Hieronymus Bock Kreuterbuch 2
Over Hieronymus Bock Kreuterbuch 2
Vervolg van Hieronymus Bock Kreuterbuch. Hieronymus Bock of ook wel Hieronymus Tragus.
[478] Das ander theil der Kretter sampt jren namen und vermgen. Von Hieronymo Bock zůsamen bτacht. Wysen Klee, Fleisch blůmen. Cap. I. Der gemein und gebτechlichst Klee, in grten, wisen oder matten, gibt das best fůtter dem rindt vihe. (Vihe fůtter.) Und dessen ist zwei geschlecht, groþ und klein, oder bτaun unnd weiþ. (Bτaun fleisch blůmen. Forma.) Der grst und bτaun gewint auþ seiner zasichten wurtzeln runde bintzechte stengelin, etwan elen hoch, mit angehenckte neben zweiglin, die haben jre gewerblin mit dτeifaltige Klee blettern bekleidet. An den mittelsten stengeln inn der hhe erscheinen die schne liebliche liechtbτaune runde und gedrungene blůmen, beinahe wie die schne blůmen am Stecade anzůsehen. Gegen dem Newmonat, wann die blůmen verwelcken, findet man den runden samen in den gedτungenen heþlin verschlossen, des geschmacks vergleicht sich den Wicken. (Tempus. Sapor. ) Jm Aprillen thůn sich jrlich die zůsamen gelegten Klee bletter herfr, ein jedes in dτei theil zertheilet uff seinem stengelin. Wiewol etwan ongeverlich iiij.oder v.bletlin an einem stil gesehen weτden. Ein mal hab ich ein Klee mit sechs blettern funden das mich nit wenig verwundert, es will aber die natur jr heimliche verenderung und mirackel behalten, auch in disem gemeinen kraut, ja also fast das es auch vom knfftigen ungewitter sich entsetzt, welcket unnd die bletter under sich neiget, gleich wie in mehren gewchsem gesehen wrt. (Sechs blettern Klee. Miraculum matur. Plin.libro 18.capite 35.) (2. Weisse fleisch blůmen.) Dz klein und weiþ geschlecht des Klees ist den voτdrigen gleich, auþgescheiden die blůmen werden weiþ. (Oo ij) [480] Von den Namen. Der namen Klee ist in Latin und Tetsch gemein, dann was dτei bletter hat, nent man Klee, unnd zů Latin Trifolium, daher auff erden onzalbare Trifolia erfunden werden. Also ist es dahin kommen, das die geleerten noch nit knnen herfr thůn, was doch der aller gemeinst Klee fr ein namen inder geschrifft hab. Dann etlich wllen der Klee sei Trifolium Dios.lib.iij.cap.cxiiij. Die ander wllen es sei Cytisus, deren ist aber (mit uτlaub zů sagen) keins war, wie dann von einem jeden in seinem oτt angezeiget werden sol. Doch so ist diser gemein Klee von Diosc.nit beschriben, sonder allein bemelt im vierdten bůch, am cxij.cap.under den Loto Sylvestre, als er schreibt, Lotus Sylvestris hat bletlin dem wysen Klee nlich, weitters schτeibt er nit davon, villeicht darumb, das es ongeverlich das aller bekantst kraut ist auff der erden. (Dios.li.4.ca.10.) Dise klee nennen wir mit Dios. Trifolium pratense, wysen Klee, im Obeτlandt Bτaun fleisch blůmen, und Weiþ fleischblůmen genant. Diweil nun der Klee kretter vil seind, wllen wir die uberigen auch voτhand nemen. Von der Krafft und Wrckung. Aller wysen oder matten Klee mag jnnerlich und esserlich zů erweychen en ntzlich in der artznei gentzt werden, die zeittige blůmen met dem samen seind am besten. Jnnerlich. Klee blůmen mit dem samen in honig wasser oder wein gesotten, gedτuncken, oder Enema mit dem Clistier gegeben, erweycht den zhen harten schleim in den drmen, heilt die verseerung, und stilt den schmertzen der selben. Die Bienen sůchen den honig in den Klee blůmen gleich wie am Quendel. Kein besser fůtter ist zů den jungen kelbern und jungen lemmern dann das vom jungen zarten Klee eingethon wrt. (Bauch schmertzen. Bienen blůmen. Kelber fůtter.) Esserlich. Klee blůmen mit dem samen in wasser und li gesotten, und ubergeschlagen, macht zeittig die harten knollen und geschwr. Hat beinahe die wrckung wie der samen Foenum grecum, ist aber nit vil im bτauch in der artznei. (Knollen. Geschwr.) |
[478] Dat volgende deel der kruiden samen het hun namen en vermogen. Van Hironymus Bock tezamen gebracht. Weiden klaver, vleesbloemen. Kapittel I. De gewoonste en gebruikelijkste klaver in tuinen, weiden of alpenweiden geeft dat beste voer voor het rundvee. En hiervan zijn twee geslachten, groot en klein of bruin en wit. De grootste en bruine gewint uit zijn vezelige wortels ronde biesachtige stengeltjes ongeveer 70cm hoog met aanhangende zijtwijgjes, die hebben hun wervels met drievoudige klaverbladeren bekleed. Aan de middelste stengels in de hoogte verschijnen die mooie lieflijke lichtbruine ronde en gedrongen bloemen, bijna zoals de mooie bloemen aan stoechas aan te zien. Tegen juli, wanneer de bloemen verwelken, vindt men de ronde zaden in de gedrongen huisje besloten, de smaak vergelijkt zich de wikken. In april doen zich jaarlijks die tezamen gelegde klaverbladeren voort, elk in drie delen verdeelt op zijn stengeltjes. Hoewel wat ongeveer 4 of 5 blaadjes aan een steel gezien worden. Eenmaal heb ik een klaver met zes bladeren gevonden dat me niet weinig verwonderde, er wil echter de natuur zijn heimelijke verandering en mirakel behouden, ook in dit gewone kruid, ja alzo vast dat het ook van aanstaand onweer zich ontzet, verwelkt en de bladeren onder zich nijgt, gelijk zoals in meer gewassen gezien wordt. Dat klein en witte geslacht van klaver is de vorige gelijk, uitgezonderd de bloemen worden wit. [480] Van de namen. (Trifolium pratense en witte Trifolium repens) De naam Klee is in Latijn en Duits algemeen, dan wat drie bladeren heeft noemt men klaver en in Latijn Trifolium, vandaar op aarde ontelbare Trifolia gevonden worden. Alzo is het daarheen gekomen dat de geleerden noch niet kunnen voort doen wat toch de allergewoonste klaver voor een naam in de schriften heeft. Dan ettelijke willen klaver is Trifolium Dioscorides libro 3 kapittel 114. De andere willen het is Cytisus, die zijn echter (met verlof te zeggen) niet waar zoals dan van elk aan zijn plaats gezegd worden zal. Doch zo is deze gewone klaver van Dioscorides niet beschreven, maar alleen vermeldt in vierde boek in 112de kapittel onder de Loto Sylvestre als hij schrijft, Lotus Sylvestris heeft blaadjes de weide klaver gelijk, verder schrijft hij niets daarvan, mogelijk daarom omdat het ongeveer dat allerbekendste kruid is op de aarde. Deze klaver noemen we met Dioscorides Trifolium pratense, weiden klaver, in Oberlandt bruine vleesbloemen en witte vleesbloemen genoemd. Omdat er nu van de klaverkruiden veel zijn willen we de overige ook in handen nemen. Van de kracht en werking. Alle weiden of alpenweiden klaver mogen innerlijk en uiterlijk om te weken nuttig in de artsenij genuttigd worden, die rijpe bloemen met de zaden zijn het besten. Innerlijk. Klaver bloemen met de zaden in honingwater of wijn gekookt, gedronken of Enema met de klysma gegeven weekt de taaie harde slijm in de darmen, heelt die bezering en stilt de smarten ervan. De bijen zoeken de honing in de klaverbloemen gelijk zoals aan tijm. Geen beter voer is er voor de jonge kalven en jonge lammeren dan dat van jonge zachte klaver ingedaan wordt. Uiterlijk. Klaverbloemen met de zaden in water en olie gekookt en overgeslagen maakt rijp de harde knollen en zweren. Heeft bijna de werking zoals het zaad Foenum grecum, is echter niet veel in gebruik in de artsenij. |
Sibengezeit. Cap. II. Der alt Scribonius Largus hat diþ gewchs mit kurtzen worten gar sauber abgemalet, wenig seind die sein warnemen. Die alten weiber werden bald hierinn Doctores werden, dann sie wissen wol dz diser garten Klee zům tag siben mal seinen geruch hat, und so offt auch widerumb verlert, so lang er im feld stehn bleibt. (Trifolium acutum et odoratum.) Nach dem er aber auþgerupfft, auffgehaben und gedτt ist, behelt er den geruch stehst fr und fr, doch also wann trŭb wetter anstehn wil, ereigt sich der geruch an gedachten kraut so gewaltig, das es jederman im hauþ, wa das kraut hangt, fŭlen und riechen můþ, daher es billich ein wetter kraut genant mag werden. (Miraculum in Trifolio.) Die weiber henckens uber die tisch, in die kammern uber jre bette fr bþ gespenst und gifft. (Pli.li.20.ca.29.) Das erst Klee kraut laþ ich bleiben, das ander ist in der geheimnuþ der [481] alten scribenten, die solcher klee kretter (als fleisch blůmen, Sibengezeit) τc.samen in den Tiτiack genommen haben, welches Tiriacks beschτeibung im eingang des tempels Aesculapij voτ zeitten in stein gehawen, gelesen woτden, on zweiffel zů wolfart dem menschen, welchem alles von Gott darumb beschaffen. Selig seind die es also erkennen, unnd mit dancksagung auffnemen. (Tiriaca.) Diser klee wrt in unsern land nit auff den feld, sonder in grten gezielet, daher ich jm auch im Tetschen land fr ein gast halt. Jst ein recht summer kraut, můþ jrlichs vom kleinen glen smen gegen den frŭling auff bτacht werden, wie der Coriander. (Tempus. Forma.) Gehet erstmals auff wie d gemein Klee, je dτei bletter an einem stil, doch spitziger und eschenfarber. Gegen dem Newmonat steigt es in seinen runden stengel, der ist hol, rund, glatt und weiþfarb, mit vilen zincken od rŭtlin besetzt, durch auþ met spitzigen Klee bletlin bekleidet. Ein jedes zincklin aber hatt seine gedrungene purpur blawe blŭmlin in der hhe wachsen, kleiner dann der wysen Klee. Auþ jedem blŭmlin wrt ein stachelechts klblin, gleich wie an der blůmen der benedicten wurtzel, darinn ist der gl rund samen als Hirsen kτnlin, in seinen spitzigen heþlin verschlossen. Die wurtzel ist schlecht, kurtz, weiþ, wie am Dillkraut. Das gantz gewchs (on die wurtzel) hat ein besondern geruch, beinahe als ein wolriechends bech, am geschmack bitter. (Sapor.) Von den Namen. Ettliche nit der geringsten geben disem kraut on allen verstandt und erfarung den namen Nardum, was aber Nardus sei, findt man eigentlich in Diosc.lib.ij.und Hieron. Bτaunschweig geschriben, ist bei uns noch zůr zeit nit gesehen. Aber diser Klee, ob er wol auch ein gast ist, ist er doch bei den weibern als ein sond gewchs in hohen wrden gehalten, die wissen jm nit anderst dann Siben gezeit zůsagen, des geruchs halben. Zů Latin kan das gewchs nichts anderst sein dann Trifolium acutum et odoτatum, zů Tetsch spitziger unnd wolriechender Klee, von welchem in Dioscoride lib.iij.cap.cxiiij.geschriben stehet. Jn Nicanders Tiriaca, Menianthes, Tripetalon. Jn Dioscoτide Asphaltion, Κνίχεομ, Oxytriphyllon. Jm Columella Trifolium Simonianum geheissen. (Oo iij) [482] Eins will mich in Dioscoride beduncken, nemlich das der nam Oxytriphyllon, entweders uberflssig, nit zů disem gehr, sonder den Gauchklee, Guckeslauch, Alleuia genant, gebŭren wlle. So ist der namen ςιφνλλομ, Trifolium in der schrifft gar weitleuffig, wie das der hochgelehτt Otho Brunfelsius selig inn seinem Onomastico gar fleissig dar gethon hat. (Otho Brunfelþ.) Solches zů weiter errterung des namens Trifolij, sol man wissen das in Diosc.bei den achten Trifolia gelesen werden. (Trifolia octo.) Erstlich das gegen wrtig Trifolium acutum, von welchem Dioscorides libro.iij.capite cxiiij.schreibt. Zům andern heiþt Maieron Trifolium, lib.iij.cap.xlij. Zům dritten sagt Diosc.li.iiij.cap.xx.dz kraut Medion heiþt Trifolium odoratum. Zům vierdten ist das kraut Satirion umb der auþgespreitten bletter willen Trifolium genant, lib.iij.cap.cxxxiiij. Zům fnfften und sechsten werden die zwei Loti sativa, und sylvestris, Trifolia genant, li.iiij.cap.x.und cxij. Zům sibenden ist das groþ Trifolium voτhanden, Cytisus lib.iiij.cap.cviij.von disem villeicht meldung besehehen wrt. Zů letst ist Staphis Agria, auch Trifolium geheissen, libro.iiij.capite cl. Desse zů einem bericht, sol man wissen, wann in Galeno, Plinio, Rhasi, Nicolao, Trifolium, dz ist Klee samen gelesen wrt, soll allzeit diser wolriechend samen Sibengezeit verstanden werden, unnd nit der gemein Wysen Klee, wie Manlius super confect. Tiria.ad morsum Rutele, unnd super Sirup.contra quartanam ex descriptione Francisci lehτet. (Pli.li.20.ca.24.) Krtzlich darvon zů reden, so ist diser wolriechend Klee der alten Menianthes unnd Asphaltion Plinij lib.xxj.cap.ix. (1. Trifolium odoratum. 2. Trifolium pratense. 3. Oxytriphyllon.) Der erst gesetzt matten Klee ist Trifolium pratense, und das dritt gebrechlich Trifolium ist der Gauchsklee Oxytriphyllon, von welchem im ersten bůch cap.clxxviij.von ons geschriben ist. Weitter von disem wolriechenden Klee dz wir Sibengezeit nennen, findt man bei den Arabischen scribenten geschτiben, under den capitel Handachocha, oder Andachocha. Jm Serapio.cap.vj.und Avic.lib.ij.cap.cccxliij.da stehet geschriben Handachocha, Lythos, Garch, Thuff. Wa man nun die auch examineren wil, wrt man sehen dz das zam Handachocha, Trifolium odoratum, und das wild gemeiner matten Klee bei jnen sein wrt. So vil auff diþ mal von Trifolijs, wllen frter die andern besehen. Von der Krafft und Wrckung. Der Edel Klee Sibengezeit genant, soll widerumb ans liecht und in die treffliche artznei, wider alles gifft kommen unnd erwlet werden, darumb dz er nutz ist auþ dem leib gifft zůverjagen, schmertzen zů stillen, und die schdliche wunden esserlich zů heilen, van natur warm unnd drucken. Jnnerlich. Der samen, die blůmen und bletter mag man in essig und honig kochen und fr gifft (wa man in sorgen stŭnde) eingeben, umb des willen soll man disen samen zů den Tiriack unnd andern latwergen nemen unnd mischen, so man fr alle gifft pflegt einzůgeben. Die blůmen, der samen, die bletter mit einander, oder jeglichs fr sich selber, inn wein oder inn honig wasser gesotten unnd gedruncken, zertheilt das seitten stechen, bewegt den harn, miltert den schmertzen der harnwinde, dienet wol eingeben denen so in der fallenden kranckheit ligen, sonderlich den weibern, welche zůn zeit (Gifft. Seitten stechen, Harn, Harnwind. Hinfallende weiber.) [483] ten von dem můtter weethumb hinfallen, als weren sie todt. Gemelte kochung wehret der anfahenden wassersucht, etlich tag gedτuncken. Jtem die Feber tertian und quartam mgen mit diser kochung verhindert werden. Dτei quinten des samens, oder vier quinten der bletter zerstossen und eingeben, treiben der frawen bldigkeit. (Feber. Frawen verhinderung.) Esserlich. Die gebissene wunden von schlangen unnd andern gifftigen wrmen entpfangen, sollen mit disem kraut, samen, und blůmen, zůvor in wasser gesotten, fomentiert und geheilet werden, also das die wunden stets mit den gesottenen wasser gesebert und gewechsen werden. Zů solchem schaden dient auch das gebτant wasser von Sibengezeit. Galenus der schreibt wunder von disem Klee, lib.de Theri.unnd spτicht das diþ gewchs den schmertzen von spinnen und schlangen empfangen, versŭne und heile, so bald man aber am gesunden oτt der haut dis kraut reibe, und fomentiert, so erwecke es schmertzen und weethumb. |
Zeven getijden. Kapittel 2. De oude Scribonius Largus heeft dit gewas met korte woorden erg zuiver afgetekend, weinig zijn die hem waarnemen. De oude vrouwen willen gauw hierin doctors worden, dan ze weten wel dat deze tuinklaver per dag zeven maal zijn reuk heeft en zo vaak ook wederom verliest zo lang het in veld staan blijft. Nadat het echter uitgetrokken, opgeheven en gedroogd is behoudt het de reuk steeds voort en voort, doch alzo wanneer troebel weer aanstaande is stijgt zich de reuk aan gedacht kruid zo geweldig zodat het iedereen in huis waar dat kruid hangt voelen en ruiken moet, vandaar het billijk een weerkruid genoemd mag worden. De vrouwen hangen het over de tafel, in de kamers en over hun bed voor boos gespenst en gift. Dat eerste klaver kruid laat ik blijven, de andere is in de geheimen der [481] oude scribenten die zulke klaverkruiden (zoals vlees bloemen, zeven getijden) etc., zaden in de teriakel genomen hebben welke teriakels beschrijving in ingang van de tempels Aesculapius voor tijden in steen gehouwen gelezen worden, zonder twijfel tot welvaart der mensen welke alles van God daarom geschapen. Zalig zijn die het alzo herkennen en met dankzegging opnemen. Deze klaver wordt in ons land niet op het veld, maar in tuinen geteeld, vandaar ik het ook in Duitsland voor een gast hou. Is een echt zomerkruid, moet jaarlijks van kleine gele zaden tegen het voorjaar opgebracht worden zoals de koriander. Gaat de eerste keer op zoals de gewone klaver, elke drie bladeren aan een steel, doch spitser en askleurig. Tegen juli stijgt het in zijn ronde stengel, die is hol, rond, glad en witkleurig met vele uitlopers of roeden bezet en door uit met spitse klaver bekleed. Elke uitloper echter heeft zijn gedrongen purper blauwe bloempjes in de hoogte groeien, kleiner dan de weiden klaver. Uit elke bloempje wordt een stekelig kolfje gelijk zoals aan de bloemen aan Geum, daarin is het gele ronde zaad zoals gierst korreltjes in zijn spitse huisjes besloten. De wortel is recht, kort, wit zoals aan dille kruid. Dat ganse gewas (zonder de wortel) heeft een bijzondere reuk, bijna zoals een goed ruikend pek, aan smaak bitter. Van de namen. (Trigonella caerulea) Ettelijke en niet de geringste geven dit kruid zonder alle verstand en ervaring van de naam Nardum, wat echter Nardus is vindt men eigenlijk in Dioscorides libro 2 en Hieronymus Braunschweig geschreven, is bij ons noch tot op heden niet gezien. Maar deze klaver, ofschoon het ook een gast is, is het toch bij de vrouwen als een apart gewas in hoge waarde gehouden, die weten het niet anders dan zeven getijden te noemen vanwege de reuk. In Latijn kan dat gewas niet anders zijn dan Trifolium acutum en odoratum, in Duits spitse en welriekende klaver waarvan in Dioscorides libro 3 kapittel 114 geschreven staat. In Nicanderճ Teriaca Menianthes en Tripetalon. In Dioscorides Asphaltion, Κνίχεομ, Oxytriphyllon. In Columella Trifolium Simonianum geheten. [482] Een wil me in Dioscorides bedenken, namelijk dat de naam Oxytriphyllon of overvloedig of niet tot deze behoort maar de koekoeksklaver, Guckeslauch, Alleuja genoemd, behoren zou. Zo is de naam ςιφνλλομ, Trifolium in de schrift erg uitgebreid zoals dat de zeer geleerde Otho Brunfels zalig in zijn Onomastico erg vlijtig beschreven gedaan heeft. Zulks tot verdere ordening van de naam Trifolij zal men weten dat in Dioscorides bij de acht Trifolia gelezen worden. Eerst das tegenwoordige Trifolium acutum waarvan Dioscorides libro 3 kapittel 14. Als andere heet majoraan Trifolium, libro 3 kapittel 42. Als derde zegt Dioscorides libro 4 kapittel 20 dat kruid Medion heet Trifolium odoratum. Als vierde is dat kruid Satirion vanwege de uitgespreide bladeren Trifolium genoemd, libro 3 kapittel 134. Als vijfde en zesde worden die twee Loti sativa en sylvestris Trifolia genoemd, libro 4 kapittel 10 en 112. Als zevende is dat grote Trifolium voorhanden, Cytisus libro 4 kapittel 118, van deze mogelijk melding gezien wordt. Tenslotte is Staphis Agria ook Trifolium geheten, libro 4 kapittel 150. Deze in een bericht zal men weten wanneer in Galenus, Plinius, Rhasis en Nicolaus Trifolium, dat is klaver zaden, gelezen wordt zal altijd deze goed ruikende zaden zeven getijden verstaan worden en niet de gewone weiden klaver zoals Manlius super confect. Tiria.ad morsum Rutele en super Sirupus contra quartanam ex descriptione Francisci leert. Kort daarvan te spreken, zo is deze goed ruikende klaver der ouden Menianthes en Asphaltion, Plinius libro 21 kapittel 9. De eerst gezette weiden klaver is Trifolium pratense en dat derde gebruikelijke Trifolium is de koekoeksklaver Oxytriphyllon waarvan in eerste boek kapittel 78 van ons geschreven is. Verder van dit goed ruikende klaver dat we zeven getijden noemen vindt men bij de Arabische scribenten geschreven onder het kapittel Handachocha of Andachocha. In Serapio kapittel 6 en Avicenna libro 2 kapittel 243 daar staat geschreven Handachocha, Lythos, Garch en Thuff. Wanner men nu die ook examineren wil zal men zien dat de tamme Handachocha Trifolium odoratum en de wilde gewone weiden klaver bij hen zal zijn. Zo veel deze keer van Trifolijs, willen verder de anderen bezien. Van de kracht en werking. Dat edele klaver, zeven getijden genoemd, zal wederom aan het licht en in die voortreffelijke artsenij tegen alle gif komen en aanbevolen worden, daarom dat het nuttig is uit het lijf gif te verjagen, smarten te stillen en de schadelijke wonden uiterlijk te helen, van natuur warm en droog. Innerlijk. De zaden, de bloemen en bladeren mag men in azijn en honing koken en voor gif (wanneer men in zorg staat) ingeven, daarom zal men deze zaden tot de teriakel en andere likkepotten nemen en mengen zo men voor alle gif plag in te geven. De bloemen, de zaden, de bladeren met elkaar of elk apart in wijn of in honingwater gekookt en gedronken verdeelt de zijden steken, beweegt de plas, milt de smarten der plaswind, dient goed ingegeven diegenen zo in de vallende ziektes liggen, vooral de vrouwen welke sommige tijden [483] van de baarmoeder pijn wegvallen als waren ze dood. Gemelde kooksel weert de aanvangende waterzucht, ettelijke dagen gedronken. Item, de derdedaagse en vierdaagse malariakoorts mogen met dit kooksel verhinderd worden. Drie quinten van het zaad of vier quinten van de bladeren gestoten en ingegeven drijven de vrouwen bloederigheid. Uiterlijk. Die gebeten wonden van slangen en andere giftige wormen ontvangen zullen met dit kruid, zaden en bloemen, tevoren in water gekookt, warm ongeslagen geheeld worden alzo dat de wonden steeds met het gekookte water gezuiverd en gewassen worden. Tot zulke schaden dient ook dat gebrande water van zeven getijden. Galenus die schrijft wonders van deze klaver, libro de Theriackel en spreekt dat dit gewas de smarten van spinnen en slangen ontvangen verzoent en heelt, zo gauw men echter aan gezonde plaats van de huid dit kruid wrijft en warm omslaat zo verwekt het smarten en pijn. |
Steinklee. Cap. III. [484] Ob wol unzalbare Klee kretter funden werden, mag man doch ein jedes zů seiner art rechen, als Erdberen kraut zů seinem geschlecht, Gauchklee zům Sawrampffer, den Guldenklee zům Leberkraut, und also fort an τc. Aber Steinklee, Mattenklee, Katzenklee und Vogels Wicken seind einerlei art, doch eins grsser, krefftiger, und in der wrckung ntzlicher on zweiffel das oberst Sibengezeit genant, dz edelst under allen Klee krettern. Je doch mag man dτei oder vier grosser, und zwen kleiner Steinklee underschiedlich lernen kennen. Zům ersten der groþ gemein Steinklee mit den glen geherten blŭmlin. Der ander groþ mit den weissen geherten blŭmlin. Dise bede seind mit stengel, wurtzeln, spitzigen blettern aller ding einander gleich. Wachsen auff den frucht ckern, und an den steinichten rechen. (Forma. Locus. Tempus.) Blŭen vor und in de erden. Beder wurtzel lang und dnn als der Bibernellen. Dise stengel rund, etwan manns hoch mit vilen neben reþlin besetzt, durch auþ mit schwartz grŭnen spitzigen Kleeblettern bekleidet. Dτagen na der blŭet die aller kleinsten schtlin, selten wrt uber ein smlin jn jedem schtlin gefunden. (3.) Zum andeτn wachsen noch zween gler Klee, mit glen runden gedτungenen blůmen, wie die fleisch blůmen, nach abfallung der selben gewint d ein gebogene schtlin uber einand gantz klotzicht, ein jedes wie ein Bocks hτnlin, oder wie ein halben circkel anzůsehen. Der samen darinn vergleicht sich mit d gestalt und geschmack den Pfrimmen samen. Der ander disert art, wiewol er mit Kleeblettern dnnen zincklin, langen wurtzelen, und glen geflten blůmen, dem voτdrigen gleich ist, so erscheinen doch die blůmen gler und grsser. Auþ disen werden lange schtlin fingers lang, gemeinlich dτei oder vier von einer blůmen, anzůsehen wie die vogels klawen, mit rundem samen gefllt, den kleinen wicklin nit unnlich. Das ist nun (wie jetzgemelt) diser jetzgesetzten Klee kretter underscheid, nemlich die blůmen unnd schotten. (Differentia.) (5. Steinwicken. Locus.) Zům dritten ist noch ein groþ gewchs fr handen, wachþt an den rauhen steinichten rechen und ckeren. Das gewinnet schne leibfarbe weisse, gedrungene Kleeblůmen, mit etwas purpur vermengt. Die bletter seind etwas gleich, also haben wir diser kretter fnff. [485] (6. Gulden stein klee.) Noch haben wir den kleinen Steinklee frhanden, welcher auch inn frchten, in ckern, unnd grten gefunden wrt. Und ist ein summer Kleekraut. Gehet jrlich vom auþgefallenen samen herfr im frŭling, gewint runde Kleebletlin als d weiþ Wysenklee, blŭet gegen der ernd, von farben gler, die blŭmlin seind klein gedrungen, rund als Erweissen. Werden nach der zeittigung zů schwartzen kpflin, das ist der krumb gedτungen samen in schwartzen schtlin verschlossen. Springt nit auþ wie ander legumina, sonder erhelt sich jn seinen heþlin biþ zů keimung. Jst nun mehτ under die vicia der garten frcht gezlet. Besihe Columellam libro ij.cap.xj. Wir Tetschen haben solcher samen unnd pflantzung kein acht, lassen sie als unkraut faren. (7.) Uber angezeigte Klee kretter und blůmen, finden wir noch ein schne goldgle gedrungene Kleeblům, auff den strassen und rechen wachsen. Vergleicht sich mit der gestalt dem leibfarben weissen Steinklee, dτoben gemelt. So bald die blŭmlin auþfallen, wrt auþ jeder blůmen ein vogels klawe, ettlich mit dτeien, ettlich mit vier schtlin, voller runder kτnlin, als die kleinen Wicken, die wurtzel diser frucht ist lang, holtzecht, unnd des Winters onerschτocken, schlecht jrlich von newen auþ, und gewint dnne rŭtlin auff der erden gespτeitet. Von disem gewchs ist im ersten bůch auch gedacht. Weitter finden wir inn de frchten zwei Klee kretter wachsen, kommen jrlich mit jrer blŭet in der ernd volkomlich, das seind schne dτauschelichte stedlin, mit kurtzen wrtzelin. Jr beder kleidung seinds eschen farbe Klee bletlin umb die rŭtlin gesetzt. (Katzen klee, hasenpftlin.) Eins mit gantz glen gedτungenen blŭmlin, volkommenlicher dann der klein Steinklee. Das ander mit gantz weiþfarben ketzlin, gleich den Sellen ketzlin im Glentzen. So beder Klee blůmen oder ketzlin zeittig werden, haben sie jτen kleinen glfarben runden samen in den weychen ketzlin verschlossen, nit gτsser dan der Hirsen. Der geschmack als andere wicken. (Oo) (486] Von den Namen. Oberzelte Klee kretter nennet man zů Tetsch alle sampt Steinklee, Vogelswicken, und Hasenpftlin. Unnd seind (wa man sie recht examineert) eitel Loti. Doch wllen wir ein jedes sonderlich besehen, und von einander scheiden. Die zwei ersten und grossen dτoben gezeichet, gehren under das capitel Μελιλόοτξ, Diosc.libro.iij.cap.xliij. Und ist einerlei art, auþgescheiden die blůmen seind etlich gl, an etlichen weiþ, riechen zimlich wol. Das frembd schn und wolriechend Melilotus wechþt in Campania, wir mŭssen uns mit den Tetschen Lotis behelffen. Disen Klee nent Dioscτides auch Zoodoten, Orthanon. Manardus und Vergilius nennen es Sertulam campanam. (Manar.Epist.li.11.epits 5.) Der Cato Sertam campanicam. Averrhois Regiam coτonam. Archelia Melet oder Alchilelmelich. Bei etlichen Trifolium Ursinum, Berenklee. Das dτitt unnd vierd Kleegewchs mgen wol Meliloti Seτap.sein. Die nent man bei uns Vogelswicken, mit den schtlin od klawen, Serapio.cap.xviij.beschreibung gleich frmig. Das fnfft mit den leibfarben blůmen Steinwicken, ist ein schner Lotus campestris, desse wrt under dem wilden Foeno greco weitter gedacht. Das sechst klein oder Gulden Steinklee halten wir fr dz Medica Dioscoridis libro ij.capite cxxxvj. Jn Avicenna Cor, Alistiscat alfas Asat geheissen. Bei etlichen Codab. Dz sibent mit den gold glen Hasenpftlin und langen Schtlin, mag auch wol Serap. Melilotus sein. Stŭnde aber nit ubel (meins bedunckens) under dem Hedysaro Diosc.li.iij.ca.cxxxvij.welches er Pelecinum nent, von etlichen Securidaca geheissen. Die unsere nennen es herban flaveam, Leporinam herbam, etlich unser Frawen schŭchlin unnd sol das auch ein Melilotus sein. Die zwei letsten nent man katzen klee der zarten ketzlin halben, seind meines verstandts eitel Loti communes et campestres. (Bauchfluþ. Lagopus.) Unsere weiber bτauchen das letst mit den weissen ketzlin fr den bauchfluþ, und solll ein experiment darfr sein. Jn summa obgemelter Klee samen und blet hab ich in wŭrckung befunden, gleich dem Foeno greco, z erweichen und schmertzen zů stil [487] len und heiþt bei etlichen Hasenpftlin. Also wllen wir dise klee kretter auch berůgen lassen, und frter schτeiben. Von der Krafft und Wrckung. Aller Steinklee, groþ und klein, des gleichen die Vogels wicken, und Hasen pftlin, mit jren blůmen unnd samen, seind warmer dτuckener natur, erweichen die geschwre, und stillen den schmertzen, jnnerlich unnd esserlich zů geniessen. (Salat kretter.) Jnnerlich. Die zwen ersten grossen Steinklee, des gleichen der klein guldin Steinklee, mchten in jrer jugent mit essig und saltz gleich einem salat in der speiþ genossen werden, dann sie bekommen wol dem magen. Dise kretter in wein gesotten, und mit honig beτeit und gedτuncken, erweychen alle jnnerliche geschwr, zertheilen und stillen schmertzen im leib, bekompt seer wol der harten geschwollenen můtter, in Malvasier gesotten und gedτuncken. Der acht und nend Katzenklee genant, mit Pappel samen in sŭssem wein gesotten und gedτuncken, heilt die verseerte blaþ, und stilt den schmertzen der selbigen. Seind ntzliche kretter zů dem stttigen bauchfluþ, in rotem wein gesotten und gedτuncken. (Geschwollene můtter. Schmertzen. Verserte blaþ, Bauch fluþ.) Esserlich. Man bτaucht die Steinklee kretter vast zů allen esserlichen schmertzen, wie Chamillen blůmen, zů den hitzigen augen, zerstossen, und darber gelegt, oder das gebτant wasser mit leinen dŭchlin ubergeschlagen. (Hitzige augen.) Der safft von den blůmen auþgedτuckt, bekompt wol den dunckelen augen, zertheilt die fel, legt nider den schmertzen in die oτen gedτopfft. (Dunckle augen. Oτen.) Steinklee groþ unnd klein, des gleichen Vogels wicken, samptlich oder jedes sonderlich in sŭssem wein gesotten, darzů genommen Magsamen kpfflin, Lein samen, oder Foenum grecum, zerstossen, nach eins jeden gefallen, gibt ein kstlich fomentum, dampff und aufflegung zů der verschwollenen můtter, des affter darms, der gemcht, und was in heimlichen oτten fr geschwulst entstanden seind. Etlich mischen darund eyer dotter und baumli. (Verschwollene můtter. Gemcht.) Steinklee oder Vogels wicken in wasser oder laugen gesotten, darmit geweschen, heilet die fliessende geschwr Meliceτides, und den fliessenden hauptgrind. Seind ntzliche kretter zů den schweiþ bdern. (Fliessende geschwer.) Die Katzenklee oder Loti so in den frchten wachsen, in wasser gesotten damit geweschen, macht die rauh verbrant haut von der sonnen widerumb glatt und zart, sonderlich under dem angesicht, honig darunder vermischt. (Rauhe haut. Angesicht.) Die alten weiber halten das der Katzenklee der tugent seie, das er den bauchfluþ und weissen weibischen fluþ stopffen und wehτen solle, daτauff gesessen und darvon gedτuncken, stehet zů erfaren. (weisserfluþ.) |
Steenklaver. Kapittel 3. [484] Ofschoon er ontelbare klaver kruiden gevonden worden mag men toch elke tot zijn aard rekenen zoals aardbeien kruid tot zijn geslacht, koekoeksklaver tot zure zuring, de gouden klaver tot leverkruid en alzo verder door etc. Maar steenklaver, weideklaver, kattenklaver en vogelwikken zijn een en dezelfde aard, doch de ene groter, krachtiger en in de werking nuttiger en zonder twijfel dat bovenste, zeven getijden genoemd, de edelste onder allen klaverkruiden. Toch mag men drie of vier grote en twee kleine steenklavers onderscheiden en leren kennen. Als eerste de grote gewone steenklaver met de gele aarachtige bloempjes. De andere grote met de witte aarachtige bloempjes. Deze beide zijn met stengel, wortels, spitse bladeren aller ding elkaar gelijk. Groeien op den vruchtakkers en aan de steenachtige rekken. Bloeien voor en in de oogst. Beide wortels lang en dun zoals de bevernel. Deze stengel rond, wat mans hoog met vele zijtwijgjes bezet, door uit met zwart groene spitse klaverbladeren bekleedt. Dragen na de bloei die allerkleinste schotjes, zelden wordt meer dan een zaadje in elk schotje gevonden. Als andere groeien noch twee gele klavers met gele ronde gedrongen bloemen zoals de vlees bloemen, na afvallen er van gewint de ene gebogen schotjes over elkaar gans geklutst, elk zoals een bokshoorntje of zoals een halve cirkel aan te zien. De zaden daarin vergelijken zich met de gestalte en smaak de bremzaden. De andere van deze aard, hoewel het met klaverbladeren, dunne uitlopers, lange wortels en gele gevulde bloemen de vorige gelijk is zo verschijnen doch die bloemen geel en groter. Uit deze worden lange schotjes van vingers lang, gewoonlijk drie of vier van een bloem, aan te zien zoals de vogelklauwen met ronde zaden gevuld, de kleine wikken niet ongelijk. Dat is nu (zoals net gemeld) deze net gezette klaver kruiden hun onderscheidt, namelijk de bloemen en schotten. Als derde is er noch een groot gewas voorhanden, groeit aan de ruwe steenachtige rekken en akkers. Dat wint mooie vleeskleurige witte gedrongen klaverbloemen met wat purper vermengt. De bladeren zijn wat gelijk, alzo hebben we van deze kruiden vijf. [485] Noch hebben we de kleine steenklaver voorhanden welke ook in vruchten, in akkers en tuinen gevonden wordt. En is een zomer klaverkruid. Gaat jaarlijks van uitgevallen zaden voort in voorjaar, wint ronde klaverblaadjes zoals de witte weideklaver, bloeit tegen de oogst, van kleur geel, die bloempjes zijn klein gedrongen en rond als erwten. Worden na de rijping tot zwarte kopjes, dat is het krom gedrongen zaad in zwarte schotjes besloten. Springt niet uit zoals ander legumina, maar behoudt het in zijn huisje tot de kieming. Is nu meer onder die onkruiden der tuinvruchten geteld. Bezie Columnella libro 2 kapittel 11. Wij Duitsers hebben op zulke zaden en planting geen acht, laten het als onkruid varen. Boven gezegde klaverkruiden en bloemen vinden we noch een mooie goudgele gedrongen klaverbloem op de straten en rekken groeien. Vergelijkt zich met de gestalte de vleeskleurig witte steenklaver, boven gemeld. Zo gauw die bloempjes uitvallen wordt uit elke bloem een vogelklauw, ettelijke met drie, ettelijke met vier schotjes vol ronde korreltjes zoals de kleine wikken, de wortel van deze vrucht is lang en houtachtig en de winter onverschrokken, richt jaarlijks opnieuw uit en wint dunne twijgjes op de aarde uitgespreid. Van dit gewas is in eerste boek ook gedacht. Verder vinden we in de vruchten twee klaverkruiden groeien, komen jaarlijks met hun bloei in de oogst volkomen, dat zijn mooie bossige kruiden met korte worteltjes. Hun beider kleding zijn askleurige klaver blaadjes om die twijgjes gezet. Een met gans gele gedrongen bloempjes, meer volkomen dan de kleine steenklaver. De andere met gans witkleurige katjes gelijk de wilgenkatjes in lente. Zo beide klaverbloemen of katjes rijp worden hebben ze hun kleine geelgekleurde ronde zaden in de weke katjes besloten, niet groter dan gierst. De smaak zoals andere wikken. [486] Van de namen. (Lotus corniculatus, Melilotus officinalis, Melilotus albus, Medicago sativa, Medicago falcata, Hedysarum coronum, Trifolium arvense) Net vertelde klaverkruiden noemt men in Duits alle samen steenklaver, vogelwikken en hazenpootjes. En zijn (wanneer men ze goed examineert) enkel Loti. Doch willen we elk apart bezien en van elkaar scheiden. De twee eerste en grote boven vermeld behoren onder dat kapittel Μελιλόοrξ Dioscorides libro 3 kapittel 43. En is een en dezelfde aard, uitgezonderd de bloemen zijn van ettelijke geel, aan ettelijke wit, ruiken matig goed. Dat vreemde schone en goed ruikend Melilotus groeit in Campani, we moeten ons met de Duitse Lotis behelpen. Deze klaver noemt Dioscorides ook Zoodoten, Orthanon. Manardus en Vergilius noemen het Sertulam campanam. Cato Sertam campanicam. Averrhois Regiam coronam. Archelia Melet of Alchilelmelich. Bij ettelijke Trifolium Ursinum, berenklaver. Dat derde en vierde klavergewas mogen wel Meliloti Serapio zijn. Die noemt men bij ons vogelwikken met de schotjes of klauwen, Serapio kapittel 18 beschrijft ze gelijkvormig. De vijfde met de vleeskleurig bloemen steenwikken is een schone Lotus campestris, die wordt onder de wilde Foeno greco verder gedacht. De zesde kleine of gouden steenklaver houden we voor dat Medica Dioscorides libro 2 kapittel 136. In Avicenna Cor, Alistiscat alfas Asat geheten. Bij ettelijke Codab. Dat zevende met de goudgele hazenpootjes en lange schotjes mag ook wel Serapio Melilotus zijn. Stond echter niet kwaad (zoals ik denk) onder de Hedysaro Dioscorides libro 3 kapittel 137 welke hij Pelecinum noemt, van ettelijke Securidaca geheten. De onze noemen het herban flaveam, Leporinam herbam, ettelijke onze vrouwen schoentjes en zal dat ook een Melilotus zijn. De twee laatste noemt men kattenklaver vanwege de zachte katjes, zijn naar mijn verstand enkel Loti communes en campestres. Onze vrouwen gebruiken dat laatste met de witte katjes voor de buikvloed en zal een experiment daarvoor zijn. In summa, opgenoemde klaver zaden en bloemen heb ik in werking bevonden gelijk de Foeno greco, te weken en smarten te [487] stillen en heet bij ettelijke hazenpootjes. Alzo willen we deze klaverkruiden ook berusten laten en verder schrijven. Van de kracht en werking. Aller steenklavers, groot en klein, desgelijks de vogelwikken en hazenpootjes met hun bloemen en zaden zijn warme droge natuur, weken de zweren en stillen de smarten, innerlijk en uiterlijk te genieten. Innerlijk. Die twee eerste grote steenklavers, desgelijks de klein gouden steenklaver mogen in hun jeugd met azijn en zout gelijk een salade in de spijs genoten worden, dan ze bekomen goed de maag. Deze kruiden in wijn gekookt en met honing bereidt en gedronken weken alle innerlijke zweren, verdelen en stillen smarten in lijf, bekomt zeer goed de harde gezwollen baarmoeder, in malvasein (zoete wijn) gekookt en gedronken. De achtste en negende, kattenklaver genoemd, met heemstzaden in zoete wijn gekookt en gedronken heelt de bezeerde blaas en stilt de smarten er van. Zijn nuttige kruiden tot de statige buikvloed, in rode wijn gekookt en gedronken. Uiterlijk. Men gebruikt de steenklaver kruiden vast in alle uiterlijke smarten zoals kamille bloemen, tot de hete ogen, gestoten en daarboven gelegd of dat gebrande water met linnen doekjes overgeslagen. Het sap van de bloemen uitgedrukt bekomt goed de donkere ogen, verdeelt dat vel, legt neer de smarten in de oren gedruppeld. Steenklaver, groot en klein, desgelijks vogelwikken gezamenlijk of elk apart in zoete wijn gekookt en daartoe genomen papaver kopjes, linnen zaden of Foenum grecum, gestoten naar elk zijn welgevallen geeft een kostelijke omslag, damp en oplegging tot de gezwollen baarmoeder, de achter darmen, het geslacht en wat in heimelijke oorden voor zwellingen ontstaan zijn. Ettelijke mengen daaronder eierdooiers en olijfolie. Steenklaver of vogelwikken in water of loog gekookt en daarmee gewassen heelt de vloeiende zweer, Melicerides, en de vloeiende hoofdschurft. Zijn nuttige kruiden tot de zweetbaden. De kattenklaver of Loti zo in de vruchten groeit in water gekookt en daarmee gewassen maakt de ruwe verbrande huid van de zon wederom glad en zacht, vooral onder het aangezicht, honing daaronder vermengt. De oude vrouwen houden dat de kattenklaver die deugd is dat het de buikvloed en witte vrouwelijke vloed stoppen en weren zal, daarop gezeten en daarvan gedronken, staat te ervaren. |
Foenum Grecum. Cap. IIII. Dieweil wir von den Klee krettern schreiben, knnen wir des grsten spitzigen Klees, Foenum Grecum genant, nit vergessen. (Bocks horn.) Son [488] derlich darumb das er nun mehr zů Straþburg unnd Westerich auch auff kommen, unnd bei etlichen bekant woτden. Diser gl und vierecket samen wrt im Frŭling mit dem Coτiander und Aenis geseet. Krecht bald auþ der erden, mit zweien feiþten bletlin, wie d Flachs samen. Nach den selben erheben sich die spitzige, dτeifaltige, zertheilte klee bletter, als dτei fingerlin auff einem stil gesetzet. (Forma, Tempus.) Jm Bτachmonat steigen die runde hole stengel ubersich etwan dτeier elen hoch, mit vilen neben zincken und Kleeblettern geschmuckt. Die blŭet an den zweigen ist bleich, weiþfarb, kleiner dann die Feigbonen, auþ welchem wachsen krumme unnd spitzige schotten, die seind durch auþ mit dem glen samen gefllt. Zwo schotten die neben einander wachsen vergleichen sich einem Bocks gehτn. Daher on zweiffel der nam Aegoceros disem gewchs entstanden. (Aegoceros.) Das gewchs ist ein summer frucht, kan kein frost nit dulden. Daτumb es von im selbs in Germania nit wechþt, es werde dann mit wartung wie andere gest fleissig aufferzogen. Von den Namen. Der sam wrt allein bei uns Tetschen zů der artznei gebτaucht. Jn andern landen ist solch gewchs den vihe zům fůtter gepflantzt woτden zům jar zwei mal, im Herbst und gegen dem Frŭling, wie solches der Gartner Columella lib.ij.cap.xij.beschτeibt, und sagt die ackerlet sagen im Siliqua. Jm Varτone und Plinio liþt man Silicia und Silicula. (Plin.li.24.ca.19.) Jn Diosc.lib.j.ca.xciij.stehet Καρωός und Καρφός geschriben, das ist semen od Stipula. Auff Gτiechisch heiþt diser samen Τηλις, Ρώχερος αίγόχρος, Κεραίτις, Κέρας, Jtasis und Αώιξ, zů Latin Foeno grecum, Bubuli cornu, Caprinum cornu, Kŭhoτn, Bockshoτn. Jn Serapione cap.clxxiiij.liþt man Olba, bei etlichen Helba und Astulba. Diser samen hat auch sein hindernuþ in Theophτasto lib.viij.cap.viiij. Hemodτum genant. Von der Krafft und Wrckung. Der samen Foenum grecum ist ein ntzlich, kostlich, heilsame frucht, geschwr im leib und ausserhalb zů erweychen und schmertzen zů mil [489] teren aller seits dienstlich unnd genůgsum erfaren, ist etwas warm, unnd dτuckener eigenschafft. Jnnerlich. Der samen in honig wasser gesotten und gedτuncken, macht die jnnerliche versamlung lind unnd weych, heilet die verseerung, milteret den schmertzen aller jnnerliche glider. (Verseerung. Schmertzen miltern.) Foeno grecum zů ml gestossen, und mit honig ein dranck darauþ bereit, und gedτuncken, heilet die verseerte brust, unnd vertreibt den alten hůsten, sagt Plinius. (verserte brust, Alten hůsten.) Esserlich. Foenum grecum wrt mehτ esserlich, dann in leib gebτaucht. Der samen in wasser gesotten, und die brŭ durch ein důch gedτuckt, heilet den fliesenden hauptgrind, vertreibt die schŭppen, und macht haar wachsen. Ein leinen zpflin in gemelter brŭ geweycht, darzů genommen genþ schmaltz, und in leib gethon, erffnet die verschwollene und verschlossene můtter. Es sollen auch die weiber mit solchen presten beladen, auff den gesottenen warmen samen sitzen, oder fomenta darauþ machen. (Haupt grind. Schŭppen, Har wachsen. Můtter. Fomenta.) Solche tugent hat auch Foeno grecum mit seinem kraut, so es noch grŭn ist gebτaucht, wie obstehet. Gemelte behung oder dampff bekumpt wol denen so stets des stůls begeren, und doch nichts schaffen knden. (Tenasmus. Gezwange.) Disen samen soll man nemen zů der Clistierung in den darm gegicht, so von geschwren sich erhaben hat. Und ist in summa der samen zů allen geschwulsten ntzlich und bewert. (Colica.) Zů den harten miltz solt man Foeno grecum mit Salpeter unnd Essig mischen und ein pflaster darauþ machen unnd aufflegen, sol das miltz klein machen und nider trucken. (Hart miltz.) Das ml Foeno greci mit essig und Salpeter temperiert, und dz haupt darmit gesalbet, vertreibt die schŭpen, und den erbgrind, schτeibt Plinius. (Erbgrind.) |
Foenum Graecum. Kapittel 4. Omdat we van de klaverkruiden schrijven kunnen we de grootste spitste klaver, Foenum Grecum genoemd, niet vergeten. [488] Vooral daarom dat het nu meer te Straatsburg en Westerich ook opkomt en bij ettelijke bekend worden. Deze gele en vierkante zaden worden in voorjaar met de koriander en anijs gezaaid. Kruipt gauw uit de aarde met twee vette blaadjes zoals de vlas zaden. Na diezelfde verheffen zich de spitse, drievoudig verdeelde klaverbladeren als drie vingertjes op een steel gezet. In juni stijgen die ronde holle stengels omhoog ongeveer een paar meter hoog met vele uitlopers en klaverbladeren gesmukt. De bloei aan de twijgen is bleek witkleurig, kleiner dan de lupinen waaruit groeien kromme en spitse schotten, die zijn dooruit met het gele zaad gevuld. Twee schotten die naast elkaar groeien vergelijken zich een bokshoorn. Vandaar zonder twijfel de naam Aegoceros dit gewas is ontstaan. Dat gewas is een zomer vrucht, kan geen vorst dulden. Daarom het van zichzelf niet in Germani groeit, het wordt dan met onderhoud zoals andere gasten vlijtig opgeteeld. Van de namen. (Trigonella foenum-graecum) De zaden worden alleen bij ons Duitsers in de artsenij gebruikt. In andere landen is zulk gewas tot het vee als voer geplant geworden en per jaar twee maal, in herfst en tegen het voorjaar hoe zulks de tuinman Columnella libro 2 kapittel 12 beschrijft en zegt de akkermensen noemen het Siliqua. In Varro en Plinius leest men Silicia en Silicula. In Dioscorides libro 1 kapittel 93 staat Καρωός en Καρφός geschreven, dat is semen of Stipula. Op Grieks heet dit zaad Rηλις, Ρώχερος αίγόχρος, Κεραίrις, Κέρας, Itasis en Αώιξ, in Latijn Foeno grecum, Bubuli cornu, Caprinum cornu, koehoorn, bokshoorn. In Serapio kapittel 174 leest men Olba, bij ettelijke Helba en Astulba. Deze zaden hebben ook hun hindernis in Theophrastus libro 8 kapittel 8 Hemodrum genoemd. Van de kracht en werking. Het zaad van Foenum grecum is een nuttig, kostelijk, heilzame vrucht om zweren in lijf en aan de buitenkant te weken en smarten te [489] milderen aan alle kanten dienstig en voldoende ervaren, is wat warm en droge eigenschap. Innerlijk. De zaden in honingwater gekookt en gedronken maakt de innerlijke verzameling zacht en week, heelt de bezering, mildert de smarten van aller innerlijke leden. Foeno grecum tot meel gestoten en met honing een drank daaruit bereidt en gedronken heelt de bezeerde borst en verdrijft de oude hoest zegt Plinius. Uiterlijk. Foenum grecum wordt meer uiterlijk dan in het lijf gebruikt. De zaden in water gekookt en de brei door een doek gedrukt heelt de vloeiende hoofdschurft, verdrijft de schilfers en maakt haar groeien. Een linnen pessarium in gemelde brei geweekt, daartoe genomen ganzenvet en in lijf gedaan opent de gezwollen en besloten baarmoeder. En zullen ook de vrouwen met zulke gebreken beladen op de gekookte warme zaden zitten of warme omslagen daaruit maken. Zulke deugd heeft ook Foeno grecum met zijn kruid zo het noch groen is gebruikt zoals boven staat. Gemelde omslag of damp bekomt goed diegenen zo steeds de stoel begeren en toch niets schapen kunnen. Deze zaden zal men nemen tot de klysmaԳ in de darmjicht zo van zweren zich verheven hebben. En is in summa het zaad is tot alle zwellingen nuttig en waard. Tot de harde milt zal men Foeno grecum met salpeter en azijn mengen en een pleister daaruit maken en opleggen, zal de milt klein maken en neer drukken. Dat meel van Foeno greci met azijn en salpeter getemperd en dat hoofd daarmee gezalfd verdrijft de schilfers en de erwtschurft schrijft Plinius. |
Wild Foenum Grecum. Cap. V. Darumb das diþ gewchs nit dτei bletter an jedem stile, sonder an einem jeden stengel zehen oder zwlff bletter mehτ oder minder hat, hab ichs under die Klee bletter nit mgen zelen. (Trifolium minus.) Wiewol wann ein jedes bletlin sonderlich abbrochen wrt, ist es auch rund als ein heller, oder wie ein kleeblat, umb der selbigen willen villeicht under die Trifolia, wie der Maieron gezelt worden. Jst ein stauden mit einer langen wurtzeln auff anderthalb elen lang, stosset alle jar zehen oder zwlff langer dnner runder stengel, die ligen auff der erden auþgespreit, seind zů beiden seitten mit runden blettern bekleidet. Die bletlin stehen an jedem stengel oτdenlich, etwan zwlff oder mehτ, beinahe wie die grossen wicken, solche gerten bτingen jre weissen falbe blŭmlin, wie andere Legumina bei einander, voτnen an den spitzen, darauþ werden krumme lange schtlin, kleiner dann des Foeno greci. Der samen darinn wrt auch ecket, aber kleiner und weniger dann im zamen. Der geschmack ist wie der wicken, wechþt auff den bergen in ettlichen bschen, rodern, und rechen, neben den straþen. (Pp.) [490] Von den Namen. Gleich wie vil Trifolia genent werden, also geschicht es auch dem namen Lotus. Dann ein mal ist Lotus ein baum, von welchem Dios.lib.j.cap.cxxxix.schτeibt, und spricht er heiþt Celtis. Jn Plin.und. Theoph. Faba greca, Syriaca, und Anacacabea geheissen. Weitters darvon zů wissen, mag in Manar. Ferτariensi lib. Epist.ix. Epist.iij.gesehen werden. Das ander Lotus ist dτoben Foeno grecum genant. Das dritt sol Cicer commune, oder Urbana heissen. Dz vierd ist d gτoþ staud Cytisus, Diosc.li.iiij.ca.cviij. Das fnfft ist das gegen wrtig klein Lotus, Trifolium minus und Libica geheissen, welchs ich Foeno grecum sylvestre genant hab. Und ist zwar der gestalt halben, sampt seiner wrckung nichts gefelet, und hτt sonder zweiffel der obgenant Steinwicken mit den weissen leibfarben blůmen in d fnfften ordnung der Steinklee beschτiben, auch under disen Lotum Sylvestrem, wie dan der Loti noch mehτ erfunden mgen werden. Von der Krafft und Wrckung. Die Kleebletter mit jren blůmen und samen, welche fast eittel Loti in der schrifft gedet seind, des gleichen der Lynsamen, und vorgesetzte frucht Fenum grecum, sampt den gegen wrtigen gewechs, seind alle sampt der art und eigenschafft, das sie schmertzen stillen, geschwulst zertheilen, niderlegen, und erweichen, umb des willen darvon weitter zů schτeiben uber flssig, mag also eins fr das ander gentzt werden. |
Wild Grieks hooi. Kapittel 5. Daarom dat dit gewas niet drie bladeren aan elke steel, maar aan een elke stengel tien of twaalf bladeren meer of minder heeft heb ik het onder de klaver bladeren niet mogen tellen. Hoewel, wanneer elk blaadje apart afgebroken wordt is het ook rond als een dubbeltje of zoals een klaver blad, om datzelfde mogelijk onder de Trifolia zoals de majoraan geteld geworden. Is een struik met een lange wortel een ruime meter lang, stoot alle jaren tien of twaalf lange dunne ronde stengels, die liggen op de aarde uitgespreid, zijn aan beide zijden met ronde bladeren bekleed. De blaadjes staan aan elke stengel ordelijk, wat twaalf of meer, bijna zoals de grote wikken, zulke twijgen brengen hun witte vale bloempjes zoals andere Legumina bij elkaar voor aan de spitsen, daaruit worden kromme lange schotjes, kleiner dan de Foeno greci. De zaden daarin worden ook hoekig, echter kleiner en minder dan in de tamme. De smaak is zoals de wikken, groeit op de bergen in ettelijke bossen, rooiplaatsen en rekken, naast de straten. [490] Van de namen. (Lotus glaber) Gelijk zoals vele Trifolia genoemd worden alzo geschiedt het ook de naam Lotus. Dan eenmaal is Lotus een boom, waarvan Dioscorides libro 1 kapittel 139 schrijft en spreekt het heet Celtis. In Plinius en Theophrastus Faba greca, Syriaca en Anacacabea geheten. Verder daarvan te weten mag in Manardus Ferrariensi libro Epistel 9 Epistel 3 gezien worden. De andere Lotus is boven Foeno grecum genoemd. De derde zal Cicer commune of Urbana heten. De vierde is de grote vaste plant Cytisus, Dioscorides libro 4 kapittel 108. De vijfde is dat tegenwoordige kleine Lotus, Trifolium minus en Libica geheten, welke ik Foeno grecum sylvestre genoemd heb. En is vanwege de gestalte samen met zijn werking niets gefaald en hoort zonder twijfel de opgenoemd steenwikke met de witte vleeskleurig bloemen in de vijfde ordening der steenklavers beschreven ook onder deze Lotum Sylvestrem zoals dan van de Loti noch meer gevonden mogen worden. Van de kracht en werking. De klaverbladeren met hun bloemen en zaden welke vast enkel Loti in de schrift aangeduid zijn, desgelijks de lijnzaden en voor gezette vrucht Fenum grecum, samen met het tegenwoordige gewas zijn alle samen de aard en eigenschap dat ze smarten stillen, zwellingen verdelen, neerleggen en weken, daarom daarvan verder te schrijven overvloedig, mag alzo de ene voor de andere genuttigd worden. |
Gτosser Geiszklee. Cap. VI. Die Loti unnd jr geschlecht dringen mich frter den grossen Geiþklee Citisus genant, alhie zů beschτeiben, und ist aber gedacht gewechs anderst nichts dann ein hoher, langer, (Forma.) knpffichter stengel, mit vilen gertlin, die alle sampt vil geweτb haben und mit spitzigen kleeblettern besetzt seind, welche dem foeno greco sich etwas vergleichen, doch grsser, stercker, spitziger und lnger zů rings umbher auff das allerkleinst und subtilest zerkerffet, [491] eschen farb gro, am geschmack wie andere Klee kretter, diþ gewechs hat mir Marcus Platearius ein Flander drτ zů geschickt, verhoffe den samen auch bald zůbekommen. (M. Platearius.) Es bedarff diser Klee keins feiþten ackers, leþt sich in magerm erdtrich wol benŭgen, frcht sich auch voτ keinem Wynter frost, mag bede hitz unnd kelt wol dulden, ein wunder ists das auch ernenter Klee in Jtalia ausser der acht kommen, sonderlich an den orten, da man sich des vihe zugs erneren můþ. Zweierlei sagt Columella sei disen Klees, ich halt dz so zů mir kommen ist fr das wild, dann es auff den ckern, von im selbs gewachsen, funden ist woτden. Von den Namen. Darumb das dz Geisse vihe seinen lust mit disem Klee stengel mit stettigem kisen unnd nagen bŭffet, hab ichs Geiþklee wllen nennen, auch zů underscheidt der andern Klee krettern. (Geiþklee.) Der Dioscorides aber lib.iiij.ca.cviij.nent den Cytisum selbers grossen Klee unnd spricht etlich nennen Cytisum Telinen, Triphyllon, Lotum unnd Trifolium magnum. Vergilius in Aegl.1. Florentem Cytisum & salices carpetis amaras. Von der Krafft und Wrckung. Dioscorides wil die bletter Cytisi seien zůr kŭlung geneigt, vermeinet villeicht wann sie noch grŭn seind, aber Paulus Aegineta schreibt Cytisus sei halber warmer natur, gleich den Pappeln, mag wol in leib auch ausserhalb zůr arznei gentzt werden. Jnnerlich. Ein kochung von Cytiso bereit, und gedτuncken, sol den harn treiben, sagt Dioscorides. (Harn treiben.) Under allen gewchsen ist kaum eins das den Seigmŭttern, des gleichen dem vihe die milch so gewaltig mehτet, als eben diser Klee. (Milch mehτen.) Dann die alten schτeiben, man sol Cytisum gedrτt uber nacht in wasser beissen, darnach (Pp ij) [492] mit ein wenig wein mischen, und drincken, das sol den Segenden weibern und dem melckenden vihe groþ krafft geben, unnd die milch mehτen, besihe Plinium lib.xiij.cap.xviiij und Columellam lib.v.cap.xj. Alles vihe, es seien hŭner, kappen, schaaff, geiþ, rindt vihe, werden feiþt vom fůtter Cytiso, Es haben auch die Bynen jτ kurtzweil mit dem Cytiso. (Vihe fůtter.) Esserlich. Das kraut unnd samen zerstossen unnd auffgelegt, zertheilet alle geschwulst gleich wie von andern Lotis auch gemelt ist. |
Grote geitenklaver. Kapittel 6. De Loti en zijn geslachten dringen me verder de grote geitenklaver, Citisus genoemd, alhier te beschrijven en is echter gedacht gewas niets anders dan een hoge, lange, knopachtige stengel met vele twijgen die alle samen veel wervels hebben en met spitse klaverbladeren bezet zijn welke de foeno greco zich wat vergelijken, doch groter, sterker, spitser en langer en ringsom op dat allerkleinste en subtielste gekerfd, [491] askleurig grauw, aan smaak zoals andere klaverkruiden, dit gewas heeft me Marcus Platearius een man uit Vlaanderen droog toegestuurd, hoop de zaden ook gauw te krijgen. En behoeft deze klaver geen vette akkers, laat zich in mager aardrijk wel vergenoegen, vreest ook geen wintervorst, mag beide hitte en koude goed dulden, een wonder is het dat ook genoemde klaver in Italie uit de achting komt, vooral aan de oorden daar men zich met de veeteelt onderhouden moet. Tweevormig zegt Columella is deze klaver, ik hou dat zo me toegekomen is voor de wilde, dan het op de akkers van zichzelf groeiend gevonden is geworden. Van de namen. (Trifolium rubens) Daarom dat het geiten vee zijn lust met deze klaverstengel met steeds knauwen en knagen boet heb ik het geitenklaver willen noemen, ook tot onderscheidt van de andere klaver kruiden. Dioscorides echter libro 4 kapittel 108 noemt de Cytisum zelf grote klaver en spreekt ettelijke noemen Cytisum Telinen, Triphyllon, Lotum en Trifolium magnum. Vergilius in Aegl.1. Florentem Cytisum & salices carpetis amaras. Van de kracht en werking. Dioscorides wil de bladeren Cytisi zijn tot koeling geneigd, meent mogelijk wanner ze noch groen zijn, maar Paulus Aegineta schrijft Cytisus is een halve warme natuur gelijk de Malva, mag goed in lijf en ook aan de buitenkant tot artsenij genuttigd worden. Innerlijk. Een kooksel van Cytiso bereidt en gedronken zal de plas drijven zegt Dioscorides. Onder alle gewassen is er nauwelijks een dat de zoogsters, desgelijks het vee, de melk zo geweldig vermeerdert als even deze klaver. Dan de ouden schrijven, men zal Cytisum gedroogd over nacht in water weken en daarna [492] met een weinig wijn mengen en drinken, dat zal de zogende vrouwen en het melkvee grote kracht geven en de melk vermeerderen, bezie Plinius libro 13 kapittel 18 en Columnella libro 5 kapittel 11. Alle vee, het zijn hoenders, kapoenen schapen geiten, rundvee worden vet van voer Cytis. En hebben ook de bijen hun tijdverdrijf met de Cytiso. Uiterlijk. Dat kruid en zaden gestoten en opgelegd verdeelt alle zwellingen gelijk zoals van andere Lotis ook gemeld is. |
Erdpfrymmen. Cap. VII. Im Meien wann die Pfrymmen blŭen, findt man auff den drτen ongebawten feldern, da die schaaff weyden, gle blůmen wachsen die werden mit stengel und blůmen nit uber spannen hoch auþ einer langen holtzechten wurtzeln. Die stengelin seind grŭn, ecket, und mit kleinen lynsen oder pfrymmen bletlin bekleidet, die glen blŭmlin stondt dτauschelecht bei einander, an einem jeden stengelin als die hern, vergleichen sich den Wicken blŭmlin. (Kleine streich blůmen. Tempus.) Jm Bτachmonat werden die glen blŭmlin zů kleinen runden schwartzen schtlin, darinn findt man runde schwartze kτnlin als die kleinen Wicken, die springen auþ wie d pfrymmen samen. Und bleiben die grŭne eckechte stengelin also uber jar unverseert, biþ zům andern jar als dann kommen newe stengel und blůmen, seind on allen geruch. Von den Namen. Man wil die blůmen auch nit wol kennen, doch sagen etliche weiber es seien klein Streichblůmen. Die ander nennens Erdpfrimmen, Humilis Genista. Gleich wie man saget, Chamepytis, Chamedris, also auch χαμαιωαρτίομ Humile spartum, oder infima Genista. Wa nun jemand dise Erdpfrymmen auch Lotos sylvestres wrt nennen, mit dem wolt ich nit zancken, dann der geschmack des samens, und die gestalt der blůmen dτagen sich mit den Lotis zůsamen. [493] Von der Krafft und Wrckung. Dise blůmen seind auch der kinder kurtzweil, unnd meines bedunckens eben der art und naturen, wie die Wicken und Foeno grecum. Andere erfarung seind mir noch nit bewþt. |
Aardpriemen. Kapittel 7. In mei wanneer de bremmen bloeien vindt men op de droge ongebouwde velden waar de schapen weiden gele bloemen groeien, die worden met stengel en bloemen niet over zeventien cm hoog uit een lange houtachtige wortel. De stengeltjes zijn groen, kantig en met kleine linzen of priemen blaadjes bekleed, de gele bloempjes staan bossig bij elkaar, aan elk stengeltjes zoals de aren, vergelijken zich het wikken bloempje. In juni worden die gele bloempjes tot kleine ronde zwarte schotjes, daarin vindt men ronde zwarte korreltjes zoals de kleine wikken, die springen uit zoals de bremzaden en blijven die groene hoekige stengeltjes alzo over het jaar door onbeschadigd tot het volgende jaar en dan komen nieuwe stengels en bloemen, zijn zonder alle reuk. Van de namen. (Genista germanica) Men wil die bloemen ook niet goed kennen, toch zeggen ettelijke vrouwen het is een kleine strijkbloem. De andere noemen het aardpriemen, Humilis Genista. Gelijk zoals men zegt Chamepytis, Chamedris, alzo ook χαμαιωαρrίομ Humile spartum of infima Genista. Wanneer nu iemand deze aardbrem ook Lotos sylvestres wil noemen, met die wil ik niet twisten, dan de smaak van de zaden en de gestalte der bloemen dragen zich met de Lotis tezamen. [493] Van de kracht en werking. Deze bloemen zijn ook een kinderen tijdverdrijf en mijn mening even de aard en natuur zoals de wikken en Foeno grecum. Andere ervaringen zijn me noch niet bewust. |
Gl Ferbe blůmen, Heiden Schmuck. Cap. VIII. Auþ einer hltzechten wurtzeln wachsen etwan fnfftzig oder sechtzig dnner reiþlin, elen lang, seind durch auþ mit schwartzgrŭnen kleinen spitzigen Hysop bletlin besetzt. Dise růtten oder gertlin bτingen jre glen blůmen an den gypffeln vil bei einander gedτungen, vergleichen sich etwas d Pfrymmen blŭet, aber kleiner. Darauþ kommen lange sinwelle schwartze schttlin, mit schwartz grawen runden Wicken geflt. Werden im Augst zeittig, blŭen im Newmonat. (Tempus. Locus.) Wachsen auff drτen ungebawten feldern, auff den Schaaff weyden, unnd an etlichen rechen. Ein kstlich farb kraut, leinens und wllens damit gl zů feτben. (Usus.) Von den Namen. Die alten Rmer haben vil kretter jrlichs im saltz eingebeiþt, und in jrer speiþ genossen, under welche kretter hat man auch die junge spargen oder dolden, erstmals von den gewechs Ferula zůr speiþ gebτaucht. Ob aber das gegen wertig frbe kraut das recht Feτula sei, wil ich nit erhalten noch legnen. Gewiþ ist es dz man zwei kretter mit dem namen Ferula genent hat, das ein bei de Griechen Νάρθηξ, das ander Thapsia geheissen. Vom ersten schτeibet Diosc.lib.ij.cap.lxxxij. Vom andern libro iiij.capite clj.und der Nicander in Theriacis, aber das gewchs Thapsia, welches Dioscoτides Hypopion, Pancranon, Scammonion, Thelypterida, Beden, Ferulaginem und sylvestrem Ferulam nennet ist mir grŭn noch zůr zeit nit worden. Von diser wurtzel lise Plin.li.xiiij.cap.xxij.und das Onomas Brunfelsij. Die Araber nennen Thapsiam Thesisic, Avicenna libro ij.capite dccx. (Pp iij) [494] Jac. Manlius Piperiam. Dz obgezeichnet Ferbe kraut ist der gestalt halben wol ein Ferula minax, wie Colum.li.x.in seinen carminibus schτeibet. Capparis, & tristes invi ferulq; minaces Plantantur. Welches er darmit gemeint hab, laþ ich die krettermeister urtheilen, die alle ding wissen wllen. Wir wllen das Ferbkraut mit seinen růtten Ferulam nennen, und uns auch under die růtten (wie man sagt) der geleerten und werffen, biþ wir ferners erfaren. Ich lieþ mir diþ gewchs dz recht Spartum oder Spartion sein, doch vom selben liþ frter im dritten theil, ca.viij. (Spartion, Spartum.) Von der Krafft und Wrckung. Seind dise blůmen under dem gewchs Ferula oder Νάςδιξ von Dioscoride beschτiben, so mgen sie zů der artsnei in leib und ausserhalb genommen werden. Jnnerlich. Das gewchs Ferula grŭn mit wein und wasser gesotten und gedτuncken, stilt das blůt spewen, das kotzen, und den bauchfluþ. Dise kochung ist gůt denen so von natern und schlangen gestochen seind. Der samen zerstossen und gedτuncken, stillt das bauch weh, und vertreibt den sodt, ist gewiþ. (Blůt spewen. Kotzen. Bauchfluþ. Sodt.) Esserlich. Ein zpflin auþ disem samen gemacht, und in die nasen gethon, wehτet dem uberflssigen blůtten. (Nasen blůten.) Das ml von disem samen in li vermengt, darmit gesalbet, erfordert den schweiþ. Die wrckung aber Spartij besihe an seinem oτt. (Schweiþ.) |
Gele verfbloemen, heide smuk. Kapittel 8. Uit een houtachtige wortels groeien ongeveer vijftig of zestig dunne twijgjes van 70cm lang, zijn geheel met zwartgroene kleine spitse hysop blaadjes bezet. Deze roeden of twijgjes brengen hun gele bloemen aan de toppen veel bij elkaar gedrongen, vergelijken zich wat de brem bloei, maar kleiner. Daaruit komen lange zinnelijke zwarte schotjes met zwart grauwe ronde wikken gevuld. Worden in augustus rijp, bloeien in juli. groeien op droge ongebouwde velden, op de schaapsweiden en aan ettelijken rekken. Een kostelijk verfkruid om linnen en wol daarmee geel te verven. Van de namen. (Genista tinctoria) De oude Romeinen hebben veel kruiden jaarlijks in zout ingeweekt en in hun spijs genoten onder welke kruiden had men ook de jonge scheuten of spruiten de eerste keer van het gewas Ferula als spijs gebruikt. Of echter dat tegenwoordige verfkruid dat echte Ferula is wil ik niet behouden noch verloochenen. Zeker is het dat men twee kruiden met de naam Ferula genoemd heeft, de ene bij de Grieken Νάρθηξ, de andere Thapsia geheten. Van eerste schrijft Dioscorides libro 2 kapittel 82. Van de andere libro 4 kapittel 151 en Nicander in Theriacis, maar dat gewas Thapsia welke Dioscorides Hypopion, Pancranon, Scammonion, Thelypterida, Beden, Ferulaginem en sylvestrem Ferulam noemt is me groen noch ter tijd niet geworden. Van deze wortel lees Plinius libro 14 kapittel 12 en dat Onomas Brunfels. De Arabieren noemen Thapsiam Thesisic, Avicenna libro 2 kapittel 1210. [494] Jacobus Manlius Piperiam. Dat opgenoemde verfkruid is vanwege de gestalte wel een Ferula minax zoals Columnella libro 10 in zijn carminibus schrijft. Capparis, & tristes invi ferulq; minaces Plantantur. Welke hij daarmee bedoeld heeft laat ik de kruidmeesters oordelen die alle dingen weten willen. We willen dat verfkruid met zijn twijgen Ferulam noemen en ons ook onder de roeden (zoals men zegt) der geleerden onderwerpen tot we verder ervaren. Ik liet me dit gewas dat echte Spartum of Spartion zijn, doch van dezelfde lees verder in derde deel, kapittel 8. Van de kracht en werking. Zijn deze bloemen onder dat gewas Ferula of Νάςδιξ van Dioscorides beschreven dan mogen ze tot de artsenij in lijf en aan de buitenkant genomen worden. Innerlijk. Dat gewas Ferula groen met wijn en water gekookt en gedronken stilt dat bloed spuwen, dat kotsen en de buikvloed. Dit kooksel is goed diegenen zo van adders en slangen gestoken zijn. De zaden gestoten en gedronken stilt dat buikpijn en verdrijft de kook (in de maag) is zeker. Uiterlijk. Een stokje uit deze zaden gemaakt en in de neus gedaan weert het overvloedige bloeden. Dat meel van deze zaden in olie vermengt en daarmee gezalfd bevordert het zweten. De werking achter van Spartij bezie aan zijn oord. |
Erweyssen. Cap. IX. Wir wllen nun eins in die kuchen, und vom kchsel reden, das die alten Legaria, und die newen Legumina nennen darumb dz man solche frucht, (wie Varτo saget) mit den stro vil lieber auþrupffet dann abschneidet. (Cicer Arietinum. M. Varro lib.2.ca.23. De Cicere. Galenus lib.1.de Alimentis.) Es ist aber d kuchen speiþ viererlei art, wenig sein die solche Legumina recht underscheiden, zancken sich hefftig in woτten, darauþ mehτ dunckelheit dann klarheit erwachset, dz lassen wir hin schleichen, wllen frter von einem jeden bei uns kantbar, underschiedlich und detlich reden, und zům ersten von Erweissen. Zům ersten zielet man dτei zamer Erweissen geschlecht im Tetschen land. Die kleine feld Erweissen, die klotz Erweissen, unnd die grossen pfol oder garten Erweissen. Die klotz Erweissen werden am ersten zeittig, der haupt stengel wrt mans hoch, fingers dick, rippecht unnd hole. Zwischen dem haupt stengel unnd bletter, welche zů rings umbher als redlin wachsen, kommen andere kleine znglin herfr, die haben zů beden seitten andere runde feiþte Kleebletter gegen einander gesetzt. Die spitzlin der selbigen rŭtlin seind dnne fden, damit es sich an die pfl anbindet. Am gypffel des rechten stams zwischen jetzgemelten gefiderten und den runden blettern kriechen die kleine nackete kurtzen stil herfr, die bringen jre weisse blůmen, vergleichen sich der Pfrymmen blŭet, je zwo neben einander, da [495] rauþ werden die schotten, seind ongeverlich die besten. Zeittigen umb den Newmonat. (Tempus.) Die andern grossen garten Erweissen seind mit stengeln, blettern, rippen, faden, weissen blůmen, und hemschen oder schifen den obgenanten schott Erweissen gleich. (Tempus. Forma.) Auþgenommen der stengel ist vil hher, dnner, unnd runder, die gewerb weitter von einander gesetzt. Wachsen gemeinlich je ein par auþ jedem gewerb, und nit dτber. Werden im Augstmonat zeittig. Under disen Erweissen findt man ettliche die seind blofarb grn, sollen die beste zů kochen sein. Gemelte Erweissen mŭssen ster haben, mchten sonst nit auff kommen. Feld Erweissen so on hilff auff den ckern wachsen, blůen auch weiþ. (Forma.) Gemeinlich ein par schotten als zween zwilling neben einander, hencken sich mit jren fden, je eins an das ander. Mit der gantzen substantz krtzer unnd kleiner dann die garten Erweissen. Under disen feld Erweissen findt man ettliche die werden bτaunrot, wann sie gekocht werden, Jre blŭmlin seind liecht leibfarb rot. Von den Namen. Under allem kchset ist nichts bτeuchlichers in unserm land, bei reichen unnd armen, als Erweissen, sonderlich die kleine feld Erweissen. Die andern grossen Erweissen můþ man mit reisern oder pflen steren, damit sie vom wind und ungewitter nit nidergschlagen werden. Seind alles summer frcht, mgen den winter auff dem feld nit dulden. Mit diser gemeinen garten frucht ist dahin gerahten, das die aller gelertisten nit eigentlich wissen, wie doch die Erweissen bei den rechten alten genent werden, zancken sich hefftig darber, und wann sie lang darmit arbeit haben, so bleibt doch der eingerissen gebτechlich nam, Pisus, Pisa, Pisum. (Pisum.) Welcher namen der massen zů unsern zeitten in bτauch kommen, das freilich die Erweissen des namens nimmer ledig werden. Doch von dem namen Pisa hernach an seinem oτt. Wir mŭssen an die Erweissen. Under den hochgelerteste ist auffgestanden Manardus von Ferτaria, ein theres liecht der recht gegrndten artz (Pp iiij) [496] nei, der hat sich under andern geschefften der Erweissen hchlich angenommen, biþ das er zů letst auff ein meinung kommen, nemlich also, Erweissen sei Phasiolus oder Phaseolus und Dolichos der alten scribenten, als Theophrasti und Dioclis, die werden zů Latin Ervilia oder Rovilia, bei etlichen Rodiom, und zů Venedig Pisareli genent. (Manardus lib.8 & 9 Epist.3.) Sagt ferners, der nam Dolichus oder Phaeolus Galeni sei ein ander legumen, nemlich das Siliqua Theophτasti. Dz versteht Hermolaus Barbarus also, Phaseolus Galeni oder Siliqua Theophτasti sei der Araber Lobus, bei den Griechen Smilax geheissen, τc. (Manardus lib.9.Epistola 3.) Also haben wir schon zwei kchset under dem namen Phaseolo (on die gemeinen fselen) hτen nennen, nemlich die Erweissen, und dz Lobus. Was nun einem jeden hierinn zů folgen, mag meniglich erachten. Unser meinung ist in disem fall weit anderst und das den hochgeleerten beden Manardo und Barbaro nit zů nachtheil, welcher lob und ehτ dardurch keins wegs geringert, sonder je mehτ erhebt werden soll, dieweil sie bede so vil trewlicher arbeit, gemeinem nutz zů trost, angewendt haben, Gott wlle solche arbeitter in seine ernde widerumb senden. (Matth. 9.) Auff dz wir aber der Erweissen nit vergessen, will ich alle die so Erweissen lieben, frentlich bitten (ob ich des namens halben nicht einem jeden genůg thet) mit kein schaden mit Erweissen zů fŭgen auch keine zům fall auff die stegen legen, dann ich je niemands zů nachtheil unsern verstandt der Erweissen halben herfr bringen, und ist dz solcher verstandt. Wir halten die Erweissen fr das edel legumen, welches Dioscorides das ander Cicer Arietinum nennet under dem capitel Erebinthos beschriben, libro ij.cap.xcv. (Cicer Arietinum.) Wiewol das selb capitel im anfang auch etwas mangels hat, dz wrt den Erweissen nichts schaden, welche wir auþ gegrndter natrlicher sichtbarlichen ursachen Arietinum nennen. Wer nun augen hat und gesehen kan, der neme ein Erweiþ in die hand, sie seie im feld oder garten gewachsen, und besehe die wol, so wrt er an einer jeglichen Erweissen ein schn auþdτuckenlich krumb wider hoτn gemalt oder geschriben finden. Dieweil dann die natur solch bildtnuþ in diser garten frucht hat wllen eingedτuckt unnd gemalet haben, wie kan man nun Erweissen anderst tauffen oder nennen, dann wie sie von Gott beschaffen ist? Nemlich Cicer Arietinum, zů underscheidung der andern zysern Erweissen. Daher die alten mit fleiþ aller ding wargenommen, sonderlich die mirackel der natur. Unnd ist Dioscorides in solchen gewchsen ein theτer natur kndiger gewesen, welcher in diser garten frucht Cicer ein underscheidt hat, und spricht, es ist noch ein geschlecht Cicer Arietinum genent, welche Cicer den namen (sagt Plinius) von des Widders gehτn uberkommen. (Dioscorides laus.) Das sei unser grund d Erweissen, wer sie besser weiþ zů bereitten von dem selben wllen wirs auch warten, zů dem allen so ist der name Εςέζινξξ, und Erweissen nit weit von einander. Von der Krafft und Wrckung. Im Tetschen land ist kaum ein bτechlicher kchset oder kuchen speiþ als Erweissen, ntzlich beiden reichen und armen letten, dann sie settigen speisen und neren wol, sagt Galenus. Haben in der artznei jnnerlich und esserlich zů ntzen, ein herτlichs lob. [497] Jnnerlich. Die kch wissen mit den Erweissen vilerlei trachten zů machen, dz lassen wir sie in der kuchen handlen und auþrichten. Erweissen mit Petersilgen wurtzeln gesotten, ist ein speiþ der kind betterin, die brŭlin dienen wol die uberige unreinigkeit der selben auþ zůfŭren durch den harn, sonderlich so man muscat blŭet und Rosmarein darbei laþt sieden Gemelte kochung bringt den kindtbetterin die milch, darumb wol zůvermůtten, das sie gůtter narung seind. (Kind betterin speiþ. Milch.) Erweiþ brŭlin bewegen die glsucht, lassen die anhebende wassersucht nit auff kommen, ettlich tag gentzet. (Glsucht.) Jn summa man mag on schaden, beinahe zů allen fechten und presten Erweiþ spplin geben, on angesehen was andere darwider reden. Esserlich. Erweissen in wasser und laug gesotten, und darmit gezwagen, heilt gewiþlich den fliessenden grind auff dem haupt, ein gewiþ experiment. (Fliessender grindt.) Gemelte Erweiþ brŭ vertreiben rysamen under den augen, und machen ein zarte klare haut, damit geweschen, so man honig und gersten ml darzů nimpt, gibt es ein edele artznei zů allen faulen fliessenden schden, so sonst kein heilung annemen. (Flecken und fliessend schden.) Erweissen und Wicken mit einander in wasser gesotten, darauþ ein pflaster gemacht, und auffgelegt, legt nider die geschwollene macht, und miltert den schmertzen. Solche tugent haben auch die Bonen. (Geschwulst.) Etlich halten wann man die wartzen, ein jede mit einer sondern Erweissen anrŭre, auff die stund, so sich der Mon entzndet und new wrt, und folgends die selben Erweissen alle in ein dŭchlin bind, und hindersich zů ruckwrfft, sollen die wartzen abfallen. (Wartzen.) |
Erwten. Kapittel 9. We willen nu eens in de keuken en van kooksel spreken dat de ouden Legaria en de nieuwen Legumina noemen, daarom dat men zulke vrucht (zoals Varro zegt) met het stro veel liever uittrekt dan afsnijdt. Er is echter die keukenspijs in vier soorten, weinig zijn er die zulke Legumina recht onderscheiden, twisten zich heftig in woorden waaruit meer donkerheid dan helderheid groeit, dat laten we heengaan, willen verder van elke bij ons bekende apart en duidelijk spreken en als eerste van erwten. Als eerste teelt men drie tamme erwten geslachten in Duitsland. De kleine veld erwt, de blok erwten en de grote peul of tuin erwten. De blok erwten worden het eerste rijp, de hoofdstengel wordt mans hoog, vingers dik met ribben en hol. Tussen de hoofdstengel en bladeren, welke ringsom als radjes groeien, komen andere kleine tongetjes voort en die hebben aan beiden zijden andere ronde vette klaverbladeren tegen elkaar gezet. De spitsen van diezelfde twijgjes zijn dunne vezels waarmee het zich aan de palen bindt. Aan top van de rechte stam tussen net genoemde geveerde en de ronde bladeren kruipen de kleine naakte korte stelen voort, die brengen hun witte bloemen, vergelijken zich de brem bloei, elke twee naast elkaar, [495] daaruit worden die schotten, zijn ongeveer de besten. Rijpen om juli. Die andere grote tuinerwten zijn met stengels, bladeren, ribben, vezels en witte bloemen en hemden of scheepjes de opgenoemde scheut erwten gelijk. Uitgezonderd de stengel is veel hoger, dunner en ronder, de wervels verder van elkaar gezet. Groeit gewoonlijk elk paar uit elke wervel en niet meer. Worden in augustus rijp. Onder deze erwten vindt men ettelijke die zijn blauwkleurig groen, zullen de beste te koken zijn. Gemelde erwten moeten steun hebben, mochten anders niet op komen. Veld erwten zo zonder hulp op de akkers groeien bloeien ook wit. Gewoonlijk een paar schotten als twee tweelingen naast elkaar, hangen zich met hun vezels de ene aan de andere. Met de ganse substantie korter en kleiner dan de tuinerwten. Onder deze velderwten vindt men ettelijke die worden bruinrood wanneer ze gekookt worden. Hun bloempjes zijn licht vleeskleurig rood. Van de namen. (Pisum quadratum, Pisum sativum en Pisum arvense) Onder alle kooksel is niets gebruikelijker in ons land bij rijken en armen als erwten, vooral de kleine velderwten. De andere grote erwten moet men met twijgen of palen steunen daarmee ze van wind en onweer niet neergeslagen worden. Zijn alle zomervruchten, mogen de winter op het veld niet dulden. Met deze algemene tuinvrucht is het daarheen gekomen dat de aller geleerdste niet eigenlijk weten hoe toch de erwten bij de rechte ouden genoemd worden, twisten zich heftig daarboven en wanneer ze lang daarmee gearbeid hebben zo blijft doch de ingewreven en gebruikelijke naam, Pisus, Pisa of Pisum. Welke namen dermate in onze tijden in gebruik is gekomen dat vrijwel zeker de erwten de naam nimmer kwijt worden. Doch van de naam Pisa hierna aan zijn oord. We moeten aan de erwten. Onder de zeer geleerdste is opgestaan Manardus van Ferraria, een groot licht der recht gegronde artsenij [496] die heeft zich onder andere zaken de erwten zeer aangenomen totdat hij tenslotte op een mening is gekomen, namelijk alzo, erwten is Phasiolus of Phaseolus en Dolichos der oude scribenten zoals Theophrastus en Dioclis, die worden in Latijn Ervilia of Rovilia, bij ettelijke Rodiom en te Veneti Pisareli genoemd. Zegt verder, de naam Dolichus of Phaeolus Galenus is een andere legumen, namelijk dat Siliqua Theophrastus. Dat verstaat Hermolaus Barbarus alzo, Phaseolus Galenus of Siliqua Theophrastus is de Arabische Lobus, bij de Grieken Smilax geheten etc. Alzo hebben we reeds twee kooksel onder de naam Phaseolo (zonder de gewone peulen) horen noemen, namelijk de erwten en dat Lobus. Waar nu elk hierin te volgen mag menigeen zelf weten. Onze mening is in dit geval geheel anders en dat de zeer geleerde, beide Manardus en Barbarus, niet tot nadeel wiens lof en eer daardoor op geen manier verminderd wordt, maar meer verheven worden zal omdat ze beide zo veel trouwe arbeid, de gewone nut tot troost aangewend hebben, God wil zulke arbeiders in zijn oogst wederom zenden. Opdat we echter de erwten niet vergeten wil ik alle die zo erwten liefhebben vriendelijk bidden (als ik vanwege de naam niet elke genoeg doe) met geen schade met erwten toevoeg ook geen toeval op de het pad leg, dan ik hier niemand tot nadeel van ons verstand vanwege de erwten voort wil brengen en is dat dit verstand; We houden de erwten voor dat edele legumen welke Dioscorides de andere Cicer Arietinum noemt onder het kapittel Erebinthos beschreven, libro 2 kapittel 95. Hoewel datzelfde kapittel in aanvang ook wat mangels heeft, dat zal de erwten niet schaden welke we uit gegronde natuurlijke zichtbare oorzaak Arietinum noemen. Wie nu ogen heeft en zien kan die neemt een erwt in de hand, het is in het veld of in de tuin gegroeid, en beziet die goed zo zal men uit elke erwt een schone uitdrukkelijke kromme bokshoren getekend of geschreven vinden. Omdat dan de natuur zo Ԯ beeltenis in deze tuin vrucht heeft willen indrukken en getekend hebben, hoe kan men nu erwten anders dopen of noemen dan zoals ze van God geschapen is? Namelijk Cicer Arietinum, tot onderscheid der andere keker ( cicer) erwten. Vandaar de ouden met vlijt alle ding waargenomen hebben en vooral de mirakels der natuur. En is Dioscorides in zulke gewassen een goede natuurkundige geweest welke in deze tuinvrucht Cicer een onderscheid had en spreekt; er is noch een geslacht Cicer Arietinum genoemd welke Cicer de naam (zegt Plinius) van de bokshoorn gekregen heeft. Dat is onze grond van de erwten, wie ze beter weet te bereiden op die willen we ook wachten, tot dat alles zo is de naam Εςέζινξξ, en erwt niet ver van elkaar. Van de kracht en werking. In Duitsland is er nauwelijks een gebruikelijker kooksel of keukenspijs dan erwten, nuttig bij de rijken en armen mensen, dan ze vetten spijzen en voeden wel zegt Galenus. Hebben in de artsenij innerlijk en uiterlijk te nuttigen een heerlijk lof. [497] Innerlijk. De koks weten met de erwten velerlei gerechten te maken, dat laten we ze in de keuken handelen en uitrichten. Erwten met peterselie wortels gekookt is een spijs van de vrouwen in kraam, de brei dient goed de overige onreinheid van die uit te voeren door de plas, vooral zo men muskaat bloei en rozemarijn daarbij laat zieden. Gemelde kooksel brengt de vrouwen in kraam de melk, daarom wel te vermoeden dat ze goede voeding zijn. Erwten brei beweegt de geelziekte, laat de beginnende waterzucht niet opkomen, ettelijke dagen genuttigd. In summa, men mag zonder schaden bijna tot alle vochtige en gebreken erwtensoepjes geven, zonder aan te zien wat andere daartegen zeggen. Uiterlijk. Erwten in water en loog gekookt en daarmee gedweild heelt zeker de vloeiende schurft op het hoofd, een zeker experiment. Gemelde erwten brei verdrijft rimpels onder de ogen en maakt een zachte heldere huid, daarmee gewassen, zo men honing en gerstemeel daartoe neemt geeft het een edele artsenij tot allen vuile vloeiende schaden zo anders geen heling aannemen. Erwten en wikken met elkaar in water gekookt en daaruit een pleister gemaakt en opgelegd legt neer het gezwollen geslacht en mildert de smarten. Zulke deugd hebben ook de bonen. Ettelijke houden wanneer men de wratten en elk met een aparte erwt aanroert op die stond zo zich de maan ontsteekt en nieuw wordt en vervolgens deze erwten alle in een doekje bindt en achter zich weg werpt zullen die wratten afvallen. |
Von Zysern Erweyssen. Cap. X. Zyser Erweissen seind nit gebrechlich in den kuchen, dienen vil mehr den Apoteckern, die wissen sie zůvertreiben. (Cicer rufum, album & nigrum. Species. Forma.) Je doch werden sie nun mehr in vilen oτten auch gepflantzt, deren ist dτeierlei, eine weiþ, die and schwartz, die dτitt bτaun, den Fselen gleich, doch spitziger, dτegt kleine bτaune leibfarbe blŭmlin. Die ander weisse blŭmlin, seind alle einer art unnd geschmacks. Die bτaun ist bei uns am gebτechlichsten. Dτagen einerlei stengel und kraut on anhang od fden, wie andeτe legumina. Die stmlin diser erweissen seind gantz drauschelicht als kleine beumlin. (Forma.) An allen zincken oder reiþlin gefiderte bletter, grsser dann die wicken dτagen, dem Sŭþholtz laub nit ungleich, von farben schwartzgrŭn. Die schtlin so nach den blŭmelin folgen, seind mehτ runder dann lenger, wie solches Theop.lib.viij.ca.ij.und v.und der Plinius libro xviij.capite xij.beschτeiben. Ein jedes schtlin gleichs lang, auffgeblasen als ein secklin, selten uber dτei Zisern in einem schtlin gefunden. Die wurtzel ist kurtz, nit uber fingers lang, wie andere summer frcht, unnd ist ein seer zart gewchs, dann selten gerahten sie wol wann ein naþ fecht jar ist, zů dem so verandern sich die weissen und werden bτaun in den fechten jaren. [498] Von den Namen. Rote, schwartze, weisse Zysern Erweissen, nennet man bede mit dem namen Cicer, album, nigrum et rubrum. Avicenna sagt von d schwartzen, lib.ij.ca.cxxxij.die seind mir von Nrenberg zůkommen. Es seind alle Cicera wie dτoben gemelt Erweissen, und alle sampt von den alten underscheiden, doch alle under dem namen meines erachtens Ερέδινθζ Diosc.begriffen, lib.ij.cap.xcv. (Ερέδινθζ.) Darumb nent etwan Columella lib.ij. Cicer unnd Cicerculam fr ein ding, als wolt er sagen, Cicer die groþ und Cicercula die klein Zysern oder Erweissen. Je doch underscheidet er sie auch, und spricht, Cicer hab von Cicercula kein underscheid des geschmacks halben, der grst underscheid sei allein in der farben, lib.ij.cap.xj. Solche Cicera haben in der geschrifft vil namen, allein der farben und gestalt halben, als Cicer, Cicercula, Arietinum, Columbinum, Venereum, Punicum, Album, Rubrum unnd Nigrum. Jn summa es seind eittel Erweissen, Man liset in Paulo Aegineta Oτobea und Crion, das ist, Arietinum lib.vij. Galenus lib.vj.simpl.et libro.j.de Alimentis. (Pli.li.18.ca.12.) Es haben zwar die Erweissen ein rhům, das sie fr andere speiþ gelobt werden, darumb das sie gůtte narung bringen, das bezegt mit mir Galenus libro de cibis boni et mali succi, als er sagt, Cicer egregi nutrit. (Cicer nutrit.) Serapio hat seine Ciceres, nent sie Chemps, ca.lxxx. Die kleine und weisse Kerfenna, die schwartzen Chubes, die dτitten Oτnilas, die vierdten Peritus. Von der Krafft und Wrckung. Zysern Erweissen dienen dem artzet mehτ dan dem koch, werden jetzunder gemeinlich in den leib fr den stein erwlet, darumb seind sie warmer und dτuckner qualitet. (Stein artznei.) Jnnerlich. Zysern Erweissen in wasser erwallet, die erste brů darvon geschŭttet und mit anderer brŭ von newem gesotten, und nŭchtern gedτuncken, bewegt (Harn. Stein.) [499] den harn, dτeibt den stein. Ist vast ntzlich den anfahenden wasser schtigen menschen, ettlich tag also genossen. (Wassersucht.) Die jhenige so stets ein fluþ auþ den nieren mit schmertzen leiden, und ein verwundte blase haben, sollen gemelte Zysern nit zů vil bτauchen, umb jrer treibenden wrckung willen. (Nocumentum.) Avicenna lehτet es sei kein ding dz der lungen bequemlicher sei die selbig zů erhalten, als Zyser Erweissen lib.ij. Esserlich. Die tugent der Zysern seind under dem Erweissen beschτiben, in d wrckung aller ding krefftiger dann Erweissen. |
Van keker erwten. Kapittel 10. Keker erwten zijn niet gebruikelijk in de keuken, dienen veel meer de apotheken, die weten ze te verdrijven. Toch worden ze nu meer in vele oorden ook geplant, daarvan zijn er drie, een witte, de ander zwart, de derde bruin, de vezelbonen gelijk, doch spitser, draagt kleine bruine vleeskleurige bloempjes. De andere witte bloempjes, zijn alle een aard en smaak. De bruine is bij ons het gebruikelijkste. Dragen een en dezelfde stengel en kruid zonder aanhang of vezels zoals andere legumina. De stammetjes van deze erwten zijn gans bossig zoals een klein boompje. Aan allen uitlopers of twijgjes geveerde bladeren, groter dan de wikken dragen, het zoethout loof niet ongelijk, van kleur zwartgroen. De schotjes zo na de bloempjes volgen zijn meer rond dan lang hoe zulks Theophrastus libro 8 kapittel 2 en 5 en Plinius libro 18 kapittel 12 beschrijven. Elk schotje gelijk lang, opgeblazen als een zakje, zelden meer dan drie kekers in een schotjes gevonden. De wortel is kort, niet over vingers lang zoals andere zomervrucht en is een zeer zacht gewas, dan zelden groeien ze volkomen wanneer het een nat vochtig jaar is, dan zo veranderen zich de witte en worden bruin in de vochtige jaren. [498] Van de namen. (Cicer arietinum) Rode, zwarte, witte keker erwten noemt men beide met de naam Cicer, album, nigrum en rubrum. Avicenna zegt van de zwarte libro 2 kapittel 132, die zijn me van Nurenberg toegekomen. Het zijn alle Cicera zoals boven gemelde erwten en alle samen van de ouden onderscheiden, doch alle onder de naam mijn mening Ερέδινθζ Dioscorides begrepen, libro 2 kapittel 95. Daarom noemt wat Columnella libro 2 Cicer en Cicerculam voor een ding alsof hij wilde zeggen, Cicer de grote en Cicercula de klein keker of erwten. Toch onderscheidt hij ze ook en spreekt; Cicer heeft van Cicercula geen onderscheidt vanwege de smaak, het grootste onderscheidt is alleen in de kleur, libro 2 kapittel 11. Zulk'. Cicera hebben in de schriften veel namen, alleen vanwege de kleur en gestalte zoals Cicer, Cicercula, Arietinum, Columbinum, Venereum, Punicum, Album, Rubrum en Nigrum. In summa, het zijn enkel erwten. Men leest in Paulus Aegineta Orobea en Crion, dat is, Arietinum libro 7. Galenus libro 6 simplicibus en libro 1 de Alimentis. En hebben wel die erwten een roem dat ze voor andere spijs geliefd worden, daarom dat ze goede voeding brengen, dat betuigt met me Galenus libro de cibis boni et mali succi als hij zegt; Cicer egregi nutritծ Serapio heeft zijn Ciceres, noemt zee Chemps, kapittel 80. De kleine en witte Kerfenna, die zwarte Chubes, de derde Ornilas, de vierde Peritus. Van de kracht en werking. Keker erwten dienen de arts meer dan de kok, worden nu gewoonlijk in het lijf voor de steen aanbevolen, daarom zijn ze warme en drogende kwaliteit. Innerlijk. Keker erwten in water wellen, de eerste brei daarvan geschud en met andere brei opnieuw gekookt en nuchter gedronken beweegt [499] de plas, drijft de steen. Is vast nuttig de aanvangende waterzieke mensen, ettelijke dagen alzo genoten. Diegene zo steeds een vloed uit de nieren met smarten lijden en een verwonde blaas hebben zullen gemelde keker niet te veel gebruiken vanwege hun drijvende werking. Avicenna leert er is geen ding dat de longen bekwamer is om diezelfde te behouden dan keker erwten, libro 2. Uiterlijk. De deugd der keker is onder de erwten beschreven, in de werking aller ding krachtiger dan erwten. |
Von Fselen. Cap. XI. Die runden, langen, und hole stengel mit jren gewerben, sampt den blettern, stlin, hafften und schotten, vergleichen sich aller ding den grossen garten Erweyssen, wiewol grsser, volkomlicher unnd hher. Beder underscheid můþ man an den farben mercken, nemlich also, die gewerblin an den Fseln stauden, zwischen blettern unnd neben zweiglin erscheinen gantz braunfarb, welches an keinem gewchs d Erweissen gemercket wrt. Zů dem allen seind die blůmen d Fseln nicht weiþ alles der Erweyssen, sonder das vordertheil einer jeden blůmen ist leibfarb, und das jnnerlich gantz sat purpurbτaun. Die zeittigen Fseln seind nicht gantz rund, sonder gepreþt mit ecken, gantz kestenbτaun grsser und volkomlicher dann Erweissen geschlecht, zeittigen mit den Erweissen. (2.) Das klein geschlecht der Fseln zielt man zwar in unseren landen nit in sonderheit, wachsen aber under den feld Erweissen, seind mit stengeln, kraut, schotten den Erweissen gleich, auþ gescheiden die blůmen erzeigen sich auch bτaun, als die blůmen an den grossen garten Fseln. Das dritt und frembd geschlecht ist gantz weiþ, und hat auch schwartze flecklin, als die gemeinen Bonen. [500] Von den Namen. Paulus Aegineta libro.j.cap.lxxxix.nent Phaselum Dolichum. Dise wort Pauli (vermeint der hochgelert Marc. Vergilius) gebŭren sich baþ dem Piso, weder den gemeinen Phseln. Erholt solchen grund auþ Theoph.lib.viij.cap.iij.da steht geschτiben, man můþ die Dolichos pfelen oder ster geben, sonst verderben sie, unnd mŭgen nit in die hhe kommen. Und dieweil unser Pisum solcher gehilff der stecken bedrffe, sei zů vermůten das Dolichos Pisum heiþ zů Latin. Dann das Gτiechisch wrtlin Dolichon heiþt Longum, das ist, hoch od lang, τc. Wa nun dise meinung Vergilij statt sol haben, wrden andere sagen, das die Phselen in den grten auch ster bedrffen, mehr dann die Erweissen, uber welche sie allzeit steigen, mit jrem freidigen kraut. Herwiderumb auch wa Fseln oder Erweissen in den ckern gepflantz, zů den selben darff man kein pfol oder ster, henckt sich je eins an dz ander, wie meniglich sagen můþ die da feld Erweissen und Phaselen kennen, und wachsen gesehen haben. Darumb bleiben wir bei der einfaltigen meinung Dioscorides, der schτeibet li.ij.ca.xcix.von Phseln und spricht φαοιολος ble den bauch, sei schwerlich zůverdawen. Wann sie grŭn genossen werden, weichen sie den bauch. Wa nun Diosc.gewiþt das Phaselus auch Dolichos bei den Griechen genent were, het er solchen namen (als ein fleissiger) auþ Theophτasto und andern wol knnen anzeigen. Das zeigen wir darumb an, damit die kantbare gewchs in zweiffel gestelt, hinfrter bekant bleiben, nemlich das Phaseolus Fseln oder Bonen sein, und herwiderumb Dolichus, das die newen, als Galenus unnd Paulus auch Phaseolum nennen, das Siliqua Theophτast sei, von welchem hernach under dem Smilaci geschτiben wrt, dann under dem Smalice hortensi Dioscoridis libro ij.capite xxxv.ist on zweiffel Dolichus, das Galenus und Paulus Phaseolum nennen, auþdτuckenlich beschriben. Es will mich beduncken Galenus sei mit den Dolichis selbs in zweiffel gestanden. Doch sagt er also lib.j.de Alimen. Phaselus mit dτeien sylben geschτiben, sie Lathyrus od seins gleichen, und herwiderumb Phaseolus mit vier sylben sie Dolichus, od Siliqua Theoph.lib.viij. Diser meinung seind wir auch, und sagen das Phaselus seien Bonen oder Fseln, welche Vergilius Viles nennet, und Phaseolus sei Siliqua unnd Smilax Theoph.und Diosc. Solcher Fseln gedencken die Araber nicht, es wer dann das sie Meþ darmit gemeinten. (Manar.lib.9.epits.3. Phaselus. Latyrus, Phaseolus. Dolichus. Siliqua. Smilax, Mes.) Doch ferners vom selben, wir wllen niemands zů argwon verursachen, zeigen nur an. Wann nun jemands sprech, unsere Fseln weren auch Ciceres, und die gemeinen Bonen solten durch das Phaselum Diosc.verstanden werden, mit den selben wolt ich nit zancken. Die dτitten und frembde Phaselen halt ich fr Meþ und Rouilien. Von der Krafft und Wrckung. Bonen unnd Fseln seind der armen let kost in der Fasten, gleich wie die kalten Erweissen mit senff uberschttet, seind in allen orten auff dem Rheim bτechlich, von natur fecht und warm. [501] Jnnerlich. Feselen unnd Bonen speiþ blen den bauch, werden schwerlich verdawet, gehτen fr arbeitselig let. Die mŭssige und blde menschen, so nit arbeiten, sollen dise kost meiden, doch grŭne Bonen und Fseln seind wol zů niessen in summer, dan sie erweichen den harten bauch. (Armer let kost. Haτter bauch, Erbrechen.) So sich jemands zů erbrechen wolt bewegen, der esse rohe grŭne Fselen jm sold bald gelingen. Esserlich. Feselen, Bonen, Wicken, Erweissen, haben schier einerlei tugent, geschwulst unnd schmertzen zů stillen, an dem heimlichen oτt, mag eins fr das ander genommen werden, wie solchs dτoben under den Erweissen beschriben ist. (Geschwulst. Schmertzen.) |
Van faselen. Kapittel 11. De ronde, lange en holle stengels met hun wervels, samen met de bladeren, takjes, hechten en schotten vergelijken zich aller ding de grote tuinerwten, hoewel groter, meer volkomen en hoger. Beide onderscheidt moet men aan de kleur merken, namelijk alzo, de wervels aan de faselen struiken, tussen bladeren en zijtwijgjes verschijnen gans bruinkleurig welke aan geen gewas der erwten gemerkt wordt. Boven dat alles zijn de bloemen der vezelbonen niet wit zoals de erwten, maar dat voorste deel van elke bloem is vleeskleurig en dat binnenste gans vet purperbruin. De rijpe faselen zijn niet gans rond, maar geprest met hoeken, gans kastanjebruin en groter en meer volkomen dan erwten geslachten, rijpen met de erwten. Dat kleine geslacht der faselen teelt men wel in onze landen niet bijzonder, groeit echter onder de velderwten, zijn met stengels, kruid, schotten de erwten gelijk, uitgezonderd de bloemen vertonen zich ook bruin zoals de bloemen aan de grote tuin vezelbonen. Dat derde en vreemde geslacht is gans wit en heeft ook zwarte vlekjes zoals de gewone bonen. [500] Van de namen. (Vigna melanopthalmus, eerder Dolichos melanophthalmus) Paulus Aegineta libro 1 kapittel 89 noemt Phaselum Dolichum. Dit woord van Paulus (meent de zeer geleerde Marcus Vergilius) behoort zich beter tot de Piso dan de gewone Phseln. Haalt zo’n grond uit Theophrastus libro 8 kapittel 3, daar staat geschreven, men moet de Dolichos palen of steun geven anders verderven ze en mogen niet in de hoogte komen. En omdat onze Pisum zo’n hulp de staken behoeft is te vermoeden dat Dolichos Pisum heet in Latijn. Dan dat Griekse woordje Dolichon heet Longum, dat is, hoog of lang etc. Als nu deze mening Vergilius plaats zal hebben, zullen andere zeggen dat die Phselen in de tuinen ook steun behoeven, meer dan de erwten waarover ze altijd stijgen met hun vredige kruid. Daar tegenover ook wanneer faselen of erwten in de akkers geplant bij diezelfde behoeft men geen paal of steun, hangen zich de ene aan de andere zoals menigeen moet zeggen die er velderwten en Phaselen kennen en groeien gezien hebben. Daarom blijven we bij de enkelvoudig mening van Dioscorides, die schrijft libro 2 kapittel 999 van Phseln en spreekt φαοιολος blaast op de buik, is zwaar te verduwen. Wanneer ze groen genoten worden weken ze de buik. Wanneer nu Dioscorides wist dat Phaselus ook Dolichos bij de Grieken genoemd werd had hij naam (als een vlijtige) uit Theophrastus en anderen wel kunnen aanwijzen. Dat tonen we daarom aan daarmee dat bekende gewas in twijfel gesteld verder nu bekend blijft, namelijk dat Phaseolus faselen of bonen zijn en daar tegenover Dolichus, dat de nieuwen zoals Galenus en Paulus, ook Phaseolum noemen dat dit Siliqua Theophrast is waarvan hierna onder de Smilaci geschreven wordt, dan onder de Smalice hortensi Dioscorides libro 2 kapittel 35 is zonder twijfel Dolichus dat Galenus en Paulus Phaseolum noemen uitdrukkelijk beschreven. En ik bedenk me dat Galenus is met de Dolichis zelf in twijfel geweest. Doch zegt hij alzo libro 1 de Alimentatis Phaselus met drie syllaben geschreven is Lathyrus of zijn gelijke en daar tegenover Phaseolus met vier syllaben is Dolichus of Siliqua Theophrastus libro 8. Deze mening zijn we ook en zeggen dat Phaselus zijn bonen of vezelbonen welke Virgilius Viles noemt en Phaseolus is Siliqua en Smilax Theophrastus en Dioscorides. Zulke vezelbonen gedenken de Arabieren niet, of ze moeten dan dat Meþ daarmee bedoelen. Doch verder van dezelfde, we willen niemand tot argwaan veroorzaken, tonen alleen aan Wanneer nu iemand spreekt onze faselen zijn ook Ciceres en de gewone bonen zouden voor dat Phaselum Dioscorides verstaan worden, met dezelfde wil ik niet twisten. De derde en vreemde Phaselen hou ik voor Meþ en Rouilien. Van de kracht en werking. Bonen en faselen zijn de armen mensen kost in de vasten, gelijk zoals de koude erwten met mosterd begoten en zijn in alle oorden op de Rijn gebruikelijk, van natuur vochtig en warm. [501] Innerlijk. faselen en bonenspijs blazen de buik op, worden zwaar verduwd, behoren voor arbeidende mensen. De moede en zwakke mensen zo niet arbeiden zullen deze kost mijden, doch groene bonen en faselen zijn goed te genieten in zomer, dan ze weken de harde buik. Zo zich iemands tot braken wil bewegen die eet rauwe groene faselen, het zal hem gauw lukken. Uiterlijk. Faselen, bonen, wikken en erwten hebben schier een en dezelfde deugd, zwellingen en smarten te stillen aan het heimelijke oord, mag de ene voor de andere genomen worden zoals zulks boven onder de erwten beschreven is. |
Von Kechern. Cap. XII. Vil arbeit můþ man haben die Fseln, Wicken, und Kechern ausser einander zů lesen, gleich wie mit den Feld Erweissen. Es ist dahin kommen, das die ackerlet nichts besonders darnach fragen, sen also dahin, je eins under das ander, onerlesen, das macht sie haben kein sonderlichen underscheid zwischen Erweissen, Kechern, und Fseln, obschon etlich braunrote oder schwartze darunder seind. Die Kechern aber die wir jetzund besehen, werden nit allenthalben in Germania gezielet, wiewol sie ein edel Legumen ist zů kochen, gibt wol schmackend glen bτŭe, beþer dan Erweissen, ist ein fast gemein kchset in Woτmbþer gaw, zwischen Woτmbþ und Speier, also das etlich sagen, wir haben stts kechern und Lemmer teschen, τc. (Wormbþser gaw.) Das Legumen gewint gar ander kraut und stengel weder die Erweissen und Fseln, wiewol die lange spitzige bletlin, sich auch verwickelen, so ligt doch d dnn ecket stengel auff der erden auþgespτeit, wie die kleinen feld erweissen, dregt weisse blŭmlin, wie Erweissen, Aber ein jedes blŭmlin steht gemeinlich sonderlich auff seinem stengelin, darauþ wrt ein gebogen schtlin, darinn findt man die weisse Kechern, seind nit rund, sonder zůsamen gedruckt, mit zweien oder dτeien ecklin. (Theoph.lib.2.cap.32. Forma.) (Qq)[502] Das wild geschlecht von disem geschlecht, findt man in ettlichen hecken wachsen, dτegt lange bletlin, gantz spitzig, die haben jτe dnne fdemlin vornen an den spitzen, damit bindt es sich an als andeτe Legumina. Etlich diser kechern dτagen gle blůmen, und groschwartze frucht in den schotten. Von den Namen. Jn unserm land nent man das kchset nit anderst dann Kechern, das wllen etlich fr Cicer Arietinum, die ander fr Columbinum detten, das lassen wir geschehen, und sagen Kechern sei Pisum Grecorum der alten, behelffen uns der zegnuþ Plinij, der schτeibt lib.xviij.cap.xij.dz Cicercula sei ongleich, habe seine ecklin wie das Pisum. Wer sicht nit das under allen leguminibus Kechern die andern mit den ecken ubertreffen? (Pisum Grcorum, Cicercula. Columella lib.2.cap.10.) Etliche wllen der Araber Mes oder Almes sei Pisum. Jn Avicenna lib.ij.cap.cccxcij.stehet Meisce geschriben, im Serap.cap.cxvj.stehet Mes und Rovilie, dise frucht sollen schwartze flecklin haben, τc. (Mes. Rovilie.) Jch halt er habe entweders die kleine bτaune feld Erweissen darmit verstanden, oder unsere Tetsche Bonen, das mich aller ding beduncken wil, darfr ichs noch zůr zeit halt, darumb das die Bonen also schwartze flecklin haben, mehτ dann die Phaseln, oder das dτitt und frembde weiþ geschlecht der Phaseln mit den schwartzen flecken, die auch zů uns kommen seind. (2.) Das ander wild geschlecht der Kechern nent man auch Vogels wicken, als ein onbekant und wild Legumen. Die newe meister wllen dise Kechern Ervum und Orobum detten, aber weit gefelet, von Ervis hernach. Von der Krafft und Wrckung. Zu aller kost und artznei, jnnerlich und esserlich, mgen die Kechern erwlt und gentzt werden, gleicher gestalt wie die Erweissen. Treiben den harn gewaltiger dann die Erweissen. Jn der speiþ lieblicher, dan Zisern sonst in allen dingen gleich, von natur warm und drucken. (Harn treiben.) |
Van Kekers. Kapittel XII. Veel arbeid moet men hebben om de vezelbonen, wikken en Kechern uit elkaar te lezen gelijk zoals met de veld erwten. Het is daarheen gekomen dat de akkermensen niets bijzonder daarnaar vragen, zaaien alzo daarheen de ene onder de andere, niet uitgezocht, dat maakt ze hebben geen bijzonder onderscheidt tussen erwten, Kechern, en vezelbonen, ofschoon ettelijke bruinrode of zwarte daaronder zijn. De Kechern echter die we nu bezien worden niet overal in Germani geteeld, hoewel ze een edele Legumen is te koken, geeft goed smakende gele brei, beter dan erwten, is een erg algemeen kooksel in Wormser gaw, tussen Worms en Speier alzo dat ettelijke zeggen, we hebben steeds kechern en lammer dis etc. Dat legumen wint geheel ander kruid en stengel dan de erwten en vezelbonen, hoewel de lange spitse blaadjes die zich ook omwikkelen, zo ligt toch dat dunne kantige stengel op de aarde uitgespreid zoals de kleine velderwten, draagt witte bloempjes zoals erwten, maar elk bloempje staat gewoonlijk apart op zijn stengeltje, daaruit wordt een gebogen schotje, daarin vindt men de witte kechern, zijn niet rond, maar tezamen gedrukt met twee of drie hoekjes. [502] Dat wilde geslacht van dit geslacht vindt men in ettelijke hagen groeien, draagt lange blaadjes, gans spits, die hebben hun dunne vezels voor aan de spitsen, daarmee bindt het zich aan zoals andere Legumina. Ettelijke van deze kechern dragen gele bloemen en grauwzwarte vruchten in de schotten. Van de namen. (Lathyrus sativus en Lathyrus sylvestris) In ons land noemt men dat kooksel niet anders dan Kechern, dat willen ettelijke voor Cicer Arietinum, de andere voor Columbinum aanduiden, dat laten we geschieden en zeggen Kechern is Pisum Grecorum der ouden, behelpen en de getuigenis van Plinius die schrijft libro 18 kapittel 12 dat Cicercula is ongelijk, heeft zijn hoekjes zoals dat Pisum. Wie ziet niet dat onder alle leguminibus Kechern de anderen met de hoeken overtreffen? Ettelijke willen de Arabische Mes of Alm is Pisum. In Avicenna libro 2 kapittel 392 staat Meisce geschreven, in Serapio kapittel 116 staat Mes en Rovilie, deze vrucht zal zwarte vlekjes hebben etc. Ik hou hij heeft of die kleine bruine velderwten daarmee verstaan of onze Duitse bonen, dat me aller ding bedenken wil waarvoor ik het nog ter tijd hou, daarom dat de bonen alzo zwarte vlekjes hebben, meer dan de Phaseln of dat derde en vreemde witte geslacht der Phaseln met de zwarte vlekken die ook tot ons gekomen zijn. Dat andere wilde geslachten der Kechern noemt men ook vogelwikken als een onbekende en wilde Legumen. De nieuwe meesters willen deze Kechern Ervum en Orobum aanduiden, maar ver gefaald, van Ervis hierna. Van de kracht en werking. In alle kost en artsenij, innerlijk en uiterlijk, mogen die Kechern aanbevolen en genuttigd worden gelijke gestalte zoals de erwten. Drijven de plas geweldiger dan de erwten. In de spijs lieflijker dan keker, anders in alle dingen gelijk, van natuur warm en droog. |
