Adam Lonicers Krauterbuch 4

Over Adam Lonicers Krauterbuch 4

Bachstelz, Motacilla, Cap. 46.

Die Bachstelz oder Wasserstelz, auf Griechisch…Lateinisch Motacilla, und Caudo tremula, Französisch un Oisea qui remue toujurs la quenen, Italianisch Squassa corea und Hispanisch la perpitalio aguza meue, genannt. Ist ein Vogel, in der Grösse wie ein Krametvogel, halt sich gern bey den Wassern, [678] daher er auch den Namen hat. Hat ein langes Schwanzlein, welches er stetigs beweget, daher ihm der Lateinische Name und Motacilla und Cauda tremula gegeben ist.

Die Federn am Leib sind getheilt mit weiß und schwarzer Farbe unter einander, darum nennen es etliche Klosterfräulein oder Klosternonne. Latine Monialis.

Sein Fleisch ist gut, gebraten, einer warmen und feuchten Temperatur.

Kwikstaart, Motacilla, kapittel 46.

De kwikstaart of waterstelt, in het Grieks... Latijn Motacilla en Caudo tremula, Frans un Oisea qui remue toujurs la quenen, Italiaans Squassa corea en Spaans la perpitalio aguza meue genoemd. Is een vogel in de grootte van een kramsvogel, verblijft graag aan het water, [678] vandaar ook de naam. Heeft een lange kleine staart die constant beweegt, vandaar de Latijnse naam en Motacilla en Cauda tremula. De veren op het lichaam zijn met witte en zwarte kleur onder elkaar verdeeld, daarom noemen sommige nonnen het kloostervrouwtje of kloosternon. Latijn Monialis. Het vlees is goed, gebakken, een warme en vochtige temperatuur.

Specht und Nusspicker, Picus, Cap. 47.

Der Specht heisst auf Griechisch…Latine Picus, Französisch Piuert, oud pic, oud piamart, Italiänisch Piccosol, und Hispanisch el pico.

Der Spechten Geschlecht werden durch ihre Farben unterschieden, und erstlich die mit den grünen Federn , Grünspecht, Picus viridis genennet. Darnach sind die mit den aschenfarben Federn, Nusspicker, Picus cinereus, weil sie die harten Nüsse aufpicken. Und dann mit den bunten Federn, weiß und schwarz vertheilet, die bunte Specht, oder Picus varius.

Ist ein kleiner wohlbekannter Vogel, mit einem langen, harten und spitzigen Schnabel, mit welchem er die Bäume aushöhlet, ist von Grösse wie eine Maise oder ein Spatz.
Der Name Picus kommt her von dem Pico, des Saturni Sohn, welcher diesen Vogel in seinen Weissagungen gebraucht hat.

Man sagt, auf welchem Baum der Specht nistet, in dem mag kein Nagel, oder was sonst darinnen steckt, lang verbleiben, sondern fallet bald heraus. Und so ein Pfeil in denselbigen Baum geschossen, und ein Kraut daran gehalten wird, so springet der Pfeil heraus.

Specht en Notenpikker, Picus, kapittel 47.

De specht heet in het Grieks...Latijnse Picus, Franse Piuert of pi of piamart, Italiaanse Piccosol en Spaans el pico.

De geslachten van spechten onderscheiden zich door hun kleuren en eerst die met groene veren die worden groene spechten genoemd, Picus viridis. Daarna zijn degenen met de askleurige veren, notenpikkers, Picus cinereus, omdat ze de harde noten oppikken. En dan met de bonte veren, verdeeld in wit en zwart, de bonte specht of Picus varius.

Is een kleine, bekende vogel met een lange, harde en spitse snavel, waarmee het bomen uitholt, zo groot als een mees of een mus. De naam Picus komt van Pico, de zoon van Saturnus, die deze vogel in zijn profetie뮠gebruikte. Ze zeggen dat op welke boom de specht nest daarin mag geen spijker of iets anders dat erin zit er lang in kan blijven zitten, maar zal er snel uitvallen. En zo er een pijl in dezelfde boom geschoten en wordt er een kruid aan vastgehouden, zodat de pijl eruit springt.

Pstttig, Papagay, Psittacus, Cap. 48.

Der Papagay wird auf Griechisch… Lateinisch Psittacus, Französisch un Papegay, un Perroquet, Italiänisch Papagallo, und Hispanisch Papagaio genannt.

Es sind der Papagayen, wie die Alten vermeynet, nicht ein- sonder viel- und mancherley Geschlecht, dass dieselbigen zu erzählen und vorzumalen Ulyssus Aldrovandus selbsten für unmöglich gehalten hat, und werden allesammt durch die Grösse und Farben von einander unterschieden; denn es sagt Vesputius von denen in der Landschaft über dem Vorgebürge Bonae Spei genannt, sie seyen weniger nicht, als anderthalb Arm lang. [679]

Von einem andern bezeuget Scaliger, welchen er bey einem Kaufmann gesehen, der mit seiner Grösse ein ganzes Fenster ausgefüllt. In den Occidentalischen Indien, in der Landschaft Grachanas, sind sie so groß als Phasanen und andere Hühner. In der Insul Bantam, so auch in India gelegen, grösser nicht, als unsere Tauben, etwan auch wie Krametvögel, Schwalen und Spatzen, deren erste sehr lange Schwänze haben. Die kleinen werden auf Französisch Perroquets, in unserer Deutschen Sprach aber Sittich genennet, welche aber Sittich, so gross sind, wie ein Indianischer Hahn, die haben auch lange Schwänze, die mittelmäsigen aber etwas kürzere.