Von Welschen Bonen. Cap. XIII. Es vermeint der hochgelert Marcellus Vergilius Florentinus, es sei onmglich, das ein legumen oder kchset also hoch mge wachsen, das man sich under der selben schatten mge als in einer htten erhalten. Wann er nun dise frucht grŭn het sehen wachsen, wrd er on zweiffel anderst bekennen. Aber die onerfarung der onbekanten natrlichen gewchs, bringen uns offt dahin, das wir alles so wir nit kennen, entweders verlecknen, oder veτdammen. Wer het geglaubt bei uns Tetschen, das ein legumen so hoch solte wachsen, als eben dise Bonen, ehe sie ins landt kommen seind. Jch geschweig das der from ther man Vergilius nit zweiflen solt in disem unnd andern gewchsen, die jm nit zůsehen worden seind. (Forma.) So ist nun kuntlich das gemelte frucht einer hopffen stangen hoch, und hher ubersich wachsen, flechten und hencken sich zů rings umb die stangen, dem hopffen gleich. Seind von unden an biþ oben aussen mit rauhen bletteren bekleidet, die den Ephewen blettern nlich erscheinen, doch zrter und breitter gemeinlich dτei bletter cretz weiþ, als ein Kleeblat auff einem stil, beinahe wie das laub an dem linen gewchs Vitis alba genant. Zwischen [503] den Ephewen blettern kompt die blŭet auff zarten stilen, ettliche weiþ, etlichs bleichgl, das dritt rotfarb die vergleichen sich aller ding den Zisern oder Phaseln blůmen. Auþ den blŭmlin wachsen seer lange schotten, grsser, bτeiter und lenger, dann an allen Kchset. Ein jede schot hat jre farb und frucht, etlich rot, etliche leibfarb, mit schwartz gespτengt, etliche leberfarb, auch gesprengt, ettliche schneweiþ, ettlichs weiþ graw, mit schwartz zertheilet, etliche halber, das ander zwei mal schwartz, etliches gar goltfarb gl. (Tempus.) Werden im Augstmonat und herbst zeittig, ist ein recht summer frucht die aller ding kein reiff mag dulden. Wrt dise frucht gegen dem Glentzen im kalten land zů frŭ gelegt, wa ein reiffelt, der etwas kalt ist, seind dise frcht (als die krbiþ) erfroren. Des gleichen im herbst wan die schotten noch grŭn onzeittig seind, mgen sie den knfftigen frost nit widderstandt thůn, mŭssen mit der gantzen substantz von den steben heraber fallen, anzůsehen als weren sie gesotten. Daher ich erachten můþ, das solche frucht (die sich aller ding ein jedes in sonderheit einem nieren vergleicht) auþ warmer nation zů uns kommen seie. Gemelte nieren samen wllen in einem feiþten erdtrich (dahin stetige sonn kommen mag) auffgeplantzt werden. Von den Namen. Man nent solche frucht welsch Bonen oder welsche Phsaelen, so gilt es gleich, allein dz man nit sagt, wie etlich meinen, die roten Fselen, seien der art. Seintemal jederman weiþt das obgeschribene frucht nit lang in Germania gewonet, sonder newlich dτein kommen, unnd ist eben das gewchs, welches in Dioscoride lib.ij.cap.cxxxv. Σμίλαξ χμωαία, das ist Smilax oder Milax hortensis gelesen wrt. (Leo.Fuchsi.lib.1.parad.cap.38. Lobia, Lubia. Siliqua. Manar.lib.2.epist.3& lib.9.epist.3.) Des samen und frucht Lobia, und bei den Arabern Lubia, das ist Siliqua, grosse schotten heissen. Wiewol Lobi schotten seind aller kuchenfrucht, als der Bonen, Erweissen, Phaseln, Linsen und Wicken. Ferners was die gelerten, als Manardus Ferrariensis, unnd Barbarus von den Lobis halten, zeigen gnůgsam an jre Commentaria. Jch werd dise frembde Bonen nit anderst teuffen, dann mit dem namen Smilax Hoτtensis, acht auch es werde mich keiner (der sonst bei im selbs ist) darinn straffen, hab sie auch vor diser zeit dem hochgeleer (Smilx hortensis.) (Qq ij) [504] ten Othoni seligen in Dioscoride auch also anzeiget. Hie sehen die geleerten ob nit solche Bonen das Dolichus oder Siliqua Theophτasti lib.viij.seie, welche in Galeno mit dem namen Phasiolus und Phaseolus verzeichet stehen, uber welchen worten sich die geleerten so hefftig bekmmert haben. (Galenus lib.1.de Alimentis.) Von Phaseolis stehet in Avicenna, lib.ij.ca.ccliij.und in Serapione cap.lxxxj.geschτiben, Jn Averτhoe Leugbi. Plinius lib.xviij.cap.vij.hat die Lobas under die frcht gezelet, das soll uns nit jrτen, zů dem allen, so weiþ ich kein fruchtbarlichen samen als dise Siliquas, uτsach, ich habe in einem jar, vom einer roten Bonen ein Smmer vol gezielet. Plinius sagt das von einer dτei Sextarij kommen seind. Von der Krafft und Wrckung. Dise Bonen seind nun mehτ den kchen auch bekant, die wissen sie meisterlich in vil weg zů bereitten, sonderlich die gantz weissen pflegt man bei hŭnern zů kochen. Etliche bereitten die grŭne schefen mit jren Lobis wie die grŭnen Erweissen. Jr natur unnd wrckung ist, den harn zů bewegen. Dargegen ist es ein melancolische speiþ, macht schwr geblŭt, und schwre trem sagt Diosc.sonderlich wann sie noch grŭn seind. (Harn. Melancolisch.) Aber wol gedrτt seind sie onschedlich, gleich den Erweissen und Kechern, sagt Galenus. |
Van Italiaanse (Waalse) bonen. Kapittel 13. En meent de zeer geleerde Marcellus Vergilius Florentinus, het is onmogelijk dat een legumen of kooksel alzo hoog mag groeien zodat men zich onder diens schaduw als in een hut mag ophouden. Wanneer hij nu deze vrucht groen heeft zien groeien zal hij zonder twijfel anders bekennen. Maar de onbekendheid der onbekende natuurlijke gewassen brengen ons vaak daarheen dat we alles zo we niet kennen of verloochenen of verdoemen. Wie zou geloofd hebben bij ons Duitsers dat een legumen zo hoog zou groeien als even deze bonen eer ze in het land gekomen zijn. Ik zwijg dat de vrome wijze man Vergilius niet twijfelen zou in deze en andere gewassen die hij niet gezien heeft. Zo is nu bekend dat gemelde vrucht een hopstengel hoog en hoger omhoog groeit, vlechten en hangen zich rondom die stangen, de hop gelijk. Zijn van onderaan tot boven uit met ruwe bladeren bekleed de klimop bladeren gelijk verschijnen, doch zachter en breder, gewoonlijk drie bladeren kruisvormig zoals een klaverblad op een steel, bijna zoals dat loof aan dat klimgewas Vitis alba genoemd. Tussen [503] de klimopbladeren komt de bloei op zachte stelen, ettelijke wit, ettelijke bleekgeel, de derde roodkleurig, die vergelijken zich aller ding de keker of Phaseln bloemen. Uit de bloempjes groeien zeer lange schotten, groter, breder en langer dan aan alle kooksel. Elke schot heeft zijn verf en vrucht, ettelijke rood, ettelijke vleeskleurig, met zwart gesprengd, ettelijke leverkleurig, ook gesprengd, ettelijke sneeuwwit, ettelijke witgrauw, met zwart verdeelt, ettelijke half, de andere twee maal zwart, ettelijke geheel goudkleurig geel. Worden in augustus en herfst rijp, is een echte zomer vrucht die aller ding geen rijp mag dulden. Wordt deze vrucht tegen de lente in koud land te vroeg gelegd waar een rijp die wat koud is zijn deze vruchten (zoals de kauwoerden) bevroren. Desgelijks in herfst wanneer de schotten noch groen en onrijp zijn mogen ze de komende vorst geen weerstand doen en moeten met de ganse substantie van de staven afvallen, aan te zien als waren ze gekookt. Vandaar ik verwachten moet dat zulke vrucht (die zich aller ding elk apart een nier vergelijkt) uit warme naties tot ons gekomen is. Gemelde nieren zaden willen in een vet aardrijk (daarheen steeds zon komen mag) opgeplant worden. Van de namen. (Phaseolus coccineus) Men noemt zulke vrucht Waalse bonen of Waalse Phaselen, zo geldt het gelijk, alleen dat man niet zegt, zoals ettelijke menen, de rode vezelbonen is zijn aard. Sinds iedereen weet dat opgeschreven vrucht niet lang in Germanië gewoond heeft, maar net daarin gekomen is en is even das gewas welke in Dioscorides libro 2 kapittel 135 Σμίλαξ χμωαία, dat is Smilax of Milax hortensis gelezen wordt. De zaden en vrucht Lobia en bij de Arabieren Lubia, dat is Siliqua, grote schotten heten. Hoewel Lobi schotten zijn alle keukenvruchten zoals de bonen, erwten, Phaseln, linzen en wikken. Verder wat de geleerden zoals Manardus Ferrariensis en Barbarus van de Lobis houden tonen genoegzaam aan hun Commentaria. Ik kan deze vreemde bonen niet anders dopen dan met de naam Smilax Hortensis, acht ook het zal me geen (die anders bij zichzelf is) daarin straffen, heb ze ook voor deze tijd de zeer geleerde [504] Otho zalig in Dioscorides ook alzo aangewezen. Hier zien de geleerden of niet zulke bonen dat Dolichus of Siliqua Theophrastus libro 8 is welke in Galenus met de naam Phasiolus en Phaseolus getekend staat over welke woorden zich de geleerden zo heftig bekommerd hebben. Van Phaseolis staat in Avicenna, libro 2 kapittel 253 en in Serapio kapittel 81 geschreven. in Averrhoe Leugbi. Plinius libro 18 kapittel 7 heeft die Lobas onder die vruchten geteld, dat zal ons niet ergeren, boven dat alles zo weet ik geen vruchtbaarder zaad als deze Siliquas, oorzaak, ik heb in een jaar van een rode boon een vat vol geteeld. Plinius zegt dat van een er drie sextarij gekomen zijn. Van de kracht en werking. Deze bonen zijn nu meer de koks ook bekend, die weten ze meesterlijk op veel manieren te bereiden, vooral de gans witte pleegt men bij hoenderen te koken. Ettelijke bereiden de groene schepen met hun Lobis zoals de groene erwten. Hun natuur en werking is de plas te bewegen. Daartegen is het een melancholische spijs, maakt zwaar bloed en zware dromen zegt Dioscorides, vooral wanneer ze noch groen zijn. Maar goed gedroogd zijn ze onschadelijk gelijk de erwten en Kechern zegt Galenus. |
Von Tetschen bonen. Cap. XIIII. (1 Forma.) Wir haben groþ und klein, rot und weiþ Bonen in unsern landen wachsen. Die gemeine feld Bonen wann sie drτ seind, thůn jr iij.oder iiij.ein quinten schwr, und der grsten sonderlich der bτaunen, wegen etwan zwo ein vlligen quinten. Solche Bonen haben alle sampt einerlei kraut, stengel, blůmen und schotten. Der stengel ist eintzig, on zweiglin, schlecht, vierecket unnd hol. Die runde feiþte bletter stehent gleichs lang von einander am stengel gesetzt, gewinnen kein hfften oder fden, wie andere kchset. Zwischen den stengeln und den schwartzgrŭnen blettern dringen die weiþbleyche blůmen herfr, die seind jnwendig mit schwartzer farb gemalet, fast wie die blŭet an der weissen Binsaugen. Die runden schotten werden in der zeittigung schwartz, wachsen in ein jeder schotten fnff od sechs Bonen, und nit drber. Gemelte Bonen, sie sein weiþ oder bτaun rot, klein oder groþ, so haben die alle lange schwartze flecklin, als kleine wrmlin, seind nit rund, sonder lang und bτeit, als weren sie zůsamen gedτuckt. Werden im Frŭling mit den Erweissen gezielet, kriechen oder kommen in sechs tagen. Ein jeder stengel hat ein schlechte kurtze wurtzel, mit wenig zseln besetzt. (2.) Die frembde Bonen, so man Inversas, gewant Bonen nent, wachsen an holtzichten dnnen gertlin oder stauden, seind von unden an biþ oben auþ mit grossen Klee blettern gezieret, dτagen im andern jar jre Bonen. Von den Namen. Die Bonen nent man Fabas, wie billich, geb ichs zů ermessen, dann die abmalung unserer Bonen stimmen sich gar nit mit der alten lehτer Bonen, wie wir das mit den hnden mgen greiffen. (Theo.li.8.ca.1. Plin.li.18.ca.7.) Zům ersten schτeiben Theophrastus und Plinius das die Bonen langsam keimen, also das sie in [505] fnfftzehen oder zwentzig tagen nit auþ der erden kriechen, dagegen steigen die andere Legumina im vierdten tag auþ der erden. Zům andern zeigt Plinius an, wie das alle Legumina eintzige wurtzeln gewinnen, auþgescheiden die Bonen. Zům dritten, das die Bonen uber andere garten und kuchen frucht geschlacht seien, der massen, das ein mal hundert Bonen in einem scapo oder schotten gefunden seind woτden, τc. Solche obernente zeichen findt man gar nit an unsern Bonen, dann unsere Bonen keimen bald, kriechen etwan in fnff oder sechs tagen auþ der erden, zů dem, so gewinnen sie krtzere und schlechtere wurtzeln weder die andere Legumina, auch findt man selten sechs Bonen in einer schefen, ich geschweig das man hundert solt finden τc. Coτnelius Celsus im fnfften bůch capite xxviij.vergleicht die klein schwartze bletterlin, die also ubel bτennen, den Bonen, unnd spricht, Epinyctis das ist ein bτennends blterlin, entspringt gemeinlich bei der nacht, daher es den namen Epinyctis dτegt, das wrt nit grsser dann ein Bon. (Epinyctis.) Wer nun solche bleterlin gesehen, und am im selbs war genommen, der můþ (Qq iij) [506] ja sagen, das es kleine runde schwartzbτaune bleterlin seind, den Wicken od Erweissen nlicher dann unsern Bonen, daher on zweiffel unsere Bonen bei den alten nit Bonen genent werden, solches zů mehτer erklrung findt man in Galeno geschτiben, das die grawen thierlin mit den vilen fssen (zů tetsch Esel genant) Cyami, das ist Bonen heissen, darumb das sich die selbigen Esel, wann sie ein wenig geletzt werden, krmmen, und kugelicht als runde knpflin, oder grawe Wicken erscheinen, τc. (Cyami.) Wer kan hie nicht fŭlen wie das unsere und der alten Bonen nit zůsamen stimmen. Feτners liþt man in Galeno, als er von gewichten schτeibt, am ende, dz ein Egyptische Bon (welche grsser dann die gemeinen werd) ein halben heller wegen soll. Nun wolan nen heller od oboli thůn in seinem schτeiben ein quintin, also kemen wol xviij. Bonen auff einen quinten. (Dios.li.2.ca.34.) Dargegen wegen unsere Bonen etwan zwo oder dτei, ein volligen quinten. Wann wir schon nit weitter zegnuþ hetten, soll nit jederman brŭfen den mangel der Bonen? Aber uberflssig von Bonen zů reden, so lesen wir in Dioscoride lib.j.cap.lxxxviij.das der ein Juniperus oder Weckolter baum dτage runde frucht, nit grsser dan die Bonen. Und herwiderumb, lib.iiij.cap.xxiiij.stehet geschriben das der samen Xiridis seie nit grsser dann der Bonen. Was will man weitters zweiffeln?die sach ist an jr selbs so klar, das darvon zů reden unnd zůschτeiben uberflssig. Derhalben mich nit wenig befrembdet, das die hochverstendige menner, als Manardus, Barbarus und andere, der Bonen so gar geschweigen. Es ist an jnen dz sprichwort, A fabis abstine, erfllt dann sie haben sich der selben entschlagen. (A fabis abstine.) Damit wir eins auþ den Bonen kommen, so ist in unserm lande, in sonderheit zů Cln, Metz, Speier und Straþburg, nach den Erweissen kein brechlicher legumen oder kchset als eben unsere Bonen, bede dem menschen und vihe zůr speiþ und artznei dienstlich. Umb des willen werden wir uns an das Pytagorisch sprichwoτt, Entschlage dich der Bonen, A fabis abstine, nit keren, gehet auch unsere bonen (die ich lieber Phaselos Dioscoridis, dann Fabas oder Cyamos nennen wil) nichts an. Wer bessers von Bonen weiþ zů singen den wllen wir auch hτen, auff diþ mal darbei lassen. Jn Avicenna heissen die Bonen Nahathie cap.ccxlv.lib.ij. Jn Serapione Hakille, oder Hachille, cap.xcvij.bei ettlichen Phaul. Von der Krafft und Wrckung. Wir haben zůvor das vermgen und krafft der Teutschen Bonen under den Fselen gemeldet. Mgen dem koch und artzet in leib zů besten, und esserlich auffzůlegen, gelfert werden, seind fechter warmer art. Jnnerlich. Die grŭne Bonen seind meins bedunckens nit schdlich in der speiþ genossen, darumb wllen wir sie grŭn annemen, die drτen den werckletten in der Fasten schencken. Ettlich machen auþ bonenml honig kůchen, andere pflegen jτe schwein mit Bonenml zů mesten, als im Elsaþ, und ist zwar ein gůtte frucht zům vihe, davon es redlich und bald zů nimpt, gleich wie dz rindt vihe von den grossem Klee Cytiso. (Honig kůchen. Schwein mesten.) [507] Esserlich. Was fr geschwulst an heimliche enden sich erheben, pflegen die meister mit Bonen ml, zůvor in essig oder dτopff wein gesotten, und mit li vermischt, nider zů legen und zů heilen. (Geschwulst.) Jn summa Bonen ml ist nutz und gůt zů allen geschwulsten, der brst, der heimlichen glidern, unnd an welchem oτt knollen sich auffwerffen, in wein gesotten, warm ubergeschlagen. (Knollen und beulen.) |
Van Duitse bonen. Kapittel 14. We hebben grote en kleine, rode en witte bonen in ons land groeien. De gewone veld bonen wanneer ze dor zijn doen 3 of 4 een quinten zwaar en de grootste en vooral de bruine wegen ongeveer twee in een volle quinten. Zulke bonen hebben alle samen een en dezelfde kruid, stengel, bloemen en schotten. De stengel is enkel, zonder twijgje, recht, vierkant en hol. De ronde vette bladeren staan gelijk lang van elkaar aan stengel gezet, gewinnen geen aanhechtingen of vezels zoals andere kooksel. Tussen de stengels en de zwartgroene bladeren dringen de witte bleke bloemen voort, die zijn inwendig met zwarte verf getekend, vast zoals de bloei aan de witte dove netel. De ronde schotten worden in de rijping zwart, groeien in elke schot vijf of zes bonen en niet meer. Gemelde bonen, ze zijn wit of bruin rood, klein of groot, zo hebben die alle lange zwarte vlekjes als kleine wormpjes, zijn niet rond, maar lang en breed als waren ze tezamen gedrukt. Worden in voorjaar met de erwten geteeld, kruipen of komen in zes dagen. Elke stengel heeft een rechte korte wortel met weinig vezels bezet. De vreemde bonen zo men Inversas, gekeerde bonen noemt, groeien aan houtachtige dunne twijgen of struiken, zijn van onderaan tot boven uit met grote klaverbladeren versierd, dragen het volgende jaar hun bonen. Van de namen. (Vicia faba var. major en var. minor, Laburnum anagyroides) Die bonen noemt men Fabas, hoe billijk geef ik te bedenken, dan de schildering van onze bonen stemmen zich geheel niet met de oude leer der bonen hoe zoals we dat met de handen mogen grijpen. Als eerste schrijven Theophrastus en Plinius dat die bonen langzaam kiemen alzo dat ze in [505] vijftien of twintig dagen niet uit de aarde kruipen, daartegen stijgen de andere Legumina in vierde dag uit de aarde. Als andere toont Plinius aan hoe dat alle Legumina enkele wortels gewinnen, uitgezonderd de bonen. Als derde dat de bonen boven andere tuin en keukenvrucht geslacht zijn, dermate, dat een maal honderd bonen in een scapo of schot gevonden zijn geworden etc. Zulke boven genoemde tekens vindt men geheel niet aan onze bonen, dan onze bonen kiemen snel, kruipen ongeveer in vijf of zes dagen uit de aarde, boven dat, zo gewinnen ze kortere en rechtere wortels dan de andere Legumina, ook vindt men zelden zes bonen in een scheepje, ik zwijg dat men honderd zal vinden etc. Cornelius Celsus in vijfde boek kapittel 28 vergelijkt de klein zwarte blaartjes die alzo kwaad branden met de bonen en spreekt; Epinyctis dat is een brandend blaartje, ontspringt gewoonlijk bij de nacht, vandaar het de naam Epinyctis draagt, dat wordt niet groter dan een boonծ Wie nu zulke blaartjes gezien en aan hem zelf heeft waar genomen die moet [506] ja zeggen dat het kleine ronde zwartbruine blaartjes zijn, de wikken of erwten meer gelijk dan onze bonen, vandaar zonder twijfel onze bonen bij de ouden geen bonen genoemd worden, zulks tot meer verklaring vindt men in Galenus geschreven dat die grauwe diertjes met de vele voeten (in Duits Esel genoemd) Cyami, dat is bonen heten, daarom dat zich die pissebed wanneer ze een weinig beschadigd worden krommen en kogelachtig als ronde knopjes of grauwe wikken verschijnen etc. Wie kan hier niet voelen dat onze en de oudere hun bonen niet tezamen stemmen. Verder leest men in Galenus als hij van gewichten schrijft aan het einde dat een Egyptische boon (welke groter dan de gewone wordt) een halve heller wegen zal. Nu welaan, negen heller of oboli doen in zijn schrijven een quinten alzo komen wel 18 bonen op een quinten. Daartegen wegen onze bonen ongeveer twee of drie een volle quinten. Wanneer we reeds geen verder getuigenis hebben zal niet iedereen beproeven de mangel der bonen? Maar overvloedig van bonen te spreken zo lezen we in Dioscorides libro 1 kapittel 88 dat de ene Juniperus of jeneverbes boom draagt ronde vrucht, niet groter dan de bonen. En daar tegenover, libro 4 kapittel 24 staat geschreven dat de zaden Xiridis zijn niet groter dan de bonen. Wat wil men verder twijfelen? Die zaak is aan zichzelf zo duidelijk dat daarvan te spreken en te schrijven overvloedig is. Daarom het me niet weinig bevreemdt dat de zeer verstandige mannen zoals Manardus, Barbarus en andere de bonen zo geheel verzwijgen. Er is aan hen dat spreekwoord, A fabis abstine vervuld, dan ze hebben zich daarvan ontslagen. Daarmee we eens uit de bonen komen zo is in ons land en vooral te Keulen, Metz, Speier en Straatsburg na de erwten geen gebruikelijker legumen of kooksel als even onze bonen, beide de mensen en vee tot spijs en artsenij dienstig. Daarom zullen we ons aan dat Pytagorische spreekwoord, keer je af van de bonen, A fabis abstine, niet keren, gaan ook onze bonen (die ik liever Phaselos Dioscorides dan Fabas of Cyamos noemen wil) niets aan. Wie beter van bonen weet te zingen die willen we ook horen en het deze keer daarbij laten. In Avicenna heten de bonen Nahathie, kapittel 245 libro 2. In Serapio Hakille of Hachille, kapittel 97, bij ettelijke Phaul. Van de kracht en werking. We hebben tevoren de vermogen en kracht der Duitse bonen onder de vezelbonen gemeld. Mogen de kok en arts in lijf te besten en uiterlijk op te leggen geleverd worden, zijn vochtige warme aard. Innerlijk. De groene bonen zijn mijn menig niet schadelijk in de spijs genoten, daarom willen we ze groen aannemen, de droge de werkmensen in de vasten schenken. Ettelijke maken uit bonenmeel honingkoeken, andere plegen hun zwijnen met bonenmeel te mesten zoals in Elzas en is wel een goede vrucht tot het vee waarvan het redelijk en snel toeneemt gelijk zoals dat rundvee van de grote klaver, Cytiso. [507] Uiterlijk. Wat voor zwellingen aan heimelijke einden zich verheven plegen de meesters met bonenmeel, tevoren in azijn of droes wijn gekookt en met olie vermengt, neer te leggen en te helen. In summa, bonenmeel is nuttig en goed tot alle zwellingen der borst, de heimelijke leden en aan welk oord knollen zich opwerpen, in wijn gekookt en warm overgeslagen. |
Von Feigbonen. Cap. XV. Under das kchset wrt auch das bitter und schmlich Lupinus gezelt, in Vergilio tristis gescholten, in der artznei mehτ bτechlicher dan zů kochen, in unserm land. (Lupinus tristis. Georg. 3.) Doch haben die Apicij und Catij mit disen Bonen jτe kunst, wissen sie wol zůr speiþ bereitten, unnd die bitterkeit zůvertriben. (Avicenna lib.2.cap.451.) Solche Bonen seind weiþ, und bτeit zerdτuckt als die zerpresten Erweissen, werden im Frŭling mit andeτn summer frchten in grund geworffen, keymen bald, kriechen in sechs tagen auþ der eτden. Die ersten bletter vergleichen sich dem klee. (Plin.li.18.ca.14. (Forma.) Die andern so nachfolgen, seind mit vilen blettern zertheilet, einem redlin gleich formiret, an jedem blat od stiel etwan vj.oder vij.gesetzt, anzůsehen als ein stern. Gemelte bletter keren sich stets gegen der sonnen, und so ein ungewitter frhanden, werden die bletter lam, als wolten sie verwelcken. (Plin.li.28.ca.7.) Auþ disen Bonen werden eintzige runde stengel, etwan mans hoch, gewinnen in der hhe vil neben zincken, alle sampt mit gestirnten blettern bekleidet. Die wurtzel aber ist auch kurtz, wie anderer Bonen so bald die wurtzel diser frucht ein wenig mit eisen verletzt ist, dorτet der gantz staud hernach, dz ich selbs war genommen. (Columella lib.2.cap.12.) Die blůmen diser frucht seind weiþ wie die Erweissen, wachsen vil neben einand, darauþ werden runde rauhe harichte schotten. Plin.schτeibt Lupinus blŭe dτei mal das hab ich also war genommen. Jn der ersten gewint es seine blŭet mitten im stam in Bτachmonat, die werden gemeinlich zeittig im Augst. Die ander blŭet erhebt sich an den neben sten, so die ersten am stam anfahen zů zeittigen, dise blŭet kompt selten zůr zeittigung. (Tempus.) Die dritt erscheinet (Qq iiij) [508] im Augstmonat, an den gypffelen, die mgen frosts halben gar nit zůr zeitigung kommen, dan under allen Leguminibus werden Feigbonen die aller spteste zeittig, wachþt gern in heissem sandichtem erdtrich. Von den Namen. Avicenna hat die Feigbonen wol abgemalet, aber daran gefelet, dz er schτeibt, Lupinus sei Faba Egyptiaca, wie das jederman wol sehen mag. Serapio hat dτei geschlecht, ein zam unnd zwo wilder, die erst nennet er Regalem, und spricht sie heiþ Tarinus capite lxxiiij. Jn Averτhoe wrt Toτmos gelesen. Jn Apuleio cap.cxj. Lupinus, Termos, Orinos, und Lupinum Montanum. Jn Diosc.lib.ij.ca.cj. δέρμξ, Bτechon. Von disen Bonen weitter zů wissen, mag man lesen Theoph.li.viij.ca.vlj. Platinam lib.vij. Galenum lib.vj. Simpl.et.lib.j.de Alimentis wrt sie ώολΰχμςν, genent, darumb das sie zů viler nutzbarkeit gebτaucht wrt. Von der Krafft und Wrckung. Wie bitter dise Bonen seind, noch dann hat sie der koch lernen beτeitten, etlich tag zůvor in sŭssem wasser geweycht, und das selbig wasser offter mals ernewert. Und seind warmer dτuckener qualiet, zů erffnen und auþ zůtheilen ist jr vermgen, ntzlich in leib und esserlich zůbτauchen. Jnnerlich. Feigbonen in wasser gebeiþt biþ die bitterkeit auþgezogen wrt, widerumb gedrτt, geplvert, unnd mit essig gedτuncken, vertreibt den unlust des magens, reitzen und erwecken den magen widerumb zůr speiþ. (Magen unlust.) Sonst mag man sie wie andere legumina in der kuchen zůr speiþ bereitten. Die bittere Feigbonen geplvert, mit honig od essig eingenommen, treiben auþ allerlei wrm, gleich dem wurmsamen. (Wrm im leib.) Solches thůt auch dz wasser darinn die Feigbonen gesotten oder erweicht seind woτden, eingedτuncken. Will man die artznei zů den wrmen stercker haben, sol man Rauten und Pfeffer bei den Feigbonen sieden, unnd den krancken eingeben, wenig oder vil, nach gelegenheit der personen. Obgemelte artznei erffnet die verstopffte leber, frnemlich aber das miltz, treibt den harn, bewegt die verstandene blůmen, und die todte geburt, mit honig und myrτhen vermischt. (Leber, Miltz verstopffung. Harn, Todte frucht.) Esserlich. Feigbonen in wasser gesotten, mit dem selben wasser aller hand grind, faul fleisch, schebigkeit, zittermler und dem angesicht, und den fliessenden hauptgrind etlich mal geweschen, heilt wunderbarlich, und macht ein seer klare haut. Vertreibt in gemelter maþ gebτaucht, alle lem zeichen, und anmler, sonderlich under dem angesicht, in regen wasser gesotten. (Grind, zitter mler, Flieþende haupt, Klare haut, Anmler, Krpff, Knollen, belen, Hfftwee.) Feigbonen ml mit essig gesotten und auffgelegt, zertheilt und vertreibt die krpff, knollen und belen, das hfftwee, und entzndung aller glider. Feigbonen mit Eberwurtz gesotten ind dτopff wein oder wasser, heilt alle grind der vierfŭssigen thier, darmit etliche tag gesebert, ein kstliche artznei den schaaffen. [509] |
Van lupinen. Kapittel 15. Onder dat kooksel wordt ook dat bittere en smadelijke Lupinus geteld, in Virgilius tristis uitgescholden, in de artsenij meer gebruikelijker dan te koken in ons land. Doch hebben de Apicij en Catij met deze bonen hun kunst en weten ze goed tot spijs te bereiden en de bitterheid te verdrijven. Zulke bonen zijn wit en breed gedrukt zoals de gepreste erwten, worden in voorjaar met andere zomervruchten in grond geworpen, kiemen gauw, kruipen in zes dagen uit de aarde. De eerste bladeren vergelijken zich de klaver. De anderen zo na volgen zijn met vele bladeren verdeeld, een radje gelijk gevormd, aan elk blad of steel ongeveer 6 of 7 gezet, aan te zien als een ster. Gemelde bladeren keren zich steeds tegen de zon en zo een onweer voorhanden is worden de bladeren lam als wilden ze verwelken. Uit deze bonen wordt een enkele ronde stengel ongeveer mans hoog, gewinnen in de hoogte veel uitlopers, alle samen met gesterde bladeren bekleedt. De wortel echter is ook kort zoals andere bonen, zo gauw de wortel van deze vrucht een weinig met ijzer verwond is verdroogt de ganse vaste plant hierna wat ik zelf waar genomen heb. De bloemen van deze vrucht zijn wit zoals de erwten, groeien veel naast elkaar, daaruit worden ronde ruwe harige schotten. Plinius schrijft Lupinus bloeit drie maal, dat heb ik alzo waar genomen. In het begin gewint het zijn bloei midden in de stam in juni, die worden gewoonlijk rijp in augustus. De ander bloei verheft zich aan de zijtakken zo de eerste aan stam aanvangen te rijpen, deze bloei komt zelden tot rijping. De derde verschijnt [508] in augustus aan de toppen, die mogen vanwege de vorst geheel niet tot rijping komen, dan onder alle Leguminibus worden lupinen die alle vroegste rijp, groeit graag in heet zanderig aardrijk. Van de namen. (Lupinus albus) Avicenna heeft de lupinen goed afgetekend, maar daaraan gefaald waar hij schrijft Lupinus is Faba Egyptiaca, zoals dat iedereen wel zien mag. Serapio heeft drie geslachten, een tamme en twee wilde, de eerste noemt hij Regalem en spreekt ze heet Tarinus, kapittel 74. In Averrhoe wordt Tormos gelezen. In Apuleius kapittel 111 Lupinus, Termos, Orinos en Lupinum Montanum. In Dioscorides libro 2 kapittel 101 δέρμξ, Brechon. Van deze bonen verder te weten mag men lezen Theophrastus libro 8 kapittel 7. Platinus libro 7, Galenus libro 6 Simplicibus en libro 1 de Alimentis wordt ze ώολΰχμςν, genoemd, daarom dat ze tot vele nut gebruikt wordt. Van de kracht en werking. Hoe bitter deze bonen zijn, nochtans heeft de kok ze leren bereiden, ettelijke dagen tevoren in zoet water geweekt en datzelfde water vele keren vernieuwd. En zijn warme droge kwaliteit, te openen en uit te delen, is hun vermogen, nuttig in lijf en uiterlijk te gebruiken. Innerlijk. Lupinen in water geweekt tot de bitterheid uitgetrokken wordt, wederom gedroogd en verpoedert en met azijn gedronken verdrijft de onlust van de maag, rijzen en wekken de maag wederom op tot spijs. Anders mag men ze zoals andere legumina in de keuken tot spijs bereiden. De bittere lupinen verpoederd, met honing of azijn ingenomen drijven uit allerlei wormen gelijk de wormzaden. Zulks doet ook dat water daarin de lupinen gekookt of geweekt zijn geworden, ingedronken. Wil men die artsenij tot de wormen sterker hebben zal men ruit en peper bij de lupinen zieden en de zieke ingeven, weinig of veel naar gelegenheid der personen. Opgenoemde artsenij opent de verstopte lever, voornamelijk echter de milt, drijft de plas, beweegt de opgehouden bloemen en de dode geboorte, met honing en mirre vermengt. Uiterlijk. Lupinen in water gekookt en met hetzelfde water allerhande schurft, vuil vlees, scheefheid, littekens onder het aangezicht en de vloeiende hoofdschurft ettelijke maal gewassen heelt wonderbaarlijk en maakt een zeer klare huid Verdrijft in gemelde maat gebruikt alle littekens en plekken, vooral onder het aangezicht, in regen water gekookt. Lupinen meel met azijn gekookt en opgelegd verdeelt en verdrijft de krop, knollen en builen, de voetenpijn en ontsteking alle leden. Lupinen met Carlina acaulis gekookt in droesem wijn of water heelt alle schurft de viervoetige dieren, daarmee ettelijke dagen gezuiverd, een kostelijke artsenij de schapen. [509] |
Wicken. Cap. XVI. Wicken werden under die Legumina gezelt in den Kuchen onbτechlich, gebŭren dem vihe zům fůtter, frnemlich den pferden und dauben. (Galen lib.2.de Alimentis. Pferdt, Dauben.) Ettliche der selbigen seind groþ, ettliche zimlich, etliche gantz klein. Die grsten helt man fr die zamen, wachsen grtels hoch ubersich mit jτen stengeln, zů beden seitten mit gefiderten blettern gleichs lang von einander gesetzt, die hencken sich auch an mit zarten fdemen, wie andere legumina, ein jedes blat hat zů beden seitten gemeinlich uff die sechtzehen rautten bletlin, dτagen purpur bτaune blŭmlin, vergleichen sich der blŭet an den Erdnussen. Stehend alle mal zwei blŭmlin neben einander, die werden zů runden schotten, fingers lang, in jeder vj oder viij Wicken verschlossen, ettlich schwartzgro die andern eschenfarb. (2.) Das and groþ geschlecht wachþt von im selbs in den hecken und wlden. Seind etwas schwertzer und grsser dann die zamen, sonst in allen dingen der gemeinen Wicken gleich. Diser wald Wicken dτei oder vier gessen, stillet den sodt, und das sawr auffstossen des magens, und ist ein experiment. (Sodt.) (3.) Jn den frchten findet man weitters ein Wicken geschlecht, ist kleiner dann die ehgemelten zwo, das laub oder bletter spitziger und lnger, ist ein onkraut, henckt sich an die frcht, dτuckt sie etwan zů boden. (4.) Das aller kleinst Wicken gewchs henckt sich hefftiger an dann alle andere Wicken, gewint vil kleiner schtlin gleychs lang, mit kleinen weiþgrawen wicklin gefllet, nit grsser dann die Linsen, wa dise Wicklin in einem frucht acker uberhand nemen, dτucken sie alle frucht, als Gersten und Habern zů boden. (5.) Uber solche Wicken findt man in den hecken ein wicken geschlecht, hoch auff wachsen, mit dnnen stengeln, hher dann kein man, zů beden seitten des stengels gefiderte bletlin, welche sich anbinden was sie ergreiffen, die blŭet vergleicht sich mit der gestalt dem gemeinen grossen Steinklee, von farben blaw, mit wenig purpur bτaun vermengt, die schotten diser und aller Wicken werden schwartz, springen nach der zeittigung auþ als Pfrymmen samen. Das letst gesetzt Wicken geschlecht ist ein winter frucht, alle jar stossen seine wurtzeln, die etwas lang sein, newe stengel und newe frucht, lassen sich der winters frost nit jrτen. Von den Namen. Wicken oder Vicia so zům fůtter dem vihe, und den dauben geset werden, nent man Roþ wicken, groþ wicken, zam und feld wicken, zů Latin Ervum, unnd in Avicenna Erbum, cap.cccliij.lib.ij. (Avicen.lib.2.cap.353.) Jn Diosco.lib.ij.cap.c. όροδξ, genant. Solchs widerspricht der hochgelert Manardus Ferrariensis lib.ix. Epistola iij.und spricht er hab zů Florentz weiþ und rot gesehen, dz lassen wir stehen, und achten er hab die roten und schwartzen feld Erweissen darmit gemeint. Wir bleiben bei dem einfaltigen grund und sagen das Oτobus grecorum, Ervum latinorum, und Almelic Arabum seien Wicken, in Veτgilio Vile, Jn Serapione cap.xxxiij. Heisene und Kesen geheissen, oder Kesei, cap.xlviij. Serap. (Orobus, Ervum wicken, almelic.) Dz ander Wicken gewchs nent man wald Wicken, Oτobus sylvestris. Das dritt hat kein sonderlichen namen, gleich wie auch dz klein weiþgraw [510] wicklin, seind onkretter, mgen wol onder dem namen Oτobanche, oder Ervi Angina Theophrasti begriffen werden, dann sie reissen und drucken alle frucht zů boden. Wiewol Dioscorides und Plinij Oτobanche ein anders sein mag, hat auch andere namen, nemlich Cynomoτion, Leo, Thyrsine, vom selbigen hernach under den unkrettern. Aber die fnfft Wick in den hecken ist dz Aphace Diosc.li.ij.ca.cxxxvij. Wrt bei den Tetschen S. Christoffels kraut, unnd zů Latin Os mundi genant, etlich nennen sie schwartz Linsen. (Aphace. Os mundi.) Von der Krafft und Wrckung. Ob wol die Wicken bei ettlichen allein dem vihe zům ftter geset werden, haben sie doch auch treffenliche krafft und wrckung, jnnerlich unnd esserlich zů vilen presten ntzlich, frnemlich das ml von Wicken, welches also bereit wrt, man soll die besten grsten Wicken in wasser quellen, biþ die hetlin darvon fallen, daτnach von newen lassen drτ werden, unnd zů ml malen, und das durch ein reinen bettel oder hrinsyb rden und behalten, das ist einer zimlichen warmen unnd dτuckenen eigentschafft. (Wicken ml zů bereitten.) Jnnerlich. Das bereit Wicken ml gebτaucht, treibt den harn, und macht ein gůtten bauch, wa man aber desse zů vil und stets brauchen wolt, ist es der blasen unnd dem gedrm schdlich, umb seiner auþtreibenden krafft willen. (Harn.) Die jhenige so am leib schwinden und vergehn, mgen ettlich tag einer baumnuþ groþ Wicken ml mit honig vermischt, nŭchtern einnemmen, ist ein ntzliche artznei. (Schwinden am leib.) Esserlich. Wicken ml mit wein vermischt, unnd auffgestrichen oder gelegt, heilt alle biþ der schlangen, der hund, der menschen, zůvor wol gesebert. (Schlangen biþ. Hunds biþ, Menschen biþ, Brust, Fliessend schaden.) Wicken ml mit wein und honig temperiert unnd auffgelegt, vertreibt und zertheilt die knollen den schmertzlichen brsten, heilet alle fliessenden schaden, reinigt alle mackel unnd flecken allenthalben, wie von den Feigbonen auch gemelt ist, mag je eins fr das ander genommen werden. Ein fomentum oder behung von Wicken und essig gemacht, vertreibt die harnwind, und das hart dτucken, Tenasmon. Das letst wicken geschlecht Aphace oder Os mundi genant, stillt den bauchfluþ unnd den sodt in der speiþ gebτaucht, und abbereit wie die Linsen. (Harn winde, Tenasmus, Aphace. Bauchfluþ, Soot, Vihe fůtter.) Andere Wicken gibt man dem vihe under das fůtter, und den Dauben zůr narung. |
Wikken. Kapittel 16. Wikken worden onder de Legumina geteld en in de keuken ongebruikelijk, behoren tot het veevoer, voornamelijk de paarden en duiven. Ettelijke er van zijn groot, ettelijke matig, ettelijke gans klein. De grootste houdt men voor de tamme, groeit gordel hoog omhoog met zijn stengels, aan beide zijden met geveerde bladeren gelijk lang van elkaar gezet, die hangen zich ook aan met zachte vezels zoals andere legumina, elk blad heeft aan beide zijden gewoonlijk op de zestien ruit blaadjes, dragen purperbruine bloempjes, vergelijken zich de bloei aan de aardnoten. Staan elke keer twee bloempjes naast elkaar, doe worden tot ronde schotten, vingers lang, in elke 5 of 8 wikken besloten, ettelijke zwartgrauw, de anderen askleurig. Dat andere grote geslacht groeit van zichzelf in de hagen en wouden. Zijn wat zwarter en groter dan de tamme, anders in alle dingen de gewone wikken gelijk. Deze woudwikken drie of vier gegeten stilt het kooksel en dat zure uitstoten van de maag en is een experiment. In de vruchten vindt men verder een wikken geslacht, is kleiner dan de eerder gemelde twee, dat loof of bladeren spitser en langer, is een onkruid, hangt zich aan de vruchten, drukt ze wat naar de bodem. Dat allerkleinste wikken gewas hangt zich heftiger aan dan alle andere wikken, gewint veel kleine schotjes gelijk lang met kleine witgrauwe wikken gevuld, niet groter dan de linzen, waar deze wikken in een vruchtakker overhand nemen verdrukken ze alle vruchten zoals gerst en haver tot de bodem. Naast zulke wikken vindt men in de hagen een wikken geslacht hoog opgroeien met dunne stengels, hoger dan geen man, aan beide zijden der stengels geveerde blaadjes welke zich aanbinden wat ze grijpen, die bloei vergelijkt zich met de gestalte de gewone grote steenklaver, van kleur blauw met weinig purperbruin vermengt, de schotten van deze en alle wikken worden zwart, springen na de rijping uit zoals bremzaden. Dat laatst gezette wikke geslacht is een wintervrucht, alle jaren stoten zijn wortels, die wat lang zijn, nieuwe stengels en nieuwe vruchten, laten zich de winters vorst niet ergeren. Van de namen. (Vicia sativa, Vicia hirsutum, Vicia sepium, Vicia cracca) Wikken of Vicia zo tot voer van het vee en de duiven gezaaid worden noemt men ros wikken, grote wikken, tamme en veld wikken, in Latijn Ervum en in Avicenna Erbum, kapittel 353 libro 2. In Dioscorides libro 2 kapittel 100 όροδξ, genoemd. Zulks weerspreekt de zeer geleerde Manardus Ferrariensis libro 9 Epistola 3 en spreekt hij heeft te Florence witte en rode gezien, dat laten we staan en achten hij heeft de rode en zwarte velderwten daarmee bedoeld. We blijven bij de eenvoudige grond en zeggen dat Orobus grecorum, Ervum latinorum en Almelic Arabum is wikken, in Vergilius Vile, in Serapio kapittel 3 Hijzerene en Kesen geheten of Kesei, kapittel 48, Serapio. Dat andere wikken gewas noemt men woud wikken, Orobus sylvestris. De derde heeft geen bijzondere naam gelijk zoals ook dat kleine witgrauwe [510] wikke, zijn onkruiden en mogen wel onder de naam Orobanche of Ervi Angina Theophrastus begrepen worden, dan ze trekken en dragen alle vrucht tot de bodem. Hoewel Dioscorides en Plinius Orobanche een andere zijn mag, heeft ook andere namen, namelijk Cynomorion, Leo en Thyrsine, van die hierna onder de onkruiden. Maar de vijfde wikke in de hagen is dat Aphace Dioscorides libro 2 kapittel 137. Wordt bij de Duitsers St. Christoffels kruid en in Latijn Os mundi genoemd, ettelijke noemen het zwarte linzen. Van de kracht en werking. Ofschoon de wikken bij ettelijke alleen het vee tot voer gezaaid worden hebben ze toch ook voortreffelijke kracht en werking, innerlijk en uiterlijk tot vele gebreken nuttig en voornamelijk dat meel van wikken welke alzo bereid wordt; men zal de besten en grootste wikken in water wellen tot de hoedjes daarvan vallen, daarna opnieuw droog laten worden en tot meel malen en dat door een rein buidel of haarzeef wrijven en behouden, dat is een matige warme en droge eigenschap. Innerlijk. Dat bereide wikken meel gebruikt drijft de plas en maakt een goede buik, wanneer men echter deze te veel en steeds gebruiken wil is het de blaas en de darmen schadelijk vanwege zijn uitdrijvende kracht. Diegene zo aan lijf duizelen en vergaan mogen ettelijke dagen een boomnoot groot wikken meel met honing vermengt nuchter innemen, is een nuttige artsenij. Uiterlijk. Wikken meel met wijn vermengt en opgestreken of gelegd heelt alle beet der slangen, de honden, de mensen, tevoren goed gezuiverd. Wikken meel met wijn en honing getemperd en opgelegd verdrijft en verdeelt de knollen den smartelijke borsten, heelt alle vloeiende schaden, reinigt alle ongemak en vlekken overal zoals van de lupinen ook gemeld is, mag de ene voor de andere genomen worden. Een warme omslag of omgangen van wikken en azijn gemaakt verdrijft die plaswind en dat harde droge, Tenasmon. De laatste wikken geslachten Aphace of Os mundi genoemd stilt de buikvloed en het kooksel, in de spijs gebruikt en klaar gemaakt zoals de linzen. Andere wikken geeft men het vee onder dat voer en de duiven ter voeding. |
Von weissen Wicken. Cap. XVII. Under ettlichen Erweissen findt man ein geschlecht, das ist etwas kleiner dann die gemeine feld Erweissen, unnd ein wenig grsser weder die Wicken, bleich todten farb, nit gantz rund, sonder ein wenig gepreþt, hatt nit schwartze flecklin, auch kein Widder oder Bocks gehτn. Der geschmack als der Wicken und Erweissen, wan solche Wicken od Erweissen [511] gesotten werden, erscheinen sie leberfarb, oder wie die gemeinen Fseln. Von den Namen. Wer nit sonderling acht hat, der mcht solche frucht mit den anderen Erweissen nennen, wa sie aber eigentlich besichtiget und examiniert wrt, erfindt sichs, das solch Legumen weder Wicken noch Erweissen sein kan. Jch hab die ein argwon, (will doch nichts zwingen) ob solche Wicken die Bonen weren, von welchem die alten sonderlich geschτiben, unnd Cyamos genent haben, darumb das die Bonen der alten nicht grsser werden dann die Weckolter beren. Jtem das sie rund erscheinent, wie Galenus bezeget, da er sagt, die samen Aphace und Vicie, das ist der Wicken samen, seind nit so gantz rund als der Bonen τc. Darauþ erfindt es sich abermal, das die Bonen der alten, unnd die unsere gemeine Bonen, nit ein gewchs sein mgen oder knnen τc. Dieweil wir aber allein on gehilff der geleerten, so doch sonderlich in den dingen hilff thůn solten, ledig stehn mŭssen, wllen wir nichts decernieren oder auþfechten, sonder den nach kommenden heim stellen, auff das sie auch werck an Rocken zů legen haben. Derhalben wir obgemelte frucht, weiþ Wicken genant haben, biþ das andere anzeigen, wir sie gehτen. Der grst mangel in der medicin ist, das man die simplicia nit kent, noch erkennen will, es můþ alles mit wurtz und zucker abbereit werden. Von der Krafft und Wrckung. Wann dise Erweissen oder Wicken der alten Fabe seind, haben sie mancherlei wrckung in der artznei, doch ntzlicher ausserhalb des leibs, dann jnnerlich zů geniessen. Jnnerlich. Dise Wicken in der speiþ gebτaucht, machen grob geblŭt, vil dempff, auff blung, und schwre trem. Sollen nit ehe in der speiþ, dan zůr notturft gebτaucht werden, nemlich zů den stetigen bauchflssen, und zů denen so die speiþ wider von jhen bτechen, in rotem wein od eþig, oder sonst mit sawrem wein gesotten und genossen. (Grob geblŭt. Dmpff. Auff blung. Trem, Bauchfluþ. Erbτechen. ) Esserlich. Andere tugent der jetzigen Wicken seind volkommenlich dτoben under den Feigbonen und gemeinen Wicken beschτiben, dann sie reinigen die haut, vertilgen die heþlichen lemm zeichen, vertreiben oτ geschwr, krpff, knollen in den harten hitzigen brsten, zertheilen die geschwulst an heimlichen enden, in wein gesotten, und darber geschlagen. (Haut reinigen. Lem zeichen. Knollen. Geschwr. Geschwulst. Augen fluþ.) Das bereit ml darvon, mit weirauch, rosen und eyer weiþ vermischet zů einem slblin, stilt die flþ der augen, auff die stirnen pflasters weiþ gebunden. Ein pflaster auþ den hlsen gemacht, unnd mit honig vermengt macht har wachsen. (Har wachsen.) Ein wicklin zerspalten, und das halb theil auff die ader gebunden, stillt das blůten, sonderlich die wunden so von wasser Egeln gebissen seind. Solches thůn auch die gemeinen Tetschen Bonen. (blůt stillung.) |
Van witte wikken. Kapittel17. Onder ettelijke erwten vindt men een geslacht dat is wat kleiner dan de gewone velderwten en een weinig groter dan de wikken, bleek dode kleur, niet gans rond, maar een weinig geprest, heeft geen zwarte vlekjes en ook geen ram of bokshoorn. De smaak als de wikken en erwten, wanneer zulke wikken of erwten [511] gekookt worden verschijnen ze leverkleurig of zoals de gewone vezelbonen. Van de namen. (Lathyrus aphaca) Wie er niet bijzonder op let die zal zulke vrucht met de andere erwten noemen, wanneer ze echter goed bezien en onderzocht wordt ziet men dat zulke nog wikke of erwten zijn kan. Ik heb die ene argwaan (wil toch niets dwingen) of zulke wikken de bonen waren waarvan de ouden apart schreven en Cyamos genoemd hebben, daarom dat die bonen der ouden niet groter worden dan de jeneverbes bessen. Item, dat ze rond verschijnt zoals Galenus betuigt waar hij zegt; de zaden Aphace en Vicie, dat is het wikke zaad, zijn niet zo gans rond als de bonen etc. Daaruit ziet men weer dat de bonen der ouders en de onze gewone bonen niet een gewas zijn mogen of kunnen etc. Omdat we echter alleen zonder hulp der geleerden zo ze toch vooral in die dingen hulp doen zouden leeg staan moeten willen we niets besluiten of uitvechten, maar de navolgers een plaats geven zodat ze ook werk op de rug te leggen hebben. Daarom we opgenoemde vrucht, witte wikken genoemd hebben totdat andere aanwijzen waar ze behoren. De grootste mangel in de medicijnen is dat men de enkelvoudige niet kent, noch herkennen wil, het moet alles met kruid en suiker afbereid worden. Van de kracht en werking. Wanneer deze erwten of wikken der ouden Fabe zijn hebben ze vele werking in de artsenij, doch nuttiger aan de buitenkant van het lijf dan innerlijk te genieten. Innerlijk. Deze wikken in de spijs gebruikt maken grof bloed, veel damp, opblazen en zware dromen. Zullen niet eerder in de spijs dan in nooddurf gebruikt worden, namelijk tot de steeds buikvloed en tot diegenen zo de spijs weer van hen braken, in rode wijn of azijn of anders met zure wijn gekookt en genoten. Uiterlijk. Andere deugd der tegenwoordige wikken zijn volkomen boven onder de lupinen en gewone wikken beschreven, dan ze reinigen de huid, verdelgen de hatelijke littekens, verdrijven oor zweren, kropgezwel, knollen in de harde hete borsten, verdelen de zwellingen aan heimelijke einden, in wijn gekookt en daarboven geslagen. Dat bereide meel daarvan met wierook, rozen en eierenwit vermengt tot een zalfje stilt de vloed der ogen, op de hersens pleistervormig gebonden. Een pleister uit de hulzen gemaakt en met honing vermengt maakt haar groeien. Een doekje gespleten en dat halve deel op de ader gebonden stilt dat bloeden, vooral de wonden zo van bloedzuigers gebeten zijn. Zulks doen ook de gewone Duitse bonen. |
Von den Lynsen. Cap. XVIII. Linsen das unverdawlich, kchset ist ongeverlich das kleinst legumen, und das geschlachtest wie Theoph.bezegt. (Libro 8.cap.3.) Die grste klag ist dz sie etwann nit gern sieden, oder weich werden, ob sie schon lang bei dem fewr stehn, aber dise plag begegnet auch den Kechern und Erweissen jederweilen, ettliche werden nit weich sie werden dann mit fliessenden wassern oder regen wasser zůgesetzt. Die uτsach solchs prestens zegt auch Theophτastus libro viij.cap.ix.und spricht Linsen unnd Bonen werden onrtig, hart zů sieden, das sei etwann des luffts und erdtrichs schuld, τc. Wan wir diser wort warnemen, befinden wir abermals, dz die Bonen der alten mit den unsern nit zů stimmen. Doch so haben wir jetzund mit den Linsen zů reden, welche auch in eim zimlichen grund gegen dem Frŭling in unserm land geset werden, wachsen auff wie die Wicken, mit kleinern stengeln elen hoch, zů allen seitten mit kleinen gefiderten bletlin bekleidet. Ein jedes blat hat seinen faden damit es sich anbindet unnd wickelt als die erweissen. Die blŭmlin werden bτaun, dem sŭþholtz aller ding nlich, kriechen unden auþ dem stengelin zwischen den bletlin biþ oben aussen, also wann die understen zeittig werden, haben die bersten blůmlin noch kaum jre schtlin gestossen, und das geschicht bei allen, kchset, sonderlich wann es zům newen Monschein in grund geworffen ist worden. Selten werden uber vier Linsen inn einem schtlin funden, ettlich seind leberfarb, die andern gl weiþ, die dritten groschwartz, wann dise Linsen auff den stupffeln etwas fecht ligen, und beregnet werden, erscheinen sie gantz schwartz. (Theoph.lib.8.cap.3.) Die rechte zamen Linsen seind nit gantz rund als Erweissen, sonder ein wenig breit, als weren sie gepreþt, und hat ein jede Linþ, (wie alle legumina) zween kernen, wan sie auþ den dnnen hetlin herausser kommen. Je doch wrt das in vilen andern samen auch war genommen, als Mandeln, Eycheln und Haselnuþ,τc.sampt andern onzalbarlichen. (Theop.lib.8.cap.2.) Die rechte zame Linsen seind mir newlich auþ Lothτingen kommen, seind den gemeinen Lynsen in allen dingen gleich, aber vil schner, grsser und bτeitter, also das der selben Lynsen grsser ist, dann sonst dτei der ge [513] meinen. Wrt in grten gepflantz wie Erweissen. Die grst jrτung, so den Lynsen, Wicken, Erweissen und Bonen widerfert, seind die kleine weisse wrmlin, die in den schotten, ehe das sie zeittig werden, auþ warmem fechten lufft wachsen, seind Vermiculi genant. Der ander pτest ist auff dem Speicher, dz seind die schwartze Wibelen, in Theophτasto lib.viij.cap.x. Phalangium genant. Der dτitt mangel ist, das etwan die Lynsen auch degenenieren, und werden zů runden Wicklin, gleich wie die Gerst unnd Weyssen zů Lolia werden. Solchs hat war genommen Galenus de Alimentis libro j.im ende, von den frembden samen. Den vierdten mangel zeigt Theophτastus an, libviij.cap.viij.unnd spricht, die Kletten erstecken die Lynsen mit jren bτeitten blettern, das sie darfr nit auff wachsen knnen. Jn summa solche onkretter, als Kletten, Distelen, Doτn, Wicken, Kůweisen, Klapper rosen, Koτn blůmen, Raden, Krotten dill, findt man in allen frchten, nach den ein jeder acker gehalten wrt, wenig oder vil, auch nach dem ein jeder samen schn oder onsauber ist, und die jar fecht oder dτucken kommen. Dz alles mag ein jeder ackerman warnemen, und ettlichs frkommen. Von den Namen. Zu Tetsch Linsen, zů Latin Lens, Lenticula, und zů Gτiechisch φχχός, geheissen, von welchen die Rmer Lenticula genant seind woτden. Weitter von Linsen zů wissen, mag man Diosc.lib.ij.cap.xcviij.unnd Theoph.lib.viij.cap.iij.besehen. Jn Serapione cap.ix.heiþt Lens Hades. Von der Krafft und Wrckung. Gleich wie die Bonen und Wicken grob geblŭt, schwre trem, unnd den magen auff blen, also thůn auch die Linsen, zů dem, dz sie auch tglich genossen, dunckele trŭbe augen machen, unnd schwerlich verdawet werden. Doch mgen die Linsen in d artznei zůr notturft wol in leib und esserlich erwlet werden. Seind einer mittelmssigen natur, weder zů warm noch zů kalt, auff dτuckenheit geneigt. (Linsen blen den magen. Schwerlich zů verdawen.) Jnnerlich. Linsen in der ersten bτŭe gesotten unnd genossen, erweychen den harten bauch, so aber die erst bτŭ darvon gethon, und von newen mit anderer bτŭ bereit werden, stopffen den flþigen bauch, umb des willen werden die Linsen in gemelten presten zů essen zůgelassen, ettliche thůn essig darber, oder darunder. (Harter bauch, Flþig bauch.) Die alten haben Burgel, Nespeln oder Quitten, unnd dergleichen bei den Linsen gesotten, damit sie desto krefftiger den bauch stoppen mchten. Die erst gesotten Linsen bτŭ gedτuncken, treibt auþ die rodelen bei den kindern, das sie bald genesen, und ist ein experiment. Esserlich. Linsen, Wicken, Bonen, und schier alle legumina dienen zů den fliessenden schaden unnd grinden, legen die geschwulst, zertheilen die knollen am hals, hinder den oτen, an den bτsten, stillen den schmertzen, mit Meer (Fliessend schden, Grind. Geschwulst.) (Rr) [514] oder Saltzwasser gesotten und auffgelegt. Linsen mit Gersten ml in wasser gesotten unnd auffgelegt, stillt den schmertzen Podagre. Andere wrckung seind under den Wicken und Feigbonen beschτiben. (Knollen. Podagra.) |
Van de linzen. Kapittel 18. Linzen, dat onverteerbare kooksel is ongeveer dat kleinste legumen en dat slechtste zoals Theophrastus betuigt. De grootste klacht is dat ze wat niet graag zieden of week worden ofschoon ze lang bij het vuur staan, maar deze plaag komt ook elke keer bij de Kechern en erwten, ettelijke worden niet week, ze worden dan met vloeiend water of regenwater bijgezet. De oorzaak van zulk gebrek betoont ook Theophrastus libro 8 kapittel 9 en spreekt; linzen en bonen worden niet lieflijk, hard te zieden, dat is ongeveer de lucht en aardrijk schuld etc.’ Wanneer we dit woord waarnemen bevinden we weer dat de bonen der ouden met de onze niet toestemmen. Doch zo hebben we nu met de linzen te doen welke ook in een matige grond tegen het voorjaar in ons land gezaaid worden, groeien op zoals de wikken met kleinere stengels 70cm hoog, aan alle zijden met kleine geveerde blaadjes bekleedt. Elk blad heeft zijn vezels waarmee het zich aanbindt en wikkelt zoals de erwten. De bloempjes worden bruin, het zoethout aller ding gelijk, kruipen onder uit de stengeltjes tussen den blaadjes tot boven uit, alzo wanneer de ondersten rijp worden hebben de bovenste bloempjes noch nauwelijks hun schotjes gestoten en dat geschiedt bij alle kooksel, vooral wanneer het met nieuwe maanschijn in grond geworpen is geworden. Zelden worden meer dan vier linzen in een schotje gevonden, ettelijke zijn leverkleurig, de anderen geel wit, de derde grauwzwart, wanneer deze linzen op de stoppelen wat vochtig liggen en beregend worden verschijnen ze gans zwart. De echte tamme linzen zijn niet gans rond zoals erwten, maar een weinig breed als waren ze geprest en heeft elke lins (zoals alle legumina) twee kernen, wanneer ze uit de dunne hoedjes uit komen. Toch wordt dat in vele andere zaden ook waar genomen zoals amandelen, eikels en hazelnoot etc., samen andere ontelbare. De echte tamme linzen zijn me net uit Lotharingen gekomen, zijn de gewone linzen in alle dingen gelijk, maar veel mooier, groter en breder, alzo dat die lins groter is dan anders drie der [513] gewone. Wordt in tuinen geplant zoals erwten. De grootste ergernis zo de linzen, wikken, erwten en bonen overkomt zijn die kleine witte wormpjes die in de schotten eer dat ze rijp worden uit warme vochtige lucht groeien, zijn Vermiculi genoemd. De andere gebrek is op de Speicher, dat zijn die zwarte wiebelen, in Theophrastus libro 8 kapittel 10 Phalangium genoemd. De derde mangel is dat wat de linzen ook degenereren en worden tot ronde wikken, gelijk zoals de gerst en tarwe tot Lolia worden. Zulks heeft waargenomen Galenus de Alimentis libro 1 aan het eind van de vreemde zaden. De vierde mangel toont Theophrastus aan, libro 8 kapittel 8 en spreekt; de klissen verstikken de linzen met hun brede bladeren zodat ze daardoor niet op groeien kunnen. In summa, zulke onkruiden zoals klissen, distels, dorens, wikken, dolik, klaprozen, korenbloemen, Agrostemma en paddendille vindt men in alle vruchten, naar dat elke akker gehouden wordt weinig of vil, ook naar dat elk zaad schoon of niet gezuiverd is en het jaar vochtig of droog komt. Dat alles mag iedere akkerman waarnemen en ettelijke voorkomen. Van de namen. (Lens culinaris) In Duits linzen, in Latijn Lens, Lenticula en in Grieks φχχός, geheten, die door de Romeinen Lenticula genoemd zijn geworden. Verder van linzen te weten mag men Dioscorides libro 2 kapittel 98 en Theophrastus libro 8 kapittel 3 bezien. In Serapio kapittel 9 heet lens Hades. Van de kracht en werking. Gelijk zoals de bonen en wikken grof bloed, zware dromen en de magen opblazen alzo doen ook de linzen tot dat, zo ze ook dagelijks genoten donkere troebele ogen maken en zwaar verduwd worden. Doch mogen de linzen in de artsenij als nooddurf wel in lijf en uiterlijk aanbevolen worden. Zijn een middelmatige natuur, nog te warm en noch te koud, op droogheid geneigd. Innerlijk. Linzen in de eerste brei gekookt en genoten weken de harde buik, zo echter de eerste brei daarvan gedaan en opnieuw met andere brei bereid worden stopt het de vloeiende buik, daarom worden de linzen in gemelde gebreken te eten toegelaten, ettelijke doen azijn daarboven of daaronder. De ouden hebben postelein, mispels of kwee en dergelijke bij de linzen gekookt daarmee het des te krachtiger de buik stoppen mocht. De eerst gekookt linzen brei gedronken drijft uit de roodheid bij de kinderen zodat ze snel genezen en is een experiment. Uiterlijk. Linzen, wikken, bonen en schier alle legumina dienen tot de vloeiende schaden en schurft, leggen de zwellingen, verdelen de knollen aan hals, achter de oren, aan de borsten, stillen de smarten, met zee [514] of zout water gekookt en opgelegd. Linzen met gersten meel in water gekookt en opgelegd, stil de smarten van podagra. Andere werkingen zijn onder de wikken en lupinen beschreven. |
Von den Erdtnussen. Cap. XVIII. (!) Dieweil gegenwrtigs gewechs mit kraut, stengel, blůmen, und faden aller ding ein legumen ist (wiewol onbτechlich) habe ichs den selbigen nach gesetzt. (Sewbτot.) Sonst mcht mans d wurtzel halben under die Bulbosa schτeiben, dann solche wurtzeln seind zimlich dick, und ein wenig lang, wie kleine rŭblin, oder wilde bieren, erdenfarb, jnwendig weiþ, eines sssen Castanien geschmacks. (Forma.) Hangen etwan iij.oder iiij.nþlin als lange feigen an einem dnnen faden, ligen dieff inn letten grund verboτgen. Welche nþlin, wa sie mit dem pflůg nit zerstτt werden, stossen sie alle jar newe frucht, die bleiben im selben jar weiþ und zart. Die Schwein wa sie diser nuþ gewar werden, wŭlen sie hefftig darnach. (Sew fůtter.) Das geschlecht bτingt im Bτachmonat seine liebliche wolriechende roseinen farbe blůmen, vergleichen sich der gestalt nach der Fseln blůmen, aber von farben und gewechs vil schner und lieblicher. Das kraut (welches dem wilden Wickenkraut hnlich ist) bindet sich auch an mit seinen zarten fdemen wie andere legumina. (Locus.) Wechþt in den Weyssen, Gersten, und Speltzen feldern. Kommen etwan dτei oder vier runden stengelin, die seind gegen der erden bτaunfarb) von einer wurtzel herfr, mit schmalen blettern bekleidet, wie das ein Hypericon, τc. Von den Namen. Die ackerlet sagen disem gewchs Erdnuþ und Sewbτot, zů Latin [515] Panis porcinus, Nux terre, Ficus terre, Erd feigen, Erd mandel,τc. Etlich wllen Arthanita Avicenne, und Buchoτmarien, unnd Malum terre oder Cyclaminus Dioscoridis libro ij.capite cliij.sei ein ding, nemlich Erdnuþ, oder Panis porcinus. (Serap. Cap.349.) Wer aber augen hat, und Erdnuþ je gesehen, bede mit kraut, stengel und blůmen, und darnach das capitel Cyclaminos gelesen, der můþ sprechen das er gar weit geflet ist, ob wol solchs von grossen mnnern, als Marcello Vergilio Florentina, und Perotto darfr gehalten ist. (M. Vergilius.) Aber was ligt daran, jrτen ist menschlich, die weit beτŭmpte mnner sollen darumb ongescholten bleiben. Das aber panis Porcinus nit Cyclaminos sei, ist nit ein ursach, sonder vil frhanden. Erstlich so schτeibt Dioscorides unnd Serapio Cyclaminos dτag Ephewen bletter. Zům andern so purgiert Cyclaminos hefftig, also dz ein schwangere, so darber schreit, umb das kind komme. Zům dritten, so soll Cyclaminos an schattichten τtern wachsen, sonderlich under den bumen τc. Solche gemelte stck finden wir nit an den Feldnussen, oder Erdnussen, darumb weitter zegnuþ auff diþ mal nit von ntten. Wir haben jetzund die Erdnuþ under handen, sagen also, dz Erdnuþ nichts anderst ist, dann Raphanus agrestis, in Theophτastus ίχάς, und in Diosc.lib.iiij.cap.clxx. άιος, geheissen. Zege mich auff die beschτeibung Apios, on angesehen das vil wllen άιξ, sei auff disen tag nit bekant, das glauben wir gern, wissen auch zwar wol, das nit allein άωιος sonder onzalbare gewchs (wie gemein sie doch seind) onbekant worden, derhalben wir solche mŭhselige arbeit anzůkeren, vil onbekante gewchs kantbar zů machen, uns undernommen, Gott wlle uns hilff zůschicken, dz wir nit jrτen, und dem gemeinen nutz mgen darmit dienen τc. Wolan das άωος der alten schickt sich herτlich zů unsern Erdnussen, welche recht unnd wol der gestalt halben Chamebalani, Terτestres glandes, Acker oder grund Eychel heissen. Ein herτlich und kstlich sew gewchs, die jhenen auff den ckern mit wŭlen fast gedτang thůn. Von der Krafft und Wrckung. Dise nþlin seind der Schwein artznei, wie die Eycheln, von natur warm und drucken, haben die art oben und unden senfftiglich zů purgieren. (Sew kost. Purgieren.) Jnnerlich. Dioscorides schτeibt man solle dise Nþlin oder wrtzlin stossen, unnd in ein beckin mit wasser legen, durch einander rŭren, unnd so es nider gesessen ist, soll man den safft so auff dem wasser schwebt, mit einer federn samlen, und dτucken lassen werden. Solche artznei purgier on schaden oben und unden, ongeverlich ein dritten theil eins quinten schwr eingenommen. (Purgieren) Die hirten knaben auff dem feld essen zůzeitten dise Nþlin, aber sie machen onwillen, wie ich selbs an mir befunden, sonst aller ding (meins bedunckens) onschdlich. (Onwillen.) |
Van de aardnoten. Kapittel 19. Omdat tegenwoordig gewas met kruid, stengels, bloemen en vezels aller ding een legumen is (hoewel ongebruikelijk) heb ik die hierna gezet. Anders mocht men het vanwege de wortel onder de Bulbosa schrijven, dan zulke wortels zijn matig dik en een weinig lang zoals kleine raapjes of wilde peren, aardkleurig, inwendig wit, een zoete kastanje smaak. Hangen ongeveer 3 of 4 nootjes als lange vijgen aan een dunne vezels, liggen diep in leemachtige grond verborgen. Welke nootjes als ze met de ploeg niet verstoord worden stoten ze alle jaren nieuwe vruchten, die blijven in hetzelfde jaar wit en zacht. De zwijnen wanneer ze deze noot gewaar worden woelen ze heftig daarnaar. Dat geslacht brengt in juni zijn lieflijke welriekende rozijnkleurige bloemen, vergelijken zich naar de gestalte de vezelbonen bloemen, maar van kleur en gewas veel mooier en lieflijker. Dat kruid (welke de wilde wikkekruid gelijk is) bindt zich ook aan met zijn zachte vezels zoals andere legumina. Groeit in de tarwe, gerst en speltvelden. Komen ongeveer drie of vier ronde stengeltjes, die zijn tegen de aarde bruinkleurig) van een wortel voort met smalle bladeren bekleedt zoals die ene Hypericon etc. Van de namen. (Lathyrus tuberosus) De akkermensen noemen dit gewas aardnoot en zeugbrood, in Latijn [515] Panis porcinus, Nux terre, Ficus terre, aardvijgen, aardamandel etc. Ettelijke willen Arthanita Avicenne en Buchormarien en Malum terre of Cyclaminus Dioscorides libro 2 kapittel 153 is een ding, namelijk aardnoot of Panis porcinus. Wie echter ogen heeft en aardnoot gezien, beide met kruid, stengel en bloemen, en daarna dat kapittel Cyclaminos gelezen die moet spreken dat het erg ver gefaald is ofschoon zulks van grote mannen zoals Marcello Vergilio Florentina en Perotto daarvoor gehouden is. Maar wat ligt daaraan, vergissen is menselijk en de wijdt beroemde mannen zullen daarom niet uitgescholden worden. Dat echter panis Porcinus geen Cyclaminos is, is niet een oorzaak, maar vele voorhanden. Eerst zo schrijft Dioscorides en Serapio Cyclaminos draagt klimop bladeren. Als andere zo purgeert Cyclaminos heftig alzo dat een zwangere zo ze daarboven schrijdt om dat kind komt (baart). Als derde, zo zal Cyclaminos aan beschaduwde oorden groeien, vooral onder de bomen etc. Zulke gemelde stukken vinden we niet aan de veldnoten of aardnoten, daarom verder getuigenis deze keer niet nodig is. We hebben nu de aardnoot onderhanden en zeggen alzo dat aardnoot niets anders is dan Raphanus agrestis, in Theophrastus ίχάς en in Dioscorides libro 4 kapittel 170 άιος, geheten. Zie me op de beschrijving Apios zonder aan te zien dat veel willen άιξ, is op deze dag niet bekend, dat geloven we graag, weten ook wel goed dat niet alleen άωιος maar ontelbaar gewas (hoe gewoon ze toch zijn) onbekend zijn, daarom we zulke moeizame arbeid aanvatten om veel onbekende gewassen bekend te maken ons ondernomen hebben, God wil ons hulp toe schikken dat we niet verwarren en de algemene nut mogen daarmee dienen etc. Welaan dat άωος der ouden schikt zich heerlijk tot onze aardnoten welke recht en goed naar de gestalte Chamebalani, Terrestres glandes, akker of grond eikel heten. Een heerlijke en kostelijk zeuggewas die hen op de akkers met woelen vast gedrang doen. Van de kracht en werking. Deze nootjes zijn een zwijnen artsenij zoals de eikels, van natuur warm en droog, hebben de aard boven en onder zachtjes te purgeren. Innerlijk. Dioscorides schrijft men zal deze nootjes of worteltjes stoten en in een bekken met water leggen, door elkaar roeren en zo het neer gezet is zal men het sap zo op het water zweeft met een veer verzamelen en droog laten worden. Zulke artsenij purgeert zonder schaden boven en onder, ongeveer een derde deel van een quinten zwaar ingenomen. De herders knapen op het veld eten sommige tijden deze nootjes, maar ze maken onwil wat ik zelf aan me bevonden heb, anders aller ding (mijn mening) onschadelijk. |
Von dem Weyssen. Cap. XX Wir haben nun mehτ mit frchten, die man frumenta Cerealia zů Latin nennet, zůschaffen. Erstlich von denen so hern bringen als, Weys (Cerealia.) Rr ij) [516] sen, Speltz, Gersten, Rocken, τc.welche in fnfftzehen tagen nach der blŭet (wie M. Varτo war genommen) zeittig werden. Solcher geherter frucht haben wir vilerlei art und gattung, andern lendern vast gleich. Der weiþ man Sophocles hat Jtaliam der edelen frucht halben gepreiset, und selig genennet, wa jemand Germaniam auch fertilem das ist fruchtbar und reichlich nennet, d het nichts gelogen. (Sophocles. Pli.li.38.ca.7.) Zwar vil wissen das unser Tetsch land, als Elsaþ, Rheimstrom, Thringen, Osterτich, Westerich τc.so wol fruchtbar unnd reich seind mit getreid, als andere nationes, die sichlein auþ d erden neeren. Dann was mangels hat Teschland an frchten, an wein, an specereien, an wurtzeln, krettern, thieren, gewand und edel gesteinen? Findt man nit solcher ding uberflssig in Geτmania als wol in Jtalia, Jndia oder Arabia? Was wir aber nit haben, mchten wir on schaden wol empren. Weiters so ist dz eτdtrich im Tetschen land also gehorsam dz es vil frembder gewchs annimpt, die vormals nie bei uns gesehen seind worden, dann in kurtzen jaren seind vil frembd gewchs zam woτden der massen, dz man sie nun allenthalben weiþ zů pflantzen, und auff zů bringen. Noch kommen tglich auþ frembden landen frembde gewchs, auff welche wir unsere augen schlagen, vergessen darneben der heimischen, deren wir nimmermehτ emperen mgen. (Theoph.lib.8.cap.3.) Wie vil meinstu werden in Geτmania funden, die den Weyssen von der Speltzen, oder Gersten und Ammel koτn, (wie wol sie tglich darmit erneret werden) nicht wissen von einander zů scheiden? Dagegen aber kennen sie frembde gewchs, als Welsch koτn, Welsch bonen, Welschen wein, Welsche wurtz, τc. Nůn wolan wir haben zweierlei oder dτeierlei Weyssen in unserm land. (Pli.li.28.ca.7.) Der erst und frnembst ist ein winter frucht, darumb dz der selbig voτ dem Winter geset wrt, auch dem Winter frost nach der keimung dulden kan. Ein jedes kτnlin aber stoþt erstmals ein eintzigs schmales grþlin, zarter dann der Rocken, das theilet sich darnach auþ auff den boden, als ein graþ gewechs. Gegen den Aprillen thůn sich die grŭnen samen augenscheinlich herfr, steigen in die hern und hlmer, ein jeder halm aber gewint iij.knpff, ein jeder knopff ist mit eim schmalen rrichten grþlin bekleidet und ange [517] thon, also das die hole helmer durch die grasichten bletter herfr schlieffen biþ zů den hern, die blŭen umb Joannis unnd werden zů allen seitten nach der blŭet mit glen samen auþgefllet, ettliche her mit sechtzig, sibentzig, oder mehτ oder minder kτnlin oτdenlichen besetzet. (Tempus.) Dise frucht darff keins schelens oder rollens auff der mŭlen, wrt (wie der Rocken) mit pflegeln auþgedτoschen. (2.) Der ander ist ein summer Weyssen, mit keimen, graþ, knpffen, helmer, unnd samen dem gemeinen Weyssen gleich, auþgescheiden die hern haben vil langer spitziger granen, wie die Gersten, ein schne frucht, ein jede her oτdenlich mit zweien zeilen besetzt, der samen ist in verschlossenen heþlin, als der Dinckel, oder Einkoτn verborgen, darumb dise frucht wie Speltz geschelet můþ werden. (3.) Der dτitt Weyssen ist zwar nit allenthalben bekant oder gemein, doch leþt er sich auch in unsern land zielen, sonderlich im Elsaþ am gebirg, da die ackerlet der wilden schweinen, auþ dem gewld, summer zeitt in soτgen stehn mŭssen, pflegen sie gedachten Weyssen zů sen. Dann die schwein (welche aller frucht gedτang thůn) versůchen sie doch gerŭrten Weyssen gar selten, von wegen der rauhen langen granen unnd spitzigen hern, davon sie schaden leiden und erstrummen, wa sie des selben zůvil versŭchen, τc. Solcher Weyssen ist mit seinen rauhen hern etwas gedτungener unnd runder dann die andern, von art ein schn volkomlich gewchs anzůsehen. Von den Namen. Obernente Weyssen seind in unserm land nun mehτ bekant, lassen uns auch der selben genŭgen. Andere nationes haben jre frcht, und ubertrifft je ein weyssen grsse und gŭtte halben den andern, wie Hippocrates bezeget, gleich wie ein wein den andern, oder wie ein metall das ander. (Hippoc.de morbis qui extra.) Doch summarie darvon zů reden, so ist Weyssen dz aller geschlachtest koτn under allen frchten, so fern es sein rechten ackerbaw erlangen mag. Daher noch in geschτifften fr handen, das man etwan dτeissig oder viertzig geherter helmer von einem kτnlin gewachsen, war genommen. (Plin.li.28.ca.8.) Das gib ich aber den land und gůter bawung schuld, wie Christus im Evangelio bezeget, das etlichs hundertfeltig, etlichs sechtzigfeltig, das dτitt dτeissigfeltig frucht geben habe, nach dem das erdtrich gewesen ist, τc. Aber die geschlecht des Weyssen zeigt Theophτastus an, lib.viiij.cap.iiij.und etlicher Weyssen heiþt Cachτyas, etlichs Srlengis, etlichs Africum, etlichs Alexandτinum, etlichs Ponticum, etlichs Assirium, etlichs Siculum, etlichs Aegyptium, etlichs Thτacium (Plin.li.18.ca.17.) Aber der in Thτacia sol wachsen, schτeibt Plinius freilich auch nit gesehen, sonder in den alten scribenten gelesen, wie wir dann d gleichen in Theoph.lib,viij.cap.iij.finden, das die samen in der Jnseln Melio, nach der set jnwendig dτeissig oder viertzig tagen zeittig und abgeschnitten werden, und herwiderumb in der Jnsel Chalcia Rhodiorum wrt die frucht zům jar dτei mal zeittig. Also wann man in andeτn lndern Weyssen oder gersten sat, ist die frucht in Chalcia schon eingethon, sen als bald wider, die wrt dann ehe zeittig, dann der jhenigen so voτ langest geset haben, τc. Solchs wllen wir ehe glauben dann erfaren. (Plin.li.28.ca.7.) Jn unserm land můþ d winter Weyssen biþ auff den nendten monat im feld bleiben, dz wissen alle (Rr iij) [518] ackerlet, und ist von Varτone und Plinio auch also wargenommen. (Theo.li.8.ca.3.) Die Egypter thůn jrer Weyssen im sibenden monat in die schewr, daher sie wol Septimestria genant mgen werden, aber in unsern land unmglich. Mit dem Ammelkorn hats auch die gestalt, und heiþt in Dioscoride Trimestre, darumb das es im dritten monat soll auff wachsen, und zeittig werden, das ist aber in unsern land aller ding onmglich, dan Ammelkorn wrt bei uns nach der set im fnfften monat inn die schewr gethon, also grosser underscheid ist zwischen den frchten und lndern, nemlich das ein jedes sein zeit und wetter in allen landen haben will. Das lassen wir anstehn, und sagen das der Weyssen im Elsaþ, als die aller bτechlichst und edelst frucht, Koτn gennant wrt, zů Latein Triticum, in Columella Robus, auff Griechisch ύρξ, Diosc.lib.ij.cap.lxxvij. Das Ammelkorn nent Dios. Sitamium, Trimestre, und am xxix.cap.lib.ij.Amylon, den namen behelt es euch bei uns Tetschen, auþ welchem das krafft ml gemacht wrt. (Manar.lib.12.epist.6.) Den dritten Weyssen mit den langen rauhen granen, nennen etliche weyssen kolben, und Welschen Weyssen, mcht wel Typha heissen, doch vom Tipha an seinem oτt, wllen frter zů der gersten schτeitten. Von der Krafft und Wrckung. Under allen frchten wrt zům ersten der edel Weyssen gelobt, nit allein umb seiner grossen krefftigen narung willen, sonder auch das er sonst zů vilen presten, in leib unnd ausserhalb zůerwlen, seer ntzlich ist, einer mittelmssigen temperatur, warm und drucken. Jnnerlich. In unsern landen wrt dz schnst, edelst krefftigst und wol schmeckest brot auþ Weyssen bachen. (Weyssenbτot.) Die best angenemest speiþ zů den jungen kindlin, wrt auþ Weyssen brot und ml mit od on milch abbereit, nach eines jeden gefallen unnd gelegenheit. Was ist in allen kuchen in unsern landen brechlicher als eben der weyssen und krafft ml, oder wer vermag auch alles beschreiben, was allein die kch darmit wissen zůbereiten? Werden nit alle krancken jung und alt, mit krafft bτŭlin, so von weyssen od Ammelkoτn gemacht wrt, gesterckt und auffgehalten. Die Apotecker wissen jre confect mit Ammel ml zů zieren, zů den dz sie auch schne bildtnuþ darauþ formieren knden. (Confect.) Unnd in summa niemands wrt alle tugent diser frucht mgen beschreiben, wir wllen der selbigen etlich erzelen. Weyssen ml in milch oder wasser unnd buttern wol gesotten, und eingenommen, macht milt den rauhen hals, miltert den hůsten, und ist ein edele artznei denen so blůt spewen und umb die bτust verseert seind. (Rauher hals. Hůste, Bτust sucht, Blůt spewen.) Gemelt weyssen ml in honig wasser gesotten, benimpt und stilt alle jnnerliche entzndung. Dz alt gebachen dτucken Weyssen brot sollen die niessen, so stttigs ein flssigen bauch haben. (Flssiger bauch.) Der grst mangel am Weyssen ist, so jemands den selben rohe zůr speiþ bracht, sollen wrm im leib darvon wachsen, sagt Serapio cap.xxix. Esserlich. Sextus Pompeius, ein Vatter in fernen Hispanien, hat sein Poda (Weyssen) [519] gra mit Weyssen geheilt, ist biþ uber die knie im Weyssen gesessen, und seines schmertzen dardurch erledigt worden. Die Weyssen kleien werden mehτ esserlich dann in leib gebτaucht, zů vilen dingen nutz und gůt. Erstlich Weyssen kleien in honig gesotten, und mit den selben wasser den rauhen verwundten hals gargarifiert und geschwenckt, heilet wunderbarlich, und zertheilt die jnnerliche knollen, Tonsillas. Gemelte kleien in essig gesotten, gibt ein edel foment oder bhung zů den verτenckten glidern und spannadern, unsere Wundartzet nemen Odermeng. (Hals geschwr. Knollen. Spannadern.) Die gesotten bτŭ darvon heilet flechten, zittermler, unnd legt nider alle entzndung, frnemlich der geschwollenen brst und gemcht. So man rautten darzů nimpt, wrt die artznei desto krefftiger. (Flechten. Entzndung. Bτust.) Mit gemelter artznei alle gifftige biþ der schlangen geweschen, soll eilends heilen. (Gifftige biþ.) Der sawτteig von Weyssen gemacht, ist einer warmen auþziehende krafft, dann er zeittigt und thůt auff allerhand geschwτlin, sonderlich die kreen augen an den fŭssen, mit saltz vermengt, und pflasters weiþ ubergelegt. (Kreen augen Geschwerlin.) |
Van de witten. (tegenover donkerder brood van andere graangewassen) Kapittel 20. We hebben nu meer met vruchten die men frumenta Cerealia in Latijn noemt te doen. Eerst van die zo aren brengen zoals tarwe, [516] spelt, gerst, rogge etc., welke in vijftien dagen na de bloei (zoals M. Varro waar genomen heeft) rijp worden. Zulke geaarde vrucht hebben we vele aard en geslachten, andere landen vast gelijk. De wijze man Sophocles heeft Italië vanwege de edele vrucht geprezen en zalig genoemd, wanneer iemand Germani ook fertilem, dat is vruchtbaar en rijk noemt, die heeft niets gelogen. Wel veel weten dat ons Duitsland zoals Elzas, Rijnstroom, Thuringen, Oostenrijk, Westerich etc., zo wel vruchtbar en rijk zijn met graan als andere naties die sikkels uit de aarden neren. Dan welke mangel heft Duitsland aan vruchten, aan wijn, aan specerijen, aan wortels, kruiden, dieren, kleding en edelstenen? Vindt men niet zulke ding overvloedig in Germani als wel in Italië, India of Arabië? Wat we echter niet hebben mogen we zonder schaden wel ontberen. Verder zo is dat aardrijk in Duitsland alzo gehoorzaam dat het veel vreemd gewas aanneemt die vroeger niet bij ons gezien zijn geworden, dan in korte jaren zijn veel vreemde gewassen tam geworden dermate dat men zie nu overal weet te planten en op te brengen. Noch komen dagelijks uit vreemde landen vreemd gewas waarop we onze ogen slaan, vergeten daarnaast de inlandse die we nimmermeer ontberen mogen. Hoe veel denkt u worden in Germanië gevonden die de tarwe van de spelt of gerst en ammel koren (hoewel ze dagelijks daarmee gevoed worden) niet weten van elkaar te scheiden? Daartegen echter kennen ze vreemde gewassen zoals Waals koren, Waalse bonen, Waalse wijn, Waals kruid etc.. Nu welaan we hebben tweevormig of drie tarweճ in ons land. De eerste en voornaamste is een wintervrucht, daarom dat diezelfde voor de winter gezaaid wordt, ook de wintervorst na de kieming dulden kan. Elk korreltjes echter stoot de eerste keer een enkel smal grasje, zachter dan de rogge, dat deelt zich daarna uit op de boden als een gras gewas. Tegen april doen zich de groene zaden ogenschijnlijk voort, stijgen in die aren en halmen, elke halm echter gewint 3 knoppen, elke knop is met een smal rietachtig grasje bekleed en aangedaan, [517] alzo dat de holle helm door de grasachtige bladeren naar voor sluipen tot de aren, de bloei om Johannes en worden aan alle zijden na de bloei met gele zaden opgevuld, ettelijke aar met zestig, zeventig of meer of minder korreltjes ordelijk bezet. Deze vrucht behoeft geen schillen of rollen op de molen, wordt (zoals de rogge) met stokken uitgedorst. De andere is een zomer tarwe met kiemen, gras, knoppen, helmen en zaden de gewone tarwe gelijk, uitgezonderd de aren hebben veel langere spitsere granen, zoals de gerst, een mooie vrucht, elke aar ordelijk met twee zeilen bezet, het zaad is in besloten huisje zoals de dinkel of eenkoren verborgen, daarom deze vrucht zoals spelt geschild moet worden. De derde tarwe is wel niet overal bekend of algemeen, doch laat het zich ook in ons land telen, vooral in Elzas aan gebergte daar de akkermensen vanwege de wilde zwijnen uit het woud om zomerse tijden in zorgen staan moeten plegen ze gedachte tarwe te zaaien. Dan de zwijnen (welke alle vruchten gedrang doe) verzoeken ze doch aangeroerde tarwe erg zelden vanwege de ruwe lange granen en spitse aren waarvan ze schaden lijden en verstommen wanner ze die te veel verzoeken etc. Zulke tarwe is met zijn ruwe aren wat meer gedrongen en ronder dan de anderen, van aard een schoon volkomen gewas aan te zien. Van de namen. (Triticum aestivum, Triticum pinnatum) Boven genoemde witten zijn in ons land nu meer bekend, laten ons ook die vergenoegen. Andere naties hebben hun vrucht en overtreft de ene tarwe in grootte en goedheid de andere zoals Hippocrates betuigt, gelijk zoals de ene wijn de andere of zoals het ene metaal dat andere. Doch summarie daarvan te reden, zo is Weyssen het allerbeste koren onder alle vruchten, zo ver het zijn echte akkerbouw verlangen mag. Vandaar noch in schriften voorhanden dat men ongeveer dertig of veertig geaarde helmen van een korreltjes gegroeid heeft waar genomen. Dat geef ik echter het land en goede bouwen de schuld zoals Christus in Evangelie betuigt dat ettelijke honderdvoudig, ettelijke zestigvoudige en de derde dertigvoudige vrucht gegeven heeft naar dat dat aardrijk geweest is etc. Maar de geslachten der tarwe toont Theophrastus aan, libro 8 kapittel 4 ettelijke Weyssen heten Cachryas, ettelijke Srlengis, ettelijke Africum, ettelijke Alexandrinum, ettelijke Ponticum, ettelijke Assirium, ettelijke Siculum, ettelijke Aegyptium, ettelijke Thracium. Maar die in Thraci zou groeien schrijft Plinius vrijwel zeker ook niet gezien, maar in de oude scribenten gelezen zoals we dan dergelijke in Theophrastus libro 8 kapittel 3 vinden dat de zaden in het eiland Melio, na het zaaien daar in dertig of veertig dagen rijp en afgesneden worden en daar tegenover in het eiland Chalcia Rhodiorum wordt de vrucht in een jaar drie maal rijp. Alzo wanneer men in andere landen tarwe of gerst zaait is de vrucht in Chalcia reeds ingedaan en zaaien alzo gauw weer, die wordt dan eerder rijp dan diegene zo daarvoor gezaaid hebben etc. Zulks willen we eerder geloven dan ervaren. In ons land moet de winter tarwe tot op de negende maand in het veld blijven, dat weten alle [518] akkermensen en is van Varro en Plinius ook alzo waargenomen. De Egyptenaren doen hun tarwe in de zevende maand in de schuur vandaar ze wel Septimestria genoemd mag worden, maar in ons land onmogelijk. Met de ammelkoren heeft het die gestalte en heet in Dioscorides Trimestre, daarom dat het in de derde maand zou opgroeien en rijp worden, dat is echter in ons land aller ding onmogelijk, dan ammelkoren wordt bij ons na de zaai in vijfde maand in de schuren gedaan, alzo grote onderscheidt is er tussen de vruchten en landen, namelijk dat elke zijn tijd en weer in alle landen hebben wil. Dat laten we staan en zeggen dat de tarwe in Elzas als de aller gebruikelijkste en edelste vrucht koren genoemd wordt, in Latijn Triticum, in Columnella Robus, op Grieks ύρξ, Dioscorides libro 2 kapittel 77. Dat ammelkoren noemt Dioscorides Sitamium, Trimestre en aan 29ste kapittel libro 2 Amylon, de naam behoudt het ook bij ons Duitsers waaruit dat krachtmeel gemaakt wordt. De derde tarwe met de lange ruwe granen noemen ettelijke tarwe kolven en Waalse tarwe, mocht wel Typha heten, doch van Tipha aan zijn oord, willen verder tot de gerst schrijden. Van de kracht en werking. Onder alle vruchten wordt als eerste de edele tarwe geliefd, niet alleen vanwege zijn grote krachtige voeding, maar ook dat het anders tot vele gebreken in lijf en aan de buitenkant aan te bevelen zeer nuttig is, een middelmatige temperatuur, warm en droog. Innerlijk. In ons land wordt dat schoonste, edelste, krachtigste en goed smakendste brood uit tarwe gebakken. De beste aangenaamste spijs voor de jonge kindjes wordt uit tarwe brood en meel met of zonder melk bereid, naar elk zijn welgevallen en gelegenheid. Wat is in alle keukens in ons land gebruikelijker dan even de tarwe en krachtmeel of wie kan ook alles beschrijven wat alleen de koks daarmee weten te bereiden? Wordt niet alle zieken, jong en oud, met kracht brei zo van tarwe of ammelkoren gemaakt wordt versterkt en opgehouden. De apothekers weten hun confectie met ammelmeel te sieren, tot dat zodat ze daarmee ook mooie afbeeldingen daaruit vormen kunnen. En in summa, niemand kan alle deugden van deze vrucht beschrijven, we willen daarvan ettelijke verhalen. Tarwe meel in melk of water en boter goed gekookt en ingenomen maakt milt de ruwe hals, mildert het hoesten en is een edele artsenij diegenen zo bloed spuwen en om de borst bezeerd zijn. Gemeld tarwe meel in honingwater gekookt beneemt en stilt alle innerlijke ontstekingen. Dat oude gebakken droge tarwe brood zullen die genieten zo steeds een vloeiende buik hebben. De grootste mangel aan tarwe is zo iemand dezelfde rauw als spijs gebruikt, dan zullen wormen in lijf daarvan groeien zegt Serapio kapittel 29. Uiterlijk. Sextus Pompeius, een vader in ver Spanje, had zijn podagra [519] met tarwe geheeld, is tot over de knieën in tarwe gezeten en zijn smarten daardoor kwijt geworden. De tarwe kleef worden meer uiterlijk dan in lijf gebruikt, tot vele dingen nuttig en goed. Eerst tarwe kleef in honing gekookt en met datzelfde water de ruwe verwonde hals gegorgeld en gespoeld, heelt wonderbaarlijk en verdeelt de innerlijke knollen, Tonsillas. Gemelde kleef in azijn gekookt geeft een edele omslag of behang tot de verrekte leden en zenuwen, onze wondartsen nemen Agrimonia. De gekookt brei daarvan heelt huiduitslag, littekens en legt neer alle ontsteking, voornamelijk de gezwollen borst en geslacht. Zo men ruit daartoe neemt wordt die artsenij des te krachtiger. Met gemelde artsenij alle giftige beet der slangen gewassen zal snel helen. Het zuurdeeg van tarwe gemaakt is een warme uittrekkende kracht, dan het rijpt en doet open allerhande zweertjes, vooral die kraaiogen aan de voeten, met zout vermengt en pleistervormig overgelegd. |
Von der Gersten. Cap. XXI. Wer kan alle tugent unnd nutzbarkeit der Gersten genůgsam beschτeiben, welche frucht fr andere zů aller leibs narung gebτaucht wrt. Und ob wir kein frucht mehτ hetten dann Gersten, solten wir uns genůgen lassen. Jst nit Gersten bτot ein krefftige speiþ, nit vil weniger dann des weyssen?also das Gersten (der narung halben) gleich nach dem Weyssen den preiþt behelt, schτeibt Hippocrates lib.ij.de victus ratione. (Plin.li.18.ca.7.) Daher die alten Gersten in vil wege, und zům ersten zů der speiþ od kchset genommen, welcher bτauch hettigs tages in der Tetschen kuchen beklebet. Und damit ichs mit einem wort begreiff, will ich ein zimlich mal allein auþ Gersten bereitten. Erstlich dz bτot, darnach dz gemŭþ von Gersten inn vil weg, zům dritten dz bier. Solt auch ein rechtschaffener mensch, ein solch Gersten mal vernichten? Zwar es hat Christus Gersten bτot zů seinem wunderzeichen gebraucht. Wer wolt aber ein solche frucht, darvon man essen und dτincken genůgsam mag haben, veτnichten und gering achten. So haben wir nun d Gersten zweierlei bei uns wachsen, groþ und klein, das ist also zů underscheiden. Die grst Gerst hat grosse kolbichte hern, ein jedes kolb aber ist mit zeilen besetzt, etlicher mit iiij,etlicher mit vj,und etlicher mit viij,versen od zeilen. (1. Theoph.lib.8.cap.4.) Dargegen ist die gemein fůtter Gerst nur mit zweien zeilen besetzt. (2.) M. Varro de re rust.li.1,cap.45. Theoph.lib.8.cap.4.) Sonst seind sie bede mit keimen, graþ, stro, und den rauhen granen nicht wol zů underscheiden. Am sibenden tag nach der set krecht gemeinlich d keimen herfr, also das ein jedes Gersten koτn zwen kiemen gewint, an jeder spitzen einen. Der erst bringt die wurtzel, der begert undersich, der ander den halm. Das graþ der Gersten ist bτeitter und freidiger anzůsehen dann des Weyssen. Dargegen ist Weyssen stro krefftiger unnd hher dann der Gersten. Herwiderumb so steigt Gersten zům aller schnellesten (und den frchten) in die hern, on allen blŭet, sond bringt auff stund jren zarten samen in rauhen hetlin verschlossen, der ist ertmals gantz weych, und weyþ als kein milch, zeittigt bald. Derhalben mag man Gersten zům jar zwei oder dτei mal ba (Rr iiij) [520] wen, vor dem winter, Im Mertzen, und Meien, dise zween letsten monat seind in unserm land am bτechlichsten. Gersten wil haben gůtte gesunde gednchte felder, sonst miþraht sie, und wrt zů quecken, frnemlich aber, so die zeit gantz naþ ist, dz haben vil mit mir war genommen. Die ursach zeiget ettlicher maþ Galenus an lib.j.de Alimentis, de seminibus alienigenis, schτeibet also, wann der kranck onvolkomlich samen des Weyssen lang im grund ligen bleib, mag ernit woll auff kommen zů krefftigem Weyssen, sonder werd darauþ Lolium, das hab sein vatter, als ein fleissiger ackerman, am Weyssen und Gersten war genommen, aber in Weyssen uberflssiger dann in der Gersten, doch sei Egilops (das ist ein geschlecht der Quecken) der Gersten am gefārlichsten in den nassen jaren. (Lolium. Aegilops.) Der alt Theophrastus libro.iij.capite iij.schτeibt anderst darvon, unnd spricht die Gersten verndere sich zů Weyssen, und d Weyssen zů Gersten, und auþ jn beden werd Lolium, dz mag villeicht in Asia geschehen, oder im Athenienser acker, da die Gersten (sagt Theoph.) am aller grsten und krefftigsten gefunden wrt, wir lassen uns der Tetschen Gersten genŭgen. Von den Namen. Jch glaub dz die alten voτ zeitten gesunder gewesen, die zich allein auþ dem getτeid gespeiþt und gedτenckt haben, weder die Apicij, welche alle tag etwas newes von fleisch, vischen gewrm und schnecken, zůr speiþ erdencken, welches auff den hettigen tag kein end wil haben. Daher on wid spτechlich menscheliche crper vergifft, unnd zů aller bser fechtigkeit, darauþ alle kranckheit entspringen, kommen mŭssen. Die alten gladiatoren haben weiþlich gehandelt, das sie bei der Gersten, als bei einer krefftigen speiþ bliben seind, wol gewþt, wie krefftige narung auþ tglicher Gersten kost folgen můþ, on angesehen, dz man sie Hoτdearios, das ist Gerstenfresser gescholten hat. (Plin.lib.18.ca.7.) Also wllen wir arme let die gersten zůr speiþ, und auch zům tranck mit dancksagung behalten. Unnd heiþt zů Latin Hoτdeum, Jn Diosc. Κρίθν, lib.ij.cap.iij. Jn Serap.cap.cxxxj. Xahaer. Die klein Gersten nent man Hoτdeum Distichum, die Ander Polistichum. [521] Von der Krafft und Wrckung. Nach dem Weyssen wrt erstlich die Gerst, darnach die Speltz, der Kern und Dinckel gepτeiset. Seind alle sampt nutz unnd gůt zur kuchen speiþ, und kstlich frucht bτot und bier darauþ zů machen oder bereitten, bei vilen vlckern. Es haben auch gemelte frcht in der artznei, jnnerlich unnd esserlich vast gleiche wrckung, mit dem Weyssen unnd Ammel koτn und ist jr qualitet zů kŭler dτuckenheit geneigt. Jnnerlich. Gersten mit Fenchel gesotten, mehτet und bτingt den weibern die versigene milch wider (Milch, Flssiger bauch.) Gersten ml in buttern gerst, und ein mŭþlin darauþ gemacht, stopfft den flssigen bauch. Esserlich. Die krafft und tugent der Gersten seind beinahe alle under dem Weyssen begriffen, mag je eins fr das andern erwlt werden. Gersten ml und der selben kleinen werden gemeinlich zů den verzuckten, verτenckten glidern genommen, zůvor mit essig und buttern wol abbereit, und darber geschlagen. Jst auch nutz und gůt zů den geschwulsten, und bτsten, unnd heimlichen enden, auch zům Karnffel, auch zům hitzigen Podagra, zů den krpffen, und zů allerlei geschwulsten. (Verτenckte glider. Brust. Karnffel. Podagra. Krpff, Geschwulst. Seitten wehe. Stechen.) Etlich nemen darzů feigen, dauben mist, honig, terpentin oder baumli, mit einander gesotten und vermischt. Zů dem seitten wehe sol man nemen Gersten ml, grossen Steinklee, Magsamen kolben, Rautten, Foeno grecum, jedes gleich in wasser sieden, darunder li vermischen, und ein warm pflaster darauþ machen, das sol den grossen seitten schmertzen stillen, und das geschwer zertheilen offtermals darber geschlagen. |
Van gerst. Kapittel 21. Wie kan alle deugd en nuttigheid van de gerst voldoende beschrijven, welke vrucht voor andere tot alle lijf voeding gebruikt wordt. En ofschoon we geen vrucht meer haten dan gerst zullen we ons vergenoegen laten. Is niet gerstebrood een krachtige spijs, niet veel minder dan de tarwe? Alzo dat gerst (vanwege de voeding) gelijk na de tarwe de prijs behoudt schrijft Hippocrates libro 2 de victus ratione. Vandaar de ouden gerst op veel manieren en als eerste tot de spijs of kooksel genomen hebben welk gebruik tot op huidige dag in de Duitse keuken nog is. En daarmee ik het in een woord omvat wil ik een matig maal alleen uit gerst bereiden. Eerst dat brood, daarna de groente van gerst op veel manieren en als derde dat bier. Zal ook een rechtschapen mens zo’n gerst maal verdelgen? Wel heeft Christus gerstebrood tot zijn wondertekens gebruikt. Wie wil echter zoծ vrucht waarvan men eten en drinken voldoende mag hebben vernietigen en gering achten. Zo hebben we nu de gerst tweevormig bij ons groeien, groot en klein, dat is alzo te onderscheiden. De grootste gerst heeft grote kolfachtige aren, elke kolf echter is met zeilen bezet, ettelijke met 4, ettelijke met 6 en ettelijke met 8 verzen of zeilen. Daartegen is de gewone voergerst maar met twee zeilen bezet. Anders zijn ze beide met kiemen, gras, stro en de ruwe granen niet goed te onderscheiden. Aan zevende dag na de zaai kruipt gewoonlijk de kiem voort alzo dat elke gerstkorrel twee kiemen wint, aan elke spits een. De eerste brengt de wortel, die begeert omlaag, de andere de halm. Dat gras der gerst is breder en vrediger aan te zien dan de tarwe. Daartegen is tarwe stro krachtiger en hoger dan de gerst. Daar tegenover zo stijgt gerst als aller snelste (onder de vruchten) in de aren, zonder alle bloei, dan brengt het op stond zijn zachte zaden in ruwe hoedjes besloten, dat is eerste keer gans week en wit als geen melk, rijpt snel. Daarom mag men gerst in jaar twee of drie maal [520] bouwen voor de winter, in maart en mei, deze twee laatste maanden zijn in ons land het gebruikelijkste. Gerst wil hebben goede gezonde gemeste velden, anders mis groeit het en wordt tot kweek, voornamelijk echter zo de tijd gans nat is, dat hebben veel met me waargenomen. De oorzaak toont ettelijke mate Galenus aan libro 1 de Alimentis, de seminibus alienigenis, schrijft alzo; wanneer het zwakke onvolkomen zaad van tarwe lang in grond liggen blijft mag het niet goed opkomen tot krachtige tarwe, maar wordt daaruit Lolium’, dat heeft zijn vader als een vlijtige akkerman aan tarwe en gerst waargenomen, maar in tarwe overvloediger dan in de gerst, toch is Egilops (dat is een geslacht van kweek) de gerst het gevaarlijkste in de natte jaren. De oude Theophrastus libro 3 kapittel 3 schrijft anders daarvan en spreekt de gerst verandert zich tot tarwe en de tarwe tot gerst en uit hun beiden wordt Lolium, dat mag mogelijk in Azië geschieden of in Atheense akker daar de gerst (zegt Theophrastus) aan aller grootste en krachtigste gevonden wordt, we laten ons de Duitse gerst vergenoegen. Van de namen. (Hordeum vulgare, Hordeum distichon) Ik geloof dat de ouden voor tijden gezonder geweest zijn die zich alleen uit het graan gespijsd en gedrenkt hebben dan die Apicij welke alle dagen wat nieuws van vlees, vissen, wormen en slakken als spijs bedenken welke op de huidige dag geen eind wil hebben. Vandaar zonder twijfel menselijke lichaam vergif en tot alle kwade vochtigheid, waaruit alle ziektes ontspringen, komen moeten. De oude gladiatoren hebben wijs gehandeld dat ze bij de gerst als bij een krachtige spijs gebleven zijn, wel geweten hoe krachtige voeding uit dagelijkse gerstekost volgen moet, zonder aan te zien dat men ze Hordearios, dat is gerstevreter uitgescholden heeft. Alzo willen we arme mensen de gerst tot spijs en ook tot drank met dankzegging behouden. En heet in Latijn Hordeum, in Dioscorides Κρίθν, libro 2 kapittel 3. In Serapio kapittel 131 Xahaer. De kleine gerst noemt men Hordeum Distichum, de andere Polistichum. [521] Van de kracht en werking. Na de tarwe wordt eerst de gerst, daarna de spelt, de Kern en dinkel geprezen. Zijn alle samen nuttig en goed tot keukenspijs en kostelijke vruchten om brood en bier daaruit te maken of bereiden bij vele volkeren. En heeft ook gemelde vrucht in de artsenij, innerlijk en uiterlijk, vast gelijke werking met de tarwe en ammelkoren en is zijn kwaliteit tot koele droogheid geneigd. Innerlijk. Gerst met venkel gekookt vermeerdert en brengt de vrouwen de opgehouden melk weer. Gerstemeel in boter geroosterd en een moesje daaruit gemaakt stopt de vloeiende buik. Uiterlijk. De kracht en deugd van der gerst zijn bijna alle onder de tarwe begrepen, mag de ene voor de andere aanbevolen worden. Gerstemeel en diens kleef worden gewoonlijk tot de verrukte, verrekte leden genomen, tevoren met azijn en boter goed afbereidt en daarboven geslagen. Is ook nuttig en goed tot de zwellingen en borsten en heimelijke einden, ook tot de karnoffel, ook tot hete podagra, tot de krop en tot allerlei zwellingen. Ettelijke nemen daartoe vijgen, duiven mest, honing, terpentijn of olijvenolie met elkaar gekookt en vermengt. Tot de zijdepijn zal men nemen gerstemeel, grote steenklaver, papaverzaden kolven, ruit, Grieks hooi, elk gelijk in water zieden, daaronder olie mengen en een warme pleister daaruit maken, dat zal de grote zijde smarten stillen en de zweren verdelen, vaak daarboven geslagen. |
Speltz, Dinckel und Kern. Cap. XXII. Speltz is mit keimen, graþ, halm, knpffen und hern dem Weyssen gleich, auþgescheiden d Kern lasset sich nit mit pflegeln auþ dτeschen, můþ auff der mŭlen wie die Gersten gerllt und geschelt werden. (Dinckelkoτn.) Ein jede spτewer hat gemeinlich zwen kern, als zwen zwilling neben einander eingeschlossen. Zeittiget mit dem Weyssen, und wil in gůttem erdtrich gebawet werden. (S. Peters korn.) Der Dinckel aber, wiewol er mit halm unnd hrer krtzer, dnner, unnd schmler ist dann der Speltz, so ist er doch dem Speltzen auch nlich in dem dz der klein bτaun samen gleich dem Speltz samen auch verschlossen ist, ein kern sonderlich inn seiner sprewern herberg verwaret. Die hern haben zwen verþ, od zwei zeilen, mit jren rauhen langen granen, als die Gersten gewinnen, můþ auch auff der mŭlen emplþt und geschelet werden. Dise frucht ist mit halm, spτewer und granen aller ding braunrot, wrt die langsamst zeittig, wiewol sie in der ersten, nemlich im Herbstmonat mit dem Speltz in das erdtrich gewoτffen wrt. (Cultura.) Bedarff zwar keins sonderli [522] chen gednchten ackers, daher die ackerlet auff die rauhen berg (welche lange zeit vom pflůg nit herumher gerissen) gedachte frucht sen und bawen. Kern samen ist in etlichen orten gantz gebτechlich, gehτt eben als wol ins bachhauþ unnd kuchen, als Gersten. Wechþt aller ding auff wie Speltz, doch seind die sprewer nit verschlossen, mag auþgedτoschen werden mit kolben und pflegeln, der samen ist bτaungl, vast wie Weyssen korn. Hie soll man mercken das alle obgeschτibene frucht und samen einerlei blŭet bτingen umb Joannis (auþgenommen Gersten bringt keine) das seind kleine weisse hangende fselin, kleiner dann die Wegerich blŭmlin, so vil zepfflin oder blůmen an den hern, so vil kτnlin ist man an jeder warten. Von den Namen. Speltz nent man in etlichen oτten auch Dinckel koτn, zů Latin Spelta, dise frucht heiþt bei den alten ζέτ und δίχοχος, darumb das gemeinlich zwei kernlin, als zwen zwilling neben einander in einer teschen oder sprewer eingeschlossen seind. (Dios.li.2.ca.80. Plin.li.18.ca.8.) Die Rmer (sagt Plinius) haben dise frucht Semen genant, sei beyde mit gestalt unnd krafft dem Weyssen gleich, ein gemene frucht inn Campania Jtalie, im Tetschen land fast allenthalben bekant. Aber Dinckel wrt in ettlichen oτten Sanct Peters koτn, in etlichen oτten Blicken, und in Woτmbþer gaw Einkoτn genant. Diser samen ist das Simplex, oder dz eintzig Zea Diosc.lib.ij.cap.viiij. Bτaucht man im Westerich under die Speltz fr Korn, frnemlich aber zů dem mest Vihe, dann bτot allein auþ diser frucht gebachen, ist von farben gantz bτaunrot, onrtig und ongeschmackt. (Einkoτn.) Die dritt frucht Kern genant, achten wir fr χόνδρος, Alica, und fr das Far Adoreum Columelle. (Kern. Χόνδρος.) Onangesehen das Dioscorides libro ij.cap.vj.schτeibt Alica oder χόνδρος, werde auþ der Speltzen gemacht. Wiewol das war ist, als Plinius lib.xviiij.cap.xj.auch schτeibt, so redet er doch also darvon. (Alica.) Alica ist die frucht Far, und auch das gesaltzen ml so man auþ Gersten, Weyssen, Speltzen, unnd Kern voτ zeitten gemacht hat, zů vilen din [523] gen in der artznei dienstlich. Solche zegnuþ haben wir auch in Columella, welcher vier geschlecht Faris erzlet, nemlich das Verτiculum rutilum, das ist Kern, Verτiculum album das ist Tetscher Reiþ, vom selben hernach. Zům dτitten das Elusinum Far, das ist Speltz oder Dinckel, unnd das semen Trimestre, das ist Ammelkoτn, eins andern namen Halicastrum genant. Zů dem steht im Paulo Aegineta lib.vj.cap.lxxviij. άλιζ, geschriben, und sagt ferners, die frucht χόνδρος vergleicht sich dem Weyssen τc. Auþ angeregter zegnuþ ist wol abzůnemen, dz diþ wrtlin Far Adoreum, Chondros und Halica beyde die frucht und gesaltzten ml der alten bedetten. Diosc.aber will inn seinem capitel nit von dem gewchs Faris, sondern allein von der artznei, so auþ Fare gemacht wrt, lehτen, und die nutzbarkeit des selben mls beschτeiben. Far hat sonst noch mehτ namen, als in Gallia heiþt es Bτance, und in Jtalia Sandala. Von der Krafft und Wrckung. Wir halten die Weyssen frucht, die Gersten, den Speltz, Dinckel und Koτn, vast in allen dingen gleich, also das je eins fr das ander zůr notturfft mg erwlt und gentzt werden. Gleich wie man mcht sagen, wer nicht wein hat der drinck bier, wer nit bier har, laþ sich mit wasser genŭgen. Also auch, welchem der Weyssen, das Ammelkoτn, oder Speltz zů thewτ ist, der bτauch Rocken, Dinckel und Haber, die natur mag mit solchen frchten eben als wol gespeiset werden, als mit Weyssen. So vermag auch nit jederman in seinem hauþ statt Weyssen unnd Speltzen erzegen, auþgenommen die herτen in klstern, als z Esserthal im Waþgaw gelegen, mŭssen gezwencklich, laut jhτer Regel, Weyssen oder Speltzen bτot essen. (Eŭsserthal.) Dargegen mŭssen die ackerlet in der Eiffel, am Erberþ wald, Westerwald und Odenwald, und andern rauhen oτten und gebirgen, am Habern und Heydenkoτn sich lassen genŭgen, und bleiben zwar im gedachten rauhen gebirg die leŭt gesunder, werden auch lter weder im Elsaþ unnd Jtalia, da der Weyssen unnd wein uberflssig genzt wrt. Aber der hauffecht uberfluþ reitzen den menschen zů vilen kranckheiten und snden. Speltz unnd Kern sampt dem Einkoτn, seind vast eynerley temperatur zů mittelmaþ geneigt. Jnnerlich. Alle tugent seind in Weyssen, Ammerlkoτn und gersten begriffen, allein dz die gegenwrtige frcht, nit den selben gleich gepτeiþt werden. (Clistierung.) Die Kleien von Speltz, Koτn oder Dinckel seind auch ntzlich zů den clystierungen, zů aller geschwulst, sonderlich zů den augen, bei den ecken, das man bei uns den Werner nent, in wein und essig gesotten, und darmit bestrichen oder ubergelegt. (Werner.) |
Spelt, dinkel en kern. Kapittel 22. Spelt is met kiemen, gras, halmen, knoppen en aren de tarwe gelijk, uitgezonderd de kern laat zich niet met stokken uitdorsen, moet op de molen zoals de gerst gerold en geschild worden. Elke spruit heeft gewoonlijk twee kernen als twee tweelingen naast elkaar ingesloten. Rijpt met de tarwe en wil in goed aardrijk gebouwd worden. De dinkel echter, hoewel het met halm en aren korter, dunner en smaller is dan de spelt zo is het toch de spelt ook gelijk in dat het de kleine bruin zaden gelijk de spelt zaden ook besloten is, een kern apart in zijn spruiten herbergt bewaart. De aren hebben twee veren of twee zeilen met hun ruwe lange granen zoals de gerst wint en moet ook op de molen ontbloot en geschild worden. Deze vrucht is met halm, spruiten en granen aller ding bruinrood, wordt het langzaamste rijp, hoewel ze in het begin, namelijk in herfstmaand met de spelt in dat aardrijk geworpen wordt. Behoeft wel geen bijzonder [522] gemeste akker, vandaar de akkermensen op de ruwe bergen (welke lange tijd van de ploeg niet omgekeerd zijn) gedachte vrucht zaaien en bouwen. Kern zaden is in ettelijke oorden gans gebruikelijk, behoort even goed in bakhuis en keuken als gerst. Groeit aller ding op zoals spelt, doch zijn de spruiten niet besloten, mag uitgedorst worden met kolven en stokken, het zaad is bruingeel, vast zoals tarwe koren. Hier zal men merken dat alle opgeschreven vruchten en zaden een en dezelfde bloei brengen om Johannis (uitgezonderd gerst brengt geen) dat zijn kleine witte hangende vezeltjes, kleiner dan de weegbree bloempjes, zo veel stokjes of bloemen aan de aren zo veel korreltjes kan men aan elke verwachten. Van de namen. (Triticum spelta, Triticum monococcum, keren is een vorm van Triticum aestivum) Spelt noemt men in ettelijke oorden ook dinkel koren, in Latijn Spelta, deze vrucht heet bij de ouden ζέr en δίχοχος, daarom dat het gewoonlijk twee kernen als twee tweelingen naast elkaar in een tas of spruit ingesloten zijn. De Romeinen (zegt Plinius) hebben deze vrucht Semen genoemd, is beide met gestalte en kracht de tarwe gelijk, een algemene vrucht in Campani, Itali, in Duitse land vast overal bekend. Maar dinkel wordt in ettelijke oorden Sint Peters koren, in ettelijke oorden Blicken en in Wormser gaw eenkoren genoemd. Dit zaad is dat Simplex of de enkele Zea Dioscorides libro 2 kapittel 8. Gebruikt men in Westerich onder de spelt voor koren, voornamelijk echter tot het mestvee, dan brood alleen uit deze vrucht gebakken is van kleur gans bruinrood, ziet niet aangenaam en zonder smaak. De derde vrucht, kern genoemd, achten we voor χόνδρος, Alica, en voor dat Far Adoreum Columnella. Zonder aan te zien dat Dioscorides libro 2 kapittel 6 schrijft Alica of χόνδρος wordt uit de spelt gemaakt. Hoewel dat waar is zoals Plinius libro 19 kapittel 11 ook schrijft zo zegt hij toch alzo daarvan; Alica is de vrucht Far en ook dat gezouten meel zo men uit gerst, tarwe, spelt en Kern voor tijden gemaakt heeft tot vele dingen [523] in de artsenij dienstig.’ Zulk getuigenis hebben we ook in Columnella welke vier geslachten Faris verhaalt, namelijk dat Verriculum rutilum, dat is Kern, Verriculum album, dat is Duitse rijst en van die hierna. Als derde dat Elusinum Far, dat is spelt of dinkel, en dat semen Trimestre, dat is amelkoren, een andere naam Halicastrum genoemd. Boven dat staat in Paulus Aegineta libro 6 kapittel 78 άλιζ geschreven en zegt verder dat de vrucht χόνδρος vergelijkt zich de tarwe etc. Uit aangehaalde getuigenis is wel te vernemen dat dit woordje Far Adoreum, Chondros en Halica beide de vrucht en gezouten meel der ouden beduiden. Dioscorides echter wil in zijn kapittel niet van het gewas Faris, maar alleen van de artsenij zo uit Fare gemaakt wordt leren en de nuttigheid er van dat meel beschrijven. Far heeft anders noch meer namen zoals in Galli heet het Brance en in Italië Sandala. Van de kracht en werking. We houden de tarwe vrucht, de gerst, de spelt, dinkel en koren vast in alle dingen gelijk alzo dat de ene voor dat andere tot nooddruft mag aanbevolen en genuttigd worden. Gelijk zoals men mag zeggen, wie geen wijn heeft die drinkt bier, wie geen bier heeft laat zich met water vergenoegen. Alzo ook welke de tarwe, dat amelkoren of spelt te duur is die gebruikt rogge, dinkel en haver, de natuur mag met zulke vruchten even goed gespijsd worden zoals met tarwe. Zo mag ook niet iedereen in zijn thuisplaats tarwe en spelt verkrijgen, uitgezonderd de heren in kloosters als te Esserthal im Wasgaw gelegen moeten gedwongen, luidt hun regel, tarwe of spelt brood eten. Daartegen moeten de akkermensen in de Eiffel, aan Erbers woud, Westerwald en Odenwald en andere ruwe oorden en gebergten aan haver en boekweit zich laten vergenoegen en blijven wel in gedachte ruwe gebergtes de mensen gezonder, worden ook ouder dan in Elzas en Itali daar de tarwe en wijn overvloedig genuttigd wordt. Maar de grote overvloed wekt de mensen tot vele ziektes en zonden. Spelt en Kern samen met eenkoren zijn vast een dezelfde temperatuur tot middelmaat geneigd. Innerlijk. Alle deugden zijn in tarwe, ammelkoren en gerst begrepen, alleen dat de tegenwoordige vruchten niet allemaal gelijk geprezen worden. De kleef van spelt, koren of dinkel zijn ook nuttig tot de klysma Գ, tot alle zwellingen, vooral tot de ogen, bij de hoeken dat men bij ons de Werner noemt, in wijn en azijn gekookt en daarmee bestreken of overgelegd. |
Von dem Tetschen Reisz. Cap. XXIII. Dieweil dise weisse frucht, Far, auch bei uns wachþt, hab ich sie seiner art nach auch wllen beschτeiben. (Candidum far.) Krtzlich so ist dise summer frucht, [524] mit jhren rauhen spitzigen granen, die wir im Westerich auff den gůten ckern mit anderen summer frchten zielen, ein halbs Gersten geschlecht, bede mit halm, knopff, stro, hern, granen und samen, doch krefftiger, und von farben weisser. Wrt aller ding inn der mŭlen wie Gersten geschelet, und folgens inn die kuchen zůr milch speiþ gelfert. Ist ein wolschmeckende speiþ, und krefftiger mit milch abbereit. Von den Namen. Unsere ackerlet wissen selbs nit wie solche frucht eigentlich heissen soll, doch sagen sie all, es seie ein krefftig Reiþ geschlecht, derhalben ich zů verstandt und erfarung jnen nachgefolgt, unnd dise frucht auch Reiþ genant. Es ist aber diser samen nicht anderst, dann das recht Candidum Far Columelle, von welchen dτoben gesagt ist, inn Dioscoτide Tragus. Der ander Reiþ, so die Kaufflet zů uns bτingen, ist gar ein ander geschlecht, an der gestalt kleyner, die lange kτnlin breytter und zrter dann obgeschτibener Tetscher Reiþ. (Tragus frumentaceus. Dio.li.2.ca.84.Reiþ.) Wie unnd wa der selbig frembd Reiþ auffgepflantzet werd, auch was die bawlet fr superstition unnd gespenst treiben, in dem sie Reiþ sen, und bawen, mag man zům theil inn der schiffart Aloysij vernemen, als er die sitten und ŭbung sampt den getreyd der statt Chalecutten beschτeibt, hieher zů setzen onntig, Dioscoτides lib.ij.cap.lxxxvj.nennet den Reiþ Oτyzam, die unsere sagen Rizum, etliche sagen Oτyza sei Tipha Plinij, dann also sagt Plinius lib.xviij.cap.x.inn unsern land wrt Oτyza auþ Tipha gemacht. Also haben wir schon zwey Tipha, das gegenwrtig Oτyza Plinij, und dτoben den welchen Weyssen. Vom dτitten Tipha wllen wir in seinem oτt schτeiben. Eins můþ ich hie melden, von allen obgescτibenen frchten inn der gemein, nemlich wie das sie alle sampt einerlei graþ, helmer, knpff, scheiden, hern, spτewer und granen gewinnen. Die hern aller frucht, kriechen erstmals durch ein holes graþ, auþ einer scheiden (daher jm der namen Vagina von Varτone gegeben woτden) (M. Varro lib.1.de re Rust.cap.48. Varro. Lib.2.cap.58.) Die hern on granen heyþt Spica mutila, die ander mit den granen Spica coτnuta. Die granen nennt man Ari [525] stas und Coτnua. Die spτewer darinn der samen verschlossen ligt, heiþt Theca und Gluma. Die helwen so von der frucht im werffen unnd reinigen abfallen, heiþt zů Latin Acus. Solches ist zů underscheid der hern, granen und spτewern herbei gesetzt. Von der Krafft und Wrckung. Die krafft des Tetschen Reiþ ist wie der Gersten und Speltzen, dise frucht in der speiþ gebraucht, soll den harten bauch erweichen. Deþgleichen soll der frembd Reiþ den bauch zů schliessen. Weitters hieher zůschτeiben von jenen beden, uberflssig. (Harter bauch.) |
Van de Duitse rijst. Kapittel 23. Omdat deze witte vrucht Far ook bij ons groeit heb ik het naar zijn aard ook willen beschrijven. Kort zo is deze zomer vrucht [524] met zijn ruwe spitse granen die we in Westerich op de goede akkers met andere zomervruchten telen een half gerst geslacht, beide met halm, knoppen, stro, aren, granen en zaden, doch krachtiger en van kleur witter. Wordt aller ding in de molen zoals gerst geschild en vervolgens in de keuken tot melkspijs geleverd. Is een goed smakende spijs en krachtig, met melk af bereidt. Van de namen. (Triticum dicoccum of Leersia oryzoides, hoewel minder waarschijnlijk naar de aar en groeiplaats) Onze akkermensen weten zelf niet hoe zulk vrucht eigenlijk heten zal, doch zeggen ze allen het is een krachtig rijst geslacht, daarom ik tot verstand en ervaring hen navolg en deze vrucht ook rijst genoemd. Er is echter dit zaad niet anders dan dat echte Candidum Far Columelle waarvan boven gezegd is, in Dioscorides Tragus. De andere rijst zo de kooplieden tot ons brengen is geheel een ander geslacht, aan de gestalte kleiner, die lange korreltjes breder en zachter dan opgeschreven Duitse rijst. Hoe en waar die vreemde rijst opgeplant wordt, ook wat de kwekers voor superstitie en gespenst drijven, in dat ze rijst zaaien en bouwen mag men voor een deel in de scheepvaart van Aloysius vernemen als hij de zeden en gebruiken samen met het koren van de stad Calcutta beschrijft, hier te zetten onnodig, Dioscorides libro 2 kapittel 86 noemt de rijst Oryzam, de onze zeggen Rizum, ettelijke zeggen Oryza is Tipha Plinius, dan alzo zegt Plinius libro 18 kapittel 10 in ons land wordt Oryza uit Tipha gemaakt. Alzo hebben we reeds twee Tipha, dat tegenwoordige Oryza Plinius en boven de Waalse tarwe. Van derde Tipha willen we in zijn oord schrijven. Een moet ik hier melden van alle opgeschreven vruchten in het algemeen, namelijk hoe dat ze alle samen een en dezelfde gras, helmen, knoppen, schede, aren, spruiten en granen winnen. De aren van alle vruchten kruipen de eerste keer door een hol gras uit een schede (vandaar het de naam Vagina van Varro gegeven is geworden) De aren zonder granen heet Spica mutila, de andere met de granen Spica cornuta. De granen noemt men Aristas [525] en Cornua. De kaf waarin het zaad besloten ligt heet Theca en Gluma. De helmpluim zo van de vrucht in werpen en reinigen afvalt heet in Latijn Acus. Zulks is tot onderscheidt der aren, granen en kaf hierbij gezet. Van de kracht en werking. De kracht van de Duitse rijst is zoals de gerst en spelt, deze vrucht in de spijs gebruikt zal de harde buik weken. Desgelijks zal de vreemde rijst de buik toesluiten. Verder hier te schrijven van hen beiden overvloedig. |
Von dem Rocken. Cap. XXIIII. Gleich wie die Elsasser den Weyssen, und die Westericher den Speltzen und Dinckel koτn nennen, also thůt man mit dem Rocken auff dem Gaw zwischen Speir und Woτmbþ, damit je ein jedes land sein gebτechliche frucht und koτn hab. Und ist on zweiffel der Rocken nit das geringest koτn, dem gemeinen volck zůr narung am bequemsten und gesundesten. Solcher frucht hat man zwei geschlecht. Das erst und best Winter Rocken genant, pflegt man vom ersten Herbstmonat an, schier biþ Weihenachten, wa man wetter hat, in ein zimlich, nit zů starck feld zů sen. (Tempus. Semianandi. Forma.) Das thůt sich erstmals mit seinen spitzigen keimen bτaunfarb herfr. Wann sich solcher samen mit jren wurtzeln voτ dem Winter frost wol erholen, wasecht werden, und von nassem wetter nit schaden leiden, hat man gegen dem frŭling desto besser hoffnung, also das etwan ein smlin zwlff oder viertzehen geherten hlmer bτingt. Ein jeder halm ist auch, wie der Weissen, mit scharpffen roτichten graþscheiden angezogen, an jedem knopff ein besondere, d knpff werden gemeinlich vier an jedem halm, daher der Rocken hher steigt weder andere frucht, die hern werden schlecht, rauhe, unnd gantz granicht, blŭen bleichgl, als ander Koτn, zeittiget nach der blŭet in fnff wochen, wie andere frucht, nemlich also, das der Rocken, Speltzen, Weyssen, τc,gemeinlich im ix.monat nach der set (wann gůt wetter ist) inn die schewren gefrt werden. (Pli.li.18.ca.7.) Das ander summer koτn set man im frŭling, mit der Glentzen Gersten, ist dem winter Rocken mit koτn und halm gleich, wrt im Newmonat in unserm land eingethon. (Summer koτn.) Rocken koτn ist dτoben im xxiij.capitel abgemalet. Von den Namen. Vil zweiffel unnd einrede hat dise frucht, niemands will eigentlich herfr, wie doch Rocken bei den alten genant sei, doch stimmen etliche zůsamen, und spτechen Rocken sei Siligo. (Siligo.) Jst nun Rocken Siligo, so wrt der Rocken uber den Weyssen gepreiþt, in dem das der Rocken in etlichen fruchtbaren lnderen jnnwendig zweier jaren zů Weyssen sich verenderet, mag wol gesagt sein, Rocken ist Delitie Tritici, das edelst unnd frnembst am Weyssen. (Plin.li.28.ca.8.) Die schrifft Theophrasti reimet sich auch hieher, als er sagt, Olyra ist ομοιόςος, das ist, Tritico similis, dem Weyssen nlich, oder wie (Ss) [526] Dioscoτ.schreibt, Olyra ist von dem Speltze geschlecht Zea. (Dioscor.lib.2.cap.32.) Solche schτifft und zeŭgnuþ reimen sich alle zůsamen, inn dem das Rocken, Speltz, Dinckel unnd Weyssen geschwister seind, welches on zweiffel der alt ackerman Columella auch also verstanden, da er sagt, Siligo ist der ander Weyssen, und můþ ja niet gelogen sein, soll anderst Siligo zů Weyssen (wie gehτet) verandert werden. Also halten wir den Rocken mit dem Homero fr das recht Siligo, Secalis, Triticum secundum Columelle, in Dioscoτide Olyra genant. Wer aber disen Rocken nicht will Siligo sein lassen, der bring uns ein anderen. (Columel.lib.2.cap.6. Secalis.) Von der Krafft und Wrckung. Rocken koτn ist in allen dingen nicht weniger dann der weissen zů rhŭmen, vil seind die Rocken bτot, wann das ml rein gebettelt, und wol gebachen ist, fr weiþbτot erwlen, unnd das nit onbillich. Dann Rockenbτot, speiþt und settigt wol, wrt auch nit so bald vom lufft dτucken, unnd safftloþ, als das so von Speltzen und Dinckel gebachen wrt. An etlichen oτten pflegen die geschickten kuchenmeister den Rocken so er noch inn der milch etlicher massen ist mit dem stro abzůschneiden, unnd sengen die granen uber dem fewτ, reiben also die hern zwischen den henden, biþ das koτn herausser kompt, das pflegen sie so es gesebert ist, mit gůtter fleisch bτŭ abzůbereitten, etliche thůn grŭn Dyl kraut darzŭ, andere lassen das auþgriben koτn drτ werden, behaltens also uber jar zůr speiþ. (kuchen speiþ.) Die uberige virtutes des Rocken koτns seind wie der Gersten unnd Speltzen, von natur warmer dann Weyssen. Auþ dem grŭnen graþ des Rocken machen die kch inn der Fasten gůtten saassen, mit saltz und essig. (Salsamenia.) Etlich bτennen wasser auþ dem Rocken graþ, fr den lenden stein, fr hitz, gleich wie Gersten graþ, zů den hitzigen augen. (Stein. Hitz.) |
Van de rogge. Kapittel 24. Gelijk zoals die in Elzas de tarwe en die in Westerich de spelt en dinkel koren noemen alzo doet men met de rogge op de Gaw tussen Speir en Wormbs, daarmee elk land zijn gebruikelijke vrucht en koren heeft. En is zonder twijfel de rogge niet dat geringste koren het gewone volk tot voeding het beste en gezondste. Zulke vrucht heeft men twee geslachten. De eerste en beste winter rogge genoemd pleegt men van eerste herfstmaand aan schier tot Kerstmis als men weer heeft in een matige, niet te sterk veld te zaaien. Dat doet zich de eerste keer met zijn spitse kiemen bruinkleurig voort. Wanneer zich zulk zaad met zijn wortels voor de wintervorst goed ophaalt en vezelig worden en van nat weer geen schaden lijden heeft men tegen het voorjaar des te betere hoop, alzo dat ongeveer een zaadje twaalf of veertien aarachtige halmen brengt. Elke halm is ook zoals de tarwe met scherpe rietachtige grasscheden aangetrokken, aan elke knop een aparte, de knoppen worden gewoonlijk vier aan elke halm, vandaar de rogge hoger stijgt dan andere vrucht, de aren worden recht, ruwer en gans graanachtig, bloeien bleekgeel zoals ander koren, rijpt na de bloei in vijf weken zoals andere vrucht, namelijk alzo dat rogge, spelt, tarwe etc., gewoonlijk in 9 maanden na de zaai (wanneer goed weer is) in de schuren gevoerd worden. Dat andere zomerkoren zaait men in voorjaar met de lente gerst en is de winter rogge met koren en halm gelijk, wordt in juli in ons land ingehaald. Rogge koren is boven in 23ste kapittel geschilderd. Van de namen. (Secale cereale) Veel twijfel en onvrede heeft deze vrucht, niemand wil eigenlijk voort hoe toch rogge bij de ouden genoemd is, doch stemmen ettelijke tezamen en spreken rogge is Siligo. Is nu rogge Siligo dan wordt de rogge boven de tarwe geprezen, in dat de rogge in ettelijke vruchtbare landen binnen twee jaren in tarwe zich verandert, mag wel gezegd zijn, rogge is Delitie Tritici, dat edelste en voornaamste aan tarwe. De schrift van Theophrastus rijmt zich ook hier als hij zegt; Olyra is ομοιόςος,ՠdat is;Քritico similis, de tarwe gelijkլ of zoals [526] Dioscorides schrijft; Olyra is van het spelt geslacht Zea. Zulke schrift en getuigenis rijmen zich alle tezamen in dat rogge, spelt, dinkel en tarwe zusters zijn welke zonder twijfel de oude akkerman Columella ook alzo verstaat waar hij zegt; Siligo is de andere tarwe, en moet ja niet gelogen zijn, zal anders Siligo tot tarwe (zoals gehoord) veranderd worden. Alzo houden we de rogge met Homerus voor dat echte Siligo, Secalis, Triticum secundum Columelle, in Dioscorides Olyra genoemd. Wie echter deze rogge geen Siligo wil zijn laten die brengt ons een andere. Van de kracht en werking. Rogge koren is in alle dingen niet minder dan de tarwe te roemen, veel zijn er die roggebrood, wanneer dat meel rein gebuideld en goed gebakken is, voor tarwebrood aanbevelen en dat niet onbillijk. Dan rogge brood spijst en voedt goed, wordt ook niet zo gauw van lucht droog en saploos zoals dat zo van spelt en dinkel gebakken wordt. Aan ettelijke oorden plegen de geschikte keukenmeesters de rogge zo het noch in de groei (!) ettelijke maat is met het stro af te snijden en zengen die granen over het vuur, wrijven alzo de aren tussen de handen totdat het koren eruit komt, dat plegen ze zo het gezuiverd is met goede vlees brei af te bereiden, ettelijke doen groen dille kruid daartoe, andere laten dat uitgewreven koren dor worden, behouden het alzo over jaar tot spijs. De overige krachten van rogge koren zijn zoals de gerst en spelt, van natuur warmer dan tarwe. Uit het groene gras van rogge maken de koks in de vasten goede saus met zout en azijn. Ettelijke branden water uit het rogge gras voor de lenden steen en voor hitte gelijk zoals gerst gras tot de hete ogen. |
Von dem Heidenkoτn. Cap. XXV. In den rauhen sand gebirgen als Odenwald, unnd Waþgaw, da diþ koτn schnell und gern auffwechþt, zielen die einwoner solche frucht zům viher fůtter, darumb das es wol speiþt, unnd das vihe redlich darvon zůnimpt. (Siligo agrestis. Locus.) Wiewol die armen let auch bτot darauþ bachen, unnd in sonderheit die Odenwlder, ist nun mehτ an vilen oτten gemein, als zů Keisers Lauttern, und umb die Statt Hagenaw. (Usus, Lauttern. Hagenaw. Tempus.) Wrt gegen dem Meyen inn grundt gewoτffen, keimet bald, aber nicht wie andere frucht, sonder stoþt zwei bτeitter bletlin, als Růben oder Klsamen, die wurtzel ist eintzig, mit wenig fselin und kurtz. Steiget bald in runde stengel, die seind zart, rund, glatt, unnd jnnwendig hol, on knpff, gewinnt darfr seine gerwerblin mit vil neben stlin, allenthalben mit Ephewen bletteren bekleidet, aber zrter, weicher und spitziger. (Forma. Tempus. Palla.in Aprilitit.3. Martialis. Sapor.) Blŭet im Bτachmonat, das seind sehr kleine weiþfarbe blŭmlin bei einander gedτungen, wie des holders, die werden zů dreicketen schwartzen kτnlin, anzůsehen als des Sawrampffers samen, doch grsser unnd vollkomlicher. Gibt auff der mŭlen [527] schn weiþ ml, sonderlich so es durch den bettel getriben wrt. Am geschmack als ander weiþ ml. Von den Namen. Wann die gelehτten nit zancken, sonder der warheit raum geben mchten, wrden sie sehen und tasten, das diþ obeschτiben gewchs das Ocymum der alten ist, welches seinen namen vom οχύς, das ist Cito oder bald (wie Varτo lehτet) empfangen hat, sagt darbei man gebs dem rind vihe zůr reinigung des bauchs. (M. Varro de re rust.lib.1.ca.32.) Es můþ aber zu solcher purgation das gewechs noch grůn sein, unnd inn der blŭet abgeschnitten werden. Wie knnen etliche die sich meyster duncken, gemelt Ocymum Basilgen detten? Zwar es ist die edele Basilgen nit so gemein, das man sie fr das vihe werffe, zů dem so wrt die edele Basilgen in den hunds tagen nit bleich gl, wie das obgezeichnet Heydenkoτn, dann zůr selben zeit ist die Basilg in der besten blŭet. Zům dτitten schτeibt Diosc.lib.ij.cap.cxxx.dz ml Ocymi sei dienstlich zů der enzndigung der lungen, nun weiþ zwar jederman, das man auþ Basilgen nit ml machen kan, sie wolten dann des krauts pulver verstehen, das kan aber die art und meinung Dioscoτidis nit sein. (Plin.li.19. Lungen entzndung.) Zům vierdten schτeiben Plinius unnd Platina Ocymum sein ein schdlich gewchs dem magen, den augen, der lebern, und bτing onsinnigkeit, τc. (Pli.lib.20.ca.12. Platina lib.3.) Solches alles hab voτ zeitten der weiþ Chτisippus war genommen. (Chrysippus.) Angeregte schden unnd mangel, befinden wir (Gott sei lob) gar nit an der edelen Basilgen, sonder vil mehτ das widerspil, daher Ocymum der alten nit Basilgen ist, noch sein mag, ist auch nit von ntten weitters sich darmit zů bekmmeren. Es hat newlich Carolus Stephanus de re hoτtensi geschτiben, unnd vermeint Ocymum sei ein halb Linsen, unnd ein halb Wicken geschlecht, lassen wir auch faren, wer wills alles treffen? (Carolus Stephanus. Paragr.133.) Constantinus de gradibus redet auch von einem Ocymo, das nennt er Citreum, und spτicht es heiþ in Galeno Tristia coτda Letificans, das verstehe ich von der edlen Basilgen, lib.j.cap.viij. (Ss ij)[528, daar gaat de tekst over in mais ] |
Van de heide koren. Kapittel 25. In de ruwe zand bergen zoals Odenwald en Wasgaw daar dit koren snel en graag opgroeit telen de inwoners zulk vrucht tot veer voer, daarom dat het goed spijst en dat vee redelijk daarvan toeneemt. Hoewel de arme mensen ook brood daaruit bakken en vooral in Odenwald, is nu meer aan vele oorden algemeen als te Keizers Lauttern en om de stad Hagenaw. Wordt tegen mei in grond geworpen, kiemt snel, maar niet zoals andere vrucht, maar stoot twee brede blaadjes zoals rapen of koolzaden, de wortel is enkel met weinig vezels en kort. Stijgt gauw in ronde stengels, die zijn zacht, rond, glad en inwendig hol, zonder knoppen, gewint daarvoor zijn wervels met veel zijtakjes, overal met klimop bladeren bekleedt, maar zachter, weker en spitser. Bloeit in juni, dat zijn zeer kleine witkleurige bloempjes bij elkaar gedrongen zoals de vlier, die worden tot driekantige zwarte korreltjes, aan te zien als de zure zuring zaden, doch groter en meer volkomen. Geeft op de molen [527] schoon wit meel, vooral zo het door de buidel gedreven wordt. Aan smaak zoals ander witte meel. Van de namen. (Fagopyrum esculentum) Wanneer de geleerden niet twisten, maar de waarheid ruimte geven mochten zullen ze zien en tasten dat dit opgeschreven gewas dat Ocymum der ouden is welke zijn naam van οχύς, dat is Cito of snel (zoals Varro leert) ontvangen heeft, zegt daarbij men geeft het rundvee tot reiniging des buik. Er moet echter tot zulke purgatief dat gewas noch groen zijn en in de bloei afgesneden worden. Hoe kunnen ettelijke, die zich meester denken, gemelde Ocymum als bazielkruid aanduiden? Wel is het edele bazielkruid niet zo algemeen dat men ze voor dat vee werpt, boven dat zo wordt dat edele bazielkruid in de honds dagen niet bleekgeel zoals dat opgetekende boekweit, dan in dezelfde tijd is de baziel in de beste bloei. Als derde schrijft Dioscorides libro 2 kapittel 130 dat meel Ocymi is dienstig tot de ontsteking der longen, nu weet wel iedereen dat men uit bazielkruid geen meel maken kan, ze willen dan het kruid zijn poeder verstaan, dat kan echter de aard en mening Dioscorides niet zijn. Als vierde schrijven Plinius en Platina Ocymum is een schadelijk gewas de maag, de ogen, de lever en brengt onzinnigheid etc. Zulks alles heeft voor tijden de wijze Chrisippus waar genomen. Aangehaalde schaden en mangel bevinden we (God zei lof) geheel niet aan het edele bazielkruid, maar veel meer dat tegendeel, vandaar Ocymum der ouden geen bazielkruid is, noch zijn mag, is ook niet nodig verder zich daarmee te bekommeren. En heeft net Carolus Stephanus de re hortensi geschreven en meent Ocymum is een halve lens en een half wikke geslacht, laten we ook varen, wie wil alles treffen? Constantinus de gradibus spreekt ook van een Ocymo, dat noemt hij Citreum en spreekt het heet in Galenus Tristia corda Letificans, dat versta ik van het edele bazielkruid, libro 1 kapittel 8.[528, daar gaat de tekst over in mas] |
Von dem Habern. Cap. XXVII. (!) Jnn etlichen Jnsulen mŭssen die einwoner allein des Haberns geleben, da wechþt er auch on alle bawung der ackerlet. Plinius schτeibt libro iiij.libro xiij.et cap.xiij. Die Tetschen haben kein ander gemŭþ inn jren kuchen weder Haberml, mag villeicht war sein im Algaw, und Thurgaw, sonst ist der Habern ein speiþ fůtter der reiþpferdt, im Tetschen land, umb welcher gel willen der Habern jetzunder am meysten gebawet wrt, und ist zwar der Habern nit ein geringe oder verchtliche frucht, vihe und letten, ja den krancken und gesunden. (Der Tetschen kchset. Plinius. Tetschen Algew. Thurgaw.) Dann so bald der Doctoτ oder Leibartzet dem siechen pτesthafften in der kuchen die oτdnung unnd regiment stellen, ist der Habern mit seinem kern unnd ml nit das hinderst kchset, zwar nicht unbillich, dieweil Habern zůr speiþ als wol als zůr kranckheit dienstlich erfunden ist. (Doctoτ.) Jn verschinenen jaren als grossen thewrung ware, haben die einwoner im Waþgaw und Westerich auþ Habern bτot lernen bachen, und das selbig ntzlich und wolschmackend befunden, daher der Habern folgends inn solcher erfarung desto thewτer und werder woτden, wer will doch jetzunder im land des Haberns gern emperen? (Pli.li.223.ca.25. Haberbτot im Waþgaw in der thewrung.) Jich rede hie vom zamen, dann inn der schτifft der alten findt man zweierlei zam und wild. (1 ) Der zame (von welchem wir hie schτeiben) ist mit keimem, graþ, helmer, und knpffen dem Weyssen gleich, wie Dioscoτides li.ij.cap.lxxxv.bezeget. Die hern schlieffen auch auþ den grasichten scheiden, thůn sich auþeinander, als die Jnbe oder hern am roτ. Der spitzig samen des Habern hangt ledig zwischen den auffgethonen helmern oder flgelen der hern, je zwei kτnlin neben einander, als zwen zwilling, doch ist deren eins allzeit (Iub) [529] [verder op pagina 531] grsser, dann das ander, haben bede lange granen auþgespτeit, unnd mit den flgeln auffgethon, anzůsehen wie die Hewschτecken. Solche frucht ist gemeinlich mit den letsten auff dem feld, dann sie wrt auch gegen dem Glentzen geset, im ende des Hoτnungs, unnd anfang des Mertzen. Darumb es billich ein summer frucht genennet mag werden. Die ackerlet sen solche frucht nit ins best feld, sonder auff die wilden felder, die sie mit der dnge oder mestung nit erτeichen knnen. (Tempus cultur. Locus.) Sie wissen zwar wol das die rauhe frucht, als Habern und Dinckel, dz erdtrich inn kurtzen jaren auþmergeln, wie d alt Theophτastus auch lehτet lib.viij.cap.ix.wie dann auch Vergilius darvon schτeibet inn Geoτg. Utit enim Lini camptum seges, urit aven. Urunt Letheo persusa papavera somno. Vom wilden Habern wrt under den vicijs oder quecken, und onkrettern gedacht. Von den namen. Theophτastus lib.viij.cap.ix. erzelt dτei wilder frcht, den Habern, dz Lolium und Bτomos. Dioscoτides aber helts ongeferlich mit dem Habern, dz Lolium und Bτomos. Dioscoτides aber helts ongeferlich mit den Habern unnd Βρώος, nimpt je eins fr das ander, jetzundt sagt er Avena heiþ Aegilops, als lib.iiij.ca.cxxxv.herwiderumb lib.ij.cap.lxxxv.setzt er Βρώος, (das ist Habern) fr ein sonder gewchs, unnd ist ja ein rechte zame gůtte frucht, nemlich der Habern, zů Latin Avena, unnd zů Betler welchs Spitzling genant. Jn Serapione Dausie genennet, cap.xxv.vide Theoph.lib.viij.cap.xj. Von Lolio und Egilope under den Quecken grsern, des gleichen von dem kraut Βρώος. Von der Krafft und Wrckung. Die jhenige so im Algew, Toτgaw, Schwaben, unnd anderen rauhen enden oder lendern wonen, die wissen die besten bτei von Haber ml zů kochen, dnn und dick, rτen und zwerch stopffer bτei, Derhalben Plinius nit onbillich sagt, wie das die Tetschen steht Habern essen, unnd ist zwar nit ein ungesunde kost, wann sie recht bereit wrde. (Haber bτei.) Es seind auch die (Ss. Iiij) [532] [530] menschen, so stets Haber mŭser und dergleichen bτauchen, stercker und gesunder dann die jhenige so stets Apitios in jren kuchen haben. Wer augen hat und sehen will, der můþ bekennen, das mehτ kranckheyt und siechtagen auþ den vollen kuchen und Apotecken, weder sonst von natur wachsen, noch dann wllen wir uns (wiewol offt gewarnt) nit hŭtten. Habern in der speiþ ist warmer natur, inn der artznei aber esserlich soll er kŭlen und dτcknen. Jnnerlich. Haber bτei wol bereyt unnd gesotten, ist ein edel artznei zům tglichen stůlgang, stopffet den bauch, unnd gibt zinliche gůtte narung, umb seiner natrlichen werm willen. Habermel gebτant, und mit honig wasser ein gedτuncken, ist gůt denen so stets hůsten. (Bauch stopffen. Hůsten.) Esserlich. Haberml wrt gebτaucht zů den geschwollenen verτenckten glidern, gleich wie Gersten ml, unnd mag je eins fr das ander erwlt werden. (Verτenckte glider.) |
Van de haver. Kapittel 27. In ettelijke eilanden moeten de inwoners alleen van de haver leven, daar groeit het ook zonder alle verbouwing der akkermensen. Plinius schrijft libro 4, libro 13 en kapittel 13; Ԅe Duitsers hebben geen andere groente in hun keuken dan havermeel. Mag mogelijk waar zijn in Algaw en Thurgaw, anders is de haver een spijsvoer de reispaarden in Duitsland om welk gebruik de haver nu het meeste gebouwd wordt en is wel de haver niet een geringe of verachtelijke vrucht, vee en mensen, ja de zieken en gezonden. Dan zo gauw de doctor of lijfarts de zieke gebrekkelijke in de keuken de ordening en regiment stellen is de haver met zijn kernen en meel niet dat laatste kooksel, wel niet onbillijk omdat haver tot spijs als wel als tot ziektes dienstig gevonden is. In verscheidene jaren als er grote duurte was hebben de inwoners in Wasgaw en Westerich uit haver brood leren baken en datzelfde nuttig en goed smakend bevonden, vandaar de haver vervolgens in zulke ervaring des te duurder en waardevoller geworden, wie wil toch nu in het land de haver graag ontberen? Ik spreek hier van de tamme, dan in de schriften der ouden vindt man tweevormig, tam en wild. De tamme (waarvan we hier schrijven) is met kiemen, gras, helmen en knoppen de tarwe gelijk zoals Dioscorides libro 2 kapittel 85 betuigt. De aren sluipen ook uit de grasachtige scheden, doen zich uit elkaar zoals de pluimen of aren aan riet. Het spitse zaad van haver hangt leeg tussen de open gedane helmen of vleugels der aren, elke twee korreltjes naast elkaar als twee tweelingen, doch is daarvan de ene altijd [529] [verder op pagina 531] groter dan de andere, hebben beide lange granen uitgespreid en met de vleugels open gedaan, aan te zien zoals de sprinkhanen. Zulke vrucht is gewoonlijk met de laatste op het veld, dan ze wordt ook tegen de lente gezaaid, in het eind van februari en aanvang van maart. Daarom het billijk een zomer vrucht genoemd mag worden. De akkermensen zaaien zulke vrucht niet in het beste veld, maar op de wilde velden die ze met de mest of bemesting niet bereiken kunnen. Ze weten wel goed dat die ruwe vruchten zoals haver en dinkel dat aardrijk in korte jaren uitmergelen zoals de oude Theophrastus ook leert libro 8 kapittel 9 zoals dan ook Virgilius daarvan schrijft in Georgics; ԕtit enim Lini camptum seges, urit aven. Urunt Letheo persusa papavera somno;. Van wilde haver wordt onder de vicijs of kweek en onkruiden gedacht. Van de namen. (Avena sativa) Theophrastus libro 8 kapittel 9 verhaalt drie wilde vruchten, de haver, de Lolium en Bromos. Dioscorides echter houdt het ongeveer met de haver, de Lolium en Bromos. Dioscorides echter houdt het ongeveer met de haver en Βρώος, neemt de ene voor de andere, nu zegt hij Avena heet Aegilops zoals libro 4 kapittel 135, daar tegenover libro 2 kapittel 85 zet hij Βρώος (dat is haver) voor een apart gewas en is ja een echte tamme goede vrucht, namelijk de haver, in Latijn Avena en in bedelaars Waals spitsje noemt. In Serapio Dausie genoemd, kapittel 25, zie Theophrastus libro 8 kapittel 11. Van Lolio en Egilope onder de kweek grassen, desgelijks van het kruid Βρώος. Van de kracht en werking. Diegene zo in Algew, Torgaw, Zwaben en anderen ruwe einden of landen wonen die weten de beste brei van havermeel te koken, dun en dik, rauwe en het zwak stoppende brei, daarom Plinius niet onbillijk zegt zoals de Duitsers steeds haver eten en is wel een niet ongezonde kost wanneer ze goed bereid wordt. Het zijn ook de [532] [verder op pagina 530] mensen zo steeds haver moes en dergelijke gebruiken sterker en gezonder dan diegene zo steeds Apitios in hun keuken hebben. Wie ogen heeft en zien wil die moet bekennen dat meer zwaktes en ziektes uit de volle keuken en apotheken dan andere die van natuur groeien, nochtans willen we ons (hoewel vaak gewaarschuwd) niet hoeden. Haver in de spijs is warme natuur, in de artsenij echter uiterlijk zal het koelen en drogen. Innerlijk. Haver brei goed bereid en gekookt is een edele artsenij tot de dagelijkse stoelgang, stopt de buik en geeft tamelijke goede voeding vanwege zijn natuurlijke warmte. Havermeel gebrand en met honingwater ingedronken is goed diegenen zo steeds hoesten. Uiterlijk. Havermeel wordt gebruikt tot de gezwollen verrekte leden gelijk zoals gerstemeel en mag de ene voor de andere aanbevolen worden. |
Mas (er is geen kapittel van, staat tussen andere paginaճ in.) [529] stets hin mag, gepflantzet. Stoþt erstmals auch nur ein graþ keimen, bτeitter dann die Gersten, beinahe wie Hirsen. Nach dem ersten folgen die andern je lenger und bτeytter, grsser dann des roτs. (Forma.) Die stengel wachsen hoch, unnd dick, rund als die Winter Rosen, gewinnen auch jre knpff. Die berste auþgeschlossene Jube oder hern, thůn sich weitter auff, dem Roτ gleich, blŭen wie and koτn, etlichs bτaun, etlichs weiþ, etlichs gl, nach dem die frucht ist. (Iube.) Das grst und verboτgen geheymnuþ der natur an disem gewechs ist, das die hern sich nie wie am andern Koτn befrchtigen, sonder ein jeder knpffichter stamm stoþt zů den seitten herausser lange, dicke unnd runde kolbichte hern, mit vilen fachen, des graþ verschlossen unnd mit dnnen feldern eingewickelt, ein jeder kolb so er emplþt ist, hat er etwan acht oder zehen zeilen, mit hart zůsamen gedτungenen kτnern besetzt in einer oτdnung. Die berste spitzen der frucht kolben seind mit reinem zartem unnd langen haar geschmuckt, etlichs weiþ, etlichs gl, nach dem die frucht weiþ oder rot ist, damit ja solche frucht kolben herτlich und wol fr den vogeln und gewrmen behŭt unnd beschirmet bleiben. Also wunderbarlich spilt und handelt Gottes dienerin, die natur in jren wercken des wir uns billich verwunderen mŭssen, und den einigen ewigen Gott unnd schpffer inn den Creaturen (wie sanct Paulus sagt) lernen erkennen, τc. (Mirculum natur. Rom.1.) Die grosse runde stengel wann sie noch grŭn unnd safftig, seind die sŭsser dann kein zucker. Wrt spat, nemlich im Augstmonat zeittig, gibt gůt schn weiþ ml, und sŭþ bτot, doch etlicher massen eins frembden geschmacks. (Sapor.) Von den Namen. Das welchs Koτn, (dann also nent man alle frembde gewchs, so zů uns kommen, mit dem namen Welsch) solt billich groþ Tipha heyssen. (Typha magna.) Dieweil wir aber des namens auþ der schτifft kein zegnuþ haben, wllen wir es Frumentum Asiaticum teffen. Dann inn Assiria, jhenseit dem wasser Bactro, wrt ein solche grosse frucht gefunden, deren granen oder kτner den Oliven gleich groþ wachsen, das ich wol glauben kan, dieweil ich selbs (Frumentum Asiaticum. Theophr.lib.8.cap.4.) (Ss iij) [530] [528] bei einem landt kremer, solcher kτner vier oder fnff gesehen hab, mit der gestalt und farb dem obgesetzten koτn aller ding nlich. Als ich nun mit fleiþ nach solcher frucht foτschet, ward mir zůr antwoτt sie kme auþ Jndia, mocht umb gelt kein koτn von jhm bτingen. Was aber die frucht Tipha sei, liþt man in Plinio unnd Theophτasto, nemlich Tipha und Speltz seind aller ding dem Weissen gleich, vom selben ist droben under dem Weyssen gedacht, von dem grsten Tipha hernach. Wir wllen jetzund unser frembd koτn Tipham magnam, unnd Triticum magnum nennen, zů tetsch Trckisch koτn, biþ wir anderts hτen teffen. Von der Krafft und Wrckung. Ich hab noch zůr zeit kein besondere erfarung, warzŭ diþ gewchs in der artznei dauglich ist, vernommen, auþgescheiden, das man von disem koτn schn bτot bache, sein temperatur ist vast wie des Weyssens. Etlich machen auþ dem reinen Weissen ml bτei, wie mit andern frchten, mit milch abbereit. Der safft von den grŭnen blettern ist ein gůtter leschung fr alle hitz, und sonderlich gůt fr das rot laussen. (Bτot. Bτei. Rot lauffen.) |
Mas (er is geen kapittel van, staat tussen andere pagina’s in.) [529] steeds heen mag geplant. Stoot de eerste keer ook maar een graskiem, breder dan de gerst, bijna zoals hirs. Na de eerste volgen de anderen hoe langer en breder, groter dan het riet. De stengels groeien hoog en dik, rond zoals de stokrozen, gewinnen ook hun knoppen. De bovenste uitgelopen pluim of aren doen zich verder open, het riet gelijk, bloeien zoals ander koren, ettelijke bruin, ettelijke wit, ettelijke geel naar dat de vrucht is. Dat grootste en verborgen geheim der natuur aan dit gewas is dat de aren zich niet zoals aan ander koren bevruchten, maar elke knopachtige stam stoot aan de zijden uit lange, dikke en ronde kolfachtige aren met vele vakken, dat gras besloten en met dunne velden ingewikkeld, elke kolf zo het ontplooid is heeft ongeveer acht of tien zeilen met hard tezamen gedrongen korrels bezet in een ordening. De bovenste spitsen van de vruchtkolven zijn met reine zachte en lange hare gesmukt, ettelijke wit, ettelijke geel, naar dat de vrucht wit of rood is waarmee ja zulke vruchtkolven heerlijk en goed voor de vogels en wormen behoed en beschermd blijven. Alzo wonderbaarlijk speelt en handelt Gods dienares de natuur in zijn werken zoadat we ons billijk verwonderen moeten en de enige eeuwige God en schepper in de creaturen (zoals Sint Paulus zegt) leren herkennen etc. De grote ronde stengel wanneer ze noch groen en sappig is zijn die zoeter dan geen suiker. Wordt laat, namelijk in augustus rijp, geeft goed schoon wit meel en zoet brood, doch ettelijke mate een vreemde smaak. Van de namen. (Zea mays) Dat Waals koren, (dan alzo noemt men alle vreemde gewas zo tot ons komen met de naam Welsch) zal billijk grote Tipha heten. Omdat we echter de naam uit de schrift geen getuigenis hebben willen we het Frumentum Asiaticum dopen. Dan in Assyrië, aan de kant van het water Bactro wordt een zulke grote vrucht gevonden wiens granen of korrels de olijven gelijk groot groeien wat ik wel geloven kan omdat ik zelf [530] [verder op pagina 528] bij een landkramer zulke korrels vier of vijf gezien heb die met de gestalte en verf het opgezette koren aller ding gelijk. Als ik nu met vlijt naar zulke vrucht zocht werd me als antwoord het kwam uit India, mocht voor geld geen koren van hem brengen. Wat echter de vrucht Tipha is leest men in Plinius en Theophrastus, namelijk Tipha en spelt zijn aller ding de tarwe gelijk, van die is boven onder de tarwe gedacht, van de grootste Tipha hierna. We willen nu ons vreemde koren Tipham magnam en Triticum magnum noemen, in Duits Trckisch koren tot we het anders horen dopen. Van de kracht en werking. Ik heb tot nu toe geen bijzondere ervaring waartoe dit gewas in de artsenij deugdelijk is vernomen, uitgezonderd dat men van dit koren schoon brood bakt, zijn temperatuur is vast zoals de tarwe. Ettelijke maken uit het zuivere witte meel brei zoals met andere vruchten met melk af bereidt. Het sap van de groene bladeren is een goede lessing voor alle hitte en vooral goed voor de rode loop. |
Von dem Flachsdotter. Cap. XXVIII. Diser samen mit seinem kraut ist inn unserm ersten bůch under den Leinkretern beschτiben. Dieweil aber diser samen bei den alten under die frcht samen gezelet, unnd darzů sein rechter namen inn unserm ersten bůch underlassen, will es der oτdnung halben gebŭren, gedachten samen, sampt seinem rechten namen zů erholen. Es ist aber leider diser samen so gar auþ der kundtschafft kommen, das jhnen alle gelehτte diser zeit nit kennen noch wissen. Ober er wol tglich im Flachs wechþt, sonderlich im Elsaþ und Rheinstrom, wrt es doch stets als ein bþ onkraut auþgejetten, etliche Menschen haben noch ein kleiner bedaurung mit disem samen, in dem, das sie disen samen den kleinen eingeschlossenen Fincken unnd Zeiseln (sie darmit zůspeisen) auff heben und samlen, sonst will niemands mehτ wissen war zů er gůt sei, oder wie er heisse, wrt allein im Flachs funden, dem er mit kraut, stengel unnd bollen gleich ist, wie im Leinkraut angezeygt ist woτden. Von den Namen. Das kraut so lang es grŭn ist, ist es von allen gethier sicher, gleich wie die Feigbonen auch, aber wann der samen zeittigt, geschicht kaum einem so gedτang, als eben disem kleinen glen smlin, welches etliche war genommen, und den vgeln gedachten samen zůr narung samlen und auff heben. Es ist aber gemelter samen nichts anderst dann ein geschlecht ΣήΙαμογ, oder Sesami, aber nit der Egyptisch, dann der selb ist etwas krefftiger und weisser, auþ welchem samen die alten voτ zeiten sŭþ l gemacht haben. Das (Theophr.lib.8.cap.7.) [532] [verder op pagina 533] ich nun den Flachs dotter oder Fincken samen, Sesamum und Sesam dette, gibt der augenschein die erfarung und beschτeibung oder abmalung. Dann also sagt Plin.libτo xviij.cap.vij. Sesama unnd Magsamen seind inn vasculis verschlossen. Auff solliche weiþ redet Theophτastus lib.ii.capite ultimo und spτicht der baum Euonymus sei mit seinen bollen unnd schotten dem Sesamo gleich, Aber die beschτeibung des krauts und wurtzel Sesame dτagen sich nit gantz zů mit unserm Dottern inn Theophτasto lib.viij.cap.ix.das soll dem Sesamo nit schaden, dann gar selten wrt ein gewchs funden, das gleichlingen oder einhellig in allen Lehτern unnd scribenten abgemalet wrt. Wir seind fro das wir den edlen samen Sesamum wider haben, welcher ein summer frucht ist, und wrt mit dem Flachs samen geset, das auch Columella li.ij.cap.x.war genommen, da er spτicht, er hab in Cilicia und Siria den samen Sesamum im Bτachmonat und Newmonat gesehen pflantzen, unnd gegen dem Herbst nach d zeittigung sehen abnemen, τc. (Columella.) Dieweil wir nun der schτifft unnd des samens gewiþ, wllen wir und diþ mal mit dem Sesamo nicht weitter bekmmeren, sonder anderen auch mittheilen, auff das er bekandt werde, unnd lerne warzů er dauglich sei. Es ist aber der frembd Sesamum auch nun voτ handen, und dem unseren vast gleich. Von der Krafft und Wrckung. Etlich meinen dieweil diser samen durch fahτlessigkeit sein rechten namen verloτen, es sei auch das gewchs gar umbkommen. Aber Gott der sein geschpff unvercracht will haben, hat es nicht zů geben, das diser sam, sampt andern unbekanten gewchsen, solten umb unser faulheit willen auþ gerottet werden, und hinfrter nit mehτ wachsen. Es haben die Griecken voτ zeitten disen samen ins bτot gebachen, umb seiner sŭssigkeit willen, so bald der zucker aber ins gerůff kommen, ist diser samen nit mehτ von jhnen geachtet, sonder auch der pflantzung gar beraubt woτden. Also auch Egypten land, hat l zůr speiþ, und zů anderen notturft auþ dem Sesamo sa [534] [verder op pagina 532] men gemacht, unnd andern lendern mit getheilet. Dieweil aber das reich fruchtbar Jtalia vil Oliven bum auffgepflantzet, ist diser samen abermals von jnen auch zů grund gangen, wrt jetzunder allein als ein verjagts gewchs in unsern landen im Flachs gefunden, unnd fr unkraut gehalten, wiewol er doch jnnerlich und esserlich zů bτauchen vast ntzlich ist. Dann der samen erweicht und erwτmbt mittelmssig, dargegen so kŭlt das grŭn kraut, und legt den schmertzen. Jnnerlich. Der samen inn bτot gebachen, gibt den selbigen ein sŭssen gůtten geschmack, fr sich selbs aber in der speiþ genossen, bekompt dem magen nit zům besten, gleich wie der Flachs samen auch. Das best von disem samen ist das li, welches gar sŭþ und lieblich ist, anmŭttiger meins bedunckens, dann das stinckend baumli. Der samen sol inn leib gebτaucht werden, wann der bauch verwundt und verstopfft ist, aller ding wie der Flachs samen unnd Foenogrecum, die geschwulst zů erweichen, unnd den schmertzen zů stillen. (Sŭþ bτot. Oeli, Verwundter und verstopffter bauch. Schmertzen. Geschwulst.) Esserlich. Der samen Sesamum ist zů allen harten knollen der spannadern dienstlich, frtrefflich das li darauþ gemacht, deþgleichen zů den hitzigen schmertzlichen oτen, fr allerlei bτandt, und in summa was von hitzigen geschwulsten unnd bτand ein uτsprung hat. Darzů mag man Dotter kraut oder den samen bτauchen, pflasters weiþ auffgelegt, gleich wie vom Foenocrego und Flachs samen geschτiben ist. (Knollen. Spannadern, Oτen, bτand.) Das kraut in wein gesotten, und uber die schmertzliche hitzige augen gelegt, benimpt den schmertzen, und leschet die hitz gewiþlich. (Hitzige augen.) |
Van de vlasdooier. Kapittel 28. Deze zaden met zijn kruid is in ons eerste boek onder de lijnkruiden beschreven. Omdat echter deze zaden bij de ouden onder de vruchtzaden geteld en daartoe zijn rechte naam in ons eerste boek achter gesteld wil het vanwege de ordening gebeuren om gedachte zaden, samen met zijn echte naam te herhalen. Er is echter jammer genoeg dit zaad zo geheel uit de bekendheid gekomen zodat het alle geleerde van deze tijd het niet kennen noch weten. Ofschoon het in vlas groeit en vooral in Elzas en Rijnstroom wordt het doch steeds als een boos onkruid uitgetrokken, ettelijke mensen hebben noch een klein medelijden met dit zaad, in dat, dat ze deze zaden de kleine ingesloten vinken en sijsjes (ze daarmee te spijzen) opheffen en verzamelen, anders wil niemand meer weten waartoe het goed is of hoe het heet, wordt alleen in vlas gevonden die het met kruid, stengel en bollen gelijk is zoals in lijnkruid gezegd is geworden. Van de namen. (Linaria vulgaris) Dat kruid zo lang het groen is is het van alle gedierte zeker, gelijk zoals de lupinen ook, maar wanneer het zaad rijpt geschiedt nauwelijks een zo’n gedrang als even deze kleine gele zaadjes welke ettelijke waargenomen en de vogels gedachte zaden tot voeding verzamelen en opheffen. Er is echter gemeld zaad niets anders dan een geslacht ΣήΙαμογ of Sesami, maar niet de Egyptische, dan die is wat krachtiger en witter waaruit de zaden de oude voor tijden een zoete olie gemaakt hebben. Dat [532] [verder op pagina 533] ik nu de vlasdooier of vinken zaden Sesamum en Sesam aanduidt geeft ogenschijnlijk de ervaring en beschrijving of tekening. Dan alzo zegt Plinius libro 18 kapittel 7 Sesama en papaverzaden zijn in vasculis besloten. Op zo’n wijze spreekt Theophrastus libro 2 kapittel ultimo en spreekt de boom Euonymus is met zijn bollen en schotten de Sesamo gelijk. Maar de beschrijving van het kruid en wortel Sesame dragen zich niet gans toe met onze dooiers in Theophrastus libro 8 kapittel 9, dat zal de Sesamo niet schaden, dan erg zelden wordt een gewas gevonden dat gelijk of eenstemmig in alle leraren en scribenten getekend wordt. We zijn blij dat we het edele zaad Sesamum weer hebben welke een zomervrucht is en wordt met het vlaszaad gezaaid dat ook Columnella libro 2 kapittel 10 waargenomen heeft daar hij spreekt; hij heeft in Cilicië en Syrië de zaden Sesamum in juni en juli zien planten en tegen de herfst na de rijping zien afnemen etc.’ Omdat we nu de schrift en de zaden zeker zijn willen we en deze keer met de Sesamo niet verder bekommeren, maar anderen ook mededelen zodat het bekend wordt en leren waartoe het deugdelijk is. En is echter het vreemde Sesamum ook nu voor handen en de onze vast gelijk. Van de kracht en werking. Ettelijke menen, omdat deze zaden door onachtzaamheid zijn echte naam verloren heeft, is ook dat gewas geheel omgekomen. Maar God die zijn scheppingen niet verkracht wil hebben heeft het niet toegegeven dat dit zaad, samen met andere onbekende gewassen, vanwege onze vuilheid uitgeroeid zou worden en verder niet meer groeien. En hebben de Grieken voor tijden dit zaad in brood gebakken vanwege zijn zoetheid, zo gauw de suiker echter in geroep is gekomen is dit zaad niet meer van hen geacht, maar ook van het planten geheel beroofd geworden. Alzo ook Egypte land heeft olie als spijs en tot andere nooddruft uit de Sesamo [534] [verder op pagina 532] zaden gemaakt en andere landen mee gedeeld. Omdat echter dat rijke vruchtbare Italië veel olijven bomen opplant is dit zaad weer van hen ook ter grond gegaan en wordt nu alleen als een verjaagd gewas in ons land in vlas gevonden en voor onkruid gehouden, hoewel het toch innerlijk en uiterlijk te gebruiken erg nuttig is. Dan het zaad weekt en verwarmt middelmatig, daartegen zo koelt dat groene kruid en legt de smarten. Innerlijk. De zaden in brood gebakken geeft die een zoete goede smaak, op zichzelf echter in de spijs genoten bekomt de maag niet te beste gelijk zoals het vlaszaad ook. Dat beste van dit zaad is de olie welke erg zoet en lieflijk is, aanmoedigend zoals ik denk dan dat stinkende olijvenolie. Het zaad zal in lijf gebruikt worden wanneer de buik verwond en verstopt is, aller ding zoals de vlas zaden en Foenogrecum de zwellingen te weken en de smarten te stillen. Uiterlijk. Het zaad van Sesamum is tot alle harde knollen der zenuwen dienstig, voortreffelijk dat olie daaruit gemaakt, desgelijks tot de hete smartelijke oren, voor allerlei brandt en in summa wat van hete zwellingen en brand een oorsprong heeft. Daartoe mag man dooierkruid of de zaden gebruiken, pleistervormig opgelegd gelijk zoals van Foenocrego en vlaszaden geschreven is. Dat kruid in wijn gekookt en over de smartelijke hete ogen gelegd beneemt de smarten en lest de hitte zeker. |
Von dem Hirsen. Cap. XXIX. Under allen geherten frchten ist kein samen so ubel versoτgt, als die Hirsen geschlecht, und der Habern, wiewol Theophτastus libro viij.ca.iiij.anderst vom Habern schτeibt, nemlich also, es sei under allen frchten der Habern am besten versoτgt, ob das auch war sei, kan ein jeder der die frucht kennet, uτtheilen. Zwar das ist gemein, unnd jederman zů wissen, das etliche frcht entweders mit rauhen granen auþwendig beschirmet seind, als Rocken, Weyssen, oder Kern, oder aber inn verschlossenen heþlin der spτewer verboτgen ligen, als Speltz, Dinckel,τc.auþgescheiden die Hirsen, das Heydenkoτn, Ocymum, und der Habern. Solche jetzgemelte samen seind zwischen kleynen zarten helmen, oder onbeschlossenen hetlin den vgeln zůr narung auffgewachsen. Plinius lehτet ein kunst darfr und spτicht, wann man nachts ein Laubfrosch umb den Hirsen acker trag, und begrab den selben zůvoτ in een hasen verschlossen, in die mitte des ackern, als dann soll der Hirsen und andere frucht von wrmen und spatzen gesichtert, on angetast bleiben, τv. (Pli.lib.18.ca.17. Laubfrosch.) Solcher superstition haben die Heyden gar vil unnd mancherlei, seind bei den unseren hettigs tag [533] (pagina 532 is dubbel gelijk aan pagina 534] noch etliche im bτauch, das lassen wir fallen, unnd sagen das die Hirsen auch summer frcht seind, nemlich das dτitt geschlecht under den frchten. Dise samen soll man inn fechte unnd sandichte cker sen, das mag zům jar zwei mal geschehen, im Glentzen, darnach im anfang des Bτachmonats. (Locus. Theoph.lib.8.cap.1. Mar. Cato de re rust.cap.6. Hesiodus.) Hesiodus aber hat zů aller summer saat die erst zeit des Glentzen, dz ist, so im Maio die sternen Vergilie auffgehen, fr andere zeit erwlet, das dunckt mich auch dem Hirsen bequemer sein. So bald der selbig keimen gewint, werden sie bτeitter unnd rauher oder harichter dann obernente frucht. (M. Varro de re rust.lib.1.ca.23. Pli.li.28.ca.17.) Steigt bald in harichte stengel, ein jeder mit siben oder acht knpffen, ein jeder knopff mit einem langen roτ blat bekleidet. (Forma.) Die her schleffet auch auþ einer grasichten scheiden, ist gantz dτauschelicht und zotticht wie des Roτs, jedes Hirsen kτnlin ist sonderlich zwischen zweien dnnen fliegenden bletlin gesetzt, blŭet bτaun, vil kleiner dann andere frucht. Von den Namen. Vor zeitten hat man auþ Jndia schwartzen Hirsen gen Rom bracht, sagt Plinius libro xxiij.cap.vij.der selbig Hirsen soll grsser sein gewesen,und ein stengel auff siben schůh lang. (Schwartzer Hirsen. Pli.li.28.ca.10.) Solchen Hirsen hat noch niemands in Germania gesehen, daran auch nit so hoch gelegen, wir behelffen uns gern mit unserem Hirsen, welcher etwan auch lange stengel auff die fnff schůch hoch hat, seind erstmals in disem fall reicher dann die Moτen, welche Gersten und Hirsen allein, und sonst kein frucht mehτ haben, davon sie mgen bτot bachen. (Pli.li.14.ca.16.) Es ist aber der Hirsen nit ein verchtliche frucht, dann die alten haben auch ein wein auþ Hirsen gemacht, darzů hat der knig Antiochus Hirsen zů seinem Tiriack genommen. (Antiochus. Pli.li.20.ca.24.) Wer kan sagen das der Hirsen (sonderlich der bτei darauþ gemacht) dem menschen ungesund sei?wie etlich meinen, so man doch augenscheinlich befindt, das die jhenige so stehts mit Hirsen und Habern mŭssen gespeiþt werden, gesunder und krefftiger bleiben dann die leckmeler Catii und Apicij. Den Hirsen nennet man zů Latin Milium, auff Griechisch Κέγγρς, inn Arabischer spraach Dochon Serap.cap.ciiij. (Diosc.li.2.ca.88.) Von der Krafft und Wrckung. Der Hirsen wrt jnnerlich unnd esserlich zůr speiþ und artznei gebτaucht, von natur kalt und drucken. Jnnerlich. Wann man nit andere frucht hat zům bτot, mag man auþ Hirsen auch brot bachen, gleich wie von Habern gemelt ist. Das gemein volck im Tetschen land bereit den Hirsen zůr speiþ mit milch, gemeinlich auff die Kirchweihung und andere frliche zeit, so sie zůsamen kommen. Sollichs gemŭþ stopffet den bauch und bewegt den harn, sagt Dioscoτides. (Hirsen bτot, Hirsenbτei, Bauch stopffen. Harn.) Esserlich. Hirsen zůvoτ warm gemacht, in ein leine secklin gethon, und auff den bauch gelegt, benimpt das grimmen, stillet den grossen schmertzen, so fern kein verstopffung voτhanden ist. (Colica.) Baptisata Fier.de Milio & Panico. Sunt ieiuna, aluum durantia, grata dolori, Lacte incocta sovent molli vel iniusta liquore Si milia ignitis sint prius usta focis, Plenius at cϮ tarda tenacis erunt. |
Van de hirs. Kapittel 29. Onder alle aarachtige vruchten is geen zaad zo slecht verzorgd als de hirsen geslachten en de haver, hoewel Theophrastus libro 8 kapittel 4 anders van haver schrijft, namelijk alzo; het is onder alle vruchten de haver het beste verzorgd en of dat ook waar is kan iedereen die de vrucht kent oordelen. Wel dat is algemeen en iedereen te weten dat ettelijke vrucht of met ruwe granen uitwendig beschermd zijn zoals rogge, tarwe of Kern of echter in besloten huisje van de kaf verborgen liggen zoals spelt, dinkel etc., uitgezonderd de hirsen, de boekweit, Ocymum en de haver. Zulke net genoemd zaden zijn tussen kleine zachte helmen of niet gesloten hoedjes de vogels ter voeding opgegroeid. Plinius leert een kunst daarvoor en spreekt wanneer men Գ nachts een loofkikker om de hirsen akker draagt en begraaft die, tevoren in een vat besloten, in het midden des akkers als dan zal de hirsen en andere vrucht van wormen en mussen verzekerd en onaangetast blijven etc. Zulke superstitie hebben de heidenen erg veel en menigerlei, zijn bij de onze huidige dagen [533] (pagina 532 is dubbel gelijk aan pagina 534] noch ettelijke in gebruik, dat laten we vallen en zeggen dat de hirsen ook zomervrucht zijn, namelijk dat derde geslacht onder de vruchten. Deze zaden zal men in vochtige en zanderige akkers zaaien, dat mag per jaar twee maal geschieden, in lente en daarna in aanvang van juni. Hesiodus echter heeft alle zomer zaad de eerst tijd der lente, dat is, zo in mei de ster Vergilie opgaan, voor andere tijd aanbevolen, dat lijkt me ook de hirsen bekwamer te zijn. Zo gauw diezelfde kiemen gewint worden ze breder en ruwer of hariger dan boven genoemde vruchten. Stijgt snel in harige stengel, elke met zeven of acht knoppen, elke knop met een lang riet blad bekleedt. De aar sluipt ook uit een grasachtige scheden, is gans bossig en met knopen zoals die van riet, elke hirsen korreltje is apart tussen twee dunne vliegende blaadjes gezet, bloeit bruin, veel kleiner dan andere vrucht. Van de namen. (Panicum miliaceum) Voor tijden heeft men uit India zwarte hirsen naar Rome gebracht zegt Plinius libro 23 kapittel 7, diezelfde hirsen zouden groter zijn geweest en een stengel van zeven schoenen lang. Zulke hirsen heeft noch niemand in Germani gezien, daaraan is het ook niet zo hoog gelegen, we behelpen ons graag met onze hirsen welke wat ook lange stengels op de vijf schoenen hoog heeft, zijn de eerste keer in dit geval rijker dan de Moren welke gerst en hirsen alleen en anders geen vrucht meer hebben waarvan ze mogen brood bakken. En is echter de hirsen niet een verachtelijke vrucht, dan de ouden hebben ook een wijn uit hirsen gemaakt, daartoe heeft de koning Antiochus hirsen tot zijn teriakel genomen. Wie kan zeggen dat de hirsen (vooral de brei daaruit gemaakt) de mensen ongezond is? Zoals ettelijke menen zo men toch ogenschijnlijk bevindt dat diegene zo steeds met hirsen en haver moeten gespijsd worden gezonder en krachtiger blijven dan de lekkerbekken Catii en Apicij. De hirsen noemt man in Latijn Milium, op Grieks Κέγγρς, in Arabische spraak Dochon, Serapio kapittel 104. Van de kracht en werking. De hirs wordt innerlijk en uiterlijk tot spijs en artsenij gebruikt, van natuur koud en droog. Innerlijk. Wanneer men geen andere vrucht heeft voor brood mag men uit hirsen ook brood bakken gelijk zoals van haver gemeld is. Dat gewone volk in Duitsland bereidt de hirsen tot spijs met melk, gewoonlijk op de Kerkwijding (kermis) en andere vrolijke tijd zo ze tezamen komen. Zulke groente stopt de buik en beweegt de plas zegt Dioscorides. Uiterlijk. Hirsen tevoren warm gemaakt en in een linnen zakje gedaan en op de buik gelegd beneemt dat grommen, stilt de grote smarten, zo ver geen verstopping voorhanden is. Baptisata Fier.de Milio & Panico; ԓunt ieiuna, aluum durantia, grata dolori, Lacte incocta sovent molli vel iniusta liquore Si milia ignitis sint prius usta focis, Plenius at ct’ tarda tenacis erunt.’ |
Von dem Welschen Hirsen. Cap. XXX. Auþ Jtalia ist ein grosser bτauner runder samen zů uns ins Tetschland kommen, jedes koτn einer Linsen groþ, ein wenig spitzig. (Soτgsamen. Forma.) Dise frucht gewint uberauþ lange stengel, dicker und hher dann das gemein roτ, seind mit langen scharpffen riedtblettern bekleidet. Jm Newmonat dτingen seine bartichte unnd zottichte hern auþ den graþscheiden, grsser und vollkomlicher weder der Hirsen. Blŭet gl wie andere frucht, wrt im Herbst zeittig, und im Frŭling geset. Geht erstmals auch auff die der Hirsen, gewint etwan ein koτn vier oder fnff stengel. Von den namen. Dieweil diser frembder samen auch kein Tetschen namen hat, haben wir jhnen auch (wie andere frembde gewchs) mit dem namen welchs, Welschen Hirsen genant, zů Latin Panicum, von wegen der zarten flgeln oder kleinen hetlin, darinn der samen hanget, (Panicum, Pli.li.18.cap.7.) [537] auff Gτiechisch Ελύμξ, und Meline oder Melinos. (Diosc.lib.2.cap.8 &9. Theophr.lib.8.cap.7. Pli.li.8.cap.13. Platina lib.7.) Plinius zeigt an vier geschlecht, weiþ, schwartz, rot, und purpurfarb, mir wissen aber nicht weitter dann vom bτaunroten zů sagen, und das selbig ist noch zŭr zeit bei uns seltzam. Ein lieblicher sŭsser saam inn der kuchen, abbereit wie der Hirsen oder das Reiþ, daher die vlcker in Ponto kein besser kost achten, dann die vom Panico gemacht ist. Die Nŭrenberger nennen dise frucht Soτgsamen, umb der sŭssigkeit willen heiþt diser samen Melfrugum beim Diocletiano. Von der Krafft und Wrckung. Das gegenwrtig frembd gewchs ist zůr speiþ unnd artznei, jnnerlich und ausserhalb aller ding dem gemeinen gleich, mag je eins fr dz ander erwlet werden, gleich wie auch der nachfolgend samen, doch in sonderheit zů reden, so stopffen bede samen, der oberst und der hernach folgt, alle bauchflþ in wein gesotten, oder in Geissen milch gesotten, und gedτuncken, sagt Plinius, dann beder art ist zůr kŭlung und dτuckenheit geneigt. Panici uberior levioris mensa superbit Spius exigus cedere magna solent. (Bauch stopffen.) |
Van de Waalse hirsen. Kapittel 30. Uit Itali is een groot bruin rond zaad tot ons in Duitsland gekomen, elke korrel een lins groot, een weinig spits. Deze vrucht gewint bovenmate lange stengels, dikker en hoger dan dat gewone riet, zijn met lange scherpe rietbladeren bekleed. In juli dringen zijn baardachtige en pluimachtige aren uit de grasscheden, groter en meer volkomen dan de hirsen. Bloeit geel zoals andere vrucht, wordt in herfst rijp en in voorjaar gezaaid. Gaat de eerste keer ook op zoals de hirsen, gewint ongeveer een korrel vier of vijf stengels. Van de namen. (Sorgum dochna) Omdat dit vreemde zaad ook geen Duitse naam heeft hebben we het ook (zoals andere vreemde gewassen) met de naam welchs, Waalse hirsen genoemd, in Latijn Panicum, vanwege de zachte vleugels of kleine hoedjes waarin het zaad hangt, [537] op Grieks Ελύμξ en Meline of Melinos. Plinius toont aan vier geslachten, wit, zwart, rood en purperkleurig, we weten echter niet verder dan van bruinrode te zeggen en datzelfde is noch tegenwoordig bij ons zeldzaam. Een lieflijk zoet zaad in de keuken, afbereidt zoals de hirsen of dat rijst, vandaar de volkeren in Pontus geen betere kost achten dan die van Panico gemaakt is. De Nurenbergers noemen deze vrucht zorgzaden vanwege de zoetigheid heet dit zaad Melfrugum bij Diocletianus. Van de kracht en werking. Dat tegenwoordige vreemd gewas is tot spijs en artsenij, innerlijk en aan de buitenkant, aller ding de gewone gelijk, mag de ene voor de andere aanbevolen worden, gelijk zoals ook het navolgende zaad, doch apart te spreken, zo stoppen beide zaden, de bovenste en die hierna volgt alle buikvloed, in wijn gekookt of in geitenmelk gekookt en gedronken zegt Plinius, dan beider aard is tot koeling en droogheid geneigd. ‘Panici uberior levioris mensa superbit Spius exigus cedere magna solent. |
Von dem Fench. Cap. XXXI. Inn etlichen rauhen unnd sandichten τteren, als Algew unnd Hegaw, wrt dise frucht gepflantzet im Westerich nun mehτ auch bekandt, unnd ist der auþgedroschen Fench samen dem Hirsen so gleich, das man sie bede kaum von einander mag scheiden, es seie dann das jemandts sonders acht daruff neme, erfindet sich der Fench samen etwas kleiner dann der Hirsen. Das graþ diser frucht ist aber vil rauher, scharpffer unnd spitziger weder des Hirsens, aller ding wie Roτ graþ. (Forma.) Die stengel werden rund, gewinnen vil knpff, etwan zehen an einem stengel. Die heren seind nit wie andere frucht, sonder gantz rund gefoτmieret, als die Weiher kolben, inn den lachen und wgen, aller ding mit kleinem samen auþgefllet. Die kleine vgelin thůn jhm fast gedτang, wrt im Glentzen geset, zeittigt im Augst, dessen ist zweierlei, etlichs mit glen, das ander mit bτaunen kolben. (Tempus.) (Tt) [538] Von den Namen. Diser Hirsen oder Fench hieþ auch wol Tipha, der kolbichten heren halben. (Tipha.) Dieweil aber Tipha ein Weissen und Reiþ geschlecht ist, wie dτoben angezeigt, wllen wir disen samen zů Tetsch auch wilden Hirsen und kleinen Hirsen, zů Latin Milium parvum et agreste nennen. Ein jedes land hat sein gewnlichen frucht, im Tetschen land als wol als inn andern landen. Jm Elsaþ, Niderland, auff dem Rhein unnd Thŭringen, ist Weyssen, Speltz und Rocken gemein, im Westerich der Dinckel und Habern, sampt den gemelten, in Odenwald das Heidenkoτn, an etlichen enden die Gerst, der Hirsen und Fench. Aber inn der gemein zů reden, haben wir beinahe aller hand frcht inn jeder grentzen, auþgescheiden den Reiþ, lassen wir den Asianern, Syriern, und Ciliciern bleiben. Von der Krafft und Wrckung. Fench, wilder Hirsen, mag zůr speiþ, bτot und artznei gentzt werden wie die andere frcht Panicum, dτoben beschτiben. (Heidel.) |
Van de Fench. Kapittel 31. In ettelijke ruwe en zanderige oorden zoals Algauw en Hegauw wordt deze vrucht geplant en in Westerich nu meer ook bekend en is het uitgedorste Fench zaad de hirsen zo gelijk zodat men ze beide nauwelijks van elkaar mag scheiden, tenzij dan dat iemand bijzonder acht daarop neemt vindt dat het Fench zaad wat kleiner is dan de hirsen. Dat gras aan deze vrucht is echter veel ruwer, scherper en spitser dan de hirsen, aller ding zoals rietgras. De stengels worden rond, gewinnen veel knoppen, ongeveer tien aan een stengel. De aren zijn niet zoals andere vrucht, maar gans rond gevormd zoals de water kolven in de poelen en golven, aller ding met klein zaad opgevuld. De kleine vogeltjes doen het vast gedrang, wordt in lente gezaaid, rijpt in augustus, deze is tweevormig, ettelijke met gele, de andere met bruine kolven. [538] Van de namen. (Setaria viridis) Deze hirsen of Fench heet ook wel Tipha vanwege de kolfachtige aren. Omdat echter Tipha een tarwe en rijst geslacht is, zoals boven gezegd, willen we dit zaad in Duits ook wilde hirsen en kleine hirsen, in Latijn Milium parvum en agreste noemen. Elk land heeft zijn gewoonlijke vruchten, in Duitsland net zo goed als in andere landen. In Elzas, Nederland, op de Rijn en Thüringen is tarwe, spelt en rogge algemeen, in Westerich de dinkel en haver, samen met de gemelde, in Odenwald dat boekweit, aan ettelijken einden de gerst, de hirsen en Fench. Maar in het algemeen te spreken hebben we bijna allerhande vruchten in elke grens, uitgezonderd de rijst laten we de Aziaten, Syriërs en Ciliciers blijven. Van de kracht en werking. Fench, wilde hirsen, mag tot spijs, brood en artsenij genuttigd worden zoals de andere vrucht Panicum, boven beschreven. |
Von dem Kůweissen. Cap. XXXII. Jch můþ diþ gewchs nach den frchten setzen, on angesehen das es vil mehτ ein kraut dann frucht geschlecht ist, dann es hat wed graþ, helmer, stro od knpff, sonder ist einem stauden gleich, mit schwartzgrŭnen spitzigen bletteren allenthalben an den neben zweiglin bekleidet, wie das gemein Verbena kraut anzůsehen. (Forma.) Oben an dem gipffel gewinnt es dicke bτaunrotte blůmen, den bτaunellen oder den roten Fleischblůmen nicht ongleich. Die seind etlicher massen mit gler farben bespτenget. Etliche aber werden gantz schneeweiþ, und die seind sehτ seltzam zů finden. Wann die blŭet in der Ernd auþffelt, findet man gemeinlich zwei oder dτei Weyssen kτner, die seind gantz bτaun, inn einem jeden heþlin, die stond offen, anzůsehen wie der Binen heþlin in Honig rosen. (Locus.) Solch gewchs findt man schier allenthalben in den Weyssen, Speltzen und Dinckel feldern, wrt mit der gantzen substantz etwan zweier spannen hoch, gewinnet ein kurtze wurtzel, wie alle frucht, mit wenig [539] zaseln. Obgemelter bτauner samen, wa er under dem Weyssen, Speltzen oder Dinckel kern vermischt wrt, wie offt im Westerich geschicht, wrt das bτot so darauþ gebachen ist, gantz bτaunrot, gleich wie auch etlich bτot bloschwartz wrt, so auþ etlichen Weyssen gebachen ist. Dann der Weissen, wa er nit sein natrlichen grund hat, sonder in fechtem feld wachsen můþ, wie ich offt wargenommen, erscheint die selbig frucht blofarb, das kan am bτot, so darvon kompt augenscheinlich gesprt werden. Hieher gehτen auch die Sichel Moτen, die findt man gemeinlich in allen frucht ckern wachsen, die bletter seind gantz rauch, schwartzgrŭn, zerspalten wie die Chτistwurtz, zů rings umbher wie die sichel zerkerfft, gewint in der mitten ein dnnen runden stengel, am gipffel erscheinen weissen gekrnte blŭmlin, vil neben einander, wie am Berenklawen, die gerahten zů kleinem samen, als der Peterlin. Blŭen in der ernde am stercksten. Die wurtzel ist rund und lang wie an der Distel so man Manstrew nennet. Der geruch starck, und der geschmack gantz onfrentlich. Von den Namen. Unsere baw und ackerlet nennen obgeschτibenen Weyssen, Kůweyssen, Triticum Vaccinum, oder Bovinum, dieweil der bτaun hart samen dem Weyssen so gar nlich stehet, bin nit gewiþ wie er inn Dioscoτ.genennt sei. Den anderen Weyssen der also bloschwartz ist, halten wir fr da Melampyrus Theophτ.da er spτicht, der Pontisch Weyssen werde schwartz, das sei etwan der zeit, etwan des ackers schuld, dann ein jeder samen wrt besser oder erger, nach dem das wetter und der grund ist darein sie gewoτffen werden. (Theophr.lib.8.cap.8.) Das dτitt wrt genant Crethanus agrestis, Sichelmoτn oder Sichelkraut. Besihe Matheum Sylvaticum in opere Pandecta. Von der Krafft und Wrckung. Die ackerlet halten disen samen, sampt dem schwartzbloen Weyssen fr onkretter, darumb das der Kůweissen, so er under ander frucht kompt, bτaun, und der ander schwartz Weiþ das bτot schwartz oder blo machen, andere tugend hab ich nit erfaren. |
Van de koetarwe. Kapittel 32. Ik moet dit gewas na de vruchten zetten, zonder aan te zien dat het veel meer een kruid dan een vrucht geslacht is, dan het heeft nog gras, helmen, stro of knoppen, maar is een struik gelijk met zwartgroene spitse bladeren overal aan de zijtwijgjes bekleedt zoals dat gewone Verbena kruid aan te zien. Boven aan de top gewint het dikke bruinrode bloemen, de bruinelle of de rode vleesbloemen niet ongelijk. Die zijn ettelijk mate met gele kleur gesprengd. Ettelijke echter worden gans sneeuwwit en die zijn zeer zeldzaam te vinden. Wanneer de bloeit in de oogst uitvalt vindt men gewoonlijk twee of drie tarwe korrels, die zijn gans bruin, in elk huisje die openstaan en aan te zien zoals de bijenhuisjes in honing rozen. Zulk gewas vindt men schier overal in de tarwe, spelt en dinkel velden, wordt met de ganse substantie ongeveer 34cm hoog, gewint een korte wortel zoals alle vrucht met weinig [539] vezels. Opgenoemde bruine zaden wanner het onder de tarwe, spelt of dinkel kern vermengd wordt, zoals vaak in Westerich geschiedt, wordt dat brood zo daaruit gebakken is gans bruinrood, gelijk zoals ook ettelijk brood blauwzwart wordt zo uit ettelijke tarwe gebakken is. Dan de tarwe wanneer het niet zijn natuurlijke grond heeft, maar in vochtige velden groeien moet, zoals ik vaak heb waargenomen, verschijnt diezelfde vrucht blauwkleurig en dat kan aan brood zo daarvan komt ogenschijnlijk gespoord worden. Hier behoren ook de sikkel moren, die vindt men gewoonlijk in alle vruchtakkers groeien, die bladeren zijn gans ruig, zwartgroen, gespleten zoals het Christkruid, rondom zoals een sikkel gekerfd, gewint in het midden een dunne ronde stengel, aan top verschijnen witte gekroond bloempjes, veel naast elkaar zoals aan berenklauwen, die raken tot kleine zaden zoals de peterselie. Bloeit in de oogst aan sterkste. De wortel is rond en lang zoals aan de distel zo men mannentrouw noemt. De reuk sterk en de smaak gans onvriendelijk. Van de namen. (Melampyrum arvense) Onze bouw en akkermensen noemen opgeschreven tarwe, koetarwe, Triticum Vaccinum of Bovinum omdat het bruine harde zaad de tarwe zo erg gelijk staat, ben niet zeker hoe het in Dioscorides genoemd is. De andere tarwe die alzo blauwzwart is houden we voor dat Melampyrus Theophrastus daar hij spreekt; de Pontische tarwe wordt zwart, dat is wat de tijd en wat de akker schuld, dan elk zaad wordt beter of erger naar dat het weer en de grond is waarin ze geworpen worden. De derde wordt genoemd Crethanus agrestis, sikkelmoren of sikkelkruid. Bezie Matheus Sylvaticus in opere Pandecta. Van de kracht en werking. De akkermensen houden deze zaden samen met de zwartblauwe tarwe voor onkruiden, daarom dat de koetarwe zo het onder andere vrucht komt bruin en de andere zwart witte dat brood zwart of blauw maken, andere deugd heb ik niet ervaren. |
Von schwartz Winde. Cap. XXXIII. Wir kommen von den frchten zů den onkrettern, erstlich zů dem Spyn, oder verwrten Wyndkraut, welchs aller ding ein summer gewchs ist, darumb das sichs jrlichs gegen dem Glentzen von seinem dτeiecketen schwartzen samen erjngen můþ. Solcher samen vergleicht sich aller ding dem Heidenkoτn, allein das er schwertzer und kleiner ist. (Forma.) So bald der samen uber die erden seinen keimen gestossen, fahet es an zů spinnen, das ist ein dnner bτauner faden, der selb umbwicklet sich an alles das er ergreifft, wa es die kretter erτeichen mag, wie dann gemeinlich geschicht, zecht es die selbigen zů boden, und bleibt es oben schweben, frnemlich aber můþ der (Tt ij) [540] Flachs von solchem kraut zů boden gedτuckt werden. Die bletter diser Winden seind spitziger unnd schwrtzer dann des Heiden koτns, sonst gedachtem Heiden koτn aller ding mit der gestalt nlich, auþgescheiden der stamm eins jeden koτns ist nichts anderst, dann ein runder bτauner faden, mit kleinen gewerblin, wie das Weggraþ. Die blŭet ist klein und uberflssig vil, von farben bleichweiþ, on geruch unnd on geschmack, die wurtzel schlecht, rund, nit uber fingers lang, treibt allein sein můtwillen inn der hhe, die kretter nider zů reissen, damit es fr andere oben angesehen werd. Von den Namen. Droben under den Wicken haben wir des krauts auch gedacht, unnd halten es fr ein recht Angina oder Oτobanche, weil aber die beschτeibung Diosc.nit gar darzů will stimmen, wllen wirs dem leser heim gestellt haben, genůgsam soll es mir sein, das ich solch kraut, als ein schdlich gewchs in meinem garten nit dulden kan, es will doch das rind vihe solch onntz kraut nit versůchen. (Angina. Orobanche.) Jch halt das diþ gewchs das zweit Cussus Serap.sei. als er schτeibet cap.xlj.das zweit Cussus gewint schwartzen samen, unnd heiþt Lebled, das ist Volubilis minoτ, z Tetsch klein Wind. (Cussus.) Von den andern Windkrettern hernach, wir haben jetzund allein mit denen zů handeln, die sich zů den frchten gesellen und gemeinschafft mit jnen halten, weitter will ich nichts schliessen. Von der Krafft und Wrckung. Wann diser zamen das zweit Cussus oder Lebled Serapionis ist, mag er zůr artznei wol genommen werden, sonderlich zů dem geschwollen miltz, zůvoτ in essig gesotten, zerstossen, unnd pflasters weiþ ubergelegt, und stettigs ernewert, ist das gewchs aber Oτobanche Diosc.libro ij.cap.cxxxj.mag es inn der speiþ gentzet werden, fŭrnemlich der samen, umb seines sssen geschmacks willen, andere wrckung mag man mit der zeit erlernen. |
Van zwarte winde. Kapittel 33. We komen van de vruchten tot de onkruiden, eerst tot de spinnen of verwarde windkruid welke aller ding een zomer gewas is, daarom dat het zich jaarlijks tegen de lente van zijn driekantige zwarte zaden verjongen moet. Zulke zaden vergelijken zich aller ding de boekweit, alleen dat het zwarter en kleiner is. Zo gauw de zaden over de aarde zijn kiemen stoot vangt het aan te spinnen, dat is een dunne bruine vezel die zich omwikkelt aan alles dat het grijpt waar het de kruiden bereiken mag zoals dan gewoonlijk geschiedt trekt het diezelfde tot de bodem en blijft het er boven zweven, voornamelijk echter moet de [540] vlas van zulk kruid tot de bodem gedrukt worden. De bladeren van deze winde zijn spitser en zwarter dan de boekweit, anders gedachte boekweit aller ding met de gestalte gelijk, uitgezonderd de stam van elke korrel is niets anders dan een ronde bruine vezel met kleinen werveltjes zoals dat weggras. De bloei is klein en overvloedig veel, van kleur bleekwit, zonder reuk en zonder smaak, de wortel recht, rond, niet over vingers lang, drijft alleen zijn moedwil in de hoogte om de kruiden neer te krijgen waarmee het voor andere als bovenste aangezien wordt. Van de namen. (Fallopia convolvulus) Boven onder de wikken hebben we dit kruid ook gedacht en houden het voor een echte Angina of Orobanche, terwijl echter de beschrijving Dioscorides niet geheel daartoe wil stemmen willen we de lezer thuis gesteld hebben, voldoende zal het me zijn dat ik zulk kruid als een schadelijk gewas in mijn tuin niet dulden kan, en wil toch dat rundvee zulk onnut kruid niet verzoeken. Ik hou dat dit gewas dat tweede Cussus Serapio is als hij schrijft kapittel 41 dat tweede Cussus gewint zwarte zaden en heet Lebled, dat is Volubilis minor, in Duits kleine winde. Van de andere windkruiden hierna, we hebben nu alleen met deze te handelen die zich tot de vruchten vergezellen en gemeenschap met hen houden, verder wil ik niets uitsluiten. Van de kracht en werking. Wanneer deze tamme de tweede Cussus of Lebled Serapio is mag het tot artsenij wel genomen worden, vooral tot de gezwollen milt, tevoren in azijn gekookt, gestoten en pleistervormig overgelegd en steeds vernieuwd, is het dat gewas echter Orobanche Dioscorides libro 2 kapittel 131 mag het in de spijs genuttigd worden, voornamelijk de zaden vanwege hun zoete smaak, andere werking mag men met de tijd leren. |
Von dem Bτandt. Cap. XXXIIII. Gleich wie nesselkraut ein gemeine verhinderung und laster aller garten frcht ist, also ist der Bτand ein plag und verderbnuþ auff dem feld under den geherten frchten. Dise plag kumpt im summer, wann die rauhe frcht anfahen in die hern zů steigen, ehe das sie auþ den graþscheiden schlieffen, ist gedachter mangel zůvoτ fr handen, das geschicht aber am aller meisten, wann die Sonn im Apτillen heiþ scheinet, und auff solche heisse Sonnen glst urpltzliche regen fallen, und herwiderumb stmpffliche sonnen hitz folgen, auþ solcher schneller verenderung werden die verboτgene zarte hern, beinahe aller frucht erhitzigit, fahen an inn den grasichten scheiden (dieweil sie noch dieff ligen) zů bτennen unnd schwartz zů werden wie sollichs die erfarung gibt. (Tempus.) So bald die heren herfr [541] kriechen, erscheinen sie gantz schwartz, also das auch der staub davon fleget τc mgen nimmer mehτ zůr frucht geraten. Gemelter bτand schaden widerfert der frucht am hchsten in den jaren wann vil miltaw fallen. Von den Namen. Den pτesten unnd schdliche plag nennen die bawren den Bτand, zů Latin Ustilago, widerfert gemeinlich den zarten Rben wann sie anfahen die blŭet zů stossen. (Ustilago.) Ich achte Plinius hab disen mangel unnd schaden angeregt, als er im xviij.bůch am xvij.capitel schτeibt, der Habern leidet schaden ehe dz die hern halb zeittigen, sonder verschwinden on frucht, das ist war, aber nit allein dem Habern, ja es widerfert beinahe allen frchten die da hern tragen. (Plinius. Theophr.lib.8.cap.10.) Auch wann angeregte Sonnen hitz und schnelle regen die legumina berŭren nach der blŭet, so wachsen wrmlin inn der schotten, wie jederman weiþ, ich geschweig anderer schden, so allen krettern, kchset und frchten widerfaren. Jnn Theophrasto findt man geschτiben, das Rubigo die Daubsucht, den geherten frŭchten zů vollem Monschein gedτang thŭe, deþgleichen der wibel Cantharis durchboτet die frucht, als Weyssen, Rocken unnd Gersten. (Rubigo, Cantharis. Phalangium.) Phalangium der wibel verschont den Erweissen, Kechern, Linsen, Wicken und Bonen nicht, noch seind andere wrmlin, die durchstechen und verzeren die safftige helmer aller frucht, gleich wie die Erdflhe, Pulices terτestres genant, allem jungen kraut gedτang thůn, noch findet man andere mangel, als Scabies, Salsugo, die Fistel, onrtiger gesaltzener grund, sampt dem obgeschτibenen brandt. (Pulex terrestris. Scabies, Salsugo.) Weitter davon zů wissen besehe man Theophrastum und Plinium, wir mŭssen ferners von onkrettern schτeiben. Von der Krafft und Wrckung. Das gewchs schadet allen geherten frchten, niergends zů gůt, dann allein under zůstrewen dem vihe. (Tt iij) [542] |
Van de brand, moederkoren. Kapittel 34. Gelijk zoals brandnetelkruid een gewone verhindering en laster alle tuinvruchten is alzo is de brand een plaag en verderf op het veld onder de aarachtige vruchten. Deze plaag komt in de zomer wanneer de ruwe vrucht aanvangen in de aren te stijgen, eer dat ze uit de grasscheden sluipen is gedachte mangel tevoren voorhanden, dat geschiedt echter aan allermeeste wanneer de zon in april heet schijnt en op zulke hete zonneglans plotseling regen valt en daar tegenover broeierige zonnehitte volgt waaruit zulke snelle verandering worden de verborgen zachte aren van bijna alle vruchten verhit en vangen aan in de grasachtige scheden (omdat ze noch diep liggen) te branden en zwart te worden zoals zulks de ervaring geeft. Zo gauw de aren voort [541] kruipen verschijnen ze gans zwart alzo dat ook het stof daarvan vliegt etc., mogen nimmermeer tot vrucht geraden. Gemelde brand schaden gebeurt de vrucht aan hoogste in de jaren wanneer veel meeldauw valt. Van de namen. (Claviceps purpurea. Ustilago carbo) Dit gebrek en schadelijke plaag noemen de bouwers de brand, in Latijn Ustilago, overkomt gewoonlijk de zachte druiven wanneer ze aanvangen in de bloei te stoten. Ik acht Plinius heeft deze mangel en schade aangehaald als hij in 18de boek in 17de kapittel schrijft; de haver lijdt schade eer dat de aren half rijpen, maar verdwijnen zonder vrucht dat is waar, maar niet alleen de haver, ja het gebeurt bijna alle vruchten die er aren dragen. Ook wanneer aangehaalde zonnehitte en snelle regen die legumina beroeren na de bloei zo groeien worpjes in de schotten zoals iedereen weet, ik zwijg andere schaden zo alle kruiden, kooksel en vruchten weervaren. In Theophrastus vindt men geschreven dat Rubigo, de verdovingsziekte, de aarachtige vruchten in volle maanschijn gedrang doet, desgelijks de wiebel Cantharis doorboort de vruchten zoals tarwe, rogge en gerst. Phalangium, de wiebel, verschoont de erwten, Kechern, linzen, wikken en bonen niet, noch zijn andere wormpjes die doorsteken en verteren de sappige helmen aller vruchten gelijk zoals de aardvlooien, Pulices terrestres genoemd, alle jonge kruid gedrang doen, noch vindt men andere mangel zoals Scabies, Salsugo, dat lopend gat, onaardige gezouten grond, samen de opgeschreven brand. Verder daarvan te weten beziet men Theophrastus en Plinius, we moeten verder van onkruiden schrijven. Van de kracht en werking. Dat gewas beschadigt alle aarachtige vruchten, nergens goed voor, dan alleen onder te strooien het vee. [542] |
Von Quecken und Doτt krettern. Cap. XXXV. Jnn allen frchten nemen die graþ Quecken in fechten feldern unnd nassen jaren uberhand, erstlich in Weyssen, Speltzen unnd Gersten ckern. Das selbig gewchs ist mit graþ, stro, knpffen unnd sprewern nichts anderst dann ein sondere plag under allen gewchsen. Es hat aber ein jede frucht jhre besondere kranckheit oder Quecken graþ bei jhr wachsen, nemlich also, wann die frucht, als Weyssen, Rocken, Speltz, Gersten, vom stetigen ungewitter erstmals in der set, und folgens wann sie inn die hern steigen, zůvil beregnet werden, můþ von not wegen der samen dardurch onrtig geraten, unnd schaden leiden, entweder dz er zůmal erdτinckt, verfaul, od ein ondauglich Dort graþ darauþ wachs, doch schicket sich ein jeder samen zů seiner art, also dz etlichs dem Weissen, etlichs dem Speltzen, etlichs dem Rocken, dem Gersten und haberstro gleich wrt, die frucht diser aller ist nichts anderst dan Sprewer. Wer augen hat mag dz leichtlich in den nassen Gersten feldern zům frderlichsten warnemen, inn welchem gedachte graþ Quecken stets uberhandt nemen, also das der Gersten samen (auþ obgedachtem mangel) entweders inn onntz Doτt graþ sich verandert, oder aber das die rechte krafft des samens mehr undersich dann ubersich schlefft. (Miraculum seminis.) Das geschicht aber auch darumb, dieweil ein jedes Gersten koτn (wie dτoben gehτt) zwen keimen gewint, den einen ubersich zů der frucht, den andern undersich zů der wurtzel, diser wechþt dann von uberiger fechtigkeit zů freidig, das der oberst (der frucht zůgehτig) nit mag auff kommen, bleibt also die gantze krafft des selbigen mit der wurtzel im grund verboτgen, die selb krecht und schlefft hin und wider, dardurch nit allein der samen verloτen, sonder auch die cker wŭst und onrtig mŭssen werden, darzů gehτen fleissige ackerlet, die solchen onrat mit gůttem baw und auþjetten frkommen. Dann wa nit mehτ dann ein eintzigs stcklin gedachter Quecken wurtzel im grund bleibet, fladert umb sich, stoþt zů allen oτten newe keimen, die werden zů graþ, die bτingen alle zeit jre dnne helmer, gleichsam ntzliche frucht hernach folgen wolt. Aber alle hoffnung ist daran vergeblich, in dem, das alle auþgeschlossenen hern (wie [543] schn sie sich jmmer erzeigen) kein frucht, sonder eitel lre und harte sprewer bτingen, welches ja die ackerlet verdτiessen mcht, das sie spτechen dτffen mit Virgilio, die cker so mit vollkomlicher Gersten bereit und beset werden, haben und Doτt, Quecken und Gauch habern geben. Ab diser meiner rede, bitt ich, niemands wlle sich ergeren, oder darfr halten, als hett ich solchs auþ mir selbs erdacht, seintemal vil berŭmpte, und die aller fleissigste lehτer das voτlangest mit hohen fleiþ war genommen, unnd mit der geschτifft, als zů ewiger gedechtnuþ verfasset, in sonderheit der alt Theophr.lib.viij.cap.vj.sagt mit auþdτuckten woτten, wie Weyssen und Gersten inn fechten jaren unnd felderen verandert werden, der vatter Galeni, als ein fleissiger ackerman, hats mit seinen augen gesehen, schτeibt Galenus libro j.de Alimentis. (De seminibus alienigenis. Varro lib.10.cap.40. Plin.lib.18.ca.2. Plaut. In milit. Ovid.lib2. Fast.) Jnn der warheit hab ich selbs befunden das der alt Kl samen von mir geset, zů Růben ist woτden, vermeinet nicht das Plinius oder Varτo glaublich unnd warhafftig von sollichen dingen geschriben hetten, biþ das ichs eigener person erfaren můst. Dieweil nun der Quecken und Dort grser vil seind, wllen wir etliche (so uns kantbar) hie nach setzen. Das erst onkraut oder vicium under den frchten, wechþt auff etlichen drτen Wisen, an etlichen reinen, auch auff etlichen stro dchern, gewinnt stro und hern dem Habern nit ongleich, on koτn oder on frucht, darumb Plautus inn Milite schimpfflich darvon geredt, da er sagt, es sei ein wunder, das sich jemands auþ Lolio, das ist Doτt Weissen satt mge essen, davon man ehe blind dann satt mcht werden. (1. Quecken genant Gauchhabern.) Das jetztgesetzt graþ will Plinius im xviij.bůch verstehen, da er spτicht, Habern sei das erst onkraut under den frchten, und heiþt ja bei uns Tetschen auch Habern, aber nit schlecht, sonder Gauch habern und Meþhabern, inn Vergilio Sterilis Avena geheissen. (Careant lolijs oculos vicantibus agri.Geor.1.) Welchen Dioscoτides lib.iiij.ca.xlj. Phenica, Rhun, Anchinopa, Phenicopteron, Rhunspice, Osthalem Asphnu, Lolium und Hoτdeum murinum nennet. Der ander graþ ist der weissen Quecken wurtzelen (von welcher dτoben zům anfang gedacht ist) in welche die Gersten und Rocken in unserm land sich vernderen, werden lange knpffichte hlmer, mit zertheilten hern, der selbig spτewer samen seind dem Habern auch etlicher massen gleich. (2. Quecken, Aegilops, Lolium Germanicum. Aegilops Galeni, Leonicenus & Barbarus. Lib.2.cap.93.) Diser Doτt samen ist (meins bedunckens) das Aegilops Galeni, aber gar nit Aegilops Dioscoτides, von welchem hernach geschτiben werden sol. Hie haben wir unser Lolium od Zizania im Tetschen land, darmit sich so treffenliche menner bekmmert haben, in Dioscoτide Αιρα und Θύαρος geheissen. (3.) Das dτitt graþ wrt uber zweier spannen hoch, gewint kleine rauhe Gersten hern, mit sehτ rauhen und spitzigen granen, wechþt fr sich selbs auff drτen wisen, an reinen und hoff stetten, ist der gestalt halben ein recht vicium der Gersten, das fr sich selbs on samen auffwechþt. (4. S. Peters koτn.) Das vierdt Quecken graþ wechþt an grasichten wegen, auff den kirchhfen, auff den hoffstetten, und etwan auff den drτen wisen. Die her an disem graþ blŭet weiþ, und ist dem Dinckel und Speltz gleich, aber vil kleiner und schmler. Dises Doτt ist ein klein Lolium, ein laster oder onkraut des Dinckels, der Speltzen unnd Weyssens, dann in allen gemelten dτeien frchten wrt es inn den nassen feldern funden, etlich nennen disen Doτt Sanct Peters koτn, und wilden Dinckel. (Tt iiij) [544] Das fnfft Doτt graþ ist dem Gauchhabern gleich mit den hern. Die spτewer frucht ist beinahe anzůsehen als kleine lange Gersten kτner, gewint nit sonderlich granen, das halten wir fr das kraut Βρώμος, und nit fr die frucht, dann die frucht Βρώμος, ist Habern, wie gehτt. (Βρώμος, herba Βρώμος, frumentum.) Gegenwrtig Graþ oder kraut nennt Dioscoτides Siphonion, Acrospelton und Avenam lib.iiij.cap.cxxxv. Es wllen aber etlich hie meinen, das capitel Bτomos sei nit Dioscoτides, sonder darzů gesetzt von einem anderen, das geht uns nit an, wir wissen aber dannoch wol das der alt Theoph.lib.viij.cap.ix.drie wilder geschlecht hat, nemlich Avenam, Lolium, unnd das Bτomos, darbei wllen wir bleiben. (6.) Das sechts onkraut stoþt gantze runde kolbichte spτewer hern, wie der Fench mit hlmern, knpffen, unnd grasichten scheiden, den anderen Doτt krettern gleich, ist ein onntz gewchs in den Hirsen und Fench ckern. (7. Miliaria.) Das sibend ist dem erstgedachten etwas gleich, aber sehτ grsser. Dann sein graþ vergleichet sich inn der ersten aller ding dem Hirsen graþ, bringet [545] lange unnd rauhe hern, die hencken sich an als der kleber an die kleider, wechþt gern in den Hirsen und Gersten feldern, ein uberauþ bþ kraut, ab welchem das Rind vihe ein schehens dτegt. Solcher gewchs halten wir das ein fr das Miliaria Plinij, unnd das ander fr das wild Phalaris Dioscoτ.lib.iij.cap.cl. (Phalaris Pli.li.22.cap.25.) (8.) Das acht knpfficht graþ wechþt auff etlichen Wisen zweier elen hoch, die auþgeschlossene hern seind gantz rein, mit vilen zaseln, we die bartichte her om roτ. Gemelt graþ laþt sich ansehen als wer es ein onkraut, vom welschen Hirsen Panico, dieweil es jhm etlicher massen gleich ist, von disem redet Plinius auch also lib.xix.cap.xvij. (9.) Das nendt und lengst Doτt oder Quecken geschlecht wechþt mans hoch auff den Wisen, an der wasser gestaden, mit scharpffen spitzigen langen blettern, gewint auch knpff. Die her seind den Roτ hern gleich, von farben als ein bτaungrŭner widerschein, blŭet im Bτachmonat weiþ, als der Speltz, ist ein anfang des jungen ruτs, meins bedunckens. (10. Hasenbτot.) Das zehend und aller schnst Doτt gewchs findt man auff den gůtten Wisen umb die Pfingsten, seine auþgespτeitte zottichte hern dτagen schne geflgelte bτaunrunde Linsen kτnlin, auff zarten bτaunem haar, die hangen daran als kleine flgelin an den Junckfrawen krentzen, darumb dz solche kτnlin stets weben und zittern, nennt man es auch im Gaw Zedern, an etlichen oτten Junckfraw haar, dann die meidlin haben jre kurtzweil darmit. Jm Odenwald und uber Rhein sagt man dem Graþ Hasen τlin, inn Westerich Hasenbτot, wechþt etwan auff den grasichten ckeren. Unnd ist das recht Aegilops das Plinius Hoτdeum festucam, und Dioscoτides Sitospelton, Siphona, Bτonum und Avenam nennt, lib.iiij.ca.cxxxiiij. So vil Doτt kretter haben wir lernen kennen. (Plin.li.18.ca.27. Aegilops Plinij.) Von den Namen. Zwar die namen aller obernenter onkretter seind detlich, klar, unnd genůgsam angezeiget, wiewol ein grosser zanck ist, was doch Lolium, Aera, Avena, Bτomos und Aegilops sei, wer aber sich nun mit unser trewen und grndtlichen beweisung nit will lassen gnŭgen, der mag jmmerdar foτt faren, wie biþher vil gethon, unnd doch darbei weinig auþgericht. Was hilffts das man sagt Lolium, Bτomos, Avena und Aegilops seien onkretter?wa man weitter fragt zeige jedes in sonderheit an?antwoτten sie Theophτastus, Plinius und Dioscoτides schτeiben darvon, dise sol man besehen. Fragt man weitter ob sie solche onkretter auch kndten im feld mit jren namen anzeigen, antwoτten sie abermals ja, und sagen Lolium ist ein onkraut darein verwandelt sich der Weyssen und Gersten, weitter wissen sie nit zůbeweissen, also auch mit dem Bτomos, das sol Habern sein, Aegilops dergleichen, schτeiben grosse commentaria darber τc. Wans mit schτeiben allein auþgericht were, liessen wir uns wol der alten bůcher genŭgen. Darneben kommen andere und sagen, Aegilops sei Agleien kraut, on angesehen dz sie zůvoτ Aegilps selbs Habern gedetscht haben. Was hilfft aber diþ unser schτeiben?wer die warheit helt und onznckisch ist, wrt unsern fleiþ hierinn wol spŭren, mit den znckischen haben wir hie nichts zůthůn, allein ist das unser frnemen, wie den einfachen gewchsen mit jhren rechten na [546] men wider auffgeholffen, damit der arm gemein man nit so jmerlich betrogen werde. Avicenna lib.ij.cap.dcclvj.nennt sein Lolium Zinzania. Serapio cap.lxx. Scedlem und Zeven. Von der Krafft und Wrckung. Alle ernente Quecken, graþ und onkretter mit den hren bτaucht man frnemlich fr das rindt vihe, zům fůtter oder zům strewe, doch seind etlich auch in der arztnei in leib und ausserhalb ntzlich zů bτauchen. (Vihe fůtter. Vihe strewe.) Jinnerlich. Die weisse lange wurtzel von den erstgesetzten Quecken mgen inn leib gentzt werden, ein hand vol diser wurtzeln in einer maþ weissen weins gesotten und gedτuncken etliche tag, treiben on zweiffel die wrm auþ dem leib, und ist ein recht bewert kinder artznei. (Wrm im leib.) Der Gauch habern φοίνιξ genant, inn rottem wein gesotten, mit stengel, kraut und samen, und gedτuncken, stillet alle bauchflþ rot und weiþ, dargegen dτeibt gemelte kochung den harn, unnd was fr onrath inn der blasen und můtter sich versamlet hat,τc. (Wrm im leib. Φοίνιξ, Diosc.lib.4.cap.134. Bauchfluþ, Harn, Můtter.) Das fnfft Quecken kraut Βρώμος, mit den gedτten roten rosen blettern in wein gesotten, gedτuncken, und den mund darmit geweschen, unnd gargarisiert, bekumpt wol denen die ein starcken ubel riechenden athem haben. (Βρώμος. Starcker athem.) Das sibend graþ geschlecht Phalaris geheissen, zerstossen, den safft auþtruckt, mit wein oder wasser eingedτuncken, stillt den grossen schmertzen der blasen. Gemelte wrkung hat auch der zerstossen samen mit wasser eingedτuncken. (Phalaris, Blasen schmertzen.) Das zehendt kraus junckfraw haar inn der schτifft Egilops, ist sonderlich zů bτauchen, nemlich das wasser darvon gebτant und gedτuncken, bekompt sehτ wol dem verwundten magen, den dermen, und was im leib verseeret ist. (Aegilops. Verserter leib.) Die andern graþ geschlecht, nemlich das dτitt, vierdt, sechst, acht und dz nendt giben gůt hew unnd fůtter dem vihe, das wissen alle die so mit hew und vihe jr ŭbung haben, weitter ist von jnen nicht zů wissen. (Aegicon Hamaxitis. Hew und fůtter.) Esserlich. Doτt samen von Quecken gemalen, mit saltz, lebendigen schwebel, und essig vermischt, und zů einer salben oder pflaster gemacht, tdtet alle fliessende zittermler, flechten und grind, darmit gesalbet oder ubergelegt. (Fliessender grind. Flechten.) Diser samen mit Leinsamen und Dauben mist in wein gesotten und ubergeschlagen, zertheilt krpff, und alle harte geschwr bτingt dise artznei zůr zeittigung. Gemelter samen bekumpt auch vast wol dem hufftwee, in honig wasser gesotten, und ubergeschlagen. (Krpff, Knollen. Hfft wehe.) Das fnfft graþ geschlecht Βρώμος mit seiner wurtzeln in wasser gesotten, uber das dτitteil, ist ein ntzliche artznei zůn bsen stinckenden faulen geschweren der nasen, darmit geweschen, etlich thůn Honig und Alaun darzů, nach ein jedes gefallen. (Dio.li.4.ca.135. Βρώμοξ. Nasen geschwr.) [547] Das zehende Egilops zerstossen und mit dem safft ubergeschlagen, heilet augen fisteln, und zertheilet die geschwulst, etliche, sagt Dioscoτides drucken den safft herauþ, vermischen den selben safft mit ml, lassens mit einander drτ werden, und behaltens zůr notturft der augen Fisteln, τc. (άιγλωι. Diosc.lib.4.cap.134. Augen fisteln.) |
Van kweek end Dort kruiden. Kapittel 35. In alle vruchten neemt de gras kweek in vochtige velden en natte jaren overhand, eerst in tarwe, spelt en gerstakkers. Datzelfde gewas is met gras, stro, knoppen en kaf niets anders dan een bijzondere plaag onder alle gewassen. En heeft echter elke vrucht zijn bijzondere ziektes of kweek gras bij hem groeien, namelijk alzo, wanneer de vruchten zoals tarwe, rogge, spelt en gerst van steeds onweer de eerste keer in de zaai en vervolgens wanneer ze in de aren stijgen te veel beregend worden moet vanwege de nood de zaden daardoor ondeugdelijk geraken en schaden leiden of dat het weer verdrinkt, vervuilt of een ondeugdelijk Dort gras daaruit groeit, toch schikt zich elk zaad tot zijn aard alzo dat ettelijke de tarwe, ettelijke de spelt, ettelijke de rogge, de gerst en haverstro gelijk wordt, de vrucht van deze allen is niets anders dan kaf. Wie ogen heeft mag dat gemakkelijk in de natte gerstvelden het beste waarnemen in welk gedacht gras kweek steeds overhand neemt alzo dat de gerstzaden (uit opgenoemde mangel) of in onnuttige Dort gras zich verandert of echter dat de rechte kracht der zaden meer omlaag dan omhoog sluipt. Dat geschiedt echter ook daarom omdat elke gerstekorrel (zoals boven gehoord) twee kiemen gewint, de ene omhoog tot de vrucht, de andere omlaag tot de wortel, deze groeien dan van overige vochtigheid te vredig zodat de bovenste (die tot de vrucht behoort) niet mag opkomen en blijft alzo de ganse kracht er van met de wortel in de grond verborgen, diezelfde kruipt en sluipt heen en weer, daardoor is niet alleen het zaad verloren, maar ook de akker woest en ongeschikt moet worden, daartoe behoren vlijtige akkermensen die zulke onraad met goede bouw en uittrekken voorkomen. Dan wanneer niet meer dan een enkel stukje van gedachte kweek wortel in grond blijft fladdert het om zich en stoot aan alle oorden nieuwe kiemen, die worden tot gras en die brengen altijd hun dunne halmen, gelijk zoals nuttige vruchten die hierna volgen zal. Maar alle hoop is daaraan tevergeefs, in dat, dat alle uitgeschoten aren (hoe [543] schoon ze zich immer tonen) geen vrucht, maar enkel lege en hard kaf brengen welke ja de akkermensen verdrieten mogen zodat ze spreken durven met Vergilius, de akker zo met volkomen gerst bereid en gezaaid geworden hebben Dort, kweek en goochel haver gegeven. Van deze mijn rede, bid ik, niemand wil zich ergeren of het daarvoor houden als heb ik zulks uit me zelf bedacht, er zijn veel beroemde en de aller vlijtigste leraars die dat veel eerder met hoge vlijt waargenomen en met de schriften als tot eeuwige gedachtenis vervat, vooral de oude Theophrastus libro 8 kapittel 6 zegt met uitdrukkelijke woorden hoe tarwe en gerst in vochtige jaren en velden veranderd worden, de vader Galenus, als een vlijtige akkerman, heeft het met zijn ogen gezien schrijft Galenus libro 1 de Alimentis. In de waarheid heb ik zelf bevonden dat het oude koolzaad van me gezaaid tot rapen is geworden, meende niet dat Plinius of Varro geloofwaardig en waar van zulke dingen geschreven hebben tot dat ik eigen persoon het ervaren moest. Omdat er nu van de kweek en Dort grassen veel zijn willen we ettelijke (zo ons bekend) hierna zetten. (Avena sterilis) Dat eerste onkruid of vicium onder de vruchten groeit op ettelijke droge weiden, aan ettelijke heuveltjes en ook op ettelijke strodaken, gewint stro en aren de haver niet ongelijk, zonder koren of zonder vrucht, daarom Plautus in Milite schimpachtig daarvan gesproken heeft daar hij zegt; het is een wonder dat zich iemand uit Lolio, dat is Dort tarwe, zat mag eten waarvan men eerder blind dan zat mag worden. Dat nu gezette gras wil Plinius in 18de boek verstaan daar hij spreekt; haver is dat eerste onkruid onder de vruchten en heet ja bij ons Duitsers ook haver, maar niet echt, maar goochelaar haver en muizenhaver, in Vergilius Sterilis Avena geheten. Welke Dioscorides libro 4 kapittel 41 Phenica, Rhun, Anchinopa, Phenicopteron, Rhunspice, Osthalem Asphnu, Lolium en Hordeum murinum noemt. (Elytrigia repens) Dat andere gras is de tarwe kweek wortels (waarvan boven in aanvang gedacht is) in welke de gerst en rogge in ons land zich veranderen, wordt een lange knoopachtige halm met verdeelde aren, diezelfde kaf zaden zijn de haver ook ettelijke mate gelijk. Dit Dort zaad is (mijn mening) dat Aegilops Galenus, maar geheel niet Aegilops Dioscorides waarvan hierna geschreven worden zal. Hier hebben we onze Lolium of Zizania in Duitsland waarmee zich zo voortreffelijke mannen bekommerd hebben, in Dioscorides Αιρα en Θύαρος geheten. (Bromus secalinus) Dat derde gras wordt over 34cm cm hoog, gewint kleine ruwe gerst aren met zeer ruwe en spitse granen, groeit op zichzelf op droge weiden, aan heuveltjes en hof plaatsen, is vanwege de gestalte een echt vicium der gerst dat voor zichzelf zonder zaden opgroeit. (Lolium temulentum) Dat vierde kweekgras groeit aan grasachtige wegen, op de kerkhoven, op de hof plaatsen en wat op de droge weiden. De aar aan dit gras bloeit wit en is de dinkel en spelt gelijk, maar veel kleiner en smaller. Deze Dort is een kleine Lolium, een last of onkruid van de dinkel, de spelt en tarwe, dan in alle gemelde drie vruchten wordt het in de natte velden gevonden, ettelijke noemen deze Dort Sint Peters koren en wilde dinkel. [544] (Bromus secalinus) Dat vijfde Dort gras is de goochel haver gelijk met de aren. De kaf vrucht is bijna aan te zien zoals kleine lange gerst korrels, gewint geen bijzondere granen, dat houden we voor dat kruid Βρώμος en niet voor de vrucht, dan de vrucht Βρώμος is haver zoals gehoord. Tegenwoordig gras of kruid noemt Dioscorides Siphonion, Acrospelton en Avenam libro 4 kapittel 135. En willen echter ettelijke hier menen dat kapittel Bromos is niet van Dioscorides, maar daartoe gezet van een andere, dat gaat ons niet aan, we weten echter dan noch wel dat de oude Theophrastus libro 8 kapittel 9 drie wilde geslachten heeft, namelijk Avenam, Lolium en dat Bromos, daarbij willen we blijven. (Setaria vorm?) Dat zesde onkruid stoot ganse ronde kolfachtige kaf aren zoals de Fench met halmen, knoppen en grasachtige scheden, de andere Dort kruiden gelijk, is een onnut gewas in de hirsen en Fench akkers. (Milium effusum?) Dat zevende is de eerst gedachte wat gelijk, maar veel groter. Dan zijn gras vergelijkt zich in het eerste aller ding het hirsen gras, brengt [545] lange en ruwe aren, die hangen zich aan zoals de klissen aan de klederen, groeit graag in de hirsen en gerst velden, een uitermate boos kruid waarvan dat rundvee een schuw draagt. Zulk gewas houden we de ene voor dat Miliaria Plinius en de andere voor dat wilde Phalaris Dioscorides libro 3 kapittel 150. Dat achtste knoopachtige gras groeit op ettelijke weiden 34cm hoog, de uitgelopen aren zijn gans zuiver, met vele vezels zoals de baardachtige aar om het riet. Gemeld gras laat zich aanzien als was het een onkruid van Waalse hirsen, Panico, omdat het die ettelijke mate gelijk is, van deze spreekt Plinius ook alzo libro 19 kapittel 17. (Avena fatua) Dat negende en langste Dort of kweek geslacht groeit mans hoog op de weiden, aan de waterranden met scherpe spitse lange bladeren, gewint ook knoppen. De aren zijn de riet aren gelijk, van kleur als een bruingroene weerschijn, bloeit in juni wit zoals de spelt, is een aanvang van het jonge riet, mijn gedachte. (Briza media) Dat tiende en aller schoonste Dort gewas vindt men op de goede weiden om Pinksteren, zijn uitgespreide bosachtige aren dragen mooie gevleugelde bruinronde linsen korreltjes op zacht bruin haar, die hangen daaraan als kleine vleugeltjes aan de jonkvrouwen kransen, daarom dat zulke korreltjes steeds weven en sidderen noemt men het ook in Gaw sidderen, aan ettelijke oorden jonkvrouw haar, dan de meisjes hebben hun tijdverdrijf daarmee. In Odenwald en over Rijn noemt men dat gras hazen oortjes en in Westerich hazenbrood, groeit wat op de grasachtige akkers. En is dat echte Aegilops dat Plinius Hordeum festucam en Dioscorides Sitospelton, Siphona, Bronum en Avenam noemt, libro 4 kapittel 134. Zo veel Dort kruiden hebben we leren kennen. Van de namen. Wel de namen alle boven genoemde onkruiden zijn duidelijk, helder en voldoende gezegd, hoewel een grote twist is wat toch Lolium, Aera, Avena, Bromos en Aegilops is, wie echter zich nu met onze trouwe en grondige bewijzen niet wil laten vergenoegen die mag immer verder varen zoals tot nu veel gedaan hebben en toch daarbij weinig uitgericht. Wat helpt het dat men zegt Lolium, Bromos, Avena en Aegilops zijn onkruiden? Wanneer men verder vraagt tonen ze elke apart aan? En antwoorden ze Theophrastus, Plinius en Dioscorides schrijven daarvan, die zal men bezien. Vraagt men verder of ze zulke onkruiden ook in het veld met hun namen kunnen aanwijzen dan antwoorden ze weer ja en zeggen Lolium is een onkruid daarin verandert zich de tarwe en gerst, verder weten ze niet te weten alzo ook met de Bromos, dat zal haver zijn, Aegilops dergelijks, schrijven grote commentaria daarvan etc. Wanneer het met schrijven alleen uitgericht werd lieten we ons wel de oude boeken vergenoegen. Daarnaast komen andere en zeggen Aegilops is akelei kruid, zonder aan te zien dat zee tevoren Aegilops zelf haver verduitst hebben. Wat helpt echter dit ons schrijven? Wie de waarheid houdt en niet twist zal onze vlijt hierin wel sporen, met de twistenden hebben we hier niets te doen, alleen is dat onze voornemen hoe de enkelvoudige gewassen met hun echten [546] namen weer opgeholpen daarmee de arme gewone man niet zo jammerlijk bedrogen wordt. Avicenna libro 2 kapittel 1206 noemt zijn Lolium Zinzania. Serapio kapittel 70 Scedlem en Zeven. Van de kracht en werking. Alle genoemde kweek, gras en onkruiden met de aren gebruikt men voornamelijk voor dat rundvee, tot voer of tot stro, doch zijn ettelijke ook in de artsenij in lijf en aan de buitenkant nuttig te gebruiken. Innerlijk. De witte lange wortel van de eerst gezette kweek mag in lijf genuttigd worden, een hand vol van deze wortels in een maat witte wijn gekookt en gedronken ettelijke dagen drijft zonder twijfel de wormen uit het lijf en is een echt beweerd kinderen artsenij. De goochel haver φοίνιξ genoemd, in rode wijn gekookt, met stengel, kruid en zaden en gedronken stilt alle buikvloed, rode en witte, daartegen drijft gemeld kooksel de plas en wat voor onrad in de blaas en baarmoeder zich verzameld heeft etc. Dat vijfde kweek kruid Βρώμος met gedroogde rode rozen bladeren in wijn gekookt, gedronken en de mond daarmee gewassen en gorgelen bekomt goed diegenen die een sterke kwade ruikende adem hebben. Dat zevende gras geslacht, Phalaris geheten, gestoten, het sap uitgedrukt en met wijn of water ingedronken stilt de grote smarten der blaas. Gemelde werking heeft ook het gestoten zaad met water ingedronken. Dat tiende kruid jonkvrouw haar, in de schrift Egilops, is vooral te gebruiken, namelijk dat water daarvan gebrand en gedronken bekomt zeer goed de verwonde maag, de darmen en wat in lijf bezeerd is. De andere gras geslachten, namelijk de derde, vierde, zesde, achtste en de negende geven goed hooi en voer het vee, dat weten alle die zo met hooi en vee hun gebruik hebben, verder is van hen niets te weten. Uiterlijk. Dort zaden van kweek gemalen en met zout, levende zwavel en azijn vermengt en tot een zalf of pleister gemaakt doodt alle vloeiende littekens, huiduitslag en schurft, daarmee gezalfd of overgelegd. Deze zaden met lijnzaden en duivenmest in wijn gekookt en overgeslagen verdeelt kropgezwel en alle harde zweren brengt deze artsenij tot rijping. Gemelde zaden bekomt ook vast wel de voetenpijn, in honingwater gekookt en overgeslagen. Dat vijfde gras geslacht Βρώμος met zijn wortels in water gekookt over dat derdedeel ingekookt is een nuttige artsenij zo’n kwade stinkende vuile zweren der neus, daarmee gewassen, ettelijke doen honing en aluin daartoe, naar elk welgevallen. [547] Dat tiende Egilops gestoten en met het sap overgeslagen heelt ogen lopend gaten en verdeelt de zwellingen, ettelijke, zegt Dioscorides, drogen het sap eruit en mengen datzelfde sap met meel en laten het met elkaar dor worden en behouden het tot nooddruft der ogen, lopend gaten etc. |
Vom Roτ. Cap. XXXVI. Von den Grseren kommen wir zům rechten scharpffen Rorτ gewechs, des selbigen erzlen die alten vil geschlecht, under welchen sol ein ror geschlecht auff wachsen inn Jndia als die beume, dz ander wie die langen spieþ, dise lange und onbekante Roτen lassen wir mit andern frembden gewechsen hinfaren. Jn unserm Tetschen lande auff allen wasser gestaden, auff dem Rheinstrom, auch an andern oτten da vil fisch weiher seind, als Lothringen und Niderland wechþt vil Roτ und Riedkraut, etlichs zweier mann hoch, und fingers dick, durchauþ mit gleichen oder knpffen underschieden, ein jeder stengel nit weniger dann zwentzig, und ist ein jedes gewerb oder knopff mit seinem besondern grasichten scharpffen langen blat bekleidet, dadurch die Roτ schlieffen, wie d frcht hlmer, solche lange graþ bletter schneiden zů beden seitten als ein messer. (Forma. Tempus.) Die wurtzeln seind weiþ, hol, und mit vil gleichen, als der Calmus, stossen alle jar im Lentzen newe augen, auþ allen gewerben der wurtzeln. Wann dise junge Roτ auff wachsen, bringen sie im Newmonat zottichte weiche bartichte hern, etwas bτaunfarb, die fliegen nach der zeittigung darvon, wie etliche samen, als Endivia, τc. Ob wir schon bei uns nit so groþ Roτ haben als in Jtalia und Mavarτa wachsen, knnen wir doch des selben auch gerhaten, und (Usus.) [548] mit dem unsern behelffen, also das etliche dcher darauþ machen, unnd die Weber zů jren weber geschiττ und spůlen brauchen. Sonst ist es in der artznei auch dauglich, were wol das jederman wþte, dann die gestossene Roτ wurtzel auffgelegt, zecht auþ die pfeil, die doτn unnd spreissen, gleich wie das Xiphion Dioscoτ. (Pfeil, Doτn.) Von den Namen. Dioscorides lib.j.cap.xcix.nent alle Roτ mit dem namen Calamon, darnach underscheidet ers also, und spτicht, das erst heiþt Ναςός, Nastos, der vilfaltigen knpff halben. (Calamus.) Das ander ist das weiblin darvon, foemina, bτaucht man zů den schalmeien und sackpfeiffen, in Plinio Auliticus geheissen. (Pli.li.16.ca.37.) Das dritte Siringiam od Fistularem, ist durch auþ hol on knpff braucht man zů schτeib federn, sagt Plinius. Das vierdt ist auch hol, unnd heiþt Donax, Cypτia und Toncava. Das fnfft nennt Dio. Phτagmiten, das Vallarem und Sepicularem, under allen Roτen das gemeinest unnd brechlichst, zů Latin Harundo. Von der Krafft und Wrckung. Es weiþ zwar jederman wol, warzů Roτ gebraucht wrt, wann etliche schen jhre narung darmit, als die so mit pfeiffen, weber geschirτ unnd spůlen sich erneeren, ich geschweig das vil let jre heser damit decken, und ist bei den alten das roτ auch zůr artznei erwlet woτden. Esserlich. Die jungen augen an der Roτ wurtzeln zerstossen und auffgelegt als ein pflaster, zecht auþ alle spτiessen, doτn und pfeil, wer da will der mags verschen. (Spτiessen. Doτn. Pfeil, Lenden wehe.) Gemelte artznei mit essig vermengt unnd auffgelegt, stillet das lenden wehe, benimpt auch den schmertzen der verτuckten glider. Das graþ oder die grŭne scharpffe Roτ bletter zerstossen unnd auffgelegt, leschet das wild fewr, das rotlauffen, oder die schne, unnd was sich mehτ von hitz am leib auffgeworffen hat τc, darumb seind die kalter dτuckner qualitet. (Wild fewτ, Rot lauffen.) |