In den Farben aber ist der Unterschied so groß dass noch zur Zeit kein einiger Nach den Scribent dieselbigen eigentlich und hinlänglich verzeichnen können. Dann in der Landschaft Manasapan, Canam und Mohrenland sind sie meistentheils ganz wei߮
In der Ternate Moluccarum, Brasilia, und an etlichen Orten des Mohrenlandes roth. Um die Stadt Tarnassaria, in India, gewaltig schön, und mit sieben unterschiedlichen Farben gezieret. In Calekutten etliche grasgrün, etliche blau, und etliche purpurfarb. Die grossen, in der Landschaft Grachana, haben zwar gesprengte Flügel, sind aber an den übrigen Orten des Leibs roth, etliche ganz blau, und etliche aschenfarb. In der Insul Bantam, an Java gelegen, finden sich dieser Vögel dreyerley, nemlich rothe, mit gelben Schnäbeln, bunte und weisse. In den Wäldern des Mohrenlandes werden viele grüne, bunte, schwarze und weisse gesehen.

Die meisten, so zu uns gebracht werden, sind grün oder aschenfarb.

Ueber das macht auch die Stimme einen nicht geringen Unterschied unter diesen Vögeln, sintemal je einer gelehrsamer ist, dann der andere, und etliche gar nicht Stimme, reden lernen können, wie grossen Fleiss man auch in dem Unterrichten braucht. Und dieses sind sonderlich diejenigen, so zweyer Ellen lang, werden derowegen nicht unbillig die Stumme genannt.

Sie fliegen an denen Orten, da sie gemein sind, niemals allein, sondern allezeit ein Männlein und Weiblein mit einander.

Wie weit sie in dem Reden können gebracht werden, ist aus den Historien, welche Aldrovandus in seinem ellften Buch von den Raubvögeln im 1.Cap. von diesen Vögeln erzahlet, wie nemlich deren etliche auf unterschiedliche Fragen geantwortet, gnugsam zu erkennen.

So lang sie noch frey sind, fressen sie allerley Getraid und Hülsengemüss, thun derowegen in den Orten, da ihrer viel gefunden werden, den Früchten grossen Schaden, und sonderlich stellen sie dem Indianischen Korn, Maiz genannt, dermaassen nach, dass man Wächter bestellen, und sie davon abtreiben muss. Den Saamen aber von wildem Saftran fressen sie am allerliebsten, wie ingleichem auch die Muscatnuss von Bäumen. Wenn sie aber gefangen, und nunmehr zahm worden, nehmen sie alles mit ihren Klauen und Schnabel an, was man ihnen giebt, jedoch den Zucker, und was davon gemacht ist, am allerliebsten. Trinken zwar auch Wasser, den Wein aber viel lieber, welcher sie dann nicht allein gewaltig schwanzen, sondern auch oft und vielmal trunken macht.

Ihr Nest hängen sie mit einem besondern Hacken an hohlen Bäumen an einen zarten und dünnen Ast, formiren dasselbige in die Runde, und mehr nicht, dann ein und eng Loch darein, durch welches sie können aus und einkommen, und zwar so langen sie es darum an einen solchen Ast, damit keine Schlange könne hinzu kommen, und ihnen die Eyer oder Jungen beschädigen.

Zu den Menschen, Wölfen und Turteltauben tragen sie eine besondere Freundschaft.

Den Fussen sind diese Vogel sehr ergeben, als welche ihnen in alle Glieder, und sonderlich in die Glaiche fallen, und Gliederwehe erwecken. [680] Aus ihren Federn machen sich die Indianer schöne Hauptdecken von mancherley Farben, und lassen dieselbige von dem Haupt bis über den Rücken herab hangen, sich damit zu zieren.

Dass dieser Vogel reden lernen kann, das macht seine grosse und breite Zunge.

Darneben hat er auch einen harten krummen Schnabel, so er herab auf einen Felsen fallt, hält er sich mit solchem seinem Schnabel. Leidet alle andere Wasser wohl, aber vom Regen stirbt er. Seinen Schwanz verwahret er mir grossem Fleiss, feget seine Federn oft mit dem Schnabel aus, ist ein sehr unkeuscher Vogel.

Parkiet, Papegaai, Psittacus kapittel 48.

De papegaai heet in het Grieks… Latijn Psittacus, Frans un Papegay, un Perroquet, Italiaans Papagallo en Spaans Papagaio.

Het zijn niet, zoals de ouden veronderstelden, papegaaien van 驮 maar van vele en verschillende geslachten die Ulyssus Aldrovandus zelf onmogelijk achtte om te vertellen en te schilderen en ze zijn allemaal van elkaar te onderscheiden door grootte en kleur; want Vesputius zegt van degenen op het platteland boven het voorgebergte genaamd Kaap de Goede dat ze niet minder dan anderhalve arm lang zijn. [679] Van een andere getuigt Scaliger, die hij zag bij een koopman, die een heel venster vulde met zijn grootte. In de Occidentalis van India, op het platteland van Grachanas, zijn ze zo groot als fazanten en andere hoenderen. Op het eiland Bantam, eveneens gelegen in India, niet groter dan onze duiven, ongeveer onze kramsvogel, zwaluwen en mussen, waarvan de eerste zeer lange staarten hebben. De kleintjes heten Perroquets in het Frans, maar Sittich in onze Duitse taal of parkieten, zo groot als een Indiase haan, die hebben ook lange staarten, de middelmatige zijn wat korter.

In de kleuren is het verschil echter zo groot dat op dit moment niemand dat volgens de schriftgeleerden daadwerkelijk en adequaat kan vastleggen. Dan zijn ze in het landschap van Manasapan, Canam en Morenland meestal allemaal wit. Rood in het Ternate Moluccarum, Brazili력n op verschillende plaatsen in het Morenland. Rondom de stad Tarnassaria, in India, geweldig mooi en versierd met zeven verschillende kleuren. In Calcutta wat grasgroen, wat blauw en wat paars. De grote, in het landschap van Grachana, hebben gespleten vleugels, maar de rest van het lichaam is rood, sommige volledig blauw en sommige asgrauw. Op het eiland Bantam, voor de kust van Java, zijn er drie soorten van deze vogels, namelijk rode met gele snavels, bonte en witte. Veel groen, bont, zwart en wit zijn te zien in de bossen van het Morenland. De meeste die bij ons worden gebracht, zijn groen of askleurig.

De stem maakt ook een niet onaanzienlijk verschil tussen deze vogels, aangezien de ene meer leerzamer is dan de andere en sommigen helemaal niet kunnen leren spreken, hoe ijverig men ook is om les te geven. En dit zijn vooral degenen die twee el lang zijn en daarom niet onterecht de stomme worden genoemd.

Ze vliegen op de plaatsen waar ze gewoon zijn, nooit alleen, maar altijd een mannetje en een vrouwtje samen. Hoe ver ze kunnen in het spreken gebracht kunnen worden, is af te leiden uit de geschiedenissen die Aldrovandus in zijn elfde boek over de roofvogels in het eerste hoofdstuk, die vertelt over deze vogels, namelijk hoeveel van hen verschillende vragen beantwoordden, gemakkelijk te herkennen.

Zolang ze nog vrij zijn, eten ze alle soorten granen en peulvruchten en hierdoor richten ze op de plaatsen waar er veel van zijn grote schade aan de vruchten en vooral zoeken ze het Indiase graan, maﳍ genaamd, in die mate na zodat er bewakers worden aangesteld en ze moet daarvan verdrijven. Maar ze vreten het liefste van alles het zaad van wilde saffraan, evenals de nootmuskaat van bomen. Maar als ze worden gevangen en tam zijn geworden, nemen ze met hun klauwen en snavel alles mee wat ze krijgen, maar vooral de suiker en wat ervan gemaakt wordt. Ze drinken ook het water, maar ze geven de voorkeur aan wijn, waardoor ze niet alleen duizelig worden, maar ze ook vele malen dronken maken.

Ze hangen hun nest met een speciale haak aan holle bomen aan een tere en dunne tak, vormen dat in het rond en met niets meer dan een smal gat erin, waar ze in en uit kunnen en daarom zo lang aan een zo’n dunne twijg zodat er geen slangen binnenkomen en hun eieren of jongen beschadigen. Ze hebben een bijzondere vriendschap met mensen, wolven en tortelduiven.

Deze voeten zijn deze vogels erg toegewijd die in al hun ledematen en vooral in leden en ledematen pijn veroorzaken. [680]

De Indianen maken van hun veren prachtige hoofdbedekkingen in verschillende kleuren en laten ze vanaf het hoofd langs de rug naar beneden hangen om zich daarmee te versieren. Dat deze vogel kan leren praten danken ze aan grote en brede tong. Daarnaast heeft hij ook een harde, kromme snavel, dus als hij op een rots valt, houdt hij zich met ie snavel vast. Kan goed tegen wateren goed, maar van de regen sterft hij. Hij houdt zijn staart met grote ijver, veegt vaak zijn veren uit met zijn snavel, is een zeer onkuise vogel.

Parkiet, Papegaai, Psittacus kapittel 48.

De papegaai heet in het Grieks… Latijn Psittacus, Frans un Papegay, un Perroquet, Italiaans Papagallo en Spaans Papagaio.

Het zijn niet, zoals de ouden veronderstelden, papegaaien van 驮 maar van vele en verschillende geslachten die Ulyssus Aldrovandus zelf onmogelijk achtte om te vertellen en te schilderen en ze zijn allemaal van elkaar te onderscheiden door grootte en kleur; want Vesputius zegt van degenen op het platteland boven het voorgebergte genaamd Kaap de Goede dat ze niet minder dan anderhalve arm lang zijn. [679] Van een andere getuigt Scaliger, die hij zag bij een koopman, die een heel venster vulde met zijn grootte. In de Occidentalis van India, op het platteland van Grachanas, zijn ze zo groot als fazanten en andere hoenderen. Op het eiland Bantam, eveneens gelegen in India, niet groter dan onze duiven, ongeveer onze kramsvogel, zwaluwen en mussen, waarvan de eerste zeer lange staarten hebben. De kleintjes heten Perroquets in het Frans, maar Sittich in onze Duitse taal of parkieten, zo groot als een Indiase haan, die hebben ook lange staarten, de middelmatige zijn wat korter.

In de kleuren is het verschil echter zo groot dat op dit moment niemand dat volgens de schriftgeleerden daadwerkelijk en adequaat kan vastleggen. Dan zijn ze in het landschap van Manasapan, Canam en Morenland meestal allemaal wit. Rood in het Ternate Moluccarum, Brazili력n op verschillende plaatsen in het Morenland. Rondom de stad Tarnassaria, in India, geweldig mooi en versierd met zeven verschillende kleuren. In Calcutta wat grasgroen, wat blauw en wat paars. De grote, in het landschap van Grachana, hebben gespleten vleugels, maar de rest van het lichaam is rood, sommige volledig blauw en sommige asgrauw. Op het eiland Bantam, voor de kust van Java, zijn er drie soorten van deze vogels, namelijk rode met gele snavels, bonte en witte. Veel groen, bont, zwart en wit zijn te zien in de bossen van het Morenland. De meeste die bij ons worden gebracht, zijn groen of askleurig.

De stem maakt ook een niet onaanzienlijk verschil tussen deze vogels, aangezien de ene meer leerzamer is dan de andere en sommigen helemaal niet kunnen leren spreken, hoe ijverig men ook is om les te geven. En dit zijn vooral degenen die twee el lang zijn en daarom niet onterecht de stomme worden genoemd.

Ze vliegen op de plaatsen waar ze gewoon zijn, nooit alleen, maar altijd een mannetje en een vrouwtje samen. Hoe ver ze kunnen in het spreken gebracht kunnen worden, is af te leiden uit de geschiedenissen die Aldrovandus in zijn elfde boek over de roofvogels in het eerste hoofdstuk, die vertelt over deze vogels, namelijk hoeveel van hen verschillende vragen beantwoordden, gemakkelijk te herkennen.