Van riet. Kapittel 36. Van de grassen komen we tot echte scherpe rietgewassen, van die verhalen de ouden veel geslachten waaronder zal een rietgeslacht dier groeit in India zoals de bomen, de andere zoals de lange spiesen, deze lange en onbekende rieten laten we met andere vreemde gewassen heen varen. In ons Duitsland op alle waterranden, op de Rijnstroom, ook aan andere oorden daar veel visvijvers zijn zoals Lotharingen en Nederland groeien veel riet en rietkruid, ettelijke twee mannen hoog en vingers dik, door uit met leden of knoppen onderscheiden, iedere stengel niet minder dan twintig en is elke wervel of knop met zijn aparte grasachtige scherpe lange bladeren bekleed waardoor de riet sluipt zoals alle vrucht halmen, zulke lange gras bladeren snijden aan beiden zijden als een mes. De wortels zijn wit, hol en met veel leden zoals de kalmoes, stoten alle jaren in lente nieuwe ogen waaruit alle wervels van de wortels. Wanneer dit jonge riet opgroeit brengt het in juli pluimachtige, weke, baardachtige aren, wat bruinkleurig, die vliegen na de rijping daarvan zoals ettelijke zaden, als andijvie etc. Ofschoon bij ons niet zo groot riet is als in Italië en Mavarra groeien kunnen we toch die zelben ook halen en [548] met de onze behelpen, alzo dat ettelijke daken daaruit maken en de wever tot zijn wever vaatwerk en spoelen gebruikt. Anders is het in de artsenij ook deugdelijk hoewel dat iedereen weet, dan de gestoten rietwortel opgelegd trekt uit de pijl, de doren en spiesen gelijk zoals dat Xiphion Dioscorides. Van de namen. (Phragmites australis) Dioscorides libro 1 kapittel 99 noemt alle riet met de naam Calamon, daarna onderscheidt hij het alzo en spreekt; de eerste heet Ναςός, Nastos, vanwege de vele knoppen. De andere is dat vrouwtje daarvan, foemina, gebruikt men tot de schalmeien en zakpijpen, in Plinius Auliticus geheten. De derde Siringiam of Fistularem is door uit hol zonder knoppen en gebruikt men als schrijfveren zegt Plinius. De vierde is ook hol en heet Donax, Cypria en Toncava. De vijfde noemt Dioscorides Phragmiten, dat Vallarem en Sepicularem, onder alle riet de gewoonste en gebruikelijkste, in Latijn Harundo. Van de kracht en werking. En weet wel iedereen goed waartoe riet gebruikt wordt, want ettelijke zoeken hun voeding daarmee zoals die zo met pijpen, wevers vaatwerk en spoelen zich ondernemen, ik zwijg dat veel mensen hun huizen daarmee bedekken en is bij de ouden dat riet ook tot artsenij aanbevolen geworden. Uiterlijk. De jonge ogen aan de rietwortels gestoten en opgelegd als een pleister trekt uit alle spiesen, doren en pijl, wie dat wil die mag het verzoeken. Gemelde artsenij met azijn vermengt en opgelegd stilt de lendenpijn, beneemt ook de smarten der verrekte leden. Dat gras of die groene scherpe rietbladeren gestoten en opgelegd lest het wild vuur, de rode loop of de mooie en wat zich meer van hitte aan lijf opgeworpen heeft etc., daarom zijn die koude drogende kwaliteit. |
Von Riedt und Grasz. Cap. XXXVII. Alle Riedt und wasser grser seind zů beden seitten scharpff, schneiden als messer, das grst under jhn allen gewinnt scharpffe, lange, spitzige bletter, deren jedes hat durch auþ inn der mitten ein ecket ripp, also das ein jeglich blat dreiecket wrt, von farben schweitzer grŭn, zwischen den schwert blettern dringen runde glatte stengel herfr, die dragen runde bleichgrŭne knpff, die blŭet mit sehr kleinen weissen fselen, die werden im Newmonat zů Jgels klblin, voller stacheln, inn der grsse als Muscaten nuþ, das ist der gedτungen samen. (Forma. Forma. Tempus. Locus.) Die wurtzel fladert und krecht im grund mit vilen zaseln, wachþt an den wasser gestaden, in den bτŭchern und smpffen, auch auff den nassen wisen. [549] (2.) Dz klein geschlecht ist mit seinen scharpffen schneidenden blettern dem ersten gleich, ein schendtlich bþ sawr graþ auff den wisen. (3.) Das dτitt Riedt ist mit den schwert blettern den grsten gantz gleich, eins gewinnt lange runde hole und glatte stengel, ohn knpff oder gewerb, auff den gipffeln der selbigen wachsen schne weisse blůmen, vergleichen sich aller dinge den Krbs blůmen, seind ohn allen geruch. (4.) Das vierdt ist das Riedt graþ, wechþt auff dτuckenem sandichtem erdtrich, etwan in Wlden und auff den graþ wegen, schneidet auch zů beden seiten. Seine wurtzeln seind bτaun, und sehτ lang, fladern und kriechen hin unnd her als andere Quecken wurtzel, am geschmack zimlich sŭþ. Solch graþ bringet etwan schwartze hern on frucht. Noch seind mehτ der Riedt grser, sonderlich wie gegenwertig figur anzeigen. Von den Namen. Das grst Riedt mit seinen scharpffen schwert blettern und Jgels kolben, ist Sparganion Diosco.lib.iiij.cap.xxiij.welcher er Xiphidion, oder Gladiolum unnd Bolon nennet, doch vom rechten Gladiolo oder Schwertel hernach. (Sparganion.) Plinius lib.xxv.cap.ix.gedencket allein der wurtzel mit wenig woτten, und sagt sie sei mit weissem wein getτuncken, gar ntz fr schlangen gifft. Mich befremdt warumb Alexander Benedictus die Toτmentil Sparganion nennet. (Schlangen gifft.) Die anderen zwei Schwert unnd Riedt kretter halten wir fr die gewchs, Calamagrestis, oder Granum harundinaceum, unnd in Vergilio Carex acuta genant. (Carex acuta.) (Vv) [550] Das vierdt ist dz recht graþ der alten, zů Latin Gramen, in Dioscoτide άγρωςις, geschriben, welches etliche, sagt Dioscoτ.lib.iiij.cap.xx.auch Egicon, Amaxitin, Asyphilion, Herbam sanguinalem, Uniolam, Aparian, Coticta, Ebal, Anuphi und Gramen nennen. (Dioscor.lib.4.cap.32.) Solch graþ hab ich weiland dem hochgelehτten D. Othoni Brunfelsen auch angezeigt, wie man in seinem anderen latinischen kretter bůch sehen mag. Plinius schreibt darvon lib.xxix.cap.xix.und sagt, Graþ sei das aller gemeinst gewchs, τc.under anderem will mich beduncken er hab dise graþ kretter nit wol von einander knnen scheiden, in dem dz er das graþ (von dem wir jetzund handlen) mit dem Weggraþ Poligonio vermischt hat, uτsach, dz recht graþ mit der sŭssen wurtzel, dregt kein samen, hat sein bekleibung allein in den wurtzeln, dz Weggraþ aber Sanguinalis genant, hat die grste krafft und wrckung im samen. Dise bede graþ hat Plinius under einander als ein gewechs vermischet, jetzundt von der wurtzel (das dem graþ zů stehet) gleich darauff vom samen (der dem Sanguinali gebŭrt) als von einem kraut geschτiben, wer kan es aber alles treffen? Der graþ kretter seind vil, nemlich alle ob [551] ernennte Quecken, das jetz gesetzt, unnd die Weggrser, ich geschweig der frembden, als Babylonicum, Glicium, Harundinaceum unnd Dactylicum, τc. Serapio nennt sein Gramen Phegem, Thel und Negil, cap.cxix.halt darfr sie haben Polygoniam darmit verstanden, dieweil sie das graþ Dioscoτ.nit kennen. Es ist aber das Graþ seiner ehτen auch nit beraubet, dann die Rmisch K.und hauptlet so voτ zeitten im krieg das feld und sig eroberten, wurden nit mit gold unnd perlin, sonder mit Graþkrentzen gekrnet, zů einem zeichen, das sie frid gemacht, und den krieg gestillt hetten, und můst solcher graþkrantz auff der selbigen wallstatt mit wurtzel und grund auþgerupfft werden. (Rmer krentz im sig. ) Solche gewonheit ist von den alten auff die Rmer kommen, die sie allzeit als jre meister und voτltern in sitten, ceremonien und gewonheiten, nit allein fr augen gehalten, sonder auffs aller fleissigest nach getrachtet, und in der selben fůþstapffen getretten unnd bliben. Von disen Graþkrentzen haben wir noch ein spτichwoτt in Festo Pompeio, das heiþt Herban dare, das krentzlin uberantwoτten, oder wie wir Tetschen sagen, das helmlin geben, das ist, er sol mein meister und herτ sein. (Krentzlin auff setzen. Dare herbam.) Ob wol das krentzlin auþtheilen bei uns Tetschen noch in ŭbung und bτauch ist, so hat es doch fast ein andere gestalt, darumb das sie nicht wissen waher das krentzlin auffsetzen sein rechten uτspτung uberkommen hat, τc. Von solchem handel schτeibt Plinius lib.xx.cap.iij.v.et.vj. Von der Krafft und Wrckung. Der samen und die wurtzel vom Riedt werden in der artznei gebrauchet, in wein gesotten, gedτuncken, unnd darmit geweschen, heilet alle biþ der gifftigen thieren, τc. (Gifftige biþ.) Dz klein Riedt Gramen genant, mit seiner wurtzel in wein gesotten und gedτuncken, stillet nit allein dz bauchwehe, sonder dτeibt und zermalet auch den blasen stein mit gewalt. Die wurtzel grŭn zerstossen, unnd ubergelegt, hefftet die wunden zůsamen τc.und ist kalter dτuckener natur, mag in bauchflssen erwlet werden. (Bauchwehe, Blasen stein. Wunden hefften, Bauchfluþ. ) |
Van riet en gras. Kapittel 37. Alle riet en watergrassen zijn aan beide zijden scherp, snijden als messen, dat grootste onder hen allen gewint scherpe, lange, spitse bladeren elk daarvan heeft door uit in het midden een hoekige rib, alzo dat elk blad driekantig wordt, van kleur Zwitsers groen, tussen de zwaardbladeren dringen ronde gladde stengel voort, die dragen ronde bleekgroene knoppen, de bloei met zeer kleine witte vezelbonen, die worden in juli tot egels kolfjes vol stekels en in de grootte als muskaten noot, dat is het gedrongen zaad. De wortel fladdert en kruipt in grond met vele vezels, groeit aan de waterranden, in de broeken en moerassen, ook op de natte weiden. [549] Dat kleine geslacht is met zijn scherpe snijdende bladeren de eerste gelijk, een schandelijk boos zuur gras op de weiden. Dat derde riet is met de zwaardbladeren de grootste gans gelijk, en wint lange ronde holle en gladde stengels, zonder knoppen of wervels, op de toppen ervan groeien mooie witte bloemen, vergelijke zich aller ding de kauwoerden bloemen, zijn zonder alle reuk. De vierde is dat rietgras, groeit op droge zanderge aardrijk, wat in wouden en op de graswegen, snijdt ook aan beide zijden. Zijn wortels zijn bruin en zeer lang, fladderen en kruipen heen en weer zoals andere kweekwortels, aan smaak matig zoet. Zulk gras brengt wat zwarte aren zonder vrucht. Noch zijn er meer rietgrassen, vooral zoals tegenwoordig figuur aanwijst. Van de namen. (Sparganium angustifolium) Dat grootste riet met zijn scherpe zwaard bladeren en egels kolven is Sparganion Dioscorides libro 4 kapittel 23 welke hij Xiphidion of Gladiolum en Bolon noemt, doch van echte Gladiolo of zwaard hierna. Plinius libro 25 kapittel 9 gedenkt alleen de wortel met weinig woorden en zegt ze is met witte wijn gedronken erg nuttig voor slangen gif. Me bevreemdt waarom Alexander Benedictus de tormentil Sparganion noemt. (Carex acuta) De andere twee zwaard en rietkruiden houden we voor dat gewas Calamagrestis of Granum harundinaceum en in Virgilius Carex acuta genoemd. [550] (Digitaria sanguinalis?) De vierde is dat echte gras der ouden, in Latijn Gramen, in Dioscorides άγρωςις geschreven welke ettelijke, zegt Dioscorides libro 4 kapittel 20 ook Egicon, Amaxitin, Asyphilion, Herbam sanguinalem, Uniolam, Aparian, Coticta, Ebal, Anuphi en Gramen noemen. Zulk gras heb ik weleer de zeer geleerde D. Otho Brunfels ook gezegd zoals men in zijn andere Latijnse kruidboek zien mag. Plinius schrijft daarvan libro 29 kapittel 19 en zegt; gras is dat aller gewoonste gewas etc., onder andere wil me bedenken hij heeft deze graskruiden niet goed van elkaar kunnen scheiden, in dat, dat hij dat gras (waarvan we nu handelen) met het weggras, Poligonio, vermengt heeft, oorzaak, dat echte gras met de zoete wortel draagt geen zaden, heeft zijn groei alleen in de wortels, dat weggras echter Sanguinalis genoemd heeft de grootste kracht en werking in de zaden. Deze beide grassen heeft Plinius onder elkaar als een gewas vermengt, nu van de wortel (dat het gras toestaat) en gelijk daarop van zaden (dat de Sanguinali behoort) als van een kruid geschreven, wie kan het echter alles treffen? De graskruiden zijn er veel, namelijk alle [551] opgenoemde kweek, dat net gezette en de weggrassen, ik zwijg van de vreemde zoals Babylonicum, Glicium, Harundinaceum en Dactylicum etc. Serapio noemt zijn Gramen Phegem, Thel en Negil, kapittel 119, hou het daarvoor ze hebben Polygoniam daarmee verstaan omdat ze dat gras Dioscorides niet kennen. En is echter dat gras van zijn eer ook niet beroofd, dan de Romeinse keizers en hoofdmensen zo voor tijden in oorlog dat veld en zege veroverden werden niet met goud en parels, maar met graskransen gekroond tot een teken dat ze vrede gemaakt en de strijd gestild hadden en moest zo’n graskrans op diezelfde slagveld met wortel en grond uitgehaald worden. Zo’n gewoonte is van de ouden op de Romeinen gekomen die ze altijd als hun meesters en voorouders en zeden, ceremonies en gewoontes niet alleen voor ogen gehouden, maar op aller vlijtigste na gedragen en in diens voetstappen getreden en gebleven. Van deze graskransen hebben we noch een spreekwoord in Festo Pompeio, dat heet Herban dare, dat kransje overgeven of, zoals wij Duitsers zeggen, dat helmpje geven, dat is, hij zal mijn meester en heer zijn. Ofschoon dat kransje uitdelen bij ons Duitsers noch in oefening en gebruik is, zo heeft het toch vast een andere gestalte, daarom dat ze niet weten vanwaar dat kransje opzetten zijn echte oorsprong gekregen geeft etc. Van zulke handel schrijft Plinius libro 20 kapittel 3, 5 en 6. Van de kracht en werking. De zaden en de wortel van riet worden in de artsenij gebruikt, in wijn gekookt, gedronken en daarmee gewassen, heelt alle beet der giftige dieren etc. Dat kleine riet, Gramen genoemd, met zijn wortel in wijn gekookt en gedronken stilt niet alleen de buikpijn, maar drijft en vermaalt ook de blaassteen met geweld. De wortel groen gestoten en overgelegd hecht de wonden tezamen etc., en is koude droge natuur, mag in buikvloeden aanbevolen worden. |
Lieszknospen oder Narτenkolben. Cap. XXXVIII. Auþ den Narτenkolben die auch auff glatten stengeln wachsen, macht man an etlichen oτten beth und kssen, frnemlich, wann sie schwartz werden, und anheben darvon zůfliegen, das ist im Augstmonat. (Usus. Locus. Forma.) Sollich Riedt gewchs findt man in den wgen unnd wasser gestaden, inn smpffen und brŭchern. Die lange schwert bletter seind lenger, spitzer und schmler dann der obgeschribenen Riedt kretter, sollicher Kolben stengel seind nit hol. Die wurtzel ist gantz gleichet, mit vilen gewerben, jnnwendig weiþ und gantz luck, stoþt an den gewerben jrlichs newe augen, darauþ andere Schwert bletter wachsen, der geschmack an der wurtzel ist gantz sŭþ, sonderlich der newen pτossen, wann sie noch jung seind. (Sapor.) (Vv ij) [552] Von den Namen. Plinius lib.xvj.cap.xxxvij.zlt gewiþlich dise Narτenkolben under die roτ geschlecht, damit die schiff versoτgt werden in den fůgen, das kein wasser darein mag kommen, wie dan bei uns Tetschen die Kieffer gemelter lucken schwert bletter nit emperen knnen, zů den faþ bden und fůgen, zů welcher arbeit gedachte Schwerter vast dienstlich seind, gemeinlich so noch nicht kolben dτagen, dann die selben seind zů grob und rauch, zů den fůgen der geschirτ gantz ondauglich, solche Schwertbletter nennen die Bender oder Kieffer Knospen und Liessen. (Usus, Kieffer kunst.) Die schwartzen kolben nennen wir Typham aquaticam, unnd Cestum Moτionis, mag wol under das Sparganion Dioscoτides und Oτchomenio Plinij geschτiben werden. (Typha aquatica.) Unsere meister nennen dise kolben Spatulam foetidam, doch schτeibt Dioscoτi.ein besonder caput darvon, lib.iij.cap.cxxiiij.unnd sagt der kolb heiþ Panicula, darumb dz er nach der zeittigung hin flegt. Von der Krafft und Wrckung. Dise Kolben mit altem scheinem schmr temperiert und ubergeschlagen, sol ein gůtte artznei sein den bτand zů leschen, sagt Diosco.lib.iij.ca.cxxiij. Darumb diþ gewchs einer mittelmessigen eigenschafft sein můþ. (Brand leschen.) Die lange Schwertbletter an disem gewchs werden zů den fůgen der schiff und vaþ boden gebraucht. (Schiff und vaþ stopffen.) |
Lisknoppen of narrenkolven. Kapittel 38. Uit de narrenkolven die ook op gladde stengels groeien maakt men aan ettelijke oorden bedden en kussens, voornamelijk wanneer ze zwart worden en beginnen daarvan te vliegen, dat is in augustus. Zulk riet gewas vindt men in de golven en waterranden, in moerassen en broeklanden. De lange zwaard bladeren zijn langer, spitser en smaller dan het opgeschreven rietkruid, zulke kolven stengels zijn niet hol. De wortel is gans geleed met vele wervels, inwendig wit en gans los, stoot aan de wervels jaarlijks nieuwe ogen waaruit andere zwaardbladeren groeien, de smaak aan de wortel is gans zoet, vooral de nieuwe spruiten wanneer ze noch jong zijn. [552] Van de namen. (Typha latifolia) Plinius libro 17 kapittel 37 telt zeker deze narrenkolven onder de rietgeslachten waarmee de schepen verzorgd worden in de voegen zodat geen water daarin mag komen zoals dan bij ons Duitsers de dennen bewerkers gemelde losse zwaard bladeren niet ontberen kunnen tot de vaar bodem en voegen tot welke arbeid gedachte zwaarden vast dienstig zijn, gewoonlijk zo ze noch geen kolven dragen, dan dezelfde zijn te groot en ruig tot de voegen van het vaatwerk gans ondeugdelijk, zulk zwaardbladeren noemen de binders of dennen bewerkers knoppen en liezen. De zwarte kolven noemen we Typham aquaticam en Cestum Morionis, mag wel onder dat Sparganion Dioscorides en Orchomenio Plinius geschreven worden. Onze meesters noemen deze kolven Spatulam foetidam, doch schrijft Dioscorides een bijzonder kapittel daarvan, libro 3 kapittel 124 en zegt de kolf heet Panicula, daarom dat het ook na de rijping heen vliegt. Van de kracht en werking. Deze kolven met oud varkensvet getemperd en overgeslagen zal een goede artsenij zijn de brand te lessen zegt Dioscorides libro 3 kapittel 123. Daarom dit gewas een middelmatige eigenschap zijn moet. De lange zwaardbladeren aan dit gewas worden tot de voegen der schepen en vaatbodems gebruikt. |
Weiher oder Enten grasz. Cap. XXXIX. Das gegenwrtig und allzeit grŭn und schmal Enten graþ, solt ich zů den anderen grsern geschτiben haben. Dieweil es aber inn wasseren wechþt, hab ichs sonderlich wllen beschτeiben, unnd wrt gemeinlich auff den stillen wasser grben gefunden, im anfang des Mertzen sicht man das schn lieblich graþ auff dem wasser ligen, jedes besonder, on stengel, durchs gantz jar. (Forma. Tempus.) Gegen dem Newmonat wa die lange schmale grser den grund [553] erτeichen, stossen sie dnne bintzechte und knpffichte helmer, sampt jhren roτ hern on alle frucht, Gedachte grser seind der wilden Enten und wasser vgel speiþ und narung durch den kalten winter. Von den Namen. Ich hab das grŭn lieblich wasser graþ nie anderst hτen nennen, dann Enten graþ, darumb das sie jr narung im winter darinn sůchen. Gramen aquaticum mag wol under die roτ grser gezelt werden. Von der Krafft und Wrckung. Das graþ ist zů winter zeitten ein speiþ der wasser vgel, sonderlich der wilden Enten, unnd mag sonst zů hitzigen schden, wie die Meerlinsen gentzet werden. (Hitzige schaden.) |
Vijver of eenden gras. Kapittel 39. Dat tegenwoordige en altijd groene en smalle eendengras zou ik tot de andere grassen geschreven hebben. Omdat het echter in water groeit heb ik het apart willen beschrijven en wordt gewoonlijk op de stille watergrachten gevonden, in aanvang van maarts ziet men dat schoon lieflijk gras op het water liggen, elk apart zonder stengel door het ganse jaar. Tegen juli wanneer de lange smalle grassen de grond [553] bereiken stoten ze dunne biesachtige en knopachtige halmen, samen hun riet aren zonder alle vrucht. Gedachte grassen zijn de wilde eenden en watervogels spijs en voeding door de koude winter. Van de namen. (Glyceria fluitans) Ik heb dat groen lieflijk watergras niet anders horen noemen dan eendengras, daarom dat ze hun voeding in winter daarin zoeken. Gramen aquaticum mag wel onder de rietgrassen geteld worden. Van de kracht en werking. Dat gras is in wintertijden een spijs der watervogels, vooral de wilde eenden en mag anders tot hete schaden zoals de zeelinsen genuttigd worden. |
Von matten Flachs oder Wisen wollen. Cap. XL. Auff den gantzen unnd allzeit fechten Wisen und sumpffichten dlern wechþt en rund bintzecht graþ geschlecht, on knpff oder gewerb, solliche hlmer gewinnen am obersten theil der spitzen, schnee weisse zarte wollen, der reinen Baum wollen gleich, doch reiner unnd linder, das ist die blům, die frucht und samen bei einander. Von den Namen. Diser Wollen oder Matten flachs hat man nit vil acht, wiewol es von natur ein schn gewchs ist, ich halt wa man der selben wollen vil haben mcht, das es ein reine arbeit were zů spinnen, aber wir achten deren ding so bei uns wachsen, gar wenig, es můþ alles auþ Arabia und Jndia geholet werden. Disen Flachs oder Woll nennen wir Linum pτatense, Lanam pτatensem, in Dioscoτide halten wirs fr ein Tomentum, welches Dioscoτ. Gnaphalion, jhren Amptecos Amaxiton, Anapha (Tomentum gnaphalion.) (Vv iij) [554] lida, Semeon, Gelasinen, Centunculum, Herbam Centuncularem, unnd der weissen blůmen halben Albinum nennet, lib.iij.cap.cxxiij. Plinius nennets auch Chamezelon lib.xxvij.ca.x. Etliche meinen Gnaphalus gehτe auch zů disem Tomento, vide Coτola. Barbari lib.iij.et Gale.lib.vj.simpl. Von der Krafft und Wrckung. Wann dise woll Dioscoτ. Gnaphalion ist, mcht es auch in der artznei sonderlich fr das schmertzlich bauchwehe gentzt werden, zvoτ inn wein gesotten und gedτuncken, τc. (Schmertzlich bauch wehe.) |
Van weiden vlas of weiden wol. Kapittel 40. Op de ganse en altijd vochtige weiden en zompige dalen groeit een rond biesachtig grasgeslacht, zonder knoppen of wervels, zulke halmen gewinnen aan bovenste deel van de spits sneeuwwitte zachte wol, de zuivel katoen gelijk, doch zuiverder en zachter, dat is de bloem, de vrucht en zaden bij elkaar. Van de namen. (Eriophorum angustifolium) Deze wol of weidevlas heeft men niet veel acht, hoewel het van natuur een schoon gewas is, ik hou wanneer men die wol veel hebben kan dat het een zuivere arbeid was te spinnen, maar we achten die dingen zo bij ons groeien erg weinig, er moet alles uit Arabië en India gehaald worden. Deze vlas of wol noemen we Linum pratense, Lanam pratensem, in Dioscorides houden we het voor een Tomentum welke Dioscorides Gnaphalion, hun Amptecos Amaxiton, Anaphalida, [554] Semeon, Gelasinen, Centunculum, Herbam Centuncularem en vanwege de witte bloemen Albinum noemt, libro 3 kapittel 123. Plinius noemt het ook Chamezelon libro 27 kapittel 10. Ettelijke menen Gnaphalus behoort ook tot deze Tomento, zie Corolaus Barbarus libro 3 eb Galenus libro 6 simplicibus. Van de kracht en werking. Wanneer deze wol Dioscorides Gnaphalion is mag het ook in de artsenij en vooral voor dat smartelijke buikpijn genuttigd worden, tevoren in wijn gekookt en gedronken etc. |
Von Bintzen helmer oder Walt roτ und Schmelen. Cap XLI. Jn den rauhen, sehτ hohen und nassen wlden, der gleichen inn den Weckholder hecken auff den bergen im Westerich, wechþt graþ das ist mit seinen blettern schmler und zrter dann de das gemeinen Bachroτs, stoþt im Bτachmonat vil langer hlmer mans hoch, nit dicker dann stro helmer, gantz glatt, hol, ohn alle knpff, die hern zotticht, zart und weich, wie des gemeinen Roτs, wann im Augstmonat solche helmer anfahen gl zů werden, seind sie steiff, darumb die doτff weiber solliche helmer samlen und auff heben, dτcknen jre new gemachte kþ darauff. (Locus. Tempus. Forma. Usus.) Das ander geschlecht ist vil kleiner, dnner und krtzer. Von den Namen. Hie haben wir die onknpffichte Bintzen, daher das spτichwoτt inn Plauto stehet. Nodum in scirpo querere. (Nodum in scirpo querere.) Spitz fndige let haben vil auþ zů ecken, dermassen das sie auch an solchen glatten Bintzen oder strohelmer knoden sůchen wllen, aber wz hilfft zů vil engstliche mŭseligkeit? Hie wllen wir nit weitter uns bekmmeren, wer geschickt ist der weise uns ein knopff an obgesetzter Bintzen, welche unsere weiber wol und recht Bintzen helmer nennen. Ob jemand solche glatte hole helmer, auch Wald roτ nennen wrd, der selbig hette (als mich bedunckt) nit ubel geschwoτen, zů Griechisch Calamos, Αδεσμός, oder Syringia, lise Plinium lib.xvj.cap.xxxvij. Die harten dnnen Bintzen helmlin auff den Heiden nennt man Schmelen. (Schmelen.) [555} Gegenwertige glatte und onknpffichte Bintzen helmer werden zů etlichen instrumenten, als reþlin und kτblin gemacht, die weiber dτckenen jre newgemackte kþ auff gemelten Bintzen im Westerich,τc. (Kτblin, Reuþlin.) Aber auþ den kleinsten helmlin machen etliche schne hŭt, lassen die selbigen mit zendel uberziehen. |
Van biezen halmen of woud riet en smele. Cap 41. In de ruwe, zeer hoge en natte wouden, dergelijks in de jeneverbes hagen op de bergen in Westerich groeit gras dat is met zijn bladeren smaller en zachter dan dat gewone beekriet, stoot in juni veel lange halmen man hoog, niet dikker dan strohalmen, gans glad, hol, zonder alle knoppen, de aren bossig, zacht en week zoals dat gewone riet, wanneer in augustus zulke halmen aanvangen geel te worden zijn ze stijf, daarom de dorpsvrouwen zulke halmen verzamelen en opheffen, drogen het nieuw gemaakte kaas daarop. Dat andere geslacht is veel kleiner, dunner en korter. Van de namen. (Juncus acutiflorus, smele is Deschampsia cespitosa) Hier hebben we de knoploze biezen, vandaar dat spreekwoord in Plautus staat; Nodum in scirpo querere. Spitsvondige mensen hebben veel uit te zoeken, dermate dat ze ook aan zulke gladde biezen of strohalmen knoppen zoeken willen, maar wat helpt te veel angstige moeizaamheid? Hier willen we niet verder ons bekommeren, wie geschikt is die wijst ons een knop aan opgezette biezen welke onze vrouwen goede en echte biezen halmen noemen. Of iemand zulke gladde holle halmen ook woud riet noemen wil, diezelfde heeft (zoals ik denk) niet kwaad gezworen, in Grieks Calamos, Αδεσμός of Syringia, lees Plinius libro 16 kapittel 32. De harde dunne biezen halmpjes op de heide noemt man smele. [555} Tegenwoordige gladde en knopachtige biezen halmen worden tot ettelijke instrumenten en als mandjes en korfjes gemaakt, de vrouwen drogen hun nieuw gemaakte kaas op gemelde biezen in Westerich etc. Maar uit de kleinste halmpjes maken ettelijke mooie hoeden, laten die met zendel (samengeklitte as van kolen? ) overtrekken. |
Von grosz Weiher Bintzen. Cap XLII. Jn etlichen weihern, wasser grben und smpffen wachsen die sehτ lange Bintzen auþ zasichten knpffichten bτaunen wurtzeln, die fladeren kriechen und schlieffen hin und her, gleich dem Roτ und den Quecken, jhre zucht unnd jugent kumpt auch auþ den gewerben der wurtzeln, wie die jungen dolden oder augen auþ den roτ wurtzeln auch schlieffen,τc.dise auffgewachsene Bintzen wiewol sie auch on knpff erscheinen, haben sie doch jhren samen oben an den gipfflen an bτaunen barten oder zotten hangen, gleich wie die andern, von art ein leicht lck und lfftig gewchs, jnnwendig mit weissem marck auþgefllet, die knaben lehτen auff disen Bintzen schwimmen darumb das sie so lck, und jnnwendig mit gelcherten marck auþgefullt, welche derhalben nit bald in wasser undergedτuckt mgen werden, ein onrŭwig leicht gewchs, wrt leichtlich hin und wider von den winden gejaget, gleich dem onstetigen rauschenden Roτ, das nimmer still kan stohn. (Forma. Usus.) Von den Namen. Von den gemeinen Bintzen hernach, wir sagen hie das dise grosse Bintzen mehτ ein Roτ geschlecht, dann der Bintzen geachtet sol werden, darumb wir auch sonderlich von jeder schτeiben, unnd spτechen groþ Bintzen mag wol Harundo Piscatoτia sein, in Plinio Abaritana geheissen, od der sechs Bintzen geschlecht eins, damit man die heser pflegt zůdecken. Es heiþ nun Bintzen oder roτ, so haben wir sein genůg in unsern landen. (Harundo piscatoria, Abaritana Lib.17.cap.137.) Von der Krafft und Wrckung. Arme let decken jre heþlin mit disen Bintzen, gleich wie mit dem roτ, sonst pflegen die jungen gesellen auff disen Quecken und leichten Bintzen zů schwimmen, biþ sie der kunst gewiþ werden. (Heser decken. Schwimmen.) |
Van grote vijver biezen. Kapittel 42. In ettelijke vijvers, watergrachten en moerassen groeit de zeer lange bies uit vezelige knopachtige bruine wortels, die fladderen, kruipen en sluipen heen en weer gelijk het riet en de kweek, hun teelt en jeugd komt ook uit de wervels der wortels zoals de jongen spruiten of ogen uit de rietwortels ook sluipen etc. Deze opgroeiende biezen, hoewel ze ook zonder knoppen verschijnen, hebben ze toch hun zaad boven aan de top aan bruine baarden of pluimen hangen, gelijk zoals de anderen, van aard een licht los en luchtig gewas, inwendig met wit merg opgevuld, de knapen leren op deze biezen zwemmen daarom dat het zo los en inwendig met gaten merg is opgevuld welke daarom niet gauw in water ondergedrukt mag worden, een onrustig licht gewas, wordt gemakkelijk heen en weer van de wind gejaagd gelijk het onbestendige ruisende riet dat nimmer stil kan staan. Van de namen. (Schoenoplectus lacustris) Van de gewone biezen hierna, we zeggen hier dat deze grote biezen meer een riet geslacht dan de biezen geacht zal worden, daarom we ook apart van elke schrijven en spreken grote biezen mag wel Harundo Piscatoria zijn, in Plinius Abaritana geheten of een van de zes biezen geslachten waarmee men de huizen pleegt te bedekken. Het heet nu biezen of riet, zo hebben we daarvan genoeg in ons land. Van de kracht en werking. Arme mensen dekken hun huisje met deze biezen, gelijk zoals we met riet, anders plegen de jonggezellen op deze kweek en lichte biezen te zwemmen tot ze de kunst bekend worden. |
Von den Bintzen. Cap XLIII. Plinius lib.xxj.cap.xvij.schτeibt von sechs Bintzen, Dioscoτides von vieren, das halb theil diser haben wir in unsern landen, nemlich dτei geschlecht, zům ersten die oberst groþ weiher Bintzen, und sonst zwo gemeiner, aber die zwo seind einander mit den gedτungenen wasichten wurtzeln gleich, wachsen bede auff den nassen awen, in fechten wisen und smpffen. (Lib. 4.cap.50.) Die erst, gemelter zweien ist volkomlich mit weissem marck auþgefllet, (Vv iiij) [556] von farben grůn, der halm dick und zart, bτicht bald, darumb sie gar selten zůr arbeit erwlt wrt. Dargegen ist die ander zher, wiewol dnner, subtiler und eschenfarber zů der arbeit unnd allerhand gebende bτechlicher, gedachte zwo Bintzen stossen im obertheil des halms jre frcht auff zarten haren, das alles ist anzůsehen wie kleiner bτaunschwartzer bardt, daran hangt der kesten braun knpfficht samen, zeittigt im Augstmonat, inn heþlin verschlossen, so die erffnet werden findet man den sehτ kleinen glen samen bei einander. Etliche gerŭrter Bintzen lassen sich auch on frucht oder samen finden. (Forma. Tempus.) (3.) Weitter findt man inn etlichen nassen Wisen ein klein Bintzen graþ geschlecht nit uber spannen hoch wachsen, auþ einem stock etwan uber die zwentzig helmer kriechen, die haben bτeitten samen, oben auff den spitzen gedτungen und uber einander hangen. Vide supτa cap.xxxvij.fol.cclix. Von den Namen. Das erst Bintzen geschlecht darauþ man gedeck und matzen pflegt zů machen, nennt Plinius Mariscon. Das ander Oxyschenon Marinum, Meerbintzen, theilt solchs in Marein et foeminam, das mennlin heiþt Oxys, und das weiblin Melancranis, umb des schwartzen samens willen den es bτingen sol. Das dτitt Bintzen geschlecht heiþt Holoschenos, gibt gůtte fisch resen, feigen kτb unnd dergleichen, die aller bτechlichst bei uns, zů allen dingen willig und gehoτsam, in Vergilio Mollis Juncus et Limosus. (Aegl.1.2.4.) Das vierdt nennt Plinius Cyperon, Nucum odoτatum unnd Angulosum. Von diser wolriechenden Bintzen liþt man auch in Dios.lib.j.cap.iiij. Jn Coτ. Cels.heiþt sie Quadτatus, vierecket Bintzen. Hie ist ein jrτung mit den namen Cyperus und Cyperis, Cyperus sol Gladiolus, und Cyperis radix sol Cyperi, das ist, der wolriechenden Bintzen wurtzel sein, schτeibt Plinius lib.xxj.cap.xvij.et cap.xviij. (Lib.3.cap.22.) Das fnfft Bintzen geschlecht, nent Plinius Tropicen oder Euripicum. Das sechst heiþt Theucitis, jetzgerŭrte dτei Bintzen seind in unserem land frembd. Jm Westerich nent man Bintzen Sympfen. Von der Krafft und Wrckung. Wiewol die Bintzen zů mancher handt arbeit gůt seind, so werden sie doch in der artznei gentzt, sonderlich die wolriechende Bintzen. Bei uns ist kein sonder bτauch der Bintzen in der artznei, jedoch lehτet Dioscorides das der samen von den gemeinen Bintzen gedτt, gestossen unnd mit wein eingedτuncken, sol den roten bauchfluþ stopffen, deþgleichen den uberigen blůtgang der weiber, τc. Gedachte artznei zůvil genutzet, macht haupt wehe, sol derhalben zimlich gentzt werden. (Bauchfluþ.) Esserlich. Auþ den Bintzen macht man visch reþlin, aller hand kτblin, matzen, gedeckt und anders. Das weiþ marck auþ den Bintzen genommen, gibt reine gůtte wiechen in die ampelen. (Visch reisen. Kτblin. Matten. Wiechen.) |
Van de biezen. Cap 43. Plinius libro 21 kapittel 17 schrijft van zes biezen, Dioscorides van vier, dat halve deel van deze hebben we in ons land, namelijk drie geslachten, als eerste de bovenste grote vijverbiezen en anders twee gewone, maar die twee zijn elkaar met de gedrongen waterige wortels gelijk, groeien beide op de natte bergweiden, in vochtige weiden en moerassen. De eerste van gemelde twee is volkomen met wit merg opgevuld, [556] van kleur groen, de halm dik en zacht, breekt gauw, daarom ze erg zelden tot arbeid aanbevolen wordt. Daartegen is de ander taai, hoewel dunner, subtieler en meer askleurig, tot de arbeid en allerhande banden gebruikelijker, gedachte twee biezen stoten in het bovenste deel van de halm hun vrucht op zachte haren, dat alles is aan te zien zoals kleine bruinzwarte baard, daaraan hangt het kastanjebruine knopachtige zaad, rijpt in augustus in huisjes besloten, zo die geopend worden vindt men de zeer kleine gele zaden bij elkaar. Ettelijke aangeroerde biezen laten zich ook zonder vrucht of zaden vinden. Verder vindt men in ettelijke natte weiden een klein biezen gras geslacht, niet over zeventien cm hoog groeien, uit een stek ongeveer over de twintig halmen kruipen, die hebben brede zaden boven op de spitsen gedrongen en over elkaar hangen. Zie supra kapittel 37 folio 259. Van de namen. (Juncus effusus) Dat eerste biezen geslacht waaruit men dekken en matten pleegt te maken noemt Plinius Mariscon. (Bolboschoenus maritimus) De andere Oxyschenon Marinum, zeebiezen, deelt zulks in Marein en foeminam, dat mannetje heet Oxys en dat vrouwtje Melancranis vanwege de zwarte zaden die het brengen zou. (Scirpoides holoschoenus) Dat derde biezen geslacht heet Holoschenos, geeft goede vis hengels, vijgen korven en dergelijke, de aller gebruikelijkste bij ons tot alle dingen gewillig en gehoorzaam, in Vergilius Mollis Juncus en Limosus. (Cyperus longus) De vierde noemt Plinius Cyperon, Nucum odoratum en Angulosum. Van deze goed ruikende biezen leest men ook in Dioscorides libro 1 kapittel 4. In Cornelius Celsus heet het Quadratus, vierkante biezen. Hier is een verwarring met de naam Cyperus en Cyperis, Cyperus zal Gladiolus en Cyperis radix zal Cyperi, dat is, de goed ruikende biezen wortel zijn schrijft Plinius libro 21 kapittel 17 en kapittel 18. Dat vijfde biezen geslacht noemt Plinius Tropicen of Euripicum. De zesde heet Theucitis, net aangeroerde drie biezen zijn in ons land vreemd. In Westerich noemt men biezen Sympfen. Van de kracht en werking. Hoewel de biezen tot velerhande arbeid goed zijn zo worden ze doch in de artsenij genuttigd, vooral de welriekende biezen. Bij ons is geen bijzonder gebruik der biezen in de artsenij, toch leert Dioscorides dat de zaden van de gewone biezen gedroogd, gestoten en met wijn ingedronken zal de rode buikvloed stoppen, desgelijks de overige bloedgang der vrouwen etc. Gedachte artsenij te veel genuttigd maakt hoofdpijn en zal daarom matig genuttigd worden. Uiterlijk. Uit de biezen maakt men vis hengels, allerhande korven, matten, bedekking en anders. Dat witte merg uit de biezen genomen geeft zuivere goede pit in de lampen. |
Von den Sam krettern. Cap XLIIII. Im wasser findet man vilerlei saam kretter wachsen, etlichs ist gantz zinnelecht, mit vilen gewerblin, darumb wrt es lang, wie das Weggraþ. (Forma.) Jm Bτachmonat seind die bch gezieret mit den schnen weissen violen, die auþ solchem Sam kraut wachsen, vergleichen sich gantz der Erdberen blůmen, so die abfallen, werden runde stachelechte knpflin darauþ, wie am Hanen fůþ. Gedachter grŭner Sam hat sein wonung in frischen rauschenden bechen und flssen. (Locus.) (2.) Das ander Sam kraut, wiewol es inn gemelten fliessende bechen auch wechþt, so ist es doch gemeiner in den fischweihern, wrt auch lang und knpfficht, von farben schwartz grŭn. Die bletter seind krauþ, lang, doch schmler dann der kleinen weiden, aber zarter, ist inn etlichen oτten ein Schwein aaþ, dann die weiber ziehen das auþ den bchen mit rechen, sidens und kochens den sewen. (Schweinen kchset.) (3. Aeglo.7.) Das dritt verchtlich Saam kraut (wie Vergilius sagt) ist gantz gestirnt, nemlich also, die runde, hole unnd bintzechte stengel seind mit zinnelechten gestirnten federlin besetzt, je ein gesetzt gleichs lang vom ander, aller ding wie das gemein Hepatica, Waltmeister genant. Jm Newmonat dτegt diser Sam gle purpur bτaune heren, das seind die blůmen, auþ welchen blŭmlin wachsen runde kτnlin, als Coτiander, gantz schwartz und hart, gemeinlich vier oder fnff kτnlin zů rings umbher gesetzt, einem redlin nit ongleich, das ist der samen. Diser samen wachþt in stillen wassern, oder fisch weihern, inn starcken leimen grnden, ein recht schwartz jrτdisch Saturnisch gewchs. Das vierdt und aller schnst wechþt auch in den stillen wassern und grben. Seine stengel werden lang, rund, unnd mit vilen gleichen, auþ den selben gewerben wachsen andere zincken, die seind mit grŭnen Wegerich blettern bekleidet, doch satter, und vergliechen sich aller ding dem laub, das die Apotecker folia Jndi nennen. Jm Newmonat stoþt das gewchs geherte leibfarbe blůmen, als der rot Wegerich, unnd wie Naterwurtz, die werden nach der blŭet mit hartem eingeschlossenen samen auþgefllet. (Tempus.) [558] Von den Namen. Ob wol mehτ geschlecht der Sam kretter funden mchten werden, haben wir doch die aller bekantlichsten wllen anzeigen, und seind nemlich die dτei ersten, under dem capitel Alga marina beschτiben, inn Dioscoτ.lib.iiij.cap.cxc. Phicus marinus, und Alga maris genant, von disen kretteren schreibet Theophrastus libro iiij.cap.vij.etlichs nennet er Porτum unnd Cingulum, etlichs Brion, sagt das die gemeinste bach kretter mit gewerben, stengelen unnd helmern den Grseren gleich wachsen. (Alga marina. Phicus marinus.) Aber von Brio schreibet Dioscoτ.ein besonder capitel, unnd spricht es seie ein locket oder wollecht kraut, wachþt an den Meerfelsen unnd fisch schalen, oder schnecken hesern. Das vierdt Samkraut mit den Wegerich oder Mangolt blettern, und geherten blůmen, ist das recht Potamogiton, das etlich (sagt Diosco.) Stachyten, das ist Spicatam, Fontinalem oder Fontalem und Ethenchin heissen. Jedoch ist der nam οτομογείτωμ noch zweien kretteren zůgeeigt, nemlich dem Limonio unnd Tripolio, bede von Dioscoτide im vierdten bůch beschτiben. Von der Krafft und Wrckung. Alle Sam kretter seind kalter natur und art, gleich wie die Meerlinsen, werden nit inn den leib, sonder allein esserlich zů den hitzigen podagrischen glideren erwlet, aber das recht Phicus Dioscoτi.ist dτuckener kalter art, wechþt aber nit bei uns. (Podagra.) Esserlich. Sam kraut in li unnd essig gerst, und zimlich milch warm gemacht, unnd ubergeschlagen, benimpt die groþ hitz unnd schmertzen des podagra. (Spicata. Hitzig podagra.) Das vierdt Sam kraut mit den Mangolt blettern fr sich selbs uber die hitzige faule fliessende schaden gelegt, benimpt die hitz, dτcknet die flþ, und heilet den schaden, dann es ist kalter stopffender eigentschafft. (Faule hitzige schden.) |
Van de zwem kruiden. Cap 44. In water vindt men velerlei zwemkruiden groeien, ettelijke zijn gans gedrongen met vele wervels, daarom wordt het lang zoals dat weggras. In juni zijn de beken versierd met de mooie witte violen die uit zulk zwemkruiden, vergelijken zich gans de aardbeien bloemen, zo die afvallen worden ronde stekelige knopjes daaruit zoals aan hanenvoet. Gedachte groene zwem zijn woning in frisse ruisende beken en vloeden. Dat andere zwemkruid, hoewel het in gemelde vloeiende beken ook groeit zo is het toch gewoner in de visvijvers, wordt ook lang en knopachtig, van kleur zwart groen. Die bladeren zijn gekruld, lang, doch smaller dan de kleine wilg, maar zachter, is in ettelijke oorden een zwijn aas, dan de vrouwen trekken dat uit de beken met rekken, zieden en koken het voor de zwijnen. Dar derde verachtelijke zwemkruid (zoals Virgilius zegt) is gans gesterd, namelijk alzo, de ronde holle en biesachtige stengels zijn met gedrongen gesterde veertjes bezet, elke gezet gelijk lang van de andere, aller ding zoals dat gewone Hepatica, lieve vrouwe bedstro genoemd. In juli draagt deze zwem gele purperbruine aren, dat zijn de bloemen, waaruit die bloempjes groeien ronde korreltjes zoals koriander, gans zwart en hard, gewoonlijk vier of vijf korreltjes rondom gezet, een radje niet ongelijk, dat is het zaad. Deze zaden groeien in stille wateren of visvijvers, in sterke leem gronden, een echt zwart ergerlijk Saturnus gewas. De vierde en aller schoonste groeit ook in de stille wateren en grachten. Zijn stengels worden lang, rond en met vele leden, uit dezelfde wervels groeien andere uitlopers en die zijn met groene weegbree bladeren bekleed, doch vetter en vergelijken zich aller ding het loof dat de apothekers folia Indi noemen. In juli stoot dat gewas aarvormige vleeskleurige bloemen zoals de rode weegbree en zoals adderkruid, die worden na de bloei met harde ingesloten zaden opgevuld. [558] Van de namen. (Myriophyllum aquaticum, Hydrocharis morsus-ranae, Potamogeton natans) Ofschoon wel meer geslachten van de zwemkruiden gevonden mochten worden hebben we toch de allerbekendste willen aanwijzen en zijn namelijk de drie eersten onder het kapittel Alga marina beschreven in Dioscorides libro 4 kapittel 190, Phicus marinus en Alga maris genoemd, van deze kruiden schrijft Theophrastus libro 4 kapittel 7, ettelijke noemt hij Porrum en Cingulum, ettelijke Brion, zegt dat de gewoonste beekkruiden met wervels, stengels en halmen de grassen gelijk groeien. Maar van Brio schrijft Dioscorides zijn aparte kapittel en spreekt het is een los of wollig kruid, groeit aan de zeerotsen en visschalen of slakkenhuizen. Dat vierde zwemkruid met de weegbree of bietbladeren en aarachtige bloemen is dat echte Potamogiton dat ettelijke (zegt Dioscorides) Stachyten, dat is Spicatam, Fontinalem of Fontalem en Ethenchin noemen. Toch is de naam οrομογείrωμ noch twee kruiden toegeigend, namelijk de Limonio en Tripolio, beide van Dioscorides in vierde boek beschreven. Van de kracht en werking. Alle zwemkruiden zijn koude natuur en aard gelijk zoals de kroos, worden niet in het lijf, maar alleen uiterlijk tot de hete podagrische leden aanbevolen, maar dat echte Phicus Dioscorides is droge koude aard, groeit echter niet bij ons. Uiterlijk. Zwemkruid in olie en azijn geroosterd en matig melkwarm gemaakt en overgeslagen beneemt de grote hitte en smarten der podagra. Dat vierde zwemkruid met de bietbladeren voor zichzelf over de hete vuile vloeiende schaden gelegd beneemt de hitte, droogt de vloed en heelt de schade, dan het is koude stoppende eigenschap. |
Von den Meerlinsen. Cap. XLV. Die feiþte unnd allzeit grůne wasser Linsen seind nichts anderst dann fettigkeit der stillstehenden wasser, die zů zeiten im tag jhre schatten, und auch die sonne temperiert mgen haben, unnd seind solche Linsen ein anfang und samen anderer Sam unnd wasser kretter, dann so bald dise Linsen auþ den stillen wasser grben etwan durch ein flůt in fleissende bech kommen, wa sie darinn der schnelligkeit halben nit verfltzt, sonder jrgends am gestaden sich erhalten mgen, werden die Linsen je bτeitter, dann sie thůn sich weitter mit neben bletlin auff, und auþ einander, gewinnen kleine weisse zselin undersich, damit hencken sie sich an die wasser gestaden, mit der zeit wachsen auþ den selben andere bachkretter, dem Bτunnen kreþ nicht on (Forma. Miraculum natur.) [559] gleich, das hab ich augenscheinlich eigner person nit einmal war genommen, auch ab der geheimnuþ natrlicher wachsung vil mal mich verwundert. Meerhirsen ist dτoben im xxxvj.capitel abgemalet. Von den Namen. Gemelte wasser Linsen seind ein sonderliche speiþ der jungen Enten, wa sie in den lachen und pfůlen umbfaren. Jst ein wasser moþ, Muscus palustris, in Dioscoτ.gespτochen, lib,iiij.cap.lxxiiij.ein ntzlich ding zů allen hitzigen schden, des wilden fewτs, den hitzigen glider kranckheiten. (Muscus palustris. Lens lacustris. Enten speiþ. Wild fewτ.) Sein nam ist auch φαχός άγριος, Lens sylvestris oder lacustris, zů underscheid der koch Linsen. Ferner sagen der Meerlinsen etliche Epipteron, Bipteralis unnd έχεοσ μδονος, Jnn Serapione cap.ccliij.heiþt dise Lins Tahalep. Von der Krafft und Wrckung. Was von den nassen kalten Sam krettern gesagt, wrt auch von disen grŭnen Wasserlinsen verstanden, dann sie kŭlen alle hitzige glider gewaltiglich, unnd ist ein recht repurcussivum, soll mit vernunnft unnd bescheidenheit gentzt werden. (Hitzige glider. Repercuþivum. ) Jnnerlich. So ein mensch im leib entzndt were, als zůr zeit der pestilentz, dem selbigen sol man des gebτanten wassers von Meerlinsen zů dτincken geben, zům tag ein mal oder dτei, allweg ein zimlichs glþlin voll, ist vast ntzlich. (Entzndung. Pestilentz.) Esserlich. Gedachter Meerlinsen wasser ist gůt zů der entzndten lebern, henffe werck oder leine dŭchlin darinn genetzet, unnd milch warm uber die rechte seitten geschlagen. Andere tugent der Meerlinsen seind wie der Sam kretter, und des gemeinen Nachtschattens, fr den karnffel und hitzigen bτuch mag man Meerlinsen pflasters weiþ aufflegen, (Entzndte leber. Karnffel, Hitzige brch.) |
Van de zeelinzen. kapittel 45. De vette en altijd groene waterlinzen zijn niets anders dan vetheid der stilstaande wateren die sommige tijden op de dag hun schaduw en ook de zon getemperd mogen hebben en zijn zulke linsen een aanvang en zaden van andere zwem en waterkruiden, dan zo gauw deze linsen uit de stille watergrachten ongeveer door een vloed in de vliedende beken komen wanner ze daarin vanwege de snelheid niet voorbij gaan, maar ergens aan de oever zich ophouden mogen worden die linsen steeds breder, dan ze doen zich verder met zijblaadjes open en uit elkaar, gewinnen kleine witte vezels omlaag, daarmee hangen ze zich aan de waterranden, met de tijd groeien uit dezelfde andere beekkruiden, de bronkers niet [559] ongelijk, dat heb ik ogenschijnlijk eigen persoon niet eenmaal waar genomen, ook van de geheimen van de natuurlijke groei me veel maal me verwondert. Meerhirsen is boven in 36ste kapittel afgebeeld. Van de namen. (Lemna minor) Gemelde waterlinzen zijn een bijzondere spijs der jonge eenden wanneer ze in de vijvers en poelen omvaren. Is een water mos, Muscus palustris, in Dioscorides gesproken libro 4 kapittel 74, een nuttig ding tot alle hete schaden, het wilde vuur, de hete ledenziektes. Zijn naam is ook φαχός άγριος, Lens sylvestris of lacustris tot onderscheidt der kook linsen. Verder noemen de zeelinsen ettelijke Epipteron, Bipteralis en έχεοσ μδονος. In Serapio kapittel 253 heet deze lins Tahalep. Van de kracht en werking. Wat van de natte koude zwemkruiden gezegd is wordt ook van deze groene waterlinsen verstaan, dan ze koelen alle hete leden geweldig en is een echte repurcussivum, zal met verstand en bescheidenheid genuttigd worden. Innerlijk. Zo een mens in lijf ontstoken is zoals in de tijd van de pest, diezelfde zal men dat gebrande water van zeelinzen te drinken geven, per dag een maal of drie, altijd een matig glaasje vol, is vast nuttig. Uiterlijk. Gedachte zeelinsenwater is goed tot de ontstoken lever, hennep werk of linnen doekjes daarin genat en melkwarm over de rechter zijde geslagen. Andere deugd der zeelinsen zijn zoals de zwemkruiden en de gewone nachtschade, voor de karnoffel en hete breuk mag men zeelinsen pleistervormig opleggen. |
Von dem Grossen Schaffthew. Cap. XLVI. Jn den stillen wasser grben, darzů inn den nassen finstern smpffen, weihern oder bτŭchern wechþt Schaffthew, dessen ist zweierlei, dann etlichs wechþt gantz nacket, schlecht als die Bintzen, on haar oder neben federen. (Forma. 1.2.) Das ander ist zů rings umbher mit dnnen graþ hτlin gestirnt, je ein gesetzt gleichs lang vom andern, haben bede sampt vil schwartzer knpff, das seind die gleichlin. Jm anfang des Meyen dringen sie bede herfr, jedes mit seinen besonderen schwartzen dolden, als junge Spargen, solche dolden ist die blŭet des Schaffthews, die steigen also in die hhe als stro, doch das ein jeder halm sein blŭenden dolden auff der spitzen behelt. Die wurtzel [560] beder seind schwartz, holtzecht, und gantz ongeschmackt. (Usus.) Das best Schaffthew diser zweien ist, das nicht bald zerbτicht, gantz zhe und rauch bleibt, darumb es ein werckzeg der dτher ist, damit sie das geschirττ polieren und glatt machen. Die schssel meid wllen sein auch in den kuchen nit emperen das geschirτ darmit zů sebern. Von den Namen. Schaffthew heiþt Equisetum und Hippuris maioτ, hat sonst vil namen, als Aspτella, Cauda equina. Von der Krafft und Wrckung. Das groþ Schaffthew mit seinen dnnen graþ hτlin dienet wol zůr artznei, umb seiner mercklichen tugent und heilung willen, beder seitz ntzlich in den leib unnd auch ausserhalb des selbigen zů bτauchen, ist einer zůsamen ziehenden dτuckenen eigenschafft. [561] Jnnerlich. Schaffthew ist ein kstlich bewerte blůt stillung, das kraut zerstossen, den safft gewunnen und gedτuncken, stillt den blůtfluþ, frawen unnd mannen, nemlich denen so blůt spewen oder harnen. Gemelte wrckung hat das gebτant wasser, zům tag zwei oder dτei mal eingenommen, jedes mal auff dτei lffel vol. (Blůt stillung im hůsten und harnen.) Der safft mit wein gedτuncken, oder das kraut inn wein gesotten unnd warm gedτuncken, stillt das bauch grimmen, bekumpt wol denen so schwerlich hůsten, die den athem nit mgen haben, auch allen denen so im leib gebτochen seind am gedrm und der blasen. Das kraut und wurtzel in wasser oder wein gesotten, je nach gelegenheit der kranckheit. (Keichen, Brch.) Esserlich. Der auþgedτuckt safft von disem kraut in die nasen empfangen unnd pflasters weiþ auff den nacken gelegt, stillet das blůten der nasen, solches thůt auch das gebτant wasser. Das kraut zerstossen, unnd mit seinem safft ubergeschlagen, stillet das blůtten der wunden, heilet unnd hefftet die selbige in wenig tagen, sagt Galenus. Est enum medicamentum generosum. (Nasen blůten. Wunden stillen. Hefften.) |
Van de grote schaafstro. Kapittel 46. In de stille watergrachten, daartoe in de natte duistere moerassen, vijvers of broeken groeit schaafstro, die is tweevormig, dan ettelijke groeien gans naakt, recht zoals de biezen, zonder haar of zijveertjes. De andere is rondom met dunne grashaartjes gesterd, elke gezet gelijk lang van de andere, hebben beide samen veel zwarte knoppen, dat zijn die leden. In aanvang van mei dringen ze beide voort, elk met zijn aparte zwarte spruiten als jonge asperges, zulke spruit is de bloei van schaafstro, die stijgen alzo in de hoogte als stro, doch dat elke halm zijn bloeiende spruiten op de spitsen behoudt. De wortel [560] van beide zijn zwart, houtachtig en gans onsmakelijk. Dat beste schaafstro van deze twee is dat niet gauw breekt, gans taai en ruig blijft, daarom het een werktuig der draaier is waarmee ze dat vaatwerk polieren en glad maken. De schotel meid wil die ook in de keuken niet ontberen om dat vaatwerk daarmee te zuiveren. Van de namen. (Equisetum hyemale) Schaafstro heet Equisetum en Hippuris maior, heeft anders veel namen zoals Asprella en Cauda equina. Van de kracht en werking. Dat grote schaafstro met zijn dunne grashaartjes dient wel tot de artsenij vanwege zijn opmerkelijke deugd en heling, aan beide zijden nuttig in het lijf en ook aan de buitenkant ervan te gebruiken, is een tezamen trekkende droge eigenschap. [561] Innerlijk. Schaafstro is een kostelijke waardevolle bloedstelling, dat kruid gestoten, het sap gewonnen en gedronken, stilt de bloedvloed, vrouwen en mannen, namelijk diegenen zo bloed spuwen of plassen. Gemelde werking heeft dat gebrande water, per dag twee of drie maal ingenomen, elke keer op drie lepels vol. Het sap met wijn gedronken of dat kruid in wijn gekookt en warm gedronken stilt dat buik grommen, bekomt goed diegenen zo zwaar hoesten, die de adem niet mogen hebben, ook al diegenen zo in lijf gebroken zijn aan darmen en de blaas. Dat kruid en wortel in water of wijn gekookt, elke naar de gelegenheid der ziektes. Uiterlijk. Het uitgedrukte sap van dit kruid in de neus ontvangen en pleistervormig op de nek gelegd stilt dat bloeden der neus, zulks doet ook dat gebrande water. Dat kruid gestoten en met zijn sap overgeslagen stilt dat bloeden der wonden, heelt en hecht diezelfde in weinig dagen zegt Galenus. Het is; enum medicamentum generosum. |
Von klein Schaffthew oder Katzenschwentzen. Cap XLVII. Hie haben wir das schdlich wisen graþ, welches dem Medern in jhrer arbeit ein verhinderung ist, in dem, dz auff solchem rauhen gewchs die sense uberfaren, nit wol abhawen mgen als andere grser, und ist desse auch zweierlei, (Plin.lib.18.cap.27. Pli.lib.18.ca.27. & 2. Forma.) groþ und klein, das groþ aber ist mit seinen haarlocken gar zart, zinnelecht, kleiner hτlin, und dnner dann des Kiefferbaums, sonst gar dτauschelicht, alle gewerblin seind mit solchen gemelten dnnen hτlin besetzet, der massen das ein jeder stengel so er auþgeropffet ist, einem harichten Roþschwantz sich vergleichen thůt, wrt nit allenthalben funden, doch ist sein gewonliche statt in dunckelen nassen dlern, gemeinlich da die fischweiher in finstern wlden jre abloþ haben, und der selben wisen. (Locus.) (2. Locus. Tempus.) Das ander klein gewchs und aller bτechlichst Schaffthew wechþt in den sandichten magern wisen, auch auff etlichen fechten sandichten ckeren, under den frchten, stoþt jrlichs im Apτillen auch schwartze nackete klblin oder dolden, on kleidung, wann die etwas auff wachsen, thůnd sie sich auff als die hern am Wegerich kraut mit der blŭet, im Meyen folgen nach gedachten dolden die rauhe gestirnte hole stengelin hernach, also das die ersten klblin oben an den gipffelen mit der zeit abfallen, und on allen samen verschwinden, das gewchs mit seinen gewerben und knpffen wrt etwan zweier spannen hoch, der kommen vil auþ einer schwartzen quecketen wurtzel gekrochen, ein schdlich gewechs bede der cker und wisen, durch welche plag alle frucht in grten, auff den ckern, und hew in den wisen verhindert werden, gleich wie vom Farn, Roτ und andern Quecken, mag derhalben wol under andere Zizania oder onkretter gezelet werden. (Nocumentum. (Xx) [562] Von den Namen. Das letst gesetzt klein Schaffthew, welches auff den ckeren sein wonung hat, bτauchen die mgd zům kuchen geschirτ, sonderlich was von Zinn oder anderm metal gegossen ist, das nennen sie der gestalt halben Katzen schwentz, zů latin Cauda felina, und klein Schaffthew. (Katzen schwentz. Hippuris maior.) Jn Dioscoτ.lib,iiij,cap,xlv,heiþt es Hippuris altera et minor, Εχύτιον, Equitium, γύνομ χεδρα, oder auch Chara dτanon, Salix equina, das ist Roþ weiden. (Usus.) Das groþ geschlecht so in etlichen finstern dlern gefunden wrt, nent man an vilen oτten Pferdt schwantz, Roþschwantz, Roþwadel, zů latin Cauda equina. Von der Krafft und Wrckung. Was die alten Lehτer von dem grossen Schaffthew schτeiben, das lehτen und halten die newen von dem kleinen geschlecht Katzenzagel genant, nemlich das diþ kraut aller hand wunden jnnerlich und esserlich heile. Jnnerlich. Katzen schwentz in wasser oder in wein gesotten, oder das gebτant wasser von dem kraut genossen, stillet allerlei blůtflþ, heilet die verseerte drm, ist ntzlich und gůt, den schwerenden und fliessenden nieren, legt den schmertzen der harn wind, und ist gůt fr den stein, des wassers zům tag iij.oder iiij.mal gedτuncken, allemal auff vier oder fnff lot, τc. (Blutfluþ. Verserte drm. Nieren, Harnwind. Stein.) Esserlich. Leine dŭchlin in dem gebτanten wasser genetzt, milch warm auffgelegt heilet die schne, die rote blterlin, wehτet der hitz und dem bτennen im aftern, der bauch růren, legt nider die geschwulst in heimlichen enden, andere tugent dises gewchs seind dτoben under dem grossen Schaffthew beschτiben. (Schne. Rote blterlin. Bτennen im afftern. Bauchrůr.) [563] |
Van klein schaafstro of kattenstaarten. Cap 47. Hier hebben we dat schadelijk weidegras welke de maaiers in hun arbeid een verhindering is, in dat, dat op zulk ruw gewas de geest overvaart, niet goed afhouwen mogen zoals andere grassen en is deze ook tweevormig, groot en klein, de grootste echter is met zijn haarlokken erg zacht, gedrongen, kleine haartjes en dunner dan de dennenboom, anders erg bossig, alle wervels zijn met zulke gemelde dunne haartjes bezet, dermate dat elke stengel zo het uitgetrokken is een harige paardenstaart zich vergelijken doet, wordt niet overal gevonden, doch is zijn gewone plaats in donkere natte dalen, gewoonlijk daar de visvijvers in duistere wouden hun afloop hebben en diezelfde weiden. Dat andere kleine gewas en aller gebruikelijkste schaafstro groeit in de zanderige magere weiden, ook op ettelijke vochtige zanderige akkers onder de vruchten, stoot jaarlijks in april ook zwarte naakte kolfjes of spruiten, zonder kleding, wanneer die wat opgroeien doen ze zich open als de aren aan weegbree kruid met de bloei, in mei volgen na gedachte spruiten de ruwe gesterde holle stengeltjes hierna, alzo dat de eerste kolfjes boven aan de toppen met de tijd afvallen en zonder alle zaden verdwijnen, dat gewas met zijn wervels en knoppen wordt ongeveer 34cm hoog, die komen veel uit een zwarte kweekachtige wortel gekropen, een schadelijk gewas, beide de akker en weiden, door welke plaag alle vruchten in tuinen, op de akkers en hooi in de weiden verhinderd worden, gelijk zoals van varen, riet en andere kweek, mag daarom wel onder andere Zizania of onkruiden geteld worden. Van de namen. (Equisetum arvense, Equisetum palustre) Dat laatst gezette kleine schaafstro welke op de akkers zijn woning heeft gebruiken de maagden tot keuken vaatwerk, vooral wat van zink of ander metaal gegoten is, dat noemen ze vanwege de gestalte kattenstaart, in Latijn Cauda felina, en klein schaafstro. In Dioscorides libro 4 kapittel 45 heet het Hippuris altera en minor, Εχύrιον, Equitium, γύνομ χεδρα, of ook Chara dranon, Salix equina, dat is ros wilg. Dat grote geslacht zo in ettelijke duistere dalen gevonden wordt noemt men aan vele oorden paardenstaart, rosstaart, Roþwadel, in Latijn Cauda equina. Van de kracht en werking. Wat de oude leraars van de grote schaafstro schrijven dat leren en houden de nieuwen van dat kleine geslachte, Kattenzagel genoemd, namelijk dat dit kruid allerhande wonden innerlijk en uiterlijk heelt. Innerlijk. Kattenstaart in water of in wijn gekookt of dat gebrande water van het kruid genoten stilt allerlei bloedvloed, heelt die bezeerde darm, is nuttig en goed den zwerende en vloeiende nieren, legt de smarten der plas wind en is goed voor de steen, dat waters oer dag 3 of 4 maal gedronken, allemaal op vier of vijf lot etc. Uiterlijk. Linnen doekjes in het gebrande water genat en melk warm opgelegd heelt die schone, de rode blaartjes, weert de hitte en dat branden in het achterste, de buikloop, legt neer de zwellingen in heimelijke einden, andere deugden van dit gewas zijn boven onder de grote schaafstro beschreven. [563] |
Von den Seeblůmen. Cap. XLVIII. Der Seeblůmen seind zwo, eine weiþ, die ander gl, wachsen bede inn den fisch weihern, wgen und seen, die weiþ ist die gemeinst und grst, laþt sich im Brachmonat auff den stillen wasser wgen sehen unnd finden, als ein schne weisse geflte Lilg od Rosen, etlich der selben seind mit xxvj.oder mit xxviij.blettern geflt, etliche auch mehτ und minder, ein jedes der selben geflten bletter ist foτmiert als ein daumen finger, oder wie die feiþte bletter an der gemeinen grossen Hauþwurtzel, jnwendig einer jeden Rosen findt man ein schne goltgle Sonnen mit vilen glen zaseln. (Locus. Tempus. Forma.) Solche wasser blůmen ehe das sie auffgehn, seind die knpff lang, als des Magsamens, gestalt oder anzůsehen wie die zeittige Dacteln, mit bτaungrŭnen blettern verschlossen, so bald sie herauþ schlieffen, erscheinen dise geflte blůmen mit den glen butzen, als schne gemalte Sonnen, seind ohn allen geruch, nach abfallung der weissen rosen bletter werden Magsamen kpff darauþ, mit samen geflt, wie Dioscoτides solchs eigentlich bezeget. Die stengel gesetzter Rosen seind rund und glatt, als die grossen weiher Bintzen, die bτeitte, runde uund schebelechte bletter seind gantz steiff als ein zhe leder, wachsen auch auff lucken glatten bintzechten stengeln. Jr wurtzeln wachsen etwan arms dick, knpfficht, mit vilen zaselen, von farben schwartz, jnnwendig weiþ und on geschmack. (Color.) (2. Forma.) Gle Seeblůmen seind der weissen mit den blettern, stengeln, wurtzelen etwas gleich, auþgenommen die Rosen seind gantz dotter gl, auch nit so groþ als die weissen, die zůgeschlossene knpff, ehe das sie auþbτechen zůr blŭet, erscheinen sie gantz rund sinwel als kleine kgelin, mit grŭnen bletteren uberzogen, gleich wie der glen Matten blůmen knpff, Kŭ dotteren genant. Von den Namen. Seeblůmen und wasser Gilgen nennen etlich der zasichten wurtzel halben Hτwurtz, Hτstrang, und der farb halben Koller wurtz, in den Apoteckischen bŭchern Nenuphar, bei andern Clavus Veneris, Digitus Veneris, Alga Palustris, Papaver palustre. Jn Diosc.lib.iij.ca.cxxxix. Nymphea, darumb das sie im wasser jr wonung allein haben will. (Nenuphar, Papaver palustre. Nymphea.) Oder darumb das dises weib Nymphea, wie Plinius sagt, auch auþ grosser eiferischer liebe, die sie zům Hercule getragen, gestoτben ist, unnd zůr blůmen woτden, daher sie etliche Heraclion oder Heracleam Rosam nennen. Der kolbichten wurtzel halb nennt man sie auch Rhopalon. (Fabula Nymph.) Theophτastus nennt sie auch Madoniam, lib.ix.cap.xiij.sagt sie wachs in Creta, da essen die einwoner des selben lands jre frucht, soll ein besonder experiment fr den durst sein, und dτuckenen hůsten. (Madonia. Pli.li.25.ca.7.4. lib.26.ca.7.8.9. Durst, Druckener hůsten.) Von der Krafft und Wrckung. Seeblůmen seind kalter dτuckener qualitet, mgen on schaden zů allen hitzige pτesten, in leib und ausserhalb erwlt werden. (Xx ij) [564] Jnnerlich. Das gebτant wasser von den weissen Seeblůmen auff vier oder sechs lot gedτuncken, ist ein kstliche hilff zů allen bτennenden febern, zůr zeit der pestilentz, sonderlich denen so ein abnemens oder Ethicam befinden, in pleurisi, das ist zů dem hitzigen seitten geschwr, zů dem drτen hůsten, fr den grossen durst, zů der entzndten lebern und miltz, mag diþ edel wasser je nach gelegenheit on soτg dem krancken, jeder zeit gereicht werden, und auch esserlich, mit leinen dŭchlin milch warm auff die entzndte leber und hitzig hertz geschlagen werden. Das gebτant wasser etlich mal zům tag gedτuncken, wehτet dem langwirigen bauchfluþ. (Bτennend feber. Ethica. Pleuresis. Drτer hůsten. Durst. Hitzig leber. Hertz. Bauchfluþ. Conserva.) Etlich machen auþ den schnen blůmen Conservas und olea zů gemelten pτesten. Aber obgeschτibene wasser und conserve sollen die gesunden nit bτauchen, auþgenommen die jhenige so keschheit gelobt, und jr frommes leben im Clo (Closter artzenei.) [565] ster schliessen wllen, dann diþ wasser tdtet und erkeltet die geberende krafft der eingepflantzten natur. Die wurtzel oder samen von den gemelten Seeblůmen inn schwartzem wein gesotten unnd gedτuncken, stillet den weibischen bτunnen, so sonst artzenei nit helffen will. (Menses sistit.) Esserlich. Was von den hitzigen jnwendigs leibs pτesten gesagt, wrt auch esserlich verstanden, zů allen hitzigen kranckheiten des haupts, der lebern, hertz, miltz, und zů allen bτennenden blatern, leine tŭchlin in dem wasser genetzt, und milch warm uber die stirn geschlagen, stillt das ungestŭm hauptwehe Phτenesis genant, solchs thůt auch das li von Seeblůmen gemacht. (Allerlei hitz. Haupt. Phrenesis.) Gemelt wasser mit henffe werck oder leine dŭchlin uber die entzndte leber gelegt, leschet die hitz der selbigen krefftiglichen, tdtet auch die hitzige Moτphea, und alle hitzige flecken under dem angesicht, τc. (Leber, Morphea.) Das li ist nutz und gůt zů dem Anthτax, der pestilentz blater, und was fr hitzige geschwr am leib sich auffwerffen, mgen mit disem li gemilteret und geleschet werden. (Anthrax.) |
Van de waterlelies. Kapittel 48. Van de waterlelies zijn er twee, een witte en de andere geel, groeien beide in de visvijvers, golven en meren, de witte is de algemeenste en grootste laat zich in juni op de stille watergolven zien en vinden als een mooie witte gevulde lelie of roos, ettelijke er van zijn met 26 of met 28 bladeren gevuld, ettelijke ook meer en minder, elk van die gevulde bladeren is gevormd als een duimvinger of zoals de vette bladeren aan de gewone grote huislook, inwendig van elke roos vindt men een mooie goudgele zon met vele gele vezels. Zulke water bloemen eer dat ze opengaan zijn die knoppen lang zoals de papaverzaden en gesteld of aan te zien zoals de rijpe dadels en met bruingroene bladeren besloten, zo gauw ze eruit sluipen verschijnen deze gevulde bloemen met de gele knopjes als mooi getekende zonnen, zijn zonder alle reuk, na afvallen der witte rozen bladeren worden papaver zaden koppen daaruit met zaden gevuld zoals Dioscorides zulks eigenlijk betuigt. De stengel van gezette rozen zijn rond en glad zoals de grote vijver biezen, de brede, ronde en schijfachtige bladeren zijn gans stijf als en taaie leer, groeit ook op luchtige gladde biesachtige stengels. Zijn wortels groeien ongeveer arm dik, knopachtig en met vele vezels, van kleur zwart, inwendig wit en zonder smaak. Gele waterlelies zijn de witte met de bladeren, stengels en wortelen wat gelijk, uitgezonderd de rozen zijn gans dooier geel, ook niet zo groot als de witte, die toegesloten knoppen eer dat ze uitbreken tot bloei verschijnen ze gans rondachtig als kleine kogeltjes met groene bladeren overtrokken gelijk zoals de gele weiden bloem knoppen, Caltha genoemd. Van den namen. (Nymphaea alba, Nuphar luteum) Zeebloemen en waterlelies noemen ettelijke vanwege de vezelige wortel haarkruid, Haarstrang en vanwege de verf Koller kruid, in de boeken van de apotheken Nenuphar, bij anderen Clavus Veneris, Digitus Veneris, Alga Palustris en Papaver palustre. In Dioscorides libro 3 kapittel 149 Nymphea, daarom dat ze in het water zijn woning alleen hebben wil. Of daarom dat deze vrouw Nymphea, zoals Plinius zegt, ook uit een grote ijverige liefde die ze tot Hercules gedragen heeft gestorven is en tot een bloem geworden, vandaar het ettelijke Heraclion of Heracleam Rosam noemen. Vanwege de kolfachtige wortel noemt man het ook Rhopalon. Theophrastus noemt het ook Madoniam, libro 9 kapittel 13 en zegt ze groeit in Kreta, daar eten de inwoners van dat land zijn vrucht, zal een bijzonder experiment voor de dorst zijn en droge hoest. Van de kracht en werking. Waterlelies zijn koude droge kwaliteit, mogen zonder schaden tot alle hete gebreken in lijf en aan de buitenkant aanbevolen worden. [564] Innerlijk. Dat gebrande water van de witte waterlelies op vier of zes lot gedronken is een kostelijke hulp tot alle brandende koortsen in de tijd van de pest, vooral diegenen zo een afnemen of Ethicam bevinden, in pleuris, dat is tot de hete zijde zweren, tot de droge hoest, voor de grote dorst, tot de ontstoken lever en milt mag dit edele water elk naar gelegenheid zonder zorg de zieke elke tijd aangereikt worden en ook uiterlijk met linnen doekjes mek warm op de ontstoken lever en hete hart geslagen worden. Dat gebrande water ettelijke maal per dag gedronken weert de langdurige buikvloed. Ettelijke maken uit de mooie bloemen conserven en olie tot gemelde gebreken. Maar opgeschreven water en conserven zullen de gezonde niet gebruiken, uitgezonderd diegene zo kuisheid beloofd en hun vroom leven in kloosters [565] slijten willen, dan dit water doodt en verkoelt de barende kracht de ingeplante natuur. De wortel of zaden van de gemelde waterlelies in zwarte wijn gekookt en gedronken stilt de vrouwelijke bronnen zo andere artsenij niet helpen wil. Uiterlijk. Wat van de hete inwendige lijf gebreken gezegd wordt ook uiterlijk verstaan tot alle hete ziektes van het hoofd, de lever, hart, milt en tot alle brandende blaartjes, linnen doekjes in het water genat en melk warm over de hersens geslagen stilt dat onstuimige hoofdpijn, Phrenesis genoemd, zulk doet ook dat olie van waterlelies gemaakt. Gemelde water met hennep werk of linnen doekjes over de ontstoken lever gelegd lest de hitte er van krachtig, doodt ook de hete Morphea en alle hete vlekken onder het aangezicht etc. Die olie is nuttig en goed tot de Anthrax, de pest blaren, en wat voor hete zweren aan lijf zich opwerpen mogen met deze olie gemilderd en gelest worden. |
Von glen und bloen Schwertel. Cap. XLIX. Under allen Schwertel blůmen bτingt in unserem land jre keine samen, auþgescheiden die gle, welche jhτe wonung im wasser, oder nahe darbei, als in den fechten wisen und wasser gestaden, sůcht. Jre wurtzeln verkriechen sich als die rote Naterwurtz Bistoτta, uberzwerch hin und her, uber einander, mit vilen angehengten zselen, ist jnnwendig rot leibfarb, am geschmack sehτ herbe, als der Eychelen, stoþt jrlichs andere newe augen, wie das Lieþkraut, darauþ werden lange schne schwrtel bletter gegen der wurtzel, etwan rotbτaun geferbet. (Locus. Forma. Sapor.) Jnn dem Meyen dτingen durch gemelte Schwrtel bletter glatte, runde und hole stengel, die bτingen jre gle Gilgen. Jn jeder blůmen seind die dτei erste bletter undersich gebogen, dargegen wachsen dτei andere bletter ubersich, schmler dann die understen, wann nun gedachte blůmen auþfallen, folgen dicke unnd dτeieckete schotten hernach, die sein jnwendig mit glem bτeitten samen auþge (Xx iij) [566] fllet, ein jedes koτn als ein zerdτuckte Wicken oder Kechern anzůsehen, am geschmack onfrentlich. (2.) Dise blawen Schwertel wachsen mit wurtzelen, langen Schwertbletteren, und runden stengeln gantz gleich den glen Gilgen, aber sie seind gantz purpur blo, ein jede blům hat auch sechs bletter, dτei undersich gebogen, und dτei ubersich gestreckt, ein jede Gilg gliech kugelicht zůsamen verfŭgt, fallen on samen in unserm land ab. (Forma. Locus.) Solche Schwertel blůmen zielet man inn den grten, wachsen etwan auff den mauren und stro dchern der heser, dahin sie die alten weiber gemeinlich pflantzen. Von den Namen. Unsere meister wllen Acoτus Diosco.lib.j.cap.ij.sei gl wasser Lilien, oder Schwertel, mich wundert das sie nit blo Schwertel durchs Acoron verstehen, dieweil die beschτeibung Acoτi geschickter zů der bloen dann zů der glen sich reimet. Aber was ligt uns an eins jeden meinung?zwar es reimet sich die beschτeibung zů keiner unser Schwertel, weder mit den blettern, welcke kleiner seind dann Jridis, so riechen unsere Schwertel gar nit, in sonderheit die glen τc. Darumb wllen wir mit dem hochgelehτten Manardo Ferτariensi dz Acoτum Calmus tetschen, den wir tglich im bτauch haben, und nit dem frembden Calmus, von welchem Dioscoτides auch lib.j.cap.xvij.schτeibt, welcher kstlicher Calmus zů uns noch zůr zeit nit kommen, wllen doch hiemit seiner meinung niemandts beraubt haben, ein jeder halt was er wlle, sie heiþt auch Dτachenwurtz bei etlichen. (Lib.6.Epist.3. Acorus.) Aber von der bloen und glen Schwertel sagen wir also, dieweil gedachte blůmen bede sampt einerlei wurtzel, stengel, bletter und blůmen dτagen, auch einerlei geschmack haben, achten wir sie als geschwistert, ohn angesehen das eine gl, die ander blo Gilgen dragen, und schreiben sie bede under das capitel Xyris inn Dioscoτide lib.iiij.cap.xxiiij.da er spricht, Xyris sei sylvestris Jris, wild Viol wurtz, zů Latin auch Gladiolus, von etlichen Cactos und Apτus geheissen. (Xyris.) Jst aber jemands der blo Schwertel under das capitel Xiphion will setzen, mit dem wllen wir nit streiten, doch von Xiphion hernach. Die alten Heiden haben zwar auch vil superstitiones mit diser wurtzel getriben, wie Plinius zům theil anzeigt lib.xxj.cap.x.das lassen wir auch fallen. Von der Krafft und Wrckung. Die gle Schwertel werden selten in den leib gebτaucht, etliche pflegen auþ den blůmen wasser zů distillieren, fr den heissen schmertzen der augen. Andere machen ein Latwergen von der wurtzeln zům stein. Aber die blawen Schwertel werden zů diser zeit im leib und auch zů esserlichen schmertzen vast gelobt, seind einer warmen unnd auþtreibenden druckenen natur Die wurtzeln aber der glen astringieren. (Stein.) Jnnerlich. Das wasser von den blawen Gilgen gebτant, unnd gedτuncken, ist nutz fr allerhand gifft, fr das hitzige febτes, zůr zeit der pestilentz, fr die (Gifft. Hitzige febτes.) [567] entzndte leber und fr das hitzig seitten geschwr, genant Pleurisis, τc. Die wurtzel von den Blawen Schwerteln in wein gesotten und gedτuncken, treibt auþ die wassersucht, frawen bldigkeit, den lenden stein, unnd wehτet dem dτpffelichten harnen. Ein wasser auþ den wurtzeln distilliert, unnd zům tag dτei oder vier mal gedτuncken, auff dτei lffel vol, ist anmŭttiger, aber auþzůtreiben nit so krefftig zů obgemelten pτesten. (Leber, Seitten geschwr. Wassersucht, Menses, Stein. Harn.) Das wasser stets gedτuncken, erffnet die leber, erweicht und reiniget die bτust, die lungen, stillet den schmertzen des miltz, der můtter, benimpt das bauchwehe, und laxiert den selbigen, τc. Die wurtzel aber von den Glen Schwerteln in wein gesotten und gedτuncken, stopfft den tglichen bauchfluþ, milteret den schmertzen der blasen unnd der hfft, und dienet zů allerhand blůtflssen. (Verstopftte leber, Brust, Lungen. Miltz. Můtter. Bauchwehe, Bauchfluþ. Blasen. Hfft.) Esserlich. Die gebτante wasser von den Gilgen und den wurtzeln, seind nutz zů aller hand flecken der augen, abends und moτgens des darein gethon τc. (Flecken in augen.) Dŭchlin inn disem wasser genetzt unnd ubergelegt, drucket nider alle geschwulst, leschet die hitz. Ein edel bewert wasser zů den hitzigen geschwren der frawen bτst und heimlicheit, fr den Krebs, fr den pτesten Noli me tangere, und fr alle schdliche biþ der gifftigen thieren, darmit geweschen und dŭchlin darinn genetzt, und stets ubergelegt. (Geschwulst, Hitzige geschwr. Brust, Krebs. Biþ.) Das wasser dient wol zů allerlei flecken, schlieren und zittermler under den augen darmit geweschen, und von jm selbs lassen dτucken werden. (Flecken Zitters. Schlier.) Die wurtzel gestossen von den blawen Schwerteln, mit Weirauch unnd wein vermenget, pflasters weiþ ubergelegt, zecht auþ die doτn spτeissen, und bein auþ den wunden, gemelt pflasters weiþ ubergelegt, foτdert die verstandenen blůmen der weiber, solche krafft schτeibet Dioscoτides der obersten wurtzel zů, so uber andern wachsen uber die erden. Andere superstitiones diser wurtzel lassen wir bleiben. (Doτn, Spτeissen. Bein. Pfeil. Menses.) |
Van geel en blauw zwaard. Kapittel 49. Alle zwaard bloemen brengen in ons land geen zaden, uitgezonderd de gele welke zijn woning in water of nabij zoals in de vochtige weiden en waterranden zoekt. Zijn wortels kruipen zich als de rode adderkruid, Bistorta, overdwars heen en weer en over elkaar met vele aanhangende vezels, is inwendig rood vleeskleurig, aan smaak zeer wrang zoals de eikels, stoot jaarlijks andere nieuwe ogen zoals dat liskruid, daaruit worden lange mooie zwaard bladeren tegen de wortel, wat roodbruin geverfd. In mei dringen door gemelde zwaard bladeren gladde, ronde en holle stengels, die brengen hun gele lelies. In elke bloem zijn de drie eerste bladeren omlaag gebogen, daartegen groeien drie andere bladeren omhoog, smaller dan de onderste, wanneer nu gedachte bloemen uitvallen volgen dikke en driekantige schotten hierna, die zijn inwendig met geel breed zaad opgevuld, [566] elke korrel als een gedrukte wikke of keker aan te zien, aan smaak onvriendelijk. Dit blauwe zwaard groeit met wortels, lange zwaardbladeren en ronde stengels gans gelijk de gele lelie, maar ze zijn gans purperblauw, elke bloem heeft ook zes bladeren, drie omlaag gebogen en drie omhoog gestrekt, elke lelie gelijk kogelachtig tezamen gevoegd, vallen zonder zaden in ons land af. Zulke zwaard bloemen teelt men in de tuinen, groeit wat op de muren en stro daken der huizen waarheen de oude vrouwen ze gewoonlijk planten. Van de namen. (Iris pseudoacorus, Iris variegata) Onze meestere willen Acorus Dioscorides libro 1 kapittel 2 is gele water lelie of zwaard, me verwondert dat zie niet dat blauwe zwaard voor Acoron verstaan omdat de beschrijving Acori geschikter tot de blauwe dan tot de gele zich rijmt. Maar wat ligt ons aan ieder zijn mening? Wel, het rijmt zich die beschrijving tot geen van onze zwaarden, nog met de bladeren welke kleiner zijn dan Iridis, zo ruiken onze zwaarden geheel niet, vooral de gele etc. Daarom willen we met de zeer geleerde Manardo Ferrariensi dat Acorum Calmus verduitsen die we dagelijks in gebruik hebben en niet de vreemde kalmoes waarvan Dioscorides ook libro 1 kapittel 17 schrijft, welke kostbare kalmoes tot ons noch ter tijd niet gekomen is, willen doch hiermee zijn mening van niemand beroofd hebben, iedereen houdt was hij wil, ze heet ook drakenkruid bij ettelijke. Maar van de blauwe en gele zwaard zeggen we alzo omdat gedachte bloemen beide samen een en dezelfde wortel, stengel, bladeren en bloemen dragen, ook een en dezelfde smaak hebben achten we ze als zusters, zonder aan te zien dat ene geel en de andere blauwe lelies dragen en schrijven ze beide onder dat kapittel Xyris in Dioscorides libro 4 kapittel 24 daar hij spreekt; Xyris is sylvestris Iris, wild viool kruid, in Latijn ook Gladiolus, van ettelijke Cactos en Aprus geheten. Is er echter iemand die het blauwe zwaard onder dat kapittel Xiphion wil zetten, met die willen we niet strijden, doch van Xiphion hierna. De oude heidenen hebben wel ook veel superstitie met deze wortel gedreven zoals Plinius voor een deel aanwijst libro 21 kapittel 10, dat laten we ook vallen. Van de kracht en werking. Dat gele zwaard wordt zelden in het lijf gebruikt, ettelijke plegen uit de bloemen water te distilleren voor de hete smarten der ogen. Andere maken een likkepot van de wortels tegen de steen. Maar dat blauwe zwaard wordt in deze tijd in lijf en ook tot uiterlijke smarten vast geliefd, zijn een warme en uitdrijvende droge natuur. De wortels echter van de gele adstringerend. Innerlijk. Dat water van de blauwe lelie gebrand en gedronken is nuttig voor allerhande gif, voor de hete koorts in tijd van de pest, voor de [567] ontstoken lever en voor dat hete zijde zweer, genoemd pleuris etc. De wortel van de blauwe zwaard in wijn gekookt en gedronken drijft uit de waterzucht, vrouwen bloederigheid, de lenden steen en weert het druppelende plassen. Een water uit de wortels gedistilleerd en per dag drie of vier maal gedronken, op drie lepels vol, is meer aangenaam, maar uit te drijven niet zo krachtig tot opgenoemde gebreken. Dat water steeds gedronken, opent de lever, weekt en reinigt de borst, de longen, stilt de smarten van de milt, de baarmoeder, beneemt de buikpijn en laxeert die etc. De wortel echter van de gele zwaard in wijn gekookt en gedronken stopt de dagelijkse buikvloed, mildert de smarten der blaas en de voeten en dient tot allerhande bloedvloeden. Uiterlijk. Dat gebrande water van de lelie en de wortels zijn nuttig tot allerhande vlekken der ogen, ճ avonds en ‘s morgens dat daarin gedaan etc. Doekjes in dit water genat en opgelegd droogt neer alle zwellingen, lest de hitte. Een edel beweerd water tot de hete zweren der vrouwenborsten en heimelijkheid, voor de kanker, voor de gebreken Noli me tangere en voor alle schadelijke beten der giftige dieren, daarmee gewassen en doekjes daarin genat en steeds overgelegd. Dat water dient goed tot allerlei vlekken, slierten en littekens onder den ogen, daarmee gewassen en van zichzelf laten droog worden. De wortel gestoten van de blauwe zwaard en met wierook en wijn vermengt, pleistervormig overgelegd trekt uit de dorens, spiesen en been uit de wonden, gemelde pleistervormig overgelegd bevordert de opgehouden bloemen der vrouwen, zulke kracht schrijft Dioscorides de bovenste wortel toe zo over de andere groeien op de aarde. Andere superstitie van deze wortel laten we blijven. |
Von klein blo Schwertel. Cap. L. Auff etlichen fechten awen auff dem Rheinstrom zwischen Woτmbþ unnd Oppenheim hab ich ein gantzes blo Schwertel geschlecht funden, deren blůmen seind schier wasserfarb, mit blo vermengt, ein jede blům gewint nit uber dτei bletlin undersich gebogen, mit kraut, bletteren, stengel und wurtzel der Viol wurtz nlich, aber fast kleiner, schmler, und spitziger mit den blettern, gewint seinen samen in dτeiecketen langen schttlin, gleich wie die glen schwertel. (Locus. Oppenheim. Forma.) Von den Namen. Auþ allen schwert kretteren unnd blůmen weiþ ich kein gewchs das sich herτlicher schicket under das klein Gladiolum oder Xiphion, als eben das angezeigt wild klein Schwertel kraut, wer nun will, der mags mit mir darfr halten. (Xx iiij) [568] Von der Krafft und Wrckung. Was von der blawen Schwertelen gemelt ist, soll von diser auch verstanden werden, in sonderheit aber ist die wurtzel einer auþziehenden krafft, mit Weirauch und wein zerstossen unnd ubergeschlagen. (Auþ ziehende artznei.) |
Van kleine blauwe zwaard. Kapittel 50. Op ettelijke vochtige bergweiden op de Rijnstroom tussen Wormbs en Oppenheim heb ik een gans blauw zwaard geslacht gevonden, diens bloemen zijn schier waterkleurig met blauw vermengt, elke bloem gewint niet over drie blaadjes omlaag gebogen, met kruid, bladeren, stengel en wortel het viool kruid gelijk, maar vast kleiner, smaller en spitser met de bladeren, gewint zijn zaden in driekantige lange schotjes, gelijk zoals het gele zwaard. Van de namen. (Iris pumila) Uit alle zwaard kruiden en bloemen weet ik geen gewas dat zich heerlijker schikt onder dat kleine Gladiolum of Xiphion als even dat gezegde wilde kleine zwaardkruid, wie nu wil die mag het met me daarvoor houden. [568] Van de kracht en werking. Wat van de blauwe zwaard gemeld is zal van deze ook verstaand worden, vooral echter is deze wortel een uittrekkende kracht, met wierook en wijn gestoten en overgeslagen. |
Von Himmel Schwertel, oder Violwurtz. Cap. LI. Viol wurtzel ist das edelst und frnemeste Schwertel geschlecht, seine kriechende und ubereinand geschτenckte wurtzel, seind vil mehτ uber der erden, dann darunder, nemlich also, die wurtzeln ligen fast bloþ auff dem grund, die kleine zasichte wurtzeln aber die an der rechten weissen wurtzel hangen, seind undersich gekrochen, daselbst hencken sie sich allenthalb an den grundt, von welchen die oberste jre narung und krafft empfangen, gegen dem Meyen wann die Schwertel bletter gewachsen seind, dτingen die runden stengel mit jren langen spitzigen blůmen knpffen mitten durch die Schwert bletter, so bald die knpff auff gehen, erscheinen die Gilgen viler farben, zům ersten seind die dτei haupt unnd grste bletter der blůmen undersich gebogen, auþwendig von farben grŭngl und liechtbτaun durch einander vermengt, durch auþ mit gantz bτaunen derlin underzogen. Jnwendig seind gerŭrte bletter an den spitzen satt purpurbτaun, aber mit weissen unnd leberfarben strmlin gemalet, das mittelst jnnwendig solcher bletter seind gle harichte augbτoen. Das ander theil an jeder blůmen seind widerumb dτei bletter, die stehen nit wie die ersten undersich, sonder den ersten gantz zů wider, ubersich und auffgericht, rund als ein kugel zůsamen gebogen, schn wasserfarb, zů bτaun weiþ und gl geneigt, als ein widerschein vertheilt. (Tempus.) Mitten jnnwendig der gantzen blůmen werden zům dτitten mal dτei schmaler kurtzer bletter gesehen, von farben gemalet, als der Regenbogen im Himmel, also das ein jede Gilg ix.bletter unnd neŭnerlei farben hat. Wann gemelte Gilgen blůmen, welche fast lieblich und sehτ wol riechen, anfahen zůverwelcken und abzůfallen, hab ich nie kein frucht oder samen darnach mgen finden, und (Nen farben an einer Gilg. Odor.) [569] ist solche Schwertel zwar nit allenthalben on pflantzung zů finden. Jch hab weit und bτeit, hin unnd wider mein tag im Tetschen land gereiset, aber gemelte wurtzel oder Gilg nie von jr selber on pflantzung wachsen befunden, auþgenommen in dem hohen gebirg jhenseit dem Ydar, in der Graffschafft Veldentz, unnd nemlich nicht fern vom schloþ Veldentz, auff einem hohen und grasichten berg, in der wildtnuþ von jr selber wachsen, hab sie auch daselbst auþgegraben, mit mir gefrt, unnd inn meinen garten gewehnet. (Veldentz.) Das ist aber auch war, gemelte wurtzel seind nit halb so satt uber einander gedτungen, als die Genueser, riechen auch nit so krefftig, wiewol sie auch eines hitzigen geschmacks sein auff der zungen, daher in solchen sachen der landtschafft jeder seits vil nach zů geben, gleich wie ein Koτn das ander, ein Weyssen den andern, und je ein wein den anderen ubertrifft, also ubertreffen auch ein kraut und wurtzel die andere, nach dem ein jedes erdtrich feiner art nach hat mgen ertragen, mit wrckung der himlischen influentzen, τc. (Sapor.) Von den Namen. Ob wol angezeigte unsere wolriechende Schwertel blům unnd wurtzel nit die recht unnd best Jris (welche wir tglich im bτauch haben) ist, noch sein kan, so ist sie doch der selbigen schwester, mit gestalt, art unnd tugent, darumb gehτt sie nicht onbillich under das erst capitel Dioscoτ.lib.j. Was ligt aber daran das unser Tetsch Jris nit Jllirica heiþt, wer wills uns verargen, das wir sie Jrin Germanicam, das ist, tetsch Viol wurtz nennen, mag auch wol Uτania Celestis, Hieris Consecratix und Gladiolus, das ist Himmel Schwertel heissen. Dioscoτides lib.j.und Egineta lib.iij.nennen sie Jlliridam, oder Jlliricam, Thalpiden, Catheronta, Nar, Thaumastum admirabilem, Opertriten unnd radicem Maricam, auff Tetsch Himmel schwertel. Von der Krafft und Wrckung. Hie haben wir das best geschlecht der Schwerteln, zů vilen pτesten in leib und esserlich zů bτauchen vast ntzlich. Jr art unnd qualitet ist zů erwrmen, zů dτcknen und zů resolvieren geneigt. [570] Jnnerlich. Was von den blawen Schwertlin geschτiben, das soll vollkommenlicher von gegenwertiger Viol wurtzel verstanden werden. Und inn summa Viol wurtzel geplvert, unnd mit honig eingenommen, oder zerschnitten, und in wein gesotten und gedτuncken, reinigt die bτust, zertheilet und macht dnn den zhen koder, macht auþwerffen, wehτet dem hůsten, reinigt die lung. (Bτust reinigen. Zhe phlegmata zerteilen. Lung.) Viol wurtzel zŭ pulver gestossen, unnd vij.quinten mit honig wasser gedτuncken, purgiert und reinigt dem magen, treibt auþ die zhen gallen, davon febτes und glsucht entspτingen. Viol wurtzel inn wein gesotten unnd warm gedτuncken, stillet das bauch grimmen, ist nutz und gůt gedτuncken, denen so den natrlichem samen nit knnen behalten, wehret auch dem frost und schtten des kalten weethumbs inn der stund gedτuncken, so man des kalten frosts erwarten ist. (Purgieren. Grimmen. Gonorrhoea.) Gemelter wein von Viol wurtz gedτuncken, bτinget gůtte růwe, macht schlaffen, erffnet das miltz, bewegt der frawen bldigkeit. (Růwe, schlaffen. Menses.) Die wurtzel in essig gesotten und gedτuncken ist nutz und gůt fr alle gifftige biþ der schlangen, dann es dτeibt solcher dτanck das gifft vom hertzen. (Gifftige biþ der schlangen.) Esserlich. Nit wol mglich ist alle tugent diser wurtzel zů beschreiben, doch in einer summa darvon zů reden, so ist es ein heilsame wurtzel zů allerlei schden, geplvert und darin geset, reinigt die wunden, und macht fleisch wachsen, sonderlich wann sie mit honig vermenget wrt, dienet wol zům krebs, fistel, wolff, und ander schden an heimlichen enden. (Heilung. Wunden. Fleisch wachsen. Krebs, Fistel.) Dise wurtzel weich gesotten, und pflaster weiþ ubergelegt, zertheilt alle knollen, belen, und den kropff. (Knollen. Beulen Krpff.) Gestossen Viol wurtz mit Honig unnd wenig Nieþwurtzel temperiert, und angestrichen, vertreibt risamen, flecken, unnd alle miþfarb under dem angesicht. (Miþfarb. Risen.) Dise wurtzel mag zů allerhand bhung der harten krancken můtter zů erweichen genommen werden, Jtem zů der clystierung, zů salben, pflastern, zpfflin, und wei es ein jeden fr gůt ansicht. (Harte můtter. Clystier.) Die wurtzel in wein gehenckt, gibt dem wein ein lieblichen geruch unnd geschmack. Die wurtzel in bier gehenckt, behalt jn sŭþ. Die Becker wissen mit diser wurtzel ein gůtten heffel zů setzen, zům weissen bτot. (Wein artznei, Bier. Becker kunst.) |
Van hemel zwaard of vioolkruid. Kapittel 51. Vioolwortel is de edelste en voornaamste zwaard geslacht, zijn kruipende en over elkaar geslagen wortels zijn veel meer op de aarde dan daaronder, namelijk alzo, de wortels liggen vast bloot op de grond, de kleine vezelige wortels echter die aan de rechte witte wortel hangen zijn omlaag gekropen, daar hangen ze zich overal aan de grond waarvan de bovenste hun voeding en kracht ontvangen, tegen mei wanneer de zwaard bladeren gegroeid zijn dringen de ronde stengels met hun lange spitse bloemenknoppen midden door die zwaard bladeren, zo gauw die knoppen open gaan verschijnen de lelies in vele kleuren, als eerste zijn die drie hoofd en grootste bladeren van de bloemen omlaag gebogen, uitwendig van kleur groengeel en lichtbruin door elkaar vermengt, door uit met gans bruine adertjes doortrokken. Inwendig zijn aangeroerde bladeren aan de spitsen vet purperbruin, maar met witte en leverkleurige lijntjes getekend, dat middelste inwendig van zulke bladeren zijn gele harige wenkbrauwen. Dat andere deel aan elke bloem zijn wederom drie bladeren, die staan niet zoals de eersten omlaag, maar de eerste gans tegenover gesteld, omhoog en opgericht, rond als een kogel tezamen gebogen, schoon waterkleurig tot bruinwit en geel geneigd als een weerschijn verdeelt. Midden inwendig der ganse bloem worden voor de derde keer drie smalle korte bladeren gezien, van kleur getekend zoals de regenboog in de hemel, alzo dat elke lelie 9 bladeren en negen kleur heeft. Wanneer gemelde leliebloemen, welke vast lieflijk en zeer goed ruiken, aanvangen te verwelken en af te vallen heb ik niet een vrucht of zaad daarna mogen vinden en [569] is zulk zwaard wel niet overal zonder planten te vinden. Ik heb wijdt en breed, heen en weer mijn dagen in Duitsland gereisd, maar gemelde wortel of lelie niet van zichzelf zonder te planten groeiend bevonden, uitgezonderd in de hoge bergen aan de andere kant van Ydar, in het graafschap Veldentz en namelijk niet ver van slot Veldentz op een hoge en grasachtige berg in de wildernis van zichzelf groeien, heb het ook daar uitgegraven en met me gevoerd en in mijntuin gewent. Dat is echter ook waar, gemelde wortel is niet half zo goed over elkaar gedrongen zoals die van Genua, ruikt ook niet zo krachtig, hoewel ze ook een hete smaak is op de tong, vandaar in zulke zaken het landschap aan elke kant veel na te geven, gelijk zoals het ene koren dat andere, de ene tarwe de andere en de ene wijn de andere overtreft, alzo overtreft ook het ene kruid en wortel de andere, naar dat elk aardrijk fijnere aard na heeft mogen dragen, met werking der hemelse invloeden etc. Van de namen. (Iris germanica) Ofschoon gezegde onze welriekende zwaardbloem en wortel niet de echte en beste Iris (welke we dagelijks in gebruik hebben) is, noch zijn kan zo is ze doch van die een zuster met gestalte, aard en deugd, daarom behoort ze niet onbillijk onder dat eerste kapittel Dioscorides libro 1. Wat ligt echter daaraan dat onze Duits Iris geen Illirica heet, wat zal het ons ergeren dat we ze Irin Germanicam, dat is Duits viool kruid noemen, mag ook wel Urania Celestis, Hieris Consecratix en Gladiolus, dat is hemel zwaard heten. Dioscorides libro 1 en Egineta libro 3 noemen het Illiridam of Illiricam, Thalpiden, Catheronta, Nar, Thaumastum admirabilem, Opertriten en radicem Maricam, op Duits Himmel schwertel. Van de kracht en werking. Hier hebben we dat beste geslacht der zwaarden tot vele gebreken in lijf en uiterlijk te gebruiken vast nuttig. Zijn aard en kwaliteit is te verwarmen, te drogen en te op te lossen geneigd. [570] Innerlijk. Wat van het blauwe zwaard geschreven is dat zal meer volkomen van tegenwoordige vioolwortel verstaan worden. En in summa, vioolwortel verpoederd en met honing ingenomen of gesneden en in wijn gekookt en gedronken reinigt de borst, verdeelt en maakt dun de taaie bitterheid, maakt uitwerpen, weert het hoesten, reinigt de longen. Viool wortel tot poeder gestoten en 7 quinten met honingwater gedronken purgeert en reinigt de maag, drijft uit de taaie gal waarvan koortsen en geelziekte ontspringen. Viool wortel in wijn gekookt en warm gedronken stilt dat buik grommen, is nuttig en goed gedronken diegenen zo het natuurlijke zaad niet kunnen behouden, weet ook de kou en schudden van de koude pijn in de stonde gedronken zo men de koude vorst te verwachten is. Gemelde wijn van viool kruid gedronken brengt goede rust, maakt slapen, opent de milt, beweegt de vrouwen bloederigheid. De wortel in azijn gekookt en gedronken is nuttig en goed voor alle giftige beet der slangen, dan het drijft zulke drank dat gift van hart. Uiterlijk. Niet goed mogelijk is het alle deugd van deze wortel te beschrijven, doch in een summa daarvan te spreken zo is het een heilzame wortel tot allerlei schaden, verpoederd en daarin gezaaid, reinigt de wonden en maakt vlees groeien, vooral wanneer ze met honing vermengt wordt, dient wel tot kanker, lopend gat, huidsmet en andere schaden aan heimelijke einden. Deze wortel week gekookt en pleistervormig overgelegd verdeelt alle knollen, builen en de krop. Gestoten viool kruid met honing en weinig nieswortel getemperd en aangestreken verdrijft rimpels, vlekken en alle miskleur onder het aangezicht. Deze wortel mag tot allerhande omslag der harde zieke baarmoeder te weken genomen worden, item tot de klysma’s, tot zalven, pleisters, pessarium en wat elk voor goed aanziet. De wortel in wijn gehangen geeft de wijn een lieflijke reuk en smaak. De wortel in bier gehangen behoudt die zoet. De bakkers weten met deze wortel een goede deeg te zetten tot wit brood. |
Von Wisen Mangolt. Cap. LII. Auff etlichen sumpffichten Wisen und wsserigen awen wachþt diser Mangolt, unnd ist ein zart kraut, des bletter vergleichen sich dem zamen Mangolt etlicher massen, doch so stehend gemeinlich dτei zarter bletter neben einander, an einem runden glatten stil, einem grossen Kleeblat nit ongleich. (Locus. Forma. Tempus.) Diþ kraut bτinget im Meyen ein stengel, darauff stehend die weisse und zůsamen gedτungene blŭmlin an einander, gantz wollicht. Jeder [571] stengel mit seiner weissen blŭet, vergleicht sich der gestalt nach den Bτaunellen oder Gunsel blŭet, und verschwinden on frucht. Von den Namen. Das Wisen kraut mit seinen dτei zertheilten bletteren und weissen blůmen, ist nichts anderst dann ein Matten Limonium, davon der Diosco.lib.iiij.cap.xviij.schτeibt. (Limonium.) Theophτastus lib.vj.cap.vij.sagt Limonium oder Limonia sei ein geslecht Fremij, unnd hat sie under die Glentzen blůmen gezelt. Es ist aber solch wisen kraut mit seiner blůmen nichts anderst dann Beta Lacustris, palustris und pτatensis. Doch vom rechten Limonia hernach weitter. Von der Krafft und Wrckung. Man liset nit besondere tugent von disem kraut Limonio. Diosco.und Plinius schτeiben, es mge diþ gewchs in leib genommen werden. Jnnerlich. Das kraut oder samen in wein gesotten und gedτuncken, stillet den roten bauchfluþ, und andere weibische bldigkeit. (Roter bauchfluþ.) Esserlich. Diþ kraut mag esserlich auff alle hitzige geschwr und schmertzen uber gelegt werden, wie Nachtschatten. (Hitzige geschwr.) |
Van weiden Mangolt. Kapittel 52. Op ettelijke moerasachtige weiden en waterige bergweiden groeit deze Mangolt en is een zacht kruid, de bladeren vergelijken zich de tamme Mangolt ettelijke mate, doch zo staan gewoonlijk drie zachte bladeren naast elkaar aan een ronde gladde steel, een groot klaverblad niet ongelijk. Dit kruid brengt in mei een stengel, daarop staan de witte en tezamen gedrongen bloempjes aan elkaar, gans wollig. Elke [571] stengel met zijn witte bloei vergelijkt zich naar de gestalte de bruinelle of Gunsel bloei en verdwijnen zonder vrucht. Van de namen. (Menyanthes trifoliata) Da weiden kruid met zijn drie verdeelde bladeren en witte bloemen is niets anders dan een weiden Limonium waarvan Dioscorides libro 4 kapittel 18 schrijft. Theophrastus libro 6 kapittel 7 zegt Limonium of Limonia is een geslacht Fremij en heeft het onder de lente bloemen geteld. En is echter zulk weidekruid met zijn bloemen niets anders dan Beta Lacustris, palustris en pratensis. Doch van echte Limonia hierna verder. Van de kracht en werking. Men leest geen bijzondere deugd van dit kruid Limonio. Dioscorides en Plinius schrijven er mag dit gewas in lijf genomen worden. Innerlijk. Dat kruid of zaden in wijn gekookt en gedronken stilt de rode buikvloed en andere vrouwelijke bloederigheid. Uiterlijk. Dit kruid mag uiterlijk op alle hete zweren en smarten overgelegd worden zoals nachtschade. |
Von Winter grŭn. Cap. LIII. Winter grŭn ist auch nichts anderst dann ein wilder waldt Mangolt, des krauts bletter seind gantz satt und steiff, beinahe wie das Birbeumen laub, bleiben uber winter frisch und grŭn, das kraut wechþt in etlichen finstern und fechten bschen, da es vast mosicht ist, fladert unnd krecht mit den weissen Quecken wurtzeln hin und her, jedes stedlin hat fnff oder sechs bletter, zwischen den selben erheben sich im Newmonat die zarten stengelin mit jren schnee weissen lieblichen blůmen bekleidet, anzůsehen wie die wolriechende weisse Meyen blůmen, diþ kraut ist gantz in růff kommen frische wunden zů heilen, welches die erfarung bezeget, die wunden oder steinschneider, Vulnerarij genant, bτauchen das am aller meisten zů jhren gemachten wunden. (Forma. Locus. Usus.) Von den Namen. Das kraut heiþt recht Winter grŭn, dann es stets schn grn und von dem frost onerschτocken bleiben kan, in etlichen oτten nent mans Holtz Mangolt, waldt Mangolt, darumb es billich Beta sylvestris heissen soll. [572] Der artzet Gariopontus lib.j.cap.xvj.sagt von eim kraut, das wechþt auff den felsen unnd steinen, so man das selbig in li kocht, sei das selbig ein kstlich artznei zů den schmertlichen oτen, das kraut nent er Betulam, solches verstehn wir auch Winter grŭn, aber Betula Theophτasti ist ein baum, gehτet nit hieher, unsere nennen Winter grŭn Pyrolam, ist auch nit ubel geredt, under andern wundkrettern dz frnembst. (Betula Garioponti. Betula Theophrasti. Limonium.) Weitter so halt ichs mit denen so diþ kraut Limonium detten, dann die beschτeibung und wrckung Diosc.lib.iiij.cap.xviij.stimmen wol darzů, ja besser dann zů der Bistoτta so man Schlangen wurtz nennet. Von der Krafft und Wrckung. Zu frischen wunden ist kaum ein kraut das grsser rhům hat zů heilen, als eben diser waldt Mangolt, wrt in leib und ausserhalb gentzt. Sein eigenschafft ist, zůsamen ziehen, zů dτckenen und zů heilen, wie man das augenscheinlich mag warnemen. Jnnerlich. Die wunden schneider machen heilsame wund dτnck mit disem kraut in weissem wein gesotten. Etliche nemen darzů Synaw, Sanickel, Odermeng und Egelkraut. (Wund drnck.) Ein wasser von Winter grŭn gebτant, ist lieblicher und anmŭtiger zů bτauchen. Dioscoτides und Plinius schτeiben Limonium sei nutz unnd gůt zů allen roten bauchflssen, auch zů weiber flssen, sonderlich der samen darvon mit wein eingedτuncken. (Bauchfluþ) Esserlich. Das kraut grŭn ubergelegt, zůvoτ zerkntscht, heilet allerlei schaden. Etlich machen ein salb darauþ, kochen das kraut inn baumli, thůn darunder Spongrŭn. Andere dτren diþ kraut, und bτauchen diþ pulver zů dτcknen alte fliessende schden, wie ein jeden sein kunst fr gůt ansicht. (Schaden so fliessen.) [573] |
Van wintergroen. Kapittel 53. Wintergroen is ook niets anders dan een wilde woud biet, de kruid zijn bladeren zijn gans vet en stijf, bijna zoals de peerbomen loof, blijven over winter fris en groen, dat kruid groeit in ettelijke duistere en vochtige bossen daar het vast mosachtig is, fladdert en kruipt met de witte kweekwortels heen en weer, elk plantje heeft vijf of zes bladeren, tussen diezelfde verheffen zich in juli de zachte stengeltjes met hun sneeuwwitte lieflijke bloemen bekleedt, aan te zien zoals de welriekende witte meibloemen, dit kruid is gans in roep gekomen frisse wonden te helen wat de ervaring betuigt die wonden of steensnijders, Vulnerarij genoemd, gebruiken dat het allermeeste tot hun gemaakte wonden. Van de namen. (Pyrola rotundifolia) Dat kruid heet recht wintergroen, dan het staat schoon groen en van de vorst onverschrokken blijven kan, in ettelijke oorden noemt men het hout Mangolt, woud Mangolt, daarom het billijk Beta sylvestris heten zal. [572] De arts Gariopontus libro 1 kapittel 16 zegt van een kruid das groeit op de rotsen en stenen en zo men datzelfde in olie kookt is datzelfde een kostelijke artsenij tot de smartelijke oren, dat kruid noemt hij Betulam, zulks verstaan we als wintergroen, maar Betula Theophrastus is een boom, hoort niet hier, onze noemen wintergroen Pyrolam, is ook niet kwaad gesproken, onder andere wondkruiden dat voornaamste. Verder zo hou ik het met diegenen zo dit kruid Limonium aanduiden, dan de beschrijving en werking Dioscorides libro 4 kapittel 18 stemt goed daartoe, ja beter dan tot de Bistorta zo men slangenkruid noemt. Van de kracht en werking. Tot frisse wonden is er nauwelijks een kruid dat grotere roem heeft te helen dan een deze woud biet, wordt in lijf en aan de buitenkant genuttigd. Zijn eigenschap is tezamen trekken, te drogen en te helen zoals men dat ogenschijnlijk mag waarnemen. Innerlijk. De wonden snijders maken heilzame wonddrank met dit kruid in witte wijn gekookt. Ettelijke nemen daartoe Alchemilla, sanikel, Agrimonia en kleine boterbloem. Een water van wintergroen gebrand is lieflijker en aangenamer te gebruiken. Dioscorides en Plinius schrijven Limonium is nuttig en goed tot alle rode buikvloeden, ook tot de vrouwen vloeden, vooral de zaden daarvan met wijn ingedronken. Uiterlijk. Dat kruid groen overgelegd, tevoren gekneusd, heelt allerlei schaden. Ettelijke maken een zalf daaruit, koken dat kruid in olijvenolie en doen daaronder Spaans groen. Andere verdrogen dit kruid en gebruiken dit poeder te drogen oude vloeiende schaden hoe elke zijn kunst voor goed aanziet. [573] |
Von garten Mangolt. Cap. LIIII. Das ongeschmackt garten Můþkraut Mangolt, knnen die kch nit wol bereitten, sie haben dann darzů wein und wurtz, sonst můþ es ja on geruch und on geschmack bleiben, bei denen so weder wein noch wurtz zů kauffen haben. Under allen koch kretteren ongeverlich das aller gebτechlichst in unsern landen, armen und reichen angenem. (1 Beta agrestis. Forma.) Dessen findt man dτeierlei von farben als schwartz, weiþ und rot, das ist also zůverstehen. Etliche Mangolt gewinnt schwartzgrŭne bletter, der ander weiþgl, der dτitt ist mit wurtzel, bletter und stengel bτaunrot. Der erst mit den schwartzgrŭnen bletteren ist der aller gemeinst, den achten wir als ein wild garten kraut. (2. Candida Beta.) Der ander mit den weiþ glen blettern ist mit der auffzielung und pflantzung zrter, weicher und milter inn der kost. (3. Nigra Beta.) Der dτitt bτaunrot, ist dem zweiten in der pflantzung gleich, dτagen alle dτei zimliche bτeitte bletter, dem grossen Wegerich kraut gleich, die wurtzel an den zweien ist weiþ, des dτitten purpur rot, aller dτeien rundiert und lang wie Fenchel wurtzel, durch auþ mit holtz underzogen. (Tempus. Forma.) Gemelte kuchen kretter gewinnen im zweiten jar der auff wachsung jre rippechte stengel im Meien, doch also, das die stengel, welche zimlich hoch werden, im Bτachmonat mit dem wein anfahen zů blŭen, steht je eine blŭet an der andern von unden an (des stengels unnd der neben stlin, deren jeder Hauptstengel vil gewint) biþ oben aussen, dise kleine bleichgrŭne blŭmlin seind gestirnt, vergleichen sich auch nicht ubel der wein blŭet. Nach auþfallung der selben wachsen runde stachelechte knpfflin, das ist der hart samen, vergleichen sich der gestalt nach dem Coτiander zucker. Under allen koch kretteren ist kaum eins das lieber auffgehet unnd bekleibt als Mangolt, dann wa der auþgefallen samen eins hin kompt, ist das kraut nit bald zů vertreiben. Die junge stcklin wa sie der meþ halben im winter nit verletzt werden, mgen sie den frost zimlich dulden. (Palla.de Blitis Titulo 9.) (Yy) [574] Von den Namen. Mangolt kraut nennet man an etlichen oτten Rmische, unnd uber Rhein Rungelsen, und Rmisch Kl, zů Latin Beta hoτtensis, zů Griechisch τεύτλον. (Beta hortensis. Mangolt.) Dioscoτides lib.ij.cap.cxij.schτeibt von der weissen und schwartzen, das ist von der bτaunroten, die wllen etliche fr das wild geschlecht halten, aber onrecht. Dann die mit dem schwartzgrŭnen bletteren mag wol Agrestis Beta sein, wie dτben gehτt. Den weissen Mangolt nennen etlich Siciliam und Siculam, von disem kuchen kraut schτeiben auch Theophτ.lib.vij.cap.iiij.. Plin.lib.xix.cap.viij.et lib.xx.cap.viij.und Columel.lib.x. Paul. Egine.lib.j.et.vij. Atheneus lib.iij. Dipnosophist. Gale.de facul.simpl.lib.viij.et lib.ij.de Alimentis. Serapio nennet Betam Bletam, auff Arabisch Decka, cap.cxlviij. Von der Krafft und Wrckung. Nichts gemeiners inn unseren kuchen ist, als diser garten Mangolt, wrt zůr speiþ, und esserlich zůr artznei genommen, und ist warmer complexion, sonderlich die wurtzel, das merckt man daran, so jemand des saffts in die nasen entphahet, so bτent er, und macht niesen. (Manar.lib.18.epistol, Episto.5. Usus. Niesen.) Jnnerlich. Mangolt wol abbereit wie der Binetsch, ist ein leichte dewliche speiþ, allen denen so ein swachen undaweigen magen haben. (Krancker let gemůþ. Magen.) Die jungen Mangolt stcklin mit den wurtzelen ein wenig erwallet, und auþ essig gessen, wie ein Compost, bτinget lust zů essen, benimpt den durst, unnd stillet die dτucken Choleram im magen, soll im Summer gentzet werden. (Cholera. Durst.) Baptist. Fier. Beta mala est stomacho viridis vel nigra, nivali. Rote caput mundat, naribus hausta tuum. Comparat e maluis clysteri immixta dolores: Quos tibi mansa facit, perdere Beta potest. Esserlich. Das kraut uber alte hitzige geschwr gelegt, benimpt den schmertzen, dτuckt hindersich die geschwulst, und laþt die hitz nit uberhand nemen. (Hitzige schmertzen.) Die wurtzel vom roten Mangolt zerstossen, unnd den safft herauþ gedτuckt durch ein důch, und darvon dτei oder vier dτopffen inn die nasen gezogen, purgiert und reinigt wunderbarlich das haupt von den kalten zhen auffgestigenen flssen. (Hauptfluþ.) Mangolt wurtzel zů eschen gebτant, mit honig temperiert, unnd das haupt darmit gesalbet, behalt die uberige haar steiff das sie nit auþ fallen, das mgen die bτauchen, so anheben kaal unnd glatzig zů werden, schτeibt Simeon Sethi de Beta. (Haar auþ fallen.) [575] |