Zolang ze nog vrij zijn, eten ze alle soorten granen en peulvruchten en hierdoor richten ze op de plaatsen waar er veel van zijn grote schade aan de vruchten en vooral zoeken ze het Indiase graan, maﳍ genaamd, in die mate na zodat er bewakers worden aangesteld en ze moet daarvan verdrijven. Maar ze vreten het liefste van alles het zaad van wilde saffraan, evenals de nootmuskaat van bomen. Maar als ze worden gevangen en tam zijn geworden, nemen ze met hun klauwen en snavel alles mee wat ze krijgen, maar vooral de suiker en wat ervan gemaakt wordt. Ze drinken ook het water, maar ze geven de voorkeur aan wijn, waardoor ze niet alleen duizelig worden, maar ze ook vele malen dronken maken.

Ze hangen hun nest met een speciale haak aan holle bomen aan een tere en dunne tak, vormen dat in het rond en met niets meer dan een smal gat erin, waar ze in en uit kunnen en daarom zo lang aan een zo’n dunne twijg zodat er geen slangen binnenkomen en hun eieren of jongen beschadigen. Ze hebben een bijzondere vriendschap met mensen, wolven en tortelduiven.

Deze voeten zijn deze vogels erg toegewijd die in al hun ledematen en vooral in leden en ledematen pijn veroorzaken. [680]

De Indianen maken van hun veren prachtige hoofdbedekkingen in verschillende kleuren en laten ze vanaf het hoofd langs de rug naar beneden hangen om zich daarmee te versieren. Dat deze vogel kan leren praten danken ze aan grote en brede tong. Daarnaast heeft hij ook een harde, kromme snavel, dus als hij op een rots valt, houdt hij zich met ie snavel vast. Kan goed tegen wateren goed, maar van de regen sterft hij. Hij houdt zijn staart met grote ijver, veegt vaak zijn veren uit met zijn snavel, is een zeer onkuise vogel.

Widhopf, Upupa, Cap. 49.

Der Widhopf, auf Griechisch....Latine Upupa, Französisch Hupe, Italiänisch Bulba und Hispanisch el abubilla ave genannt. Ist ein wüster unflätiger Vogel, hat eine Kreide aufrecht stehen, wohnet in Grabern und Menschenkoth. Wenn die Jungen sehen, dass ihre Eltern alt worden , und also weder fliegen noch sehen mögen, so ropfen sie ihnen die ältesten Federn aus, bestreichen ihnen die Augen mit einem Kraut, und erquicken ihre Flügel, dasz ihre Federn wieder wachsen.

Des Widhopfen Federn auf des Menschen Haupt gelegt, stillen den grossen Schmerzen und Wehetage des Haupts.

Hop, Upupa, kapittel 49.

De hop, in het Grieks genoemd....Latijn Upupa, Frans Hupe, Italiaans Bulba en Spaans abubilla ave. Is een wilde vuile vogel, heeft een kingt rechtop staan, woont in graven en menselijke uitwerpselen. Als de jongen zien dat hun ouders oud zijn geworden en daarom niet kunnen vliegen of zien, plukken ze hun oudste veren uit, doen een kruid op hun ogen en verfrissen hun vleugels zodat hun veren weer groeien. De veren van de hop op het hoofd van de mens gelegd stillen de grote pijnen en ziekten van het hoofd.

Staar, Sturnus, Cap. 50.

Der Staar wird auf Griechisch …Latine Sturnus, Französisch un Estourneau, Italiänisch Storlino, Stornello und Hispanisch Est ornino genannt. Ist ein bekannter Vogel, fast der Spatzengeschlecht, jedoch grösser.

Ihr Koth ist ziemlich trocken. Säubert die Maߦlecken, und andere Flecken des Angesichts und der Haut.

Spreeuw, Sturnus, kapittel 50.

De spreeuw heet in het Grieks...Latijns Sturnus, Frans un Estourneau, Italiaans Storlino, Stornello en Hispanic Est ornino. Is een bekende vogel, zeker van de mussen geslacht, maar dan groter. Hun uitwerpselen is behoorlijk droog. Reinigt de mazelen vlekken en andere vlekken van het gezicht en de huid.

Spatz, Spar, Sperling, Passer, Cap. 51.
Der Sptaz heißt auf Griechisch….Latine Passer, Französisch Passer aeu, moineau, Italiänisch Passere, und Hispanisch Elgorion.
Die Spatzlein sind kleine Vögelein, über die maassen unkeusch. Aristoteles spricht, dass das Männlein nur ein Jahr lebe, das Weiblein aber langer. Der Spatzen Alter erscheinet im Schnabel; denn die Jungen haben einen zarten und weichen Schnabel, der unter dem Schlund gelbfarb ist; die Alten aber einen schwarzen und harten. An etlichen Orten hat dieser Vogel die fallende Sucht, weil er (wie Aristoteles glaubt) Bilsensaamen frisst.

Und obwohl alle Eyer zum Beyschlaf anreitzen, und die Begierde zur Unkeuschheit vermehren, so thun doch solches die Spatzeneyer am allermeisten.

So ist auch ihr Fleisch sehr ungesund, einer hitzigen Natur, und reisset gleichfalls zur Geilheit an. Ihr Koth aber reiniget das Angesicht von den Risamen. [681]

Mussen, Spar, Sperling, Passer, kapittel 51.

De mus heet in het Grieks….Latijnse Passer, Franse Passer aeu, moineau, Italiaanse Passere en Spaans Elgorion. De mussen zijn kleine vogels, buitengewoon onkuis. Aristoteles zegt dat het mannetje maar 驮 jaar leeft, maar het vrouwtje langer. De leeftijd van de mus verschijnt in de snavel; want de jongen hebben een fijne en zachte snavel, geel gekleurd onder de keel; maar de oude een zwarte en harde. Op een aantal plaatsen heeft deze vogel de vallende ziekte omdat het (zoals Aristoteles meent) bilzekruidzaden eet. En hoewel alle eieren bijslaap opwekken en de begeerte naar onkuisheid vermeerderen, doen musseneieren dit vooral.

Hun vlees is ook erg ongezond, heet van aard en wekt ook tot geilheid op. Maar hun vuil reinigt het gezicht van de rimpels. [681]

Schwalbe, Hirundo, Cap. 52.

Die Schwalbe, auf Griechisch…Latine Hirundo, Französisch une Herunde au Herondele, Italienisch la Rondine und Hispanisch la Golondrina genannt.

Ist ein leichter Vogel, mit einem kleinen Schnabel, und gespaltenen Schwansze, einer lieblichen Gestalt, mit ziemlicher Schwarze, und am Bauch weiß unter der Kehlen roth. Sie hat wenig und ein schwarz Fleisch, und viel Federn, grosse Flügel, und dannenhero einen runden Flug. Verkündiget den Tag, und wecket die Schlafenden auf.

Im Winter halt sie sich auf den Bergen in warmen Löchern auf, und wird in denselben bloß und ohne Federn, gefunden. Ihre Zukunft zeigt den Anfang des Glenzen an.

Etliche unter ihnen haben einen Stein in ihrer Leber, den man Chelidonium nennet. Deren Jungen werden an dem Stück erkennet, wann sie, für ein Zeichen des Frieds, von Maul zu Maul im Nest zusammen gekehrt sitzen. Dann die andere, so den Stein nicht haben, kehren ihren Hintern zusammen. Die Schwalben machen im Jahr zweymal Jungen. Aber die ersten Eyer werden etwan von wegen der Kälte des Winters zerbrochen, die andere bleiben gut.

Wenn man einer Schwalbe ein Aug aussticht, wenn sie klein ist, wächst es ihr wieder durch Hülfe des Krauts Chelidoniae, welches man Schelkraut nennet, das dem Gesicht sehr heilsam und gut ist.

So du der Schwalben Jungen im ersten Abnehmen des Monds aufthust, so findest du darinnen zween Steine, einen gut, den andern bös, den laste das Erdreich nicht berühren. Wo dieser Stein in ein Kälber - oder Hirtenleder gelegt, an den Hals und linken Arm gebunden, vertreibet die fallende Sucht, so man es stetigs trägt.

Die grossen oder jungen Schwalben gebrannt und pulverisirt, vertreiben die Dunkelheit der Augen, mit Honig vermischt, und angestrichen.

Es dyenet auch dem Halsschwellen und zum Zäpflein, Kehlen und Halstssiechtagen. Desgleichen thut es sein Herz, so man es trinkt. Des Schwalben Asche schärfet das Gesicht.

Zwaluw, Hirundo, kapittel 52.

De zwaluw, genoemd in het Grieks...Latijns Hirundo, Frans une Herunde of Herondele, Italiaans la Rondine en Spaans la Golondrina. Is een lichte vogel, met een kleine snavel en gevorkte staart, een lieflijk figuur, tamelijk zwart-wit op de buik, rood onder de keel. Ze heeft weinig en zwart vlees en veel veren, grote vleugels en dan een ronde vlucht. Verkondigt de dag en maakt degenen die slapen wakker. In de winter verblijft het in warme holen op de bergen, en wordt daar kaal en zonder veren aangetroffen. Zijn toekomst markeert het begin van lente. Sommigen van hen hebben een steen in hun lever die Chelidonium wordt genoemd. Hun jongen zijn te herkennen aan het stuk als men ze mond op mond tegen elkaar zitten in het nest als teken van vrede. Dan de anderen, die de steen niet hebben, hun achterste tegen elkaar. De zwaluwen bevallen twee keer per jaar. Maar de eerste eieren worden wat gebroken vanwege de kou van de winter, de anderen blijven goed. Als je een zwaluw een oog uitsteekt als het klein is, groeit het terug met behulp van het kruid Chelidonium, dat stinkende gouwe wordt genoemd, dat heel gezond en goed voor het gezicht is. Als je de jonge zwaluwen opent bij de eerste afname van de maan, zul je binnenin twee stenen vinden, de ene goed en de andere slecht, die niet door de aarde mogen worden aangeraakt. Waar deze steen in een kalfs- of hertenleer wordt geplaatst, vastgebonden aan de nek en linkerarm, verdrijft het de vallende ziekte, als je hem steeds draagt.

De zwaluwen, groot of jong, verbrand en gepoederd verdrijven de duisternis van de ogen, gemengd en opgestreken met honing. Het wordt ook gebruikt voor zwelling van de keel en voor huig, keel en keelziekte. Dat geldt ook voor zijn hart als je het drinkt. De as van de zwaluw scherpt het gezicht.

Zwaluw, Hirundo, kapittel 52.

De zwaluw, genoemd in het Grieks...Latijns Hirundo, Frans une Herunde of Herondele, Italiaans la Rondine en Spaans la Golondrina. Is een lichte vogel, met een kleine snavel en gevorkte staart, een lieflijk figuur, tamelijk zwart-wit op de buik, rood onder de keel. Ze heeft weinig en zwart vlees en veel veren, grote vleugels en dan een ronde vlucht. Verkondigt de dag en maakt degenen die slapen wakker. In de winter verblijft het in warme holen op de bergen, en wordt daar kaal en zonder veren aangetroffen. Zijn toekomst markeert het begin van lente. Sommigen van hen hebben een steen in hun lever die Chelidonium wordt genoemd. Hun jongen zijn te herkennen aan het stuk als men ze mond op mond tegen elkaar zitten in het nest als teken van vrede. Dan de anderen, die de steen niet hebben, hun achterste tegen elkaar. De zwaluwen bevallen twee keer per jaar. Maar de eerste eieren worden wat gebroken vanwege de kou van de winter, de anderen blijven goed. Als je een zwaluw een oog uitsteekt als het klein is, groeit het terug met behulp van het kruid Chelidonium, dat stinkende gouwe wordt genoemd, dat heel gezond en goed voor het gezicht is. Als je de jonge zwaluwen opent bij de eerste afname van de maan, zul je binnenin twee stenen vinden, de ene goed en de andere slecht, die niet door de aarde mogen worden aangeraakt. Waar deze steen in een kalfs- of hertenleer wordt geplaatst, vastgebonden aan de nek en linkerarm, verdrijft het de vallende ziekte, als je hem steeds draagt.