Van tuinbiet. Kapittel 54. Dat onsmakelijke tuin moeskruid biet kunnen de koks niet goed bereiden, ze hebben dan daartoe wijn en kruid, anders moet het ja zonder reuk en zonder smaak blijven bij diegenen zo nog wijn noch kruid te kopen hebben. Onder alle kook kruiden ongeveer dat aller gebruikelijkste in ons land, armen en rijken aangenaam. Hiervan vindt men er drie van kleur zoals zwart, wit en rood, dat is alzo te verstaan. Ettelijke biet gewint zwartgroene bladeren, de andere witgeel, de derde is met wortel, bladeren en stengels bruinrood. De eerste met de zwartgroene bladeren is de aller gewoonste, die achten we als een wild tuinkruid. De andere met de witgele bladeren is met de opgroei en planting zachter, weker en milder in de kost. De derde bruinrode is de tweede in de planting gelijk, dragen alle drie matig brede bladeren de grote weegbree kruid gelijk, de wortel aan die twee is wit, de derde purper rood, alle drie rondachtig en lang zoals venkel wortel, door uit met hout doortrokken. Gemelde keuken kruiden gewinnen in tweede jaar der opgroei hun ribachtige stengels in mei, doch alzo dat de stengels, welke matig hoog worden, in juni met de druif aanvangt te bloeien, staat elke bloem aan de andere van onderaan (de stengels en de zijtakjes die elke hoofdstengel veel gewint) tot van boven uit, deze kleine bleekgroene bloempjes zijn gesterd, vergelijken zich ook niet kwaad de druivenbloei. Na uitvallen er van groeien ronde stekelige knopjes, dat is het harde zaad, vergelijkt zich naar de gestalte op koriander suiker. Onder allen kookkruiden is nauwelijks een dat liever opgaat en aangroeit als biet, dan waar het uitgevallen zaad een heen komt is dat kruid niet gauw te verdrijven. De jonge stekjes wanneer ze vanwege de muizen in de winter niet beschadigd worden mogen ze de vorst matig dulden. [574] Van de namen. (Beta vulgaris en cultuurvorm, Beta nigra ‘Romana, Mangolt kruid noemt men aan ettelijke oorden Roomse en over Rijn Rungelsen en Roomse kool, in Latijn Beta hortensis, in Grieks rεύrλον. Dioscorides libro 2 kapittel 112 schrijft van de witte en zwarte, dat is van de bruinrode, die willen ettelijke voor dat wilde geslacht houden, maar onrecht. Dan die met de zwartgroene bladeren mag wel Agrestis Beta zijn zoals boven gehoord. De witte biet noemen ettelijke Siciliam en Siculam, van dit keukenkruid schrijft ook Theophrastus libro 7 kapittel 4. Plinius libro 19 kapittel 8 en libro 20 kapittel 8 en Columnella libro 10. Paulus Egineta libro 1 en 7. Atheneus libro 3. Dipnosophist. Galenus de facul.simplicibus libro 8 en libro 2 de Alimentis. Serapio noemt Betam Bletam, op Arabisch Decka, kapittel 148. Van de kracht en werking. Niets gewoners in onze keuken is als deze tuinbiet, wordt tot spijs en uiterlijk tot artsenij genomen en is warme samengesteldheid, vooral de wortel, dat merkt men daaraan zo iemand het sap in de neus ontvangt dan brandt het en maakt niezen. Innerlijk. Mangolt goed afbereidt zoals de spinazie is een licht verduwbare spijs al diegenen zo een zwakke onverteerbare maag hebben. De jonge biet stekjes met de wortels een weinig wellen en op azijn gegeten zoals een compositie brengt lust te eten, beneemt de dorst en stilt de droog gal in de maag, zal in zomer genuttigd worden. Baptist Fier. ‘Beta mala est stomacho viridis vel nigra, nivali. Rote caput mundat, naribus hausta tuum. Comparat e maluis clysteri immixta dolores: Quos tibi mansa facit, perdere Beta potest. Uiterlijk. Dat kruid over oude hete zweren gelegd beneemt de smarten, droogt achter zich de zwellingen en laat de hitte geen overhand nemen. De wortel van rode biet gestoten en het sap eruit gedrukt door een doek en daarvan drie of vier druppels in de neus getrokken purgeert en reinigt wonderbaarlijk dat hoofd van de koude taaie opgestegen vloeden. Mangolt wortel tot as gebrand en met honing getemperd en dat hoofd daarmee gezalfd behoudt het overige haar stijf zodat ze niet uitvallen, dat mogen die gebruiken zo beginnen kaal en glad te worden schrijft Simeon Sethi de Beta. [575] |
Von Scheiszmilten. Cap. LV. Der Galenus im andern bůch von der speiþ, sagt er kenn wol zam unnd wilde Pappeln, des gleichen zam und wilden Lattich, aber kein wilden Mangolt hab er gesehen, das ist jm wol zů glauben. (Galen.de Alim.) Es schτeiben auch die alten von keiner wilden Beta, auþgenommen Plinius, das selbig kraut aber ist kein Beta, sonder Lemonium, ein wundkraut, darvon dτoben gehτt. So kennt nun zwar jederman Betam sylvestrem, das ist Betula oder Pyrola, Winter grŭn, von dem auch gehτt ist. Hie duncket mich nit ungeschickt, das die wilden kretter auch lern kennen, darumb das grssere krafft unnd wrckung an den wilden, weder an den zamen gespŭrt wrt. Derhalben soll uns obgemelte schτifft Galeni nit abhalten oder erschτecken, wir wllen mit den zamen frt faren, unnd der wilden kretter so vil uns kantbar, nicht vergessen, unnd nun weitter schτeiben, erstlich von den zamen garten Milten, welches krauts ist auch dτeierlei, als rot, weiþgrŭn, und schwartzgrŭn, werden alle dτei von den weibern in den grten im frŭling zům ersten gepflantzet. Solche kretter haben alle melbichte bletter, sonderlich inn der jugend ehe das sie in die stengel steigen, vergleichen sich etlicher massen den weissen Winden oder Glocken blettern, doch bτeitter unnd lenger, die stengel mit jren zweigen gantz holtzecht unnd rund, bτingen im Augstmonat bτeitten runden samen, gantz haufficht zůsamen gedτungen, als das groþ Teschelkraut. (Garten milt. 1.2.3. Locus. Forma, Tempus..) Eins ist auch an disen Milten zůverwundern, nemlich dz man zweierlei samen bei einander findet, erstlich den bτeitten samen inn dnnen heŭtlin verschlossen, der ander ist kleiner, nacket unverschlossen, gantz schwartz, nit grsser dann der samen am Tausent schn. (Miraculum Natur in semine Attriplicis.) Die wurtzel der Milten kretter ist kurtz und schlecht wie des Dillkrauts, darumb sie auch kein frost mgen leiden, mŭssen jrlichs mit andern summerkrettern von samen erjngt werden. Under obgesetzten Milten ist die farb ongleich, dann etliche haben schwartzgrŭne bletter und stengel, die anderen und besten dτagen weiþgrŭne, die dτitten bτaunrote bletter und stengel, gleich wie dτoben von den Mangolt krettern auch gelehτt ist. (Color.) (Yy ij) [576] (2. Acker milten.) Die klein scheiþ oder acker Milten solt billich under die laster unnd onkretter aller summer frucht, unnd garten kretter gezelet werden, ist mit den stengeln, zincken, blettern und wurtzeln den zamen Milten gleich, doch in aller substantz kleiner, und die bletter melbechter, kan des winters nit erwarten, wechþt durch den gantzen summer, vom Glentzen an biþ inn den herbst in den grten, und etlichen frchten von jr selbs. Jr samen ist auch hart und uberflssig bei einander gedτungen, gantz klein und schwartz, anzůsehen als der Burgel samen. Von den Namen. Von zweien Milten schτeibt Dioscoτ.lib.ij.cap.cx.die obgesetzten dτei helt er fr ein zam, und das ander klein fr das wild geschlecht, zů latin Attriplex, auff Griechisch Ατςάφξις, χρνσολάχανομ, Aureum olus, die Egypter Ochi. (Attriplex, Aureum olus. Columella.) Der Columella hat des gemeinen krauts auch nit vergessen, schτeibt im ersten bůch im dτitten capitel, zů welcher zeit und wie man das pflantzen sol. Jn unsern landen wrt es nur gegen dem frŭling vom samen gezielet mit andern můþ krettern. Etlich halten Attriplicem (das sie Attreplexum und Treplexum nennen) fr Spinaceam, das mőssen wir lassen geschehen, was aber Binetsch Spinacia genant, fr ein kraut ist, ist auch angezeigt, wir handlen jetzund mit den Milten krettern, unnd nennen sie mit den alten Lerern Attriplicem, ein gemein Můþkraut, welches von Serapione under die treib artznei gezelt ist, ein sonderlich ntzlich kraut die glsucht auþ zůfŭren, und heiþt auff Arabisch Cataf, Vide Serapionem capite cxlvj. Die klein acker Milt nent man der wrckung halben Scheiþmilten, zů latin Agrestis Attriplex. Von der Krafft und Wrckung. Milten kretter dienen auch den kchen mehτ dann dem artzet, wiewol sie zů beder artznei dauglich und gůt seind, von natur alle sampt fecht und kalt. (Koch kretter.) Jnnerlich. Milten kretter in der speiþ wie ander gemŭþ genossen, erweichen den harten bauch, sagt Dioscoτ.lib.ij.cap.cx.das verstand ich von der wilden kleinen Scheiþmilten, dann Hippocrates lib.ij.de victus ratione schτeibt, die Milt sei fechter art, aber sie beweg den bauch nit, das verstehe ich von den zamen Milten. (Harter bauch. Hippocrates.) Milten samen zerstossen, und mit honig wasser gedτuncken, zertheilt und vertreibet die glsucht. Jn summa mŭþlin von Milten krettern bereit, dienen wol den drτen hitzigen Cholerischen menschen zůr speiþ. (Glsucht. Hitzige magen speiþ. ) Esserlich. Milten kretter rohe zerstossen oder gesotten, und ubergschlagen, vertreibt knollen und dτŭsen hinder den oτen. Andere wrckung mgen tglich war genommen werden. (Knollen. Drsen.) [577] |
Van schijtmelde. Kapittel 55. Galenus in het andere boek van de spijs zegt hij kent wel tamme en wilde Malva, desgelijks tamme en wilde sla, maar geen wilde biet heeft hij gezien, dat is van hem wel te geloven. Er schrijven ook de ouden van geen wilde Beta, uitgezonderd Plinius, datzelfde kruid echter is geen Beta, maar Lemonium, een wondkruid waarvan boven gehoord is. Zo kent nu wel iedereen Betam sylvestrem, dat is Betula of Pyrola, winter groen, waarvan ook gehoord is. Hier lijkt me niet ongeschikt om de wilden kruiden ook leren te kennen daarom dat grotere kracht en werking aan de wilden dan aan de tamme gespoord wordt. Daarom zal ons opgenoemde schrift van Galenus niet afhouden of verschrikken, we willen met de tamme verder varen en de wilde kruiden zo veel ons bekend zijn niet vergeten en nu verder schrijven, eerst van de tamme tuin melde welk kruid is ook drievormig zoals rood, witgroen en zwartgroen, worden alle drie van de vrouwen in de tuinen in het voorjaar als eerste geplant. Zulke kruiden hebben alle meelachtige bladeren, vooral in de jeugd eer dat ze in de stengel stijgen en vergelijken zich ettelijke mate de witte winden of klokken bladeren, doch breder en langer, de stengel met zijn twijgen zijn gans houtachtig en rond, brengen in augustus brede ronde zaden, gans in hoopjes tezamen gedrongen zoals dat grote tasjeskruid. Een is ook aan deze melde te verwonderen, namelijk dat men tweevormig zaden bij elkaar vindt, eerst de brede zaden in dunne hoedjes besloten, de andere is kleiner, naakt en niet ingesloten, gans zwart en niet groter dan de zaden aan Amaranthus. De wortel der melde kruid is kort en recht zoals de dille kruid, daarom ze ook geen vorst mogen lijden en moeten jaarlijks met andere zomerkruiden van zaden verjongd worden. Onder opgezette melde is de kleur ongelijk, dan ettelijke hebben zwartgroene bladeren en stengel, de andere en besten dragen witgroene, de derde bruinrode bladeren en stengel gelijk zoals boven van de biet kruiden ook geleerd is. [576] De kleine schijt of akker melde zal billijk onder de laster en onkruiden alle zomer vruchten en tuinkruiden geteld worden, is met de stengels, uitlopers, bladeren en wortels de tamme melde gelijk, doch in alle substantie kleiner en de bladeren meelachtiger, kan de winter niet opwachten, groeit door de ganse zomer van lente aan tot in de herfst in de tuinen en ettelijke vruchten van zichzelf. Zijn zaad is ook hard en overvloedig bij elkaar gedrongen, gans klein en zwart, aan te zien zoals de postelein zaden. Van de namen. (Atriplex hortensis, Atriplex patula) Van twee melden schrijft Dioscorides libro 2 kapittel 110, de opgezette drie houdt hij voor een tamme en de andere kleine voor dat wilde geslacht, in Latijn Attriplex, op Grieks Αrςάφξις, χρνσολάχανομ, Aureum olus, de Egyptenaren Ochi. Columnella heeft dat gewone kruid ook niet vergeten, schrijft in eerste boek in derde kapittel in welke tijd en hoe men het planten zal. In ons land wordt het alleen tegen het voorjaar van zaden geteeld met andere moes kruiden. Ettelijke houden Attriplicem (dat ze Attreplexum en Treplexum noemen) voor Spinaceam, dat moeten we laten geschieden, wat echter spinazie, Spinacia genoemd, voor een kruid is is ook gezegd, we handelen nu met de melde kruiden en noemen ze met de oude leraars Attriplicem, een algemeen moeskruid welke van Serapio onder de drijf artsenij geteld is, een bijzonder nuttig kruid de geelziekte uit te voeren en heet op Arabisch Cataf, zie Serapio kapittel 146. De kleine akker melde noemt men vanwege de werking schijnt melde, in Latijn Agrestis Attriplex. Van de kracht en werking. Melde kruiden dienen ook de koks meer dan de arts, hoewel ze tot beide artsenij deugdelijk en goed zijn, van natuur alle samen vochtig en koud. Innerlijk. Melde kruiden in de spijs zoals ander groentes genoten weken de harde buik zegt Dioscorides libro 2 kapittel 110, dat versta ik van de wilde kleine schijtmelde, dan Hippocrates libro 2 de victus ratione schrijft de melde is vochtige aard, maar ze beweegt de buik niet, dat versta ik van de tamme melde. Melde zaden gestoten en met honingwater gedronken verdeelt en verdrijft de geelziekte. In summa, moes van melde kruiden bereidt dienen goed de droge hete galachtige mensen tot spijs. Uiterlijk. Melde kruiden rauw gestoten of gekookt en overgeslagen verdrijven knollen en klieren achter de oren. Andere werkingen mogen dagelijks waargenomen worden. [577] |
Von den Mistmilten und Blůtkraut. Cap. LVI. Uber angezeigte Milten kretter findet man noch mehτ wilder geschlecht im Sommer beinahe inn allen krautgrten wachsen, das frnembst und berŭmptest der selbigen gewinnet gantz blůtrote stengel, bletter und wurtzel, also das man mit des krauts safft rot schτeiben mag, welches ich offt inn der jugent fr Pτesilgen gebτaucht. (Blitum nigrum.) Die gestalt des krauts, bede mit bletter, stengel unnd wurtzel vergleicht sich der gemeinen Nachtschatte, auþgescheiden der samen ist gantz klein, unnd klotzicht uber einander gedτungen, wie der kleinen Scheiþmilten. (2. Candidum Blitum.) Das ander ist dem jetzgesetzten in allen dingen hnlich, von farben schwartzgrŭn, mit bτaunen stengelen, seind geschwistert, wachsen bede bei einander in den kraut und zwibel grten wie andere onkretter. (3.) Das dτitt ist etwas harter, vergleicht sich mit bletter, stengeln und wurtzeln der zamen Basilgen, aber die blŭet ist die aller kleinst under allen blůmen, nit grsser dann Hirsen kτnlin, zů glgrŭn geschickt. Der samen schwartz, nicht grsser dann des Burgels, ist auch ein garten onkraut. (4.) Das vierdt ist im ersten bůch under den Nachtschatte beschτiben, des bletter seind etlicher massen spitziger dann der Milten, unnd zů den seitten zerkerfft, sonst mit den zůsamen gedτungenen samen, den Milten auch gleich, ein tdtlich kraut den schweinen. (5.) Noch wechþt ein wild Milten geschlecht, dem jetz gemelten fast gleich mit samen, blettern und stengeln, doch spitziger unnd schwartzgrn, wrt auff den alten hoffstetten, und auff den mist pfůlen gefunden in den dτffern. Von den Namen. Obgedachte Kretter mag man wol alle sampt mist Milten nennen, zů latin Attriplices fimarie, darumb das sie alle sampt gern wachsen auff den hoffstetten, da der mist etwan ein zeit lang gelegen hat. (Attriplices fimari. Soldana) Doch so wrt das erstgesetzt kraut im jetzigen capitel von etlichen Soldana unnd (Yy iij) [578] Soldanelle genant, darwider ist Leonicerus, und sagt Bτassica Marina sei Soldana, mit sollichem zanck haben wir nichts zůthůn, unnd sagen das man gemelte rote mist Milten auch rot kl nennet, und soll (wie Hieronymus von Bτaunschweig auch lehτet) ein recht blůtkraut sein, das will ich der farben und wrckung halben glauben, dann das kraut wrt fr die rote růr gebτaucht, die weiber pflegen das kraut inn jren wurtzwrtzen zů dτren, und mit andern Sagminis zů behalten, τc. (Leonicerus. Rot Kl, Blůtkraut. Rote růr.) Neben disem Blůtkraut (welches in unserem land das recht Blůtkraut ist) findet man noch mehτ Blůtkretter, als Toτmentill, Deschelkraut, Weggraþ, und des wolgeboτnen Hermans von Newen Aren, Crus Galli, Hanen bein. Also hat ein jedes land, ja auch ein jede statt jr eigen Blůtkraut. Diþ Blůtkraut ist das recht Blitum Ruellij lib.ij.cap.lj. (Graff Herm von newen Ar. Crus Galli. Ruellius.) Das vierdt onkraut under den Nachtschatten beschτiben, nennen die weiber Sew todt, Schweinst todt, im Woτmbþer Gaw Gensfůþ. (Genþfůþ.) Das dτitt angezeigt Milten kraut mit den Basilgen blettern, nennen die weiber inn unserem land Maier, ist onschdlich, wrt etwan mit anderen koch krettern in den kuchen zůr speiþ bereit, unnd mag auch wol ein Blitum sein, oder ein art des selbigen. (Maier.) Von der Krafft und Wrckung. Das rot Blůtkraut, welches der gestalt halben ein mist Milten geschlecht ist, wrt von etlichen weibern zů der roten růr gebτaucht, soll das blůt stillen. (Blůt stillung.) Die andere Milten kretter seind kalter complexion, mgen alle sampt zů hitzigen schden esserlich erwlet werden, wie der Nachtschatten Solanum genant. Hippocrates vermeint es werden die hitzige weiber flþ mit gemelten krettern, in der speiþ genossen, gewehτet. (Hitzige schden. Hippocrates. Weiber fluþ.) |
Van de mestmelde en bloedkruid. Kapittel 56. Boven genoemde melde kruiden vindt men noch meer wilde geslachten in de zomer bijna in alle kruidentuinen groeien, de voornaamste en beroemdste ervan gewint gans bloedrode stengels, bladeren en wortels, alzo dat men met het kruid zijn sap rood schrijven mag wat ik vaak in de jeugd voor Brazilië gebruikte. De gestalte van het kruid, beide met bladeren, stengels en wortels vergelijkt zich de gewone nachtschade, uitgezonderd het zaad is gans klein en klonterig over elkaar gedrongen zoals de kleine schijtmelde. De andere is de net gezette in alle dingen gelijk, van kleur zwartgroen, met bruine stengels, zijn zusters, groeien beide bij elkaar in de kruid en uien tuinen zoals andere onkruiden. De derde is wat harder, vergelijkt zich met bladeren, stengels en wortels het tamme bazielkruid, maar de bloei is de allerkleinste onder alle bloemen, niet groter dan hirsen korreltjes, tot geelgroen geschikt. De zaden zwart, niet groter dan van postelein, is ook een tuin onkruid. De vierde is in eerste boek onder de nachtschaden beschreven, de bladeren zijn ettelijke mate spitser dan de melde en aan de zijden gekerfd, anders met de tezamen gedrongen zaden de melde ook gelijk, een dodelijk kruid voor de zwijnen. Noch groeit een wild melde geslacht, de net vermelde erg gelijk met zaden, bladeren en stengels, doch spitser en zwartgroen, wordt op de oude hofplaatsen en op de mest poelen gevonden in de dorpen. Van de namen. (Chenopodium rubrum, Chenopodium album, Amaranthus blitum, Chenopodium hybridum) Opgenoemde kruiden mag men wel alle samen mest melde noemen, in Latijn Attriplices fimarie, daarom dat ze alle samen graag groeien op de hofplaatsen daar de mest wat een tijd lang gelegen heeft. Doch zo wordt dat eerst gezette kruid in tegenwoordige kapittel van ettelijke Soldana en [578] Soldanelle genoemd, daartegen is Leonicerus en zegt Brassica Marina is Soldana, met zulke twist hebben we niets te doen en zeggen dat men gemelde rode mest melden ook rode kool noemt en zal (zoals Hieronymus von Braunschweig ook leert) en echt bloedkruid zijn, dat wil ik vanwege de kleur en werking geloven, dan dat kruid wordt voor de rode loop gebruikt, de vrouwen plegen dat kruid in hun kruidkransen te verdrogen en met andere Sagminis te behouden etc. Naast dit bloedkruid (welke in ons land dat echte bloedkruid is) vindt men noch meer bloedkruiden zoals tormentil, tasjeskruid, weggras en de wel geboren Hermans von Newen Aren de Crus Galli, hanenbeen. Alzo heeft elk land, ja ook elke stad zijn eigen bloedkruid. Dit bloedkruid is dat echte Blitum Ruellius libro 2 kapittel 1. Dat vierde onkruid onder de nachtschade beschreven noemen de vrouwen zeug dood, zwijnen dood, in Wormbser Gaw ganzenvoet. Dat derde gezegde melde kruid met de bazielkruid bladeren noemen de vrouwen in ons land maier, is onschadelijk en wordt wat met andere kook kruiden in de keuken tot spijs bereid en mag ook wel een Blitum zijn of een aard er van. Van de kracht en werking. Dat rode bloedkruid welke vanwege de gestalte een mest melde geslacht is wordt van ettelijke vrouwen tot de rode loop gebruikt, zal dat bloed stillen. De andere melde kruiden zijn koude samengesteldheid, mogen alle samen tot hete schaden uiterlijk aanbevolen worden zoals de nachtschade, Solanum genoemd. Hippocrates meent er worden die hete vrouwen vloeden met gemelde kruiden, in de spijs genoten, geweerd. |
Von dem gůten Heinrich. Cap. LVII. Der stoltz bτŭder Heinrich ist ein lieblichs kretlin, es solten die Junckfrawen knecht solch kretlin stets des geruchs halben bei jnen haben. Solch kraut ist auch ein stinckends Milten gewchs, seine bletter vergleichen sich der kleinen Scheiþmilten, doch kleiner, gantz mlecht und eschenfarb, der gantz klein schwartz samen ist kleiner dann der Scheiþ milten, eins starcken faulen geruchs, wechþt auff den dτuckenen hoffstetten, neben den mauren und zenen, da die hund hin seichen. (Odor, Locus. Tempus.) Jch glaub das diþ kretlin etwan von jm selbs auþ dem gestanck des erdtrichs wachþ, thůt sich jrlichs im Meien herfr, wie andere Milten kretter, im Augstmonat verschwint es wider, mag kein frost dulden. Von den Namen. Diser Heinrich ist ein gewiþ experiment fr die wrm in faulen wunden der vierfssigen thier angehengt, und in die faulen schden geriben, da mŭssen die auþfallen, das ich selbs gesehen. (Vihe artznei, Wrm in wunden.) Des onfletigen geruchs halben nennen sie das kretlin den gůtten und stoltzen Heinrich, sonst weiþ [579] ich jm kein andern namen, dann das wirs fr ein onkraut der Milten achten, nemlich Hunds milten, Canina et foetida Attriplex. Des andern gůten Heinrichs mit den grossen melbechten blettern ist under dem Lapsanis gedacht im ersten bůch. Es mag diser stinckender Heinrich wol das Thoricht Blitum sein, davon Plautus schτeibt in Truculento. Blitea meretrix, ein stinckende hůre. (Hunds milten. Plautus. Blitea meretrix.) Von der Krafft und Wrckung. Der stoltz gůt Heinrich vertreibt aller hand maden unnd wrm auþ den wunden aller thier, das kraut zerstossen unnd auffgelegt, etliche wllen es sollen die maden herauþ fallen, wann nur das kraut angehenckt wrt. (Maden und wrm.) |
Van de goede Hendrik. Kapittel 57. De trotse broeder Heinrich is een lieflijk kruidje en zouden de jonkvrouwen knechten zulk kruidje steeds vanwege de reuk bij hen hebben. Zulk kruid is ook een stinkend melde gewas, zijn bladeren vergelijken zich de kleine schijtmelde, doch kleiner, gans meelachtig en askleurig, dat gans kleine zwarte zaad is kleiner dan de schijtmelde, een sterke vuile reuk, groeit op de droge hofplaatsen, naast de muren en tuinen, daar de hond heen zeiken. Ik geloof dat dit kruidje wat van zichzelf uit de stank van het aardrijk groeit, doet zich jaarlijks in mei voort zoals andere melde kruiden, in augustus verdwijnt het weer, mag geen vorst dulden. Van de namen. (Chenopodium bonus-henricus) Deze Heinrich is een zeker experiment voor de wormen in vuile wonden der viervoetige dieren, aangehangen en in de vuile schaden gewreven, dan moeten die uitvallen wat ik zelf gezien heb. Vanwege de onaardige reuk noemen ze dat kruidje de goede en trotse Heinrich, anders weet [579] ik hem geen andere naam dan dat we het voor een onkruid der melde achten, namelijk honden melde, Canina en foetida Atriplex. De andere goede Heinrichs met de grote meelachtige bladeren is onder de Lapsanis gedacht in eerste boek. En mag deze stinkende Heinrich wel dat Thoricht Blitum zijn waarvan Plautus schrijft in Truculento, Blitea meretrix, een stinkende hoer. (Bedoelt hij Chenopodium vulvaria?) Van de kracht en werking. De trotse goede Heinrich verdrijft allerhande maden en wormen uit de wonden alle dieren, dat kruid gestoten en opgelegd, ettelijke willen er zullen de maden uitvallen wanneer nu dat kruid aangehangen wordt. |
Von dem Cappes kraut. Cap. LVIII. Wer kan unnd mag alle krafft und tugent des gemeinen Cappes krauts erzelen? Oder ist auch jrgends ein bτechlicher kuchen kraut in Germania, dz jederman, ja auch dem rind vihe annemiger unnd gebτechlicher sei dann der Cappes?wie kan man doch des krauts emperen? Der gemein man inn unserem landt wrt ehe und lieber inn seinem hauþ des weins, wed des Cappes entrahten. (Kuchen unnd vihe kraut.) Darumb dz der Cappes der aller gemeinst kost ist, und wol settigt, das uberig theil, als Cappes bletter unnd dursen von disem kraut ist auch onverloτen, gibt dem rindt vihe gůtte mastung. (Vihe mastung.) Umb angeregter uτsach willen kan ich den Cappes nit so ubel hassen, werd jhnen auch einem jeden so schnell nicht verbieten, sonderlich denen so Cappes kraut zů steter speiþ unnd narung bτauchen, oder zů kochen auch bessers nit verm (Yy iiij) [580] gen. Dann die gewonheit will in allen ding mit eile nit gendert werden, sagt Hippocrates. (Hippocrates lib.2.de Vict.ratio.) Das schτeiben wir den armen leten zů trost, die etwan des Cappes fro werden am Heiligen Ostertag. Mich duncket selbers das der Cappes (wann er zůr kost recht bereit) gesunder sei, dann die frembde unnd thewτe Sallat der bittern Oliven, der versaltzenen Cappern, der gebeiþten Citrinaten, und dergleichen eingemachten frembden kost, doch so gehren solche frembde speiþ fr die jenige so den Cappes nit mgen, und von den artzten verbotten ist. Unsere bauren lassen sich nicht mit verbotten dahin bτingen, das sie des Cappes abstŭnden, vermeinen gesundtheit beim Cappes zů holen. Wer will nun solche gewonheit dem armen nemen, oder enderen? Dieweil dann Cappes kraut uns armen in allen dingen wol bekompt, wllen wir den selben behalten, und jrlichs von newen zielen. (Tempus.) Erstlich im halben Mertz inn der fasten soll man den runden bτaunen Cappes samen (der nit zů alt ist) in ein zimlich gůt feiþt erdtrich sen, so gehet er inn sechs oder siben tagen auff, gleich wie der Kl samen auch thůt, wann dise junge keimlin frosts halben, oder von den erdflhen nit zerstτet werden, wachsen sie in kurtzer zeit auff, unnd so bald ein jede setzling (dann also heiþt man die junge kraut stcklin) vier oder fnff bletter uberkommen, das geschicht inn solstitio estivali im Summer umb sanct Medards tag, als dan ropfft man die Setzling auþ, bindt je ein hundert zůsamen, unnd theilens anderen neben ligenden lndern, da der Cappes samen nit gerhaten will, auch mit, als dann werden solche setzling frter in ein gůt gedncht erdtrich gesetzet. (Setzling pflantzen. Locus.) Es seind aber die umbgerissenen graþ oder wisen felder inn unsern grentzen am besten, da geraht der Cappes am liebsten, darinn thůn sich die junge setzling bald auff, werden zů tauschen, und zů letst zů weissen heůptern, wann sie wetters halben nit verkrtzt werden. Solch weiþ kraut pflegt man zů kochen, unnd bei allerhand fleisch zů sieden, τc. (Cappes samen.) Den Cappes samen auff zů zielen, will auch eigene let haben. Gegen dem Herbst ziehen unnd ropffen die Grtner die Cappes hepter mit den wurtzelen auþ dem feld, und verwaren die selbige im Winter in den kellern, biþ in den frŭling, das ist im Mertzen, als dann setzen sie solliche gewinterte Cappes hepter wider in den grund biþ an die hls, so bald eingesetzte oder eingelegte hepter den Summer entpfinden, stossen sie newe stengel, die dτingen oben zů den heuptern herausser, mit grŭnen schmalen Cappes bletteren bekleidet, die bτingen folgens im Apτillen (wann die Beume blŭen) jre bleichgle Violen uberflssig, darauþ werden dnne lange schtlin mit dem runden bτaunen samen auþgefllet. (Forma.) Und damit ich abermals ein besondere geheimnuþ der natur anzeige, hab ich nach dem Winter wann der Cappes abgehauwen und eingethon, jnwendig den uberblibenen Cappes drsen und stmmelen im marck, gůtten zeittigen vollkommenlichen Cappes samen funden, doch nicht in allen, darab mich abermals nit wenig verwundert, was die natur darmit gemeine. (Miraculum natur in semine.) Von den Namen. Jch will den Cappes ein geschlecht des zamen Bτassice, oder Klkraut sein lassen. Bei etlichen Caulis imperialis genant, unnd ist ja ein ntzlich keiserlich kraut und gemŭþ, des sich freilich weder Knig noch Keiser beschemen τc. (Caulis imperialis.) [581] Unsere meister nennens Caputium Capitatum, Caulem Capitatum, und Caulem. Jn Avicenna cap.clxxij.lib.ij. Canabit geschτiben. Jn Serapione cap.cccij. Coτmub, wiewol mich dunckt Canabiri sei Mangolt. Petrus de Crescen.nennets Sanbusium, Stephanus de Coτvo, Carnebum. Dise namen alle werden dem Cappes kraut nichts nemen oder geben, er heiþ wie er wlle, so knnen wir jnen von den Klkrettern nicht absndern, beider der gestalt und wrckung halben. (Petrus de Crescentijs.) Hippocrates lib.ij.de victus ratione schτeibt mit kurtzen woτten, das Brassica oder Klkraut, von natur warm sei, treibe auþ sonderlich die fechtigkeit Bilem oder Choleram, dz erfindt sich alles sichtbarlich am Cappes kraut, doch von den Kl krettern hernach. Wir halten das der Plinius lib.xix.cap.viij.mit dem namen Cumanum sessile Cappes kraut verstanden habe. (Pli.li.19.cap.8.) Von der Krafft und Wrckung. Jederman weiþt wazů Cappes kraut gůt ist, nemlich zům hungerigen magen, wann er wol bereit, und die saw dardurch geloffen ist, mag sonst zůr artznei in leib und ausserhalb wol gentzt werden. (Hungeriger let speiþ. ) Jnnerlich. Der sawτ Cappes ist gůt dem hitzigen magen, darumb sollen die Cappes essen, die stttigs groþ arbeit thůn, bekumpt auch wol dem miltzschtigen, macht lust zů essen, und leschet den durst. (Hitziger magen. Durst.) Esserlich. Cappes kraut leschet alle hitzige geschwr und geschwulst, wie der Mangolt am gantzen leib, τc, (Hitzige geschwr.) Die bτŭe oder das solper vom sawτen Cappes leschet gewaltigklich den bτandt, dŭcher darinn genetzet und ubergeschlagen, und ist ein sonder experiment. Andere tugent seind wie des Klkrauts. (Bτand leschen.) |
Van het kopkool kruid. Kapittel 58. Wie kan en mag alle kracht en deugden van het gewone kopkool kruid verhalen? Of is ook ergens een gebruikelijker keukenkruid in Germani dat iedereen, ja ook het rundvee aangenamer en gebruikelijker is dan de kopkool? Hoe kan men het kruid ontberen? De gewone man in ons land wil eerder en liever in zijn huis de wijn dan de kopkool ontraden. Daarom dat de kopkool de aller gewoonste kost is en goed voedt, dat overige deel zoals kopkoolbladeren en afval van dit kruid is ook niet verloren, geeft het rundvee goede voer. Vanwege aangehaalde oorzaak kan ik de kopkool niet zo kwaad haten, zal het ook elke zo snel niet verbieden, vooral diegenen zo kopkool kruid in steeds spijs en voeding gebruiken of te koken ook beters niet mogen. [580] Dan de gewoonte wil in alle dingen met haast niet veranderd worden zegt Hippocrates. Dat schrijven we de armen mensen tot troost die wat van de kopkool vrolijk worden aan Heilige Paasdag. Me bedenkt zelf dat de kopkool (wanneer het tot de kost goed bereid wordt) gezonder is dan de vreemde en dure salade der bittere olijven, de gezouten kappertje, de geweekte citroenen en dergelijke ingemaakte vreemde kost, doch zo behoren zulke vreemde spijs voor diegenen zo de kopkool niet mogen en van de artsen verboden is. Onze verbouwers laten zich niet met verboden daarheen brengen dat ze de kopkool afstaan, menen gezondheid bij kopkool te halen. Wie wil nu zulke gewoonheid der armen nemen of veranderen? Omdat dan kopkool kruid onze armen in alle dingen goed bekomt willen we dezelfde behouden en jaarlijks opnieuw telen. Eerst in half maart in de vasten zal men de ronde bruine kopkool zaden (die niet te oud is) in een matig goed vet aardrijk zaaien, zo gaat het in zes of zeven dagen op gelijk zoals koolzaad ook doet wanneer deze jonge kiempjes vanwege de vorst of van de aardvlooien niet verstoord worden groeien ze in korte tijd op en zo gauw elke zetling (dan alzo noemt men die jonge kruid stekjes) vier of vijf bladeren krijgen, dat geschiedt in solstitio estivali in zomer om Sint Medardus dag, als dan trekt men die zetlingen uit en bindt elke honderd tezamen en verdelen het aan andere naast liggende landen daar de kool zaden niet aanslaan wil ook mee en dan worden zulke zetlingen verder in een goed gemeste aardrijk gezet. Het zijn echter de omgehaalde gras of weiden velden in onze grenzen het beste, daar groeit het kool aan liefste, daarin doen zich de jonge zetlingen snel op en worden tot bosjes en tenslotte tot witte hoofdjes wanneer ze vanwege het weer niet gekort worden. Zulk wit kruid pleegt men te koken en bij allerhande vlees te koken etc. De koolzaden op te telen wil ook eigen mensen hebben. Tegen de herfst trekken en trekken de tuinmannen de koolhoofden met de wortels uit het veld en bewaren diezelfde in de winter in de kelders tot in het voorjaar, dat is in maart, als dan zetten ze zulke overwinterde koolhoofden weer in de grond tot aan de hals, zo gauw ingezette of ingelegde hoofden de zomer ontvangen stoten ze nieuwe stengels, die dringen boven bij de hoofden eruit met groene smalle kool bladeren bekleedt, die brengen vervolgens in april (wanneer de bomen bloeien) hun bleekgele violen overvloedig, daaruit worden dunne lange schotjes met het ronde bruine zaad opgevuld. En daarmee ik weer een bijzonder geheim der natuur aanwijs heb ik na de winter wanneer de kool afgehouwen en ingedaan is inwendig de over gebleven kool stammen en stengels in merg goede rijpe volkomen koolzaad gevonden, doch niet in allen, waarvan ik me weer niet weinig verwonderde wat de natuur daarmee gewint. Van de namen. (Brassica oleracea capitata ‘Alba. Ik wil de kool een geslacht van de tamme Brassice of kopkool kruid zijn laten. Bij ettelijke Caulis imperialis genoemd en is ja een nuttig keizerlijk kruid en groente dat zich vrijwel zeker noch koning noch keizer schaamt etc. [581] Onze meesters noemen het Caputium Capitatum, Caulem Capitatum en Caulem. In Avicenna kapittel 172 libro 2 Canabit geschreven. In Serapio kapittel 302 Cormub, hoewel ik denk Canabiri is biet. Petrus de Crescentius noemt het Sanbusium, Stephanus de Corvo Carnebum. Deze namen alle worden het kopkool kruid niets nemen of geven, het heet zoals men wil, zo kunnen we het van de koolkruiden niet afzonderen vanwege beide, de gestalte en werking. Hippocrates libro 2 de victus ratione schrijft met korte woorden dat Brassica of kopkool kruid van natuur warm is, drijft uit vooral de vochtigheid Bilem of gal dat ziet men alles zichtbaar aan kopkool kruid, doch van de koolkruiden hierna. We houden dat Plinius libro 19 kapittel 8 met de naam Cumanum sessile kopkool kruid bedoel heeft. Van de kracht en werking. Iedereen weet waartoe kopkool kruid goed is, namelijk tot hongerige magen wanneer het goed bereid en het sap daardoor gelopen is, mag anders in artsenij in lijf en aan de buitenkant wel genuttigd worden. Innerlijk. De zure kopkool is goed de hete mag, daarom zullen die kopkool eten die steeds grote arbeid doen, bekomt ook goed de miltzieken, maakt lust te eten en lest de dorst. Uiterlijk. Kopkool kruid lest alle hete zweren en zwellingen zoals de biet aan ganse lijf etc. De brei of dat sap van zure kopkool lest geweldig de brandt, doeken daarin genat en overgeslagen en is een bijzonder experiment. Andere deugden zijn zoals dat koolkruid. |
Von dem Kolkraut. Cap. LIX. Ehe das die Artzet ins Romisch reich kommen, haben sich die Romer sechs hundert jar mit Klkretteren beholffen, der massen das kein kranckheit je war under dem volck, welcher nit mit Klkraut begegnet und geholffen ist woτden, des hat man glaubwrdige zegnuþ und schτifft in M. Catone. (Rmer artznet. M. Cato.) Es ist auch Kolkraut in den kuchen so hefftig bei den Griechen im bτauch gewesen, sonderlich das κράμβκ, darab man zům letsten ein schewens gedτagen, wann sie zwei mal kocht oder gewτmbt werden, das die leckmeler (welche alle zeit etwas frembds haben wllen) vom Kolkraut ein spτichwoτt machen, δ ίς κςάμζκθαύατος, das ist, einer solt sterben von stetigem wider gekochten Klkraut, als wolt man sagen, wer mag alle zeit einerlei speiþ essen, bτingen etwas anders her. Daher ists kommen das wir durch solche Apicianer und leckermeler vil gůtter gemeiner speiþ und artzneien nit mehτ achten noch bτauchen. (Occidit miseros crambe repetita magistros. Suidas. Crambe bis pomsita mors est.) Es mŭssen doch nun mehτ unsere speiþ, ich geschweig [582] der artznei auþ Jndia geholt werden, will einer jetzund ein bancket zů richten, so will er solches nit auþ der kuchen, sonder auþ der Apotecken haben, und das mit grossen kosten. (Bancketieren.) Also strafft uns Gott, wann wir seine geschpff (welche uns zůr narung unnd gesundtheit beschaffen) verachten, das wir frembde ungesunde und unkantbare speiþ und artznei mit gelt kauffen mŭssen, das rede ich niemands zů wider, allein wolt ich das unsere gemeine gewchs nit so gar verachtet, sonder widerumb in bτauch kemen, frnemlich die Klkretter, welche so hefftig in Catone und Pli.gepτeiþt werden, das ein jeder hauþvatter wol mag sagen, er hab sein Apotecken in garten under die Klkretter gesetzet, τc. (M. Cato ca.156. & cap.157. Plin.li.20.ca.9.) Hie ist abermals mit zielung und bawung der Klkretter kein sonderlicher mangel, dann gleich wie vom Cappes kraut gemelt, also ist auch hie die pflantzung mit den Klkrettern zů halten, darumb das sie fast einerlei art seind. Wir gedencken hie allein der zamen garten Kl, und nit der frembden Meerklen, sonder allein deren, so wir tglich im garten zielen, und zůr speiþ bτauchen. Deren ist dτeier oder viererlei, als groþ, klein, krauþ und noch krauser. Das erst und aller grst wrt et [583] wan mit seinem bτaunen stengel mans hoch, erfrewert selten im Winter, dτegt bτeitte blofarbe bletter, grsser dann kein Cappes kraut, gewint kein haupt, bleiben allzeit tauschen, blŭen im andern jar, gleich wie der Cappes, ist am geschmack etwas bitter und gesaltzen, sonderlich im winter wann sie alt seind woτden. (Forma. Locus. λειώς. Verzi.) Sein schwester oder mit geschlecht ist aller ding wie der Cappes anzůsehen, mit etwas weissen tauschen unnd blettern, gewint aber kein haupt, bleibet auch uber winter, wrt fast hoch, das man wol von einem stauden ein gůt essen mag bereitten. (3. Crispa Apiana.) Das ander Klkraut, wiewol es mit wurtzel, stengel, blůmen, samen und geschmack den voτigen gleich ist, so werden doch seine bletter zinnelecht, zů rings umbher zerschnitten, wie der krauþ Lattich, etlichs ein wenig mit groben, etlichs gantz mit sehτ kleinen kerfflin zerschnitten, und in summa, diser krausen Kl kretter findt man dτei oder vier geschlecht, etlichs zarter, etlichs grber, (3.) Das dτitt Klkraut halten wir fr unsern gemeinen Cappes, das wrt die natur und gestalt nit mgen legnen. Noch haben wir ein rauch wild Klkraut, gewinnt bletter beinahe wie der gemein Kol, doch kleiner und rauher, am geschmack bitterer, wrt selten in den kuchen gebτaucht. Wa bleiben die krancken Podagrici mit jhτen lamen glidern, welche sich stets beklagen, es sei kein artznei fur dz lam wehe zů finden. (Podagrici.) Wann sie aber schlechte gemeine artznei der kretter (wie die alten gethon) annemen und bτauchen, mchte villeicht vilen geholffen werden. Warumb hτen sie nit eben so bald (mit den gichtbτchtigen rede ich) auff den sententz der gantzen versamlung Erasistrati, welche zůmal offentlich schτei(b)en, es sei kein besser artznei zů den spannadern, zitterechten und lamen glidern, als eben das Kolkraut. (Schola Erasistrati.) Als dan sie allein hτen und annemen was mit starcken pillulen de Hermodactilis und anderer Aggregative genant, zůsamen gesetzt seind. Aber in summa wir mgen solcher schlechter Kelber artznei nit, es můþ alles frembd und wol gepfeffert sein. Die aber mit uns Klkraut lieben, sollen wissen dz die alten eigne bůcher vom Kolkraut geschτiben haben, darumb dz schier kein pτesten an des menschen leib sein kan, darzů Kolkraut nit fruchtbarlich mag gebτaucht werden. (Bŭcher von Klkraut.) Daruber besihe ein jeder die schτifft M. Catonis cap.clvj.und Plinium lib.xx.cap.ix. Von den Namen. So nent nun Diosc.lib.ij.cap.cxj.ein jede koch oder garten Kol Bτassicam sativam, Cramben, Hemeron. Unnd damit wir die obgesetzte detlicher underscheiden, so halten wir die groþ zam Kol fur ein Κράμβη Catonis, das ander krauþ Kl mit seinen geschlechten nent Plinius Apianam und Crispam. Das dτitt nent er Cauloden und Sessile, halten wir fr den Cappes. Die vierdt Kol ist das gemein Crambe. (1. λειώς. Lenis. Verzi. 2. Σέλινομ είδύς. Apiana. 3. Seþilis.) Von der Krafft und Wrckung. Alle zame garten Kl seind zůr speiþ und artznei, jnnerlich und esserlich, nit allein den reichen, sonder auch den armen hungerigen und pτesthafften menschen fast nutz und turstlich, einer dτuckenen eigenschafft. [584] Jnnerlich. Under allen Kochkrettern behalten die krausen und grosse Kl den rhům, sonderlich in Westphalen, da man die grossen schwartze Kle uberflssig pflantzt, dann es seind sehτ gůtte kretter in der kost, wa sie der Koch recht bereitten kan, nach den selben gefallet mit der grosse Kl Verzi genant. (Westphalen. Kuchen kretter.) Erstlich bekumpt das gemŭþ wol dem blden schwachen magen, hilfft der dawung, laþt den bauch nit erharten, fordert den harn, und furt sittiglichen auþ gallen und die zhen auffsteigende flþ, darvon die augen dunckel werden. (Dawen, Harter bauch. Hanr, Gallen.) So jemands von einer schlangen gestochen were, sied Klkraut mit wein und dτinck den selbigen warm, er wrt des giffts sicher sein, solche krafft hat auch der samen mit wein gedτuncken. (Schlangen stich.) Wann jemands die magen gilb hette, der neme die foτderste junge schþ der bletter, und erwall die selbige ein wenig in heissem wasser, stoþ die bletter, und dτuck den safft durch ein důch, und neme moτgens nŭchtern des selbigen saffts ein zimlich glþlin voll warm gemacht mit saltz, einer garten Erweiþ groþ, und so vil Rmischen Kmel, faste darauff ongefehτlich dτei oder vier stund, das purgiert wunderbarlich sagt Cato. (Magen gilbe. Coto 156 & 157. Purgieren.) Dioscoτides gibt den safft von rohen Klen auþgedτuckt, mit Salniter und gestossener Viol wurtzel zů obgemeltem handel. Klkraut gesotten mit einem alten Hanen, und die bτŭe gedτuncken, stillet Colicam und andere bauch grimmen, ein nutzliche speiþ zům lendenstein., Des gleichen zů den leber und miltschtigen menschen. So jemands sich voτ dem dτunck besoτget, der esse ij.oder iij. Kolbletter mit saltz und essig, voτ und nach dem Jmbiþ, der ist sicher das jhm der wein nichts schadet, ob er schon zů vil gethon hat. (Colica, Lenden stein. Lebersucht. Ebrietas.) Denen so das gliderwehe und podagra geferd ist, sollen sich zů den Klen gesellen, und nit allein zůr speiþ bτauchen, sonder damit purgieren, wie oben gesagt ist, wann man Rautten unnd Coτianum samen darzů thůt, wrt die artzenei desto krefftiger. Andere virtutes findt man inn Catone und Plinio, τc. (Podagra.) Hippocrates befilcht man soll Kle zweimal bereit, den bauchflussigen menschen, und so die rot růr haben, zů essen geben. (Růr des bauchs.) Baptist. Fier.schτeibt vom Klkraut. Torrida iam venient & amari braþica succi. Splen tumet, ac splenis renibus acta via est. Phlegma, iecur pectusq; replet, revocanda puellis Menstrua sunt, hoc ne furda sit, auris amat. Esserlich. Koelbletter auff alle hitzige schden gelegt, benimpt die hitz, miltert den schmertzen, und heilet allerlei umbfressende schaden und grind, sonderlich so der safft mit honig temperiert wrt, sagt Dioscoτides. (Hitz, Schmertzen, Fliessend grind. ) Die bletter auff das haupt gelegt, behalt das haar so anfahet auþfallen. (Haar auþfallen.) [585] Klkraut zerstossen, gemischt mit ml von Foeno freco und essig, und ubergeschlagen, benimpt den schmertzen podagra. (Podagra.) Der harn von einem menschen, so etlich tag Klkretter inn seiner speiþ genossen, ist zů obgemelten pτesten sehτ nutz, er heilet fisteln, krebs, wlff, flechten, zittermler, und was unreines an der haut gesprt wrt. (Krebs, Wulff, Haut.) Cato sagt man soll die junge kinder mit dem harn weschen, so werden sie viler kranckheit enthaben bleiben. Eschen von Cappes und Kolstengel gebτant, und mit schweinen schmaltz vermischt, dτuckenen alle fliessende schaden, sagt Galenus. Aber in der warheit, ein laugen auþ gemelten eschen bereit, leschet den kalten bτandt, das wild fewτ und anders, und ist ein wunderbarlich fein gewiþ experiment. (Kinder artznei. Fliessend schden. Kalter bτand.) |
Van het koolkruid. Kapittel 59. Eer dat de artsen in Romeinse rijk kwamen hebben zich de Romeinen zes honderd jaar met koolkruiden beholpen, dermate dat geen ziektes ergens was onder het volk welke niet met koolkruid aangegaan en geholpen is geworden, daarvan heeft men geloofwaardige getuigenis en schrift in M. Cato. En is ook koolkruid in de keuken zo heftig bij de Grieken in gebruik geweest, vooral dat κράμβκ, waarvan men tenslotte een afschuw van had wanneer ze twee maal gekookt of gewarmt wordt zodat de lekkerbekken (welke altijd wat vreemds hebben willen) van koolkruid een spreekwoord maken, δ ίς κςάμζκθαύαrος, dat is, een zou sterven van steeds weer gekookt koolkruid, alsof men wilde zeggen, wie mag altijd een en dezelfde spijs eten, breng wat anders hier. Vandaar is het gekomen dat we door zulke Apicianer en lekkerbekken vele goede gewone spijs en artsenijen niet meer achten noch gebruiken. En moeten doch nu meer onze spijs, ik zwijg [582] de artsenij, uit India gehaald worden wil iemand nu een banket oprichten zo wil hij zulks niet uit de keuken, maar uit de apotheken hebben en dat met grote kosten. Alzo straft ons God wanneer we zijn scheppingen (welke ons tot voeding en gezondheid geschapen) verachten zodat we vreemde ongezonde en onbekende spijs en artsenij met geld kopen moeten, dat ontraad ik niemand, alleen wil ik dat onze gewone gewassen niet zo geheel veracht, maar wederom in gebruik komen, voornamelijk de koolkruiden welke zo heftig in Cato en Plinius geprezen worden zodat elke huisvader wel mag zeggen, hij heeft zijn apotheek in de tuin onder de koolkruiden gezet etc. Hier is weer met teelt en verbouwen van het koolkruid geen bijzondere mangel, dan gelijk zoals van kopkool kruid gemeld is alzo is ook hier de planting met de koolkruiden te houden, daarom dat ze vast een en dezelfde aard zijn. We gedenken hier alleen de tamme tuinkool en niet de vreemde zeekool, maar alleen diegenen zo we dagelijks in tuin telen en tot spijs gebruiken. Van die zijn er drie of vier vormen zoals groot, klein, gekroesd en noch gekroesder. De eerste en allergrootste wordt [583] ongeveer met zijn bruine stengels mans hoog, bevriest zelden in winter, draagt brede blauwkleurige bladeren, groter dan geen kopkool kruid, gewint geen hoofd, blijft altijd gedrongen, bloeit het volgende jaar gelijk zoals de kopkool, is aan smaak wat bitter en zoutig, vooral in de winter wanneer ze oud zijn geworden. Zijn zuster of medegeslacht is aller ding zoals de kopkool aan te zien met wat witte gedrongen bladeren, gewint echter geen hoofd, blijft ook over winter, wordt vast hoog zodat men wel van een struik een goed eten mag bereiden. Dat andere kookkruid, hoewel het met wortels, stengels, bloemen, zaden en smaak de vorige gelijk is, zo worden toch zijn bladeren meer gedrongen, ringsom gesneden zoals de gekroesde sla, ettelijke een weinig met grove, ettelijke gans met zeer kleine kerfjes gesneden en in summa, deze gekroesde kool kruiden vindt men drie of vier geslachten, ettelijke zachter, ettelijke grover. Dat derde koolkruid houden we voor onze gewone kopkool, dat zal de natuur en gestalte niet mogen verloochenen. Noch hebben we een ruig wild koolkruid, gewint bladeren bijna zoals de gewone kool, doch kleiner en ruwer, aan smaak bitterder, wordt zelden in de keuken gebruikt. Waar blijven die zieke Podagrici met hun lamme leden welke zich steeds beklagen er is geen artsenij voor die lamme pijn te vinden. Wanneer ze echter echte gewone artsenij der kruiden (zoals de oude deden) aannemen en gebruiken mogen mogelijk velen geholpen worden. Waarom horen ze niet even zo gauw (met de jichtbreukige spreek ik) op de bedoeling der ganse verzameling Erasistrati welke vaak openlijk schrijven het is geen betere artsenij tot de zenuwen, sidderende en lamme leden als even dat koolkruid. Als dan ze alleen horen en aannemen wat met sterke pillen van Hermodactilis en andere, Aggregative genoemd, tezamen gezet zijn. Maar in summa, we mogen zulke echte kalveren artsenij niet, het moet alles vreemd en goed gepeperd zijn. Die echter met ons van koolkruid houden zullen weten dat de ouden eigen boeker van koolkruid geschreven hebben, daarom dat er schier geen gebrek aan het mensen lijf zijn kan daartoe koolkruid niet vruchtbaar mag gebruikt worden. Daarboven beziet iedereen het schrift van M. Cato kapittel 156 en Plinius libro 20 kapittel 9. Van de namen. (Brassica acephale simplex met boerenkool, Brassica var. capitata subvar. Ԃullataլ Crambe maritima) Zo noemt nu Dioscorides libro 2 kapittel 111 elke kook of tuinkool Brassicam sativam, Cramben en Hemeron. En daarmee we de opgezette duidelijker onderscheiden zo houden we de grote tamme kool voor een Κράμβη Catonis, de andere gekroesde kool met zijn geslachten noemt Plinius Apianam en Crispam. De derde noemt hij Cauloden en Sessile, houden we voor de kopkool. De vierde kool is de gewone Crambe. Van de kracht en werking. Alle tamme tuinkool zijn tot spijs en artsenij, innerlijk en uiterlijk, niet alleen de rijken, maar ook de arme hongerige en gebrekkige mensen vast nuttig en troostrijk, een droge eigenschap. [584] Innerlijk. Onder allen kookkruiden behouden de gekroesde en grote kolen de roem, vooral in Westphalen daar men de grote zwarte kool overvloedig plant, dan het zijn zeer goede kruiden in de kost waar de kok ze recht bereiden kan, naar dezelfde gebeurd met de grote kool, Verzi genoemd. Eert bekomt die groentes goed de blote zwakke maag, helpt de vertering, laat de buik niet verharden, bevordert de plas en voert gebruikelijk uit gal en de taaie opstijgende vloed waarvan de ogen donker worden. Zo iemand van een slang gestoken is ziedt koolkruid met wijn en drinkt die warm, hij zal van het gift zeker zijn, zulke kracht heeft ook het zaad met wijn gedronken. Wanneer iemand de maag geelziekte heeft die neemt de voorste jonge scheuten der bladeren en welt diezelfde een weinig in heet water, stoot de bladeren en drukt het sap door een doek en neemt Գ morgens nuchter dat sap een matig glaasje vol, warm gemaakt met zout en een tuinerwt groot en zo veel Roomse kummel, vast daarop ongeveer drie of vier stonden, dat purgeert wonderbaarlijk zegt Cato. Dioscorides geeft het sap van rauwe kool uitgedrukt met salpeter en gestoten vioolwortel tot opgenoemde handel. Koolkruid gekookt met een oude haan en die brei gedronken stilt koliek en andere buik grommen, een nuttige spijs tot de lendensteen. Desgelijks tot de lever en miltzieke mensen. Zo iemand zich voor de dronk bezorgt die eet 2 of 3 koolbladeren met zout en azijn, voor en na die drankfeesten, die is zeker dat hem de wijn niet schaadt ofschoon hij te veel gedaan heeft. Diegene zo de ledenpijn en podagra gevaarlijk is zullen zich tot het kool vergezellen en niet alleen als spijs gebruiken, maar daarmee purgeren zoals boven gezegd is, wanneer men ruit en koriander zaden daartoe doet wordt die artsenij des te krachtiger. Andere krachten vindt men in Cato en Plinius etc. Hippocrates beveel men zal kool twee maal bereiden en de buikvloeiende mensen en zo de rode loop hebben te eten geven. Baptist. Fier schrijft van koolkruid; Ԕorrida iam venient & amari braþica succi. Splen tumet, ac splenis renibus acta via est. Phlegma, iecur pectusq; replet, revocanda puellis Menstrua sunt, hoc ne furda sit, auris amatծ Uiterlijk. Koolbladeren op alle hete schaden gelegd beneemt de hitte, mildert de smarten en heelt allerlei omvretende schaden en schurft, vooral zo het sap met honing getemperd wordt zegt Dioscorides. De bladeren op dat hoofd gelegd behoudt dat haar zo aanvangt uit te vallen. [585] Koolkruid gestoten, gemengt met meel van Foeno *freco en azijn en overgeslagen beneemt de smart van podagra. De plas van een mens zo ettelijke dagen koolkruid in zijn spijs genoten heeft is tot opgenoemde gebreken zeer nuttig, het heelt lopend gaten, kanker, huidsmet, huiduitslag, littekens en wat voor onrein aan de huid gespoord wordt. Cato zegt; men zal de jonge kinderen met de plas wassen, zo zullen ze van vele ziektes gevrijwaard blijven. As van kopkool en koolstengel gebrand en met zwijnenvet vermengt droogt alle vloeiende schaden zegt Galenus. Maar in de waarheid, een loog uit gemelde as bereidt lest de koude brandt, het wilde vuur en anders en is een wonderbaarlijk fijn en zeker experiment. |
Von Rapuntzel. Cap. LX. Rapuntzel seind nichts anders dann kleine Rŭblin, wachsen hin und wider neben den zenen und in etlichen graþ grten, mgen wol fr zeitten (Locus.) (Zz) [586] bei den fleissigen grtnern in ehτen gehalten seind woτden. Diser aller kleinsten rŭblin kraut bletter thůt sich im frŭling zeitlich herfr, aller ding anzůsehen wie der Maþlieben kraut, auff dem boden auþgespτeit. (1. Tempus. Forma.) Gegen dem Bτachmonat stoþt ein jedes rundes rŭblin seinen runden langen unnd holtzechten stengel, etliche zweier elen hoch, mit kleinen neben angehenckten zweiglin, durch auþ mit kleinen schwartzgrŭnen schmalen bletlin besetzt, die bτingen jre schellichte gestirnte blůmen, von farben etwas purperblo. Wann die auþfallen, folgen die grŭne verschlossenen kpfflin hernach, ein jedes anzůsehen wie an der Nigella, aber kleiner, und ein jedes mit fnff spitzlin, darinn ist der aller kleinst samen verschlossen, gantz uberflssig. (2. Tempus. Locus. Forma.) Die ander und groþ Rapuntzel ist nicht wol bekant, sonst wrt man jhτ grossen dτang thůn, dann sie fast sŭþ und gar lieblich ist. Wechþt in Meyen in den hohen wlden, deren stengel werden elen hoch, die gewinnen an den gipffeln blo gedτungene blůmen wie der Stecas, und wie die Klee blůmen. Das kraut so es noch jung ist, und auff der erden gespτeit ligt, vergleicht sich den Mertzen Violen blettern, von farben schwartzgrŭn und spitziger. Die weiþ wurtzel ist mit gestalt und geschmack der gemeinen Rapuntzel nlich, wenig seind die jr acht nemen. Von den Namen. Wann es on zanck mchte geschehen, so wolten wir dise kleine Rŭblin auch Siser und Sisaron detschen, welches die alten (ehe man auff die fleisch speiþ so hchlich trachtet) under die kochkretter, als Mangolt und Binetsch gezelt haben. Davon redet Columella lib.xj.ca.iij.und sagt man mge dise wurtzel zům jar zwei mal auffzielen, nemlich gegen dem Herbst und frŭling wie andere kochkretter. (Siser. Sisaron.) Etlich aber sagen Siser oder Sisarum sei gl růben, werden solchs auþ Manardo Ferτariensi lib.ix. Epistola iij.und auþ Plinio lib.xix.ca.v.beweisen, das wol ich ehe zů lassen, und glaub auch das Plinius im gemelten oτt Gl růben oder jrs gleichen damit verstanden hab, als er sagt, Tiberius hab sie auff dem Rheinstrom auþ Germania lassen foτdern. (Tiberius hat Tetsche Růben gessen.) Ich verstand solche woτt Plinij von den kleinen Moτellen Pastinaca minoτ, zů Tetsch Gerlin oder Kritzel Moτen, gehren under die Pestnachen lib.j.cap.cxlvj. Wa man weitter auff das Sisarum sehen will, wrd man spτechen. Sisarum sei Heiden oder Mirica, auþ welcher blŭmlin die Binen das best herbst honig eintragen, von disem redet Plinius selber lib.xj.cap.xvj. Also ist Siser oder Sisarum fr Heiden blůmen, und fr Gl růben und Girlin auþgelegt. Darumb wir bei der einfaltigen meinung Dioscoτides bleiben, unnd dise kleine sŭsse wurtzeln Rapuntzeln auch Sisarum detten, werden sonst zů latin Rapunculi genant. Von diser Rapuntzel schτeibt Jacob.Manlius super Tiri. Avicenna, und meint es sei das aller kleinst geschlecht under den Napis, das ist auch nicht ubel geredt, doch von den Napis hernach. Von der Krafft und Wrckung. Die sŭsse wurtzeln mit jrem kraut seind im Frŭling am besten auff den disch, sonderlich wann sie zůvoτ in heissem wasser gequellet seind worden [587] Jnnerlich. Rapuntzel in der speiþ gebτaucht, mit saltz unnd essig abbereit, bτingen lust zůr speiþ, machen ein gůtten magen, bewegen der harn, seind den mŭsig gehenden menschen, die allein auff den leib achten, am liebsten, τc. (Lust zůr speiþ, Magen. Harn.) |
Van rapunzel. Kapittel 60. Rapunzel zijn niets anders dan kleine raapjes, groeien heen en weer naast de tuinen en in ettelijke grastuinen, mogen wel voor tijden [586] bij de vlijtige tuinlieden in eer gehouden zijn geworden. Deze allerkleinste raapjes kruid bladeren doen zich in voorjaar op tijd voort, aller ding aan te zien zoals het madelieven kruid, op de boden uitgespreid. Tegen juni stoot elk rond raapje zijn ronde lange en houtachtige stengels, ettelijke 140 cm hoog met kleine naast aanhangende twijgjes, door uit met kleine zwartgroene smalle blaadjes bezet, die brengen hun schelachtige gesterde bloemen, van kleur wat purperblauw. Wanneer die uitvallen volgen de groene besloten kopjes hierna, elk aan te zien zoals aan de Nigella, maar kleiner en elk met vijf spitsjes, daarin is het allerkleinste zaad besloten, gans overvloedig. De andere en grote rapunzel is niet goed bekend, anders zal men het grote gedrang doen, dan ze erg zoet en erg lieflijk is. Groeit in mei in de hoge wouden, diens stengels worden 74 cm hoog, die gewinnen aan de toppen blauwe gedrongen bloemen zoals de stoechas en zoals de klaverbloemen. Dat kruid zo het noch jong is en op de aarde gespreid ligt vergelijkt zich de maartse viool bladeren, van kleur zwartgroen en spitser. De witte wortel is met gestalte en smaak de gewone rapunzel gelijk, weinig zijn die er acht op nemen. Van de namen. (Campanula rapunculus. Phyteuma spicatum) Wanneer het zonder twist mag geschieden zo willen we deze kleine raapjes ook Siser en Sisaron verduitsen welke de ouden (eer men op de vlees spijze zo hoog droeg) onder de kookkruiden zoals biet en spinazie geteld hebben. Daarvan spreekt Columella libro 11 kapittel 3 en zegt men mag deze wortel per jaar twee maal opkweken, namelijk tegen de herfst en voorjaar zoals andere kookkruiden. Ettelijke echter zeggen Siser of Sisarum is de gele raap, willen zulks uit Manardo Ferrariensi libro 9 Epistola 3 en uit Plinius libro 19 kapittel 5 bewijzen, dat wil ik eerder toelaten en geloof ook dat Plinius in gemelde oord gele raap of zijn gelijke daarmee verstaan heeft als hij zegt; ‘Tiberius heeft ze op de Rijnstroom uit Germanië laten vorderen. Ik versta zulk woord Plinius van de kleine morellen, Pastinaca minor, in Duits Gerlin of Kritzel Moren, behoren onder de pastinaken libro 1 kapittel 146. Wanneer men verder op dat Sisarum zien wil zal men spreken; Sisarum is heide of Mirica uit welke bloempjes de bijen de beste herfst honing indragen,’ van deze spreekt Plinius zelf libro 11 kapittel 16. Alzo is Siser of Sisarum voor heide bloemen en voor gele raap en Girlin uitgelegd. Daarom we bij de enkelvoudig mening Dioscorides blijven en deze kleine zoete wortels rapunzel ook Sisarum aanduiden, worden anders in Latijn Rapunculi genoemd. Van deze rapunzel schrijft Jacobus Manlius super Tiriaca Avicenna en meent het is dat allerkleinste geslacht onder de Napis, dat is ook niet kwaad gesproken, doch van de Napis hierna. Van de kracht en werking. Die zoete wortels met hun kruid zijn in voorjaar het beste op de dis, vooral wanneer ze tevoren in heet water geweld zijn geworden [587] Innerlijk. Rapunzel in de spijs gebruikt, met zout en azijn afbereidt, brengen lust tot spijs, maken een goede maag, bewegen de plas, zijn de moeizaam gaande mensen die alleen op het lijf achten het liefste etc. |
Von den Růben. Cap. LXI. Ruben, Rhettich, Senff, haben alle dτei fast einerlei kraut in der ersten wann sie keimen, biþ in die dτitte oder vierdte bletter, als dan můþ man sie von einander lernen scheiden. Erstlich aber gewinnt der Senff die aller rauheste und schwrsteste zerschnittene bletter. Darnach der Rhetich, des bletter seind eschenfarb, und stets auff der erden auþgespτeittet. (1. Forma.) Dargegen dτagen die Růben zarte grŭne bletter, die steigen ubersich. Solche Růben seind im gantzen Tetschen land gemein, werden gemeinlich rundiert als (Zz ij) [588] ein kugel, wachsen mehτ ubersich dann undersich, also das sie etwan uber das halb auff dem acker bloþ unnd nacket ligen, zům theil oben gegen dem kraut graþ grŭn, die andern weiþ, und die dτitten bτaunrot. Etlich werden auch zimlich lang, die halten wir fr das menlich, unnd die runden fr das weiblich geschlecht. Wachsen bede von einerlei samen, das geschicht also, wann der Růb samen dick und haufficht geset wrt, werden die Růben lang, und herwiderumb wann der samen dnn ins feld gewoτffen, wachsen sie vast groþ und rund, sonderlich wann die Růben cker fecht und in den finstern nebelechten dlern gebawt werden. Plinius sagt er hab ein Růb gesehen von viertzig pfunden, das ist zů glauben, dann der gleichen haben wir selber war genommen. (Theophr.lib.7.cap.4. Rapum 40.lib.) (2. Napus. Cultura. ) Das ander geschlecht der zamen Růben ist gantz ein ander art, wiewol das kraut mit dem erstgemelten zůstimpt. Die wurtzelen aber seind gantz lang, etwan dτeier spannen dieff undersich inn grund geschlossen, nit dicker dann der glen Růben. Die aller besten und sŭsseste in aller speiþ. Den samen von den zamen Růben uberkompt man im andern jar, mit auþ und einsetzen der Růben, in aller foτm wie dτoben vom Cappes samen geschτiben ist. Die grŭn blŭende Růben stengel mit jren glen blůmen, schotten unnd samen, vergleichen sich aller ding dem Cappes kraut. (3. Westerich.) Das dτitt gewchs der Růben ist ein wild geschlecht, von der erstgesetzten Růben, die bτaucht man nit zůr speiþ, wrt allein des samens halben in vilen oτten, und frnemlich im Westerich (da wenig nuþ seind) auffgezielet und gebawet, darauþ machen die einwoner Růbsamen l. Dise Růben werden nit vil grsser dann die wilden bieren, am geschmack bitter. Die grtner sen dise wilden Růbsamen im herbst. Gegen dem Apτillen steigen dise Růben auch, wie die zamen, in die lange stengel, blŭen gl, mit vilen Violen als der Senff. Das kraut der wilden Růben ist im Mertzen, ehe das es inn die stengel steigt, zimlich weich, linder und grŭner dann der zamen, derhalben bτaucht man solch Růbkraut im Mertzen inn den kuchen under anderem gemŭþ. Der samen ist wie der schwartz Senff samen. (Sapor. Tempus. Forma.) Von den Namen. Plinius rhŭmet die růben nimmer mehτ so sehτ, sie seind noch hhers und grssers lobs werdt, nit allein darumb das der mensch arm unnd reich, hoch und nider stands, mit růben herτlich und wol gespeiþt werden, sonder auch darumb das allerlei vihe der edlen růben geniessen, unnd feiþt darvon werden. Das gefŭgel, als Genþ und Enten, sůchen jre narung inn den růben ckeren. Derhalben gedachte frucht uns Tetschen gar wol bekompt. (Lib.18.cap.13. Speiþ der menschen und vihe.) Der Straþburgische acker wrt der růben halben weit und bτeit gelobet, darumb das sie so zeitlich (nemlich umb Uτbani) vollkommenlich funden werden. (Straþburger Růben.) Sonst pflegt man den samen gemeinlich an anderen oτten, nach Johannis Baptiste zů sen, so der selbig (wetters halben) nicht zů drτ ligt, wachsen die růben bald auff, unnd ist die dτitt Ernd der armen let, welche bessers zůkauffen nit vermgen, lassen sich mit růben und kraut settigen. Die ersten rŭben von uns gesetzt, heissen in Dio.li.ij.ca.cxx. γογγύλχ χμερος, zů latin Rapa sativa unnd rotunda. (Rapa sativa.) Etliche nennen sie auch Golsonium [589] und Gongylida. Das dτitt wild geschlecht, nennen unsere weiber wild Růben, und feld růben, Rapum agreste. Aber das wild geschlecht der Růben Diosco.welches ein frutex sein soll kennen wir nit. (Rapum agreste.) Die andern zamen Růben die also lang werden, nent man Steckrůben, Stickel růben, und Bτotfeldische růben zů Bτaunschweig, und Baumholder růben, darumb das gedachten růben umb den selben flecken Baumholder am besten wachsen. Solche růben seind die rechte Napi der alten, auff Griechisch Αονιας geheissen, vide Dioscoτ. lib.ij.cap.ciij. Aber das ander geschlecht Napoτum in Dio.ist mir noch zůr zeit onbekant. Die Růben heissen in Serapione Seliem ca.cxcj. Ferners von růben zů wissen, mag man Columellam lib.xij.und Plin.lib.iiij.xxxiiij.besehen. (Napi lib.4.cap.239.) Von der Krafft und Wrckung. Alle růben werden allein zůr speiþ gezielet, wiewol sie zůr artznei auch dauglich seind. Jr natur ist fecht und warm. (Usus.) Jnnerlich. Ruben und kraut seind die frnembste speiþ der arbeiseligen let, derhalben solche gewchs uberflssig an allen oτten gezielt werden. (Armer let speiþ.) Die Růben fllen und blen den bauch, machen wind, geben weinig narung fr sich selbers gekocht, etlich aber bereiten sie mit milch, unnd achten sie besser und anmŭtiger. Andere saltzen die Růben ein wie den kumpost. (Bauchblen. Wind.) Der Růben samen aber mehτet und sterckt die natur, gehτt nicht in die Klster. (Natur sterckung.) Deþgleichen stets Růben speiþ genossen, bewegen Venerem τc.sie blen den bauch und geberen grobe fechtigkeit sagt Simon Sethi. Der samen ist in der artznei krefftiger, sonderlich der Stickel růben, dann diser samen gestossen und eingedτuncken, widersteht allem gifft, wrt nit onbillich zům Tiriack genommen. (Venus. Grobe fechte. Gifft.) Esserlich. Ruben gesotten und uber das hitzig Podagra gelegt, stillet den schmertzen des selbigen. (Podagrische hitz.) Ein wasser auþ faulen růben gebτant, ist gůt zů den erfroτnen fŭssen, dŭchlin darinn genetzt, und offt warm ubergeschlagen. (Erfroτne fŭþ.) Baptista Fier. Sunt calida & rigido gaudentia frigore rapa: Humidus hincillus, turgidulusq; liquor. Gloria nursinis, sitiensis credite, Napis: Educit ipse licet vos Amiternus ager. Cum sapiant Veneri magis hc si craþa & obesa, CϮa ea postremo lenta sub ore ferat. |
Van de rapen. Kapittel 61. Rapen, radijs en mosterd hebben alle drie vast een en dezelfde kruid in het begin wanneer ze kiemen tot in derde of vierde bladeren als dan moet man ze van elkaar leren scheiden. Eerst echter gewint de mosterd die aller ruwste en meest zwaar gesneden bladeren. Daarna de radijs, diens bladeren zijn askleurig en steeds op de aarde uitgespreid. Daartegen dragen de rapen zachte groene bladeren, die stijgen omhoog. Zulke rapen zijn in gans Duitsland algemeen en worden gewoonlijk rondachtig als [588] een kogel, groeien meer omhoog dan omlaag alzo dat ze ongeveer over de helft op de akker bloot en naakt liggen, voor een deel tegen het kruid grasgroen, dat andere wit en de derde bruinrood. Ettelijke worden ook matig lang, die houden we voor de mannelijke en de ronde voor dat vrouwelijke geslacht. Groeien beide van een en dezelfde zaad, dat geschiedt alzo, wanneer de raapzaden dik en in hoopjes gezaaid worden, worden de rapen lang en daar tegenover wanneer de zaden dun in het veld geworpen groeien ze vast groot en rond, vooral wanneer de rapen akker vochtig en in de duistere nevelachtige dalen gebouwd worden. Plinius zegt hij heeft een raap gezien van veertig ponden, dat is te geloven, dan dergelijke hebben we zelf waar genomen. Dat andere geslacht der tamme rapen is gans een andere aard, hoewel dat kruid met de eerst gemelde toestemt. De wortels echter zijn gans lang, ongeveer een 50cm diep omlaag in de grond geslopen, niet dikker dan de gele rapen. De allerbeste en zoetste in alle spijs. De zaden van de tamme rapen komen in het volgende jaar, midden uit en inzetten van de rapen, in alle vorm zoals boven van kopkool zaden geschreven is. Die groen bloeiende rapenstengel met zijn gele bloemen, schotten en zaden vergelijken zich aller ding het kopkool kruid. Dat derde gewas der rapen is een wild geslacht van de eerst gezette raap, die gebruikt men niet als spijs, wordt alleen vanwege de zaden in vele oorden en voornamelijk in Westerich (daar weinig noten zijn) opgeteeld en gebouwd, daaruit maken de inwoners rapenzaad olie. Deze rapen worden niet veel groter dan de wilde bieten, aan smaak bitter. De tuinlieden zaaien deze wilde raapzaden in herfst. Tegen april stijgen deze rapen ook, zoals de tamme, in de lange stengels, bloeien geel met vele violen zoals de mosterd. Dat kruid der wilde rapen is in maart, eer dat het in de stengel stijgt, matig week, zachter en groener dan de tamme, daarom gebruikt men zulke raapkruiden in maart in de keuken onder andere groentes. Dat zaad is zoals het zwarte mosterd zaad. Van de namen. (Brassica rapa, Brassica rapa var rapifera amylacea en var rapifera succosa) Plinius roemt de rapen nimmermeer zo zeer, ze zijn noch hoger en grotere lof waard, niet alleen daarom dat het de mensen, arm en rijk, hoog en lage stand, met rapen heerlijk en goed gespijsd worden, maar ook daarom dat allerlei vee de edele rapen genieten en vet daarvan worden. Die vogels zoals ganzen en eenden zoeken hun voeding in de rapen akkers. Daarom gedachte vrucht ons Duitsers erg goed bekomt. De Straatsburgse akker wordt vanwege de rapen wijd en breed geliefd, daarom dat ze zo op tijd (namelijk om Urbanus) volkomen gevonden worden. Anders pleegt man den zaden gewoonlijk aan anderen oorden, na Johannes de Doper te zaaien zo diezelfde (vanwege het weer) niet te droog ligt groeien die rapen gauw op en is de derde oogst der armen mensen welke beter te kopen niet vermogen, laten zich met rapen en kruid vergenoegen. De eerst raap van ons gezet heet in Dioscorides libro 2 kapittel 120 γογγύλχ χμερος, in Latijn Rapa sativa en rotunda. Ettelijke noemen het ook Golsonium [589] en Gongylida. Da derde wilde geslacht noemen onze vrouwen wilde rapen en veld rapen, Rapum agreste. Maar dat wilde geslacht der rapen Dioscorides, welke een heester zal zijn kennen we niet. De andere tamme raap die alzo lang worden noemt men stekrapen, stikkel rapen en Brotfeldische rapen te Braunschweig en Baumholder rapen, daarom dat gedachte rapen om dezelfde vlek Baumholder het beste groeien. Zulke rapen zijn de echte Napi der ouden, in Grieks Αονιας geheten, zie Dioscorides libro 2 kapittel 103. Maar dat andere geslachten Naporum in Dioscorides is me nog ter tijd onbekend. De rapen heten in Serapio Seliem kapittel 191. Verder van rapen te weten mag man Columnella libro 12 en Plinius libro 4, 34 bezien. Van de kracht en werking. Alle rapen worden alleen tot spijs geteeld, hoewel ze tot artsenij ook deugdelijk zijn. Hun natuur is vochtig en warm. Innerlijk. Rapen en kruid zijn die voornaamste spijs der arbeidende mensen, daarom zulk gewas overvloedig aan allen oorden geteeld worden. De tapen vullen en opblazen de buik, maken wind, geven weinig voeding op zichzelf gekookt, ettelijke echter bereiden ze met melk en achten zie beter en aangenamer. Andere zouten de rapen zoals een compositie. De rapen zaden echter vermeerderen en versterken de natuur, behoort niet in het klooster. Desgelijks steeds rapen spijs genoten bewegen Venus etc., blazen op de buik en bare grove vochtigheid zegt Simon Sethi. Dat zaad is in de artsenij krachtiger, vooral de stek rapen, dan deze zaden gestoten en ingedronken weerstaat alle gif, wordt niet onbillijk tot teriakel genomen. Uiterlijk. Rapen gekookt en over dat hete Podagra gelegd stilt de smarten er van. Een water uit vuile rapen gebrand is goed tot de bevroren voeten, doekjes daarin genat en vaak warm overgeslagen. Baptista Fier.’sunt calida & rigido gaudentia frigore rapa: Humidus hincillus, turgidulusq; liquor. Gloria nursinis, sitiensis credite, Napis: Educit ipse licet vos Amiternus ager. Cum sapiant Veneri magis hc si craþa & obesa, CϮa ea postremo lenta sub ore ferat.’ |
Von dem Rhetich. Cap. LXII. Wie der Rhetich wachse, und wie seine bletter gestalt, ist under den růben gemelt. (Genera Raphani. ) Wachsen auch gern inn fechten felderen. Die Gτiechen (Zz iij) [590] schτeiben von dτeien geschlechten, haben den underscheid allein an den blettern. (Bϴium. Thracium. Cleonm. Corinthium.) Theophτastus sagt von vier geschlechten, inn unserm Tetschen land wachsen auch dτei geschlecht, nemlich die runde und gemeine Rhetich, als zů Straþburg unnd Speier. Darnach die langen Rhetich werden etwan elen lang, wie die obgemelten Steckrůben, am geschmack sŭsser unnd milter dann die runden, wachsen inn Lothringen, unnd umb die Statt Metz. Zům dτitten der scharpff Meerτhetich, vom selben hernach. (Metzer Rhetich. Algidense. Forma.) Die zwen ersten seind einand mit kraut, stengel, blŭet, schotten und samen gleich. Zům andern bτingen sie jre zinckete stengel gegen Meien, die blŭen gantz weiþ, darauþ werden hole runde schotten, die seind voτnen spitzig, jnnwendig mit glbτaunem rundem samen auþgefllet, der keimet so er ins erdtrich kompt, inn iiij.oder v.tagen. Auff dem gantzen Rheinstrom ist kein erdtrich zů den Růben und Rhetich bequemer, weder das Straþburgisch, daselbst findt man sie zeitlich, werden auch hin und wider inn die land getheilet, sollen die dawung frdern, darwider redt Galenus lj.ij.de Alimentis, de Radicula sive Raphano. Dem geb ich mehτ glauben. (Straþburger Rhetich. Syriacum & Bϴicum. Dawung.) Von den Namen. Der Gτiechisch Moτchion hat ein besonder bůch vom Rhetich geschτiben, on zweifel wol gewiþt was grosser tugent und wrckung solche wurtzel vermgen, wie man dz tglich in der erfarung sehen mag. (Morchion.) Das rund geschlecht der Rhetich halten wir fr das Coτinthium Theopτhasti lib.vij.cap.iiij.und fr das Syriacum Plinij lib.xix.ca.v. Wiewol Boettia radix auch rund ist, und am geschmack sŭsser, sagt Theophτastus. (Corinthium. Syriacum.) Das ander geschlecht der Rhetich, die sehτ lang werden, nent Theophτastus radicem Cleoneam, und Plinius Algidensem. Vom dτitten Rhetich Thτacia, oder Liothalassium genant, hernach. Vom vierdten Rhetich Raphanus sylvestris, in Dioscoτ. Apios geheissen, ist dτoben geschτiben im capitel der Erdnuþ. Hie nimpt mich frembd das Theophτastus und Plinius ongleich von obgestimpten namen geschτiben. Dann was Theophτ.von den Raphanis schτeibt, das legt Plinius den Napis zů, lib.xix.cap.v. Weitter gib ichs zů bedencken. (Cleonea. Theophrastus. Algidensis. Plinij.) [591] Eins ist hie nit zů underlassen, nemlich das der nam Raphanus bei den alten scribenten nicht Rhetich, sonder Cramben oder Klkraut bedette, darber besehe man Theophτ.lib.ij.de plantis, und Nicandτi interpτetem super Alexiphar. (Raphanus. Rhetich. Radix. Meerτhetich.) Mit dem wτtlin radix haben sie alle geschlecht des Rhetichs verstanden. Die newen aber nennen Rhetich Raphanum, unnd den Meerτhetich radicem. Sonst hat man mehτ gewchs mit dem namen radix geteuffet, als radix Pontica, radix Rhodia, radix Glycyrτhiza und radicula fr Lanaria oder Struthion, vide Leon.et Barbarum. Rhetich heiþt in Serapione Fugel, cap.ccxcvij.in Averτhoe Alphagel. Bizeri fugi ist Rhetich samen. Von der Krafft und Wrckung. Alle Rhetich groþ und klein, seind einer warmen und treibenden natur, werden zůr speiþ und artznei genommen. Jnnerlich. Rhetich macht windigkeit und blst. Etliche bτauchen den voτ dem essen, andere zů beschluþ. (Ventositates.) Jn summa Rhetich voτ unnd nach der speiþ gessen, macht auffstossen, betrŭbt das hirn, die augen unnd vernunfft. Den arbeitsamen Menschen schadt er am wenigsten, doch treibt Rhetich den harn, und erweicht den bauch, aber schwerlich zů verdawen, mag wol den wasserschtigen und miltzsuchtigen gereicht werden, und den weibern so die blům verstanden ist. (Auffstossen, Bld gesicht. Bauch. Harn. Weiber fluþ.) Rhetich in wasser gesotten, und honig darzů gethon, bekumpt wol dem alten hůsten, zertheilt die zhen phlegmata an der bτust, unnd macht auþwerffen, etlich tag gedτuncken. (Alter hůsten.) Die rinden von Rhetich gestossen, mit essig und honig genossen, macht unwillen unnd kotzen, das thůt auch der samen mit warmem wasser gedτuncken. (Onwillen. Kotzen. Schwemmen gessen.) Der samen ist am aller krefftigsten auþ zů treiben, ein gůte artznei, so jemands Schwemme hett gessen, und nit verdawen mcht. Esserlich. Rhetich mit honig zerstossen und ubergeschlagen, zertheilet unnd vertreibt alle mler, flecken und risamen under dem angesicht, und macht auþfallend haar wider wachsen. Heilet auch also gebτaucht, spinnen, scoτpion unnd schlangen stich. Rhetich schnitlin auff den nabel gelegt, soll den weibern das grimmen legen, sagt Hippocrates. (Hippocrates author. Mler, Flecken, Grimmen, Har wachsen, schlangen stich.) |
Van de radijs. Kapittel 62. Hoe de radijs groeit en hoe zijn bladeren gestalte is, is onder de rapen gemeld. Groeit ook graag in vochtige velden. De Grieken [590] schrijven van drie geslachten, hebben het onderscheidt alleen aan de bladeren. Theophrastus zegt van vier geslachten, in ons Duitse land groeien ook drie geslachten, namelijk de ronde en gewone radijs als te Straatsburg en Speier. Daarna de lange radijs wordt ongeveer 70cm lang zoals de opgenoemde stekrapen, aan smaak zoeter en milder dan de ronde, groeien in Lotharingen en om de stad Metz. Als derde de scherpe zeeradijs, van die hierna. De twee eersten zijn elkaar met kruid, stengels, bloei, schotten en zaden gelijk. Als andere brengen ze hun stengels met uitlopers tegen mei, die bloeien gans wit en daaruit worden holle ronde schotten, die zijn van voren spits, inwendig met geelbruine ronde zaden opgevuld, dat kiemt zo het in aardrijk komt in 4 of 5 dagen. Op de ganse Rijnstroom is geen aardrijk tot de rapen en radijs bekwamer dan dat Straatsburgse, daar vindt men ze op tijd en worden ook heen en weer in het land geteeld, zullen die vertering bevorderen, daartegen spreekt Galenus ljbro 2 de Alimentis, de Radicula sive Raphano. Die wil ik meer geloven. Van de namen. (Raphanus sativus) De Griekse Morchion heeft een bijzonder boek van radijs geschreven, zonder twijfel wel gewist welke grote deugd en werking zulke wortel vermag zoals men dagelijks in de ervaring zien mag. Dat ronde geslacht der radijs houden we voor dat Corinthium Theophrasti libro 7 kapittel 4 en voor dat Syriacum Plinius libro 19 kapittel 5. Hoewel, Boettia radix ook rond is en aam smaak zoeter zegt Theophrastus. Dat andere geslacht der radijs die zeer lang wordt noemt Theophrastus radicem Cleoneam en Plinius Algidensem. Van derde radijs Thracia of Liothalassium genoemd hierna. Van vierde radijs Raphanus sylvestris, in Dioscorides Apios geheten, is boven geschreven in kapittel der aardnoot. Hier lijkt me vreemd dat Theophrastus en Plinius ongelijk van opgeschreven namen schrijven. Dan wat Theophrastus van de Raphanis schrijft das legt Plinius de Napis toe, libro 19 kapittel 5. Verder geef ik te bedenken. [591] Een is hier niet te vergeten, namelijk dat de naam Raphanus bij de oude scribenten geen radijs, maar Cramben of koolkruid betekent, daarvoor beziet men Theophrastus libro 2 de plantis en Nicander interpretem super Alexiphar. Met het woordje radix hebben ze alle geslachten van de radijs verstaan. De nieuwe echter noemen radijs Raphanum en de zeeradijs radicem. Anders had men meer gewassen met de naam radix gedoopt zoals radix Pontica, radix Rhodia, radix Glycyrrhiza en radicula voor Lanaria of Struthion, zie Leonardus en Barbarum. Radijs heet in Serapio Fugel, kapittel 297, in Averrhoe Alphagel. Bizeri fugi is radijs zaden. Van de kracht en werking. Alle radijs, groot en klein, zijn een warme en drijvende natuur, worden tot spijs en artsenij genomen. Innerlijk. Radijs maakt winderigheid en opblazen. Ettelijke gebruiken dat voor het eten, andere tot besluit. In summa, radijs voor en na de spijs gegeten maakt uitstoten, bedroeft de hersens, de ogen en verstand. De arbeidende mensen schaadt het Դ minste, doch drijft radijs de plas en weekt de buik, maar slecht te verduwen, mag wel de waterzuchtige en miltzuchtige gereikt worden en de vrouwen zo de bloem opgehouden is. Radijs in water gekookt en honing daartoe gedaan bekomt goed de oude hoest, verdeelt de taaie flegma aan de borst en maakt uitwerpen, ettelijke dagen gedronken. De bast van radijs gestoten en met azijn en honing genoten maakt onwil en kotsen, dat doet ook het zaad met warm water gedronken. Dat zaad is het aller krachtigste uit te drijven, een goede artsenij zo iemand zwammen heeft gegeten en niet verduwen mag. Uiterlijk. Radijs met honing gestoten en overgeslagen verdeelt en verdrijft alle plekken, vlekken en rimpels onder het aangezicht en maakt uitvallend haar weer groeien. Heelt ook alzo gebruikt spinnen, schorpioen en slangen steek. Radijs schijfjes op de navel gelegd zal de vrouwen dat grommen leggen zegt Hippocrates. |
Von Meerτhetich. Cap. LXIII. Dise geschlachte wurtzel, welche bald bekleibt, und in der erden zů nimmet, ist auch der art, das jhre blŭet on samen oder on frucht abfallen, gleich wie die blůmen an der Pestilentz wurtzel. (Tempus.) Jm ende der Hoτnungs thůt sich d Meerτhetich auff, und stoþt kleine krause zerspaltene bletlin, die (Zz iiij) [592] seind in der ersten anzůsehen als die kleine bletter am Farnkraut, werden mit der zeit lang und bτeit, als dann verschwinden die kerben an gemelten blettern, durch die selbige kommen auþ der wurtzel dicke stengel, etlichen.ii.oder iij.elen hoch rundiert, oben an den gipffelen der selben werden gantz dτauschelichte dolden, mit sehτ kleinen Hirsen knpfflin ersehen, die thůnd sich auff, und werden zů kleinen weissen blŭmlin, welche so sie widerumb abfallen, wachsen sehτ kleine schtlin darauþ, nicht kleiner dann des kleinen Seckelkrauts, darinn ich nie kein samen funden. Die grosse vollkomliche bletter, wann sie auþgewachsen, vergleichen sich der grind oder Menwel wurtzel kraut. Die weisse hannige wurtzel theilt sich mit jhren zincken auþ inn der erden undersich unb nebensich, und ist zwar solcher Rhetich gůt auff zůzielen, wa man ein aug mit seinen grŭnen federn setzet, da bekleibt es, thŭt sich neben zů allenthalben auff, theilt sich mit der zeit auþ in andere wurtzeln. (Sapor. Cultara.) Solche art hat der zam Rhetich nit, dann wa die selbigen ein mal auþ jrer walstatt bewegt, wllen sie nimmermer mehτ frt wachsen, wie jung sie seind, auþgescheiden im andern jar, wann sie zům samen gesetzt unnd gelegt werden, steigen sie als bald in die stengel. Der Meerτhetich ist mit geschmack und geruch stercker dann der zam, der massen dz er die augen ubertreibt. Wachþt am liebsten in den fechten grnden, darumb er zů zeiten on pflantzung in den wisen gefunden wrt. Jst hitzig am dτitten grad, Oτobas.lib.ij.unnd Egineta. (Odor, Sapor. Locus.) Von den Namen. Es ist der Merτhetich bede mit der gestalt, geruch und geschmack dem zamen ongleich, umb des willen hab ich jnen als ein besonder gewchs besonders setzen wllen, unnd ist eben die wurtzel, welche Plinius lib.xix.cap.v. Crispam und Armoratiam nennet, und andere (sagt er) nennen jn Leucen, Cheriam und Armon. (Armoratia. Cultura. Usus.) Mag die kelte wol leiden, τc.wrt im Hoτnung, Apτillen und Septembτi gezielet und frt gesetzt. Der safft darvon sei die best artznei, dem abnemenden menschen, Phthisici genant, τc. Die stuck erfinden sich alle zůmal am Meerτhetich. Solche wurtzel ist on zweifel [593] Thτacia radix, und das Liothalasium, inn Theophτasto geschτiben, lib.vii.cap.iiij. Serapio nennet sie auch auff sein latin Armorachion. Hie befrembdt mich abermal warumb Plinius Thτaciam radicem und Liothalasium fr Napos auþlegt. Von der Krafft und Wrckung. Dise wurtzel ist in allen dingen hitziger, krefftiger, und in der wrckung stercker, wrt in der kuchen und Apotecken gebτaucht. Jnnerlich. Meerτhetich klein zerschnitten, zerstossen, mit saltz unnd essig abbereit, gibt ein gůt salsament zů fisch unnd fleisch, das wissen die Apicij fast wol. (Salsament.) Etlich machen ein Latwerg auþ dem zerstossenen Meerτhetich, nemen darzů essig und honig, sieden das mit einander, biþ es gantz bτaun und dick wrt, dz geben sie fr den reisenden stein, fr die verhaltene frawen kranckheit, und harn damit zů berŭffen. (Stein Latwerg. Frawen kranckheit.) Der safft von Meerτhetich eingenommen etlich tag, heilet die versehrte lungen, unnd ist ein besondere artznei den abnemenden lungenschtigen menschen. (Lungensucht, Phtisis.) Baptista Fier. Hinc est aut Raphanus postremo accumbat in orbe. Mensa magis sapida si sit onusta dape. In caput & dentes limosoq, igne in ocellos Svit, & hinc stomachus nauseat aþidue. Morchio eum colat & fungi cui cura Nicander. Qug; amat ternas fϭina pulchra acomas. |
Van grote radijs. Kapittel 63. Dit geslacht zijn wortel die snel aangroeit en in de aarde toeneemt is ook die aard dat zijn bloei zonder zaden of zonder vrucht afvalt, gelijk zoals de bloemen aan de pest wortel. Aan het eind van februari doet zich de zeeradijs op en stoot kleine gekroesde gespleten blaadjes, die [592] zijn in het begin aan te zien zoals de kleine bladeren aan varenkruid, worden met de tijd lang en breed en dan verdwijnen de kerven aan gemelde bladeren, door diezelfde komen uit de wortel dikke stengels, ettelijke 140cm of een paar meter hoog, rondvormig, boven aan de toppen er van worden gans bossige spruiten met zeer kleine hirsen knopjes gezien, die doen zich open en worden tot kleine witte bloempjes welke zo ze wederom afvallen groeien zeer kleine schotjes daaruit, niet kleiner dan das kleine sikkelkruid, waarin ik geen zaden vond. De grote volkomen bladeren, wanneer ze uitgroeien, vergelijken zich de schurft of zuring wortel kruid. De witte scherpe wortel deelt zich met zijn uitlopers uit in de aarde omlaag en naast zich en is wel zulke radijs goed op te telen wanneer men een oog met zijn groene veren zet dan slaat het aan en doet zich naast en overal op, deelt zich met de tijd uit in andere wortels. Zulke aard heeft de tamme radijs niet, dan waar diezelfde eenmaal uit zijn groeiplaats vervoerd is wil ze nimmermeer meer voort groeien, hoe jong ze zijn, uitgezonderd in andere jaar wanneer ze tot zaad gezet en gelegd worden stijgen ze even snel in de stengel. De zeeradijs is met smaak en reuk sterker dan de tamme, dermate dat het de ogen overdrijft. Groeit het liefste in de vochtige gronden, daarom het sommige tijden zonder planting in de weiden gevonden wordt. Is heet aan derde graad, Oribasius libro 2 en Egineta. Van de namen. (Armoracia rusticana) En is de zeeradijs beide met de gestalte, reuk en smaak de tamme ongelijk, daarom heb ik het als een apart gewas apart zetten willen en is even die wortel welke Plinius libro 19 kapittel 5 Crispam en Armoratiam noemt en andere (zegt hij) noemen het Leucen, Cheriam en Armon. Mag de kou goed lijden etc. Wordt in februari, april en september geteeld en voort gezet. Het sap daarvan is de beste artsenij de afnemende mensen, Phthisici genoemd, etc. Dat stuk bevindt zich allemaal aan zeeradijs. Zulke wortel is zonder twijfel [593] Thracia radix en dat Liothalasium, in Theophrastus geschreven, libro 7 kapittel 4. Serapio noemt het ook op zijn Latijn Armorachion. Hier bevreemd me weer waarom Plinius Thraciam radicem en Liothalasium voor Napos uitlegt. Van de kracht en werking. Deze wortel is in alle dingen heter, krachtiger en in de werking sterker, wordt in de keuken en apotheken gebruikt. Innerlijk. Zeeradijs klein gesneden, gestoten, met zout en azijn afbereidt geeft een goed saus tot vis en vlees, dat weten die Apicij erg goed. Ettelijke maken een likkepot uit de gestoten zeeradijs, nemen daartoe azijn en honing, zieden dat met elkaar tot het gans bruin en dik wordt, dat geven ze voor de rijzende steen, voor de terug gehouden vrouwen ziektes en plas daarmee op te roepen. Het sap van zeeradijs ingenomen ettelijke dagen heelt die bezeerde longen en is een bijzondere artsenij de afnemende longzieke mensen. Baptista Fier; ‘Hinc est aut Raphanus postremo accumbat in orbe. Mensa magis sapida si sit onusta dape. In caput & dentes limosoq, igne in ocellos Svit, & hinc stomachus nauseat aþidue. Morchio eum colat & fungi cui cura Nicander. Qug; amat ternas fϭina pulchra acomas.’ |
Von den Zwibelen. Cap. LXIIII. Die Egypter haltens fr grosse snd, so jemands Zwibel oder Knoblauch jsset, dann solche wurtzel halten sie fr jre Gtter, schτeibt Iuvenalis Saty.15. Oppida tota canem venerantur, nemo Dianam. Porrum & cepe nephas violare ac frangere morsus O sanctas gentes quibus hc nascuntur in hortis Numina. Der hannigen gtter eins thoτechten foτchtsamen volcks. Wir Tetschen knnen solcher gtter nit entperen, bτauchen sie beinahe in aller kost, verschonen auch der rohen zwibel nit. (Tetsche knnen der Egyptischen Gtter nit emperen.) Vil meinen wann sie moτgens nŭchteren ein rohe zwibel oder knoblauch zehe niessen, sie seien des selbigen tags voτ bsem gifftigem lufft gesichtert, darumb hat Hieronymus von Bτaunschweig wol geredt, Allium und Cepa, sei Rusticoτum Tiriaca. (Gifftiger lufft. H. Bτaunsch.) Das [594] ist der recht dienst, den wir Tetschen den Egyptischen Gtten beweisen, nemlich dz wir sie essen, unnd dadurch voτ bsem lufft gesichert werden. Die uτsach aber warumb die Egypter genant Pelusiote, hat Plutarchus angereget, da er spτicht, die Zwibel nemen zů und wachsen mit abnemenden Monschein, da gegen so schwinden sie und welcken mit wachsendem liecht, derhalben so bereden die Egyptische pτiester das volck, sie sollen der zwibel verschonen. (Pelusliote, Plutarchus. Pτiester. Zwibel wann die zů und abnemen.) Die besten Zwibeln in unserm land seind rund, und von farben rot, wa die selbige uber Winter im rauch dτucken behalten seind, werden sie umb Cathedτa Petri oτdenlich von den grtnern in eim zimlich temperierts Erdtrich gelegt, die bτingen in kurtzen tagen jre hole rτlin. (Tempus cultur. Forma.) Gegen dem Apτillen so schlieffen mitten auþ den Zwibeln andere und grssere pfeiffen, als dτometen, die selbigen gewinnen an den gipffeln der roτen sinwele kpfflin, mit dnnen weissen hetlin uberzogen, die bτechen mit den zeit auff, und kriechen die bleich weisse gestirnte blŭmlin vil neben einander gedτungen, herfr, anzůsehen als die blůmen auff dem Knaben kraut. Solliche blŭmlin werden zů kleinen knpfflin oder bollen, inn jedem zwei oder dτei schwartzer ecketer kτnlin verschlossen, das ist der samen von welchen die Zwibel erstmals auff kommen. (Anno Domini 1545. Galt ein loth Zwibel samen im Westerich auff ix.cretzer.) Dann solchen samen set man frnemlich im halben Mertzen, in ein zimlich mirb erdtrich, zůverhŭten das die zarte Zwibel keimlin im starcken zhen grund nit entzwei knellen. Dann die keimlin schlieffen erstmals doppel, das ist, zwifaltig auþ der erden, und dτagen jre schwartze heþlin an den obersten spitzlin der keimen. Wann in der ersten auþschlieffung den keimlin kein schad widerferet, als dann haben die Zwibel zům theil gewonnen. Etliche der selben wachsen groþ, etlich klein, etlich rot, etlich weiþ, etlich rund, die andern lang, der mehτr teil aber seind mit bτauner schelet zwifaltig oder dτeifaltig bekleidet. Die wurtzelen [595] aller Zwibel seind nichts anderst dann kleine weisse zaseln. Die zeittige Zwibel werden gemeinlich umb Bartholomei auþgezogen, gereinigt, und zůr newen zucht unnd kuchen notturfft auffgehalten. Etliche klůge gartner sen den Zwibel samen auch voτ dem herbst, auff das sie im frŭling junge Zwibel haben. Jn den Apotecken hat man noch ein groþ Zwibel geschlecht, das ist inn unserm garten nit bτechlich, vom selben an eim andern oτt. (Tempus.) Von den Namen. Die sawτe Zwibel so eim die augen ubertreiben, heissen zů Latin Cepe und Cepa, auff Gτiechisch κρόμμνογ, χαλαδωτίς. Celebotis und Polytdos. (Multa Ceparam nomina) Dios.lib.ij.cap.cxl. Der Theophτastus schτeibt lib.vij.ca.iiij.die Zwibel haben jre namen von den lendern unnd stetten empfangen, darumb heissen etliche Gardie, etliche Cnidie, Cretice, Samothτacie, Setanice, Fissiles und Ascalonia. Dise letsten halten wir fr die grosse Samzwibel. Die andern Fissiles unnd Steriles genant, seind die kleine setzling, welche kein samen bτingen, in den kuchen vast dienstlich, und ist der ersten frucht eine im Frŭling. Der sŭssen Zwibelen Setanicas genant, hab ich nit gessen, mgen villeicht in Creta wachsen, gleich wie die weisse Zwibelen apud Jsum. (Steriles. Weisse Zwibel.) Je doch haben wir auch inn unserm land Zwibel mit weisser schelecht uberzogen. Die lange Zwibel Theophτasti Gethysum, unsere weiber sagen jr Narτ, darumb das sie mehτ im kraut dann in der wurtzel zůnimpt. (Narren.) Von der Krafft und Wrckung. Inn allen Tetschen kuchen ist nichts bτechlichers weder Zwibelen, niemandst will der selben entrahten. Etliche bτauchen sie zům wollust, die anderen zůr artznei, unnd ist ja ein ntzlich, darneben auch ein schdlich gewchs, doch underschiedlich, wrt zů vilen jnnerlichen unnd esserlichen pτesten erwlet, jhr natur ist hitzig, und blen den bauch, sagt Galenus. (Usus. Bauch blen.) Jnnerlich. Der gemein arbeiter bτauchet am moτgen die hitzige rohe Zwibelen, mit saltz und bτot fr ein Tiriack, unnd verhofft die selbigen tag fr dem bsen lufft bewart sein, welches auch die erfarung bezeget. Die aber so solcher arbeit und speiþ nit gewohnt, werden nur doll darvon, uberkommen blde hepter, dτŭbe augen, schweren můt, unnd die schlaffsucht. Hie můþ ein jeder sein selbs artzet unnd meister sein, unnd wol acht haben, ob jm solche rohe Zwibeln wol oder ubel bekommen, und darnach sich halten. (Bauren Tiriack, Bld haupt, Trŭbe augen. Schlaffsucht.) Weiter Zwibeln in der speiþ stets gentzt, erweichen den bauch, und treiben den harn. (Bauch erweichen. Harn treiben.) Die alten Weiber schneiden die rohen Zwibeln inn frisch bτunn wasser, lassens uber nacht stehen, den anderen tag geben sie gemelt wasser den kindern zů dτincken, das tdt und treibt gewaltig die spŭlwrm. (Spŭlwrm.) [596] Es wrt der naturlich samen gemehτet vom stetigem bτauch der Zwibelen, darzů dient aber in sonderheit der Zwibel samen. (Natur stercken.) Esserlich. Der safft von Zwibelen auþgedτuckt, und mit honig vermischt, ist ein artznei zů den trŭben augen darein gethon. (Trŭbe augen.) Gemelter safft in die oτen empfangen, benimpt das sausen, und stillt den schmertzen. Jn die nasen genommen, reinigt das hirn. Angestrichen, machet das auþfallend haar wider wachsen. (Sausen der ohτen. Hirn reinigen. Har wachsen.) Der safft mit essig temperiert, unnd warm angestrichen, verdτeibet die masen under den augen, τc. (Masen. Flecken.) Zwibel safft, Rauten, essig unnd honig durch einander, ist ein kstlich artzenei zů den wunden, so von unsinnigen hunden seind gebissen, ein pflaster darauþ gemacht und ubergelegt, τc. (Hunds biþ. ) Zwibel unnd Feigen durch einander gestossen und ubergelegt, erweichet die apostemen unnd geschwr das die darvon auff bτechen, sonderlich am hindern. (Harte geschwr.) Zpflin van rohen Zwibeln gemacht, und in leib gethon, reinigt die gulden adern Hemorτhoides. Also gebτaucht, bτingt den weibern jre zeit. (Gulden adern. Weiber zeit.) Ein grosse Zwibel auþgehlcht, und mit dτiackers geflt, wider zů gedecket mit seinem abgeschnittenen deckel, und in die heissen eschen gesetzt, weich gebτaten, darnach das essert abgeschelet, und mit einander zerstossen, ist ein kstlich weich pflaster zů der pestilentz, und zů allen gifftigen beŭlen und knollen, die erweicht diþ pflaster, und macht sie auþgehn, τc. (Pestilentz, Belen, Knollen.) |
Van de uien. Kapittel 64. De Egyptenaren houden het voor grote zonde zo iemand uien of knoflook eet, dan zulke wortels houden ze voor hun Goden, schrijft Juvenalis Satyrus 15; ԏppida tota canem venerantur, nemo Dianam. Porrum & cepe nephas violare ac frangere morsus O sanctas gentes quibus hc nascuntur in hortis Numinaծ De hanige goden een trouw vreesachtig volk. Wij Duitsers kunnen zulke goden niet ontberen, gebruiken ze bijna in alle kost, verschonen ook de rauwe uien niet. Veel menen wanneer ze ‘s morgens nuchter een rauwe ui of knoflook tand genieten, ze zijn dezelfde dag voor kwade giftige lucht verzekerd, daarom heeft Hieronymus von Braunschweig goed gesproken, Allium en Cepa is Rusticorum Teriakela. Dat [594] is de rechte dienst die we Duitsers de Egyptische Goden bewijzen, namelijk dat we ze eten en daardoor voor kwade lucht verzekerd worden. De oorzaak echter waarom de Egyptenaren, genoemd Pelusiote, heeft Plutarchus aangehaald waar hij spreekt, de uien neemt toe en groeit met afnemende maneschijn, daar tegen zo verdwijnen en verwelken ze met groeiend licht, daarom zo bereden de Egyptische priesters dat volk, ze zullen de uien verschonen. De beste uien in ons land zijn rond en van kleur rood, wanneer diezelfde over winter in rook droog gehouden zijn worden ze om Cathedra Petrus ordelijk van de tuinlieden in een matig getemperd aardrijk gelegd, die brengen in korte dagen hun holle rietjes. Tegen april zo sluipen midden uit de uien andere en grotere pijpen als trompetten, diezelfde gewinnen aan de toppen van die rieten mooie kopjes met dunne witte hoedjes overtrokken, die breken met de tijd open en kruipen de bleek witte gesterde bloempjes veel naast elkaar gedrongen voort, aan te zien zoals de bloemen op het knapen kruid. Zulke bloempjes worden tot kleine knopjes of bollen, in elke twee of drie zwarte hoekige korreltjes besloten, dat is het zaad waarvan de uien de eerste keer opkomen. Dan zulke zaden zaait men voornamelijk in half maart in een matig murw aardrijk, te verhoeden dat de zachte uien kiempjes in sterke taaie grond niet in twee knellen. Dan dat kiempje sluipt de eerste keer dubbel, dat is, tweevoudig uit de aarde en dragen hun zwarte huisje aan de bovenste spitsje der kiemen. Wanneer in de het eerste uitsluipen het kiempje geen schade overkomt als dan hebben de uiens voor een deel gewonnen. Ettelijke er van groeien groot, ettelijke klein, ettelijke rood, ettelijke wit, ettelijke rond, de anderen lang, het grootste deel echter zijn met bruine schillen tweevoudig of drievoudig bekleed. De wortels [595] alle uien zijn niets anders dan kleine witte vezels. De rijpe uien worden gewoonlijk om Bartholomeus uitgetrokken, gereinigd en voor nieuwe teelt en keuken nooddruft opgehouden. Ettelijke verstandige tuinmannen zaaien de uien zaden ook voor de herfst zodat ze in het voorjaar jonge uien hebben. In de apotheken heeft men noch een groot uien geslacht, dat is in onze tuinen niet gebruikelijk, van die aan een andere oord. Van de namen. (Allium cepa) De zure uien zo een die de ogen overdrijven heten in Latijn Cepe en Cepa, op Grieks κρόμμνογ, χαλαδωrίς Celebotis en Polytdos. Dioscorides libro 2 kapittel 140. Theophrastus schrijft libro 7 kapittel 4 de uien heeft zijn naam van de landen en plaatsen ontvangen, daarom heten ettelijke Gardie, ettelijke Cnidie, Cretice, Samothracie, Setanice, Fissiles en Ascalonia. Deze laatste houden we voor de grote zaaiuien. De andere Fissiles en Steriles genoemd zijn de kleine zetlingen welke geen zaden brengen, in de keuken vast dienstig en is een van de eerste vruchten in voorjaar. De zoete uien, Setanicas genoemd, heb ik niet gegeten, mogen mogelijk in Kreta groeien gelijk zoals de witte uien apud Isum. Toch hebben we ook in ons land uien met witte schillen overtrokken. Die lange uien Theophrastus Gethysum, onze vrouwen noemen het Narr, daarom dat ze meer in kruid dan in de wortel toeneemt. (Allium fistulosum) Van de kracht en werking. In alle Duitse keukens is niets meer gebruikelijk dan uien, niemand wil die ontraden. Ettelijke gebruiken ze tot wellust, die andere tot artsenij en is ja een nuttig, daarnaast ook een schadelijk gewas, doch verschillend, wordt tot vele innerlijke en uiterlijke gebreken aanbevolen, hun natuur is heet en blazen op de buik zegt Galenus. Innerlijk. De gewone arbeider gebruikt in de morgen de hete rauwe uien met zout en brood voor een teriakel en hoopt diezelfde dag voor de kwade lucht bewaard te zijn welke ook de ervaring betuigt. Die echter zo zulke arbeid en spijs niet gewoon zijn worden nu dol daarvan, krijgen zwakke hoofden, troebele ogen, zwaar gemoed en de slaapziekte. Hier moet iedereen zijn eigen arts en meester zijn en wel acht hebben of hem zulke rauwe uien goed of kwaad bekomen en daarnaar zich houden. Verder uien in de spijs steeds genuttigd weekt de buik en drijft de plas. De oude vrouwen snijden de rauwe uien in fris bronwater, laten het over nacht staan, de andere dag geven ze gemeld water de kinderen te drinken, dat doodt en drijft geweldig de spoelworm. [596] En wordt het natuurlijke zaad vermeerderd van steeds gebruik der uien, daartoe dient echter vooral het uien zaad. Uiterlijk. Het sap van uien uitgedrukt en met honing vermengt is een artsenij tot de troebele ogen, daarin gedaan. Gemelde sap in de oren ontvangen beneemt dat suizen en stilt de smarten. In de neus genomen reinigt de hersens. Aangestreken maakt dat uitvallend haar weer groeien. Het sap met azijn getemperd en warm aangestreken verdrijft de spikkels onder de ogen etc. Uiensap, ruit, azijn en honing door elkaar is een kostelijke artsenij tot de wonden zo van dolle honden zijn gebeten, een pleister daaruit gemaakt en overgelegd etc. Uien en vijgen door elkaar gestoten en opgelegd weekt de etterende gezwellen en zweren zodat die daarvan open breken, vooral aan achterste. Klysma’ s van rauwe uien gemaakt en in lijf gedaan reinigt de gulden ader, Hemorroden. Alzo gebruikt brengt de vrouwen hun tijd. Een grote uien uitgehold en met teriakel gevuld, weer toegedekt met zijn afgesneden deksel en in de hete as gezet, week gebraden, daarna dat uiterste afgeschild en met elkaar gestoten is een kostelijke week pleister tot de pest en tot alle giftige builen en knollen, die weekt deze pleister en maakt ze uitgaan etc. |
Von Feld Zwibel. Cap. LXV. Die schτifft der alten sagt von vilen Zwibel geschlechten, welche sie Bulbos nennen, werden aber selten inn den kuchen gebτaucht. Dieweil aber solche Bulbi bei uns im Tetschen land noch zůr zeit unbekant unnd frembd seind, wie knnen wir dann den Tetschen gemelte Zwibel anzeigen? Doch wechþt ein wild geschlecht der selben auff den sandichten felderen, nit grsser dann ein zimlich haselnuþ. (Tempus.) Gegen dem Mertzen thůt sich gemelte Zwibel herfr mit jhrem kraut, das vergleichet sich beinahe dem Knoblauch kraut, aber kleiner, vast wie am zamen Saffran, und hat ein jede Zwibel selten uber zwei schmaler bletter spannen lang, zwischen den selben blettern krecht ein rundes kurtzes stengelin herfr, das bτingt sechs oder acht gler gestirnter blŭmlin neben einander, ein jedes blŭmlin rumbher gebogen, wie ein sternlin anzůsehen, die blŭmlin werden zů kleinen runden kpflin, wie an der Nigella, der geschmack und geruch ist als der Zwibelen, aber nicht also starck, im Meyen verschwindt das gewchs, wrt durchs jar nit mehτ gesehen. (Forma.) Jst dτoben im lxiiij. Capitel abgemalet. Von den Namen. Wenig nemen diser glen gestirnten blůmen und Zwibel war, doch nennen die jhenige so sie kennen, Acker zwibel, Feld zwibel, Wild zwibel, [597] weil man aber von den wilden zwibelen nichts liset, achten wir dz gewchs fr ein wilden Bulbum, biþ wirs bessers erfaren, dann was ist Bulbus anderst dann ein vilfache zwibel wurtzel, es sei gleich knoblauch oder anders, so můþ man mit Plinio sagen, das vil wurtzeln, sonderlich die vilfaltige zůsamen gedτungen werden, Bulbi heissen. Jn summa was jrlichs newe augen oder neben wurtzel stoþt, als die Gilgen, als zwibel, der Alant, die Goltwurtz, der Aron τc.mag alles Bulbosum genant werden. Von der Krafft und Wrckung. Das wild Zwibelin wrt bei uns nit in der speiþ gebτaucht, ist aber ein kostlich weichung zů aller hand geschwr und fliessende umbfressende schaden, in heisser eschen gebτaten, mit honig gestossen, auff ein důch gestrichen, und ubergelegt, τc. (Usus. Weichung zů geschwr.) |
Van veld uien. Kapittel 65. De schrift der ouden zegt van vele uien geslachten welke ze Bulbos noemen, worden echter zelden in de keuken gebruikt. Omdat echter zulke Bulbi bij ons in Duitsland noch tot heden onbekend en vreemd zijn hoe kunnen we dan de Duitsers gemelde uien aanwijzen? Doch groeit een wild geslachten er van op de zanderige velden, niet groter dan een matig hazelnoot. Tegen maart doet zich gemelde bol voort met zijn kruid, dat vergelijkt zich bijna het knoflook kruid, maar kleiner, vast zoals aan tamme saffraan en heeft elke uien zelden meer dan twee smalle bladeren van zeventien cm lang, tussen dezelfde bladeren kruipt een rond kort stengeltjes voort, dat brengt zes of acht gele gesterde bloempjes naast elkaar, elk bloempje omlaag gebogen en zoals een sterretje aan te zien, die bloempjes worden tot kleine ronde kopjes zoals aan Nigella, de smaak en reuk is zoals de uien, maar niet alzo sterk, in mei verdwijnt dat gewas, wordt door het jaar niet meer gezien. Is boven in 74ste kapittel geschilderd. Van de namen. (Gagea lutea) Weinig nemen deze gele gesterde bloem en uien waar, doch noemen diegene zo ze kennen akker uien, veld uien, wilde uien [597] terwijl men echter van de wilde uien niets leest achten we dat gewas voor een wilde Bulbum tot we beter ervaren, dan wat is Bulbus anders dan een veelvuldige vakken uien wortel, het is gelijk knoflook of anders, zo moet men met Plinius zeggen dat veel wortels, vooral die veelvuldig tezamen gedrongen worden Bulbi heten. In summa, wat jaarlijks nieuwe ogen of zijwortels stoot zoals de lelies, als uien, de alant, het goudkruid, de Arum etc., mag alles Bulbosum genoemd worden. Van de kracht en werking. Die wilde uien wordt bij ons niet in de spijs gebruikt, is echter een kostelijke weking tot allerhande zweren en vloeiende omvretende schaden, in hete as gebraden, met honing gestoten en op een doek gestreken en opgelegd etc. |