De zwaluwen, groot of jong, verbrand en gepoederd verdrijven de duisternis van de ogen, gemengd en opgestreken met honing. Het wordt ook gebruikt voor zwelling van de keel en voor huig, keel en keelziekte. Dat geldt ook voor zijn hart als je het drinkt. De as van de zwaluw scherpt het gezicht.

Nachtigall, Philomela, Acredula, Cap. 53.
Die Nachtigall wird wegen ihres lieblichen Gesangs, mit welchem sie alle, die ihr zuhören, erfreuet, bey den Griechen und Latinis Philomela genant. Sie erfreuet sich der Sonnen Aufgang, und verkündiget denselbigen mit ihrem Gesang; wiewohl auch etliche die ganze Nacht über singen, und dannenhero Nachtvögel genennet werden Sie fangen aber, wann sie noch frey sind, im Frühling an zu singen, und hören unlust nach St. Johannistag wiederum auf. In den Käsigen und warmen Stuben aber fangen sie auch etwan um Martinstag an. Im Anfang des Lenzen erfreuet sie also von Lustbarkeit der Stimme, dass sie selten isset: Darum so kämpfen sie mit Singen so heftig unter einander, dass die Überwundenen auch etwan darüber sterben. Die Jungen dichten auch, und singen eins ums ander, also lernende. [682] Im Glenzen, wann sich die Hitze mehret, bekommt sie gar eine andere Stimme und Farbe.

Nachtegaal, Philomela, Acredula, kapittel. 53.

De nachtegaal wordt door de Grieken en Latijnen Philomela genoemd vanwege zijn mooie lied, waarmee hij iedereen verheugt die hem hoort. Ze verheugt zich in het opkomen van de zon en verkondigt het met haar gezang; hoewel sommigen ook de hele nacht zingen en dan worden ze nachtvogels genoemd. Ze beginnen te zingen als ze nog vrij zijn in de lente en stoppen weer kort na Sint-Jansdag. In de kooien- en warme kamers beginnen ze echter ook rond Martins dag. In het begin van de lente geniet ze van de vrolijkheid van haar stem, zodat ze zelden eet: daarom zo kampen ze zo fel onder elkaar zodat de verslagenen daardoor sterven. De jongens dichten ook en zingen de een na de ander en leren het alzo. [682] In de lente krijgen ze zelfs een andere stem en kleur als het warmer wordt.

Distelfink oder Distelvogel, Carduelis, Acanthis, Cap. 54.

Finken ist ein gemeiner Name etlicher wohlsingenden Vögel, als nemlich der Distelfinken, Flachsfinken, die Buchfinken und Kirschfinken.

Der Distelfink wird auf Griechisch …Carduelis, Acanthis, Französisch Chardonneret ou char donnerette, Italiänisch Gardorollo, Gardellino, und Hispanisch Sirguerito genannt, weil er gern in den Dornen oder Disteln nistet, ist ein lieblich wohlsingendes Vogelein, hat ein rothes Köpflein, ist am Hals und Seiten gelb, am Bauch weiss in der Grösse wie eine Maise.

Distelvink of distelvogel, Carduelis, Acanthis, kapittel 54.

Vinken is een veel voorkomende naam van verschillende goed zingende vogels, namelijk de distelvink, vlasvink, beukvink en kersenvink.

De distelvink wordt in het Grieks genoemd ... Carduelis, Acanthis, Frans Chardonneret of char donnerette, ItaliaanseGardorollo, Gardellino en Spaans Sirguerito, omdat het graag in doornen of distels nestelt, is een mooi zingend vogeltje, heeft een rode kop, is op de hals en zijkanten geel, buik wit, groter dan een mus.

Flachsfink oder Hänfling, Linaria Avis, Cap. 55.

Der Flachsfink oder Hänfling, auf Griechisch… Lateinisch Linaria. Hat den Nahmen, weil er von dem Hanf- und Leinsaamen seine Nahrung suchet. Ist ein graufarbig Vögelein, in der Grösse, wie der Distelfink, von lieblichem Gesang.

Vlasvink of kneu, Linaria avis, kapittel 55.

De vlasvink of kneu, in het Grieks... Linaria in het Latijn. Heeft de naam omdat het voeding zoekt uit hennep en lijnzaad. Is een grijs gekleurd vogeltje, zo groot als de distelvink, met een mooi lied.

Buchfink, Fringilla, Cap. 56.

Die Buchfinken heissen auf Griechisch …Latine Fringilla. Sind grösser, als andere Finken, und werden mit besonderm Fleiss zum Singen eingesetzet und geblendet.

Beukvink, Fringilla, kapittel 56.

De beukvinken heten in het Grieks ...Latijnse Fringilla. Zijn groter dan andere vinken en worden met bijzondere ijver gebruikt voor het zingen gebruikt en verblind.

Kirschfink, Rubicella, Cap. 57.

Kirschfinken, oder Blutfinken, Griechisch…Latine Rubicella, und Pyrrhula genannt. Sind auch der Finken Art, haben den Namen, weil sie gern Kirschen essen, seyn roth am Hals und Brust, haben einen dicken und kurzen Schnabel, welcher so hart ist, dass sie auch die Kirschkern damit aufbeissen können. Der Grünfink, Chloris, hat den Nahmen von der grünen Farbe; dann Chloris heisset grün.

In Summa alle Finkengeschlechte sind wohlsingende Vögelein, und werden Gesangshalben von manniglich auferzogen und erhalten.

Kersenvink, Rubicella, kapittel 57.

Kersenvinken, of bloedvinken, Grieks... Latijn Rubicella en Pyrrhula genoemd. Het zijn ook soorten vinken, zo genoemd omdat ze graag kersen eten, hun nek en borst zijn rood, ze hebben een dikke en korte snavel, die zo hard is dat ze de pitjes van kersen ermee kunnen openbijten.

De groenling, Chloris, is vernoemd naar de groene kleur; dan betekent Chloris groen. Kortom, alle soorten vinken zijn goed zingende vogeltjes en worden vanwege hun zingen van menigeen gekweekt en gehouden.

Zeislein, Spinus, Cap. 58.