Von Eschenleuchel. Cap. LXVI. Leuchel ist zwar nichts anderst dann die klein Zwibel in unserm landt unnd ist zů Straþburg nun mehτ fast gemein, wrt allein zů den salsamentis oder saassen gebτaucht, mit essig abbereit, der geschmack und geruch wiewol sie hannig, unnd die augen ubeτtreiben, als zwibel, ist es doch alles leidlicher und milter dann der gemeinen Zwibelen. (Cepa sterilis. Usus. Tempus cultar.) Werden jrlichs mit dem Knoblauch in der fasten gelegt, ein jedes fr sich selbs, stoþt jedes dτei oder vier dnner pfeifflin, als die Bintzen, on alle frucht, blŭet one samen, sonder erjngt sich im feld, also das ein jedes Zwibelin etwan sechs oder zehen junger neben sich bτingt, die mgen zů jar auch frter gelegt werden τc. Umb des willen mich verwundert, dieweil es nit blŭet, auch kein samen bτingt, wie doch diþ geschlecht erstmals uff sei kommen. Von den Namen. Solche Zwibelen nent man im Elsaþ Leuchel, unnd ist das klein Zwibelin, welches der Apicicus Cepullam nent in Theoph. Sterilis und Fissilis, von andern namen und geschlechten d Zwiblen, als Mar (AA) [598] sica, Pompeia, Simplex oder Unio genant, schτeibt H. Barbarus, (H. Barbarus.) Wir handlen allein von unsern gewchsen, welche auch sampt andern frembden mit dem namen Bulbus geteufft mgen werden. Dann also redt auch Coτ. Celsus lib.ij.cap.xxi. (C. Celsus.) Alle Bulbi (dz ist) alle vilfache wurtzelen seind lind und milt. Aber von Bulbis in sonderheit zů reden, wie vil geschlecht und namen der selben, ist auffs aller fleissigst durch den hochgelerten herτn Otho von Bτunnenfelþ seligen in seinen Onomastico angezeigt, welcher im selben und andern seinen bŭchern dem gemeinen nutz trewlich frgestanden und gedienet, des wir jm billich danck sagen, Gott wlle der gleichen erwecken. (Otho Brunfelþ.) Von den Bulbis schτeibt Diosc.lib.ij.cap.clx.et clxj. Platina libτo iij. M. Cato, Columella lib.xij.cap.iij. (Dioscorides. Platina. Cato. Columella.) Von der Krafft und Wrckung. Was dτoben von der zamen grossen Zwibelen geschτiben, soll auch von Lechel verstanden werden, dann sie seind bede einerlei natur unnd art, auþgenommen der geschmack und geruch des Lechels ist nit so starck als der gemeinen Zwibelen, ist derhalben dem haupt nicht so schdlich, als Zwibelen. Mag auch eins fr das ander in der artznei genommen werden τc. |
Van Eschenleuchel. Kapittel 66. Leuchel is wel niets anders dan de kleine uien in ons land en is te Straatsburg nu meer erg algemeen, wordt alleen tot de salsamentis of sausen gebruikt, met azijn afbereidt, de smaak en reuk hoewel ze scherp en de ogen overdrijven zoals uien is het doch alles lichter en milder dan de gewone uien. Wordt jaarlijks met de knoflook in de vasten gelegd, elk op zichzelf, stoot elke drie of vier dunne pijpjes zoals de biezen, zonder alle vrucht, bloeit zonder zaden, maar verjongt zich in veld alzo dat elke uien ongeveer zes of toen jonge naast zich brengt, die mogen per jaar ook verder gelegd worden etc. Daarom me verwondert omdat het niet bloeit en ook geen zaden brengt hoe toch dit geslacht de eerste keer op is gekomen. Van de namen. (Allium ascolonicum) Zulke uien noemt men in Elzas Leuchel en is dat kleine uientje welke Apicicus Cepullam noemt in Theophrastus Sterilis en Fissilis, van andere namen en geslachten der uien zoals Marsica, [598] Pompeia, Simplex of Unio genoemd schrijft H. Barbarus. We handelen alleen van onze gewassen welke ook samen andere vreemde met de naam Bulbus gedoopt mogen worden. Dan alzo spreekt ook Cornelius Celsus libro 2 kapittel 21. Alle Bulbi (dat is) alle veel vakkerige wortels zijn week en milt. Maar van Bulbis vooral te spreken, hoeveel geslachten en namen er van is op het aller vlijtigst door de zeer geleerde heer Otho von Brunfels zalig in zijn Onomastico gezegd welke in dat en andere zijn boeken de algemene nut trouw voorstaat en dient zodat we hem billijk dank zeggen, God wil dergelijke opwekken. Van de Bulbis schrijft Dioscorides libro 2 kapittel 140 en 141. Platijna libro 3, M. Cato, Columnella libro 12 kapittel 3. Van de kracht en werking. Wat boven van de tamme grote uien geschreven is zal ook van Lechel verstaan worden, dan ze zijn beide een en dezelfde natuur en aard, uitgezonderd de smaak en reuk van de Lechels is niet zo sterk als de gewone uien, is daarom het hoofd niet zo schadelijk zoals uien. Mag ook de ene voor de andere in de artsenij genomen worden etc. |
Von dem Bτyszlauch oder Schnidlauch. Cap. LXVII. Bryþlauch ist das aller kleinst geschlecht mit seinen kleinen Zwibelen, was im aber in der grsse mangelt, dz erflt es mit der zale, dann ein stock gewint etwan auff zwei hundert kleiner Zwibelin hart an einander, die mag man theilen, jedes besonders setzen oder mit einander, zwentzig oder dτeisig in ein grůben, die bleiben uber winter im grund onverletzt. (Tempus.) So bald der hoτnung einher bτicht, kriechen die runden grŭne pfeifflin herfr, mit grsser dann die kleine Bintzen. Gegen dem Meien bτingen dise Zwibelin purpur bτaune knpffichte blůmen an den gipffelen, wie andere Zwibel. (Forma. Usus.) In unserm land bτauchen die kch die grŭne pfeifflin zů den pfann kŭchen, dieweil andere kretter noch nit winters halben herfr wachsen. Seind am geruch und geschmack nit sonderlich starck, fast aber wie andere Zwibel. Jst im lxvj capitel abgemalet. Von den Namen. Die alten haben sondere brauch den Lauch auff zů zielen und zů beschneiden gehalten unnd geleert, bei uns gantz onbτechlich, lassen ein jedes wachsen, wie es von natur beschaffen, und sonderlich den Bτyþlauch, den wir allein zů salsamenten unnd pfann kůchen bτauchen, weitters hat das gemein volck kein andere erfarung vom Lauch. (Cultura. Usus.) Ettlich meinen diser Bτyþlauch sei das recht Poτrum sectivum, darfr wirs gentzlich halten. (Porrum sectivum.) Serapio nent den Poτrum Curat, etlichs sei Domesticum, etlichs Hispanum Nabati, Montanum und Poτrum Vinee. Von der Krafft und Wrckung. Alle geschlecht des Lauchs seind nher den zwiblen weder dem Knoblauch, mit geruch unnd geschmack, ist vor zeitten mehτ in der artznei dann jetzund gebτaucht woτden. [599] Jnnerlich. Bryþlauch mit seinen pfeifflin gibt ein wol geschmackten saþ, mit essig abbereit, zů aller speiþ. (Salsen.) Aber zů vil gentzt macht ein bld haupt, dτŭbe augen, und unrŭwigen schlaff τc. Bekumpt dem magen, blasen und nieren zům besten. Dargegen erweicht Lauch den bauch, heilet die verseerte schwrende lungen, mit honig bereit, reinigt die bτust, und hilfft dem mŭden wider uff. (Verserte lung. Natrliche werck.) Baptista Fier. Tabida cui cur pulmonis membra & anhelum Pectus, eum Porri torrida cϮa vocat. Cura mihi est stomachus, placidiþima somnia, dentes, Bis licet elixum, non tamen illud edam. Hoc edat, ingrat cui, f;eina, cura colende, Quiq; nec astrictis renibus esse velit. Munera non tanti Veneris pensantur, ut aluo Postposita irati tormina ventris amem. Esserlich. Breiþlauch mag zů aller hand bsen geschwren unnd apostemen gentzt werden, wie von Zwibelen gehτt ist τc. (Apostemen. Geschwur.) |
Van de bieslook of snijlook. Kapittel 67. Bieslook is dat allerkleinste geslacht met zijn kleine uien, wat hem echter in de grootte mangelt dat vervult het met het getal, dan een stek gewint ongeveer een twee honderd kleine uien hard aan elkaar, die mag men verdelen en elk apart zetten of met elkaar, twintig of dertig in een groef, die blijven over winter in grond onbeschadigd. Zo gauw het voorjaar tevoorschijn komt kruipen de ronde groene pijpjes voort, niet groter dan de kleine biezen. Tegen de mei brengen deze uien purperbruine knopachtige bloemen aan de toppen zoals andere uien. In ons land gebruiken de koks die groene pijpjes tot de pannenkoeken omdat andere kruiden noch niet vanwege de winter voort groeien. Zijn aan reuk en smaak niet bijzonder sterk, vast echter zoals andere uien. Is in 56ste kapittel geschilderd. Van de namen. (Allium schoenoprasum) De ouden hebben bijzondere gebruik de look op te telen en te snijden gehouden en geleerd, bij ons gans ongebruikelijk, laten elk groeien zoals het van natuur geschapen is en vooral de bieslook die we alleen tot sausen en pankoeken gebruiken, verder heeft dat gewone volk geen andere ervaring van look. Ettelijke menen deze bieslook is dat echte Porrum sectivum, daarvoor we het gans houden. Serapio noemt de Porrum Curat, ettelijk het is Domesticum, ettelijke Hispanum Nabati, Montanum en Porrum Vinee. Van de kracht en werking. Alle geslachten van look zijn dichter bij de uien dan de knoflook met reuk en smaak, is voor tijden meer in de artsenij dan nu gebruikt geworden. [599] Innerlijk. Bieslook met zijn pijpjes geeft een goed smakende saus met azijn afbereidt tot alle spijs. Maar te veel genuttigd maakt een zwak hoofd, druppelende ogen en onrustige slaap etc. Bekomt de maag, blaas en nieren te beste. Daartegen weekt look de buik, heelt die bezeerde zwerende longen, met honing bereidt, reinigt de borst en helpt de moede weer op. Baptista Fier. ‘Tabida cui cur pulmonis membra & anhelum Pectus, eum Porri torrida cϮa vocat. Cura mihi est stomachus, placidiþima somnia, dentes, Bis licet elixum, non tamen illud edam. Hoc edat, ingrat cui, f’eina, cura colende, Quiq; nec astrictis renibus esse velit. Munera non tanti Veneris pensantur, ut aluo Postposita irati tormina ventris amem.’ Uiterlijk. Bieslook mag tot allerhande kwade zweren en etterende gezwellen genuttigd worden zoals van uien gehoord is etc. |
Von dem Knoblauch. Cap. LXVIII. Der Knoblauch wo er vom samen solt auffgezielt werden, wrde er gar langsam zeitig, unnd klein bleiben, bis in das dτitt jar, sagt Theophτastus, welches ich versůcht, unnd selbers war genommen, sonderlich am wilden Hunds Knoblauch in den wein grten. Aber mit dem zamen und garten Knoblauch hat es dise gestalt. (Tempus cultur.) Jm ersten frŭling, das ist wann die Stoτcken ins landt kommen, pflegen wir in unserm land den knoblauch zůlegen inn eim zimlich gůt erdtrich, oder das von art mirbe, nit zů starck oder zů zhe ist, das geschicht, also die krmme und gebogne Knoblauch zehen oder kern, scheidet man von einander, deren etwan ein Knoblauch auff die dτeissig hat, zwischen den dnnen hŭtlin verschlossen, die legt man in einer oτdnung je ein zehe fingers lang von den andern, gleich wie die zamen garten Erweyssen. (Nuclei in Theophrasto dicti. Forma.) Dise zehen oder kernen stossen in kurtzen tagen jre keimen, das seind und werden mit der zeit lange grasichte Doτtbletter, zů beden seitten scharpff. (Pall.li.2.ca.14.) Jm zweiten monat nach der pflantzung, ehe das er anfacht newe augen oder kernlin zůstossen, ist er am sŭssesten sonderlich wann er mit abnemendem monschein (das ist wie wir sagen) kein monschein am himmel gesehen wrt. So bald er aber volkomlich gewachsen, und mit den kernen besetzt, wrt er hanniger und schrpffer. Kein angenemer wurtzel im gantzen Elsaþ weder Knoblauch, Zwibel, Rhetich, unnd Růben, daruþ sich vil erziehen. (Elsasser kost. Aegloga 2.) Das hat Vergilius in seinem land auch war genommen, nemlich das die weiber den Knoblauch sampt anderen krettern den mden arbeit seligen schnittern in der ernd frstellen, daran (AA ij) [600] sie jren lust bŭssen, dann Knoblauch im Elsaþ gemeinlich die erste und letste dτacht ist bei dem gemeinen arbeitseligen volck in den dτffen. Nach dem der Knoblauch gnŭgsam gewachsen, das geschicht gemeinlich umb S. Jacobs tag, als dann wrt er mit seinem stro in den rauch gehenckt, biþ zů jar τc. (Collectio. Cultara.) Wa er aber im feld ubersehen, den winter stehen bleibt, bτingt er am andern jar seinen samen auff einem runden glatten bintzechten stengel gesetzt, wie die kpff auff den Zwibel pfeiffen. Darumb ists besser man laþ jhm seinen willen nit, sonder im anfang des Newmonats sol man das Knoblauchkraut auff dem feld nider dτucken, und knpff daran machen, so werden die hepter in d erden desto krefftiger, sonst wrt es freidig und steigt die krafft in das stro. Weitters so jemands den Knoblauch gern sŭþ het, unnd am geruch nit zů starck, der selbig setz die knoblauch zehen im Frŭling in den grund, wann dz Monschein under der erden ist, das ist, wann zů mal kein Monschein am himmel ist. Er sol auch herwiderumb auþgerupfft werden wann der Mon under der erden ist, als dann sol er am geruch unnd geschmack vast milter werden sagt Didymus. (Sŭsser Knoblauch. Didymus.) Von den Namen. Den Knoblauch nent Dioscorides lib.ij.cap.cxlj χόρδιομ, Allium Cehoscum und Ελαδοδοσκομ. Aber disem letsten namen widerspτicht Marcellus Vergilius, unnd setzt darfr den namen Elaphostoτodon, darumb das Elaphoboscum ein ander kraut ist, wie man in Dioscoτide lib.iij.cap.lxxiij.sehen mag. Andere nennen den knoblauch Scoτdion Sebestum. Hippocrates schτeibt am aller klrlichsten und warhafftigsten vom knoblauch, und sagt Scoτodum oder Allium bewegt den bauch und den harn, betrŭbt die augen, das gesicht, erhitzigt die bτust, beschwert das haupt. (Scorodon. Hippocrates de vict.rat.& paþ.morb.qui extra. Usus.) Dargegen sei Zwibel dem gesicht dienstlich τc.welches mich hefftig befrembdt, dann das gegentheil halten unsere artzet, nemlich wie das Zwibel den augen und haupt schedlich seien, gleich dem knoblauch τc. Hie werde niemands jrτ mit den namen Scoτodon und Scoτdium dann Scoτdum ist Knoblauch, Scoτ [601] dium aber ist das wild geschlecht, wie Galenus, Paulus und Serapio auch lehτen und heiþt auff Arabisch Chaom Knoblauch, cap.ccxxxj. Sera. Von der Krafft und Wrckung. Knoblauch ist von natur heisser dτuckener complexion, im vierdten grad, zů vilen dingen in leib und ausserhalb zů bτauchen ntzlich. Dz bst am Knoblauch ist der starck geruch, der selbig bekumpt ubel dem blden hirn, macht dτŭbe augen, bewegt zorn, unnd frdert den schlaff unnd durst dz kan man sichtbarlich an einem hanen spŭren, der Knoblauch hat gessen. Solchs hat den Poeten Hoτatium acht ich, bewegt, dz er den Knoblauch so ubel schilt, und nent jnen gifftiger dann der Schirling. In Epodo Ode.3. Parentis olim si quis impia manis Senile guttur fregerit. Edat cicutis allium nocentius O dura messorum ilia. Jnnerlich. So jemands Knoblauch isset, und kundt den geruch nit dulden, der esse grŭn Rautten bletter darauff, so wrt der geruch der grsser theil dardurch nider gedτuckt. Den geruch so jemands Knoblauch gessen het, zůvertreiben, leren Didymus und der alt Menander. Der ein spricht so jemand nach dem Knoblauch ein rohe bon esse, so rieche man den Knoblauch nit so bald. (Geruch des Knoblauchs vertreiben.) Der ander schτeibt, so man ein gebτatene Mangolt wurtzel vom kraut Beta esse thů der gleichen. Knoblauch gessen, widersteht allem gifft, darumb sollen die mŭde schnitter und meder essen, welche etwan in der hitz ungesund weich wasser dτincken, darvon mancherlei presten erwachsen, die werden vom Knoblauch nider gelegt. (Gifft, schnitter und meder artznei.) Knoblauch dτeibt auþ die bse bτeite wrm im leib, und was sonst gifftigs in leib kommen ist. Als Egel Hirudines, gedτuncken mŭssen weichen, sagt Galenus. (Bτeite wrm Egel.) So jemands von einem wŭttenden hund, schlangen oder nater gebissen were, der esse Knoblauch, dτinck wein darauff, mache ein pflaster darauþ, und legs uber die wunden, er geneþt. (Hunds und schlangen biþ.) Knoblauch gessen macht ein helle stimm, und benimpt den alten hůsten, ist gůt den wasser schtigen, dτeibt den harn, laxiert, stilt das bauch grimmen und tdtet leþ und nyþ, wann der safft mit Hysop vermischt und gedτuncken wrt. (Helle stimm, Hůsten, Wassersucht, Harn, Grimmen, Leuse und nyþ.) Ettlich machen Knoblauch bτei, und spicken das hmmelin gebτatens mit knoblauchs zehen, das haben die Apianische leck spiþ und schmeckbτetlin so stets in den kuchen stecken, erfunden. (Lecker biþlin.) Esserlich. Die weiber so an etlichen oτten die milch in die bτunnen pflegen zů hencken, die selbig im Summer sŭþ zůbehalten die sollen jre hfen oben zů rings umb mit Knoblauch safft reiben, als dan seind sie d schlangen sicher. (Milch zů bewaren fr die schlangen.) (AA iij) [602] welche der milch fast gedτang thůn, also das etwann einer darein felt. Weitter wann ein schlange dem menschen im schlaaff in den leib were geschlossen, dem ist nicht bald zů helffen, er esse dann stets knoblauch, so můþ der wurm raumen. Eras.in colloq.de Amicitia. (Schlangen im leib. Erasmus.) Knoblauch zerstossen, unnd den safft auþgedτuckt, ist gůt zů der harten schebechten haut, als wer sie aussetzig, damit gesalbt. (Grindige haut.) Gemelter safft vertreibt die schŭppen auff dem haupt, und aller hand flecken am angesicht, damit geriben. (Schŭppen, Flecken.) Knoblauch zů eschen gebτant, und mit honig temperiert, ist zů obgemelten mlern unnd flecken krefftiger, unnd macht das auþfallend har wider wachsen, darmit bestrichen, τc. (Auþ fallend har.) Ein rauch mit Knoblauch und seinem stro gemacht, frdert der frawen bldigkeit, und ist ein sonder artznei dem krancken rind vihe, dz sol man nit allein damit bereichen, sonder auch den Knoblauch im fůtter zů essen geben, sagt Columella lib.vj.cap.iiij. (Columella li.6.cap.4.) |
Van de knoflook. Kapittel 68. De knoflook wanneer het van zaden opgekweekt zal worden zal het erg langzaam rijpen en klein blijven tot in het derde jaar zegt Theophrastus, wat ik verzocht en zelf waar genomen heb, vooral aan wilde honds knoflook in de wijntuinen. Maar met de tamme en tuin knoflook heeft het deze gestalte. In het eerste voorjaar, dat is wanneer de ooievaars in het land komen, plegen we in ons land de knoflook te leggen in een matig goed aardrijk of dat van aard murw, niet te sterk of te taai is, dat geschiedt alzo, de kromme en gebogen knoflook tanden of kernen scheidt men van elkaar waarvan elke knoflook er ongeveer een dertig heeft tussen de dunne huidjes besloten, die legt men in een ordening elke tien vingers lang van de andere gelijk zoals de tamme tuin erwten. Deze tanden of kernen stoten in korte dagen hun kiemen, dat zijn en worden met de tijd lange grasachtige Dortbladeren, aan beide zijden scherp. In de tweede maand na de planting, eer dat het aanvangt nieuwe ogen of kernen te stoten, is het aan zoetste, vooral wanneer het met afnemende maneschijn (dat is zoals we zeggen) geen maneschijn aan de hemel gezien wordt. Zo gauw het echter volkomen gegroeid en met de kernen bezet is wordt het haniger en scherper. Geen aangenamer wortel in ganse Elzas dan knoflook, uien, radijs en rapen daaruit zich veel voorzien. Dat heeft Vergilius in zijn land ook waar genomen, namelijk dat de vrouwen de knoflook samen met andere kruiden de moede arbeidende snijders in de oogst voorstellen waaraan [600] ze hun lust boeten, dan knoflook in Elzas gewoonlijk de eerste en laatste dracht is bij het gewone arbeidende volk in de dorpen. Nadat de knoflook voldoende gegroeid is, dat geschiedt gewoonlijk om St. Jacobs dag, als dan wordt het met zijn stro in de rook gehangen tot het jaar etc. Waar het echter in het veld overzien wordt en in de winter staan blijft brengt het volgende jaar zijn zaden op een ronde gladde biesachtige stengel gezet zoals de koppen op de uien pijpen. Daarom is het beter men laat hem zijn wil niet, maar in aanvang van juli zal men dat knoflookkruid op het veld neer drukken en knopen daaraan maken, zo worden die hoofden in de aarde des te krachtiger, anders wordt het vredig en stijgt de kracht in dat stro. Verder, zo iemand de knoflook graag zoet heeft en aan reuk niet te sterk, diezelfde zet de knoflook tanden in het voorjaar in de grond wanneer de maneschijn onder de aarde is, dat is, wanneer helemaal geen maneschijn aan de hemel is. Het zal ook daar tegenover uitgetrokken worden wanneer de maan onder de aarde is als dan zal het aan reuk en smaak vast milder worden zegt Didymus. Van de namen. (Allium sativum) De knoflook noemt Dioscorides libro 2 kapittel 141 χόρδιομ Allium Cehoscum en Ελαδοδοσκομ. Maar deze laatste namen weerspreekt Marcellus Virgilius en zet daarvoor de naam Elaphostorodon, daarom dat Elaphoboscum een ander kruid is zoals men in Dioscorides libro 3 kapittel 73 zien mag. Andere noemen de knoflook Scordion Sebestum. Hippocrates schrijft het aller duidelijkste en waar van knoflook en zegt Scorodum of Allium beweegt de buik en de plas, bedroeft de ogen, dat gezicht, verhit de borst en bezwaard dat hoofd. Daartegen is uien het gezicht dienstig etc., wat me heftig bevreemdt, dan dat tegendeel houden onze artsen, namelijk hoe dat de uien de ogen en hoofd schadelijk zijn gelijk de knoflook etc. Hier zal niemand ergeren met de namen Scorodon en Scordium dan Scordum is knoflook, Scordium [601] echter is dat wilde geslacht zoals Galenus, Paulus en Serapio ook leren en heet op Arabisch Chaom, knoflook, kapittel 231 Serapio. Van de kracht en werking. Knoflook is van natuur hete droge samengesteldheid in vierde graad, tot vele dingen in lijf en aan de buitenkant te gebruiken nuttig. Dat kwaadste aan knoflook is de sterke reuk, diezelfde bekomt kwaad de zwakke hersens, maakt troebele ogen, beweegt toorn en bevordert de slaap en dorst, dat kan men zichtbaar aan een haan bespeuren die knoflook heeft gegeten. Zulks heeft de poet Horatium acht ik bewogen dat hij de knoflook zo kwaad scheld en noemt het giftiger dan de scheerling. In Epodo Ode.3; ‘Parentis olim si quis impia manis Senile guttur fregerit. Edat cicutis allium nocentius O dura messorum ilia.’ Innerlijk. Zo iemand knoflook eet en kan de reuk niet dulden die eet groene ruit bladeren daarop zo wordt de reuk voor het grootse deel daardoor neergedrukt. De reuk zo iemand knoflook gegeten heeft te verdrijven leren Didymus en de oude Menander. De ene spreekt zo iemand na de knoflook een rauwe boon eet zo ruikt men de knoflook niet zo gauw. De ander schrijft zo men een gebraden bietwortel van kruid Beta eet doet dergelijke. Knoflook gegeten weerstaat alle gif, daarom zullen de moede snijders en maaiers het eten welke wat in de hitte ongezond week water drinken waarvan vele gebreken groeien, die worden van knoflook neer gelegd. Knoflook drijft uit de kwade brede wormen in lijf en wat anders giftigs in lijf gekomen is zoals bloedzuigers, Hirudines, gedronken moeten wijken zegt Galenus. Zo iemand van een dolle hond, slang of adder gebeten is die eet knoflook, drinkt wijn daarop en maakt een pleister daaruit en leg het over de wond, hij geneest. Knoflook gegeten maakt een helle stem en beneemt de oude hoest, is goed de waterzieken, drijft de plas, laxeert, stilt dat buik grommen en doodt luizen en neten wanneer het sap met hysop vermengd en gedronken wordt. Ettelijke maken knoflook brei en steken dat schapenvlees gebraad met knoflook tanden, dat hebben de Apianische lekkerbekken en smaal liefhebbers zo steeds in de keuken steken gevonden. Uiterlijk. De vrouwen zo aan ettelijke oorden de melk in de bronnen plegen te hangen om die in de zomer zoet te behouden die zullen hun vaten boven ringsom met knoflook sap wrijven, als dan zijn ze de slangen zeker. [602] welke de melk vast gedrang doen, alzo dat soms er een invalt. Verder wanneer een slang de mens in slaap in het lijf is geschoten, die is niet gauw te helpen, hij eet dan steeds knoflook, zo moet de wurm ruimen. Erasmus in colloq.de Amicitia. Knoflook gestoten en het sap uitgedrukt is goed tot de harde scheve huid alsof hij huiduitslag heeft, daarmee gezalfd. Gemelde sap verdrijft die schilfers op het hoofd en allerhande vlekken aan aangezicht, daarmee gewreven. Knoflook tot as gebrand en met honing getemperd is tot opgenoemde plekken en vlekken krachtiger en maakt dat uitvallende haar weer groeien, daarmee bestreken etc. Een rook met knoflook en zijn stro gemaakt bevordert de vrouwen bloederigheid en is een bijzondere artsenij het zieke rundvee, dat zal men niet alleen daarmee beroken, maar ook de knoflook in voer te eten geven zegt Columella libro 6 kapittel 4. |
Von dem Walt Knoblauch. Cap. LXIX. Dieweil diser knoblauch bede mit der gestalt unnd geschmack einander gewchs ist, haben wirs sonderlich, als ein eigen geschlecht, wllen beschτeiben, und leþt sich gegen dem frŭling, so bald der Aron herfr krecht zům ersten sehen, ist nit allenthalben gemein, doch ist sein gewonliche statt in den gantz finstern fechten und nassen wlden. (Tempus. Allium ursinum. Locus. Forma.) Ist ein kraut etwan nur mit einem blatt, etwan mit zweien blettern, die vergleichen sich aller ding dem meienblůmen kraut, welche Knoblauch stcklin aber zwei bletter gewinnen die dτagen im ende des Apτillen weisse blŭmlin, auch den weissen Meien blŭmlin gleich, doch seind die blŭmlin an disem knoblauch nit hol als [603] der Meien blŭmlin, sonder gestirnt unnd die bletlin underschiedlich von einander gesetzt. Diser blůmen wurtzel seind weiþ, unnd etwas lang, ein jede anzůsehen als ein kleiner junger garten knoblauch, der nit uber ein monat im feld ist gestanden. Solcher walt Knoblauch ist uberauþ in seiner gantzen substantz eins ubelen starcken geruchs und bsen geschmacks. Das rindt vihe, wa es in der weyde (in der ersten ehe das andere kretter wachsen) dz wild Knoblauch kraut versůcht, so schmackt und recht die milch, die kþ und der buttern so starck noch dem knoblauch, dz niemands die selbige (er hab es dann wol gewonet) versůchen oder niessen mag. (Odor. Sapor.) Solches hab ich selbers erfaren, und mit andern war genommen. Von den Namen. Der hochgeleert herτ Otho von Bτunnenfelþ sagt, diser wild Knoblauch heiþ im Oberland Ranseren, das ist Gerinsel, darumb das die milch vom safft diþ Knoblauchs gerinnet und zůsamen laufft. (Ursinum Colubrinum. Ramseren. Walt Knoblauch.) Es ist aber diþ gewchs nichts anderst dann schlangen knoblauch, Allium Colubτinum, Anguinum, auff Gτiechisch όφιοχόροδιομ, in Diosc.lib.ij.cap.cxlj.geheissen und mag auch wol das Apτoscoτodon Columella li.xiij.cap.iij.sein, in Serapione Scordium. Von der Krafft und Wrckung. Diser walt oder schlangen knoblauch stinckt ubeler dann der zam, mag villeicht in der artznei gifft zůvertreiben krefftiger sein, dann der zam. (Gifft.) Dioscorides hat disen Knoblauch mit den garten knoblauch beschriben, unnd die wrckung aller Knoblauch in ein capitel verfaþt, dabei wllen wurs auch lassen. Baptista Fier.de Allijs. Si quod cϮa sapit, nimium est insulsa: quid optas Horrida cura exustis Allia verticibus? Hc grave olent, capiti non convenientia, ocellis. Pulmoni, & rauci sint licet apta gul. Hc ut noris edas, quantas prorumpit in irat Vesica, & venter depositurus onus. |
Van de woud knoflook. Kapittel 69. Omdat deze knoflook beide met de gestalte en smaak een ander gewas is hebben we het apart als een eigen geslacht willen beschrijven en laat zich tegen het voorjaar zo gauw de Arum voort kruipt als eerste zien, is niet overal algemeen, doch is zijn gewone plaats in de gans duistere vochtige en natte wouden. Is een kruid wat nu met een blad, soms met twee bladeren, die vergelijken zich aller ding de meibloemen kruid, welke knoflook stekjes maar twee bladeren gewinnen die dragen op het einde van april witte bloempjes, ook de witte mei bloempjes gelijk, doch zijn die bloempjes aan deze knoflook niet hol zoals [603] de mei bloempjes, maar gesterd en de blaadjes apart van elkaar gezet. Deze bloemen wortel zijn wit en wat lang, elke aan te zien zoals een kleiner jonge tuin knoflook die niet langer dan een maand in het veld heeft gestaan. Zulke woud knoflook is geheel door in zijn ganse substantie een kwade sterke reuk en kwade smaak. Dat rundvee, wanneer het in de weide (in het begin voordat er andere kruiden groeien) dat wilde knoflook kruid verzoekt, zo smaakt en ruikt de melk, de kaas en de boter zo sterk naar de knoflook zodat niemand diezelfde (hij is er dan aan gewend) verzoeken of genieten mag. Zulks heb ik zelf ervaren en met anderen waar genomen. Van de namen. (Allium ursinum) De zeer geleerde heer Otho von Brunfels zegt deze wilde knoflook heet in Oberland Ranseren, dat is ronsel, daarom dat de melk van het sap van deze knoflook stijft en tezamen loopt. En is echter dit gewas niets anders dan slangen knoflook, Allium Colubrinum, Anguinum, op Grieks όφιοχόροδιομ, in Dioscorides libro 2 kapittel 141 geheten en mag ook wel dat Aproscorodon Columella libro 13 kapittel 3 zijn, in Serapio Scordium. Van de kracht en werking. Deze woud of slangen knoflook stinkt kwader dan de tamme, mag mogelijk in de artsenij gif te verdrijven krachtiger zijn dan de tamme. Dioscorides heeft deze knoflook met de tuin knoflook beschreven en de werking van alle knoflook in een kapittel vervat, daarbij willen we het ook laten. Baptista Fier.de Allijs; ‘Si quod cϮa sapit, nimium est insulsa: quid optas Horrida cura exustis Allia verticibus? Hc grave olent, capiti non convenientia, ocellis. Pulmoni, & rauci sint licet apta gul. Hc ut noris edas, quantas prorumpit in irat Vesica, & venter depositurus onus.’ |
Von aber Knoblauch. Cap. LXX. Jm Westerich zielen etlich weiber ein knoblauch geschlecht in den grten, der ist mit wurtzel, kraut unnd stengel dem gemeinen knoblauch gleich, gewint aber nit kernen oder zehen. Wiewol er auch die augen ubertreibt, so ist er doch nit halb so scharpff als der gemein knoblauch, recht vast wie die Zwibelen. Solchen knoblauch vom gemeinen zů underscheiden, můþ man am kraut unnd samen war nemen, dann die bletter und stengel werden bτeiter unnd volkomlicher, zů dem so tregt diser knoblauch jrlichs seinen schwartzen samen auff einer holen pfeiffen, gleich wie die Sam Zwibeln. Jst dτoben im lxviij. Capitel abcontrafait. (AA iiij) [604] Von den Namen. Dise wurtzel ist mit jrem kraut dem Knoblauch gleich, der samen aber und der geruch den Zwibelen, darumb ist eind zwick doτn nemlich ein halbe Zwibel und ein halber knoblauch, darumb nents Dioscoτ.lib.ij.cap.cxlij.selbers οκοροδιόρχσογ Scoτodoprason, dz ist Allium et Poτrum simul, oder zů Tetsch grosser Lauch, Poτrum grande, unsere weiber sagen jhm Aberknoblauch, ich halt diþ gewchs fr dz groþ Ulpicum, Gallicum Cypτium, Biticum, Antiscoτodon, Aphτoscoτodon, und Punicum der alten. (Vide Theophr.lib.7.cap.4. Pli.lib.10.ca.6. Columel.lib.6.cap.4. & lib.12.cap.1. Palla.li.2.ca.14.) Von der Krafft und Wrckung. Gleich wie diþ gewchs ein halb Zwibel und ein halbe knoblauch geschlecht ist, also ist auch sein wrckung unnd tugent in der artznei mit der Zwiblen und dem knoblauch gemein, mag der halben fr sie bede genomen werden. |
Van halve knoflook. Kapittel 70. In Westerich telen ettelijke vrouwen een knoflook geslacht in de tuinen, die is met wortel, kruid en stengels de gewone knoflook gelijk, gewint echter geen kernen of tanden. Hoewel het ook de ogen overdrijft zo is het toch niet half zo scherp als de gewone knoflook, ruikt vast zoals de uien. Zulke knoflook van gewone te onderscheiden moet men aan kruid en zaden waar nemen, dan de bladeren en stengels worden breder en meer volkomen, boven dat zo draagt deze knoflook jaarlijks zijn zwarte zaden op een holle pijp, gelijk zoals de zaai uien. Is boven in 68ste kapittel afgebeeld. [604] Van de namen. (Allium scorodoprasum) Deze wortel is met zijn kruid de knoflook gelijk, het zaad echter en de reuk de uien, daarom is het een tussendoren, namelijk een halve uien en een halve knoflook, daarom noemt Dioscorides libro 2 kapittel 142 het οκοροδιόρχσογ, Scorodoprason, dat is Allium en Porrum simuli of in Duits grote look, Porrum grande, onze vrouwen noemen het Aberknoflook, ik hou dit gewas voor de grote Ulpicum, Gallicum Cyprium, Biticum, Antiscorodon, Aphroscorodon en Punicum der ouden. Van de kracht en werking. Gelijk zoals dit gewas een halve ui en een half knoflook geslacht is alzo is het ook in zijn werking en deugd in de artsenij met de bollen en de knoflook algemeen, mag derhalve voor ze beide genomen worden. |
Von Hunds Knoblauch. Cap. LXXI. (Locus.) In den wein grten, etwan auff den frucht ckern, wechþt ein rund weiþ knoblauch geschlecht anzůsehen als der gemein garten Knoblauch, der gewint nit bτeite graþ bletter, sonder dnne hole pfeiflin, kleiner dann die Zybelen, grser und lenger dann der Lauch. Auff der mittelsten pfeiffen am gypffel wechþt ein stachelechter bτaunfarber knopff, darinn ist der schwartz samen verschlossen. Diser knoblauch schmackt ubel, wrt von den Weingartnern hefftig verfolgt und auþ gejetten. Jst dτoben im lxix.capitel abgemalet under dem walt knoblauch. Noch wechþt ein ander knoblauch ge [605] schlecht, dem ehe genanten mit Zwibelen und holen pfeiflin gleich, doch kleiner, gewint im anfang des Apτillen holtselige himmelbloe blŭmlin, seind formiert wie die liebliche Meinen blŭmlin, aber on geruch im Woτmbþer Gaw aller ding gemein. (Forma. Tempus. Locus.) Von den Namen. Obgenanten Knoblauch nent man des seltzamen gewchs halben Hundsknoblauch, Allium Caninum, Jn Plinio heissen die wilden knoblauch Uτsina, unnd der ander so auff den ckern wechþt, heiþt Alum. (Pli.lib.19.cap.6.) Der aber so in weingarten funden wrt, ist das Αμώιλόρασομ, Diosc.lib.ij.cap.cxxxix. Von disem schτeibt Aegin.lib.vij.das haben etliche Agreste Poτrum, das ist wilden Lauch getetscht. (Ampeloprason.) Das klein Zwibelin mit den schnen blŭmlin on geruch, ist mein Hyacinthus vernalis, doch von den selben hernach. (Hyacinthus vernalis.) Von der Krafft und Wrckung. Alle knoblauch zam und wild, haben eingenschafft und wrckung gifft zůvertreiben, die wilden knoblauch seind nicht bτechlich in der kost, mgen doch, wa die not erfoτdert, jnnerlich und esserlich, gifft zůvertreiben, ntzlich erfunden werden. (Gifft vertreiben.) Jnnerlich. Hunds knoblauch gestossen, unnd mit wein gedτuncken, vertreibt die wrm, wehτet allem gifft, jnnerlich gedτuncken, unnd esserlich pflasters weiþ auff die gebiþne wunden gelegt τc. Von Hyacintho hernach. (Wrm im leib und gifftige wunden.) Esserlich. Diser Knoblauch ist gewaltig den harn und frawen zeit zů bewegen, ein fomentum oder dampff darauþ gemacht. (Harn, frawen zeit.) |
Van honds knoflook. Kapittel 171. In de wijntuinen, wat op de vruchtakkers groeit een rond wit knoflook geslacht, aan te zien zoals de gewone tuin knoflook, die gewint geen brede gras bladeren, maar dunne holle pijpjes, kleiner dan de uien, groter en langer dan de knoflook. Op de middelste pijp aan top groeit een stekelige bruinkleurige knop, daarin is het zwarte zaad besloten. Deze knoflook smaakt kwaad, wordt van de wijntuinman heftig vervolgd en uitgetrokken. Is boven in 69ste kapittel afgetekend onder de woud knoflook. Noch groeit een andere knoflook [605] gerecht de eerder genoemde met uien en holle pijpjes gelijk, doch kleiner, gewint in aanvang van april bekoorlijke hemelblauwe bloempjes, zijn gevormd zoals die lieflijke mei bloempjes, maar zonder reuk en in Wormbser Gaw aller ding algemeen. Van de namen. (Muscari commosum, Muscari botroides) Opgenoemde knoflook noemt men vanwege het zeldzame gewas hondsknoflook, Allium Caninum. In Plinius heet die wilde knoflook Ursina en de andere zo op de akkers groeit heet Alum. Die echter zo in wijntuinen gevonden wordt is dat Αμώιλόρασομ, Dioscorides libro 2 kapittel 139. Van deze schrijft Aegineta libro 7, dat hebben ettelijke Agreste Porrum, dat is wilde look verduitst. Dat kleine uientje met de mooie bloempjes zonder reuk is mijn Hyacinthus vernalis, doch van dezelfde hierna. Van de kracht en werking. Alle knoflook, tam en wild, hebben eigenschap en werking gif te verdrijven, de wilde knoflook zijn niet gebruikelijk in de kost, mogen toch, wanneer de nood bevordert, innerlijk en uiterlijk gif te verdrijven nuttig gevonden worden. Innerlijk. Honds knoflook gestoten en met wijn gedronken verdrijft de wormen, weert alle gif, innerlijk gedronken en uiterlijk pleistervormig op die gebeten wonden gelegd etc. Van Hyacintho hierna. Uiterlijk. Deze knoflook is geweldig de plas en vrouwen tijd te bewegen, een warme omslag of damp daaruit gemaakt. |
Von weisz Hoτnungs blůmen und Narcissen roþlin. Cap. LXXII. Solche weissen wolriechende blůmen thůn sich umb Valentini herfr, dz kraut und wurtzel der selben vergleichen sich bede dem zamen knoblauch, wiewol das kraut gedachter blůmen zarter und linder ist, so ist doch die gestalt unnd der anblick dem gemeinen Knoblauch kraut nlich. (Tempus. Theop.lib.6.cap.7.Forma. Odor.) Dise weisse hole schellechte blůmen riechen als die Mertzen violen, wachsen etwan ij.oder iij.auff einem dnnen runden bintzechten stengelin, spannen hoch. Ein jede schell oder blům vergleicht sich einer Cymbalen mit sechs spitzlin, die seind auþwendig mit glgrŭnen dτpflin auff den spitzen gemalet. Jnwendig der blůmen findt man in jeder sechs gler wrmlin od zpflin, wie in den weissen Gilgen. Nach abfallung der blůmen erscheinen kleine Magsamen kpflin, in der grsse der Haselnuþ, mit glem runden glatten samen auþgefllet, der vergleicht sich etlicher massen dem weissen senff samen. (Locus.) Gegen dem Meien verschwindt dz kraut, stengel und samen, biþ zů jar bleibt [606] die Zwibel allein im grund onverseert. Dise blůmen wachsen in ettlichen finstern dlern, als inn Odenwaldt, im Spessart, im Lebertal auff der Frsten, dann in solchen wlden hab ich sie funden. (Odenwalt, Lebertal.) Aber die recht Narcissus von welcher Diosc.lib.iiij.cap.clv.und Sera.capite clxxxviij.schτeiben, ist mir zů spat kommen, erstlich auþ Burgundia und frter gen Zweienbτucken in einem gartem gepflantzt woτden, welches gewchs ist mit Zwibelen und langen schmalen blettern den glen Hornungs blůmen am aller nlichsten, vast wie sie Diosc.und Serapio abmalen, der weissen Zwibelen wachsen vil neben einander. (Narcissus. Burgundia. Zweienbτcken.) Jm Meien gewinnt ein jede Zwibel jren runden, glatten und holen stengel, der dringt mitten zwischen iiij.langen Knoblauch blettern herfr, steigt uber die selben mit seiner schnee weissen rosen in die hhe, ein jedes rþlin steht am aller obersten des runden stengels, blŭet am anfang des Meien, gewint sechs milch weisser satter bletter, gefoτmiert als ein gestirnte rosa, in der mitten der rosen erscheint ein rundes glfarbes erhabens ringlin, und die Luna so das gl rund ringlin umbfahet ist rot fewτfarbig, auþ der mitten des selben ringlins [607] erscheinen iij.glen btzlin wie an andern obs blůmen, so die abfallen, dτingen hernach lange schotten gleich wie an den glen wasser gilgen. (Odor, Sapor, Locus.) Ein zimlicher lieblicher geruch, der geschmack am kraut und zwibeln sŭþ, unnd etwas zhe am griff, wrt gern in fechten grten auff bracht, erjngt sich alle jar wie der zam Saffran in den wurtzeln, die contrafactur weiþt klar wie sie wechþt und blůmen bτingt. Von den Namen. Hoτnungs blůmen nent man im Odenwald auch Mertzenblůmen, darumb das sie im anfang des Mertzen am volkomlichsten gesehen werden in den finstern wlden. Aber in den grten darinn sie etliche pflantzen, kriechen sie im halben Hoτnung auþ der erden, also das die stengel mit dem kraut herfr dτingen. Der hochgeleert herτ Otho seliger vermeint das dise weisse blůmen sampt nachfolgende blůmen, seien Narcissus, daran ligt nit hoch, man nenn sie Narcissum oder Ligustrum, weiþ Mertzen violen, und weiþ zeitlosen. (Otho Brunfelþ.) Dz aber etlich legner frgeben dise zwibelin blŭen zům jar zwei mal, im Glentzen und Herbst, das ist nit, wie wir dan solchs mit fleiþ in unserm garten war genommen τc. Auff das wir aber unsern verstandt hie auch nit verhalten, so halten wir solche zwibel und blůmen fr das recht ίιμεροχάλλς, oder sylvestre Lilium Diosc.li.iij.ca.cxxviij.welche blůmen Diosc.auch Hemerocatalecron, Crinanthemon, Poτphyrantes, Bulbum vomitorium, Anticantharon, Jocri, Abiblanon, Bulbum agreste, und Lilium nennet. (Sylvestre Lilium. Dioscorides.) wer aber solche blůmen nit darfr halten kan, der bτing besser zegnuþ auþ der schτifft, wir haben dz unser gethon. Sonst ist dise blům dz recht Leuco ion Theophτasti, welche blům etliche Anemonem Limoniam detten. (Leucoion.) Die weiþ frembde Rosa halten wir eigentlich fr Narcissus der alten, welche Diosco. Anydτon, Antogenes, Bulbum, Emeticum, Lirion, unnd Bulbum vomitoτum nennet. Von der Krafft und Wrckung. Wann dise wolriechende blům Hemerocallis und Theophτasti Leuco ion ist, so kan man sie in der artznei auch nit verwerffen. Galenus und Paulus schτeiben das Narcissus sei warmer unnd dτuckener eigentschafft, damit man in kurtzer zeit mge die zerhawenen wunden und spannadern hefften, wie dann der zhe safft selbs anzeigt, wrt selten in leib gebτaucht. Jnnerlich. Jn leib haben die alten diþ gewchs selten gebτaucht, auþgescheiden wann sie jemands wolten erbτechen helffen, als dann pflegen sie Narcissen wurtzeln beider kost zů sieden, und die selbig ein zůgeben, od in dτancks weiþ eingenommen, macht kotzen. (Erbτechen.) Esserlich. Die wurtzel sampt den kraut zerknischet und auffgelegt, ist gůt den geschwollenen bτsten der kindtbettering, dient auch (also gebτaucht) zů (Geschwollenen bτst der kindt betterin.) [608] allen bτand schden. (Bτand schaden.) Narcissen zwibel grŭn zerstossen, und mit jrem safft also ubergeschlagen waτm, hefft und heilet nit allein wunden, sond auch die zerhawene spannadern. (Wunden hefften, Spannadern.) Des gleichen die verτenckte unnd verτuckte glider helt sie zů samen, pflasters weiþ mit honig vermischt ubergelegt, bekumpt auch wol allen schmertzlichen glidern, darumb so mgen die podagrische menschen wol unnd mit freiden diser artzneien sich genhen. (Verτenckte glider. Podagra.) Jetz gemelte wurtzel zerstossen und mit honig vermischt und ubergelegt heilet alle hitzige schden vom bτandt und fewτ entstanden, alle rysamen, miþfarb, zittermler, flechten, und der heut ongefell erweicht und heilet obernente zwibel, gestossen mit essig und nessel samen, zerknischt und ubergeschlagen. (Hitzige schden. Flecken und miþfarb.) Des gleichen erweicht sie alle geschwr, knollen, belen und was schwrlich zů erweichen ist, zerstossen und mit Wicken oder Bonen ml temperiert und ubergelegt. Also gebτaucht wie voτ stehet, zecht auþ spτeissen, pfeil, doτn und anders, ein fast ntzlich gewechs ausserhalb des leibs zůbτauchen. (Knollen, Belen, Spτeissen und pfeil. Doτn.) |
Van witte februari bloemen en Narcissen roosjes. Kapittel 172. Zulke witte welriekende bloemen doen zich om Valentijn voort, dat kruid en wortel er van vergelijken zich beide de tamme knoflook, hoewel dat kruid van gedachte bloemen weker en zachter is zo is toch de gestalte en de aanblik de gewone knoflook kruid gelijk. Deze witte holle schelachtige bloemen ruiken zoals de maartse violen, groeien ongeveer 2 of 3 op dunne ronde biesachtige stengeltjes, zeventien cm hoog. Elke schel of bloem vergelijkt zich een cimbaal met zes spitsen, die zijn uitwendig met geelgroene druppels op de spitsen getekend. Inwendig der bloemen vindt men in elke zes gele wormpjes of houtjes zoals in de witte lelies. Na afvallen der bloemen verschijnen kleine papaverzaden kopjes, in de grootte der hazelaars noot met gele ronde gladde zaden opgevuld, die vergelijken zich ettelijke mate de witte mosterd zaden. Tegen mei verdwijnt dat kruid, stengel en zaden tot in het jaar blijft [606] die ui alleen in grond onbeschadigd. Deze bloemen groeien in ettelijke duistere dalen zoals in Odenwaldt, in Spessart, in Levertal op de Vorsten, dan in zulke wouden heb ik ze gevonden. Maar de echte Narcissus waarvan Dioscorides libro 4 kapittel 155 en Serapio kapittel 138 schrijven is me te laat gekomen, eerst uit Bourgondi en verder tegen Zweienbrug in een tuin geplant geworden, welk gewas is met uien en lange smalle bladeren de gele februari bloemen het aller gelijkste, vast zoals ze Dioscorides en Serapio afbeelden, de witte uiens groeien veel naast elkaar. In mei gewint elke ui zijn ronde, gladde en holle stengel, die dringt midden tussen 4 lange knoflook bladeren voort, stijgt over dezelfde met zijn sneeuwwitte rozen in de hoogte, elk roosjes staat aan aller bovenste van de ronde stengel, bloeit in aanvang van mei, gewint zes melk witte vette bladeren, gevormd zoals een gesterde roos, in het midden der roos verschijnt een ronde geel gekleurde verheven ringetje en de Luna, zo dat gele ronde ringetje omvat is rood vuurkleurig, uit het midden van datzelfde ringetje [607] verschijnen 3 gele bosjes zoals aan andere ooft bloemen, zo die afvallen dringen hierna lange schotten gelijk zoals aan de gele waterlelies. Een matige lieflijke reuk, de smaak aan kruid en uien is zoet en wat taaie aan te grijpen, wordt graag in vochtige tuinen opgebracht, verjongt zich alle jaren zoals de tamme saffraan in de wortels, de contrafactuur wijst duidelijk hoe ze groeien en bloemen brengt. Van de namen. (Leucojum vernum, Narcissus tazetta) Hornungs bloemen noemt men in Odenwald ook maarts bloemen, daarom dat ze in aanvang van maart het meest volkomen gezien worden in de duistere wouden. Maar in de tuinen waarin ettelijke ze planten kruipen ze in half februari uit de aarde alzo dat de stengels met het kruid voort dringen. De zeer geleerde heer Otho zalig meent dat deze witte bloemen samen met na volgende bloemen Narcissus zijn, daaraan ligt het niet hoog, men noemt ze Narcissum of Ligustrum, witte maarts violen en witte tijdeloze. Dat echter ettelijke leugenaars voorgeven deze uien bloeit per jaar twee maal, in lente en herfst, dat is het niet zoals we dan zulks met vlijt in onze tuin waar genomen hebben etc. Zodat we echter ons verstand hier ook niet verhouden zo houden we zulke uien en bloemen voor dat echte ίιμεροχάλλς, of sylvestre Lilium Dioscorides libro 3 kapittel 128, welke bloemen Dioscorides ook Hemerocatalecron, Crinanthemon, Porphyrantes, Bulbum vomitorium, Anticantharon, Jocri, Abiblanon, Bulbum agreste en Lilium noemt. Wie echter zulke bloemen niet daarvoor houden kan die brengt betere getuigenis uit de schrift, we hebben de onze gedaan. Anders is deze bloem de echte Leuco ion Theophrastus welke bloem ettelijke Anemonem Limoniam aanduiden. Die witte vreemde roos houden we eigenlijk voor Narcissus der ouden welke Dioscorides Anydron, Antogenes, Bulbum, Emeticum, Lirion en Bulbum vomitorum noemt. Van de kracht en werking. Wanneer deze welriekende bloem Hemerocallis en Theophrastus Leuco ion is zo kan men ze in de artsenij ook niet verwerpen. Galenus en Paulus schrijven dat Narcissus is warme en droge eigenschap waarmee men in korte tijd mag de gehouwen wonden en zenuwen hechten, zoals dan het taaie sap zelf aanwijst, wordt zelden in lijf gebruikt. Innerlijk. In lijf hebben de ouden dit gewas zelden gebruikt, uitgezonderd wanneer ze iemand wilden met opbraken helpen dan plegen ze Narcissen wortels bei de kost te zieden en diegene in te geven of in drank wijs ingenomen maakt kotsen. Uiterlijk. De wortel samen met het kruid gekneusd en opgelegd is goed de gezwollen borsten der vrouwen in kraam, dient ook (alzo gebruikt) tot [608] alle brandschaden. Narcissen uien groen gestoten en met zijn sap alzo overgeslagen warm hecht en heelt niet alleen wonden, maar ook de gehouwen zenuwen. Desgelijks de verrukte en verrekte leden houdt ze tezamen, pleistervormig met honing vermengt opgelegd, bekomt ook goed alle smartelijke leden, daarom zo mogen de podagrische mensen wel en met vrede deze artsenijen zich gebruiken. Net gemelde wortel gestoten en met honing vermengt en opgelegd heelt alle hete schaden van brandt en vuur ontstaan, alle rimpels, miskleur, littekens, huiduitslag en de huid ongeval weekt en heelt boven genoemde uien, gestoten met azijn en netel zaden, gekneusd en overgeslagen. Desgelijks weekt ze alle zweren, knollen, builen en wat slecht te weken is, gestoten en met wikken of bonen meel getemperd en opgelegd. Alzo gebruikt zoals voor staat trekt uit spiesen, pijl, doren en anders, een vast nuttig gewas aan de buitenkant van het lijf te gebruiken. |
Von blo Hoτnungsblůmen. Cap. LXXIII. Dise blůmen wachsen im ende des Hoτnungs in den dicken Wlden unnd gebirg, gemeinlich in Kalcksteinichten erdtrich, das kraut, blůmen unnd stengelin kommen auch mit einander herfr geschloffen auþ ein runden weissen Zwibele, deren wrt keins grsser dann ein Mucatnuþ. (Locus. Forma.) Dz kraut an einer jeden wurtzel seind zwei bletlin gantz schmal unnd lang, vast dem Knoblauch kraut geleich, aber vil krtzer, zwischen den zweien bletlin kompt dz klein dnn Bintzen stenlin mit kleinen bloen, etliche mit weissen gestirnten blŭmlin besetzet, so die auþfallen, werden runde knpflin darauþ als erweyssen, mit golt glem samen, als Hirsen geflt, diþ gewchs verschwindt auch im Meien mit der Holwurtz. (Tempus.) Von den Namen. Jch hab zwar dise blŭmlin nicht anderst hoτen teffen, dann blo mertzen blůmen, ob sie auch Bulbi vomitorij genant mgen werden, oder ob sie under die narcissos oder Hyacinthos gehτen, wil ich nit verthedigen, hab sie d oτdnung halben, [609] dieweil es ein Zwibel geschlecht ist, wllen anzeigen, biþ wir den rechten namen erlangen. Und wechþt solche Zwibel auch im hartem steinichten grund in den wilden wlden, im Ydar und umb Vendentz hab ich sie auþgraben. (Locus.) Von der Krafft und Wrckung. Wann dise Zwibelin Bulbi vomitoτij seind, so machen sie kotzen, ich hab jr nit versůchet. |
Van blauwe februari bloemen, Kapittel 73. Deze bloemen groeien op het eind van februari in de dikke wouden en gebergtes in kalksteenachtig aardrijk, dat kruid, bloemen en stengels komen ook met elkaar voort geslopen uit een ronde witte bol, van die wordt er niet een groter dan een muskaatnoot. Dat kruid aan elke wortel zijn twee blaadjes gans smal en lang, vast het knoflook kruid gelijk, maar veel korter, tussen die twee blaadjes komt een klein dun bies stengeltje met kleine blauwe, ettelijke met witte sterachtige bloemen bezet, zo die afvallen worden ronde kopjes daaruit zoals erwten met goudgeel zaad zoals de hirsen gevuld, dit gewas verdwijnt ook in mei met het holkruid. Van de namen. (Scilla bifolia) Ik heb echter deze bloempjes niet anders horen dopen dan blauwe maarts bloemen, of ze ook Bulbi vomitorij genoemd mogen worden of dat ze onder de narcissos of Hyacinthos behoren wil ik niet verdedigen, heb ze vanwege de ordening, [609] omdat het een bol geslacht is willen aanwijzen tot we de echte naam verkrijgen. En groeit zulke bol ook in harde steenachtige grond in de wilde wouden, in Ydar en om Vendentz heb ik ze uitgegraven, Van de kracht en werking. Wanneer deze bolletjes Bulbi vomitoτij zijn dan maken ze kotsen, ik heb ze niet geprobeerd. |
Von Gl Hoτnungsblůmen. Cap. LXXIIII. Also haben wir die dτitten und glen hoτnungs blůmen, welche aller ding mit jrem kraut unnd zwibelechten weissen wurtzeln dem Knoblauch sich vergleichen, wiewol kleiner, die bletter krtzer und linder, solcher wurtzeln wachsen etwan zwentzig oder dτeissig hart neben einander, wie der Bryþlauch, stossen im Hoτnung jre bletter, und dτingen die glen runden Schellen blůmen mitten herausser, gleich wie dτoben von den weissen Hoτnungs blůmen gemelt ist. (Tempus. Forma. Locus.) Dise aber seind grsser unnd mit doppelen blettern gezieret, seind on geruch und on geschmack. Werden auch inn grten mehτ lusts dann anders nutz halben auffgezielet, verschwinden im Meyen on samen mit blůmen und dem kraut. Von den Namen. Herτ Otho von Bτaunfelþ selig hat dise gele blůmen auch under die Narcissos gezelet. Von den Narcissis besihe Mesuen, Serapionem, im capitel Narces, capite, clxxxviij. Doch von dem Narcisso hernach. Von der Krafft und Wrckung. Die weiber zielen an etlichen oτten dise schne gle blůmen in jren grten darumb, das sie zům ersten im frŭling herfr kriechen. Wann wir des namens gewiþ seind, wllen wir die tugent auch anzeigen, τc. (BB) [610] |
Van gele februari bloemen. Kapittel 74. Alzo hebben we de derde en gele februari bloemen welke aller ding met zijn kruid en uiachtige witte wortels de knoflook zich vergelijkt, hoewel kleiner, de bladeren korter en zachter, zulke wortels groeien ongeveer twintig of dertig hard naast elkaar zoals de bieslook, stoten in februari hun bladeren en dringen die gele ronde schellen bloemen midden eruit gelijk zoals boven van de witte Hornungs bloemen gemeld is. Deze echter zijn groter en met dubbele bladeren versierd, zijn zonder reuk en zonder smaak. Worden ook in tuinen meer vanwege lust dan andere nut opgeteeld, verdwijnen in mei zonder zaden met bloemen en het kruid. Van de namen. (Narcissus pseudonarcissus) Heer Otho von Brunfels zalig heeft deze gele bloemen ook onder de Narcissos geteld. Van de Narcissis bezie Mesue, Serapio in kapittel Narces, kapittel 188. Doch van de Narcisso hierna. Van de kracht en werking. De vrouwen telen aan ettelijke oorden deze mooie gele bloemen in hun tuinen daarom dat ze als eerste in voorjaar voort kruipen. Wanneer we de naam zeker zijn willen we de deugd ook aanwijzen etc. [610] |
Von Walt zeitlosen. Cap. LXXV. Jn der Eidgnoþschafft nit fern von der statt Chur, und nahe bei Feldkirchen, (Chur, Feldtkirch. Forma.) wechþt auff der ebne in etlichen dicken und fechten bschen en schn gewchs, das vergleicht sich aller ding mit seinen runden blettern der Haselwurtz so gantz unnd gar, das ichs darfr ansahe, nach dem ichs aber auþ zů graben understunde, fand ich ein runde bτaunrote wurtzel an dem gewchs, als ein zimliche grosse Saffran zwibel, am geschmack etwas bitter, als ich mehτ unnd frbaþ acht nam, sahe ich das etliche der selben gantz bτaun Pτesilgen farbe wolriechende Violen dτůgen, mit der gestalt und geruch den bloen Mertzen violen hnlich, dz gewchs mit seiner blŭet fand ich umb S. Bartholomeus tag. (Odor. Tempus.) Von den Namen. Nach vilen fragen vernam ich von einem pτiester, wie dz solch gewchs solt das recht Hermodactylus sein, als ich aber die schτifft ersŭcht und frnemlich Dioscoτ.mit fleiþ darber besahe, fand ich in Dioscoτ.kein Hermodactylum, auþgenommen dz Pentaphyllon, welches gewchs (sagt Dioscoτides) nennen die Magi Hermodactylum oder Digitum Mercurij, solche schτifft kan sich aber zů gedachter und jetzgesetzter frembder wurtzel nit schicken, můst also im zweiffel bleiben. (Lib.4.cap.40.) |
Van woud tijdeloze. Kapittel 75. In de gemeenschap niet ver van de stad Chur en nabij Feldkirchen groeit op de vlakte in ettelijke dikke en vochtige bossen een schoon gewas dat vergelijkt zich aller ding met zijn ronde bladeren het hazelaarkruid zo gans en geheel dat ik het daarvoor aanzag, nadat ik het echter uit wilde graven vond ik een ronde bruinrode wortel aan het gewas als een matige grote saffraan uien, aan smaak wat bitter, als ik meer en verder acht nam zag ik dat ettelijke daarvan gans bruin Brazili kleurige welriekende violen droegen met de gestalte en reuk de blauwe maartse violen gelijk, dat gewas met zijn bloei vond ik om St. Bartholomeus dag. Van de namen. (Cyclamen purpurescens) Na vele vragen vernam ik van een priester dat zulk gewas zou dat echte Hermodactylus zijn, toen ik echter de schrift doorzocht en voornamelijk Dioscorides met vlijt daarvan bezag vond ik in Dioscorides geen Hermodactylum, uitgezonderd dat Pentaphyllon welk gewas (zegt Dioscorides) noemen de Magie Hermodactylum of Digitum Mercurij, zulke schrift kan zich echter tot gedachte en net gezette vreemde wortel niet schikken, moet alzo in twijfel blijven. |
Von den Wisen Zeitlosen oder Uchtblůmen. Cap. LXXVI. Dise nackete blůmen bτingen den herbst, vermanen uns gegen dem winter zů rsten, und die stuben zů wτmen. Werden etwan zeitlich im jar nemlich umb Sanct Jacobs tag erstmals auff den beschτnen oder gemeheten wisen biþ nach sanct Michels tag gesehen, die kriechen also on kleidung (das ist) on kraut, bletter herfr, sonder schlieffen nacket auþ den runden Zwibeln, die seind auþwendig mit schwartzer schelet uberzogen, jnwendig aber gantz weiþ. Solche blůmen seind etlich weiþ als milch, etlich schn leibfarb, und hat ein jede blům gemeinlich sechs bletter, jnwendig jre gle zpfflin oder wrmlin wie andere Gilgen, und seind gedachte blůmen mit der gestalt den zamen Saffran blůmen gleich, der grst underscheid zwischen beden blůmen ist die farb, der geruch und geschmack. (Tempus. Forma.) Gegen dem Glentzen dringt der Uchtblůmen kraut herfr, etlichs mit dτeien, unnd etlichs auch mit vieren grŭnen blettern, gleich wie die Meiblůmen, oder wie die weissen Gilgen bletter und kraut dτagen, zwischen den selbigen schlefft die lange frucht herausser mit der alten schwartzen winter kleidung uberzogen, das seind die verwelckete stengelin, dτingen und erscheinen jnwendig den kraut bletteren die weisse unnd lange hoden secklin, gemeinlich zwei oder dτei, als dτei Mandelen neben einander, die seind voll samen, der ist rund, und in der zeittigung bτaun, beinahe als Rhetich samen anzůsehen, zeigt im Newmonat. Wer gesicht nit abermals hie ein treffenlich mirackel der natur an disem gewchs. (Miraculum natur.) Dann im Glentzen wechþt das kraut, im summer die frucht [611] oder samen, im Herbst die nackete blůmen, im winter zeittigen die zwibelechte wurtzel, und stossen jrlichs newe augen wie die Satyriones. Von den Namen. Etliche nennen die weisse milchblůmen Ucht blůmen, und etliche nacket hůren, dieweil sie on kleider oder on kraut erscheinen. (Theopr.lib.6.cap.6.) Etliche nennen sie Zeitlosen, und vermeinen dise blům sie Narcissus Theophτasti unnd Vergilij. (Nec sera comantem Narcissum & Georg.4.) Dann also schτeibet auch Philippus Melanc.in Syntaxi, Narcissus sei die letste blům, werde im September gesehen, und heiþt Zeitlosen, τc. (Lib.4.cap.82. Serap.cap.94. Philippus Melanchthon.) Dise meinung halt ich auch, doch underschiedlich, nemlich das dise herbst blůmen oder Zetlosen seien Theophτasti Narcissus. Die wurtzel aber mit jhrem kraut heiþt eigentlich inn Dioscoτide nit Narcissus, sonder Colchicon Ephemeron, und Bulbus pτatensis oder agrestis. (Colchicon.) Zihe mich also auff die abmalung beder Scribenten, darzů stimpt die beschτeibung der Araber, frnemlich in Serapione under dem capitel Surugen, das er Hermodactylum auþlegt, und spτicht es heiþ inn Dioscoτide Achimeron, Lilium sylvestre, nach auþlegung des Albatarich, τc. Solch wτtlin Achimeron solt sonder zweiffel Εφύμερομ, und nit Achimeron in Serap.gelesen werden. (Ephemeron.) Hie spŭrt man abermals (mein ich) den grossen mangel der Simplicium, das ist der eintzigen gewchs namen und erkantnus. Unsere recept meister und Apotecker geben dise wurtzel inn massas pillilarum, zů den lamen podagrischen glidern, on angesehen dz Serapio selber bezeget Hermodactylus oder Achimeron sie gifft, erwrge die Menschen gleich den gifftigen schweinen. Behelffen sich villeicht des Mesue, welcher dτei Hermodactylos zelet, die weiþ, die schwartz und rot, die zwo letsten verdampt er selber, unnd lobt allein die weiþ. Wa nun jemands augen hette, der wrt ja sehen das unser Hermodactylus nit weiþ, sonder schwartz ist, wechþt darzů auff den feiþten fechten wisen, darumb sie auch zů fliehen, wie etlich lehτen. (Mesue. Hermodactylus nigra.) Hie mchten sie villeicht spτechen die bτechlich und gemein Ucht zwibel (oder wie sie sagen) Hermodactylus sie jnwendig auch weiþ, τc. Das wissen wir wol das ein gler apffel auch jnwendig weiþ ist, unnd das ein schwartz ků weisse milch gibt, wir reden hie von der eůsserlichen gestalt der wurtzelen, wie alle scτibenten thůn, die zei (BB ij) [612] gen das esserst zůvoτ an, ehe das sie vom jnnerlichen reden. So sicht nun jederman das gemelte wurtzel auþwendig mit schwartzer schelet uberzogen seind, wie solches alle Lehτer mit mir bezegen. (Vide Mesuen de Hermod.cap.38. Diosco.de Colchico. Serap. De Hermodact.) Dieweil nun solche schwartze wurtzel (Hermodactylus bei den Arabische geheissen) gifft ist, were kein wunder das die geraden unnd starcke menschen, so solche gifftige pillulas oder artznei bτauchen, stracks lam wrden, daher ohn zweiffel den lamen Podagrischen menschen, die da stts zů sollichen artzeneien lauffen und schicken, nit geholffen, sonder von tag zů tag je lmer unnd krncker werden. Es will aber die welt also jren verdienten lon haben, τc. Welchem nun zů rathen, der mercke wem solches zů nutz geschτiben, zwar es ist unser meinung nicht jemands zů schelten, noch zů beschedigen, sonder allein, das alle zeit der gemein nutz gefrdert werde, das geschicht am besten, wann die warheit oben schwebt. Aber wir kommen wider zů unser Ucht wurtzel, unnd bezegen mit aller schτifft, das sie dem gantzen menschen jnnerlich zů bτauchen schdlich unnd gifft ist. Besihe Paulum Aeginetam lib.iij.cap.lxxviij.de podagra, lib.vij.de simplic.ja auch den Serapionem unnd Mesuen selbers. Eins ist aber war, gedachte lehτer sagen dise wurtzel sei den lamen glideren dienstlich, darumb das sie (wie Serapio sagt) Narcotica ist, das gestehen wir gern und glaubens, habens auch zům theil befunden, doch also, dz gemelte artznei der wurtzeln auþwendig auffgelegt werden soll, und nit jnnerlich genossen, wie lang zeit der bτauch gewesen cum pillulis, τc. Noch eins ist zů wissen das der Dioscoτides von keiner Hermodactylo schτeibt, auþgescheiden den Toτmentill nennet er also, wie am voτdτigen capitel auch gemelt. Daher wol zů erachten das entweder Hermodactylo unnd Colchicu, ein gewchs ist, oder můþ die schτifft Dioscoτ.vom Colchico, mit den Hermodactylis Serapionis nit zů stimmen, welches doch onmglich, τc. Frter wa man mirs fr kein frvel wolt achten, so glauben wir das dise wurtzel heiþ in Diosc. Colchicum, in Serapione Surugen, in Mesue Hermodactylus, inn Homero Moly, zů Tetsch Pfaffen hoden, Homerus Odyss.x. Herwiderumb das die blům darvon, so wir nackete blůmen oder Zeitlosen nennen, sei das recht Narcissus der alten, davon die Poeten auch fabulieren, und mag wol sein das Diosc.zwei mal darvon geschτiben hab, erstlich von der wurtzel mit jrem kraut under dem Colchico, darnach von der blůmen under dem Narcisso, under welchem capitel er die krafft unnd tugent beschτeibt, vom Colchico schτeibt er keine. Von der Krafft und Wrckung. Wiewol dise wurtzel und blůmen etwas ntz seind, allerlei leþ darmit zůvertreiben, so ist doch dagegen mehτ schadens zů besoτgen, wa man dise wurtzel in leib bτauchen wolt. (Usus.) Hie seien alle gewarnet, so pillulas componieren fr das Podagra, das sie gemelter wurtzel nit mehτ nemen, wie biþher auþ onverstand geschehen ist. Dann also sagt Dioscoτides dise wurtzel sei vergifft, bringt die let zům todt, gleich wie die gifftige schwem in der speiþ genossen. (Lib.4.cap.38.) Und von Narcisso der wurtzel redt Dioscoτi.also, wann die selbige in der speiþ oder dτanck (Lib.4.cap.255.) [613] bereit genossen wrt, mache sie nur onwillen, speien unnd kotzen, das seind nur die virtutes diser gewchs in leib zůnemen. (Kotzen.) Esserlich. Die wurtzel zerstossen esserlich auffgelegt, miltert und hinderschlecht grossen schmertzen. (Schmertzen.) Mit honig und gersten kleien zerstossen und ubergelegt, zecht auþ inn kurtzen stunden spτeissen, doτn, und eingeschossene pfeil. (Spτeissen. Doτn.) Die wurtzel mit Bonen oder Wicken ml unnd honig vermengt unnd ubergelegt, erweicht alle harte geschwr, die sonst von keiner kunst mgen erweicht werden, bτingt also gentzet die verτuckte glider widerumb zů recht, mit essig unnd Nessel samen, reiniget alle flecken der haut, als zittermler unnd anders. Solche tugent gebŭren obgesetztem Narcisso fol.cclxxiij.cap.lxxij. |
Van de weiden tijdelozen of Uchtbloemen. Kapittel 76. Deze naakte bloemen brengen de herfst, vermanen ons tegen de winter te rusten en de kamers te warmen. Worden ongeveer rijp in het jaar namelijk om Sint Jacobs dag de eerste keer op de geschoren of gemaaide weiden tot na Sint Michael dag gezien, die kruipen alzo zonder kleding (dat is) zonder kruid en bladeren voort, maar sluipen naakt uit de ronde bol, die zijn uitwendig met zwarte schillen overtrokken, inwendig echter gans wit. Zulke bloemen zijn ettelijke wit als melk, ettelijke schoon vleeskleurig en heeft elke bloem gewoonlijk zes bladeren, inwendig zijn gele draadjes of worpjes zoals andere lelies en zijn gedachte bloemen met de gestalte de tamme saffraan bloemen gelijk, het grootste onderscheid tussen beiden bloemen is de kleur, de reuk en smaak. Tegen de lente dringt het Uchtbloemen kruid voort, ettelijke met drie en ettelijke ook met vier groene bladeren gelijk zoals de meibloemen of zoals de witte lelie bladeren en kruid draagt, tussen dezelfde sluipt de lange vrucht eruit met de oude zwarte winter kleding overtrokken, dat zijn de verwelkte stengeltjes, dringen en verschijnen inwendig het kruid zijn bladeren de witte en lange balzakje, gewoonlijk twee of drie zoals drie amandelen naast elkaar, die zijn vol zaden en dat is rond en in de rijping bruin, bijna zoals radijs zaden aan te zien, rijpt in juli. Wie ziet niet weer hier een voortreffelijk mirakel der natuur aan dit gewas. Dan in lente groeit dat kruid, in zomer de vrucht [611] of zaden, in herfst de naakte bloemen, in winter rijpt de uiachtige wortel en stoot jaarlijks nieuwe ogen zoals de Orchideeën. Van de namen. (Colchicum autumnale) Ettelijke noemen die witte melkbloemen Ucht bloemen en ettelijke naakte hoeren omdat ze zonder kleden of zonder kruid verschijnen. Ettelijke noemen ze tijdelozen en menen deze bloem is Narcissus Theophrastus en Vergilius. Dan alzo schrijft ook Philippus Melanchthon in Syntaxi, Narcissus is de laatste bloem, wordt in september gezien en heet tijdeloos etc. Deze mening hou ik ook, doch onderscheiden, namelijk dat deze herfst bloem of tijdeloze is Theophrastus Narcissus. De wortel echter met zijn kruid heet eigenlijk in Dioscorides niet Narcissus, maar Colchicon Ephemeron en Bulbus pratensis of agrestis. Zie me alzo op de afbeelding beide scribenten, daartoe stemt de beschrijving der Arabieren, voornamelijk in Serapio onder het kapittel Surugen dat hij Hermodactylum uitlegt en spreekt het heet in Dioscorides Achimeron, Lilium sylvestre, na uitlegging van Albatarich etc. Zulk woordje Achimeron zal zonder twijfel Εφύμερομ en niet Achimeron in Serapio gelezen worden. Hier spoort men weer (meen ik) de grote mangel der Simplicium, dat is het enkele gewas hun namen en herkenning. Onze recept meesters en apothekers geven deze wortel in massaճ pillen tot de lamme podagrischen leden, zonder aan te zien dat Serapio zelf betuigt Hermodactylus of Achimeron is gif, verwurgt de mensen gelijk de vergiftigde zwijnen. Behelpen zich mogelijk met Mesue welke drie Hermodactylos telt, de witte, de zwarte en rode, die twee laatste verdoemt hij zelf en looft alleen de witte. Wanneer nu iemand ogen heeft die zal ja zien dat onze Hermodactylus niet wit, maar zwart is, groeit daartoe op de vette vochtige weiden, daarom ze ook te vlieden is zoals ettelijke leren. Hier mochten ze mogelijk spreken de gebruikelijke en gewone Ucht uien (of zoals ze zeggen) Hermodactylus is inwendig ook wit etc. Dat weten we wel dat een gele appel ook inwendig wit is en dat een zwarte koe witte melk geeft, we spreken hier van de uiterlijke gestalte der wortels zoals alle scribenten doen en die zeggen [612] dat uiterste tevoren aan eer dat ze van innerlijke spreken. Zo ziet nu iedereen dat gemelde wortel uitwendig met zwarte schillen overtrokken zijn zoals zulks alle leraars met me betuigen. Omdat nu zulke zwarte wortel (Hermodactylus bij de Arabiseren geheten) giftig is, is het geen wonder dat de juiste en sterke mensen zo zulke giftige pillen of artsenij gebruiken straks lam worden, vandaar zonder twijfel de lamme podagrischen mensen die steeds tot zulke artsenij lopen en schikken niet geholpen, maar van dag tot dag steeds lammer en zwakker worden. Er wil echter de wereld alzo hun verdiende loon hebben etc. Wat nu aan te raden, die merkt wanneer zulks tot nut geschreven is, wel is het onze mening niet op iemand te schelden, noch te beschadigen, maar alleen dat altijd het algemene nut bevorderd wordt, dat geschiedt het beste wanneer de waarheid boven zweeft. Maar we komen weer tot onze Ucht wortel en betuigen met alle schriften dat ze de ganse mensen innerlijk te gebruiken schadelijk en giftig is. Bezie Paulus Aeginetam libro 3 kapittel 78 de podagra, libro 7 de simplicibus, ja ook Serapio en Mesue zelf. Een is echter waar, gedachte leraars zeggen deze wortel is de lamme leden dienstig, daarom dat ze (zoals Serapio zegt) Narcotica is, dat verstaan we en geloven, hebben het ook voor een deel bevonden, doch alzo dat gemelde artsenij de wortels uitwendig opgelegd worden zal en niet innerlijk genoten zoals lange tijd het gebruik is geweest met pillen etc. Noch een is te weten dat Dioscorides van geen Hermodactylo schrijft, uitgezonderd de tormentil noemt hij alzo zoals in het vorige kapittel ook gemeld is. Vandaar wel te verwachten dat of Hermodactylo en Colchicu een gewas is of moet dat schrift Dioscorides van Colchico met de Hermodactylis Serapio niet toestemmen, welke toch onmogelijk etc. Verder wanneer men me voor geen boosheid wil achten zo geloven we dat deze wortel heet in Dioscorides Colchicum, in Serapio Surugen, in Mesue Hermodactylus, in Homerus Moly, in Duits pater ballen, Homerus Odyssees 10. Daar tegenover dat de bloem daarvan zo we naakte bloem of tijdelozen noemen is dat echte Narcissus der ouden waarvan de poten ook fabelen en mag wel zijn dat Dioscorides twee maal daarvan geschreven heeft, eerst van de wortel met zijn kruid onder de Colchico, daarna van de bloemen onder de Narcisso, onder welk kapittel hij de kracht en deugd beschrijft, van Colchico schrijft hij geen. Van de kracht en werking. Hoewel deze wortel en bloemen wat nuttig zijn allerlei luizen daarmee te verdrijven zo is het toch daartegen meer schaden te bezorgen wanneer men deze wortel in lijf gebruiken wil. Hier is iedereen gewaarschuwd zo pillen componeren voor de podagra dat ze gemelde wortel niet meer nemen zoals tot nu uit onverstand geschied is. Dan alzo zegt Dioscorides deze wortel is vergif, brengt de mensen ter dood gelijk zoals de giftige zwammen in de spijs genoten. En van Narcisso de wortel spreekt Dioscorides alzo; wanneer diezelfde in de spijs of drank [613] bereid genoten wordt maakt ze nu onwil, spuwen en kotsen, dat zijn nu de krachten van dit gewas in lijf te nemen. Uiterlijk. De wortel gestoten en uiterlijk opgelegd mildert en slaat weg grote smarten. Met honing en gerst kleef gestoten en opgelegd trekt uit in korte stonden spiesen, doren en ingeschoten pijl. De wortel met bonen of wikke meel en honing vermengt en opgelegd weekt alle harde zweren die anders van geen kunst mogen geweekt worden, brengt alzo genuttigd de verrekte leden wederom te recht, met azijn en netel zaden reinigt alle vlekken der huid zoals littekens en anders. Zulke deugd behoort de opgezette Narcisso folio 273 kapittel 72. |
Von Saffran. Cap. LXXVII. Wir Tetschen mgen uns auch wol der wurtz als andere nationes berhŭmen, haben andere lender als Zalon und Meluza, den Zimmet, die Negelin, Muscat, Mastix, τc. (Laus Germani.) So haben wir Entian, Weckolter beer, und den auþerwlten Saffran, ich geschweig vil anderer kostbarlichen kretter, wurtzel, samen, unnd frchten, welche jr wrckung und krafft, als andere frembde specereien, so jhenseit der Calechutten wachsen, von Gott empfangen haben. Der grst overstandt ist das wir dem einigen herren, der solches alles dem menschen zů wolfart erschaffen, nit dancken, noch daran benŭgen lassen. Wolan die Tetschen haben den Saffran auch gelernet pflantzen, wiewol sie gen Oτient, gen Ciliciam, Lyciam, Aetoliam, Siciliam unnd auff die Saffran berg Turolum und Olympum nie kommen seind, nit desto weniger wrt jetzund d Tetsch Oesterreichisch Saffran, so umb die statt Wien wechþt, uber die Oτientischen, Mittgischen unnd anderen gespτeiset. (Saffran im Tetschen land. Oesterτeich.) Der Rheinstrom kennet dise wurtz auch, darauþ sich etliche erziehen. Nit ferτ von der Statt Lan (BB iij) [614] daw, bei dem Berckhauþ Newcastel ligt ein doτff Ilfůþheim genant, des gleichen im Woτmþber Gaw, und auff der Pfrimmen, wrt der Saffran hefftig unnd mit fleiþ gepflantzet, unnd ist zwar solche kstliche wurtz auch ein spate frucht (Landaw. Berg castel, Ilfůþheim. Tempus. Collectio.) dann gegen dem September kommen erstmals die blosse nackete purpurfarbe blůmlin herfr geschloffen, das weret ein Monat lang, ongeverlich alle tag můþ man auff die blŭmen warnemen, darmit sie nicht verderben, und hat ein jede blům auch sechs bletter gleich wie die obgestezte Zeitlosen. Jn der mitten einer blůmen findet man den blůtroten Saffran, das ist anzůsehen gleich wie ein schmales znglin mit dτeien znglin, zwischen den andern glen zpfflin wachsen. (Forma. Odor.) Die blůmen seind on geruch, allein der edle Saffran bτinget farb unnd lieblichen geruch mit sich. Nach dem die blůmen vergangen, als bald kommen die sehτ schmalen grasichte unnd lange bletter hernach geschlichen, die bleiben uber Winter biþ inn den Meyen grŭn unnd unversehrt, darnach werden sie gāl und verwelcken, das man durch den Summer nit mehr spůren kan. Also haben wir abermals ein besondere auffsehens auff diþ gewchs, dann im Herbst kommen die blůmen mit dem roten wolriechenden Saffran, durch den Winter wechþt das graþ. Jn summer erjngen sich die runde und gro gekleidte zwibel, gewinnt ein jede zwibel neben jr etwan fnff oder sechs jungen. Jm dτitten oder vierdten jar seind sie zeittig auþ zůgraben, das geschicht umb Joannis Baptiste, die werden darnach im lufft gedτret unnd on Sonne behalten biþ in den Augstmonat, als dann werden solche zwibel von newen schůchs dieff inn ein zimlich gůt mirb erdtrich oτdenlich eingelegt, solch erdtrich můþ der sonnen gelegen, unnd fr den fechten nebeln gefreiet sein. Noch ein mirackel der natur můþ ich hie melden, nemlich wa gedachte Saffran zwibel zůr bestimpten zeit kein grund hetten, oder ongesetzt durch vergeþlicheit auþ dem grund bleiben, stossen sie nit desto weniger jre blůmen nit anderst als weren sie eingelegt woτden, das můþ aber on zweiffel zůvoτ durch das geheimnuþ der natur im Summer also veroτdnet sein. (Mirculum natur in Croco.) Das geschicht auch nur ein mal, darnach verwelcken unnd verfaulen sie, darumb das sie narung des erdtrichs, als der rechten můtter beraubt seind woτden. Die Saffrann blŭmlin geben kein farb, wann sie mit sŭssen dingen, als honig zertreiben werden, sagt Plinius lib.xxj.cap.xx. Von den Namen. Die Poeten haben auch jr kurtzweil mit disen blůmen, unnd sagen der Saffran sei voτ zeitten ein junger gesell gewesen, und umb einer junckfrawen willen Smilax genant, zůr blůmen verwandelt woτden.Vide Ovid. Lib.iiij. Metamoτ.fab.x.und Pli.lib.xvj.ca.xxxvj.das lassen wir faren und nennen dise Saffran blům zů latin Crocum. (Ovidius. Et Crocum in parvos versum cum Smilace flores.) Der best Saffran ist jetzund der umb die statt Wien wechþt, wrt uber den Oτientischen und Mittgischen gepτeiþt, on angesehen dz man fr zeiten den Cilicianern den rům hat geben, daher hat Saffran gemeinlich seinen namen von den lendern, als Crocus Coτyceus auþ Licia. Crocus Lycius vom berg Olympo. Crocus Cyrenaicus von Cyrene. (Manard. Ferra.lib.8.epist.2.) [615] Crocus Centuripinus auþ Sicilia. Crocus Διάλενκος, der in der mitten weiþfrbig ist.(Plin.lib.21.ca.6.) Crocus Saracenicus, das ist Cnicus und Carthannis. Jn Diosc.lib.j.cap.xxv.heiþt Crocus κάςωρ, χννόμορφος, άιμα ύραχλέσς, Sanguis Herculis. Das Tetsch wτtlin Saffran schickt sich zům Arabischen, dann also sagt Serap.cap.clxxiij. Sahafaran ist Crocus. Von der Krafft und Wrckung. Wann der edel wolriechend Saffran nit gefelchst oder ertrenckt wrd, wie dann betrug vil und mancherlei ist, so hat der Saffran nit allein des geruchs und farben willen, in der kuchen ein grossen rům, sond ist auch in der artznei hoch gepτisen, jnnerlich unnd esserlich fast nutz unnd gůt zů bτauchen, Von natur ein wenig warm und dτucken. (Kuchen und Apotecken.) Jnnerlich. Saffran ist ein hertz sterckung, dient derhalben zů aller schwacheit des hertzens, reinigt das geblŭt, jagt und vertreibt das gifft vom hertzen, wrt nit unbillich fr die pestilentz gentzt, τc. (Hertz sterckung. Gifft. Geblŭt. Pestilentz.) Etlich bτaten den Saffran in einer beschlossenen holen eier schalen, nemen darzů Tiriack, Senff und andere species, machen darauþ ein latwerg, ist gůt fr die jnnerliche pestilentz, die wrt mit einem schweiþ von diser latwergen auþgejagt, τc. (Schweiþ.) Saffran inn der speiþ oder sonst mit dτncken gentzt, treibt den harn, die glsucht, unnd der weiber unraht, frnemlich aber die Saffran zwibelen, mit Malfasier oder anderm sŭssem wein eingenommen, τc. (Harn. Glsucht.) Plinius schτeibt der Saffran bekommen wol dem blden versehτten magen, der bτust, der lebern, der lungen, den nieren unnd blasen, inn der speiþ genossen. (Versehτter magen. Bτust, Lung, leber, Nieren, Blasen.) Aber Saffran auff ein mal ij.oder iij.quinten eingedτuncken, ist tdtlich, sagt Diosc.das wllen etlich auch der Saffran zwibelen zů schτeiben. Andere lehτen wann Saffran mit sŭssem wein gedτuncken werd, soll die dτunckenheit vertreiben. (Trunckenheit.) Esserlich. Die natur und art des zamen Saffrans ist, die lame gewerb und harte spannadern zů erweichen, umb des willen macht man ein kstlich pflaster von Saffran, Oxycroceum, wrt zů allen harten, lamen unnd gebτechliche gewerben und geder gebτaucht. (Harte spannadern. Oxycroceum.) Auþ dem Saffran macht man gůtte heilsame colyria zů den trieffenden augen, zerstossen und mit frawen milch vermischt und angestrichen. (Colyria.) Andere tugent unnd vermgen des Saffran, mgen auþ obberŭrten colligiert und genommen werden, τc. Baptista Fier. Fama vetus taceat, cedant pulmenta Luculli, CϮa coronata est plenior ista croco. Hic cilices redolent, ignita cacumina florum, Rubra, serunt cordi gaudia summa tuo. (BB iiij) [616] Si mala sunt capiti, segnes ducentia somnos, Illa petit stomachus, tristeq; pectus amant. Si bibit ista vorax poterit torpere palatum, Ieiun hc verita est, sedula caussa, famis. At ventrem oblectant, uvuluam reserantq, tumentum, Hc ede, si risus expetis aþiduos. |
Van saffraan. Kapittel 77. Wij Duitsers mogen ons ook wel de kruiden zoals andere naties beroemen, hebben andere landen als Ceylon en Meluza de kaneel, de kruidnagels, muskaten, mastix etc., zo hebben we gentiaan, jeneverbes en de zeer uitstekende saffraan, ik zwijg van veel andere kostbare kruiden, wortels, zaden en vruchten welke hun werking en kracht zoals andere vreemde specerijen aan die kant van Calcutta groeien van God ontvangen hebben. Het grootste onverstand is dat we de enige Heer die zulks alles de mensen tot welvaart geschapen niet danken, noch daaraan vergenoegen laten. Welaan de Duitsers hebben de saffraan ook geleerd te planten, hoewel ze tegen Oriënt, tegen Cilicië, Lydia, Aetolie, Sicilië en op de saffraan berg Turolum en Olympus niet gekomen zijn, niet des te minder wordt nu de Duits Oostenrijkse saffraan zo om de stad Wenen groeit boven de Oriëntaalse, Middellandse zee en andere geprezen. De Rijnstroom kent dit kruid ook waaruit zich ettelijke mee onderhouden. Niet ver van de stad [614] Landaw, bij het Berckhauþ Newcastel ligt een dorp Ilfůsheim genoemd, desgelijks in Wormsber Gaw en op de Pfrimmen wordt de saffraan heftig en met vlijt geplant en is wel zulk kostelijk kruid ook een late vrucht, dan tegen september komen de eerste keer die blote naakte purperkleurige bloempjes voort geslopen, dat duurt een maand lang, ongeveer elke dag moet men op die bloemen letten zodat ze niet verderven en heeft elke bloem ook zes bladeren gelijk zoals de opgezette tijdeloos. In het midden van een bloem vindt men de bloedrode saffraan, dat is aan te zien gelijk zoals een smal tongetje met drie tongetjes tussen de andere gele stokjes groeien. De bloemen zijn zonder reuk, alleen de edele saffraan brengt verf en lieflijke reuk met zich. Nadat de bloemen vergaan als gauw komen de zeer smalle grasachtige en lange bladeren hierna geslopen, die blijven over winter tot in mei groen en onbeschadigd, daarna worden ze geel en verwelken zodat men ze door de zomer niet meer bespeuren kan. Alzo hebben we weer een bijzondere opzien op dit gewas, dan in herfst komen de bloemen met de rode goed ruikende saffraan, door de winter groeit dat gras. In de zomer verjongen zich de ronde en grauw geklede bol, gewint elke bol naast hem ongeveer vijf of zes jongen. In het derde of vierde jaar zijn ze rijp uit te graven, dat geschiedt om Johannes de Doper, die worden daarna in lucht gedroogd en zonder zon behouden tot in augustus, als dan worden zulke bollen opnieuw schoen diep in een matig goed murw aardrijk ordelijk ingelegd, zulk aardrijk moet in de zon liggen en voor de vochtige nevel gevrijwaard zijn. Noch een mirakel der natuur moet ik hier melden, namelijk wanneer gedachte saffraan bol in bestemde tijd geen grond heeft of ongezet door vergeetachtigheid uit de grond blijft stoten ze niet des te minder hun bloemen niet anders als waren ze ingelegd geworden, dat moet echter zonder twijfel tevoren door de geheimen van de natuur in zomer alzo verordend zijn. Dat geschiedt ook maar een keer, daarna verwelken en vervuilen ze, daarom dat ze voeding van het aardrijk, als de echte baarmoeder, beroofd zijn geworden. De saffraan bloempjes geven geen verf wanneer ze met zoete dingen zoals honing gewreven worden zegt Plinius libro 21 kapittel 20. Van de namen. (Crocus sativus) De poten hebben ook hun tijdverdrijf met deze bloemen en zeggen de saffraan is voor tijden een jonge gezel geweest en vanwege een jonkvrouw, Smilax genoemd, tot bloem veranderd geworden. Zie Ovidius libro 4 Metamorfosen fabel 10 en Plinius libro 16 kapittel 36, dat laten we varen en noemen deze saffraan bloem in Latijn Crocum. De beste saffraan is nu die om de stad Wenen groeit, wordt boven de Oriëntaalse en Middellandse Zee geprezen, zonder aan te zien dat men voor tijden de Cilicische de roem heeft gegeven, vandaar heeft saffraan gewoonlijk zijn namen van de landen zoals Crocus Coryceus uit Lydi. Crocus Lycius van berg Olympus. Crocus Cyrenaicus van Cyrene. [615] Crocus Centuripinus uit Sicilië. Crocus Διάλενκος, die in het midden witkleurig is. Crocus Saracenicus, dat is Cnicus en Carthamus. In Dioscorides libro 1 kapittel 25 heet Crocus κάςωρ, χννόμορφος, άιμα ύραχλέσς, Sanguis Herculis. Dat Duitse woordje saffraan schikt zich tot de Arabische, dan alzo zegt Serapio kapittel 173 Sahafaran is Crocus. Van de kracht en werking. Wanneer de edele goed ruikende saffraan niet vervalst of genat wordt, zoals dan bedrog veel en menigerlei is, zo heeft de saffraan niet alleen vanwege de reuk en kleur in de keuken een grote roem, maar is ook in de artsenij hoog geprezen, innerlijk en uiterlijk vast nuttig en goed te gebruiken. Van natuur een weinig warm en droog. Innerlijk. Saffraan is een hart versterking, dient daarom tot alle zwakheid van het hart, reinigt dat bloed, jaagt en verdrijft dat gif van hart, wordt niet onbillijk voor de pest genuttigd etc. Ettelijke braden de saffraan in een gesloten holle eierschaal, nemen daartoe teriakel, mosterd en andere specerijen en maken daaruit een likkepot, is goed voor de innerlijke pest, die wordt met een zweet van deze likkepot uitgejaagd etc. Saffraan in de spijs of anders met dranken genuttigd drijft de plas, de geelziekte en de vrouwen onraad, voornamelijk echter de saffraan bol met malvezij of andere zoete wijn ingenomen etc. Plinius schrijft de saffraan bekomt goed de zwakke bezeerde maag, de borst, de lever, de longen, de nieren en blaas, in de spijs genoten. Maar saffraan op een keer 2 of 3 quinten ingedronken is dodelijk zegt Dioscorides, dat willen ettelijke ook de saffraan uien toeschrijven. Andere leren wanneer saffraan met zoete wijn gedronken wordt zal de dronkenschap verdrijven. Uiterlijk. De natuur en aard van de tamme saffraan is de lamme wervels en harde zenuwen te weken, daarom maakt men een kostelijk pleister van saffraan, Oxycroceum, wordt in alle harde, lamme en gebrekkige wervels en aders gebruikt. Uit de saffraan maakt men goede heilzame oogzalf tot de druppelende ogen, gestoten en met vrouwen melk vermengt en aangestreken. Andere deugden en vermogen der saffraan mogen uit opgenoemde verzameld en genomen worden etc. Baptista Fier; ‘Fama vetus taceat, cedant pulmenta Luculli, CϮa coronata est plenior ista croco. Hic cilices redolent, ignita cacumina florum, Rubra, serunt cordi gaudia summa tuo. [616] Si mala sunt capiti, segnes ducentia somnos, Illa petit stomachus, tristeq; pectus amant. Si bibit ista vorax poterit torpere palatum, Ieiun hc verita est, sedula caussa, famis. At ventrem oblectant, uvuluam reserantq, tumentum, Hc ede, si risus expetis aþiduos.’ |
Von der Holwurtz. Cap. LXXVIII. Von der langen Holwurtz, wie die gestalt und in Dioscoτide genent sei, ist im ersten bůch under dem capitel Osterlucei gemelt. Hie haben wir von der runden Holwurtz zů reden, und ist diser zwei geschlecht, etliche seind gantz rund, und nit hol, sie seien gleich jung oder alt. (1.2. Forma. Sapor.) Das ander geschlecht aber ist allzeit jnwendig hol unnd auþgehlcht, doch sein sie bede jnwendig glfarb als Quitten pffel, eins bittern Wermůts geschmack. Dise wurtzel bτingen den frŭling, dann so bald der schnee und eiþ in Hoτnung zerstossen unnd zerschmoltzen, als bald fahen die Holwurtzel bede geschlecht an den [617] grund ubersich zů wŭlen, und stossen jre spargen oder dolden. So bald die selbige gegen dem Merzen volkomlich herfr kommen, gewinnet ein jede wurtzel jre runde glatte stengelin etwan spannen hoch, am gipffel eins jeden stengelin wechþt ein schne gedτungene blům, anzůsehen wie der Binsaugen oder wie am Daubenkropff. (Tempus.) Jm anfang des Apτillen erscheinen die blůmen vollkommlich, etliche gantz Presilgen bτaun, die andern schnee weiþ, nach der blŭet folgen kleine schtlin wie am Entian, darinn ist kol schwartzer samen, als kleine Wicken linsen verschlossen, an einem jeden smlin hangt ein weiþ wrmlin, damit es sich anbindet an die schttlin. Jm Meyen fellt der zeittig samen auþ, und verwelcken die stengel mit den Schweitzer grŭnen blettern, welche sich aller ding der zamen wein rauten blettern vergleichen, doch vollkommlicher und bτeitter. Die wurtzelen bleiben also durch den summer, biþ wider der Frŭling kompt, im grund verboτgen, wachsen gern in starckem erdtrich, in den hecken, neben den wegstrassen, Jtem in etlichen hohen gewiltnussen der wlde. (Locus.) Noch eins můþ ich hie anzeigen, wa ein geschlecht der obgedachten Holwurtz funden wrt, da will daselbst das ander geschlecht nit wachsen, das ist, wa die Holen wurtzelen wachsen, da findt man der andern nit, und herwiderumb wa die wachsen so jnwendig nit hol seind, kan man der holen nit gewar werden, gleich als ob dise zwei geschlecht einander gehessig weren, gleiche widerwertigkeit liþt man auch vom stein Magnes unnd dem Knoblauch, dann dise zwei knnen einander auch nit wol dulden, uτsach, so bald der stein Magnes mit Knoblauch safft bestrichen wrt, so ist er untchtig das eisen an sich zů ziehen, sonder jagts vil mehτ von sich, sagt der Plutarchus, also wllen obernente wurtzel auch nit bei einander in einem oτt wonen. (Antipathia. Plutarchus.) Es wechþt noch ein kretlin nit spannen hoch, das ist mit seinen Rautten blettern der auþgehlchten Holwurtzel so hnlich, das es mich im auþgraben betrogen hat, seine wurtzelen seind weiþ, gleichs lang, hat vil kleiner zehen oder kernlin an einander hangen, darvon erjngt es sich, der geschmack ist sŭþ unnd rauhe als der Castanien, gewinnet ein kleines rundes grŭnfarbes blŭmlin im Mertzen unnd Apτilen, wechþt gemeinlich an den reinen under der grossen Holwurtz. (Walt Rautten.) Jch besoτg warlich wir haben die runde Holwurtz zů Gτiechisch Astrolochia rotunda genant, nit bei uns wachsen, oder ist sie inn unserm land daheimen, so kennen wir sie doch nit, berŭff mich abermals auff die schτifft der alten, sie sollen unserem frvel kundtschafft und zegnuþ geben. Erstlich der Nicander in seinem bŭchlin Tiriaca genant, der schreibt mit klaren woτten das die rund Aristolochia habe bletter wie der Ephew, τc. (Nicander.) Auff solche weiþ redt auch Diosc.lib.iij.cap.iiij.und herwiderumb lib.ij.cap.cxj.stehet also geschτiben Bτassica Marina, das ist, Meer kle, dτage zarte und lange bletter, gleich der runden Aristolochia. Auff diese weiþ redt der alt Theophτastus, li.ix.de planta.historia im xiij.und letsten capitel, τc. Was bedarff man vil zegnuþ?unser Holwurtz (welche alle Doctores im gantzen Europa fr Aristolochia rotunde verkauffen und geben) kan sich der obgeschτibnen Aristolochia der alten in keinen weg vergleichen. Es ist aber dahin kommen, und geschicht je lenger je mehτ das wir thůn mŭssen und alles annemen und glauben, was wir hτen von disen prestigiatoτibus, und gauckel mennern, τc. Hie hat man ein spτichwort die krancken haben ein verlangen, die mŭssen annemen was man jhn gibt, [618] oder was man jnen raht, er sei gleich wer er wlle, er sei Heid, Jud, Chτist, Doctoτ oder Am, ein jeder hat unnd sůcht seine gtter denen er vertrawet. Das acht ich fr mein person, nit fr ein geringe straff des aller hchsten. Gott der alle ding thůt und verhengt, der wll uns erlechten zů allem, da durch sein macht und namen gepτeiset werde. Nach dem ich dise schτifft von der Holwurtzel vollendet, so kompt mir eben ongefhτ die recht Holwurtz zůsehen, die ist aller ding wie sie der Dioscorides beschτeibet, nemlich die wurtzel war rund gerumpfft, erdenfarb, mit vilen eingedτuckten blŭmlin, oben aussen gegen dem stengelin ein wenig gespitzet, anzůsehen als ein kleines rundes verwelcktes rŭblin, am geschmack bitter wie Osterlucei, jnnwendig ein wenig gl. Soll im gebrg zů Mompelier wachsen, wrt nun mehτ zů Leon verkaufft, sagt herτ Conrad Geþner. (Mons Pessulanus. C. Geþnerus.) Von den Namen. Die namen seind in der Osterlucei beschτiben, doch ligt nit hoch daran das wir etliche der selbigen erholen, Diosc. Theoph.und auch der alt Nicander nennen dise wurtzel Melocarpon, Malum terτe, unnd τένξινομ, der geburt halben Aristolochiam. Apulei.cap.xviij.gibt der Aristolochie vil mehτ namen, nennet sie Ararezan, Ephestion, Hephesian, Helestitin, Pyxionicen, Melocarpon, Teuzinon oder Teuxitemon, Dardanon, Jontilin, Sophosph, Dhamamamilon, Opetin, Malum terτe, Absynthium rusticum und Scardian. Serapio nent sie Zaraund, ca.clxxi.und Masmochτa. Averτhois sagt jr Zarahund. Damit sich auch niemands beklage, ich habe die Holwurtz hindan gestelt, und ein newe onbekante Aristolochiam auff den plan bτacht, gib ich trewer meinung zůvernemen, das ich oben angezeigte Holwurtz gar nit verachte, sonder sie auch hoch halt und auch bτauch, doch jedes in seiner wrde und namen. So mich aber jemand fragt wo, od an welchem oτt Dioscoτides gedachter und gantz bτechlicher Holwurtzel gedechte, τc.dem selben wolt ich auch mein verstandt mittheilen, und sagen, das ich solche Holwurtz (zů latin radix concava genant) fr ein geschlecht Hyacincti halt, welches Dioscoτ.lib.iiij.cap.lxj.beschτeibt, und nents Heloniada, Poτphyrantes und Vaccinium, doch vom selben hernach. Von der Krafft und Wrckung. Holwurtz die unsere meister und lehτer fr Aristolochiam geben, wrt zů vilen pτesten, jnnerlich und esserlich des leibs gentzt, τc. Jnnerlich. Unsere gemeine Holwurtzeln werden zů vilen pτesten gentzt, etlich geben sie geplvert mit wein zů dτincken fr gifft, fr die pestilentz, fr den schweiþ, den treibt sie mit gewalt, in warmem wein eingedτuncken, nidergelegt und zůgedeckt, τc. (Gifft. Pestilentz. Schweiþ. Harn.) Gedachte wurtzel dτeibt auch auþ den harn, unnd ist ja nutz fr die glsucht, mit wein gedτuncken. (Glsucht.) [619] Der samen gestossen und eingenommen, ist gůt dem stetigen bauchfluþ τc. (Bauchfluþ.) Esserlich. Die wundrtzet bτauchen dise wurtzel vast zů allerlei fliessenden schden, ist kstlich, heilsam und gůt zů dτcknen, τc. (Fliessende schden.) Die krafft der rechten runden Aristolochia. Galenus unnd Macer schτeiben sie sei von natur dτucken unnd warm, dann also lauten die carmina Macri. Omnes uim calidam siccamq; leguntur habere, In primo uis sicca gradu, fervensq, secundo est. Pestiseros morsus cum vino sumpta rotunde Curat, & assumptis prodest sic hausta venensis. Jnnerlich. Aristolochia rotunda geplvert, und eins quinten schwr mit ein wenig pfeffer und Myrτhen eingeben, dτeibt auþ secundinam, sampt der todten frucht, sagt Dioscoτides. (Ander geburt.) Gemelte wurtzel eins quinten schwr mit wein gedτuncken, dτeibt das gifft auþ durch den schweiþ, dienet wol also gentzt, zů der pestilentz, zů dem seitten stechen Pleurisis genant, fr keichen, fr gerunnen blůt, das wrt mit diser wurtzel auþgetriben. Andere tugent findstu inder Osterlucei. (Gifft. Schweiþ. Stechen, Keichen. Gerunnen blůt.) Esserlich. Diser rund Erdapffel Aristolochia rotunde genant, zů pulver gestossen unnd inn die fliessende schden gethon, reinigt unnd dτucknet die selben. (Fliessende schden.) Die wurtzel so sie noch grŭn ist, zerstossen unnd ubergschlagen, zecht auþ alle spreissen, doτn und der gleichen, ist ein sehτ ntzliche heilsame wurtzel. Besihe ferner Osterlucei. |
Van het holkruid. Kapittel 78. Van het lange holkruid, zoals de gestalte en in Dioscorides genoemd is, is in eerste boek onder het kapittel oosterlucie vermeld. Hier hebben we van het ronde holkruid te spreken en is deze twee geslachten, ettelijke zijn gans rond en niet hol, ze zijn gelijk jong of oud. Dat andere geslacht echter is altijd inwendig hol en uitgehold, doch zijn ze beide inwendig geel gekleurd zoals kwee appel, een bittere alsem smaak. Deze wortels brengen het voorjaar, dan zo gauw de sneeuw en ijs in februari gestoten en versmolten is als gauw vangen de holwortels van beide geslachten aan de [617] grond omhoog te woelen en stoten hun scheuten of spruiten. Zo gauw diezelfde tegen maart volkomen voort komen gewint elke wortel zijn ronde gladde stengeltjes ongeveer zeventien cm hoog, aan de top van elk stengeltje groeit een mooie gedrongen bloem, aan te zien zoals de dove netels of zoals aan duivenkrop. In aanvang van april verschijnen die bloemen volkomen, ettelijke gans Brazilië bruin, de andere sneeuwwit, na de bloei volgen kleine schotjes zoals aan gentiaan, daarin is het koolzwarte zaad zoals kleine wikken linsen besloten, aan elk zaadje hangt een wit wormpje waarmee het zich aanbindt aan de schotjes. In mei valt de rijpe zaad uit en verwelken de stengels met de Zwitsers groene bladeren welke zich aller ding de tamme wijnruit bladeren vergelijken, doch meer volkomen en breder. De wortels blijven alzo door de zomer tot weer het voorjaar komt in grond verborgen, groeien graag in sterk aardrijk, in de hagen, naast de wegstraten. Item, in ettelijke hoge wildernissen der wouden. Noch een moet ik hier aanwijzen, wanneer een geslacht der opgenoemde holkruiden gevonden wordt daar wil dat andere geslacht niet groeien, dat is, waar die holwortel groeit daar vindt men de andere niet en daar tegenover waar die groeit zo inwendig niet hol zijn kan men de holle niet gewaar worden, gelijk alsof deze twee geslachten elkaar gehaat zijn, gelijke tegenstrijdigheid leest men ook van de steen magneet en de knoflook, dan deze twee kunnen elkaar ook niet goed dulden, oorzaak, zo gauw de steen magneet met knoflook sap bestreken wordt zo is het ondeugdelijk dat ijzer aan zich te trekken, maar jaagt het veel meer van zich zegt Plutarchus, alzo willen boven genoemde wortels ook niet bij elkaar in een oord wonen. Er groeit noch een kruidje geen zeventien cm hoog, dat is met zijn ruitbladeren de uitgeholde holwortel zo gelijk zodat het me in het uitgraven bedrogen heeft, zijn wortels zijn wit, gelijk lang, heeft veel kleine tanden of kernen aan elkaar hangen, daarvan verjongt het zich, de smaak is zoet en ruwer dan de kastanje, gewint een klein rond groenkleurig bloempje in maart en april, groeit gewoonlijk aan de heuveltjes onder het grote holkruid. Ik bezorg waarlijk we hebben dat ronde holkruid, in Grieks Astrolochia rotunda genoemd, niet bij ons groeien of is ze in ons land inheems, zo kennen we het toch niet, beroep me weer op de schrift der ouden, ze zullen onze fout kennis en getuigenis geven. Eerst Nicander in zijn boekje Tiriaca genoemd, die schrijft met heldere woorden dat de ronde Aristolochia heeft bladeren zoals de klimop etc. Op zulke wijze spreekt ook Dioscorides libro 3 kapittel 4 en daar tegenover libro 2 kapittel 111 staat alzo geschreven; Brassica Marina, dat is zeekool, draagt zachte en lange bladeren, gelijk de ronde Aristolochia,’ Op deze wijze spreekt de oude Theophrastus libro 9 de planta historia in 13de en laatste kapittel etc. Wat behoeft men veel getuigenis? Ons holkruid (welke alle doctors in gans Europa voor Aristolochia rotunda verkopen en geven) kan zich het opgeschreven Aristolochia der ouden op geen manier vergelijken. Het is echter daarheen gekomen en geschiedt hoe langer hoe meer dat we doen moeten en alles aannemen en geloven wat we horen van deze prestigiatoribus en goochel mannen etc. Hier heeft men een spreekwoord; de zieken hebben een verlangen, die moeten aannemen wat men hen geeft [618] of wat men hen aanraadt, het is gelijk wat men wil, het is heiden, Jood, Christen, Doctor of voedster, iedereen heeft en zoekt zijn goden die hij vertrouwt. Dat acht ik voor mijn persoon niet voor een geringe straf der allerhoogste. God die alle dingen doet en vergunt die wil ons verlichten in alles waardoor zijn maaksel en naam geprezen wordt. Nadat ik deze schrift van de holwortel eindigde zo komt me even ongeveer de echte holkruid te zien en die is aller ding zoals Dioscorides het beschreef, namelijk de wortel is rond getrokken aardkleurig en met vele ingedrukte bloempjes, van boven uit tegen de stengeltjes een weinig spits, aan te zien als een klein rond verwelkt raapje, aan smaak bitter zoals oosterlucie, inwendig een weinig geel. Zal in gebergte te Montpellier groeien, wordt nu meer te Lyon verkocht zegt heer Conrad Gessner. (Aristolochia clematitis?) Van de namen. (Corydalis cava, Corydalis solida) De namen zijn in de oosterlucie beschreven, toch ligt het niet hoog daaraan dat we ettelijke van die herhalen, Dioscorides, Theophrastus en ook de oude Nicander noemen deze wortel Melocarpon, Malum terre en rένξινομ, vanwege de geboorte Aristolochiam. Apuleius kapittel 18 geeft de Aristolochie veel meer namen, noemt ze Ararezan, Ephestion, Hephesian, Helestitin, Pyxionicen, Melocarpon, Teuzinon of Teuxitemon, Dardanon, Jontilin, Sophosph, Dhamamamilon, Opetin, Malum terre, Absynthium rusticum en Scardian. Serapio noemt het Zaraund, kapittel 121 en Masmochra. Averrhois noemt het Zarahund. Daarmee zich ook niemand beklaagt ik heb dat holkruid achter gesteld en een nieuwe onbekende Aristolochiam op het plan gebracht, geef ik trouwe mening te vernemen dat ik boven gezegde holkruid geheel niet veracht, maar het ook hoog hou en ook gebruik, doch elke in zijn waarde en naam. Zo me echter iemand vraagt waar en aan welk oord Dioscorides gedachte en gans gebruikelijke holwortel herdenkt etc., die wil ik ook mijn verstand meedelen en zeggen dat ik zulk holkruid (in Latijn radix concava genoemd) voor een geslacht van Hyacincti hou welke Dioscorides libro 4 kapittel 61 beschrijft en noemt het Heloniada, Porphyrantes en Vaccinium, doch van die hierna. Van de kracht en werking. Holkruid die onze meesters en leraars voor Aristolochiam geven wordt tot vele gebreken, innerlijk en uiterlijk van het lijf genuttigd etc. Innerlijk. Onze gewone holwortels worden tot vele gebreken genuttigd, ettelijke geven ze verpoederd en met wijn te drinken voor gif, voor de pest, voor de zweet, dat drijft ze met geweld, in warme wijn ingedronken, neer gelegen en toegedekt etc. Gedachte wortel drijft ook uit de plas en is ja nuttig voor de geelziekte, met wijn gedronken. [619] De zaden gestoten en ingenomen is goed voor de steeds aanwezige buikvloed etc. Uiterlijk. De wondartsen gebruiken deze wortel vast tot allerlei vloeiende schaden, is kostelijk, heilzaam en goed te drogen etc. De kracht van de echte ronde Aristolochia. Galenus en Macer schrijven ze is van natuur droog en warm, dan alzo luiden de carmina Macri; ԏmnes uim calidam siccamq; leguntur habere, In primo uis sicca gradu, fervensq, secundo est. Pestiseros morsus cum vino sumpta rotunda Curat, & assumptis prodest sic hausta venensisծ Innerlijk. Aristolochia rotunda verpoedert en een quinten zwaar met een weinig peper en mirre ingegeven drijft uit secundina, samen met de dode vrucht zegt Dioscorides. Gemelde wortel een quinten zwaar met wijn gedronken drijft dat gif uit door het zweet, dient goed alzo genuttigd tot de pest, tot de zijde steken, pleuris genoemd, voor kuchen, voor gestold bloed, dat wordt met deze wortel uitgedreven. Andere deugden vindt u in de oosterlucie. Uiterlijk. Deze ronde aardappel, Aristolochia rotunda genoemd, tot poeder gestoten en in de vloeiende schaden gedaan reinigt en droogt dezelfde. De wortel zo ze noch groen is gestoten en overgeslagen trekt uit alle spiesen, doren en dergelijke, is een zeer nuttige heilzame wortel. Bezie verder oosterlucie. |
Von Hyacinthen. Cap LXXIX. (1 )Die gemein Tetsch Holwurtz dτingt mich von dem gewchs, so die alten Hyacinthum nennen, frter zů schτeiben. Dτoben im Hunds knoblauch cap.lxxj.hab ich eins Lentzen zwibelin mit kleinen pfeifflin und himmelbloen runden schellen violen, den Meienblŭmlin gleich, gedacht, und die selbige fr ein klein frŭ Lentzen Hyacinthlin dargestelt. (2.) Darnach die bloen Hoτnungs blŭmlin im lxxiij.capitel fr das zweit. (3.) Zům dτitten die Holwurtzel, (4) uber dise dτei ist mir ein Zwibel von Nŭrenberg von herτ Juτg Dellinger zůgeschickt woτden, vergleicht sich einer gemeiner zamen garten zwibel, doch vil kleiner, die hab ich gegen dem herbst in grund gesetzt, die hat nach dem winter im anfang des Mertzen zwei schmaler bletlin, gleich wie die mittelmessige Margendτehen, gestossen, nit lang darnach wůchsen zwei andere bletlin herfr. (Sůch dτoben fol.cclxxx. Jτg Dellinger. Tempus. Forma.) Auþ der mitten steig ein rundes glattes stengelin einer [620] spannen hoch ubersich, das war auff dem gipffelin voller kleiner grŭner knpfflin besetzt, die theten sich zům theil, und nemlich die understen am stengelin auff, im anfang des Bτachmonats, von farben pτesilgen oder purpur bτaun, jhr gestalt war wie der holtseligen Meien blŭmlin, aber on allen geruch, als nun die understen blŭmlin anfiengen welck zů werden, theten sich die nchtsten auff, also frt an biþ oben aussen, zů letsts fielen die holen schellen blŭmlin ab, unnd blibe also die wurtzel im winter in der erden onverseert, stieþ aber gegen dem frŭling ein junges zwibelin, gleich wie die weisse Gilgen und Saffran zwibel sich jrlichs auch in der erden erjngen. Gewinnet sehτ schwartzen samen, anzůsehen wie die Raden im koτn. (5.) Zům letsten so wllen etlich die heidnisch blůmen, so man Golt wurtzel nent, fr das recht Hyacinct der Poeten halten, darumb das die selbige blůmen mit bτaunen blůts dτpfflin bespτengt, erscheinen, also habe ich nun fnff Hyacincten dar gestelt, ein jeder neme die jm gefelt. Von den Namen. (1 ) Das aller kleinst Lentzen gewchs mit den runden bloen schellen blŭmlin, dz nent man auff dem Gaw am Rheinstrom Hunds zwibel oder Knoblauch, das halt ich fr das Jngrŭn, Vaccinium Vergilij. (2.) Die zweit (weil sie kein namen hat) nent man sie der zeit halben blo Hoτnungs blŭmlin, mchten auch Vaccinia heissen. (3.) Die dτitten seind die Holwurtzel bτaun unnd weiþ, mit dem schwartzen samen. (4.) Die vierdten mit den purpur farben holen glcklin, nent man in Beierlandt Sew zwibeln, sagt herτ Juτg Dellinger, und wachsen in den Haberfeldern im Beierlandt, die Sew thůn disen zwibeln vast gedτang, dannnenher sie Sew zwibel genent werden, gedachte blům mag wol sampt der Golt wurtz blůmen Rubens Hyacinthus Vergilij sein, doch von der Goltwurtzel blůmen hernach. Diosco. (Aeglo.3.) nent sein Hyacinthum cap.lxj.lib.iiij.zů Latin Vaccinium, auff Gτiechisch Helonias und Poτphyrantes, der schnen farb halben, unsere Doctoτes und gelehrten haben Ritterspoτn fr Hyacincten, und Vaccinia nigra fr Heidelberen verkaufft. Von der Krafft und Wrckung. Der Hyacincten wurtzelen sollen druckener unnd kŭler eigenschafft sein, doch gantz mittelmssig, unnd werden alle geschlecht in der artzenei gentzt. Jnnerlich. Dioscorides schreibt von seiner Hyacincten also, so man die wurtzel in leib neme, bewege sie den harn, sei auch dienstlich fr gifftige spinne stich. (Harn. Spinnen stich.) Der samen aber so man den mit wein eindrincke, vertreib er die glsucht auþ dem leib, das hab ich am samen der Holwurtzel gengsam erfaren. (Glsucht.) [621] Esserlich. Der Hyacinthen wurtzel mit weissem wein zerstossen und ubergelegt, soll das zeitlich alter an den jungen hinderhalten, sagen Dioscorides unnd Galenus. Diser wurtzel gedenckt der alt Poet Nicander im bŭchlin Theriaca. (Zeitlich allter der jungen.) |
Van Hyacinthen. Kapittel 79. Dat gewone Duitse holkruid dringt me van dat gewas zo de ouden Hyacinthum noemen verder te schrijven. Boven in honds knoflook kapittel 71 heb ik een lente bol met kleinen pijpjes en hemelblauwe ronde schelachtige violen, de meibloempjes gelijk, gedacht en diezelfde voor een kleine vroege lente Hyacintje gesteld. Daarna de blauwe februari bloempjes in 73ste kapittel voor dat tweede. Als derde de holwortel, boven deze drie is me een uien van Nurenberg van heer Jurg Dellinger toegestuurd geworden, vergelijkt zich een gewone tamme tuinbol, doch veel kleiner, die heb ik tegen de herfst in grond gezet, die heeft na de winter in aanvang van maart twee smalle blaadjes, gelijk zoals de middelmatige orchidee, gestoten, niet lang daarna groeiden twee andere blaadjes voort. Uit het midden stijgt een rond glad stengeltje een [620] zeventien cm hoog omhoog, dat was op het topje vol met kleine groene knopjes bezet, die deden zich voor een deel en namelijk de onderste aan stengeltje open in aanvang van juni, van kleur Brazilië of purperbruin, hun gestalte was zoals de bekoorlijke meibloempjes, maar zonder alle reuk, als nu de onderste bloempjes aanvingen te verwelken deden zich de naaste open en alzo voort aan tot boven uit, tenslotte vielen die holle schelachtige bloempjes af en bleven alzo de wortels in winter in de aarde onbeschadigd, stoot echter tegen het voorjaar een jong bolletje gelijk zoals de witte lelie en saffraan bollen zich jaarlijks ook in de aarde verjongen. Gewint zeer zwarte zaden, aan te zien zoals Agrostemma in koren. Als laatste zo willen ettelijke de heidense bloemen, zo men goudwortel noemt, voor de echte Hyacinct der poten houden daarom dat diezelfde bloemen met bruine bloeddruppels gesprengd verschijnen, alzo heb ik nu vijf Hyacincten daar gesteld, iedereen neemt die hem bevalt. Van de namen. (Scilla non scripta (nu Hyacinthoides non-scripta) en Muscari botyodes) Dat allerkleinste lente gewas met de ronde blauwe schelachtige bloempjes dat noemt men op de Gaw aan Rijnstroom honds uien of knoflook, dat hou ik voor dat ingroen, Vaccinium Vergilij. De tweede (omdat ze geen naam heeft) noemt men ze vanwege de tijd blauwe februari bloempjes, mochten ook Vaccinia heten. De derde zijn de holwortels, bruin en wit, met de zwarte zaden. (Scilla non scripta?)De vierde met de purperkleurige holle klokjes noemt men in Beieren zeug bollen zegt heer Jrug Dellinger en groeit in de havervelden in Beieren, de zeugen doen deze uien vast gedrang, vandaar ze zeug uien genoemd worden, gedachte bloem mag wel samen met het goudkruid bloemen Rubens Hyacinthus Vergilij zijn, toch van de goudwortel bloemen hierna. Dioscorides noemt zijn Hyacinthum kapittel 61 libro 4 in Latijn Vaccinium, op Grieks Helonias en Porphyrantes vanwege de mooie kleur, onze doctors en geleerden hebben riddersporen voor Hyacinten en Vaccinia nigra voor heidebessen verkocht. Van de kracht en werking. De Hyacinten wortels zullen droge en koele eigenschap zijn, doch gans middelmatig en worden alle geslachten in de artsenij genuttigd. Innerlijk. Dioscorides schrijft van zijn Hyacinten alzo; zo men de wortel in lijf neemt beweegt ze de plas, is ook dienstig voor giftige spinnen steekծ Dat zaad echter zo men die met wijn drinkt verdrijft het de geelziekte uit het lijf, dat heb ik aan zaad van de holwortel voldoende ervaren. [621] Uiterlijk. De hyacinten wortel met witte wijn gestoten en opgelegd zal dat tijdelijke ouderdom aan de jonge kinderen weg houden zeggen Dioscorides en Galenus. Deze wortel gedenkt de oude poet Nicander in boekje Theriaca. |
Von Aron. Cap. LXXX. Der Aron kommet auch im Hoτnung, wa die Sonn hin scheinen mag, herfr gekrochen, gewint schne grŭne bletter, schier als Mangolt bletter, ein jedes stcklin hat selten uber iiij.ider v.bletter, zwischen den selben schlefft ein spitziger stengel, etwan spannen lang ubersich, als ein gedτungene frucht her in jren kraut scheiden verschlossen, die thůt sich im Apτilen auff, darinn findt man ein purpur bτaunes klblin stehen, als ein kertzlin in einer laternen, das selbig ist die blŭet des Arons, under den klblin wachset har, solches klblin wrt mit der zeit grsser, und besetzt sich zů rings umber mit grŭnen kτneren, als ein dτeblin anzůsehen. (Forma.) So der Herbst kompt, wrt das dτeblin gantz rot als die schne rote Coτallen. Das schn lieblich kraut verwelcket im ende des Meyen, unnd bleibt allen dz nacket dτeblin biþ in den Herbst. Die wurtzel ist einem langen Zwibelin oder einer Oliven gleich, mit vilen harechten zaselen besetzet, erjngt sich alle jar als die Satyriones. Auff dem Rheinstrom, am gebirg nit fern von Bergzabern, hab ich den Aron mit weiþglen heþlin und blůmen, klblin, in einem weingarten gefunden, und des selben uberflssig vil, sonst dem gemeinen Aron mit kraut und wurtzel gleich. (Bergzabern. Locus.) Das dτitt Aron geschlecht gewinnet gar selten blůmen, die kraut bletter seind mit vilen schwartzen flecken besprenget, wie etliche Satyriones flchkraut und Hanenfůþ. (Tertium genus.) Gedachte Aron gewchs seind alle dτei vast hitzig, bτennen auff der zungen als die Nesseln, die wurtzel des bespτengten flecketen Arons ist am aller hitzigsten, soll ein gantzen tag, den der sie verscht, auff der zungen schmirtzen. Solche wurtzel geben inn der ersten, wann sie noch jung seind, alle sampt milch. (Gustus.) (CC) [622] Von den Namen. Jederman setzt und lehτet Aron sei das recht gewchs, welches Diosc.lib.ij.cap.clvij. Aron, Alumnon Lupha, Thymon, Colocasion, unnd Dracunculum nennet, mich will aber beduncken es sei nit das recht Aron oder Aros, sonder das Arisaron, uτsach, die alten schτeiben Aron seie gůt zů essen, und gewinne ein grosse zwibel, τc. (Theoph.lib.7.cap.11. Arisaron.) Dise zeichen befinden wir in keinem angezeigten Aron, sonder das gegentheil, nemlich so ist der Aron inn der kost bτennens halben, nit zů bτauchen, zům andern so gewinnet unser Aron nit grssere wurtzel, sonder der grsse unnd gestalt nach als die Oliven, derhalben ich unsere Aron lieber Arisaron wil nennen, gebs hiemit zůbedencken, wir reden hie von der rohen und nit gesottenen zwibel des Arons, dann von den gesottenen zwibeln des Arons wissen wir wol, was Galenus lib.ij.de alimentatis schτeibt. (Galenus. Locus.) Das ander geschlecht mit den flecken mag wol ein klein Dracunculus sein, ist mit wurtzeln und blettern etwas krefftiger dann der gemein Aron, wachsen alle sampt in schattichten τtern, an den bergen, in den hecken, da das gewrm sein wonung pflegt zů haben. Etliche nennen den Aron, Serpentariam, Colubτinam, oder Dracontiam minoτem, dz gilt gleich, wiewol andere kretter also genant seind wie im ersten bůch gemelt ist in der Naterwurtz. Jn Simone Januensi heiþt Aron, Jarus, Barba Aron, und Pes Vituli, etlich tetschen den namen Pfaffen pint. Weitter davon zů wissen, mag man Plinium lib.xix.ca.v.und lib.xxiiij.cap.xvj.besehen, des gleichen Galenum lib.ij.de Alimentis facul.cap.ultimo. Von der Krafft und Wrckung. Der Aron ist hitziger dτuckener natur, darumb resolviert und zertheilet er alle grobe fechtigkeit, jnnerlich und esserlich fast heilsam. Jnnerlich. Die wurtzel von Aron grŭn oder dŭrτ (sonderlich des mit den gespτengten blettern) in der artznei gebτaucht, zůvoτ gestossen, und auff j.quinten zům wenigsten eingenommen, ist ein rechte gewisse artznei fr gifft unnd pestilentz, etlich thůn darunder so vil Tiriac, τc. (Gifft.) Der safft von dem kraut gedruckt, und ein lffel vol oder mehτ eingedτuncken, hat gleiche wrckung, und so man ein wenig essig darunder thůt, bτennet die wurtzel oder safft nit mehτ auff die zungen, τc. Aron geplvert und jederweilen eingenommen, ongeverlich ein quinten, mit ij.quintlin zuckers, ist den keichenden menschen fast ntz, dan sie zertheilen die zhen phlegmata, macht auþwerffen, reinigt die lung und bτust, ein berŭmpte artznei fr den zhen hůsten. (Keichen, Hůsten. Lung. Brust. Magen.) Gemelte artznei ist gůt zů dem verschleimpten magen, purgiert senfftiglich phlegma und melancolicam. Die zerstossene wurtzel vom Aron grŭn oder drτ eingenommen, dreibt der frawen onreinigkeit nach der geburt gewaltiglich, mag dem rind vihe und ander thieren in solchem handel ntzlich gereicht werden. (Weiber kranckheit.) [623] Obgenante wrckung hat auch der auþgedτuckt safft, und das gebτant wasser, τc. Auch soll das gebrant wasser den bruch heilen, alle mal iij.oder iiij.loth gedτuncken, τc. (Bruch.) Esserlich. Jch weiþ zů der pestilentz unnd der selben blater kaum ein heilsamer kraut als eben die grŭne bletter von Aron, darber gelegt, und seind solche bletter grŭn oder drτ, auch warhafftig nutz und gůt zů alten bsen faulen schenckeln. (Pestilentz blater.) Das gebτant wasser, oder der safft darvon, reinigt alle unsauberkeit der alten wunden, und frdert sie zůr heilung. Aron kraut mit der wurtzel in wein und l gesotten, und warm darauff gesessen, heilt feigblatern, unnd treibt den auþgehenden afftern wider inn den leib. (Feigblatern.) Etlich weiber legen die Aron bletter auff die auþwerffende kþ, so mŭssen die maden weichen, und bleiben die kþ desto werhafftiger. |
Van Arum. Kapittel 80. De Aron komt ook in februari wanneer de zon heen schijnen mag voort gekropen, gewint mooie groene bladeren, schier zoals biet bladeren, elk stekje heeft zelden meer dan 4 of 5 bladeren, tussen dezelfde sluipt een spitse stengel van ongeveer zeventien cm lang omhoog als een gedrongen vruchtaar in zijn kruid schede besloten, die doet zich in april open en daarin vindt men een purperbruin kolfje staan zoals een kaarsje in een lantaarn, datzelfde is de bloei der Aron, onder dat kolfje groeit haar, zulk kolfje wordt met de tijd groter en bezet zich rondom met groene korrels zoals een druiventros aan te zien. Zo de herfst komt wordt die druiventros gans rood zoals die mooie rode koralen. Dat schoon lieflijk kruid verwelkt in eind van mei en blijft alleen dat naakte trosje tot in de herfst. De wortel is een lange uien of een olijf gelijk met vele harige vezels bezet, verjongt zich alle jaren zoals de orchideeën. Op de Rijnstroom, aan gebergte niet ver van Bergzabern heb ik de Aron met witgele huisjes en bloemen, kolfjes in een wijntuin gevonden en die overvloedig veel, anders de gewone Aron met kruid en wortel gelijk. Dat derde Aron geslacht gewint erg zelden bloemen, dat kruid zijn bladeren zijn met vele zwarte vlekken gesprengd zoals ettelijke orchideeën, vlooienkruid en hanenvoet. Gedachte Aron gewassen zijn alle drie vast heet, branden op de tong zoals de netels, de wortel van de gesprengde gevlekte Arons is het aller heetste en zal een ganse dag, die het probeert, op de tong smarten. Zulke wortel geven in het begin, wanneer ze noch jong zijn, alle samen melk. [622] Van de namen. (Arum italicum, Arum maculatum) Iedereen zet en leert Aron is dat echte gewas welke Dioscorides libro 2 kapittel 157 Aron, Alumnon Lupha, Thymon, Colocasion en Dracunculum noemt, me wil echter bedenken het is niet dat echte Aron of Aros, maar dat Arisaron, oorzaak, de ouden schrijven Aron is goed te eten en gewint een grote bol etc. Dit teken bevinden we in geen gezegde Aron, maar dat tegendeel, namelijk zo is de Aron in de kost vanwege het branden niet te gebruiken, als andere zo gewint onze Aron geen grote wortel, maar naar de grootte en gestalte als de olijven, daarom ik onze Aron liever Arisaron wil noemen, geef hiermee te bedenken, we spreken hier van de rauwe en niet gekookte bollen van Arons, dan van de gekookte bol der Arons weten we wel wat Galenus libro 2 de alimentatis schrijft. Dat andere geslacht met de vlekken mag wel een klein Dracunculus zijn, is met wortels en bladeren wat krachtiger dan de gewone Aron, groeien alle samen in beschaduwde oorden, aan de bergen, in de hagen waar die wormen hun woning plegen te hebben. Ettelijke noemen de Aron Serpentariam, Colubrinam of Dracontiam minorem, dat geldt gelijk, hoewel andere kruiden alzo genoemd zijn zoals in het eerste boek gemeld is in het adderkruid. In Simon Januensis heet Aron Jarus, Barba Aron en Pes Vituli, ettelijke verduitsen de naam paters pint. Verder daarvan te weten mag men Plinius libro 19 kapittel 5 en libro 24 kapittel 16 bezien, desgelijks Galenus libro 2 de Alimentis facul.kapittel ultimo. Van de kracht en werking. De Aron is hete droge natuur, daarom lost het op en verdeelt het alle grove vochtigheid, innerlijk en uiterlijk vast heilzaam. Innerlijk. De wortel van Aron groen of dor (vooral die met de gesprengde bladeren) in de artsenij gebruikt, tevoren gestoten en op 1 quinten ten minste ingenomen, is een echte zekere artsenij voor gif en pest, ettelijke doen daaronder zo veel teriakel etc. Het sap van het kruid gedrukt en een lepel vol of meer ingedronken heeft gelijke werking en zo men een weinig azijn daaronder doet brandt die wortel of sap niet meer op de tong etc.. Aron verpoederd en elke keer ingenomen, ongeveer een quinten met 2 quinten suiker, is de kuchende mensen vast nuttig, dan het verdeelt de taaien flegma en maakt uitwerpen, reinigt de longen en borst, een beroemde artsenij voor de taaie hoest. Gemelde artsenij is goed tot de verslijmde maag, purgeert zachtjes flegma en melancholie. De gestoten wortel van Aron groen of dor ingenomen drijft de vrouwen onreinheid na de geboorte geweldig, mag het rundvee en andere dieren in zulke handel nuttig gereikt worden. [623] Opgenoemde werking heeft ook het uitgedrukt sap en dat gebrande water etc.. Ook zal dat gebrande water de breuk helen, elke keer 3 of 4 lot gedronken etc. Uiterlijk. Ik weet tot de pest en diens blaren nauwelijks een heilzamer kruid als even de groene bladeren van Aron, daarboven gelegd en zijn zulke bladeren groen of dor ook waar nuttig en goed tot oude kwade vuile schenkels. Dat gebrande water of het sap daarvan reinigt alle onzuiverheid van de oude wonden en bevordert ze tot heling. Aron kruid met de wortel in wijn en olie gekookt en warm daarop gezeten heelt aambeien en drijft het uitgaande achterste weer in het lijf. Ettelijke vrouwen leggen de Aron bladeren op de uitzwetende kaas, zo moeten de maden wijken en blijft die kaas des duurzamer. |
Von Dτachenwurtz. Cap. LXXXI. Das zwibel geschlecht hab ich nit vollkomlich mgen sehen, es ist aber noch frembd, unnd newlich auþ Bτaband den hochgelehrten herτen Othoni von Bτaunfelþ uberschickt woτden, die bletter gedachter wurtzeln seind zimlich lang unnd breit als der Menwel wurtzel, etwas gebogen unnd umbgewent, mit roten dpffelin bespτenget, soll ein gles dτeblin mit der zeit bringen, wie der gemein Aron, wie ich dann nach der handt solches selber hab gesehen, unnd nun mehr auch pflantz. Von den Namen. Herτ Otho von Braunfelþ selig hat mich beredt, das gewchs sei das groþ Dracunculus, welches Dios.lib.ij.cap.clv. Dτacontiam maioτem, Aron, Jsaron, Jaron, Hieracium, Viaron, Arinarion, Cyperida, Sauriariam, Sigingiariam, Colubτam und Serpentariam nennet. Es sei nun Dracunculus oder Aron, so gilt es doch gleich, dann solche wur (CC ij) [624] tzel haben vast einerlei wrckung, darumb hat sie der Serapio zůsamen in ein capitel gesetzt, und spτicht Lufist Dτacontea, Dτacantion, Dτaction, et Aron est Jarus, Sara und Dτaction ist Bleta in Hagen. Jnn Apuleio cap.xiii.heiþ dz gewchs auch Asclepias, Phitonion, Anchoinanes Sancromaton, Aphτyssan, Thereon, Sceon, Doτcadion, Thyphonon, Coτcodτillion, Theriophonon, Emmion, Dτacontea und Columbτium. (Serap.cap.43.) Von der Krafft und Wrckung. Nater oder Dτachenwurtz gebτaucht, wie von Aron gehτt, vertreibet alle gifft vom hertzen, raumpt die bτust, zertheilt den koder, heilet alle jnnerliche versehτung, hilfft dem schwachen auff die bein, darumb ist sie warmer eigenschafft. (Gifft.) Esserlich. Auþ diser wurtzel und jrem kraut sol man salben, li und pflaster machen, zů allen bsen alten schden, der Fistel, des krebs und bsen umbfressenden schden an den schenckeln. (Alte schden. Fistel. Krebs.) Ein slblin mit dem kraut und honig gemacht, unnd angestrichen, vertreibt die flecken under dem angesicht. (Flecken.) Der safft auþgedruckt, unnd inn die schmertzlichen ohren gethon, stillet das wehe. (Ohτen.) Die bletter auff die biþ der gifftigen thier gelegt, zecht das gifft herauþ, und heilet sie in kurtzen tagen. Andere tugend seind in der Aron gemelt. (Biþ.) |
Van drakenkruid. Kapittel 81. Dat bol geslacht heb ik niet volkomen mogen zien, het is echter noch vreemd en net uit Brabant de zeer geleerde heer Otto von Braunfelþ toegestuurd geworden, de bladeren gedachte wortels zijn matig lang en breed zoals de zuring wortel, wat gebogen en omgedraaid en met rode druppeltjes gesprengd, zal een gele druiventros met de tijd brengen zoals de gewone Aron wat ik dan naderhand zulks zelf heb gezien en nu meer ook plant. Van de namen. (Dracunculus vulgaris) Heer Otho von Brunfels zalig heeft me overtuigd dat gewas is dat grote Dracunculus welke Dioscorides libro 2 kapittel 155 Dracontiam maiorem, Aron, Jsaron, Jaron, Hieracium, Viaron, Arinarion, Cyperida, Sauriariam, Sigingiariam, Colubram en Serpentariam noemt. Het is nu Dracunculus of Aron, zo geldt het toch gelijk, dan zulke [624] wortels hebben vast een en dezelfde werking, daarom heeft Serapio ze tezamen in een kapittel gezet en spreekt Lufist Dracontea, Dracantion, Draction en Aron is Jarus, Sara en Draction is Bleta in Hagen. In Apuleius kapittel 13 heet dat gewas ook Asclepias, Phitonion, Anchoinanes Sancromaton, Aphryssan, Thereon, Sceon, Dorcadion, Thyphonon, Corcodrillion, Theriophonon, Emmion, Dracontea en Columbrium. Van de kracht en werking. Adder of drakenkruid gebruikt zoals van Aron gehoord verdrijft alle gif van hart, ruimt de borst, verdeelt de bitterheid, heelt alle innerlijke bezering, helpt de zwakke op de benen, daarom is ze warme eigenschap. Uiterlijk. Uit deze wortel en zijn kruid zal men zalven, olie en pleisters maken tot allen kwade oude schaden, het lopend gat, de kanker en kwade omvretende schaden aan de schenkels. Een zalfje met het kruid en honing gemaakt en aangestreken verdrijft de vlekken onder dat aangezicht. Het sap uitgedrukt en in de smartelijke oren gedaan stilt de pijn. De bladeren op de beet der giftige dieren gelegd trekt dat gif eruit en heelt ze in korte dagen. Andere deugden zijn in de Aron gemeld. |
Stendelwurtz. Margen dτehen, oder Knabenkraut. Cap. LXXXII. (1.σατύρςογ. Primum in Dio.lib.3.in Pli.forte Aristolochia dicitur.libro 25.cap.8.) Vil underscheidlicher geschlecht findt man diser blůmen und wurtzel in unserem landt. Das erst und aller bekantlichst findet man im anfang des Meyens, auff den wisen blŭen, jedes stcklin hat gemeinlich iij.oder iiij.bletter, den weissen Gilgen blettern gleich, und dessen ist zweierlei, der blŭet halben, dann etlich blŭet gantz bτaun, das ander schnee weiþ. Die blůmen vergleichen sich beinahe der Holwurtz blŭet, dz kraut oder die bletter thůnd sich im Hoτnung auþ der erden, seind etwas schmaler dann der weissen Gilgen, etliche der selben werden bespτengt mit schwartzen flecken, wie der Aron, oder wie die Voτellen inn den bchen. Die wurtzelen solcher gewchs seind rund als nþlin, alwegen zwei bei einander als zwo Oliven, doch (meins bedunckens runder) mit wenig zaselen, das ein nþlin ist lr und welck, nimpt von tag zů tag jmmer ab, dargegen nimpt das ander zů, biþ in den Newmonat ist sie am volkomlichsten, und das ander gar verschwunden. Nach dem herbst stoþt die volkomlich wurtzel ein anders, das ist gantz weiþ, rund als ein Erweiþ, erjngt sich alle jar von newem, und vergeht dargegen die alt wurtzel, das geschicht in aller Satyrion oder Stendel wurtzel. (Tempus.) (2. Forma.) Das ander geschlecht ist mit blettern, stengeln unnd blůmen dem erstgemelten gleich, auþgescheiden die wurtzeln seind anzůsehen wie zwei hndlin zůsamen gelegt auff die lincken seitten, unnd das ein new hendlin fahet mit [625]der blůmen an zů wachsen, wrt auff etlichen wisen etwan auff den grasichten bergen funden, aller gemelter kretter wurtzel und hendlin seind eines zimlichen sŭssen geschmacks. (Gustus.) (3. Forma.) Das dτitt ist ein besondere art, doch gewinnet es auch ein weichen runden stengel, Gilgen bletter und runde nþlin, wie die obgemelte, aber kleiner, deren blŭmlin werden gantz dτauschelicht, als gedτungene dτeblin, auþwendig Castanien braun, jnnwendig aber weiþ, mit sehr kleinen braunen dpffelin besprengt, solche wachsen inn lettichtem grund auff bergen, und in wisen.fahen im Brachmonat an zů blŭen. (Locus. 4.) Das vierdt ist ein zimlich groþ gewchs, mit kraut, stengel, blůmen und wurtzel, die grŭne und weiche bletter vergleichen sich fast den weissen Gilgen blettern, die blůmen werden zům theil gantz bτaun, die anderen aber seind leibfarb weiþ mit kleinen dpffelin braun gemalet, beder wurtzel seind foτmiert als zwei langer vogels eyer, oder wie die geilen eins alten hannen, gantz safftig und sŭþ. Jetzgemelter Satyrion findt man etliche die haben hendlin wurtzel, gleich wie von der ersten gehτt ist, das halten wir fr ein weiblin, dann die wurtzel sich einem weiblichen glid vergleichen. (5. Triorchis. Lib.3.cap.23.) Das fnftt geschlecht ist auch in zwei theil gescheiden, dτagen bede sampt Gilgen bletter, und gantz bτaune blůmen, on mackel oder flecklin, oben auþ gespitzt als der frucht her. Das kleinst diser art ist ein edels wolriechends blŭmlin, recht wie die edele Negelin blůmen, wachsen bede sampt in starckem weissem erdtrich, gemeinlich auff den rauhen Bergen under den Weckolter stauden. (6. Satyrion alterum. Diosc.lin3.cap.135.) Das sechst geschlecht wechþt auch in starckem grund wie das voτderig, dise gewinnen zimliche runde und grosse wurtzel, als zwo Muscaten neben einander gantz sŭþ und safftig, und ist auch etlichs grsser dann das ander mit blettern, stengeln und wurtzeln, die blůmen aber haben vilerlei farben, als purpur bτaun, gl unnd grůn durch einander vermengt, das underst theil an einem jeden blŭmlin vergleicht sich einer Hoτneþ oder Bτeme, das oberst am blŭmlin sicht gleich einem vgelin, mit seinem haupt und auffgethonen flgelen. Das kleinst diser Satyrion gewint bletter als der Knoblauch, das grsser wie der weissen Gilgen. (CC iij) [626] (7. Tempus.) Zům sibenden findt man noch zwei kleiner geschlecht, deren blŭmlin seind auch wie die auffgethone vgelin, von farben grŭn gl, ein jedes stengelin mit seinen gevgelten blmlin, wrt nit uber fingers lang, dise findt man zům theil im Bτachmonat auff den Sonnen bergen, die andern gegen dem herbst in den fechten awen und almůten wachsen. Zům achten findt man noch zwo inn den dicken hohen wlden wachsen, gewinnen kraut bletter wie die Zeitlosen, oder als die Ucht zwibel, jr wurtzeln seind zasicht als des Baldτians, den andern geschlechten gantz onhnlich, etlich blŭen gantz weiþ, die anderen Roseinen rot, solche blůmen vergleichen sich den schotten, darinn der Rhetisch samen wechþt, seind aber auffgethon als kleine hŭtlin, werden im Bτachmonat gefunden. Solche blůmen, auch anderer obgeschτibener kretter blůmen dτagen kein samen, sonder so bald die blůmen auþfallen, erscheinen kleine schtlin, darinn findt man nichts dann ein reines staubml, das verschwindt mit den stengelin [627] biþ zů jr, als dann erjngen sich die bletter unnd stengel von newen auþ den frisch gewachsenen wurtzeln. Das nendt geschlecht wechþt inn den fechten schattichten wlden, im Meien, und hat weder bletter noch blůmen, sonder es ist ein schlechter feiþter stengel, mit der gestalt dem gemeinen Satyrion gleich, hat ein holtzfarb oder wie die schwem so im holtz und wlden wachsen. Die wurtzel ist zasicht verworτen und durch einander geschτenckt, wie Baldτian od als die Chτistwurtzel. Jst ein recht vicium und faul gewchs under allen krettern. (10) Das zehend und letst Satyrion (so uns kantbar) erscheint im Apτilen inn den fechten dunckele hecken, an den rechen, auff etlichen wisen, mit einem runden stengelin unnd zweien bletteren, die vergleichen sich dem grossen Wegerich kraut, der stengel bτingt ein geherten dolden wie der wegerich. Die wurtzel aber ist auch zasicht, verschτenckt, unnd durch einander gewickelt, verwelckt umb Joannis Baptiste on frucht, biþ zů jar, als dann (CC iiij) [628] dτingen wider zwei ander bletter herfr, etlich halten das gewchs fr ein Durchwachs, die andern wllens Alisma detten, aber onbillich. Von den Namen. Obgenante gewchs nent man bei uns alle sampt Mrgen dτehen, darumb das etliche der selbigen bletter flecket, und mit schwartzen dpffelin gezeichnet seind, gleich sam es darauff geregnet wer woτden. Die geschickten Lamie nennen sie Stendelwurtz, Knaben kraut, und Cretz blůmen, und seind solche blůmen und wurtzel alle sampt im Theophτasto mit dem namen Oτchis, das ist Testiculus bezeychet. (Lib.9.cap.19.) Dioscoτides aber underscheidet sie fleissiger, und spτicht, der erst Testiculus heiþ Oτchis, Cynos oτchis, Testiculus canis. Das halten wir fr das vierdt Stendelwurtz dτoben angezeigt. Das ander Oτchin nennt er Sarapiaden. (Li.4.de arte medendi cap.41.) Paulus Aegineta Trioτchin [629] und Buteonem. Solches achten wir fr das fnfft und wolriechend Oτchis. (Item lib.7.de simpli. Lib.3.cap.134. Lib.3.cap.135.) Das dτitt geschlecht in Dioscoride heiþt Satyrion, Triphyllon, Trifolium, halten wir fr unser erste Stendelwurtz. Das vierdt Hoden geschlecht, oder das zweit Satyrion nennt er Erythτon, Satyrion Erythτococcum, Aquaticum melinum, Enraticum, Arectoτium, Pτiapiscum, Satyriscum, Satyri Testiculum, Molorticulum Veneris. Das halten wir fr unser sechst angezeigt geschlecht mit den vgelin blůmen. Die andern aber so auch von uns angezeigt, und sonderlich die mit den henden oder gefingerten wurtzelen seind die weiblin obgedachter wurtzeln, und heissen bei etlichen Manus Chτisti und palma Chτisti, Testicuculus Vulpis, Fuchs hoden. Apulei.cap.xv.nent Satyrion auch Panion, Serapion, Menen, Uram, Toτminalem, unnd Testiculum Leporinum. Eins můþ ich von disen wurtzeln anzeigen. Mich wil beduncken das solche blůmen und wurtzel erstmals wunderbarlich auff kommen, nemlich vom samen oder spermata der Weckolter ziemer, der Amselen und Dτosthelen, zů latin Turdi und Merule genant, dann gegen dem frŭling so alles gevgel sich zůsamen part, und ehe das die frembde vgel Turdi auþ dem landt fliegen, sicht man wunder von jnen, wann sie zůsamen kommen auff den wisen und auff den Weckolter bergen,τc. (Opinio Tragi.) Das on zweiffel auþ jrer uberflssiger geilheit, so etwan auff den grund felt, gemelte wurtzel im Glentzen erstmals bekleiben unnd frter auffwachsen (dann wie gemelt) so dragen alle Satyriones im dritten jar jhre erste blŭet, darauþ kein samen folgt, das ich solches darfr halte, so ists gewiþ das dise Satyriones niergends anderst, dann allein auff den wisen und auff den rauhen Weckolter bergen, da allerlei gevgels sein narung sůcht, gefunden werden. Von der Krafft und Wrckung. Alle Stendel wurtzel seind von natur fecht unnd warm, sollen zůr notturft in leib gebraucht, unnd esserlich pflasters weiþ auffgelegt werden. Jnnerlich. Die runde unnd volkomliche sŭsse wurtzel aller Satyrion, mgen die schwachen menner in der speiþ bτauchen, oder latwergen darauþ lassen machen. (Natur stercken.) Gemelte artznei ist (wa sie recht gebτaucht wrt) ntzlich die menschen zů erhalten und zů mehτen, τc. Dargegen seind die andere wurtzeln aller gemelter gewchs, so anfahen ab zůnemen und welck zů werden, nit ntzlich, dann sie hinderschlagen und legen zů boden die ehliche werck, gehτen fr die so kescheit gelobt, und ein kloster leben fŭren. Wenig seind die solcher artznei begeren. (Mnch artznei.) Obgemelte wurtzel mag man mit Geiþmilch ntzen, oder mit weissem pfeffer und honig zů einer latwergen bereitten. Esserlich. Die wurtzel in wein gesotten, unnd honig darein gethon, gibt ein heilsame artznei zů dem mundt wehe, dann es heilet das essen unnd alle (Mundwehe. Essen.) [630] sehrigkeyt des munds, frnemlich die wurtzel der wolriechenden Stendelwurtz. Pflaster gemacht mit der zerkntschten wurtzel, unnd auffgelegt, zertheilet alle hitzige geschwulst, reinigen unnd heilen die fliessende geschwr, gleich dem Aron und Dτachenwurtz, τc. (Geschwulst. Fliessend geschwr.) |
Standelkruid. Smalle draden of knapenkruid. Kapittel 82. (Orchis latifolia, Orchis maculata) Veel aparte geslachten vindt men van deze bloemen en wortels in ons land. De eerste en aller bekendste vindt men in aanvang van mei op de weiden bloeien, elk stekjes heeft gewoonlijk 3 of 4 bladeren, de witte lelie bladeren gelijk en die is tweevormig vanwege de bloei, dan ettelijke bloeien gans bruin en de andere sneeuwwit. De bloemen vergelijken zich bijna de holkruid bloei, dat kruid of de bladeren doen zich in februari uit de aarde en zijn wat smaller dan de witte lelie, ettelijke er van worden gesprengd met zwarte vlekken zoals de Aron of zoals de forellen in de beken. De wortels van zulk gewas zijn rond als nootjes, altijd twee bij elkaar als twee olijven, doch (mijn bedunken ronder) met weinig vezels, dat ene nootje is leeg en verwelkt neemt van dag tot dag immer af, daartegen neemt de andere toe tot in juli dan is het meest volkomen en de andere geheel verdwenen. Na de herfst stoot die volkomen wortel een andere, die is gans wit en rond als en erwt, verjongt zich elk jaar opnieuw en vergaat daartegen de oude wortel, dat geschiedt in aller Satyrion of standel wortels. Dat andere geslacht is met bladeren, stengels en bloemen de eerst gemelde gelijk, uitgezonderd die wortels zijn aan te zien zoals twee handjes tezamen gelegd op de linker zijde en dat ene nieuwe handje vangt met [625]de bloemen aan te groeien, wordt op ettelijke weiden en wat op den grasachtige bergen gevonden, alle gemelde kruiden wortels en handjes zijn een matige zoete smaak. (Orchis incarnata ? Orchis militaris en Orchis ustulata) De derde is een aparte aard, doch gewint het ook een weke ronde stengel, lelie bladeren en ronde nootjes zoals de opgenoemde, maar kleiner, diens bloempjes worden gans bossig als gedrongen druiventros, uitwendig kastanje bruin, inwendig echter wit met zeer kleine bruine druppeltjes gesprengd, zulke groeit in leemachtige grond op bergen en in weiden, vangt in juni aan te bloeien. De vierde is een matig groot gewas met kruid, stengels, bloemen en wortel, die groene en weke bladeren vergelijke zich vast de witte lelie bladeren, de bloemen worden voor een deel gans bruin, de anderen echter zijn vleeskleurig wit met kleine druppeltjes bruin getekend, beide wortels zijn gevormd als twee lange vogeleieren of zoals de ballen van een oude haan, gans sappig en zoet. Net genoemde Satyrion vindt men ettelijke die hebben handjes wortels gelijk zoals van de eerste gehoord is, dat houden we voor een vrouwtje, dan de wortel zich een vrouwelijk lid vergelijkt. (Herminium of Malaxis, Ophrys muscifera) De vijfde is ook in twee delen gescheiden, dragen beide samen lelie bladeren en gans bruine bloemen, zonder maaksel of vlekjes, boven uit gespitst als de vrucht aar. Dat kleinste van deze aard is een edele goed ruikend bloempjes, ruikt zoals de edele nagel bloemen, groeien beide samen in sterk wit aardrijk, gewoonlijk op de ruwe bergen onder de jeneverbes struiken. Dat zesde geslacht groeit ook in sterke grond zoals die vorige, deze gewint matige ronde en grote wortels als twee muskaten naast elkaar, gans zoet en sappig en is ook ettelijke groter dan de andere met bladeren, stengels en wortels, de bloemen echter hebben vele kleuren zoals purperbruin, geel en groen door elkaar vermengt, dat onderste deel aan elk bloempjes vergelijkt zich een horzel of brems, dat bovenste aan bloempje ziet gelijk een vogeltje met zijn hoofd en open gedane vleugels. Dat kleinste van deze Satyrion gewint bladeren zoals de knoflook, de grotere zoals de witte lelie. [626] (Planathera ? Spiranthes autumnalis) Als zevende vindt men noch twee kleine geslachten, diens bloempjes zijn ook zoals de open gedane vogeltjes, van kleur groengeel, elk stengeltje met zijn gevogelde bloempjes wordt niet over vingers lang, deze vindt men voor een deel in juni op de zonnige bergen, de andere tegen de herfst in de vochtige bergweiden en alpen groeien. Als achtste vindt men noch twee in de dikke hoge wouden groeien, gewinnen kruidbladeren zoals de tijdelozen of zoals de Colchicum, zijn wortels zijn vezelig zoals de valeriaan, dat andere geslachten gans onaanzienlijk, ettelijke bloeien gans wit, de andere rozijnen rood, zulk bloemen vergelijken zich de schotten waarin de radijs zaden groeien, zijn echter open gedaan als kleine hoedjes, worden in juni gevonden. Zulke bloemen, ook andere opgeschreven kruiden bloemen dragen geen zaden, maar zo gauw die bloemen uitvallen verschijnen kleine schotjes en daarin vindt men niets dan een zuiver stuifmeel, dat verdwijnt met de stengeltjes [627] tot het jaar, als dan verjongen zich de bladeren en stengels opnieuw uit de fris gegroeide wortels. (Neottia nidus-avis, Listera ovata) Dat negende geslacht groeit in de vochtige beschaduwde wouden in mei en heeft nog bladeren noch bloemen, maar het is een echte vette stengel met de gestalte de gewone Satyrion gelijk, heeft een houtkleurige of zoals de zwammen zon in het hout en wouden groeien. De wortel is vezelig verward en door elkaar gedraaid zoals valeriaan of zoals de Christwortel. Is een echt vicium en vuil gewas onder alle kruiden. Dat tiende en laatste Satyrion (zo ons bekend) verschijnt in april in de vochtige donkere hagen, aan de rekken, op ettelijke weiden met een rond stengeltje en twee bladeren, die vergelijke zich dat grote weegbree kruid, de stengel brengt een aarachtige spruit zoals de weegbree. De wortel echter is ook vezelig, verward en door elkaar gewikkeld, verwelkt om Johannes de Doper zonder vrucht tot het volgende jaar als dan [628] dringen weer twee andere bladeren voort, ettelijke houden dat gewas voor een doorwas, de anderen willen het Alisma aanduiden, maar onbillijk. Van de namen. Opgenoemde gewassen noemt man bij ons alle samen Mrgen drehen, daarom dat ettelijke van diezelfde bladeren gevlekt en met zwarte druppeltjes getekend zijn, gelijk of het daarop geregend is geworden. De geschikte Lamie noemen ze standelkruid, knapen kruid en kruisbloemen en zijn zulke bloemen en wortels alle samen in Theophrastus met de naam Orchis, dat is Testiculus betekend. Dioscorides echter onderscheidt ze vlijtiger en spreekt; de eerste Testiculus heet Orchis, Cynos orchis, Testiculus canis. Dat houden we voor dat vierde standelkruid boven gezegd. De andere Orchin noemt hij Sarapiaden. Paulus Aegineta Triorchin [629] en Buteonem. Zulks achten we voor dat vijfde en goed ruikende Orchis. Dat derde geslacht in Dioscorides heet Satyrion, Triphyllon, Trifolium houden we voor ons eerste standelkruid. Dat vierde ballen geslacht of dat tweede Satyrion noemt hij Erythron, Satyrion Erythrococcum, Aquaticum melinum, Enraticum, Arectorium, Priapiscum, Satyriscum, Satyri Testiculum en Molorticulum Veneris. Dat houden we voor ons zesde gezegde geslacht met de vogeltjes bloemen. De anderen echter zo ook van ons gezegd en vooral die met de handen of gevingerde wortels zijn de vrouwtjes van opgenoemde wortels en heten bij ettelijke Manus Christi en palma Christi, Testicuculus Vulpis, vossen ballen. Apuleius kapittel 15 noemt Satyrion ook Panion. Serapio Menen, Uram, Torminalem en Testiculum Leporinum. Een moet ik van deze wortels aanwijzen. Me wil bedenken dat zulke bloemen en wortel de eerste keer wonderbaarlijk opkomen, namelijk van zaden of spermata van de kramsvogel, de merel en lijster, in Latijn Turdi en Merule genoemd, dan tegen het voorjaar zo alle gevogelte zich tezamen paart en eer dat die vreemde vogel Turdi uit het land vliegen ziet men wonder van hen wanneer ze tezamen komen op de weiden en op de jeneverbes bergen etc. Dat zonder twijfel uit hun overvloediger geilheid zo wat op de grond valt gemelde wortel in lente de eerste keer aangroeien en verder opgroeien (dan zoals gemeld) zo dragen alle Satyriones in derde jaar hun eerste bloei waaruit geen zaad volgt, dat ik zulks daarvoor hou zo is het zeker dat deze Satyriones nergens anders dan alleen op de weiden en op de ruwe jeneverbes bergen, daar allerlei gevogelte zijn voeding zoekt gevonden worden. Van de kracht en werking. Alle standelwortels zijn van natuur vochtig en warm, zullen voor nooddruft in lijf gebruikt en uiterlijk pleistervormig opgelegd worden. Innerlijk. De ronde en volkomen zoete wortels aller Satyrions mogen de zwakke mannen in de spijs gebruiken of likkepotten daaruit laten maken. Gemelde artsenij is (wanneer ze recht gebruikt wordt) nuttig die mensen te ophalen en te vermeerderen etc. Daartegen zijn de andere wortels van alle gemelde gewassen zo aanvangen af te nemen en week te worden niet nuttig, dan ze slaan neer en leggen op de bodem dat huwelijkse werk, behoren voor die zo kuisheid beloofd en in kloosters leven begeren. Weinig zijn die zulke artsenij begeren. Opgenoemde wortel mag men met geitenmelk nuttigen of met witte peper en honing tot een likkepot bereiden. Uiterlijk. De wortels in wijn gekookt en honing daarin gedaan geeft een heilzame artsenij tot de mondpijn, dan het heelt dat eten en alle [630] zeerheid van de mond en voornamelijk de wortel van de goed ruikende standelkruid. Pleister gemaakt met de gekneusde wortel en opgelegd verdeelt alle hete zwellingen, reinigt en heelt de vloeiende zweren, gelijk de Aron en drakenkruid etc. |
Von Goltwurtz, Heidnisch blůmen. Cap. LXXXIII. Die Goltwurtzel ist vast ein gle Zwibel mit vilen fachen, welche jrlichs vil junger stosset, gleich wie die zamen Saffran zwibel, aller ding den weissen Gilgen zwibelen gleich mit der gestalt. Gegen dem Meyen stoþt das gewechs sein runde stengel, zů rings umbher mit blettern besetzt, einem redlin gleich, jedes blat, so es sonderlich ist, vergleicht es sich dem breitten Wegerich, aber grŭner und satter, on scharten, aller ding wie das kraut Uve Lupine anzůsehen. (Forma. Tempus.) Die blůmen kommen in der ernd, seind leibfarb rot, mit sehτ kleinen bτaunen dpffelen gemalet, etwas kleiner dann die gemeinen Lilgen, die bletlin seind rumbher gebogen, gemeinlich sechs an jeder Gilgen, des gleichen in jeder sechs bτauner zpfflin, eines lieblichen geruchs. Nach der blŭet sicht man lange Magsamen kpfflin mit bτeitem glem samen auþgeflt. Solche blůmen zilt man fr ein wollust wie andere blůmen unnd Gilgen inn den grten, sonst wachsen sie in den hohen wlden, als im schwartz wald, inn der Eydgnoschafft, und auff dem Durstberg gegen dem Waþgaw. Von den Namen. Jch hab erstmals gemeinet diþ gewchs sei Asphodelus, oder Hastula Regia Dioscoτidis lib.ij.cap.clix.nach dem ich die beschτeibung aber der alten besihe, so will sich diþ gewchs nit zům Asphodelo schicken, mcht vileicht bald kantbar werden. Aber dise gegenwrtige zwibel, mit den bespτengte Lilien halt ich nunn mit Marco Platerio auþ Flandern, fr das Hyacinthum der Poeten, von welchem der Verg.und der Ovid.also schτeiben. [631] Dic quibus in terris, inscripti nomina regum, Nascuntur flores. Verg.clo.3. & Ovidio lib.x.Metamor. Ipse suos gemitus folijs inscribit, & hya Flos habet inscriptum, funestaq, littera ducta est. Und weitter stehet geschτiben. Littera communis, medijs pueroq, viroq; Inscripta est folijs, hc nominis: illa querel. Die Fabel Hyacinthi wie er zůr blůmen woτden, melt der alt Nicander in Theriaca. So ist mir nun kein blům bekant, die sich baþ mit jhren blůtsdτpfflin zům Hyacintho der Poeten reime, als eben der Goltwurtz, die andern Hyacinthen seind dτoben beschτiben. Von der Krafft und Wrckung. Die wrckung Hyacinthi seind auch dτoben angezeigt, doch so ist die Goltwurtz auch nutz und erfaren in der artznei. Jnnerlich. Die jhenige so nicht volkomlich den harn von jn lassen, deþgleichen die weiber so jhre zeit nit wie sichs gebŭrt haben mgen, die sollen Goltwurtzel in wein sieden, unnd den selben dτincken, gleiche wrckung liþt man auch zům theil von Hyacinthen. (Harn und Frawen zeit.) Esserlich. Alle hitzige geschwr und geschwulst mgen mit Goltwurtz erweicht werden, pflasters weiþ auffgelegt, frnemlich die geschwollene brust, und geschwollene macht, sollen mit diser wurtzel erweicht und geheilet werden. Etliche lehτen man sol dise wurtzel in wein hefen oder dτůsen kochen, und dann fr gemelte geschwulst aufflegen, τc. (Geschwollene brust. Macht.) Die wurtzel zů eschen gebτant, und ein salb mit honig gemacht, und angestrichen, macht das auþfallend haar wider wachsen,τc. Andere tugend seind gleich der weissen Gilgen zwibel. (Haar wachsen.) |
Van goudkruid, heidense bloemen. Kapittel 83. De goudwortel is vast een gele bol met vele vakken welke jaarlijks veel jonge stoot gelijk zoals de tamme saffraan bol, aller ding de witte lelie bol gelijk met de gestalte. Tegen mei stoot dat gewas zijn ronde stengels, rondom met bladeren bezet, een radje gelijk, elk blad zo het apart is vergelijkt het zich de brede weegbree, maar groener en vetter, zonder schaarden, aller ding zoals dat kruid Uve Lupine aan te zien. De bloemen komen in de oogst, zijn vleeskleurig rood met zeer kleine bruine druppeltjes getekend, wat kleiner dan de gewone lelies, de blaadjes zijn rond gebogen, gewoonlijk zes aan elke lelie, desgelijks in elke zes bruine stokjes, een lieflijke reuk. Na de bloei ziet men lange papaverzaden kopjes met breed geel zaad opgevuld. Zulke bloemen teelt men voor een wellust zoals andere bloemen en lelies in de tuinen, anders groeien ze in de hoge wouden zoals in Zwarte woud, in de Eydgnoschafft en op de Durstberg tegen Wasgaw. Van de namen. (Lilium martagon) Ik heb de eerste keer gemeend dit gewas is Asphodelus of Hastula Regia Dioscorides libro 2 kapittel 149, nadat ik de beschrijving echter der ouden bezag zo wil zich dit gewas niet tot Asphodelo schikken, mag mogelijk snel bekend worden. Maar dit tegenwoordige ui met de gesprengde lelie hou ik nu met Marco Platerius uit Vlaanderen voor dat Hyacinthum der poëten waarvan Vergilius en Ovidius alzo schrijven; [631] ‘Dic quibus in terris, inscripti nomina regum, Nascuntur flores. Vergiliusclo.3. & Ovidio libro x.Metamor. Ipse suos gemitus folijs inscribit, & hya Flos habet inscriptum, funestaq, littera ducta est.’ En verder staat geschreven; ‘Littera communis, medijs pueroq, viroq; Inscripta est folijs, hc nominis: illa querel,’ De fabel van Hyacinthi hoe hij tot bloem wordt meldt de oude Nicander in Theriaca. Zo is me nu geen bloem bekend die zich beter met zijn bloeddruppels tot Hyacintho der poten rijmt als even dit goudkruid, de andere hyacinthen zijn boven beschreven. Van de kracht en werking. De werking van Hyacinthi zijn ook boven gezegd, doch zo is dat goudkruid ook nuttig en ervaren in de artsenij. Innerlijk. Diegene zo niet volkomen de plas van hen laten, desgelijks de vrouwen zo hun tijd niet zoals het behoort hebben mogen die zullen goudwortel in wijn zieden en datzelfde drinken, gelijke werking leest men ook voor een deel van Hyacinthen. Uiterlijk. Alle hete zweren en zwellingen mogen met goudkruid geweekt worden, pleistervormig opgelegd, voornamelijk de gezwollen borst en gezwollen geslacht zullen met deze wortel geweekt en geheeld worden. Ettelijke leren men zal deze wortel in wijn hessen of droes koken en dan voor gemelde zwellingen opleggen et. De wortel tot as gebrand en een zalf met honing gemaakt en aangestreken maakt dat uitvallende haar weer groeien etc. Andere deugden zijn gelijk de witte lelie uien. |
Von rot Golt Gilgen. Cap. LXXXIIII. Der Golt Gilgen wurtzel seind auch etwas bτaun, mit der gestalt den Gilgen zwibeln hnlich, jede wurtzel gewinnt jrlichs nur einen stengel elen hoch, der ist von unden an biþ oben auþ mit vilen schmalen weiden blettern bekleidet, schwartzgrŭn von farben, blŭet im anfang des Meien, unnd ist die erst under den Gilgen, vergleichen sich den weissen Gilgen, seind aber gantz fewτ rot, wie ein bτennender kol, von weittem anzůsehen, on geruch, on frucht, und on samen, erjngen sich auch in den wurtzeln wie die gemeine weisse Gilgen. (Forma. Tempus.) [632] Von den Namen. Dioscoτ.und Plinius schτeiben bede sampt, man mge die Gilgen blůmen mit kunsten rot machen, ob aber solches warhafftig, mgen die so es erfaren haben anzeigen, wir habens noch nit versůcht, wissen auch nicht obs dise fewτige blůmen seien oder nit. Hieron.von Bτaunschweig nennet sie auch Narcissum, und ist kein wunder, dann der alt Theophτastus nennet die Gilgen selbs Narcissos lib.vj.cap.vj.on angesehen das er sonderlich von Narcissis schτeibt. Es můþ ja ein jeder seine Narcissos haben. (Narcissus Theophrast.) Von der Krafft und Wrckung. Jch glaub das dise Golt zwibel auch gůt seie allerlei geschwr zů erweichen, gleich den weissen Gilgen, sie werden aber allein der schnen blůmen halb auffgepflantzet, gleich wie die Maþlieben. Weitter erfarung mag man tglich lernen. |
Van rode goud lelie.Kapittel 84. De goud lelie wortels zijn ook wat bruin en met de gestalte de lelie ui gelijk, elke wortel gewint jaarlijks maar een stengel van 70cm hoog, die is van onderaan tot boven uit met vele smalle wilgen bladeren bekleed, zwartgroen van kleur, bloeit in aanvang van mei en is de eerste onder de lelies, vergelijkt zich de witte lelie, zijn echter gans vuurrood zoals een brandende kool van ver om te zien, zonder reuk, zonder vrucht en zonder zaden, verjongt zich ook in de wortels zoals de gewone witte lelie. [632] Van de namen. (Lilium chalcedonicum of Lilium bulbiferum subsp. croceum) Dioscorides en Plinius schrijven beide samen men mag de lelie bloemen met kunsten rood maken, of echter zulks waar is mogen die zo het ervaren hebben aanwijzen, we hebben het noch niet verzocht, weten ook niet of het deze vurige bloemen is of niet. Hieronymus von Braunschweig noemt ze ook Narcissum en het is geen wonder, dan de oude Theophrastus noemt die lelie zelf Narcissos, libro 6 kapittel 6 zonder aan te zien dat hij apart van Narcissis schrijft. En moet ja iedereen zijn Narcissos hebben. Van de kracht en werking. Ik geloof dat deze goudui ook goed is allerlei zweren te weken gelijk de witte lelie, ze worden echter alleen vanwege de mooie bloemen opgeplant gelijk zoals de madelieven. Verdere ervaring mag men dagelijks leren. |
Von Weisz Gilgen. Cap. LXXXV. Gleich wie die Poeten von der roten Rosen fabulieren, wie das sie vom zarten blůt Veneris (als sie in ein doτn dτat) oder wie etliche andere sagen, das die roten Rosen vom blůt Adonidis jre farb uberkommen sollen haben, also schτeiben sie auch von den weissen Gilgen, die sollen erstmals auþ der schnee weissen milch Junonis auff kommen sein, inn dem das die milch auff die erde geflossen, als sie den Herculem seget, τc. (Fabula. Origo.) Mit solchen Fabulen haben die Poeten und jre kinder zů schaffen, wir wissen das solche blůmen, wie andere gewchs, eittel Gottes werck unnd geschpff seind, der allein solche mirackel in seinen geschpffen handelt. Und ist zwar das weiþ Gilgen geschlecht nit ein gering gewchs, under allen weissen blůmen (in unserm land) das schnst und edelst mit der gestalt, und am geruch, blŭen gemeinlich im Bτachmoat, jre Zwibel seind weiþ, erjngen und besamen sich jrlichs in der erden wie die Saffran zwibel, oder wie obgemelte Goltwurtzel. (Forma.) Ein jede wurtzel hat vil fach, jedes fselin anzůsehen [633] als ein feiþt Hauþwurtz bletlin. Gemelte junge Gilgen Zwibelin mag man uber dz vierdt jar gegen dem Herbst auþ setzen in ein zimlich feiþt erdtrich, da die sonn nit stets hin kommen mag, dann wa stets sonn ist, da gerathen die blůmen selten, und fallen die stengel in der ersten gegen dem Meien gern ab, on Gilgen. (Tempus.) Das kraut d weissen Gilgen wachþt im jar zwei mal, erstlich im anfang des lentzen, darnach im herbst wann die blůmen mit jren stengeln vergangen seind. Solche kraut bletter seind zart, spannen lang, als zungen anzůsehen, od wie das kraut an den Uchtblůmen, und wie an etlichen Stendel wurtzeln. Jeder Gilgen zwibel stost nur einen stengel, etwan zweier elen hoch, mit vilen kleinen feiþten zungen bletlin, die seind in ein runde zůsamen gesetzt, also, das sich ein jede Gilg einem glcklin vergleicht, und in mitten d Gilgen findt man sechs gler langer wrmlin auff sechs weissen fden hangen darnach sicht man ein grŭnen schwengel, der gehet mitten auþ einer jeden blůmen, der est voτnen dτeiecket und kolbecht. (Theoph.lib.6.cap.6. Forma.) Wann die bletter abfallen, bleiben die lange stengel allein stehen, doch verwelcken sie zů letst auch on alle frucht und samen, wie andere Golt Zwibelblůmen. Die stengel wann sie in ein grund begraben werden, stossen sie etwan gegen dem Herbst auch junge weisse Zwibelin zwischen den kleinen zungen bletlin. Von den Namen. Auþ angerechter ursach willen nennen die Rmer die weissen Gilgen Rosam Junonis, unnd sol inn Arcadia der Pan dise blům in grosser wrden gehalten haben. Die Latiner nennen sie Lilium, zů Griechisch Lirion, Callirion, umb der lieblichen gestalt willen heissen sie etliche auch Crisanthemon, Crinon, Floτem regium, andere sagen jr Susinon, Martis sanguinem, Crocodili Auram, Symphephu, Tialon, Sasa und Ablibabum. Diosc. lib.iij.cap.cvij. Plin.lib.xxj.cap.v.et cap xix. Serapio capite clxxxix.nent sie Susen, Averτhois Alcostan. Von der Krafft und Wrckung. Weiþ Gilgen und der selben wurtzel seind zů warmer fechter qualitet geneigt, werden in der artznei zů vilen pτesten gentzt, und heilsam erfunden. Jnnerlich. Dise blůmen und wurtzel werden selten in den leib genommen, auþgescheiden das gebτant wasser pτeisen etlich hoch, geben des selbig den menschen so die spraach gelegen, oder sonst onmechtig seind woτden, jederweilen auff ij.oder iij.lffel vol, τc. (Onmacht.) Andere lehτen weiþ Gilgen wasser sei gůt gedτuncken fr die entzndte leber, und erffne die wassersucht, treibe die geburt on schaden, und miltere den schmertzen, derhalben die weiber ein sondern fleiþ zů solchen wasser dτagen τc. (Entzndte leber, Geburt treiben.) Esserlich. Das bst von disen blůmen zů allerlei schmertzen stillen, ist dz li, dann weiþ Gilgen li heilet unnd lescht aller hand hitzige schmertzen unnd (Gilgen li. Bτandt.) (DD) [634] bτand von fewr, oder der pestilentz blatern, damit gesalbt, unnd die weisse bletter darmit ubergelegt. (Hitz.) Gemelt Gilgen li erweicht die harten nerven oder spannadern, des gleichen die harte geschwollene můtter, und ist ein ntzliche artznei fr die hebammen, die sollen weiþ Gilgen li zůr notturft haben und bτauchen. (Nervi. Spannadern, Harte můtter.) Nach den blůmen werden die Zwibel d Gilgen gelobt, darnach die grŭne bletter, die wurtzel in eschen gebτant, darnach zerstossen, und mit Rosen l temperiert zů einem pflaster leschet gewaltiglich den bτandt vom fewτ τc. (Bτandt.) Dise Zwibel mit honig zerstossen und ubergelegt heilet die abgeschnittene sennadern und die verτuckte glider, auch andere haupt wunden sagt Galenus. (Sennadern. Glider.) Alle fliessende geschwr auff dem haupt, auch andere bse wunden flecken an der haut, und sonderlich des angesichts, werden mit gedachter Zwibel (mit honig bereit) vertriben und heil gemacht, etlich bτauchen essig darzů wann sie alt schden heilen, so wrt dise artznei zů dτcknen (schτeibt Galenus) desto krefftiger. (Flecken.) Wann jemands ein geschwr uberkeme, als an den hnden, genant dz mittel, oder sonst das gemecht geschwollen unnd hitzig were, der neme diser wurtzel wenig oder vil mit Blsenkraut und gersten ml zerstossen zů einem pflaster bereit und ubergelegt, das benimpt erstlich die groþ hitz, stillt den schmertzen, und erweicht die harte geschwulst gar senffiglich. (Geschwr.) Etlich sieden die Zwibeln in geiþmilch, und bτauchen sie zů gemelten glidern, sonderlich zů den harten geschwollenen bτsten, zů eissen und schlieren. (Schlier.) Die bletter wann sie grŭn seind, leschen sie S. Antonius fewτ, die schwartzen blatern, und heilen schlangen und scoτpion biþ τc. (Antonius fewτ.) Etliche geschickte weiber wissen den glen samen der weissen Gilgen meisterlich zů bτauchen, es dient aber sollich kunst nit jederman, darumb wllen wir sie den zarten weibern lassen, und uns an der Zwibel und der selben wolriechenden blůmen auff diþ mal genŭgen lassen. Der geruch von den weissen Gilgen bekompt wol dem kalten hitn, schτeibt Simeon Sethi. (Geruch der weissen Gilgen.) |
Van witte lelies. Kapittel 85 Gelijk zoals de poten van de rode rozen fabelen hoe dat die van het zachte bloed van Venus (toen ze in een doren trad) of zoals ettelijke andere zeggen dat de rode rozen van bloed Adonis zijn verf overkomen zal hebben alzo schrijven ze ook van de witte lelie, die zal de eerste keer uit de sneeuwwitte melk van Juno opgekomen zijn, in dat de melk op de aarde gestort is toe ze Herculus zoogde etc. Met zulke fabels hebben de poten en hun kinderen te doen, we weten dat zulke bloemen zoals ander gewas enkel Gods werk en scheppingen zijn die alleen zulke mirakels in zijn scheppingen behandelt. En is wel dat witte lelie geslacht niet een gering gewas en onder alle witte bloemen (in ons land) dat schoonste en edelste met de gestalte en aan reuk, bloeit gewoonlijk in juni, zijn bollen zijn wit, verjongen en zaden zich jaarlijks in de aarde zoals de saffraan bol of zoals opgenoemde goudwortel. Elke wortel heeft veel vakken, elke vezel aan te zien [633] als een vet huislook blaadje. Gemelde jonge lelie bol mag men na dat vierde jaar tegen de herfst uitzetten in een matig vet aardrijk waar de zon niet steeds heen komen mag, dan waar steeds zon is daar komen de bloemen zelden en vallen de stengels in het begin tegen mei af zonder lelies. Dat kruid van de witte lelie groeit in jaar twee maal, eerst in aanvang van de lente, daarna in herfst wanneer de bloemen met zijn stengels vergaan zijn. Zulke kruid bladeren zijn zacht, zeventien cm lang en als tong aan te zien of zoals dat kruid aan de Colchicum en zoals aan ettelijke standelwortels. Elke lelie bol stoot maar een stengel van ongeveer 34 cm hoog met vele kleine vette tong blaadjes, die zijn in een rondte tezamen gezet, alzo, dat zich elke lelie een klokje vergelijkt en in het midden van de lelie vindt men zes gele lange wormpjes op zes witte vezels hangen, daarna ziet men een groene zwengel, die gaat midden uit elke bloem, die is voren driekantig en kolfachtig. Wanneer die bladeren afvallen blijft de lange stengel alleen staan, toch verwelken ze tenslotte ook zonder alle vrucht en zaden zoals andere goud bollen bloemen. De stengel wanneer ze in een grond begraven wordt stoot ze ongeveer tegen de herfst ook jonge witte bollen tussen de kleine tong blaadjes. Van de namen. (Lilium candidum) Vanwege aangehaalde oorzaak noemen de Romeinen de witte lelie Rosam Junonis en zal in Arcadië van Pan deze bloem in grote waarde gehouden zijn. De Latijnen noemen het Lilium, in Grieks Lirion, Callirion en vanwege de lieflijke gestalte noemen ettelijke het ook Crisanthemon, Crinon en Florem regium, andere noemen het Susinon, Martis sanguinem, Crocodili Auram, Symphephu, Tialon, Sasa en Ablibabum. Dioscorides libro 3 kapittel 107. Plinius libro 21 kapittel 5 en kapittel 19. Serapio kapittel 139 noemt het Susen, Averrhois Alcostan. Van de kracht en werking. Witte lelie en diens wortel zijn tot warme vochtige kwaliteit geneigd, wordt in de artsenij tot vele gebreken genuttigd en heilzaam gevonden. Innerlijk. Deze bloemen en wortels worden zelden in het lijf genomen, uitgezonderd dat gebrande water prijzen ettelijke hoog, geven die de mensen zo de spraak weg is of anders onmachtig zijn geworden, elke keer op 2 of 3 lepels vol etc. Andere leren witte lelie water is goed gedronken voor de ontstoken lever en opent de waterzucht, drijft de geboorte zonder schade en mildert de smarten, daarom de vrouwen een bijzondere vlijt tot zulk water dragen etc. Uiterlijk. Dat beste van deze bloemen om allerlei smarten te stillen is de olie, dan witte lelie olie heelt en lest allerhande hete smarten en [634] brandt van vuur of de pest blaartjes, daarmee gezalfd en de witte bladeren daarmee opgelegd. Gemelde lelie olie weekt de harde nerven of zenuwen, desgelijks de harde gezwollen baarmoeder en is een nuttige artsenij voor de vroedvrouwen, die zullen witte lelie olie tot nooddruft hebben en gebruiken. Na de bloemen worden de uiens van de lelie geliefd, daarna de groene bladeren, de wortel in as gebrand, daarna gestoten en met rozenolie getemperd tot een pleister lest geweldig de brandt van vuur etc. Deze uien met honing gestoten en opgelegd heelt de afgesneden geestaderen en de verrekte leden, ook andere hoofdwonden zegt Galenus. Alle vloeiende zweren op het hoofd, ook andere kwade wonden en vlekken aan de huid en vooral van het aangezicht worden met gedachte uien (met honing bereidt) verdreven en heel gemaakt, ettelijke gebruiken azijn daartoe wanneer ze oude schaden helen, zo wordt deze artsenij te drogen (schrijft Galenus) des te krachtiger. Wanneer iemand een zweer krijgt zoals aan de handen, genoemd het midden, of anders dat geslecht gezwollen en heet is die neemt deze wortel weinig of veel met bilzekruid en gerstemeel gestoten tot een pleister bereidt en opgelegd, dat beneemt eerst de grote hitte, stilt de smarten en weekt de harde zwellingen erg zachtjes. Ettelijke zieden die uien in geitenmelk en gebruiken het tot gemelde leden, vooral tot de harde gezwollen borsten, te eten en te glijden. De bladeren wanneer ze groen zijn lessen ze St. Antonius vuur, de zwarte blaartjes en helen slangen en schorpioen beet etc. Ettelijke geschikte vrouwen weten de gele zaden van de witte lelie meesterlijk te gebruiken, er dient echter zulke kunst niet iedereen, daarom willen we het de zachte vrouwen laten en ons aan de bollen en diens goed ruikende bloemen deze keer vergenoegen laten. De reuk van de witte lelie bekomt goed de koude hitte, schrijft Simeon Sethi. |
Von Attich. Cap. LXXXVI. Ehe dz wir an die kriechende gewchs kommen, wllen wir des Attichs nit vergessen, welcher nichts anderst ist dann ein kleiner kurtzer summer Holder, bede mit der gestalt, dem geruch und wrckung. (Forma.) Den underscheid zwischem dem Holder und Attich kan menigklich sehen und urtheilen, dann der Holder ist und wechþt auff wie andere beum, dargegen ist der Attich ein kraut geschlecht, verdorτt jrlich, auþgescheiden die weiþ kriechend wurtzel, welche fingers dick ist, bleibt uber winter im grund unverseert. Gegen dem Meien thůn sich die augen diser wurtzel auff, unnd werden darauþ junge dolden als d Spargen, die werden mit der zeit zů runden stengelin, etwan mans hoch, voller marck, zů beden seitten mit grossen schwartzen grŭnen blettern besetzt, die vergleichen sich aller ding dem holder laub, etwan fnff dann sechs oder siben bletter an einem stil gegen einander besetzt, beinahe wie das laub an den baumnuþ sten, seindt eins ubelen starcken geruchs. (Tempus.) Jm Bτachmonat dτegt ein jeder stengel am gipffel seine gekrnte weisse blŭmlin, mit wenig purpur vermischt, die riechen vil lieblicher dann die Hol [635] lunder blŭet, auþsolcher blŭet folgen runde schwartze beerlin, die werden im Augstmonat von den ferbern und satlern auffgehaben. (Et rutilas ebuli creat uvida baccas. Colu.libro. Usus.) Von den Namen. Die alten Heiden haben auch jr superstition mit disen Attich kτnern getriben und auff etlichen fest die Abgtter damit gemalet under den augen, als solten sie desto gnediger sein. (Superstitio gentilium.) Nach dem Attich ist die rot farbe Minium auff kommen, haben sie in gleicher massen gebτaucht, davon redt Vergilius in Gallo. Pan Deus Arcadi venit, quem vidimus ipsi, Sanguineis ebuli baccis minioq, rubentum. (Gτeber zieren.) Solcher fantaseien findt man under denen so Chτisten genent sein wllen, wie vil findt man die auff etliche fest jre simulachτa auch schmucken unnd krnen?gleich als hetten die auþerwlten ein gefallens ab disel Narτenspil. Es ist aber alles von den Heiden erstmals (da die wechter faul wurden) eingerissen. (Dioscor.lib.4.cap.186. Esa.55.) Nun wolan Dioscoτides beschτeibt den Attich nach dem Holder unnd sagt mann nenne jn Chameacten parvam, Sambucum, kurtzen Feld Holder, und Heliosacten sylvestrem oder Euboiam Sambucum, Eucone, Olma, unnd zů Latin Ebulum. Mcht auch wol (meins bedunckens) Sambucus estivalis, das ist summer Holder heissen, oder Heilender. Theophτastus gedenckt des krauts nicht, gedenckt allein des Holders libro iij.capite xiij. Plinius lib.xxv.cap.ix.et lib.xxvj.cap.xj. Apul.capite xcij. Von der Krafft und Wrckung. Der Attich ist warmer dτuckener complexion, derhalben fast nutzlich in leib zů bτauchen, denen so anfahen wasser schtig zů werden, unnd kalten hůsten haben cτ. (Wassersucht.) Jnnerlich. Die jungen dolden im Lentzen gesotten, und in der speiþ genossen, laxieren und erweichen den harten bauch on schaden τc. (Bauch laxieren.) Gemelte dolden oder bletter in wein gesotten, und honig darzů gethon, unnd darvon etliche tag gedτuncken, vertreibt den kalten drτen hů (Kalter drren hůsten.) (DD ij) [636] sten, raumpt die bτust, und resolviert alle zhe fechtigkeit im leib. Die wurtzel von Attich ist stercker, soll den wasser schtigen geben werden, in wein gesotten und den selben gedτuncken abends und morgens, ein berŭmpte artznei. (Wasser sucht.) Obernante wrckung geben etlich dem gebτanten wasser auch zů, des wassers můþ aber desto mehτ genommen werden. Esserlich. Attich wasser gibt ein gůten gargarismum zům hals geschwr, wa dz wasser nit voτ handen, d sied die bletter in wasser, das hat gleiche wrckung, so man Bertram dazů nimpt, ist auch gůt zů den abfallenden zpflin. (Halþ geschwr, Zpflin, verschwolne můtter.) Ein foment gemacht mit Attich wurtzel und kraut, bekompt seer wol d harten veschwollenen můtter, den dampff entpfangen τc. Die bletter von Attich ubergelegt, milteren den schmertzen des heissen podagra. Attich bletter inn wasser uber nacht geweicht, oder in wasser gesotten, darmit die wend und sterich in kammern begossen, vertreibt mucken und flhe, sagt Platina lib.vij.und Ruel.lib.j.cap.cxxix. |
Van kruidvlier. Kapittel 86. Eer dat we aan de kruipende gewassen komen willen we de kruidvlier niet vergeten welke niets anders is dan een kleine korte zomer vlier, beide met de gestalte, de reuk en werking. Dat onderscheidt tussen de vlier en kruidvlier kan iedereen zien en oordelen, dan de vlier is en groeit op zoals andere bomen, daartegen is de kruidvlier een kruidgeslacht, verdort jaarlijks, uitgezonderd de witte kruipende wortel welke vingers dik is en blijft over winter in de grond onbeschadigd. Tegen mei doen zich de ogen van deze wortel open en worden daaruit jonge spruiten zoals de asperge, die worden met de tijd tot ronde stengeltjes, ongeveer mans hoog, vol merk, aan beide zijden met grote zwartgroene bladeren bezet, die vergelijken zich aller ding het vlier loof, ongeveer vijf dan zes of zeven bladeren aan een steel tegen elkaar gezet, bijna zoals dat loof aan de walnoot takken, zijn een kwade sterke reuk. In juni draagt elke stengel aan top zijn gekroond witte bloempjes met weinig purper vermengt, die ruiken veel lieflijker dan de vlier [635] bloei, uit zulke bloei volgen ronde zwarte besjes, die worden in augustus van de ververs en zadelmakers opgeheven. Van de namen. (Sambucus ebulus) De oude heidenen hebben ook hun superstitie met deze kruidvlier korrels gedreven en op ettelijk feest de afgoden daarmee geverfd onder de ogen als zouden ze des te genadiger zijn. Na de kruidvlier is de rode verf Minium op gekomen en hebben ze in gelijke mate gebruikt, daarvan spreekt Vergilius in Gallo; Pan Deus Arcadi venit, quem vidimus ipsi, Sanguineis ebuli baccis minioq, rubentum.’ Zulke fantasien vindt men onder diegenen zo Christenen genoemd zijn willen, hoeveel vindt men die op ettelijk feest hun graven ook smukken en kronen? Gelijk als hadden de uitverkorenen een welgevallen van dit narrenspel. Er is echter alles van de heidenen de eerste keer (daar de wachters vuil worden) ingewreven. Nu welaan Dioscorides beschrijft de kruidvlier na de vlier en zegt men noemt het Chameacten parvam, Sambucum, korte veld vlier, en Heliosacten sylvestrem of Euboiam Sambucum, Eucone, Olma en in Latijn Ebulum. Mag ook wel (mijn gedachte) Sambucus estivalis, dat is zomer vlier heten of helende. Theophrastus gedenkt dat kruid niet, gedenkt alleen de vlier libro 3, kapittel 13. Plinius libro 25 kapittel 10 en libro 26 kapittel 11. Apuleius kapittel 92. Van de kracht en werking. De kruidvlier is warme droge samengesteldheid, daarom vast nuttig in lijf te gebruiken diegenen zo aanvangen waterzuchtig te worden en koude hoest hebben etc. Innerlijk. De jongen spruiten in lente gekookt en in de spijs genoten laxeren en weken de harde buik zonder schaden etc. Gemelde spruiten of bladeren in wijn gekookt en honing daartoe gedaan en daarvan ettelijke dagen gedronken verdrijft de koude droge hoest, [636] ruimt de borst en lost op alle taaie vochtigheid in lijf. De wortel van kruidvlier is sterker, zal de waterzieke gegeven worden, in wijn gekookt en dezelfde gedronken ճ avonds en ճ morgens, een beroemde artsenij. Opgenoemde werking geven ettelijke het gebrande water ook toe, dat water moet echter des te meer genomen worden. Uiterlijk. Kruidvlierwater geeft een goed gorgelwater tot de halszweren, is dat water niet voorhanden die ziedt de bladeren in water dat heeft gelijke werking, zo men bertram daartoe neemt is het ook goed tot de afvallende huig. Een warme omslag gemaakt met kruidvlier wortel en kruid bekomt zeer goed de harde gezwollen baarmoeder, de damp ontvangen etc. De bladeren van kruidvlier opgelegd mildert de smarten van de hete podagra. Kruidvlier bladeren in water over nacht geweekt of in water gekookt en daarmee de wanden en oost kanten en de kamer begoten verdrijft muggen en vlooien zegt Platijna libro 7 en Ruellius libro 1 kapittel 129. |
Von Gundelreben. Cap. LXXXVII. Wir kommen von den Zwibeln an die flecht unnd kriech kretter frnemlich zů der Gundelreben, welches flechtkraut gemeinlich inn den grten, hinder den zenen unnd gemewr durchs jr grŭn gefunden wrt, gleich wie andere grŭne Hedere. Mitten im Aprillen gewint diþ lauffend kraut seine purpurfarbe bτaune Violen, die fallen ab on frucht und on samen, die zarte stengelin seind vierecket, und zů allen seitten mit runden pappel bletlin besetzt, unnd seind solche bletter etwas rauch, zerkerfft zů rings umb wie der Bathonien kraut, henckt sich an den grund, und krecht hin und wider durch andere gewchs, begert nit ubersich zů steigen, bleibt stets auff dem grund ligen, die bletter riechen zimlich staτck, der geschmack ist etwas zů bitterkeit geneigt.(Tempus. Forma. Odor. Gustus.) Von den Namen. Der wol geboτn herτ Graff zů Newen Ar, vermeind Gundelreb oder Gτundreb sei Elatine und auch Chamecissos Dios.was aber Elatine eigentlich sei, haben wir im ersten bůch im capitel klettenkraut angeregt. (Cap.64.lib.3. Hedera terrestris. Corona terr.) Hie haben wir das recht klein und onfruchtbar Hedera terτestris, sterilis, welches Diosc.lib.iiij.cap.cxxj. Chamesisson, Chameleucen, Coτonam terτe, Selinitum und Sylvaticam Hederam nennet. Hie meinen etliche die beschτeibung Chamecissi Diosco.reime sich nit zů der Gτundreben, erstlich der bletter halben, welche in Dioscoτide μαχρότεςα, das ist Longioτa gelesen werden, dem ist wol zů helffen, wa man μίχότερα, das ist minoτa fr longioτa lesen will. Zům andern sagt Diosc. Hedera terstris dτage blŭmlin als die Violen so man Leucoia nennet, das wllen etlich fr weisse Violen allein auþlegen. Solchs ist aber auch gefelt, dann der [637] Dioscoτides (Lib.3.cap.229.) nennt alle Violen, sie seien gl, weiþ, rot, oder bτaun Leucoia, darumb můþ man hie nit eben weiþ Violen verstehn, mag wol die bτaunen darmit verstanden haben. Zům dτitten so weiþ jederman wol das Gundelreben mit jren Violen gantz bitter seind, derhalben die beschτeibung Dioscoridis nit darwid ist, sonder sich wol dahin schicken mag. Noch seind andere die wllen Gundelreben fr Asclepias auþlegen, doch so ist Asclepias in seinem oτt beschτiben. Serapio hat d Gundelreben under dem capitel Lebleb gedacht, und sie (nit unbillich) under die kleinen Cussos (das ist) Hederas gezelet, und Cacos gennent. (Serapio 14. Lebleb.) Von der Krafft und Wrckung. Dioscoτides gibt der Gundelreben zwo tugend, die erst, dz diþ kraut met wasser gedτuncken viertzig tag an einander, sol das Hfftwee vertreiben. Zům andern sol Gundelreben sechs tag nach einander gedτuncken die Glsucht vertreiben. (Hfftwee, Glsucht.) Wann ich diþ solt bτauchen, wolt ich das kraut mit wein sieden, und darnach dτincken. Die newen meister bτauchen Gundelreben ausserhalb unnd jnnerlich des leibs pτesten τc. Jst warmer dτuckener eigentschafft. Jnnerlich. Etlich sagen diþ kraut in wasser gesotten unnd gedτuncken, sol die rot růr stopffen. (Rote růr.) Gemelt kraut in wein gesotten, unnd gedτuncken, bewegt den harn, der (DD iij) [638] frawen zeit, dτeibt auþ gifft τc.die glsucht, erffnet die verstopffte leber und miltz, und sol das gebτant wasser gleiche tugend gaben, τc. (Gl sucht. Leber veτstopfung.) Esserlich. Gundelreben in wein oder wasser gesotten, und den hals darmit gegurgelt, heilt die verseerung von der fele oder vom essen sich erhaben hat. Gemelte kochung heilt auch andere grind und unreinigkeit im mund, an heimlichen enden der weiber τc. (Mund wehe.) Der safft von Gundelreben ist gůt zů den unsaubern fistel und anderen schden, die reinigt und heilet diser safft τc. |
Van hondsdraf. Kapittel 87. We komen van de uiens aan de vlecht en kruipende kruiden voornamelijk tot de hondsdraf welk vlechtkruid gewoonlijk in de tuinen, achter de tuinen en muren door het jaar groen gevonden wordt, gelijk zoals andere groene Hedera. Midden in april gewint dit lopend kruid zijn purperkleurige bruine violen, die vallen af zonder vrucht en zonder zaden, de zachte stengeltjes zijn vierkant en aan alle zijden met ronde Malva blaadjes bezet en zijn zulke bladeren wat ruig en gekerfd rondom zoals het betonie kruid, hangt zich aan de grond en kruipt heen en weer door andere gewas, begeert niet omhoog te stijgen, blijft steeds op de grond liggen, de bladeren ruiken matig sterk, de smaak is wat tot bitterheid geneigd. Van de namen. (Glechoma hederacea) De wel edel geboren heer graaf te Newen Ar meent Gundelreb of Grundreb is Elatijne en ook Chamecissos Dioscorides, wat echter Elatijne eigenlijk is hebben we in het eerste boek in kapittel klissenkruid aangehaald. Hier hebben we dat echte kleine en onvruchtbare Hedera terrestris, sterilis, welke Dioscorides libro 4 kapittel 121 Chamesisson, Chameleucen, Coronam terre, Selinitum en Sylvaticam Hederam noemt. Hier menen ettelijke de beschrijving Chamecissi Dioscorides rijmt zich niet tot de hondsdraf, eerst vanwege de bladeren welke in Dioscorides μαχρόrεςα, dat is Longiora gelezen worden, dat is wel te verhelpen wanneer men μίχόrερα, dat is minora voor longiora lezen wil. Als andere zegt Dioscorides Hedera terrestris draagt bloempjes zoals de violen zo men Leucoia noemt, dat willen ettelijke voor witte violen alleen uitleggen. Zulks is echter ook gefaald, dan [637] Dioscorides noemt alle violen, ze zijn geel, wit, rood of bruin Leucoia, daarom moet men hier niet even witte violen verstaan, mag wel de bruine daarmee verstaan hebben. Als derde zo weet iedereen wel dat hondsdraf met zijn violen gans bitter zijn, daarom de beschrijving Dioscorides niet daartegen is, maar zich goed daarheen schikken mag. Noch zijn andere die willen hondsdraf voor Asclepias uitleggen, doch zo is Asclepias in zijn oord beschreven. Serapio heeft de hondsdraf onder het kapittel Lebleb gedacht en het (niet onbillijk) onder de kleine Cussos (dat is) Hederas geteld en Cacos genoemd. Van de kracht en werking. Dioscorides geeft de hondsdraf twee deugden, de eerste dat dit kruid met water gedronken veertig dagen aan elkaar zal dat voetenpijn verdrijven. Als andere zal hondsdraf zes dagen na elkaar gedronken de geelziekte verdrijven. Wanneer ik dit zal gebruiken wilde ik dat kruid met wijn zieden en daarna drinken. De nieuwe meesters gebruiken hondsdraf aan de buitenkant en innerlijk voor de lijf gebreken etc. Is warme droge eigenschap. Innerlijk. Ettelijke zeggen dit kruid in water gekookt en gedronken zal de rode loop stoppen. Gemeld kruid in wijn gekookt en gedronken beweegt de plas, de[638] vrouwen tijd, drijft uit gif etc. De geelziekte, opent de verstopte lever en milt en zal dat gebrande water gelijke deugd geven etc. Uiterlijk. Hondsdraf in wijn of water gekookt en de hals daarmee gegorgeld heelt de bezering van de vuilheid of van eten zich verheven heeft. Gemeld kooksel heelt ook andere schurft en onreinheid in de mond en aan heimelijke einden der vrouwen etc. Het sap van hondsdraf is goed tot het onzuivere lopende gat en andere schaden, die reinigt en heelt dit sap etc. |
Von Ephew od Eppich.Cap. LXXXVIII. Zwei Eppich geschlecht wachsen in unsern landen, ein groþ geschlecht mit schwartzen runden kτneren, und das klein onfruchtbar walt eppich mit den dτeiecketen schwartzen grŭnen blettern, das krecht stets auff der erden und dem moþ. (Forma.) Gegen dem Herbst werden seine bletter auff der lincke seitten bτaunτot, solcher Eppich henckt sich an mit vast zarten hrlin wie d Engel sþ. Wa nun solcher Eppich die nechsten beum erτeichen kan, gar bald begert er ubersich, krecht und laufft zů rings umb die beum, biþ an die gipffel, henckt sich mit seinen vilfaltigen zasichten wurtzeln so steiff an die stmme, das etwan baum unnd Eppich on schaden nit wol von einander zůscheiden seind. (Superba Hedera.) So bald aber der Eppich die gipffel der beum erlangt hat, wrt er gantz freidig, thůt sich auþ inn neben st, gleichsam er solche krafft jm selber hett gehabt, fahet an die bletter zůveranderen, die erscheinen nit [639] mehτ ecket, sonder rund, einem hertzen nlich, und so gedachter Eppich etliche jar auff den beumen od auff den mauren gewonet, und unverseert gestaden, bτingt er mit der zeit seine bleich gle blŭmlin, wie die Lynen od waldt Reben darauþ werden schwartze kτner als die weckolter beren. Also wssen wir in unserm land kein sonderlichen underscheid d Ephewen, wa man aber acht wille nemen, so ist das alter der grst underscheid d Eppich, dann aller Eppich wann er noch jung und ein kriechends kraut ist, bτingt er dτei eckete bletter mit dτeien spitzen, so bald er aber die beum unnd mauren mit dem auff kriechen erlangt, als bald verenderen sich die ewige grŭne bletter und werden nit mehτ ecket, sonder rund, wie voτgemelt. Solchs hat on zweiffel Theophτastus auch war genommen, in dem er vil Eppich oder Hederas zelt, bτingt er zů letst dτei zůsamen, nemlich die weiþ, die schwartz, und das klein Helix od Clavicula, das ist Erdeppich, und beschleþt mit einen woτt, dz lang alter sei der grst underscheid under den Eppich gewchsen. (Theoph.lib.3.cap.18.) Ferners im sechsten bůch, cap.ij.sagt er von zweien, unnd nent das ein das mennlin, das ander geschlecht das weiblin, darbei wllen wirs auch lassen. Von den Namen. Ob wol Plin.melt er hab xx.Hederas angezeigt, schτeibt er doch nur von zweien lib.xvj.cap.xxxv.wie das auch in Theophτasto geschτiben stehet li.vj.cap.ij.doch schτeibt er frter, der Ephewen geschlecht seien vil, den underscheid der selben můþ man am laub, an der farben und frchten war nemen, wie wir dτoben auch gemelt haben. (Pli.li.24.ca.10.) Nun aber heiþt d klein Ephew der auff der erden krecht, mit dem zertheilten laub auch Chamecissos, das ist Jnfima und Terτestris Hedera. Hie soll man nit meinen das wir jetzundt wider von der Gundelreben schτeiben, welche auch Chamecissos heiþt, sonder wir gedencken hie das kleinen Eppichs von etlichen Helix, Clavicula und Hedeτula genant. (Chamecissos. Helix.) Zům andern heiþt der gemein Ephew der die mauren zerτeiþt, Κίοςξ, Κίοςαξ, oder Κίτδαςξ, Weitter wrt er umb der glen frucht willen in Dioscoτide Chτysocarpos und Coτymbia geheissen. Jtem Erythτanus. (Lib.2.cap.171.) Dieweil man Ephew krentz zům dienst dem Baccho gemacht, oder dieweil der Liber Pater der erst mit Ephew gekrnt ist woτden, nent man solch gewchs Bacchicam, Mysiam und Dionysiam. Andere nennen Ephew Persiden, ser selben vlcker halben. (Verg.in Aeglog. Pastores hedera crescentum ornate poetam. Pli.lib.16.cap.5.) Andere sagen im Asplenon, dann Ephew dem miltz auch dienstlich ist. Ferner sagt Dioscoτides Hedera heiþ Sylva mater, Κκμός οδ Βίτις, und poetica frons. Theoph.gibt dem Ephew auch seine namen, li.iij.cap.xviij.und spτicht die Athener nennen den krnichten Ephew Coτymbiam, Acharnicam riguam, den andern und kleinsten nent er Helicen und Claviculam, diser klein Ephew wa er anhebt vilerlei farb zů gewinnen (das ist gegen dem Herbst) so nent er jn auch Versicolorem und Thτaciam. Apul.ca.cix.gibt jm mehr namen, und sagt etliche nennen den Ephew Chτysometas, Bolus serτon, und Arboτeam. Serapio beschreibt Hederas im vlj.ca.under dem namen Cussus, solt freilich Cissos heissen. Hie jrτe sich niemands mit dem namen Cissos und Cisthos, als weren sie ein gewchs, wie etwan geschehen. (Cussus Cissos.) Cissos ist Hedera, unnd Cisthos ist das kraut Lada oder Ladanum, under welchen Hypocistis gefunden wrt, besehe darber Diosc.lib.j.cap.cxij.cxiij. (DD iiij) [640] Von der Krafft und Wrckung. Die bletter und kτner der Ephewen sollen selten im leib gebτaucht werden, es erforder dann sollichs die nottturfft. Die weiber sollen diser gewchþ mŭssig gehen, es geschehe dann mit zeittigem raht, Dann es ist der Ephew einer widerwertigen temperatur, jetzund kalt unnd dτucken, dann warm und dτucken, zů zeitten auch fecht. Jnnerlich. Die blůmen gedτrt und zů pulver gestossen, und ein quinten mit wein eingedτuncken, sollen die růr stillen, die bletter in wein gesotten und gedτuncken, des gleichen die kτner pulverifiert und genossen, bτingt den weibern die verstandene blůmen. (Růr.) Gemelte kτner auff ein quinten mit wein zůvor eingenommen, zerstossen, treiben den stein und ist erfaren τc. (Stein.) Esserlich. Ephew bletter mit essig gesotten und uber dz miltz geschlagen, stillt den schmertzen. Die bletter in wein gesotten, heilet allerlei bse geschwār, darmit geweschen und ubergelegt. Der dampff von diser kochung bewegt die bldigkeit der weiber, das thůn auch die trebel in die schoþ gelegt. (Miltz. Weiber pτesten.) Den safft von den blettern genommen unnd in die nasen gethon, reinigt polypum den bsen gestanck der selben. (Polypus.) Heilet auch den bτandt. Ephew bletter gestossen mit essig und ein wenig rosen wasser darzů genommen, ist ein kstlich artznei fr das grausam hauptwehe. Der safft von Ephew angestrichen, macht ein schwartz har. (Haupt wehe.) |
Van klimop of Eppich. Kapittel 88. Twee Eppich geslachten groeien in ons land, een groot geslacht met zwarte ronde korrels en dat kleine onvruchtbare woud klimop met de driekantige zwartgroene bladeren, dat kruipt steeds op de aarde en het mos. Tegen de herfst worden zijn bladeren op de linker zijde bruinrood, zulke Eppich hangt zich aan met vast zachte haartjes zoals de engelzoet. Wanneer nu zulke Eppich de naaste boom bereiken kan erg gauw begeert het omhoog, kruipt en loopt rondom die boom tot aan de top, hangt zich met zijn vele vezelige wortels zo stijf aan de stam zodat ongeveer boom en Eppich zonder schaden niet goed van elkaar te scheiden zijn. Zo gauw echter de Eppich de top der boom bereikt heeft wordt het gans vredig, doet zich uit in zijtakken, gelijk alsof het zulke kracht in zichzelf heeft gehad en vangt aan de bladeren te veranderen, die verschijnen niet [639] meer kantig, maar rond, een hart gelijk, en zo gedachte Eppich ettelijke jaren op de bomen of op de muren woont en onbeschadigd blijft brengt het met de tijd zijn bleek gele bloempjes zoals de Clematis of woud klimmer en daaruit worden zwarte korrels zoals de jeneverbes bessen. Alzo weten we in ons land geen bijzonder onderscheidt van de klimop, wanneer men echter acht wil nemen zo is de ouderdom dat grootste onderscheidt der Eppich, dan alle Eppich wanneer het noch jong en een kruipend kruid is brengt het driekantige bladeren met drie spitsen, zo gauw het echter de bomen en muren met het opkruipen bereikt als gauw veranderen zich de eeuwig groene bladeren en worden niet meer kantig, maar rond zoals voor gemeld. Zulks heeft zonder twijfel Theophrastus ook waar genomen, in dat, hij veel Eppich of Hederas telt, brengt er tenslotte drie tezamen, namelijk de witte, de zwarte en dat kleine Helix of Clavicula, dat is aardklimop en besluit met een woord, de lange ouderdom is het grootste onderscheidt onder de klimop gewassen. Verder in zesde boek, kapittel 2, zegt hij van twee en noemt de ene dat mannetje en dat andere geslacht dat vrouwtje, daarbij willen we het ook laten. Van de namen. (Hedera helix ԁrboreaӬ Hedera helix) Ofschoon Plinius meldt hij heeft 20 Hederas geteld schrijft hij toch maar van twee, libro 16 kapittel 35 zoals dat ook in Theophrastus geschreven staat libro 6 kapittel 2, toch schrijft hij verder, de klimop geslachten zijn er veel, het onderscheidt er van moet men aan loof, aan de kleur en vruchten waarnemen zoals we boven ook gemeld hebben. Nu echter heet de kleine klimop die op de aarde kruipt met het verdeelde loof ook Chamecissos, dat is Infima en Terrestris Hedera. Hier zal men niet menen dat we nu weer van de hondsdraf schrijven welke ook Chamecissos heet, maar we gedenken hier dat kleine Eppich dat van ettelijke Helix, Clavicula en Hederula genoemd wordt. Als andere heet de gewone klimop die de muren bereikt Κίοςξ, Κίοςαξ, of Κίrδαςξ, Verder wordt het vanwege de gele vrucht in Dioscorides Chrysocarpos en Corymbia geheten. Item Erythranus. Omdat men klimop kransen tot dienst van Bacchus maakt of omdat de Liber Pater de eerste met klimop gekroond is geworden noemt men zulk gewas Bacchicam, Mysiam en Dionysiam. Andere noemen klimop Persiden vanwege dat volk. Andere noemen het Asplenon, dan klimop de milt ook dienstig is. Verder zegt Dioscorides Hedera heet Sylva mater, Κκμός οδ Βίrις, en poetica frons. Theophrastus geeft de klimop ook zijn naam, libro 3 kapittel 18 en spreekt de Atheners noemen de korrelachtige klimop Corymbiam, Acplasicam riguam, de andere en kleinste noemt hij Helicen en Claviculam, deze kleine klimop wanneer het begint vele kleuren te gewinnen (dat is tegen de herfst) zo noemt hij het ook Versicolorem en Thraciam. Apuleius kapittel 109 geeft het meer namen en zegt ettelijke noemen de klimop Chrysometas, Bolus serron en Arboream. Serapio beschrijft Hederas in 7de kapittel onder de naam Cussus, zal vrijwel zeker Cissos heten. Hier ergert zich niemand met de naam Cissos en Cisthos als waren ze een gewas zoals wat gebeurt. Cissos is Hedera en Cisthos is dat kruid Lada of Ladanum waaronder Hypocistis gevonden wordt, bezie daarvoor Dioscorides libro 1 kapittel 112. [640] Van de kracht en werking. De bladeren en korrels der klimop zullen zelden in lijf gebruikt worden, het bevordert dan zulks de nooddruft. De vrouwen zullen dit gewas moeizaam gaan, het geschiedt dan met rijpe beraad. Dan er is de klimop een tegengestelde temperatuur, nu koud en droog, dan warm en droog, sommige tijden ook vochtig. Innerlijk. De bloemen gedroogd en tot poeder gestoten en een quinten met wijn ingedronken zal de loop stillen, de bladeren in wijn gekookt en gedronken, desgelijks de korrels verpoederd en genoten brengt de vrouwen de opgehouden bloemen. Gemelde korrels op een quinten met wijn tevoren ingenomen en gestoten, drijft de steen en is ervaren etc. Uiterlijk. Klimop bladeren met azijn gekookt en over de milt geslagen stilt de smarten. De bladeren in wijn gekookt helen allerlei kwade zweren, daarmee gewassen en opgelegd. De damp van dit kooksel beweegt de bloederigheid der vrouwen, dat doen ook de druiven in de schoot gelegd. Het sap van de bladeren genomen en in de neus gedaan reinigt polypus, de kwade stank er van. Heelt ook de brandt. Klimop bladeren gestoten met azijn en een weinig rozenwater daartoe genomen is een kostelijke artsenij voor dat gruwzaam hoofdpijn. Dat sap van klimop aangestreken maakt een zwart haar. |
Von weisz Wind Glocken. Cap. LXXXIX. Zwei gemeiner Winden kretter wachsem in unserm land allenthalben mit weiþen schellen oder Glocken blůmen. Die grst sŭcht jr wonung gern bei den zenen, krecht ubersich, wicklet unnd windt sich rumbher biþ zům hchsten, gleich wie der Hopffen, das kraut gibt in der ersten ein bitteren milch safft, die wurtzeln seind gantz weiþ unnd mirb, aller ding wie die weissen Quecken wurtzel, kriechen unnd fladern in der erden, seind bþ auþ zůdilgen, dann wa ein kleins stcklin im grund bleibt, so bekleibt es widerumb. (Forma. Tempus.) Jm Apτillen erheben sich die junge runde dolden auþ der erden, die gewinnen mit der zeit zarte schne weiche bletter, fast wie das laub an dem gemeinen Eppich. Gegen dem Bτachmonat erscheinen die weisse runde glocken, so die abfallen, findt man mit der zeit schwartzen ecketen samen als kleine Wicken in runden bollen oder knpflin verschlossen. Dis krauts und wurtzel geschmack ist etwas bitter, unnd bewegt leichtlich den menschen zů erbτechen. (Gustus. Usus.) (2. Forma.) Dz klein Wind oder Glocken kraut ist dem grossen mit der wurtzel, runden stengeln, blettern, unnd Schellen blůmen gleich, inn allen dingen kleiner, dnner, und krtzer. Etliche Glocken blůmen an disem gewchs werden gantz weiþ, etlich schn leibfarb, mit bτaunτoten strmlin gemalet. (Locus.) Dise wachsen in drτen wisen, in den kraut und Zwibel grten, darinn thůt es [641] schaden, dann mit seinem kriechen und umbwickelen, dτuckt es andere garten kretter zů boden, ist auch bþ zůvertreiben, darumb dz die weisse dnne wurtzelen seer dieff undersich schlieffen, die bekleiben seer liederlich, stossen alle zeit newe und junge dolden wie die Hopffen. (Nocumentum.) Von den Namen. Der gestalt halben nent man die grosse blůmen weiþ Glocken, und die kleine klein Schellen od Glocken, auch Wind kretter des wickelens halben, zů latin Volubilis maior et minor, und ist on zweiffel weiþ Glocken das Mesue ca.xxiiij.in simplicibus beschτeibt, und sagt dz groþ Volubilis heiþ Funis arborum, zů Tetsch Seilbaum, in Avic.li.ij.ca.dccxxxv. Funis pauperum, Betler seil. Die unsere nennen es Cymbalarem und Campanellam. (Volubilis maior. Campanella. Liliastrum. Liseron.) H. Otho Bτunf.vermeint es sie Cissophyllos od Cissampelos, aber eigentlich zů reden, so ist Cissophyllos Asclepias, Dios.li.iij.xcviij.welches gewechs H. Otho Bτunfel.etwan Gundelreben vertetscht, wie aber Gun [642] delreben in Dioscoride genant sei, ist in seinen oτt gemelt, des gleichen ist Cissampelos im Helxine under S. Peters kraut beschτiben, in Dioscoride li.iiij.ca.cxxj. Plinius nent dise grosse Glocken blůmen Convolvulum, li.xxj.cap.v.und vergleicht sie nit ongeschicklich den weissen Gilgen. Andere wllen mich bereden weiþ Glocken blůmen seien under den zweiten Clematis beschτiben Dios.lib.iiij.ca.viij. Dargegen wllen andere dise blůmen Periclymenon detten. Dios.lib.iiij.cap.xv. Etlich vermeinen es seie Smilax lenis, ich laþ mir aber den namen Clematis gefallen, wie dann Ruellius auch will, es sei das zweit Clematis libτo iij.capite lxxx. Mich wil beduncken dise blům mit jrer gantzen art sie ein wild geschlecht Scammonie Diosc. (doch onschedlich) welches kraut Dioscorides auch Colophoniam, Dactylion, Apopleumenon, Sanilum und Colophonium nennet, aber nit das schdlich gifftig safft Scamonium, welches mehτ schaden dann nutz bτingt, in unsern landen alle krancken, derhalben ich alle compositiones darinn d selbig milch safft (in Mesue Dominus Lacticiniorum genent) ein kommet und vermischt, dem gifft gleich vermeide und verwirff, dessen ursach zů wissen, haben vil erfaren an jnen selbers, unnd wir zům theil gesehen, wer darvon zů wissen weitters begert, der besehe der bŭchlin D. Symphoτiani Campegij de cribratione medicamentorum. Theophτastus libro ix.de plant. Gedenckt dises saffts mit wenig woτten.cap.xxij. Plinius beschτeibts weitleffiger lib.xxvj.cap.viij. Serapio beschτeibt diser kretter im vlj.cap under dem namen Lebleb und Ascin. Die klein garten wind ist ein schdlichs kraut, ein pestis oder Angina aller garten frucht, gleich wie die schwartz wind unnd das Viltzkraut, solch kraut ist dz klein Volubilis oder Cimbalaria, und klein Cissampelos noch Helxine. (Volubilis minor. Cimbalaria.) Von der Krafft und Wrckung. Gegen wrtige Winde oder Glocken blůmen, wiewol sie gemein und jederman bekant, werden sie doch selten in der artznei gentzt, unsere Empirici bτauchen am aller meisten den samen fr die harnwinde, andere (Harnwinde.) [643] machen bder auþ dem kraut darfr, es mgen solche kretter onschaden auch wol in leib genommen werden, jedoch so ist es hitziger natur, dann die bletter bτennen auff der zungen mit bitterkeit. Jnnerlich. Den samen gibt man fr die harn winde xij.oder xvj.kτnlin zerstossen in wein. Ein wasser allein auþ den weissen blůmen gebτant, ist zů allen pτesten jnnerlich und esserlich fast gůt zů dτincken, und mit dŭchlin ubergelegt. Esserlich. Das wasser von den weissen Glocken gebτant, ist ein kstliche artznei zů den roten hitzigen augen, darein gethon und ubergeschlagen. Die kretter bτaucht man zů dmpffen oder zů bder fr die harnwinde und den reisenden stein. (Rote augen. Fomenta.) |
Van witte wind klokken. Kapittel 189. Twee gewone winden kruiden groeien in ons land overal met witte schellen of klokken bloemen. De grootste zoekt zijn woning graag bij de tuinen, kruipt omhoog wikkelt en windt zich rondom tot het hoogste, gelijk zoals de hop, dat kruid geeft in het begin een bitter melksap, de wortels zijn gans wit en murw, aller ding zoals de witte kweek wortel, kruipen en fladderen in de aarde, zijn slecht uit te verdelgen, dan waar een klein stukje in grond blijft zo groeit het wederom. In april verheffen zich de jonge ronde spruiten uit de aarde, die gewinnen met de tijd zachte mooie weke bladeren, vast zoals dat loof aan de gewone Hedera. Tegen juni verschijnen de witte ronde klokken en zo die afvallen vindt men met de tijd zwarte kantige zaden zoals kleine wikken in ronde bollen of knopjes besloten. Dit kruid en wortel smaak is wat bitter en beweegt gemakkelijk de mensen tot opbraken. De kleine winde of klokkenkruid is de grote met de wortels, ronde stengels, bladeren en schellen bloemen gelijk, in alle dingen kleiner, dunner en korter. Ettelijke klokken bloemen aan dit gewas worden gans wit, ettelijke schoon vleeskleurig met bruinrode lijntjes getekend. Deze groeit in droge weiden, in de kruid en uien tuinen, daarin doet het [641] schaden, dan met zijn kruipen en omwikkelen drukt het andere tuinkruiden tot de boden, is ook slecht te verdrijven, daarom de witte dunne wortels zeer diep omlaag sluipen, die slaan zeer liederlijk aan en stoten altijd nieuwe en jonge spruiten zoals de hop. Van de namen. (Calystegia sepium, Convolvulus arvensis) Vanwege de gestalte noemt men de grote bloemen witte klokken en de kleine kleine schellen of klokken, ook winde kruiden vanwege het wikkelen, in Latijn Volubilis maior en minor en is zonder twijfel witte klokken dat Mesue kapittel 24 in simplicibus beschrijft en zegt de grote Volubilis heet Funis arborum, in Duits zijlboom, in Avicenna libro 2 kapittel 1235 Funis pauperum, bedelaars zijl. De onze noemen het Cymbalarem en Campanellam. H. Otho Brunfels meent het is Cissophyllos of Cissampelos, maar eigenlijk te spreken zo is Cissophyllos Asclepias Dioscorides libro 3, 98 welk gewas H. Otho Brunfels ongeveer hondsdraf verduitst, hoe echter hondsdraf [642] in Dioscorides genoemd is is in zijn oord gemeld, desgelijks is Cissampelos in Helxine onder St. Peters kruid beschreven, in Dioscorides libro 4 kapittel 121. Plinius noemt deze grote klokken bloemen Convolvulum, libro 21 kapittel 5 en vergelijkt ze niet ongeschikt de witte lelie. Andere willen me bepraten witte klokken bloemen is onder de tweede Clematis beschreven, Dioscorides libro 4 kapittel 8. Daartegen willen andere deze bloemen Periclymenon aanduiden. Dioscorides libro 4 kapittel 15. Ettelijke menen het is Smilax lenis, ik laat me echter de naam Clematis bevallen zoals dan Ruellius ook wil, het is dat tweede Clematis, libro 3 kapittel 80. Me wil bedenken dat deze bloem met zijn ganse aard is een wild geslacht van Scammonie Dioscorides. (doch onschadelijk) welk kruid Dioscorides ook Colophoniam, Dactylion, Apopleumenon, Sanilum en Colophonium noemt, maar niet dat schadelijke giftige sap Scamonium welke meer schade dan nut brengt in ons land alle zieken, daarom ik alle composities waarin dat melksap (in Mesue Dominus Lacticiniorum genoemd) inkomt en vermengt om het gif gelijk te vermijden en verwerp, diens oorzaak te weten hebben veel ervaren aan hen zelf en we voor een deel gezien hebben, wie daarvan te weten verder begeert die beziet het boekje D. Symphoriani Campegij de cribratione medicamentorum. Theophrastus libro 9 de plantis gedenkt dit sap met weinig woorden, kapittel 22. Plinius beschrijft het uitvoeriger libro 26 kapittel 8. Serapio beschrijft deze kruiden in 7de kapittel onder de namen Lebleb en Ascin. De kleine tuinwinde is een schadelijk kruid, een pest of Angina alle tuinvruchten, gelijk zoals de zwarte winde en dat viltkruid, zulk kruid is de kleine Volubilis of Cimbalaria en kleine Cissampelos noch Helxine. Van de kracht en werking. Tegenwoordige winde of klokkenbloemen, hoewel ze algemeen en iedereen bekend zijn worden ze doch zelden in de artsenij genuttigd, onze Empirici gebruiken het allermeeste de zaden voor de plaswind, andere [643] maken baden uit het kruid daarvoor en mogen zulke kruiden zonder schaden ook wel in lijf genomen worden, toch zo is het hete natuur, dan de bladeren branden op de tong met bitterheid. Innerlijk. De zaden geeft men voor de plaswind 12 of 16 korreltjes gestoten in wijn. Een water alleen uit de witte bloemen gebrand is tot alle gebreken innerlijk en uiterlijk vast goed te drinken en met doekjes opgelegd. Uiterlijk. Dat water van de witte klokken gebrand is een kostelijke artsenij tot de rode hete ogen, daarin gedaan en overgeslagen. Die kruiden gebruikt men tot dampen of tot baden voor de plaswind en de rijzende steen. |
Von Egelkraut.Cap. XC. Hie habend wir das recht kriechend Serpentaria, welches gemeinlich in den wisen, auch sonst in graþgrten, fechten reinen, und grasichten wlden gefunden wrt dz krecht und schlefft under andere kretter als ein verboτgener schlang, henckt sich allenthalben auff den boden mit seer kleinen fselin, die bletlin, welche zů beiden seitten des dnne stengelins gesetzet seind, erscheinen rund, nit bτeitter dann ein pfennig, blŭet jm Meien mit den glen blŭmlin, anzůsehen als die glen Hanenfůþ blŭmlin, uns ist solch kriechend kraut uber jar grŭn zů finden. (Locus & Forma. Tempus.) Von den Namen. Das kriechend kraut nent man Schlangenkraut, zů Latin Serpentariam minoτem od Egel kraut, Hirudinariam, darumb dz sichs ellenthalben anknpfft. (Serpentaria. Hirundinaria.) Jtem der runden bletlin halben nennens etliche Pfenningkraut, Herbam nummulariam. Mcht wol umb seiner heilsamen tugent willen Wunden kraut heissen, dann es fast heilsam ist, andere nennens Centummoτbiam. (Nummularia. Centummorbia.) [644] Von der Krafft und Wrckung. Under vilen krettern so wunden heilen, ist diþ kretlin nit dz geringst, dann es nicht allein esserlich frische wunden zů heilen, sonder auch jnnerliche pτesten der bτust und lungen seer ntzlich und warhafftig erfunden ist. (Usus.) Darumb ist es einer zůsamen ziehende dτuckenen eigentschafft. Jnnerlich. Egelkraut in wein gesotten, darzů honig genommen und gedτuncken, heilet allerlei serigkeit der lungen und bτust, soll den hůstenden und keichenden menschen gereicht werden. Des gleichen den jungen kindern, so sonst kein artznei mgen einnemen fr den drτen hůsten. (Kinder hůsten. Rote růr.) Etlich sieden das kraut mit wasser und zucker zů gleichen pτesten. Und dient auch (also gentzt) zů der roten růr und weiber pτesten. Esserlich. Jch hab vil wunden so schdlich waren, mit disem kraut sehen und helfen heilen. Das kraut in wein gesotten, vom selben wein sollen die wunden gesebert, und als dann die bletlin auff die wunden gelegt werden. (Wunden.) Ein wasser von gedachtem kraut gebτant, ist gleicher wrckung. Die verwundten schlangen haben on zweiffel diþ kraut in růff bτacht, dann sie heilen sich mit disem kraut, das etliche sichtbarlich war genommen und befunden. (Schlangen artznei.) |
Van egelkruid. Kapittel 90. Hier hebben we dat echte kruipende Serpentaria welke gewoonlijk in de weiden, ook anders in grastuinen, vochtige heuveltjes en grasachtige wouden gevonden wordt, dat kruipt en sluipt onder andere kruiden als een verborgen slang, hangt zich overal op de boden met zeer kleine vezeltjes aan, de blaadjes welke aan beide zijden van het dunne stengeltje gezet zijn verschijnen rond, niet breder dan een penning, bloeit in mei met de gele bloempjes, aan te zien zoals de gele hanenvoet bloempjes, bij ons is zulk kruipend kruid door het jaar groen te vinden. Van de namen. (Lysimachia nummularia) Dat kruipend kruid noemt men slangekruid, in Latijn Serpentariam minorem of egel kruid, Hirudinariam, daarom dat het zich overal aanknoopt. Item, vanwege de ronde blaadjes noemen ettelijke het penningkruid, Herbam nummulariam. Mag wel vanwege zijn heilzame deugd wonden kruid heten, dan het erg heilzaam is, andere noemen het Centummorbiam. [644] Van de kracht en werking. Onder vele kruiden zo wonden helen is dit kruidje niet de geringste, dan het niet alleen uiterlijk frisse wonden te helen, maar ook innerlijke gebreken van de borst en longen zeer nuttig en waar gevonden is. Daarom is het een tezamen trekkende droge eigenschap. Innerlijk. Egelkruid in wijn gekookt, daartoe honing genomen en gedronken heelt allerlei zeerheid der longen en borst, zal de hoestende en kuchende mensen gereikt worden. Desgelijks de jonge kinderen zo anders geen artsenij mogen innemen voor de droge hoest. Ettelijke zieden dat kruid met water en suiker tot gelijke gebreken. En dient ook (alzo genuttigd) tot de rode loop en vrouwen gebreken. Uiterlijk. Ik heb veel wonden zo schadelijk waren met dit kruid gezien en helpen helen. Dat kruid in wijn gekookt en van die wijn zullen de wonden gezuiverd en als dan de blaadjes op die wonden gelegd worden. Een water van gedacht kruid gebrand is gelijke werking. De verwonde slangen hebben zonder twijfel dit kruid in roep gebracht, dan ze helen zich met dit kruid dat ettelijke zichtbaar waar genomen en bevonden hebben. |
Von Seiden Viltzkraut.Cap. XCI. Das verwirt Viltzkraut ist im Flachs unnd sonst in den grten nit sonderlich werdt, dann es dτuckt und zecht alle kraut gewechs undersich zů boden, von art ein undanckbarer gast, dessen ist zweierlei, nemlich weiþ und rot. (Locus. Nocumentum. Weiþ. Rot. Bin species) Das weiþ geschlecht ist auff etlichen drτen wysen gemein, daselbst fladert unnd uberzecht es die grser gleich als einspinnen weppen, dardurch ja das graþ nit wol ubersich mag wachsen. Das rot Viltzkraut pfleget auch also ubersich zů steigen, das sicht man die zen auff hien lauffen als den Hopffen, wa es aber andere kretter mag erτeichen, die selbige mŭssen sich leiden unnd gemelten Viltz erziehen. Wa nun solches gewchs die Nessel stengel erτeichen mag, sol es inn der artznei den rhům behalten, frnemlich den leber schtigen unnd glschtigen dienstlich. (Lebersucht. Glsucht. Forma.) Es ist aber solch Seiden gewechs nichts anderst dann ein verwirτt garn, mit vilen fden durch einander verwickelt, jedoch nicht onfrucht dann im ende des Bτachmonats gewinnen solche fden jre runde krner, die vergleichen sich dem Mangolt samen, die seind voller samen verschlossen, der samen aber ist gantz klein wie der wild Magsamen auþ den Klapper rosen, wa der hinfelt, erneweret sich solch fden gewechs alle jar von jm selbs. (Gustus.) Das kraut wann es grŭnn und safftig, ist es am geschmack etwas bitter, und gewint ein seer lange wurtzel, deren nit vil haben war genommen, unnd kompt diþ gewechs jrlichs auþ der erden, wann die grossen Bτemen oder fliegen anheben zů fliegen im Bachmonat. (Tempus.) [645] Von den Namen. Wa wllen wir mit dem ondackbaren verwoτnen Viltz hin, der sich selbs nit erhalten kan, sonder frembder stewτ bedarff, welches unsere weiber Seiden unnd Todtern nennen? Erstlich kan niemands legnen das solch gewchs nit ntz, sonder in grten schdlich ist, derhalben jhm etliche Podagra Lini, und Angina Lini sagen, dann es wol under die vicia oder schaden der garten kretter gezelt mag werden, wie Nessel, Distel und Kletten. Es kan aber gedacht Seidenkraut nit wol Oτobanche Diosc.sein. Zům andern stnd diþ faden gewchs nit ubel under dem Andτosaces, welches Dioscoτides lib.ii.cap.cxlij. Picrida, Leucen und Thalassiam dettet. Diser meinung ist der Poet Euricius Coτdus inn seinem kretter gespτech, und der Antonius Musa. (Lib.3.cap.131. Euricius Cordus. Antonius Musa.) Zům dτitten dieweil diþ gewechs dem Epithymo aller ding so gar nlich stehet, kan ichs nit anderst detten, doch das man nit meine dz frembd Epithymon, welches allein auff dem kraut Thymo gefunden sol werden, sonder dz Tetsch Viltzkraut, welches gleich dem frembden, oben auff den gewechsen schwebt als ein spinnweppen, darumb ichs fr sein schwester halten můþ, hab auch solch Seiden kraut fr Epithymo gebτaucht inn der wrckung fast nutz befunden, frnemlich das auff den bτennenden Nesseln gesamlet wrt, wllen aber hiemit auch niemands verfŭren, oder zů unsere meinung dτungen haben. Andere nennen dise Seiden Jnvolucrum, Gringum und zů latin Cuscutam. Serapio cap.xxxix.nents Chasuth, Tima. (Cuscuta. Caþyta) Ruellius meint es sei Cassyta Plinij lib.xv.cap.ultimo.und sei folgends Cassuta und Cuscuta genent woτden. Von der Krafft und Wrckung. Ob wol diþ kraut von den weibern verhaþt, ist es doch fast hoch loblich zů der artznei esserlich und jnnerlich, und ist mehτ warmer dτuckener natur dann kalter, sagt Constantinus.de Gτadibus, doch so ist es wermer wann es auff Nesselen funden wrt, weder auff andern krettern. (Constantinus.) Jnnerlich. Was von schwartzer Melancholische fechtigkeit im leib ist, mag mit disem Viltzkraut gewendet und gebessert werden, des gleichen die glsucht und wassersucht, gleich wie von Epithymo gelesen wrt. (Glsucht. Wassersucht. Galen.lib.2.Sim.cap.5. Leber, Miltz.) Ein hand voll dises krauts in wein gesotten und gedτuncken, erffnet die leber, das miltz, und dτeibt auþ die glsucht. (Glsucht.) Das gebτant wasser ist zů gemelten pτesten warhafftig befunden, etliche tag alle moτgen iiij.oder v.lffel vol warm eingenommen, mit so vil Wermůt wasser, darauff zůgedeckt und geschwitzt. (Blůt reinigen.) Die jhenigen so die bse frantzosen heilen, solten diþ wasser in ehτen halten, umb seiner auþtreibenden krafft willen, dann es reinigt das geblŭt augenscheinlich, reiniget auch die adern von den bsen fechten, davon gemeinlich dτittgige Febτes folgen, sonderlich den kindern, spτicht Constantinus. (Frantzosen.) (EE) [646] Esserlich. Mit disem Viltzkraut mag man fomenta, dmpff unnd schweiþbder machen, zů allen Melancolischen pτesten, sonderlich zů der schwartzen erstoτbenen glsucht. (Schweiþbder.) |
Van zijde viltkruid. Kapittel 91. Dat verwart viltkruid is in vlas en anders in de tuinen niets bijzonder waard, dan het drukt en trekt alle kruid gewas omlaag tot de bodem, van aard een ondankbare gast, die is tweevormig, namelijk wit en rood. Dat witte geslacht is op ettelijke droge weiden algemeen, daar fladdert en bekruipt het de grassen gelijk als een spinnenweb, waardoor ja dat gras niet goed omhoog mag groeien. Dat rode viltkruid pleegt ook alzo omhoog te stijgen, dat ziet men de tuinen omhoog lopen zoals de hop, waar het echter andere kruiden mag bereiken, diezelfde moeten zich lijden en gemelde vilt overtrekken. Waar nu zulk gewas de brandnetel stengels bereiken mag zal het in de artsenij de roem behouden, voornamelijk de lever zieken en geelzieke dienstig. Er is echter zulk zijde gewas niets anders dan een verwart garen met vele vezels door elkaar verwikkelt, toch niet zonder vruchten, dan in eind van juni gewinnen zulke vezels hun ronde korrels, die vergelijken zich de biet zaden, die zijn vol zaden besloten, dat zaad echter is gans klein zoals de wilde papaver uit de klaprozen, waar dat heen valt vernieuwen zulke zaden gewas alle jaren van zichzelf. Dat kruid wanneer het groen en sappig is, is het aan smaak wat bitter en gewint een zeer lange wortel die niet veel hebben waargenomen en komt dit gewas jaarlijks uit de aarde wanneer de grote bremzen of vliegen beginnen te vliegen in juni. [645] Van de namen. (Cuscuta epilinum) Waar willen we met dat ondankbare verwarde vilt heen dat zichzelf niet ophouden kan maar vreemde steun behoeft welke onze vrouwen zijde en doders noemen? Eerst kan niemand verloochenen dat zulk gewas niet nuttig, maar in tuinen schadelijk is, daarom het ettelijke Podagra Lini en Angina Lini noemen, dan het wel onder de vicia of schaden der tuinkruiden geteld mag worden zoals netel, distel en klissen. Er kan echter gedacht zijdekruid niet goed Orobanche Dioscorides zijn. Als andere stonden deze vezels niet kwaad onder de Androsaces welke Dioscorides libro 2 kapittel 142 Picrida, Leucen en Thalassiam aanduidt. Deze mening is de poet Euricius Cordus in zijn kruiden gesprek en Antonius Musa. Als derde omdat dit gewas de Epithymo aller ding zo erg gelijk staat kan ik het niet anders aanduiden, toch dat men niet mijne dat vreemde Epithymon welke alleen op het kruid Thymo gevonden zal worden, maar dat Duitse viltkruid welke gelijk de vreemde boven op de gewassen zweeft als een spinnenweb, daarom ik het voor zijn zuster houden moet, heb ook zulk zijde kruid voor Epithymo gebruikt en in de werking erg nuttig bevonden, voornamelijk dat op de brandende netels verzameld wordt, willen echter hiermee ook niemand vervoeren of tot onze mening gedrongen hebben. Andere noemen deze zijde Involucrum, Gringum en in Latijn Cuscutam. Serapio kapittel 39 noemt het Chasuth, Tima. Ruellius meent het is Cassyta Plinius libro 15 kapittel ultimo en is vervolgens Cassuta en Cuscuta genoemd geworden. Van de kracht en werking. Ofschoon dit kruid van de vrouwen gehaat is het toch vast zeer geliefd in de artsenij uiterlijk en innerlijk en is meer warme droge natuur dan koud zegt Constantinus de Gradibus, doch zo is het warmer wanneer het op netels gevonden wordt dan op andere kruiden. Innerlijk. Wat van zwarte melancholische vochtigheid in lijf is mag met dit viltkruid veranderd en verbeterd worden, desgelijks de geelziekte en waterzucht gelijk van Epithymo gelezen wordt. Een hand vol van dit kruid in wijn gekookt en gedronken opent de lever, de milt en drijft uit de geelziekte. Dat gebrande water is tot gemelde gebreken waar bevonden, ettelijke dagen alle morgens 4 of 5 lepels vol warm ingenomen met zo veel alsem water, daarop toegedekt en gezweet. Diegene zo die kwade Fransen helen zullen dit water in ere houden vanwege zijn uitdrijvende kracht, dan het reinigt dat bloed ogenschijnlijk, reinigt ook de aderen van de kwade vochtige, daarvan gewoonlijk derdedaagse malaria koortsen volgen, vooral de kinderen spreekt Constantinus. [646] Uiterlijk. Met dit viltkruid mag men warme omslag, damp en zweetbaden maken tot alle melancholische gebreken, vooral tot de zwarte verstorven geelziekte. |