Von den Nahmen der Finken, Zeisleins und andere Vogel, haben die Scribenten viel unnothiges Streits. Das Zeislein wird Spinus genannt, welches so viel gesagt ist, als Carduelis. Denn Carduus und Spinus bedeuten beyde einen Dorn.

Es ist das Zeislein ein gar klein wohlsingend Vogelein, so seines lieblichen Singens halben in die Kasich eingesetzt, und erhalten wird.

Der Zeiszlein Art seyn die Vogelein, so aus England gebracht, und Canarienvogel genennet werden, welche gar wohl singen, und ganz natrliche Gesange, so man ihnen vorsingt, nachlernen, und um gross Geld verkauft werden.

Sijsje, Spinus, kapittel 58.

De schrijvers hebben veel onnodige strijd over de namen van vinken, sijsjes en andere vogels. Het sijsje heet Spinus, wat zoveel betekent als Carduelis. Dan Carduus en Spinus betekenen beide een doorn. Het sijsje is een heel klein, goed zingend vogeltje dat in de kooien wordt geplaatst en bewaard omwille van zijn mooie zang.

Van het soort van sijsje zijn de vogeltjes die uit Engeland zijn meegebracht en die kanarievogels worden genoemd, die heel goed zingen en heel natuurlijke liedjes leren, als je ze voor ze zingt, en voor veel geld worden verkocht.

Maise, Parus, Parix, Cap. 59.

Die Maise, Parus und Parix, Graece Aegithalus. ist ein wohlbekannt Vogelein, als nemlich die Meelmaise, Parus caeruleus, die Rothmaise, Parus ater, Haubelmaise, Parus cristatus. Schwanzmainlein oder Pfannenstielmaisen, Parus caudatus. Waldmaissein, Parus sylvaticus. Rittmaisen oder Murmaise, Parus Palustris.

Die Maisen essen alle gern Nusskern und Fliegen.

Sie werden nicht sonderlich geachtet, haben gleichwohl auch ihre Gesang, lassen aber dasselbige selten horen. sind eine Speise des armen Volks, und eine Kurzweil den jungen Knaben, welche sie im Herbst und Anfang des Winters zu fangen pflegen und ihre Lust damit haben.

Mees, Parus, Parix, kapittel 59.

De mees, Parus en Parix, Grieks Aegithalus is een bekend vogeltje, namelijk de meelmees, Parus caeruleus, de rode mees, Parus ater, kuifmees, Parus cristatus, staart of pannnensteel mees, Parus caudatus, bosmees, Parus sylvaticus, glanskop of zwartkop, Parus palustris. De mezen eten allemaal graag notenpitten en vliegen. Ze worden niet bepaald geacht, maar ze hebben ook hun zang, maar laten het zelden horen.

Zijn voedsel voor de armen en een afleiding voor jonge jongens die ze gewend zijn in de herfst en vroege winter te vangen en er plezier mee te hebben.

Rothbrustlein, oder Rothkehlein, Rubecula, Cap. 60.

Das Rothbrustlein, auf Griechisch…Lateinisch aber Rubecula genannt, ist ein klein Vogelein, daher es auch den Namen empfangen hat, recket sein langes Schwanzlein stetigs in die Hohe. Wird also zahm, das es einem aus den Handen issset, hat keinen besondern Gesang, wird Winterzeit in den Stuben gehalten, dass es die Fliegen, welche zu ergreiffen es gar geschwind ist, auffangt. [684]

Roodborstje of roodkeeltje, Rubecula, kapittel 60.

Het roodkeeltje, in het Grieks... maar in het Latijn Rubecula genoemd, is een klein vogeltje, waar het zijn naam aan dankt, die zijn lange staartje constant in de lucht uitstrekt. Wordt alzo tam zodat het uit je handen eet, heeft geen speciaal lied, in de wintertijd wordt in de kamers gehouden zodat het de vliegen vangt, die het te grijpen heel snel is en ermee aanvangt. [684]

Lerche, Alauda, Cap. 61.

Die Lerche heißt aus Griechisch …Latine Alauda, Französisch Alouette, Italiänisch Allatola, Allodeta, und Hispanisch Cogaida.

Ist ein kleiner bekannter Vogel, aller Welt bekannt, von seines Gesangs wegen. In dem Sommer fahet er vor Tag an zu singen, als ob er dessen Anfang verkündigte. Im Winter wird er gefangen, und sonderlich wenn der Schnee lieget, bey uns aber mehrentheils im Herbst, mit wunderbarer Frölichkeit, mit ausgestreckten Federn, in der Luft freuet er sich der lieblichen Zeit. Denn, so es Regen, oder dunkel Wetter ist, singt er selten, oder nimmer. Er singet auch nicht, er fliege dann über sich gegen Himmel, dann er fleucht langsam auf, aber wie ein Stein fällt er wiederum herab.

Der Lerchen Fleisch, die eine Haube hat, zieht den Bauch zusammen. Seine Brühe macht den Bauch flüssig.

Nächst dem Schneppen ist sein Fleisch unter den Vögeln das allerbeste Wildprett, welches die Schleckermäuler gar wohl wissen.

Leeuwerik, Alauda, ​​kapittel 61.

De leeuwerik heet in Grieks...Latijn Alauda, ​​​​Frans Alouette, Italiaanse Allatola, Allodeta en Spaans Cogaida. Is een kleine bekende vogel, bekend over de hele wereld vanwege zijn zang. In de zomer begon het voor zonsopgang te zingen alsof hij het begin ervan aankondigt. In de winter wordt hij gevangen en vooral als er sneeuw ligt, maar bij ons het meest in de herfst, met wonderbaarlijke vrolijkheid, met uitgestrekte veren, in de lucht geniet hij van de heerlijke tijd. Want als het regent of donker is zingt het zelden of nooit. Hij zingt ook niet, dan vliegt hij omhoog naar de lucht, dan vliegt hij langzaam omhoog, maar dan valt hij weer als een steen naar beneden.

Het leeuwerikvlees, dat een kuif heeft, trekt de buik samen. De bouillon maakt de maag vloeibaar. Naast de snip is zijn vlees onder de vogels het allerbeste wild, dat zoetekauwen maar al te goed kennen.