Von Hopffen.Cap. XCII. Zam und wild Hopffen wachsen im Tetschen land, mit den zamen thůt man grossen fleiþ. (Locus. Tempus. Forma.) Jn den lenderen da nicht wein wechþt, pflantzt man die Hopffen in den grten unnd ckeren, dazů bestellt man lange stangen, darumb die rauhen Hopffen stengel sich wicklen, gleich den welschen bonen. Gegen den Lentzen, das ist, im halben Mertzen stoþt der Hopffen seine junge Spargen oder dolden, gantz rund, bτaunrot, on laub, so bald die selbige mans hoch ubersich kommen, werden sie gantz rauch, durch auþ mit kleinen distelen besetzt. Zů der selbigen zeit erscheinen auch die rauhe bletter, ein jedes zerschnitten inn dτei theil, wiewol etliche hopffen bletter mit fnff underscheid gesehen werden, unnd seind solche schwartzgrŭne Hopffen bletter dem Bτombeer laub gleich. (Comparatio.) Umb den Newmonat gewinnen die auffgewachþne Hopffen stengel am bersten jhre dτauschelichte gedτungene weiþgle blŭmlin, beinahe als die wein reben, aber vollkomlicher und grsser, auþ gemelten blŭmlin wachsen gantz lucke gefllte leichte secklin, das nent man Hopffen, zwischen disen gefaltnen Hopffen secklin ligt der bτaun rund samen verboτgen, unnd riechen solche Hopffen secklin zimlich wol, seind am geschmack aber zimlich bitter, die samlet man im Augstmonat und im anfang des Septembers. (Odor. Gustus.) Das wild Hopffen geschlecht wechþt allenthalben in allen landen, hinder den zenen, an den doτn hecken, in den grben, an den mauren, und waran es sich kan anhencken, ist aller ding dem zamen Hopffen gleich, wrt im weinland von den beckern auffgesamlet, die hessel damit zů setzen, darumb das die Hopffen gewaltigklich aufftreiben, und den deyg lck machen. (Locus. Potentia.) Jm frŭling lassen die leckmeler die jungen dolden der Hopffen zům salat bereiten, [647] wie die jungen Spargen, unnd halten das fr ein gesunden speiþ der verstopfften lebern. Von den Namen. Mesue in simplicibus cap.xxiiij.nent den Hopffen auch Volubilem, und sol das dτitt sein, andere nennen den Hopffen Lupulum, und sol das kraut sein (spτicht Barbarus) welches Plinius Lupulum salictarium nennet, lib.xxj.ca.xv.auff Gτiechisch Bτyon, als wer er ein art Bτyonie. (Volubilis. Lupus salictarius. Lupus repticius.) Dargegen lehτet Manar.Ferτra. Epist.j.lib.v.und spτicht es heiþ der Hopffen Lupus Repticius, Tolophia, Volubilis magna unnd media, bei etlichen Habiola, Habilla und Bτuscandula. Solcher let meinung ist nicht weit von einandern, und laþ mir sie gefallen. (Bryon, Habille, Bruscandula. Smilax aspera, Hemula.) Aber die den Hopffen Corτudam detten, mit denen kan ich nit halten, darumb das Coτruda Asparagus heiþt in Theo.lib.vj.ca.iij. Neben der obgedachten hochgelehrten menner meinung halten wir den Hopffen fr das gewchs so Dioscoτides lib.iiij.ca.cxxxix. Smilacem, Tracheam, Asperam, Hepatitim, Lycanthemon, Canis sentem, Anicetum, Heliophyton, Anatolicon, Dycticon, Elidem, Lyathe, Rhadia und Merginam nennet. Von der Krafft und Wrckung. Die Hopffen blůmen seind der Biersieders wurtz, dann on dise blůmen wrt man nit vil gůts biers mgen machen. Etliche becker knnen diser frucht nicht gerahten, und ist ja ein gesund gewchs zů vilen dingen. Von natur warm unnd dτucken seind die blůmen unnd wurtzel. Aber die junge dolden im Lentzen seind zimlicher temperatur, zůr fechter kŭlung geneigt. Jnnerlich. Die Apicij haben in unserm land den Hopffen in seiner jugent auch lernen kennen, der selbigen roten jungen dolden wissen sie meisterlich inn den kuchen zů bereiten, gleich den Spargen dolden im Lentzen. (Sallat.) Junge Hopffen in der speiþ genossen, reinigen das geblŭet, erffnen den verstopfften bauch, die verschwollene leber unnd miltz. Derhalben junge Hopffen in der speiþ genossen, oder auch sonst die Hopffen blůmen in wein gesotten und gedτuncken, wrt ein kstliche artznei sein fr vergifft, unnd was der mensch schdlichs bei jm hat. (Reinigung des blŭts. Bauch erweichen. Vergifft.) Esserlich. Ein dampff gemacht mit Hopffen blůmen, bekompt wol der harten verschlossenen můtter, auch denen so mit not harnen, und denen so den blasen stein fŭlen wann sie das wasser sollen lassen. (Můtter. Harnen. Stein.) Der namen Smilax aspera bewegt mich noch eines gewchs zů gedencken, Nemlich so wechþt im ober Schweitzer land in fechten dunckelen oτten ein sehτ stachelecht gewchs, verwrτt mit vilen (Locus.) EE ij) [648] doτnen und spitzigen Ephewen blettern, blŭet weiþ im frŭling, darauþ werden rote runde kτner, τc.diþ gewchs henckt sich auch an wie andere volubiles, solches hat mir nach der handt herτ Otho Bτaunfels selig von Bern herab geschickt zů besichtigen. (Otho Brunfelþ.) Von den Namen. Als ich mich bei etlichen befragt wie diser kriechend doτn hieþ, ward mir zů antwoτt es solt σ μίλαζ τραχέία Dioscoτ.sein, also hats zů hande D. Fuchs auch in sein groþ gesamlet kretter bch lassen setzen. Von der Krafft und Wůrckung. Die frucht von Smilax aspera zerstossen und gedτuncken, soll allem gifft widerstandt thůn, sonderlich so mans den jungen kindern eingibt, denen soll hinfrter kein gifft schaden, sagt Plinius. (Gifft.) Jetzgemelte wrckung findt man mehτ gewisser bei den wolriechenden Hopffen blůmen, welche in Petro de Crescentijs Levertigo genent ist, die laþ ich mir am besten gefallen, und sol ein Smilax aspera bleiben. (Petrus de Crescentijs.) |
Van hop. Kapittel 92. Tamme en wilde hop groeien in Duitsland, met de tamme doet man grote vlijt. In de landen daar geen wijn groeit plant men de hop in de tuinen en akkers, daartoe bestelt men lange stangen daarom de ruwe hop stengels zich wikkelen gelijk de Waalse bonen. Tegen de lente, dat is in half maart, stoot de hop zijn jonge scheuten of spruiten, gans rond, bruinrood en zonder loof, zo gauw diezelfde mans hoog omhoog komen worden ze gans ruig en door uit met kleine distels bezet. In diezelfde tijd verschijnen ook de ruwe bladeren, elk gesneden in drie delen, hoewel ettelijke hop bladeren met vijf aparte gezien worden en zijn zulk zwartgroene hop bladeren de bramen loof gelijk. Om juli gewinnen die opgegroeide hop stengels aan bovenste hun bosachtige gedrongen witgele bloempjes, bijna zoals de wijnstok, maar meer volkomen en groter, uit gemelde bloempjes groeien gans losse gevulde losse lichte zakjes, dat noemt men hop, tussen deze gevouwen hop zakjes ligt het bruine ronde zaad verborgen en ruikt zulk hop zakje matig goed, zijn aan smaak echter matig bitter, die verzamelt men in augustus en in aanvang van september. Dat wilde hop geslacht groeit overal in alle landen, achter de tuinen, aan de doren hagen, in de grachten, aan de muren en waaraan het zich kan aanhangen, is aller ding de tamme hop gelijk, wordt in wijnland van de bakkers verzameld het deeg daarmee te zetten, daarom dat de hop geweldig opdrijft en het deeg luchtig maakt. In het voorjaar laten de lekkerbekken de jonge spruiten van de hop tot salade bereiden [647] zoals de jonge asperges en houden dat voor een gezonde spijs van de verstopte lever. Van de namen. (Humulus lupulus) Mesue in simplicibus kapittel 24 noemt de hop ook Volubilem en zal dat derde zijn, andere noemen de hop Lupulum en zal dat kruid zijn (spreekt Barbarus) welke Plinius Lupulum salictarium noemt, libro 21 kapittel 15, op Grieks Bryon alsof het een soort is van Bryonia. Daartegen leert Manardaus Ferrrariensis Epistola 1 libro 5 en spreekt de hop heet Lupus Repticius, Tolophia, Volubilis magna en media, bij ettelijke Habiola, Habilla en Bruscandula. Zulke mensen mening is niet ver van elkaar en laat me ze bevallen. Maar die de hop Corrudam aanduiden met die kan ik het niet houden daarom dat Corruda Asparagus heet in Theophrastus libro 6 kapittel 4. Naast de opgenoemde zeer geleerde mannen mening houden we de hop voor dat gewas zo Dioscorides libro 4 kapittel 139 Smilacem, Tracheam, Asperam, Hepatitim, Lycanthemon, Canis sentem, Anicetum, Heliophyton, Anatolicon, Dycticon, Elidem, Lyathe, Rhadia en Merginam noemt. Van de kracht en werking. De hop bloemen zijn de bierkokers kruid, dan zonder deze bloemen zal men niet veel goed bier mogen maken. Ettelijke bakkers kunnen aan deze vrucht niet komen en is ja een gezond gewas tot vele dingen. Van natuur warm en droog zijn de bloemen en wortels. Maar de jonge spruiten in lente zijn matige temperatuur, tot vochtige koeling geneigd. Innerlijk. De Apicij hebben in ons land de hop in zijn jeugd ook leren kennen, diezelfde rode jonge spruiten weten ze meesterlijk in de keuken te bereiden gelijk de asperge spruiten in lente. Jonge hop in de spijs genoten reinigt dat bloed, opent de verstopte buik, de gezwollen lever en milt. Daarom jonge hop in de spijs genoten of ook anders de hop bloemen in wijn gekookt en gedronken zal een kostelijke artsenij zijn voor vergif en wat de mens schadelijks bij zich heeft. Uiterlijk. Een damp gemaakt met hop bloemen bekomt goed de harde besloten baarmoeder, ook diegenen zo met nood plassen en diegenen zo de blaas steen voelen wanneer ze dat water zullen laten. De naam Smilax aspera beweegt me noch een gewas te gedenken, namelijk zo groeit in boven Zwitserland in vochtige donkere oorden een zeer stekelig gewas verwart met vele [648] dorens en spitse klimop bladeren, bloeit wit in voorjaar, daaruit worden rode ronde korrels etc. Dit gewas hangt zich ook aan zoals andere volubiles, zulks heeft me naderhand heer Otho Brunfels zalig van Bern naar me toegestuurd om te bezichtigen. Van de namen. Toen ik bij ettelijke vroeg hoe deze kruipende doren heet werd me tot antwoord het zal σ μίλαζ rραχέία Dioscorides zijn, alzo heeft gelijk D. Fuchsius het ook in zijn grote verzamelde kruidboek laten zetten. Van de kracht en werking. Die vrucht van Smilax aspera gestoten en gedronken zal alle gif weerstand doen, vooral zo men het de jonge kinderen ingeeft, die zullen verder geen gif schaden zegt Plinius. Net genoemd werking vindt men meer en zekerder bij de goed ruikende hop bloemen welke in Petro de Crescentius Levertigo genoemd is, die laat ik me het beste bevallen en zal een Smilax aspera blijven. |
Von Ye lenger ye lieber, oder Hynschkraut.Cap. XCIII. Hie haben wir widerumb ein steigend gewchs, das sich auch umb die beum windet, unnd wechþt an den wasser gestaden am liebsten, wrt mit der zeit ein lange holtzechtee reb, von farben gleich groschwartz. Die wurtzeln seind gantz zasicht und haricht, seine jar schþling erscheinen jmmerdar grŭn, die haben zů beden seitten jre schwartzgrŭne und linde bletter, die vergleichen sich nicht ubel dem gemeinen Ephewen laub, wiewol spitziger, zů dem gewinnen etliche bletter zwei τlin oder spitzlin, als die edle Salbei. (Locus. Forma. Tempus. Gustus.) Jm Newmonat erscheinen die Viol blŭmlin an diser reben, etwan zehen oder zwlff bei einander an einem stil, jedes blŭmlin hat fnff spitziger rumb gebogener bletlin, unnd ein jedes in der mitten ein gelbes zpfflin, so bald die blŭmlin abfallen, wachsend grŭne beerlin hermach, die werden inn der zeittigung gantz rot als Coτallen, eines unlustigen geschmacks. Die rinde an disem gewchs ist der natur, je mehτ sie im mund zerkewet wrt, je sŭsser und lieblicher der geschmack wrt, in der ersten aber ist sie gantz bitter und ongeschmack. Von den Namen. Des geschmacks halben, welcher im mundt je lenger je frentlicher und anmŭttiger wrt, nent man solchs gewechs je lenger je lieber, zů latin Amara Dulcis, Ιλνχύιχρομ. Andere nennens Hynschkraut, darumb das es zům vihe fr die Hynsch gentzt wrt, gleich der Osterluceien. (Ιλνχύιχρομ ωιχργλύχμσα. Amara dulcis.) Die dτitten verkauffens fr das Chamepytis, daran abermals hefftig gefelet is. Darwider spτechen etlich es ligt nichts an den namen. Wann dem also ist, [649] so haben wir wol macht auch dem kraut einen anderen namen zů geben, aber die wllen wir nicht von uns selber erdencken, sonder auþ der geschτifft holen unnd sagen mit einem woτt, das solch reben gewchs nichts anderst ist dann Hedera Cilicia oder Milax Theo.lib.iij.cap.ultimo. (Lib.4.cap.14.) Jnn Dioscoτide Σμίλαξ λεια, das ist das zart und dτitt Smilax, et non aculeata, inn der schrifft der alten. Wa man hie abermal acht wil nemen, wrt man sehen das diþ jetzgesetzt kraut, die obgeschτibene Hopffen unnd die welsche Bonen die rechten Smilaces der alten sein werden. Mit dem namen Smilax haben die Poeten auch gespilt, und wenden fr Smilax sei ein schne Junckfraw gewesen, und von dem jngling Croco hefftig geliebt woτden, τc. (Poĕtarum fabul.) Besihe Plinium lib.xvj.ca.xxxvj.und Ovid.in Metamoτ.lib.iiij.fab.x. Von der Krafft und Wrckung. Dioscoτides gibt seinem gewchs (welches er Smilacem leu(c)em nennet) kein tugent, sagt schlechts das die frucht mit Doτycnio eingenommen, seie schdlich, unnd mach unrůw im schlaff, wir haben bessers von unserm gewchs erfaren. Jnnerlich. Das holtz von diser Reben klein wrffelecht zerschnitten zů einer maþ weissen weins, nit weniger dann ein pfundt genommen, in ein schnen newen hafen wol verdeckt mit einem beheben deckel, neben umb mit deig verkleibt, und ein lchlin mitten durch den deckel gemacht, und also bei einem kolfewτ sittiglichen eingesotten uber das dτittheil, solcher wein ist fast gt fr die erstoτbene glsucht, moτgens ein gleþlin vol warm nŭchtern im beth gedτuncken, darauff ein stund gerŭwet, unnd auch nachts so vil, diser wein purgiert senfftiglich die glsucht beder seit, zům stůl unnd durch den harn. Etliche geben disen dranck fr die faulen magen febτes, darauþ glsucht auff kommen. (Erstorbene glsucht. Magen feber. (EE iij) [650] Esserlich. Die Hirten wissen das kraut wol zům rindt vihe zů bτauchen, hencken es etwan dem vihe an den hals fr die hinsch, deren halben sie disem kraut den namen Hinschkraut geben, τc. (Hinsch. Vihe artznei.) |
Van hoe langer hoe liever of Hynschkruid. Kapittel 93. Hier hebben we wederom een stijgend gewas dat zich ook om de boom windt en groeit aan de waterranden het liefste, wordt met de tijd een lange houtachtige klimmer, van kleur gelijk grauwzwart. De wortels zijn gans vezelig en harig, zijn jaarscheuten verschijnen immer groen, die hebben aan beide zijden hun zwartgroene en weke bladeren, die vergelijken zich niet kwaad het gewone klimop loof, hoewel spitser, boven dat ze gewinnen ettelijke bladeren twee oortjes of spitsjes zoals de edele salie. In juli verschijnen de viool bloempjes aan deze klimmer, ongeveer tien of twaalf bij elkaar aan een steel, elk bloempjes heeft vijf spitse omgebogen blaadjes en elke in de midden een geel stokje, zo gauw die bloempjes afvallen groeien groene besjes daarna, die worden in de rijping gans rood zoals koralen, een onlustige smaak. De bast aan dit gewas is de natuur, hoe meer ze in mond gekauwd wordt hoe zoeter en lieflijker de smaak wordt, in het begin echter is het gans bitter en onsmakelijk. Van de namen. (Solanum dulcamara) Vanwege de smaak welke in mond hoe langer hoe vriendelijker en aangenamer wordt noemt men zulk gewas je langer je lieber, in Latijn Amara Dulcis, Ιλνχύιχρομ. Andere noemen het Hynschkruid, daarom dat het voor het vee voor de Hynsch genuttigd wordt gelijk de oosterlucie. De derde verkopen het voor dat Chamepytis, daaraan weer heftig gefaald is. Daartegen spreken ettelijke het ligt niet aan de naam. Wanneer dat alzo is [649] zo hebben we wel macht ook het kruid een andere naam te geven, maar die willen we niet van ons zelf bedenken, maar uit de schriften halen en zeggen met een woord dat zulk klimmend gewas niets anders is dan Hedera Cilicia of Milax Theophrastus libro 3 kapittel ultimo. In Dioscorides Σμίλαξ λεια, dat is dat zachte en derde Smilax en non aculeata in de schrift der oude. Wanneer men hier weer wil opletten zal men zien dat dit net gezet kruid de opgeschreven hop en de Waalse bonen de echte Smilaces de ouden zullen zijn. Met de naam Smilax hebben de poten ook gespeeld en wenden voor Smilax is een mooie jonkvrouw geweest en van de jongeling Croco heftig geliefd geworden etc. Bezie Plinius libro 16 kapittel 36 en Ovidius in Metamorfoen libro 4 fabel 10. Van de kracht en werking. Dioscorides geeft zijn gewas (welke hij Smilacem leucem noemt) geen deugd, zegt recht dat de vrucht met Dorycnio ingenomen is schadelijk en maakt onrust in slaap, we hebben beter van ons gewas ervaren. Innerlijk. Dat hout van deze klimmer klein in schijven gesneden in een maat witte wijn, niet minder dan een pond genomen in een mooie nieuw vat goed bedekt met een opgeven deksel en naast om met deeg verkleefd en een gaatje midden door de deksel gemaakt en alzo bij een koolvuur gebruikelijk ingekookt over dat derde deel, zulke wijn is erg goed voor de verstorven geelziekte, Գ morgens een glaasje vol warm nuchter in bed gedronken, daarop een stonde gerust en ook Գ nachts zo veel, deze wijn purgeert zachtjes de geelziekte aan beide zijden, door stoel en de plas. Ettelijke geven deze drank voor de vuile maag koorts waaruit geelziektes opkomen. [650] Uiterlijk. De herders weten dat kruid goed tot rundvee te gebruiken, hangt het wat het vee aan de hals voor de hinsch vandaar hebben ze het de naam Hinschkruid gegeven etc. |
Von Waltreben oder Lynen.Cap. XCIIII. Das gewchs ist auch ein Hedera, unnd fast allenthalben gemein, wachset gern in druckenen grben, an den zenen und mauren, des gleichen in etlichen bschen und hecken sicht man solch gewchs die beum auffen kriechen wie andere Hedere, doch gewint es nit also vil zaseln, damit es sich mchte anknpffen, henckt sich allein mit seinen blettern, welche sich den Ephewen laub vergleichen. (Locus.) Aber fnff bletter wachsen gemeinlich an einem stil, anzůsehen wie dz kraut an den Welschen Bonen. (Forma.) Der stamm vergleichet sich den jungen Weinreben, gantz schwanck und zhe, zů binden oder zů seilen vast dienstlich, dazů es am meisten gebτaucht wrt. Jm Newmonat fahet es an zů blŭen, mit schnee weissen wolriechenden geflten blŭmlin, der Linden blŭet vast nlich, auþ disen geflten blůmen werden gefiderten und wollichte kpflin, wie ein groer bart anzůsehen, dz ist der samen, am geschmack gantz hitzig als der Hanenfůþ. (Gustus.) Solcher bart samen wrt im Herbst von den Winden hin und dar gefŭret, darauþ wachsen newe stcklin und seiler in kurtzen tagen. Von den Namen. Etlich meinen dise Reben sei Vitis alba, das ist nit, aber inn der warheit so ist es ein gantz wild geschlecht der Reben, und doch auch nit Labrusca, welches nichts anderst ist, dann ein wilder Rebstock, der in den wlden und etlichen hecken mit gar ltzel dτauben gefunden wrt, die nimmer mehτ oder gar selten zeittig werden. Von solchen wilden Reben schτeibet auch Diosc.lib.v.cap.ij. (Sylvestris raris sparsit Labrusca racemis. Verg.in Buco.5.) Aber gegenwrtige Walt reben von etlichen Ly [651] nen genant, ist das Αμελζ άγεία, Sylvestris vitis, von welcher Dioscoτides besonders schτeibt under den krettern, lib.iiij.ca.clxxv. Serapio cap.xxxv.beschτeibt dise Reben verstendiger, und spτicht dz weiblin diser reben dτag blůmen, und dz menlin gewint kleine schwartze kτner, die werden in der zeittigung rot. Dise letste woτt vom zweiten geschlecht werden in Dioscoτide gelesen, und die ersten vom weiblin nit, mcht wol ein mangel sein, doch wil ichs nit alles auþfechten. Serapio nent dise wollichte blůmen Buraniam. Plinius schτeibt auch darvon, ich halt aber das Lyn gewchs sei das Salicastrum Plinij lib.xxiij.cap.j. (Salicastrum.) Von der Krafft und Wrckung. Dise Reben werden bei uns nit vil in der artznei gentzt, jr brauch ist zů binden gleich den andern weiden und seilern. Jnnerlich. Dioscorides und Serapio lernen das die wurtzel diser reben in versaltzen meerwasser gesotten und gedτuncken, soll die wassersucht auþfŭren, ein becherlin auþgedτuncken. (Wassersucht.) Esserlich. Der safft und die blůmen zerstossen oder gesotten, und darmit die grobe haut gesalbet, vertreibt allerlei flecken unnd mackeln, als flechten, zittermler, und was von Moτphea ist, und ist solchs wol zů glauben, dann dise reb mit jrer substantz ist einer strengen hitzigen qualitet. (Morphea. Flecken. Zittermler.) |
Van wouddruif of lijnen.Kapittel 94. Dat gewas is ook een Hedera en vast overal algemeen, groeit graag in droge grachten, aan de tuinen en muren, desgelijks in ettelijke bossen en hagen ziet men zulk gewas de bomen uitkruipen zoals andere Hedera, doch gewint het niet alzo veel vezels waarmee het zich mag aanknopen, hangt zich alleen met zijn bladeren welke zich het klimop loof vergelijkt. Maar vijf bladeren groeien gewoonlijk aan een steel, aan te zien zoals dat kruid aan de Waalse bonen. De stam vergelijkt zich de jonge wijndruif, gans windend en taai tot binden of tot zijlen vast dienstig waartoe het Դ meeste gebruikt wordt. In juli vangt het aan te bloeien met sneeuwwitte goed ruikende gevulde bloempjes, de linden bloei vast gelijk, uit deze gevulde bloemen worden geveerde en wolachtige kopjes zoals een grauwe baard aan te zien, dat is het zaad, aan smaak gans heet zoals de hanenvoet. Zulke baard zaden worden in herfst van de wind heen en weer gevoerd en daaruit groeien nieuwe stekjes en zijlen in korte dagen. Van de namen. (Clematis vitalba) Ettelijke menen deze klimmer is Vitis alba, dat is het niet, maar in de waarheid zo is het een gans wild geslacht der druif en toch ook niet Labrusca welke niets anders is dan een wilde druivenstek die in de wouden en ettelijke hagen met erg weinig druiven gevonden wordt die nimmermeer of erg zelden rijp worden. Van zulke wilden druiven schrijft ook Dioscorides libro 5 kapittel 2. Maar tegenwoordige wouddruif van ettelijke Lynen [651] genoemd is dat Αμελζ άγεία, Sylvestris vitis waarvan Dioscorides apart schrijft onder de kruiden, libro 4 kapittel 175. Serapio kapittel 35 beschrijft deze druif verstandiger en spreekt dat vrouwtje van deze druif draagt bloemen en dat mannetje gewint kleine zwarte korrels, die worden in de rijping rood. Dit laatste woord van het tweede geslacht wordt in Dioscorides gelezen en de eerste van vrouwtje niet, mag wel een mangel zijn, doch wil ik niet alles uitvechten. Serapio noemt deze wolachtige bloemen Buraniam. Plinius schrijft ook daarvan, ik hou echter dat lijnen gewas is dat Salicastrum Plinius libro 23 kapittel 1. Van de kracht en werking. Deze druif wordt bij ons niet veel in de artsenij genuttigd, zijn gebruik is tot binden gelijk de andere wilgen en zijlen. Innerlijk. Dioscorides en Serapio leren dat de wortel van deze druif in zout zeewater gekookt en gedronken zal de waterzucht uitvoeren, een bekertje uitgedronken. Uiterlijk. Het sap en de bloemen gestoten of gekookt en daarmee de grove huid gezalfd verdrijft allerlei vlekken en ongemak zoals huiduitslag, littekens en wat van morfeem is en is zulk wel te geloven, dan deze wijn met zijn substantie is een strenge hete kwaliteit. |
Von Hunds krbs, Bτyonia. Cap. XCV. Der Bτyonien kraut stengel wachsen bald hoch, hencken und hefften sich an die zen, an die hecken, an die mauren, was sie erτeichen mgen, gleich wie der Hopffen. (Vitis alba.) Jm Apτilen bτechen erstmals die grŭne dolden herausser, die kommen auþ einer grossen stinckenden růben geschloffen, die stengel so bald sie ubersich steigen, bτingen sie eintzige fden oder gabelen, darmit bindet er sich an, gleich den Reben oder den Krbs krettern, die bletter werden ecket, rauch, unnd gantz eschenfarb, vergleichen sich etlicher maþ den frembden Coloquinten blettern, doch kleiner. Dz gewchs bτingt seine bleich weisse Violen im ende des Meyen, anzůsehen wie die blŭmlin an der gemeinen Nachtschatten, auþ den selben blŭmlin werden runde grŭne beerlin, darnach so sie zeittigen, erscheinen sie gantz rot als Coτallen, eines ubelen geschmacks und bsen geruchs. Von den Namen. Alle scribenten halten Bτyoniam fr dz weiþ Vitis alba, auþgenommen Otho Brunfel.der sagt in seinem Onomastico Vitis Nigra sei das warhafftig Bτyonia. (Vitis alba.) Auff dise weiþ redt Simeon Januensis auch, und (EE iij) [652] sagt Fesiresin sei Vitis nigra unnd nit alba. Mesue aber unnd Avicenna sampt dem Jacobo Manlio halten das gegentheil, unnd sagen Fesire oder Phesire sei Vitis alba, und geben disem noch mehτ namen, als Alphesera, Alhazarasim, Hezeriazen, Tanorus. Jn Mattheo Sylvatico stehet Fescera und Viticella geschτiben. Die unsere nennen sie Wild růben, Wilden krbis unnd wilden Zitwen, Hunds Krbs und Teffels kirsen, der roten beerlin halben. Diosco.lib.iiij.cap.clxxvj.nent Vitem albam Ampeloleucen, Bτyoniam, Ophiostaphylum, Chelidonium, Melothτon, Psylotron, Archezostim, Agrostim. (Meuse. Avecen.31.cap.fen.15.de ratioτub.splenis 3. Manlius. Vitis nigra.) Das schwartz Vitis nigra genant, mit der glen wurtzel und Eppich blettern, sampt den schwartzen beerlin, nennt er auch Bτyoniam, setzt aber darzů nigram. Darumb es warlich ein andere wurtzel sein můþ weder dz Vitis alba, ist mir noch zůr zeit nit zůsehen woτden. Von den Namen. Dise wurtzel ist einer auþtreibenden natur, wrt in leib zů purgieren unnd esserlich die haut zů reinigen, unnd geschwr zů erffnen genommen, seind dτuckener warmer eigenschafft. Jnnerlich. Etlich landstreicher machen und schneiden Monstra auþ diser wurtzel, begraben sie in ein drτen sand etlich tag, und verkauffen sie dann fr Alraun, Andere purgieren die let darmit biþ auff das hinderst. (Alraun.) Das best an disem gewchs seind die jungen dolden im frŭling, abbereit wie die jungen Hopffen oder spargen, die laxieren on schaden den bauch, und vertreiben den harn. Der safft im Lentzen auþ der wurtzel gedτuckt, unnd mit Meth gedτuncken, treibt auþ die zhen phlegmata. Welche mit der fallenden sucht, schwindel unnd anderen schweren hauptschten beladen, mgen jrlichs ein mal diser wurtzel eins quintlins schwr mit dτencken einnemen. (Bauch laxieren, Harn bewegen. Aqua mulsa. Fallend sucht. Schlangen stich.) So jemands von schlangen gestochen, mag der gleichen gemelt artznei brauchen. [653] Dioscoτides schτeibt so man ein glatte dne latwerg auþ diser wurtzel unnd honig bereit, die sei vast gůt denen so da stts erstunnen wllen vom hůsten und engen athem, bekompt auch wol denen so im leib zerstossen, zerbτochen oder zerfallen weren. (Kurtzer athem. Eclegma.) Dτeissig tag von der wurtzel ein halb quinten eingenommen nach einander, soll das miltz verzeren, doch soll man die wurtzel auch esserlich mit feigen zerstossen, und pflasters weiþ ubergschlagen. (Miltz verzeren.) Esserlich. Der rot zeittig samen zerstossen und uber allerhand grind, faul fleisch und unreine schden als ein pflaster geschlagen, verzeret dz bþ, etzet und reinigt die faulen schden. Gemelte krafft hat auch die wurtzel, dann sie zerbτicht allerlei apostemata, sonderlich das finger geschwr an den negelen, vertreibt und verzert flecken, anmaler unnd flechten, mit l temperiert und auffgelegt. Dise wurtzel ubergelegt, zecht auþ spτeissen der zerbτochenen beinen. Ein meissel von diser wurtzel gemacht unnd gebτaucht, zecht auþ die todte geburt und die brden wunderbarlich. (Grind, Faul fleisch, Schden reinigen. Finger geschwr, Flecken, Anmaler, Spτeissen, Todte geburt.) Etliche machen auþ der wurtzel ein linde salbung zů den lamen glidern, nemen darzů baum li und schweinen schmaltz. Andere bτennen wasser darauþ zů obgemelten fechten und pτesten. |
Van honds kauwoerde, Bryonia. Kapittel 95. Bryonia kruid zijn stengels groeien gauw hoog, hangen en hechten zich aan de tuinen, aan de hagen, aan de muren en wat ze bereiken mogen, gelijk zoals de hop. In april breken de eerste keer de groene spruiten eruit, die komen uit een grote stinkende raap geslopen, die stengel zo gauw ze omhoog stijgen brengen ze enkele vezels of gaffels, daarmee bindt het zich aan gelijk de druif of de kauwoerde kruiden, de bladeren worden hoekig en ruig en gans askleurig, vergelijken zich ettelijke mate de vreemde kolokwint bladeren, doch kleiner. Dat gewas brengt zijn bleek witte violen op het einde van mei, aan te zien zoals de bloempjes aan de gewone nachtschade, uit dezelfde bloempjes worden ronde groene besjes, daarna zo ze rijpen verschijnen ze gans rood zoals koralen, een kwade smaak en kwade reuk. Van de namen. (Bryonia dioica) Alle scribenten houden Bryonia voor de witte Vitis alba, uitgezonderd Otho Brunfels die zegt in zijn Onomastico Vitis Nigra is dat ware Bryonia. Op deze wijze spreekt Simeon Januensis ook en [652] zegt Fesiresin is Vitis nigra en niet alba. Mesue echter en Avicenna samen met Jacobus Manlius houden dat tegendeel en zeggen Fesire of Phesire is Vitis alba en geven die noch meer namen zoals Alphesera, Alhazarasim, Hezeriazen en Tanorus. In Mattheus Sylvaticus staat Fescera en Viticella geschreven. De onze noemen het wilde raap, wilde kouwoerd en wilde zedoaria, honds kouwoerde en duivels kersen vanwege de rode besjes. Dioscorideso libro 4 kapittel 176 noemt het Vitem albam Ampeloleucen, Bryoniam, Ophiostaphylum, Chelidonium, Melothron, Psylotron, Archezostim en Agrostim. Dat zwarte Vitis nigra genoemd met de gele wortel en klimop bladeren, samen met de zwarte besjes noemt hij ook Bryoniam, zet echter daartoe nigram. Daarom het waarlijk een andere wortel zijn moet dan de Vitis alba, is me tot op heden nog niet te zien geworden. Van de namen. Deze wortel is een uitdrijvende natuur, wordt in lijf te purgeren en uiterlijk de huid te reinigen en zweren te openen genomen, is een droge warme eigenschap. Innerlijk. Ettelijke landstrijkers maken en snijden monsters uit deze wortel, begraven ze in een droog zand ettelijke dagen en verkopen ze dan voor alraun. Andere purgeren de mensen daarmee tot op dat achterste. Dat beste aan dit gewas zijn de jonge spruiten in voorjaar en klaar gemaakt zoals de jonge hop of asperges, die laxeren zonder schade de buik en verdrijven de plas. Het sap in lente uit de wortel gedrukt en met mede gedronken drijft uit de taaie flegma. Welke met de vallenden ziekte, duizeligheid en andere zware hoofdziektes beladen zijn mogen jaarlijks een maal deze wortel een quinten zwaar met drank innemen. Zo iemand van slangen gestoken is mag dergelijke gemelde artsenij gebruiken. [653] Dioscorides schrijft zo men een gladde dunne likkepot uit deze wortel en honing bereidt die is vast goed diegenen zo er steeds verstommen wil van hoest en enge adem, bekomt ook goed diegenen zo in lijf gestoten, gebroken of gevallen waren. Dertig dagen van de wortel een halve quinten ingenomen na elkaar zal de milt verteren, toch zal men de wortel ook uiterlijk met vijgen gestoten en pleistervormig overslaan. Uiterlijk. Dat rode rijpe zaad gestoten en over allerhande schurft, vuil vlees en onreine schaden als een pleister geslagen verteert dat boze eet en reinigt die vuile schaden. Gemelde kracht heeft ook de wortel, dan ze breekt allerlei etterende gezwellen, vooral de vingerzweer aan de nagels, verdrijft en verteert vlekken, plekken en huiduitslag, met olie getemperd en opgelegd. Deze wortel opgelegd trekt uit spiesen van de gebroken benen. Een beitel van deze wortel gemaakt en gebruikt trekt uit de dode geboorte en de nageboorte wonderbaarlijk. Ettelijke maken uit de wortel een weke zalf tot de lamme leden, nemen daartoe olijvenolie en zwijnenvet. Andere branden water daaruit tot opgenoemde vochten en gebreken. |
Von Waltlilgen, Geiszblat.Cap. XCVI. Jn den dicken roτ bschen, da die Haselstauden wachsen, findt man gemeinlich die walt Lilgen umb die beum gewickelt, ubersich steigen wie die Lynen auff den zenen, doch henckt sich das gewchs mehτ herter und satter umb die stauden, dann die obgemelte reben, also das etwan der stamm sampt diser reben mit einander der massen verwachsen, das keins vom andern on schaden abgesndert mag werden. (Locus. Forma. Tempus.) Am aller obersten der Doτnhecken und Hasel stauden, dτagen dise reben jre schne wolriechende liebliche weisse blŭmlin bei einander gantz dτauschelicht, ein jedes blŭmlin fr sich selbs vergleicht sich einem spitzigen hŭtlin, oder der bloen Ritterspoτen. Jm Bτachmonat fahen sie an zů blŭen, das wereeden gantzen summer biþ inn den Herbst, auþ den blůmen werden rote klotzichte treblin wie am Aron, aber der geschmack ist besser und sůsser. Gedachte rebe gewinnet vil langer dnner rŭtlin, die wicklen sich wie die Hopffen, unnd seind zů beiden seitten mit bleichen Weiden blettern bekleidet, aber zrter und bτeitter. Die wurtzel diser reben ist gantz holtzecht, weiþ, und verkrecht sich im grund, bekleibet auch gern wa sie hin gepflantzt wrt. Umb des willen wrt das reben geschlecht von den reichen in die lust grten gepflantzt. Von den Namen. Solche wolriechende Waltgilgen nennen etliche Speckgilgen zeunlingund Geiþblat, zů latin Capτifolium, Lilium inter spinas, Lilium convallium, doch eigentlich zů reden, so ist Lilium convallium Meienblŭmlin, an [654] dere sagen dem gewchs Mater sylva und Narcissus. Ein jeder nenne seine kretter und blůmen wie jn gelust, so fern das wir die ding, darvon wir handelen, nicht verlieren. Sagt Galen.lib.de Sympto differen.ich halt das zweit Climeno welches Diosco.lib.iiij.cap.xv. Periclimenon, Climenon, Eginen, Carpaton, Splenion, Epatitin, Alseinen maioτem, Clematitin, Mysesnion, Calicanthemon, Pileolum Veneris, Tucon, Lanath, und Jnvolucrum maius nennet. Von der Krafft und Wrckung. Zu unseren zeitten werden die blůmen in der artznei von disem gewchs mehτ dann die frucht oder bletter erwlet, von art warm und dτucken. Jnnerlich. Ein wasser gebτant von den wolriechenden Waltlilgen ist ntz und gůt fur das keichen des kurtzen athems, fr den hsten und jnnerliche hitz des magens, etwan zům tag ein mal oder zwei, jedes mal dτei oder vier lffel vol gedτuncken. (Keichen. Hůsten.) Welchem das miltz stts leidt thůt, der brauch viertzig tag an einander, allen moτgen eines quinten schwr der gedτten zeittigen rotten kτnern zů pulver gestossen mit wein, er wrt gesund sagt Dioscoτides. (Miltz.) Die kτner seind einer auþtreibenden natur, darumb seind sie nutz unnd gůt den dicken blůtigen harn zů bewegen, des gleichen die geburt zů frderen. Das gebτant wasser ist am lieblichsten zůbτauchen. (Blŭtiger harn. Geburt.) Esserlich. Walt oder Speckgilgen wasser ist z allen hitzigen pτesten der augen gůt, dŭchlin darinn genetzt und ubergeschlagen, des gleichen zů der entzndten leber. (Hitzige augen und leber.) |
Van woudlelies, geitenblad. Kapittel 96. In de dikke riet bossen daar de hazelaarstruiken groeien vindt men gewoonlijk de woudlelies om de bomen gewikkeld omhoog stijgen zoals de lijnen in de tuinen, toch hangt zich dat gewas meer harder en vetter om de struiken dan de opgenoemde klimmers, alzo dat het ongeveer de stam samen met deze klimmer met elkaar dermate vergroeien dat geen van de andere zonder schaden afgezonderd mag worden. Aan aller bovenste der dorenhagen en hazelaar struiken draagt deze klimmer zijn mooie welriekende lieflijke witte bloempjes bij elkaar gans bossig, elk bloempjes op zichzelf vergelijkt zich een spits hoedje of de blauwe riddersporen. In juni vangt ze aan te bloeien, dat duurt ganse zomer tot in de herfst, uit de bloemen worden rode klonterige trosjes zoals aan Aron, maar de smaak is beter en zoeter. Gedachte klimmer gewint veel lange dunne roeden, die wikkelen zich zoals de hop en zijn aan beide zijden met bleke wilgen bladeren bekleed, echter zachter en breder. De wortel van deze klimmer is gans houtachtig, wit en verkruipt zich in grond, slaat ook graag aan waar het heen geplant wordt. Daarom wordt dat klimmer geslacht van de rijken in de lust tuinen geplant. Van de namen. (Lonicera caprifolium) Zulke welriekende woudlelies noemen ettelijke Speklelies tuinling en geiteblad, in Latijn Caprifolium, Lilium inter spinas, Lilium convallium, doch eigenlijk te zeggen zo is Lilium convallium meibloempjes, andere [654] noemen het gewas Mater sylva en Narcissus. Iedereen noemt zijn kruiden en bloemen zoals het hem belieft zo ver dat we de dingen waarvan we handelen niet verliezen. Zegt Galenus libro de Sympto differen, ik hou de tweede Climeno welke Dioscorides libro 4 kapittel 15 Periclimenon, Climenon, Eginen, Carpaton, Splenion, Epatitin, Alzijn maiorem, Clematitin, Mysesnion, Calicanthemon, Pileolum Veneris, Tucon, Lanath en Involucrum maius noemt. Van de kracht en werking. In onze tijden worden die bloemen in de artsenij van dit gewas meer dan de vruchten of bladeren aanbevolen, van aard warm en droog. Innerlijk. Een water gebrand van de goed ruikende woudlelie is nuttig en goed voor dat kuchen der korte adem, voor het hoesten en innerlijke hitte van de maag, ongeveer per dag een maal of twee en elke keer drie of vier lepels vol gedronken. Welke de milt steeds pijn doet die gebruikt veertig dagen na elkaar elke morgen een quinten zwaard de gedroogde rijpe rode korrels tot poeder gestoten met wijn, hij wordt gezond zegt Dioscorides. De korrels zijn een uitdrijvende natuur, daarom zijn ze nuttig en goed dat dikke bloederige plas te bewegen, desgelijks de geboorte te bevorderen. Dat gebrand water is het lieflijkste te gebruiken. Uiterlijk. Woud of speklelies water is tot alle hete gebreken van de ogen goed, doekjes daarin genat en overgeslagen, desgelijks tot de ontstoken lever. |
Von Krbs. Cap.XCVII. Was sich schnel erhebt, dz felt auch pltzlich. Also geschicht dem Krbs welcher in einem summer hoch mit seinen reben auffwechþt, das er auch [655] die gipffel d hohen beum erτeicht. Aber im herbst felt er von einem reiffen zůboden, dz weder laub oder die Reben nichts mehr sollen, darumb můþ d Krbs jrlich von dem samen auffbτacht werden, das geschicht im Apτilen in unserm land, etliche nemen die mittelste kernen auþ den fleschen, und keren die spitzen undersich, vermeinen dz die krbs desto geschickter auffwachsen. (Tempus. Pli.lib.39.cap.5.) Etliche aber beissen die kτner zůvoτ in sŭsser milch oder zucker wasser, dz sie desto schneller auþ der erden kriechen und sŭsser werden, wie dann war ist. So bald die zwei erste feiþte bletter auþ den grund schlieffen, můþ man stts wasser darbei haben, sonst mgen sie nit so bald auff kommen. Gegen den Bτachmonat, wann ein jedes stcklin vier oder fnff bτeiter bletter uberkompt, den winter Rosen bletter, Malva maioτ genant, nit ongleich, fahet der stamm an zů spinnen, das ist, er stoþt seine neben zwifaltige gegabelte faden wie die Weinreben, damit hencken und knpffen sie sich an die pfl, beum, od was sie ergreiffen. Gleich bald erscheinen zweierlei weisse blůmen. Die ersten seind gantz wollicht anzůsehen als weisse Rþlin, jede blům mit fnff oder sechs blettern, solche blůmen fallen am dτitten tag ab, on alle frucht. Die andern blůmen seind kleiner, aber hinden an jeder gedachten blůmen erscheint auch die frucht, anzůsehen als die kleine wilde Holtzbiren. (Columel.lib.10.Pregnansq; cucurbita serpit, Una neq; est illis facier & c.) Als nun die blůmen verwelcken, nimpt die frucht (welche gerhaten sollen) augenscheinlich zů, etliche diser Krbs werden rund, die andern lang, etliche krumb gebogen als die hτner, etliche schlecht, groþ unnd klein, nach dem der holtzecht samen einer art ist. Von den Namen. Etliche haben den underscheid, und nennen die zamen runden Krbs Κολοχύδας unnd die lau(n)gen σιχύας, die gemein Krbs fleschen heiþt [656] man Cucurbitas, die nent Plinius lib.xix.cap.v. Camerarias und Plebeias, die langen aber Anguinas. Das klein Krbþlin so inn den felþechten grnden wechþt, heiþt Somphos, Barbara und Marina, ist in unseren land nit gemein. Von den zamen Krbsen schτeibt Dios.ij.cap.cxxvij. Columella lib.xix.et vj.cap. Paulus Aegin.lib.j.ca.lxxx.et lib.vij. Galen.lib.ij.de Alimentis, et lib.vij.de Simplicibus. Serapio ca.ccxxxviij.nent Cucurbitam Haraha. Averτho.cap.xlj. Ulla. Avicenna lib.ij.cap.clxxix. Von der Krafft und Wrckung. Alle Krbs, rund und lang, groþ und klein, seind gantz kalter wasseriger natur, mgen zů hitzigen febern in leib und ausserhalb gentzet werden. Darumb sagt der Plin.recht da er schτeibt, Krbs sei nichts anderst, dann ein gestanden wasser. (Qualitas. Aqua congelata.) Jnnerlich. Wiewol die Krbs umb jhrer kalten fechtigkeit willen dem magen nit zm besten bekommen, noch mŭssen sie inn der kuchen sein, dann etliche brauchen und bereiten die selben zůr speiþ, wann sie noch weich seind unnd gantz jung. Die esserst schelet werffen sie hin, das weiþ mit den weichen onzeittigen kernen lassen sie erwallen, hackens unnd bereiten darauþ ein weiþ můþ, thůnd darzů zwibeln, buttern unnd saltz, solche kost vergleichet sich beinahe dem weissen Kappes můþ kraut, dienet wol den drτen mageren menschen. (Purgieren.) Etliche bachen ein onzeittige Krbs in buttern, zůvoτ breit geschnitten wie man pffel zů bachen pflegt. Etliche purgieren sich mit Krbs, also, sie machen ein frischen Krbs hol, thůnd wein darein, lassens uber nach also stehen, unnd drincken den selben am moτgen nŭchteren. Wasser auþ onzeitigen Krbsen gebτant, mag man zů dτincken geben in grossen hitzigen febern, wann sonst die hitz von keiner artznei will nachlassen. Mag auch esserlich Epithimiert, oder mit leinen dŭchlin auff das hertz und leber gelegt werden, die grosse hitz damit zů dempffen. (Hitzige feber.) Esserlich. Das gebτant wasser von onzeittigen Krbsen ist warhafftig gůt fr das groþ hitzig hauptwehe, sonderlich den jungen kindlin, darinn soll man dŭchlin netzen und uberschlagen. So man das gebτant wasser nit hat, mag man den safft von den Krbsen nemen und bτauchen wie obsteht. (Hitzige hauptwehe. Sinasis. Sinasis der kinder. Hitzige augen. Hitzig podagra.) Gemelte wasser und safft seind gůt zů den hitzige augen und ohτen, darein gethon unnd ubergelegt. Dise artznei bekompt auch wol nit allein den schmertzlichen heissen glideren vom podagra, sonder sie miltert unnd heilet auch alle hitzige geschwulst am gantzen leib. Baptista Fier. Succi aquei, cursus rapidiq, cucurbita bilem Quam bene grata tamen cuicunq, admixta secundat. Vincit, & ilia cum non bene cocta ciet. Huic ecterna magis quam sua forma placet [657} |
Van kauwoerden. Kapittel 97. Wat zich snel verheft dat valt ook plotseling. Alzo geschiedt de kauwoerden welke in een zomer hoog met zijn klimmers opgroeit zodat het ook [655] de top der hoge boom bereikt. Maar in herfst valt het van een rijp naar de bodem zodat nog loof of de twijgen niets meer doen, daarom moet de kauwoerden jaarlijks van de zaden opgebracht worden, dat geschiedt in april in ons land, ettelijke nemen de middelste kernen uit de flessen en keren de spitsen omlaag, menen dat de kauwoerden des te geschikter opgroeien. Ettelijke echter weken de korrels tevoren in zoete melk of suikerwater zodat ze des te sneller uit de aarde kruipen en zoeter worden zoals dan waar is. Zo gauw de twee eerste vette bladeren uit de grond sluipen moet men steeds water daarbij hebben, anders mogen ze niet zo gauw opkomen. Tegen juni wanneer elk stekje vier of vijf brede bladeren krijgt, de stokrozen bladeren, Malva maior genoemd, niet ongelijk, vangt de stam aan te spinnen, dat is, het stoot zijn naaste tweevoudige gegaffelde vezels zoals de druiven, daarmee hangen en knopen ze zich aan de paal, boom of wat ze grijpen. Gelijk even gauw verschijnen tweevormig witte bloemen. De eerste zijn gans wolachtig en aan te zien zoals witte roosjes, elke bloem met vijf of zes bladeren, zulke bloemen vallen de derde dag af zonder alle vrucht. De andere bloemen zijn kleiner, maar achter aan elke gedachte bloemen verschijnt ook de vrucht, aan te zien zoals de kleine wilde houtperen. Als nu de bloemen verwelken neemt de vrucht (welke volkomen worden) ogenschijnlijk toe, ettelijke van deze kauwoerden worden rond, de anderen lang, ettelijke krom gebogen als de horens, ettelijke recht, groot en klein naar dat het houtachtig zaden een aard is. Van de namen. (Lagenaria leucanthe) Ettelijke hebben het onderscheidt en noemen de tamme ronde kouwoerden Κολοχύδας en de lange σιχύας, de gewone kauwoerden flessen noemt [656] men Cucurbitas, die noemt Plinius libro 19 kapittel 5 Camerarias en Plebeias, die lange echter Anguinas. De kleine kauwoerde zo in de rotsachtige gronden groeien heet Somphos, Barbara en Marina, is in onze land niet algemeen. Van de tamme kauwoerden schrijft Dioscorides 2 kapittel 137, Columnella libro 19 en 6de kapittel, Paulus Aegineta libro 1 kapittel 80 en libro 7. Galenus libro 2 de Alimentis en libro 7 de Simplicibus. Serapio kapittel 238 noemt Cucurbitam Haraha. Averrhois kapittel 41 Ulla, Avicenna libro 2 kapittel 179. Van de kracht en werking. Alle kauwoerden, rond en lang, groot en klein zijn gans koude waterige natuur, mogen tot hete koortsen in lijf en aan de buitenkant genuttigd worden. Daarom zegt Plinius recht daar hij schrijft; kauwoerden zijn niets anders dan een gestijfd water. Innerlijk. Hoewel de kauwoerden vanwege hun koude vochtigheid de maag niet te beste bekomen, noch moeten ze in de keuken zijn, dan ettelijke gebruiken en bereiden dezelfde tot spijs wanneer ze noch week zijn en gans jong. De buitenste schillen werpen ze weg, dat witte met de weke onrijpe kernen laten ze wellen, hakken en bereiden daaruit een witte moes, doen daartoe uien, boter en zout, zulke kost vergelijkt zich bijna de witte koolmoes kruid, dient goed de droge magere mensen. Ettelijke bakken een onrijpe kauwoerde in boter, tevoren breed gesneden zoals men appels te bakken pleegt. Ettelijke purgeren zich met kauwoerden alzo, ze maken een frisse kauwoerden hol, doen wijn daarin, laten het over nacht alzo staan en drinken dezelfde Գ morgens nuchter. Water uit onrijpe kauwoerden gebrand mag men te drinken geven in grote hete koortsen wanneer anders de hitte van geen artsenij wil verdwijnen. Mag ook uiterlijk Epithimiert of met linnen doekjes op dat hart en lever gelegd worden, de grote hitte daarmee te dempen. Uiterlijk. Dat gebrande water van onrijpe kauwoerden is waarachtig goed voor de grote hete hoofdpijn, vooral de jonge kindjes, daarin zal men doekjes natten en overslaan. Zo men dat gebrande water niet heeft mag man het sap van de kauwoerden nemen en gebruiken zoals boven staat. Gemeld water en sap zijn goed tot de hete ogen en oren, daarin gedaan en opgelegd. Deze artsenij bekomt ook goed niet alleen de smartelijke hete leden van podagra, maar ze mildert en heelt ook alle hete zwellingen aan ganse lijf. Baptista Fier; ‘Succi aquei, cursus rapidiq, cucurbita bilem Quam bene grata tamen cuicunq, admixta secundat. Vincit, & ilia cum non bene cocta ciet. Huic ecterna magis quam sua forma placet.’ [657} |
Von Coloquinten. Cap. XCVIII. Das klein bitter pfflin Κολοχντδις oder Cucurbitula genant, will inn unserm land nit gern wachsen, vil mal hab ich kern gegen dem frŭling gesetzt, welche (wiewol sie herfr krochen mit zweien runden groen bletlin, als die pffel kτnlin auffwachsen) die harτ nit frt faren wolten, vergiengen also mit der zeit. (Forma.) Etliche stcklin gewinnen etwan fnff oder sechs bletter, gantz rauhe, eschenfarb gro, zů rings umbher zerschnitten, aller ding foτmiert wie das Bτyonia kraut, doch kleiner unnd grer. Ferner wolten sie nit wachsen, sond vergiengen gegen dem Herbst. (2. Speier.) Die ander und Tetsch Coloquinten ist gar ein ander geschlecht, das beweiþt die frucht, das kraut und gantze gestalt. Zů Speier zielen etliche dise Coloquinten lusts halben, werden auch alle jar vom bτeiten samen, der sich den Citrullen kτnern etlicher maþ vergleicht, auffgezielet. Die bletter diser Coloquinten seind nit eschenfarb, sonder schwartzgrŭn, rauch, und gefoτmiert wie die bletter an dem glen Cucumer. Die runde rauhe stengel fladern hin und her auff der erden als Bτyonia, aber solcher Coloquinten stengel wllen nicht ubersich, bleiben stts auff der erden kriechen, es soll etwan von einem stock das gantz feld uberzogen werden, gewinnt vil hefftlin oder viticulas, damit es sich an die nechsten kretter anbindet, dτegt zweierlei gler blmen, die vergleichen sich der Kŭrbs blŭet. (Tempus.) Die ersten so nit runde knpfflin gewinnen, verwelcken on frucht. Die andern bτingen jhre frucht als zimliche Regelbiren, gegen dem Herbst so sie zeittig werden, erscheinen sie gantz Citrin gl, seind jnwendig gantz luck, mit vilen kernen besetzt, dise pffel seind auch bitter, treiben senfftigklich auþ Pituitam und Bilem on allen schaden, wachsen gern in sandichtem fechten grund. Solcher pffel hab ich etwan auff zwei hundert an einem stock gelesen. (FF) [658] Von den Namen. Die ersten unnd aller bitterste Coloquinten mit dem weissen lucken marck so auþ Aegypten unnd Alexandτia kommen, werden mit dem namen Κολοχντδις, in Dioscoτ.lib.iiij.cap.clxxj.getaufft, das ist zů Tetsch ein klein Krbþlin, zů latin Cucurbitula, Cucurbita amara, Cucurbita sylvestris, Capτina, Bitter Krbs, wild Krbs unnd Geiþkrbs, heiþt auch Alexandτina, Thymbre, Autogenes, Tutrastra. (Cucurbitula.) Der Mesue aber nennt sie Erdgallen, Fel terτe unnd Necem plantarum, und Cucurbitam deserti. Serap.cap.cclxxij. Kandel, der Habix Melonem agrestem. Averτh. Haanthal. Dise Krbs hat Heliseus sŭþ bereit im bůch der Knig. Von der Krafft und Wrckung. Bede gestalt frembd und zame Coloquinten seind einer purgierenden krafft, dienen allein dem artzet unnd keinem koch, er hab dann die kunst vom Pτopheten Heliseo gelernet, welcher die Coloquinten den kinderen sŭþ kundt bereitten zů einer speiþ. 4. Regum. 4. Seind vast dτucken und warm mit jrem auþtreiben. (Heliseus 4. Regum.cap.4.) Jnnerlich. Die bittere latwergen so man Hieras Picras in den Apotecken nennet, werden von diser frembden Coloquinten gemacht, dieweil aber solches nit jedermans fŭg, auch etwan onraht darauþ entstehen mag, wllen wir auff diþ mal uberfaren, und den frommen Apoteckern befelhen, das sie recht darmit handeln, dann in der warheit so ist es soτglich mit den frembden Coloquinten zů handeln. Die Landtstreicher purgieren die let damit, das etlich den geist auffgeben, beissen unnd sieden dise frucht in wein, unnd gebens den krancken zů dτincken. Solche kunst knnen beinahe alle Juden, hŭt sich darfr. (Landtstreicher. Juden. Purgieren) Wiltu aber ein Coloquinten bτauchen, so neme der unsern im Tetschen land, die seind nit zů streng, hlch ein apffel der selben auþ wann er wol zeittig ist, und leg das marck sampt den kernen in ein gleþlin mit wein, laþ vier oder fnff stunden beissen, druck es dann durch ein dŭchlin, und dτincke den selben wein wann du zů nacht wilt zů beth gehen, so wrt diser wein gegen tag allen zhen schleim, des gleichen die magen gallen, und was onrhats im leib ist, senfftigklich on allen schaden auþfŭren. Gemelte artznei ist gůt denen so Colicam passionem haben, deþgleichen zů den faulen magen febern, zů der wassersucht fast dienstlich. Jch mcht hie vil stuck von beden Coloquinten anzeigen, so besoτg ich miþbτauch unnd frvel viler onverstendiger Juden und weiber, die frommen werden sich hierinn wol wissen zů halten. Die kernen von Coloquinten gestossen und eingenommen, sollen die gilb vertreiben, sagt Plinius. Etliche hencken die kernen an (sagt Plinius) fr das fieber, vier kern fr das quartan, dτei kern fr das tertian τc.unnd sol ein gewisse bůþ sein, ich habs nit versůcht. (Febris quartana. ) [659] |
Van kolokwint. Kapittel 98. Dat kleine bittere appeltje Κολοχνrδις of Cucurbitula genoemd wil in ons land niet graag groeien, vele malen heb ik kernen tegen het voorjaar gezet welke (hoewel ze voort kropen met twee ronde groene blaadjes zoals de appel korreltjes opgroeien) de zich niet voort varen wilden, vergingen alzo met de tijd. Ettelijke stekjes gewinnen ongeveer vijf of zes bladeren, gans ruw, askleurig grauw, rondom gesneden, aller ding gevormd zoals dat Bryonia kruid, doch kleiner en grauwer. Verder wilden ze niet groeien, maar vergingen tegen de herfst. De andere en Duitse kolokwint is geheel een ander geslacht, dat bewijst de vrucht, dat kruid en ganse gestalte. Te Speier telen ettelijke deze kolokwint lust halve en worden ook alle jaren van brede zaden die zich de citrullen korrels ettelijke mate vergelijken, opgeteeld. De bladeren van deze kolokwint zijn niet askleurig, maar zwartgroen, ruig en gevormd zoals de bladeren aan de gele komkommer. De ronde ruwe stengels fladderen heen en weer op de aarde zoals Bryonia, maar zulke kolokwint stengels willen niet omhoog, blijven steeds op de aarde kruipen, en zal ongeveer van een stek dat ganse veld overtrokken worden, gewint veel hechten of viticulas waarmee het zich aan de naaste kruiden aanbindt, draagt tweevormig gele bloemen, die vergelijken zich de kauwoerde bloei. De eerste zo geen ronde knopjes gewinnen verwelken zonder vrucht. De anderen brengen hun vrucht als matige regelperen, tegen de herfst zo ze rijp worden verschijnen ze gans citroengeel, zijn inwendig gans los en met vele kernen bezet, deze appels zijn ook bitter, drijven zachtjes uit Pituitam en Bilem zonder alle schaden, groeien graag in zanderige vochtige grond. Zulke appels heb ik ongeveer een twee honderd aan een stek geteeld. [658] Van de namen. (Citrullus colocynthis, Momordica elaterium) De eerste en aller bitterste kolokwint met de witte luchtige merg zo uit Egypte en Alexandri komen worden met de naam Κολοχνrδις in Dioscorides libro 4 kapittel 171 gedoopt, dat is in Duits een kleine Krbþlin, in Latijn Cucurbitula, Cucurbita amara, Cucurbita sylvestris, Caprina, bittere kauwoerden, wilde kauwoerden en geitenkauwoerden, heet ook Alexandrina, Thymbre, Autogenes en Tutrastra. Mesue echter noemt ze aardgal, Fel terre en Necem plantarum en Cucurbitam deserti. Serapio kapittel 272 Kandel en Habix Melonem agrestem. Averrhois Haanthal. Deze kouwoerden heeft Elias zoet bereid in boek van de Koningen. Van de kracht en werking. Beide gestalte van vreemde en tamme kolokwint zijn een purgerende kracht, dienen alleen de arts en geen kok, hij heeft dan de kunst van profeet Elias geleerd welke de kolokwint de kinderen zoet kon bereiden tot een spijs. 4 Koningen 4. Zijn vast droog en warm met hun uitdrijven. Innerlijk. De bittere likkepot zo men Hieras Picras in de apotheken noemt worden van deze vreemde kolokwint gemaakt, omdat echter zulks niet iedereen voegt en ook wat onraad daaruit ontstaan mag willen we deze keer het laten en de goede apothekers aanbevelen daar ze recht daarmee handelen, dan in de waarheid zo is het zorgelijk met de vreemde kolokwint te handelen. De landlopers purgeren de mensen daarmee zodat ettelijke de geest geven, baden en zieden deze vrucht in wijn en geven het de zieke te drinken. Zulke kunst kunnen bijna alle Joden, hoedt u zich daarvoor. Wilt u echter een kolokwint gebruiken, zo neem de onze in het Duitse land, die zijn niet te streng, hul een appel er van uit wanneer het goed rijp is en leg dat merg samen met de kernen in een glaasje met wijn, laat vier of vijf stonden weken, druk het dan door een doekje en drink dezelfde wijn wanneer u Գ nachts wil te bed gaan, zo wordt deze wijn tegen de dag allen taai slijm, desgelijks de maaggal en welke onraad er in lijf is zachtjes zonder alle schaden uitgevoerd. Gemelde artsenij is goed diegene zo Colicam passionem hebben, desgelijks tot de vuile maagkoorts, tot de waterzucht vast dienstig. Ik mag hier veel stukken van beide kolokwint aanwijzen, zo bezorg ik misbruik en wrevel van vele onverstandige Joden en vrouwen, de verstandige zullen zich hierin goed weten te houden. De kernen van kolokwint gestoten en ingenomen zullen de geelziekte verdrijven zegt Plinius. Ettelijke hangen de kernen aan (zegt Plinius) voor de koorts, vier kernen voor de vierdaagse en drie kernen voor de derdedaagse etc., en zal een zekere boete zijn, ik heb het niet verzocht. [659] |
Von Melonen, Pfeden, Cucumer und Citrullen.Cap. XCIX. Jn Jtalia unnd Franckreich hat man vil geschlecht der Melonen, Pfeden und Cucumeren, seind nun mehτ inn Germania auch gemein woτden. (Locus. Forma.) Es haben gedachte sommer pffel fast einerlei kraut, stengel und blůmen, ligen mehτ auff der erden dann sie ubersich wachsen, jre hefftlin seind vil kleiner dann der Krbsen, wickeln sich umb unnd an die nechsten gewchs, Die bletter der Melonen und Pfeden seind rund, rauch, und kleiner dann der Krbsen, die neben zweiglin dτagen auch zweierlei gler blŭmlin, die ersten fallen ab, die andern haben hind jnen btzlin nachfolgen, darauþ werden die pffel etliche lang, etliche gantz rund, etliche gl, etliche bleiben grŭn, auþweindig mit vilen strmlin oder fτchlin, jnwendig gantz gl, safftig, und mit schnen kernen in der oτdnung durch auþ besetzet, am geruch lieblich, unnd der geschmack zimlich sŭþ. Der Nŭrenbergische acker pflantzet solcher Melonen vil, in Ungern des gleichen. (Gustus. Locus.) Aber das lang gl gewchs Cucumer mit seinen bollen, wiewol es an der gestalt unnd der farben schner, so ist es doch grber, unnd zůr speiþ, meins bedunckens, nit so lustig als die obgemelten, hat ein besondere wilden geschmack, ist jnnwendig gantz weiþ, durch auþ met spitzigen kernen besetzet, das kraut unnd bletter seind rauher, grsser, bτeitter unnd grŭner dann der erstgemelten, wachsen gern in zimlichen gůtem erdtrich. (Cucumer, Paul. Aegin. Lib.1.) Die wurtzelen aller Melonen unnd Cucumeren seind schlecht, mit vilen weissen faselen besetzet, gleich wie der Krbs wurtzelen. Solche summer pffel alle sampt werden in unserm land zwischen dem summer und Herbst zeittig, gemeinlich im Augstmonat. (FF ij) [660] Noch findt man ein geschlecht diser Cucumeren das ist inn allen dingen den selben hnlich, aber kleiner, mit grossen braunen breitten kernen besetzet. Die bletter seind aller ding anzůsehen wie das laub an den frembden Coloquinten, oder wie die bletter an den Bτyonien, mit vilen schnitten oder kerfen zerspalten, die selbige nemt man Citrullen. Es mchten villeicht noch mehτ geschlecht in Germanien kommen sein, die uns nicht zů sehen woτden, was uns aber fr kommen, und in den grten selbs auff bτacht, haben wir wllen auffzeichen unnd nicht weitters. Von den Namen. Jn unserem land nennet man obgedachte pffel alle sampt Melonen, gleich wie in Diosc.libτo ij.cap.cxxiiij.auch nur ein nam oder zween gelesen werden, als σίχνς ήμερξ, und Pepo, das ist Cucumer sativus, damit er alle Melonen, Pfeden und Cucumeren gemeint wil haben. (Melon, Cucumis, Citrinus. Anguria in Aetio & Theoph.lib.7.cap.4.) Plinius lib.xix.cap.v.erzelet dτei geschlecht diser pffel, nemlich dz Laconicum, Scitalicum unnd Boeoτicum. Sagt ferners wann der Cucumer grsser werd, dann gewonlich, so heiþ er Pepo, Pfedem unnd Pompon. Aber die runde glen nennt man Melopepones, Stapones, der gestalt halben, besihe Palladium in Mart.et Apτili. Die schwartzgrŭne und am geschmack die aller besten, nennen etlich Hircos, Hircinos, Bocks hoden, Pompons Turquins. Den glen Cucumeren nent Columella Anguinam, disen apffel helt M. Vergilius fr das frnembst geschlecht. Solche gle pffel werden zům theil sehτ lang, sonderlich wann die blůmen in ein roτ gewisen werden. Die andere glen nennet man Citrullum, Citroleum unnd Citrinum Cucumerem. Serapio cap.cxxxiij.beschτeibt sie alle mit einander unnd sagt, Batheca, Cathe und Kura sei Melo, Citrullus und Cucumer. Mit dem wτtlin Batheca will Jacobus Manlius das Albathecam und Languriam nennen. [661] Von der Krafft und Wrckung. Was von Krbþen gesagt ist, soll von disen frchten auch verstanden werden, seind eitel kalte frcht, bekommen nit jederman zům besten, was fr hitzige let seind, oder von jugent diser frucht gewonet, mgen sie essen, wer aber ein kalten magen befindet, und der speiþ vil wolt bτauchen, der solt sehτ bald in febτes fallen. (Qualitas.) Jnnerlich. Alle Melonen, Pfeden, Cucumer geschlecht mgen zů hitzige fechten gentzt werden. Melonen kern groþ und klein, des gleichen die Krbs kern seind ntzlich in der artznei fr die harnwind und andere pτesten der nieren und blasen. (Hitzige pτesten. Harnwinde.) Esserlich. Der samen von Melonen gesotten, mit seinem eigenen safft unnd ml vermischt, kŭchlin darauþ gemacht, unnd in der sonnen gedτrt, das gibt ein weibische artznei, allerhand flecken unnd mackeln under dem angesicht zů vertreiben, ein selblin darauþ gemacht mit wein, und angestrichen. (Flecken.) Baptista Fier. Sic nocet humescens Cucumis, gelidusq; Citrullus, Febris, in aþiduos si datur esca cibos. Ut tremuli ardores cordis odore levet. Hic bilem subigitq;sitim, stomachoq;calenti Ne diuturna tamen sit concomitata, caucto: Gratus erit, medici si sapit arte cocui. |
Van meloenen, augurken, komkommer en citrullen. Kapittel 99. In Itali en Frankrijk heeft men veel geslachten der meloenen, augurken en komkommers, zijn nu meer in Germani ook algemeen geworden. En hebben gedachte zomerappel vast een en dezelfde kruid, stengels en bloemen, liggen meer op de aarde dan ze omhoog groeien, hun hechtjes zijn veel kleiner dan de kouwoerden, wikkelen zich om en aan de naaste gewassen. De bladeren der meloenen en augurken zijn rond, ruig en kleiner dan de kouwoerden, die zijtwijgjes dragen ook tweevormig gele bloempjes, de eerste vallen af en de andere hebben achter hen bosjes na volgen, daaruit worden de appels, ettelijke lang, ettelijke gans rond, ettelijke geel, ettelijke blijven groen, uitwendig me vele lijnen of groeven, inwendig gans geel, sappig en met mooie kernen in de orde door uit bezet, aan reuk lieflijk en de smaak matig zoet. De Nurenbergse akker plant zulke meloenen veel, in Hongarije desgelijks. Maar dat lange gele gewas komkommer met zijn bollen, hoewel het aan de gestalte en de kleur mooier, zo is het toch grover en tot spijs, mijn gedachte, niet zo lustig zoals de opgenoemde, heeft een bijzondere wilde smaak, is inwendig gans wit, door uit met spitse kernen bezet, dat kruid en bladeren zijn ruwer, groter, breder en groener dan de eerst gemelde, groeit graag in matig goed aardrijk. De wortels van alle meloenen en komkommers zijn recht, met vele witte vezels bezet gelijk zoals de kauwoerden wortels. Zulke zomer appels alle samen worden in ons land tussen de zomer en herfst rijp, gewoonlijk in augustus. [660] Noch vindt men een geslacht van deze komkommers en dat is in alle dingen dezelfde gelijk, maar kleiner, met grote bruine brede kernen bezet. De bladeren zijn aller ding aan te zien zoals dat loof aan de vreemde kolokwint of zoals de bladeren aan de Bryonia met velen sneden of kerven gespleten, diezelfde noemt men citrullen. Er mogen mogelijk noch meer geslachten in Germanië gekomen zijn die van ons nog niet gezien zijn geworden, wat ons echter voorkomt en in den tuinen zelf opgebracht hebben we willen optekenen en niet verder. Van de namen. (Cucumis sativus, Cucumis melo, Cucurbita citrullus) In ons land noemt man opgenoemde appels alle samen meloenen, gelijk zoals in Dioscorides libro 2 kapittel 124 ook maar een naam of twee gelezen worden zoals σίχνς ήμερξ en Pepo, dat is komkommer sativus waarmee hij alle meloenen, augurken en komkommers bedoeld wil hebben. Plinius libro 19 kapittel 4 verhaalt drie geslachten van deze appels, namelijk dat Laconicum, Scitalicum en Boeoricum. Zegt verder wanneer de komkommer groter wordt dan gewoonlijk zo heet het Pepo, Pfedem en Pompon. Maar de ronde gele noemt men Melopepones, Stapones vanwege de gestalte, bezie Palladium in Martialis en Aprili. Die zwartgroene en aan smaak de allerbeste noemen ettelijke Hircos, Hircinos, bokken ballen, Pompons Turquins. De gele komkommers noemt Columella Anguinam, deze appel houdt M. Virgilius voor dat voornaamste geslacht. Zulke gele appels worden voor een deel zeer lang, vooral wanneer de bloemen in een riet gegroeid worden. Die andere gele noemt men Citrullum, Citroleum en Citrinum komkommer. Serapio kapittel 133 beschrijft ze alle met elkaar en zegt Batheca, Cathe en Kura is Melo, Citrullus en Cucumer. Met het woordje Batheca wil Jacobus Manlius dat Albathecam en Languriam noemen. [661] Van de kracht en werking. Wat van kouwoerden gezegd is zal van deze vruchten ook verstaan worden, zijn enkel koude vruchten, bekomen niet iedereen te beste, wat voor hete mensen zijn of van jongs af aan deze vrucht gewent mogen ze eten, wie echter een koude maag heeft en de spijs veel wil gebruiken die zal zeer gauw in koortsen vallen. Innerlijk. Alle meloenen, augurken, komkommer geslachten mogen tot hete vochten genuttigd worden. Meloenen kernen, groot en klein, desgelijks de kauwoerden kernen zijn nuttig in de artsenij voor de plaswind en andere gebreken der nieren en blaas. Uiterlijk. De zaden van meloenen gekookt met zijn eigen sap en meel vermengt en koekjes daaruit gemaakt en in de zon gedroogd dat geeft een vrouwen artsenij, allerhande vlekken en ongemak onder het aangezicht te verdrijven, een zalfje daaruit gemaakt met wijn en aangestreken. Baptista Fier; ‘Sic nocet humescens Cucumis, gelidusq; Citrullus, Febris, in aþiduos si datur esca cibos. Ut tremuli ardores cordis odore levet. Hic bilem subigitq;sitim, stomachoq;calenti Ne diuturna tamen sit concomitata, caucto: Gratus erit, medici si sapit arte cocui.’ |
Jndianisch pffel, oder Zucco marin.Cap. C. Jn kurtz verschinen jaren seind vil und mancherlei seltzamer gewchs auþ frembder landen zů uns Tetschen bτacht woτden. Under anderen seind auch die schne summer pffel so auff der erden ligen, und in einem Summer mit der gantzen substantz wachsen, blŭen, und zeittig werden, zů uns kommen, etliche sehτ groþ, etlich klein, etlich gantz rund, etlich lang, zům theil sŭsse, zům theil bitter. Von farben etliche gold oder wachs gl, die andern bleich gl, und etliche weiþ. (Forma.) Die pffel alle gewinnen vast einerlei kraut, stengel und blůmen. Doch ein geschlecht grsser, das ander kleiner, mgen alle jar von samen in den besten grten die da stts sonn haben, auff bτacht werden. (Tempus.) Jm Apτilen setzet man die bτeitte sŭsse weisse kernen (die sich den geschelten Mandel vergleichen) nit zů dieff inn den mrben grundt, je ein kern vom andern einer gůten elen lang, dann sie mŭssen raum und spacium haben in jrem wachsen. Die kernen schlieffen mit jren keimen auþ der erden gemeinlich in zehen tagen, vergleichen sich den Krbsen, zwischen den selben zweien bletlin dτingen andere unnd grsser bletter herfr, die seind schwartzgrŭn, rauch, mit der gestalt wie die bletlin an der winter Rosen, Malva Hoτtensis genant. Wann nun diþ gewchs auffkommet, das geschicht in einem Monat, als dann můþ man es (wie die Krbs) auff leitten, oder so man jhm sein willen lassen will, fert es uber ein gantzen acker, (FF iij) [662] spreit sich inn alle τter auþ, henckt sich an das graþ mit seinen hafften, wie die Bτyonia, als dann erscheinen auch die wachsgle schellen blůmen zweierlei, die ersten seind das getreidt, unnd fallen on frucht bald ab, wie am Krbs gewchs die anderen Glocken blůmen mit fnff spitzen, die sitzen auff den runden grŭnen knpffen, darauþ die frcht wachsen, unnd haben inn der mitten jhre goltgle btzlin, vom geruch lieblich, unnd so dise Glocken blůmen anfahen sich zů rmpffen, als dann folgen die pffel schnell hernach. Etliche lang, etliche rund, etliche glatt, etlich mit vilen groben rippen, etlich weiþ, etliche bleichgl, zům theil schwartzgrŭn, unnd die selben werden inn der zeittigung (das ist im Herbst) gantz wachs gl, unnd haben gerŭrte pffel alle sampt harte holtzechte schelet, unnd seind die schwartzgrŭne pffel jnnwendig auch Saffrangl, auþgeflt mit vilen sŭssen bτeitten kernen, etwan sollen auff zwei hundert inn einem apffel kern samen gefunden werden, das mittelst aber, zwischen den rinden unnd kernen im apffel, ist das best inn allen geschlechten, doch so haben die weisse unnd bleichgle pffel weiþ fleisch jnnwendig, gleich wie die růben an der gestalt unnd geschmack. Die dτitten seind gantz bitter als Coloquinten, alle obgeschτibene pffel seind werhafftig, wa man sie recht auff hebt, erharτen sie das jar unnd lenger ehe sie faul werden. (Miraculum.) Diser pffel geschlecht verandert sich das ein gold oder wachs gl, dann es wrt widerumb grŭn, und das verhart ein monat, dann wrt es widerumb gl, je eins umb das ander, darab ich mich offt verwundert. Von den Namen. Etlich wllen obgerŭrte pffel under die Cucumeres mengen, und spτechen es seien Trckische Cucumeren, das gefelt mir gar nit, uτsach, alle Cucumeres seind fechter art, und gar nit werhafftig, darumb so nenne ich dise frucht Summer pffel, Jndianisch pffel, Mala Jndiana, Crocea, [663] Lutea, Citrina, Nigra, τc.eins andern namen Zucco marina. Dann war ist, das solche pffel uber Meer her kommen seind, eines theils auþ Syria, die andern auþ Jndia, wie dann jre namen lautten, Zucco de Syria, Zucco de Peru.τc.wer es besser weiþ mags anzeigen. Von der Krafft und Wrckung. Es můssen aller ernente pffel ein rechtmessige qualitet unnd natur haben, nicht zů fecht, nit zů drucken, nit zů warm noch zů kalt, dann sie seind der putrefaction, das ist der felung, ein gůtte zeit sicher, mgen ntzlich in leib zů speisen erwlet werden. Jnnerlich. Aller oberzelten pffel fleisch (das ist zwischen den rinden und den kernen) mag man sebern von der harten rinden, unnd den jnnerlichen weichen marck, darinn die weichen kernen ligen, und das selbig in den hafen bereitten mit wenig wasser, saltz unnd buttern, gleich wie man Růben oder pffel mŭser kocht, das ist ein gŭte dτacht, τc.thůt man aber wein daran fr das wasser, so vil desto lieblicher wrts am geschmack, vast wie ein apffel můþ. Auþ den geschelten kernen macht man gůtte sŭsse bτŭlin, und weisse milch aller ding wie von den Mandel kernen, dienen sehτ wol zůr harnwinde fr den stein, und denen so mit hitziger bτunst das wasser von sich lassen. Andere wrckung mgen mit der zeit an tag kommen. (Harnwinde.) |
Indiaanse appel of Zucco marin.Kapittel 100. Net een paar jaar geleden zijn er vele en verschillende zeldzame gewassen uit vreemde landen tot ons Duitsers gebracht geworden. Onder andere zijn ook die mooie zomerappels zo op de aarde liggen en in een zomer met de ganse substantie groeien, bloeien en rijpen worden, tot ons gekomen ettelijke zeer grote, ettelijke kleine, ettelijke gans ronde, ettelijke lange, voor een deel zoet, voor een deel bitter. Van kleur ettelijke goud of wasgeel, de anderen bleek geel en ettelijke wit. Die appels alle gewinnen vast een en dezelfde kruid, stengel en bloemen. Doch een geslacht groter, de andere kleiner, mogen alle jaren van zaden in de besten tuinen die er steeds zon hebben opgebracht worden. in april zet men de brede zoete witte kernen (die zich de geschilde amandel vergelijken) niet te diep in de murwe grond, elke kern van de andere een goede 70cm lang, dan ze moeten ruimte en plaats hebben in hun groei. Die kernen sluipen met hun kiemen uit de aarde gewoonlijk in tien dagen, vergelijken zich de kauwoerden, tussen dezelfde twee blaadjes dringen andere en grotere bladeren voort, die zijn zwartgroen en ruig, met de gestalte zoals de blaadjes aan de stokrozen, Malva Hortensis genoemd. Wanneer nu dit gewas opkomt, dat geschiedt in een maand, als dan moet men het (zoals de kauwoerden) opleggen, of zo men het laten, vaart het over een ganse akker, [662] spreidt zich in alle oorden uit, hangt zich aan dat gras met zijn hechten zoals de Bryonia en dan verschijnen ook de wasgele schellen bloemen tweevormig, de eerste zijn de bloei en vallen zonder vrucht gauw af zoals aan kauwoerden gewas, de anderen klokken bloemen met vijf spitsen die zitten op de ronde groene knoppen waaruit de vruchten groeien en hebben in het midden hun goudgele bosjes, van reuk lieflijk en zo deze klokken bloemen aanvangen zich te verfrommelen als dan volgen die appels snel hierna. Ettelijke lang, ettelijke rond, ettelijke glad, ettelijke met velen grove ribben, ettelijke wit, ettelijke bleekgeel, voor een deel zwartgroen en dezelfde worden in de rijping (dat is in herfst) gans wasgeel en hebben aangeroerde appels alle samen harde houtachtige schillen en zijn de zwartgroene appels inwendig ook saffraangeel en opgevuld met vele zoete brede kernen, ongeveer zullen er op twee honderd in een appelkern zaden gevonden worden, dat middelste echter, tussen de bast en kernen in appel, is dat beste in alle geslachten, doch zo hebben de witte en bleekgele appel wit vlees inwendig gelijk zoals de rapen aan de gestalte en smaak. De derde zijn gans bitter zoals kolokwint, alle opgeschreven appels zijn duurzaam wanneer men ze goed uithaalt duren ze dat jaar en langer eer ze vuil worden. Dit appelgeslacht verandert zich de ene goud of wasgeel, dan het wordt wederom groen en dat duurt een maand, dan worden ze wederom geel, de ene om de andere waarvan ik me vaak verwonderde. Van de namen. (Cucurbita pepo en var. melopepo) Ettelijke willen boven aangeroerde appel onder de komkommers mengen en spreken het zijn Turkse komkommers, dat bevalt me geheel niet, oorzaak, alle komkommers zijn vochtige aard en geheel niet duurzaam, daarom zo noem ik deze vrucht zomer appel, Indiaanse appel, Mala Indiana, Crocea, [663] Lutea, Citrina, Nigra etc., een andere naam Zucco marina. Dan wat waar is dat zulk appels over zee hier gekomen zijn, een deel uit Syrië en de andere uit India zoals dan haar naam luidt, Zucco de Syria, Zucco de Peru etc., wie het beter weet mag het aanwijzen. Van de kracht en werking. En moeten alle genoemde appel hun rechtmatige kwaliteit en natuur hebben, niet tot vochtig en niet te droog, niet te warm noch te koud, dan ze zijn de putrefaction, dat is de vervuiling, een goede tijd zeker, mogen nuttig in lijf en tot spijzen aanbevolen worden. Innerlijk. Alle opgenoemde appel vlees (dat is tussen de bast en de kernen) mag man zuiveren van de harde bast en het innerlijke weke merg waarin de weken kernen liggen en datzelfde in de potten bereiden met weinig water, zout en boter gelijk zoals men rapen of appelmoes kookt, dat is een goede drank, etc., doet men echter wijn daarin voor dat water zo veel des te lieflijker wordt het aan smaak, vast zoals een appelmoes. Uit de geschilde kernen maakt man goede zoete brei en witte melk aller ding zoals van amandel kernen, dienen zeer goed tot plaswind voor de steen en diegenen zo met hete brons dat water van zich laten. Andere werkingen mogen met de tijd aan de dag komen. |
Von grosz Kletten.Cap. CI. Under die onkretter werden auch die Kletten gezelt, im summer haben die kinder kurtzweil damit, die bletter werden sehτ bτeit und lang, grsser dann de Krbs oder des Stryplattichs, von farben schwartzgrŭn, auff der andern seitten gegen der erden eschenfarb. (Forma. Tempus.) Jm zweiten jar stoþt diþ gewchs zům ersten mal seine runde hole stengel, die seind mit vilen neben zweiglin und kleinen spitzigen schmalen bletlin besetzt. Gegen dem Newmonat erscheinet die grŭne runde frucht, die bricht zwischen den zweiglin herfr, gewinnt vil gebogener hcklin damit es sich an die kleider hefftet, solche frucht nennt man derhalben Kletten, blŭet schn liecht braun rot, als die gemeine Distelen. Jnn dem die Kletten also blŭen, zeittiget der lang grofarb samen, der fellt nach der zeittigung selbs auþ, darauþ jrlichs newe stcklin auff kommen, deren wurtzelen werden gantz schlecht, lang, auþwendig schwartz, unnd jnwendig weiþ, eines bitteren geschmacks. (Theophr.lib.7.cap.14. Gustus.) Es bτingen aber die alten stck alle jar newe stengel und newe Kletten, verderben selten, dagegen bringen die jungen stcklin so vom samen auffgangen seind im anderen unnd dritten jar jhre ersten stengel und Kletten frcht, wachsen gern inn den fechten grten hinder den zenen, auff den almůten, alten hfen, bei den mistlachen unnd ungebawten oτten. (Locus.) (FF iiij) [664] Von den Namen. Wann ich hie nicht gescholten wrd, so wolte ich sagen das die grossen Kletten bletter im ersten unnd anderen jar, ehe das sie sich in die stengel erheben, nit Kletten (deren sie noch keine haben) sonder groþ Letschen heissen, und seind in Diosco.under dem capitel Personatia Lappa und Arcion beschriben, welches gewchs im gemelter oτt Dioscoτides Pτesopida, Pτosopion und Aparinen nennet, lib.iiij.cap.cij.unnd herwiderumb so bald die letschen bletter jhre stengel unnd frucht bτingen, werden sie im tetschen nit mehτ letschen (sonder der anhangenden frucht halben) Kletten genant, umb des willen kan man sie nit mehτ Personatiam deten, sonder Xanthion sollen sie heissen. (Letschen. Personiata. Kletten. Xanthion.) Zů diser meinung stimmen bede beschτeibung Personatie und Xanthij Diosc. Niemands ist zů glauben hieher gedτungen, bessers mgen die widerspennigen dar thůn unnd anzeigen. Es wrt auch niemandts von uns gescholten, wiewol gedachte Bardane oder Lappe maioτes Personate von etlichen Roþhůþ getaufft seind, ein jeder sei seiner sachen gewiþ. Diosc.nent das Xanthion lib.iiij.cap.cxxxiij. Phasganion, Antithesion. Gasckanon, Cherad olethτon, Apparinen und Lappam. Von der Krafft und Wrckung. Die gewchs so wir gemein und fr onkretter halten, seind in der artznei vil mal die besten, das mag man an disem Kletten gewchs warnemen, dann sie seind nutz in leib und ausserhalb zů bτauchen, von natur etwas drucken. Die grŭne bletter aber astringieren, seind ntzlich zů alten schden. (Drucken. Alte schden.) Jnnerlich. Der grossen Kletten wurtzel eines quinten schwr mit Zirbel nþlin zerstossen unnd eingedτuncken, ist ein kstliche artzenei denen so blůt und eiter auþwerffen. (Blůt spewen mit eiter.) [665] Den zeittigen samen geben etliche fr den stein zů drincken, zůvoτ geplvert. (Calculus. Stein.) Esserlich. Die grŭnen bletter der Kletten seind ntzlich im summer zů den alten schden, darber gelegt, dann sie leschen die hitz, unnd milteren den schmertzen. (Hitzige schden.) Dise bletter ubergelegt, bekumpt wol den verτuckten glidern, oder so jemand ein bein zerbτochen were. (Membra luxata.) Mit dem Kletten samen wissen etlich gl haar zů machen, thůn darzů Nitrum, und machen ein pflaster darauþ, besihe Dioscoτidem in cap Xanthion, lib.iiij.cap.cxxxiij. (Gl haar.) |
Van grote klissen. Kapittel 101. Onder de onkruiden worden ook de klissen geteld, in de zomer hebben de kinderen tijdverdrijf daarmee, de bladeren worden zeer breed en lang, groter dan de kouwoerden of de streepsla, van kleur zwartgroen, aan de andere zijde tegen de aarde askleurig. In het tweede jaar stoot dit gewas de eerste keer zijn ronde holle stengels, die zijn met vele zijtwijgjes en kleine spitse smalle blaadjes bezet. Tegen juli verschijnt de groene ronde vrucht, die breekt tussen de twijgje voort, gewint veel gebogen hakkels waarmee het zich aan de klederen hecht, zulke vrucht noemt men daarom klissen, bloeit schoon licht bruin rood zoals de gewone distels. In dat de klissen alzo bloeien rijpt het lange grauwkleurige zaad, dat valt na de rijping zelf eruit waaruit jaarlijks nieuwe stekjes opkomen, diens wortels worden gans recht, lang, uitwendig zwart en inwendig wit, een bittere smaak. En brengen echter die oude stekken elk jaar nieuwe stengels en nieuwe klissen, bederven zelden, daartegen brengen de jonge stekjes zo van zaden opgegaan zijn in het volgende en derde jaar hun eerste stengels en klissen vrucht, groeien graag in de vochtige tuinen, achter de tuinen, op den bergweiden, oude hoven en bij de mestpoelen en ongebouwde oorden. [664] Van de namen. (Arctium lappa) Wanneer ik hier niet uitgescholden wordt zo wil ik zeggen dat de grote klissen bladeren in het eerste en volgende jaar eer dat ze zich in de stengels verheffen geen klissen (die ze noch niet hebben) maar grote Letschen heten en zijn in Dioscorides onder het kapittel Personatia Lappa en Arcion beschreven welk gewas in gemelde oord Dioscorides Presopida, Prosopion en Aparinen noemt, libro 4 kapittel 102 en daar tegenover zo gauw de letschen bladeren hun stengel en vrucht brengen worden ze in Duits niet meer letschen (maar vanwege de aanhangende vrucht) klissen genoemd, daarom kan men ze niet meer Personatiam aanduiden, maar Xanthion zullen ze heten. Tot deze mening stemmen beide beschrijving Personatie en Xanthij Dioscorides. Niemand is te geloven hier gedrongen, betere mogen de weerspannige daar doen en aanwijzen. Er wordt ook niemand van ons uitgescholden, hoewel gedachte Bardane of Lappe maiores Personate van ettelijken hoefblad gedoopt zijn, iedereen is zijn zaken zeker. Dioscorides noemt dat Xanthion libro 4 kapittel 134 Phasganion, Antithesion, Gasckanon, Cherad olethron, Apparinen en Lappam. Van de kracht en werking. De gewassen zo we algemeen en voor onkruiden houden zijn in de artsenij vele malen de besten, dat mag men aan dit klissen gewas waarnemen, dan ze zijn nuttig in lijf en aan de buitenkant te gebruiken, van natuur wat droog. De groene bladeren echter adstringerend, zijn nuttig tot oude schaden. Innerlijk. De grote klissen wortel een quinten zwaar met dennennootjes gestoten en ingedronken is een kostelijke artsenij diegene zo bloed en etter uitwerpen. [665] De rijpen zaden geven ettelijke voor de steen te drinken, tevoren verpoederd. Uiterlijk. De groene bladeren van de klissen zijn nuttig in zomer tot de oude schaden, daarboven gelegd, dan ze lessen de hitte en milderen de smarten. Deze bladeren opgelegd bekomt goed de verrekte leden of zo iemand een been gebroken heeft. Met de klissen zaden weten ettelijke geel haar te maken, doen daartoe nitrum en maken een pleister daaruit, bezie Dioscorides in kapittel Xanthion, libro 4 kapittel 133. |
Von klein Kletten.Cap. CII. Wiewol die kleine Kletten bede mit der gestalt, geschmack und geruch ein ander und besonder geschlecht ist, so gehτen sie doch auch under die gewchs, so sich an die kleider hencken, und wachsen gedachte Kletten gern da das vihe sein wonung hat, auff den alten hofstetten, hinder den zenen, sonderlich aber auff den bτoch ckeren, die von den schffern gepfτrich werden, unnd ist ein recht summer gewchs, gehet jrlichs vom samen auff, gewint linde und weiche eschenfarbe bletter wie der Ybisch oder die Roþhůb. (Locus. Forma.) Ein jeder stock theilet sich in vil neben stlin, gleich einem beumlin. Zwischen den blettern und den zweiglin wachsen die stachelechte lange Kletten, je zwo oder dτei neben einander gesetzet, nit anders als kleine Ygels kblin anzůsehen. (Miraculum natur.) Hie haben mit disen Kletten etliche natur kndiger unnd alte weiber jhre observation unnd erfarung, wann im herbst so obgemelte Kletten zeittig und auffghethon werden, finden sie inn einer jeden Kletten zwei Gersten kτner verschlossen, soll ein gůt fruchtbar vollkomlich jar bedetten, werden aber zwei spitziger Haber kτnlin funden, halten sie das gegentheil, nemlich [666] ein knfftige thewτung aller frucht, das hab ich auch selbs erfaren, und gemeinlich auþ jeder Kletten zwei schwartzer Haber kτnlin genommen. Von den Namen. War wllen wir mit diser Kletten, oder wie mag sie in Diosco.heissen?wllen wir sie auch Xanthion lassen bleiben, wie dann die beschτeibung gleicher maþ dulden mag? Oder wllen wir dise Kletten (die man an etlichen oτten Betler leþ nent) under das capitel Tribulos setzen? Jst zů erachten man můþ hτen wie das die beschτeibung Tribuli nit wol leiden mge. (Xanthion vel Tribulus.) Hie ist dann abermal ein mŭhe unnd arbeit, wer kan es alles erτtern?weren aber die alten exemplaria gerecht, und durch die abschτeiber nit verdunckelt, wolten wir vil stewτ haben, und die wachsende ding besser lernen kennen, wir wllen gleich dise Kletten Tribulos nennen, welches gewchs Diosc.lib.iiij.cap.xvj. Bucephalon und Taurocerota nent, doch gebŭren dise zwen namen den Wassernussen, von welchem in folgenden capitel gedacht wrt. (Bucepalos. Tauro.erot.) Von dem gewchs Tribulo schτeibt Theoph.lib.vj.cap.v. Tribulus heiþt inn Serapione Hasach, cap.cxij. Dise obgeschτibene Kletten aber werden nit Tribuli der alten sein werden, sonder Kletten, die haben wir zů underscheidt der grossen Tribulos genant. Von der Krafft und Wrckung. Seind die kleinen Kletten ein geschlecht des Tribuli terτestris der alten, so mgen sie in der artznei gentzet werden. Jnnerlich. Der safft von Tribulo eins quinten schwr mit wein eingedτuncken, sol gůt sein denen so von schlangen und natern gebissen seind woτden. Des gleichen soll es wol bekommen (in gemelter maþ gebτaucht) denen so mit dem stein beladen seind. (Schlangen biþ. Stein.) Esserlich. Die bletter ubergelegt, dτucken nider allerlei geschwulst, unnd miltert den schmertzen. Das kraut in wein und honig gesotten, ist ein gůte decoction zům bsen mund, dann es heilt das essen und alle umbfressende wunden. Der safft ist ein augen artznei, darein gethon. (Geschwulst. Mund pτesten. Augen hilff.) |
Van kleine klissen.Kapittel 102. Hoewel de kleine klissen beide met de gestalte, smaak en reuk een ander en bijzonder geslacht is zo behoort het toch ook onder die gewassen zo zich aan de klederen hangen en groeit gedachte klis graag daar dat vee zijn woning heeft, op de oude hofplaatsen, achter de tuinen, vooral echter op de braak akkers die van de schaapherders gebruikt worden en is een echt zomer gewas, gaat jaarlijks van zaden op, gewint taaie en weke askleurige bladeren zoals de heemst of hoefblad. Elke stek verdeelt zich in veel zijtakjes, gelijk een boompje. Tussen de bladeren en de twijgjes groeien de stekelige lange klissen, elke twee of drie naast elkaar gezet, niet anders dan kleine egels kolfjes aan te zien. Hier hebben met deze klissen ettelijke natuurkundigen en oude vrouwen hun observatie en ervaring, wanneer in herfst zo opgenoemde klissen rijp en open gedaan worden vinden ze in elke klis twee gerstekorrels besloten dat zal een goed vruchtbaar volkomen jaar aanduiden, worden echter twee spitse haverkorreltjes gevonden houden ze dat tegendeel, namelijk [666] een toekomende duurte van alle vruchten, dat heb ik ook zelf ervaren en gewoonlijk uit elke klis twee zwarte haverkorreltjes genomen. Van de namen. (Xanthium strumarium) Waar willen we met deze klissen of hoe mag ze in Dioscorides heten? Willen we het ook Xanthion laten blijven zoals dan de beschrijving gelijke maat dulden mag? Of willen we deze klissen (die men aan ettelijke oorden bedelaarsluis noemt) onder dat kapittel Tribulos zetten? Is te verwachten men moet horen hoe dat de beschrijving van Tribuli niet goed lijden mag. Hier is dan weer een moeite en arbeid, wie kan het alles goed ordenen? Waren echter de oude exemplaren goed en door de afschrijvers niet verdonkert wilden we veel steun hebben en de groeiende dingen beter leren kennen, we willen gelijk deze klissen Tribulos noemen welk gewas Dioscorides libro 4 kapittel 16 Bucephalon en Taurocerota noemt, toch behoren deze twee namen de waternoot waarvan in volgenden kapittel gedacht wordt. Van het gewas Tribulo schrijft Theophrastus libro 6 kapittel 5. Tribulus heet in Serapio Hasach, kapittel 112. Deze opgeschreven klissen echter zullen geen Tribuli der ouden zijn, maar klissen, die hebben we tot onderscheid der grote Tribulos genoemd. Van de kracht en werking. Zijn de kleine klissen een geslachten van Tribuli terrestris der ouden dan mogen ze in de artsenij genuttigd worden. Innerlijk. Het sap van Tribulo een quinten zwaar met wijn gedronken zal goed zijn diegenen zo van slangen en adders gebeten zijn geworden. Desgelijks zal het goed bekomen (in gemelde maat gebruikt) diegene zo met de steen beladen zijn. Uiterlijk. De bladeren opgelegd droogt neer allerlei zwellingen en mildert de smarten. Dat kruid in wijn en honing gekookt is een goed afkooksel tot kwade mond, dan het heelt dat eten en alle omvretende wonden. Het sap is een ogen artsenij, daarin gedaan. |
Von Wassernusz. Cap. CIII. Obgemelte stachelechte Kletten und Betlerleþ ermanen mich der holen schwartzen Weiher oder Seenussen zů gedencken. Es wachsen aber solche nuþ nit allenthalben, sonder in etlichen wasser groben und fisch weihern, wie das der alt Theoph.lib.iiij.cap.xj.klrlich beschτeibt. Jederman kennt zwar dise liechte hole schwartze stachelechte kτner, haben gemeinlich dτei spitzen oder hτner. Das kraut der gehτnte Nþlin ist mir noch nit zů [667] sehen. Von den Namen. Die namen diser Wassernuþ seind dτoben gehτt, nemlich Tribulus aquaticus Βσχέιραλος und Τανρόχερος, lib.iiij.cap.xvj. Diosc. Theophr.lib.vj.cap.j.et lib.iiij.cap.xj. Von der Krafft und Wrckung. Dise Wassernuþ mit jrem kraut seind auch kalter natur, mgen zů hitzigen pτesten erwlet werden. Andere krafft und vermgen seind wie jetzund von den kleinen Kletten gemelt ist woτden. (Hitzige pτesten.) Baptista Fier. Tribule in undosis si nate paludibus, alges, Me maris & cϬi provida cura fovet. Cur tamen irtat cornua frontis habes? Languentes vereor fauces, me mandere lumbus Secretas tutamur opes: sub cortice dulcis Discupit, urina huic cum nocuituie lapis. Esca latet, dulce hoc nec nisi ab igne datur. Ex me mica iuvat, gravidas sed contrahit aluos. Est mihi ab thero numerosa potentia rore, Me miserum, mortis dot mea causa mibi. |
Van waternoot. Kapittel 103. Opgenoemde stekelige klissen en bedelaarsluis vermanen mede de holle zwarte vijver of zeenoot te gedenken. Er groeien echter zulke noten niet overal, maar in ettelijke watergrachten en visvijvers zoals dat de oude Theophrastus libro 4 kapittel 11 duidelijk beschrijft. Iedereen kent wel deze lichte holle zwarte stekelige korrels, hebben gewoonlijk drie spitsen of hoorntjes. Dat kruid der gehoornde nootje heb ik nog niet [667] gezien. Van de namen. (Trapa natans) De namen van deze waternoot zijn boven gehoord, namelijk Tribulus aquaticus Βσχέιραλος en Rανρόχερος, libro 4 kapittel 16 Dioscorides. Theophrastus libro 6 kapittel 1 en libro 4 kapittel 11. Van de kracht en werking. Deze waternoot met zijn kruid is ook koude natuur, mag tot hete gebreken aanbevolen worden. Andere krachten en vermogens zijn zoals nu van de kleine klissen gemeld is geworden. Baptista Fier; 'Tribule in undosis si nate paludibus, alges, Me maris & cϬi provida cura fovet. Cur tamen irtat cornua frontis habes? Languentes vereor fauces, me mandere lumbus Secretas tutamur opes: sub cortice dulcis Discupit, urina huic cum nocuituie lapis. Esca latet, dulce hoc nec nisi ab igne datur. Ex me mica iuvat, gravidas sed contrahit aluos. Est mihi ab thero numerosa potentia rore, Me miserum, mortis dot mea causa mibi.' |
Von Acker und Walt Kletten. Cap. CIIII. Auff den ckeren, under den rauhen frchten, als Speltz, Dinckel feldern, wechþt ein zerschnitten kraut mit seinem runden stengel, elen hoch, anzůsehen wie der Coτiander, gewint weisse gekrnte blůmen, wie d Maþholder, dann die esserste blůmen an jeder kronen werden vil bτeiter und grsser dann die mittelsten. So gedachte blůmen abfallen, wachsen rauhe bτeitte stachelechte kletlin darauþ, je zwei bei einander, als zwei runder scheiblin, jedes in sonderheit anzůsehen wie die Wandtleþ (Cimices genant) (Myrrhis sylvestris. Forma.) Solche kletlin hencken sich an die kleider wie andere kletten. (2. Altera species.) Zům andern findt man inn etlichen fechten wlden und nassen hecken ein kraut wachsen, das stoþt jrlich von seiner weisser quecketen unnd kriechenden wurtzel, dnne runde stengelin als die Bintzen, die seind durch auþ mit zarten runden Ephewen bletteren bekleidet. Solliche stengelin dragen sehr kleine weisse blŭmlin, je eins am anderen, biþ oben aussen, solliche blŭmlin werden zů vast klei [668] nen runden kletlin, kleiner dann der Odermeng, hencken sich auch an die kleider wie andere Kletten. Von den Namen. Das erst bτeit Kletlin welchs den Wantlesen nlich ist, dieweil es fast ein schdlich gewchs ist in aller frucht, mcht es wol ein feld Tribulus sein, von welchem Verg.lib.j.Geoτg. schτeibt. Jn unserer art nennet man sie feld Kletten, Acker Kletten, Lappula campestris et ruralis. (Acker Kletten.) Diþ kretlin helt der hochgelehτt Sylvius fr Myrτhis Galeni, ist nun ein Myrτhis, so seind seine wrckung beschτiben im ersten theil diþ bůchs, cap.clviij. Das ander in den wlden nent man Walt kletten, Lappula sylvestris, mag wol ein andern namen in Diosc.haben. (Sylvij Myrrhis. Walt Kletten.) Von der Krafft und Wrckung. Dise Kletten kretter seind der frucht nit vast ntzlich, mgen jr wrckung vileicht in der artznei beweisen, mir ist aber von jrer krafft und auff diþ mal nichts gewiþlichs kndig. |
Van akker en woud klissen. Kapittel 104. Op de akkers onder de ruwe vruchten zoals spelt en dinkel velden groeit een gesneden kruid met zijn ronde stengel, 70cm hoog, aan te zien zoals de koriander, gewint witte gekroond bloemen zoals de Gelderse roos, dan de buitenste bloemen aan elke kroon wordt veel breder en groter dan de middelste. Zo gedachte bloemen afvallen groeien ruwe brede stekelige klisjes daaruit, elke twee bij elkaar als twee ronder schijfjes, elk apart aan te zien zoals de wandluis. (Cimices genoemd) Zulke klisjes hangen zich aan de klederen zoals andere klissen. Als andere vindt men in ettelijke vochtige wouden en natte hagen een kruid groeien dat stoot jaarlijks van zijn witte kweekachtige en kruipende wortels dunne ronde stengeltjes zoals de biezen, die zijn dooruit met zachte ronde klimop bladeren bekleed. Zulke stengeltjes dragen zeer kleine witte bloempjes, de ene aan de andere tot boven uit, zulke bloempjes worden tot erg kleine [668] ronde klisjes, kleiner dan de Agrimonia, hangen zich ook aan de klederen zoals andere klissen. Van de namen. (Caucalis platycarpos, Circaea lutetia) Dat eerste brede klisje welke de wandluizen gelijk is en omdat het vast een schadelijk gewas is in alle vruchten mag het wel een veld Tribulus zijn waarvan Vergilius libro 1 Georgics schrijft. In onze aard noemt men ze veld klissen, akker klissen, Lappula campestris en ruralis. Dit kruidje houdt de zeer geleerde Sylvius voor Myrrhis Galenus, is het nu een Myrrhis zo is zijn werking beschreven in eerste deel van dit boek, kapittel 158. De andere in de wouden noemt men woud klissen, Lappula sylvestris, mag wel een andere naam in Dioscorides hebben. Van de kracht en werking. Deze klissen kruiden zijn de vruchten niet erg nuttig, mogen hun werking mogelijk in de artsenij bewijzen, me is echter van hun kracht en deze keer niets zeker bekend. |
Von Wildem Saffran. Cap. CV. Haben wir Tetschen nit auch den Sarτacenischen (oder wie wir Tetschen sagen) den wilden Saffran in unsern landen wachsen? Seind nit vil Kaufflet die mit solchen blůmen handieren, darumb zielen und pflantzen die Straþburgische unnd Speirische grtner disen Saffran jrlichs in jren grten und ckern, als andere summerfrcht. (Locus. Tempus.) Jm Apτilen legen sie die weisse viereckete lange kernlin in einer oτdnung, die bekeimen in wenig tagen, on angesehen das die sŭsse kern in harten schalen verschlossen ligen, die keimen steigen bald ubersich in die hhe, werden zů runden stengeln zweier elen hoch, mit vilen satten end schmalen distel bletteren bekleidet. (Forma.) Jm obersten der stengel theilet sich ein jed in vil neben zweiglin, die selben gewinnen runde stachelechte distel knpff als die wrten, welche sich im Newmonat auffthůnd zů der blŭet, und bτingen schne gle wolriechende gefllte blůmen, ein jedes blŭmlin so es fr sich selbs auþgezogen wrt, ist es gantz [669] einem sternlin gleich, mit sechs underschiedlichen spitzlin. Dise blŭmlin samlen die grtner, unnd ropffen sie auþ den stachelechten kpffen, das ist der Saffran, Jm Augstmonat zeittiget der weiþ steinecht samen, der ist gantz gedτungen inn den kpffen zwischen weissen haar wollen oτdenlich gesetzt, wie der samen in allen Distel kpffen, davon můþ man jrlichs den wilden Saffran auff bringen. Von den Namen. Vil bτauchen gemelte blŭmlin, so sie drτ werden, mit anderer wurtz in der speiþ fr Saffran, und ist zwar nit gar zů verachten. (Usus.) Der Latinisch name dises Saffrans ist Cartamus, Crocus Saracenicus und campestris. Jn Diosc.lib.iiij.clxxxij.heiþt er Κνίος, oder Cnecos, wa aber Cnicos agria gelesen wrt, sol dz gewechs Atractylis, Colus rustica, oder Fusus Agrestis verstanden werden, darvon schτeibt auch der Diosc.lib,iij.cap.xcviij. (Atractilis.) Von dem wilden Saffran schτeibt Theophτastus lib.vj.cap.iij.et lib.ix.cap.j.de Fuso agresti, Plinius lib.xxj.cap.xv. Averτhois schτeibet cap.xlj.das der wild Saffran samen sei ein bequeme artzenei, phlegma auþ zůfŭren on schaden. (Adhortatio.) Jch wolt man bedecht die hohen gaben der Simplicium, so uns Gott reichlich in unserm land wachsen laþt, als dan wrden wir nit sol vil gelts umb Turbith geben, solchs ist aber wider die kaufflet, ein jeder bτauch unnd kauff was er will, wir reden von den heimischen gewchsen, welcher der selbigen nit mag, der lasse jm auþ Jndia unnd Arabia holen. (Turbith.) Diser samen sagt Averτhois heiþt Elcratis und ist der samen von Papaga. Serapio hat zwei capitel von Cartamo geschτiben, erstlich cap.cxxvj..under dem namen Churtal. Darnach ca.ccij.abermals under dem wτtlin Kartam. Niemands jrτe sich hie mit dem namen Cartamus und Cardamus, dann Cartamus mit einem T geschτiben, ist der wild Saffran Cnicus, und Cardamus mit einem D ist Kressen, Nasturtium. Von der Krafft und Wrckung. Die ferber wissen am besten warzů der wild Saffran gůt ist, nemlich důch darmit zů ferben, doch ist diser Saffran in der artznei auch lobs werdt, sonderlich der samen, und ist warmer natur. Jnnerlich. Die armen let bτauchen dise blŭmlin zerstossen fr gl wurtz, unnd ist ja nit gar zů verwerffen, dann er macht die speiþ gl, unnd erweichet den harten bauch. (Harten bauch erweichen.) Der samen zerstossen, und den safft auþgedτuckt, unnd mit hŭnerbτŭen eingedτuncken, erweicht nit allein den bauch, sonder dτeibt unnd frt auþ die zhen phlegmata, sagt Dioscoτides und Galenus lib.ij.cap.v. Jn den Apotecken findt man ein confect heiþt Dicartamum, ist zů obernenten dingen nit bþ, wa das selbig mit fleiþ bereit ist. Der samen zerstossen, und in einer fleisch oder erweiþ brŭ erwallet, unnd gedruncken, fŭrt auþ phlegmata, alle zhe schleim, gleich wie der Epithymus die schwartzen gallen. Galen.lib.ij. Simpli.cap.v. (GG) [670] Esserlich. Mit disem Saffran ferbet man gl, die weiber bτauchen den auch wann sie jrlichs die beth wllen stercken. (Gl ferben.) |
Van wilde saffraan. Kapittel 105. Hebben wij Duitsers niet ook de Saraceense (of zoals wij Duitsers zeggen) de wilde saffraan in ons land groeien? Zijn er niet veel kooplieden die met zulke bloemen handelen, daarom telen en planten de Straatsburgse en Speirische tuinlieden deze saffraan jaarlijks in hun tuinen en akkers zoals andere zomervruchten. In april leggen ze de witte vierkante lange kernen in een ordening, die kiemen in weinig dagen, zonder aan te zien dat die zoete kern in harde schalen besloten liggen, die kiemen stijgen gauw omhoog in de hoogte en worden tot ronde stengels van 140cm hoog met vele vette en smalle distel bladeren bekleedt. In het bovenste van de stengel verdeelt zich elke in veel zijtwijgjes, dezelfde gewinnen ronde stekelige distel knoppen zoals de kruiden welke zich in juli open doen tot de bloei en brengen mooie gele welriekende gevulde bloemen, elk bloempjes zo het op zichzelf uitgetrokken wordt is het gans [669] een sterretje gelijk met zes aparte spitsjes. Deze bloempjes verzamelen de tuinlieden en trekken ze uit de stekelige koppen, dat is de saffraan. In augustus rijpt het witte steenachtige zaad, dat is gans gedrongen in de koppen tussen wit haarwol ordelijk gezet zoals de zaden in alle distel koppen, daarvan moet men jaarlijks de wilde saffraan opbrengen. Van de namen. (Carthamus tinctorius) Veel gebruiken gemelde bloempjes zo ze dor worden met andere kruiden in de spijs voor saffraan en is wel niet geheel te verachten. De Latijnse naam van deze saffraan is Cartamus, Crocus Saracenicus en campestris. In Dioscorides libro 4* 182 heet het Κνίος of Cnecos, waar echter Cnicos agria gelezen wordt zal dat gewas Atractylis, Colus rustica of Fusus Agrestis verstaan worden, daarvan schrijft ook Dioscorides libro 3 kapittel 98. Van de wilde saffraan schrijft Theophrastus libro 6 kapittel 3 en libro 9 kapittel 1 de Fuso agresti, Plinius libro 21 kapittel 15. Averrhois schrijft kapittel 41 dat het wilde saffraan zaad is een bekwame artsenij flegma uit te voeren zonder schade. Ik wilde men bedacht de hoge gaven van de Simplicium zo ons God rijkelijk in ons land groeien laat, als dan zouden we niet zoveel geld voor Turbith geven, zulks is echter tegen de kooplieden, iedereen gebruikt en koopt wat hij wil, we spreken van de inlandse gewassen welke die niet mag die laat hem uit India en Arabi halen. Deze zaden, zegt Averrhois, heet Elcratis en is het zaad van Papaga. Serapio heeft twee kapittel van Cartamo geschreven, eerst kapittel 126 onder de naam Churtal. Daarna kapittel 202 weer onder het woordje Kartam. Niemand ergert zich hier met de namen Cartamus en Cardamus, dan Cartamus met een T geschreven is de wilde saffraan, Cnicus, en Cardamus met een D is kers, Nasturtium. Van de kracht en werking. De ververs weten het beste waartoe de wilde saffraan goed is, namelijk doek daarmee te verven, doch is deze saffraan in de artsenij ook lof waard, vooral de zaden en is warme natuur. Innerlijk. De arme mensen gebruiken deze bloempjes gestoten voor geel kruid en is ja niet geheel te verwerpen, dan het maakt de spijs geel en weekt de harde buik. Het zaad gestoten en het sap uitgedrukt en met hoender brei gedronken weekt niet alleen de buik, maar drijft en voert uit de taaie flegma zegt Dioscorides en Galenus libro 2 kapittel 5. In de apotheken vindt men een confectie heet Dicartamum, is tot opgenoemde dingen niet slecht wanneer datzelfde met vlijt bereid is. De zaden gestoten en in een vlees of erwten brei wellen en gedronken voert uit flegma en alle taaie slijm gelijk zoals de Epithymus de zwarte gal. Galenus libro 2 Simplinius kapittel 5. [670] Uiterlijk. Met deze saffraan verft men geel, de vrouwen gebruiken dat ook wanneer ze jaarlijks de bedden willen versterken. |
Von Karten Distel. Cap. CVI. Under den gewchsen ist gemeinlich etlichs zam das ander wild, dz mag in gegenwertiger Distel wargenommen werden. Das zam geschlecht der Karten distel, welches umb d steiffen harten strl willen billicher das wild geschlecht solt heissen, wrt von den wullen webern in den grten gepflantzt, etliche zielen gemelter karten gantze cker voll, als umb Speier, von art ein schn gewchs, etwan mans hoch, die wurtzel ist gantz weiþ, schlecht unnd glatt, als der glen Růben. (Locus. Species. Forma.) Die bletter so im ersten jar wachsen, werden lang und breit, beinahe wie der Grindwurtzeln kraut, zů rings umbher mit kleinen kerfflin, als ein segen zerspalten. Jm anderen jar stossen die Karten distel jhτ runde hole und doτnechte stengel, mit gewerben oder knpffen underscheiden, an jedem gewerb stehen zwei langer auffgehabener bletter gegen einander gesetzet, dar durch ist der dornecht stengel gewachsen. Jn gemelten erhebten blettern findt man jeder zeit wasser, gleich wie auch in dem Vehe disteln. Dise Karten stengel bτingen oben an den gipffeln rauhe Ygels kpfflin mit scharpffen rumbgebogen hcklin, zwischen den selben hcklin dringen kleine weisse blŭmlin herausser, die heŭþlin der blůmen vergleichen sich der Bynen heþlin, nach der blŭet findt man inn den heþlin den samen, der ist etwas kleiner dann der Fenchel, am geschmack bitter. (Gustus.) So die kpfflin zů gelegener zeit von einander gespalten werden, findet man inn dem weissen marck kleine wrmlin, doch nit alwegen. (2.) Das ander Karten geschlecht so von jm selbs etwan hinder den zenen und sonst an fechten oτten wachsen, seind den zamen in allen dingen gleich, auþgescheiden die bletter erscheinen spitziger und doτnechter, es dτagen aber [671] solche streel gantz leibfarbe blŭmlin, es seind auch die hcklin an diser Karten nit halb so scharpff als der zamen, darumb sie von den webern gebτaucht werden. (3.) Das dτitt und aller kleinst geschlecht mit den blettern und Ygels kpfflin, wechþt am aller hchsten, die runde kpfflin oder Karten kpfflin werden nit groþ, fast wie die kleine Baumnuþ, oder als die grossen Muscaten, und ist ein gantz wild geschlecht, wechþt under den Kletten und andern onkrettern, mcht wel ein art Attractylus sein. Von den Namen. Wiewol mehτ Distel seind, die mit jren erhabenen bollen blettern wasser halten, als Vehe distel und Bτacken distel, so seind doch die Bůþenstrl die ersten, und heiþt diþ gewchs des durst oder des stetigen wassers halben in Dioscoτ. Dipsacos, das ist Durstig, zů latin Lutrum, Labτum, und Lavacrum Veneris, Fraw Venus bad. (Lib.3.cap.13.) Die jetzige und newe meister wllen den namen Labτum Veneris der Vehe distel zů schτeiben, da ligt auch nit hoch an, es nennet doch Apuleius den Dictam Labτum Veneris, cap.lxij. Ferners nent man die Karten auch Bůben strl, Weber strl, zů latin Carduum fullonum, und Virgam pastoτis. Das gehet als hin, so fern das wir wissen wie solche Karten nichts anders ist, weder Dipsacos, das der Dioscoτides Crocodilion, Chameleonem, Onocardion, Asini Carduum, Veneris Carduum, Cher, Meleta, Seseneor unnd σχώύ, oder Sciarem nennet. Von der Krafft und Wrckung. Karten distel seind kalter dτuckner qualitet, darumb sie auch stts fechtigkeit mŭssen haben, werden allein esserlich gentzet, Die wurtzel aber ist etwas dτuckener eigenschafft. Esserlich. Dioscoτides schτeibt dz die wrmlin so etwan im marck diser distel funden werden, seien gůt fr das feber quartana eingewickelt unnd am hals getragen, ichs habs nit erfaren, die wrmlin hab ich wol funden. (Febris quartana. ) Die bletter auff das haupt gelegt, sollen das hirn wŭtten stillen. (Hirn wŭten.) Der safft vom kraut in die ohτen gethon, tdtet die wrm darinn. (Oren wŭten.) Ein wasser gedistilliert von disen blettern, ist gůt fr dz essen im mund, damit geweschen. Die wurtzel in wein gesotten, darnach gestossen, und uber die schτunden, Fisteln gelegt, heilt sie, sonderlich am hindern, solche artznei mag man uber jar behalten in τinen bchsen zů gemelten pτesten. Die alten haben mit gedachter artznei die wartzen vertriben. Das wasser so in den blettern funden wrt, ist gůt zů den trŭben roten augen, darmit geweschen. (Fistel. Schτunden, Wartzen, Rote augen.) Gedacht wasser heilet unnd vert |