Grasmück, Curruca, Cap. 62.

Grasmück wird auf Griechisch…Latine Curruca, Französisch un Verdon genannt. Ist ein Vögelein, welches im Gras nistet, und daher auch seinen Namen hat. Es brütet des Gukgauchs Eyer aus, wie in dem Capitel von dem Gukgauch gesagt ist. Ein bekannter Vogel.

Grasmus, Curruca, kapittel 62.

Grasmus heet in het Grieks...Latijnse Curruca, Frans un Verdon. Is een vogeltje dat in het gras nestelt en daarom zijn naam heeft. Het broedt de eieren van de koekoek uit, zoals wordt gezegd in het hoofdstuk over de koekoek. Een bekende vogel.

Königlein, Zaunschlüpfferlein, Regulus, Cap. 63.

Das Zaunschlüpferlein, auf Griechisch…Latine Regulus und Regialiolus genannt. Ist ein beherzt - grau - und kleines Vogelein, heckt auf einmal viel Jungen aus, hat ein gross Geschrey, jedoch kurzen Gesang. [685]

Winterkoninkje, tuinsluipertje, Regulus, kapittel 63.

De tuinsluipertje, in het Grieks genoemd...Latijn Regulus en Regialiolus. Is een moedig - grijs - en klein vogeltje, brengt veel jongen tegelijk uit, heeft een grote schreeuw, maar een kort gezang. [685]

Eisvogel, Ispida, Cap. 64.

Der Eisvogel, aus Lateinisch Ispida genannt, ist ein schöner Vogel. Seine Farbe ist das Mittel unter grün und gelb, wann der Sonnenglanz auf ihn gehet, scheinet er eine Sapphirfarbe zu haben. An der Brust hat er eine Farbe, den brennenden Kohlen gleich. Er fleugt bey dem Wasser. Ist den Fischen und Würmlein auffällig, und fähet dieselbigen gewaltig auf.

Man sagt, dass die Haut abgezogen, und an eine Wand genagelt, die Federn alle Jahr verkehre und verändere.

IJsvogel, Ispida, kapittel 64.

De ijsvogel, in het Latijn Ispida genoemd, is een prachtige vogel. De kleur zit midden tussen groen en geel, als de zon erop schijnt lijkt het een saffier tint te zijn. Op zijn borst heeft hij een kleur als de brandende kolen. Hij vliegt bij het water. Is uitdagend voor de vissen en kleine wormen en vangt die krachtig. Er wordt gezegd dat wanneer de huid wordt afgepeld en aan een muur wordt genageld, de veren elk jaar bewegen en veranderen.

Fledermaus, Vespertilio, Cap. 65.

Die Fledermaus wird auf Griechisch…Lateinisch Vesperilio, Französisch Chauvesouris, Italiänisch Vespertilione und Hispanisch Morcielago genannt.

Sucht ihre Nahrung bey der Nacht wie die Eulen und fleugt in der Luft mit ihren häutigen Flügeln.

Es ist ein Thier gleich den Mäusen, mit der Stimm.

Sem Blut macht Haar ausfallen.
Die Salb oder Schmalz der Fledermaus bewahret der Jungfrauen Brüste vor der übermassigen Grösse.

Vleermuis, Vespertilio, kapittel 65.

De vleermuis heet in het Grieks ... Latijn Vesperilio, Frans Chauvesouris, Italiaans Vespertilione en Spaans Morcielago.

Zoekt elke nacht zijn voedsel als de uilen, en vliegt in de lucht met zijn huidachtige vleugels. Het is een dier als muizen met een stem.

Door zijn bloed valt het haar uit.

De zalf of het reuzel van de vleermuis bewaart de jonkvrouwen borsten tegen buitensporige omvang. Zijn as scherpt het gezicht en dient tot vlekken en onzuiverheden van de ogen.

Biene, Imme, Apis, Cap. 66.

Die Imme oder Biene heißt auf Griechisch..., Lateinisch Apis, Französisch Mousche a miel, Italiänisch Ape, und Hispanisch Abcia.

Ist ein rund Thier, hat ein Gliedlein aus seinem Mund gehen, durch welches es riecht und schmeckt, auch die Speise zu sich ziehet und empfangt. Es hat kein Blut, hat Zähne und vier Flügel. Diss Thier nimmt keinen Luft an sich, athmet auch nicht. Sie lieben den guten Geruch, freuen sich der fliessenden Wasser, fliegen Hauffenweise, und sind sorgfältig bey ihrem Werk, stossen die Mögen von sich, erwählen unter ihnen einen König, der ist ein Hüter ihrer Arbeit.

Die Immen nehmen den Honig von den Blumen, und mit den vordem Füssen sammlen sie das zu den mittlern, darnach zu den Gleichen der hintern Füsse, und fliegen dann damit darvon.

Wer den grossen Fleiss, schöne Ordnung und ganze Pflege der Immen mit mehrerm zu wissen begehrt, der suche solches in dem Aldrovando, hat wegen Weitläuftigkeit allhier nicht können beschrieben werden.

Bijen, immen, Apis, kapittel 66.

De immen of bij wordt genoemd in het Grieks..., Latijn Apis, Frans Mousche a miel, Italiaans Apis en Spaans Abcia.

Is een rond dier is, heeft een lid zijn mond gaan waardoor het ruikt en proeft en ook het eten opzuigt en opneemt. Het heeft geen bloed, heeft tanden en vier vleugels. Dit dier neemt geen lucht in, ademt ook niet. Ze houden van een goede geur, genieten van stromend water, vliegen in drommen en zijn zorgvuldig in hun werk, verdrijven de vermoeiden van zich en kiezen onder hen een koning die hun hoeder is van hun arbeid. Bijen nemen de honing van de bloemen en met hun voorpoten verzamelen ze het middelste, dan naar de leden van de achterpoten en vliegen er dan mee weg. Iedereen die de grote ijver, de mooie orde en de volledige verzorging van de bijen meer wil weten, moet die zoeken in de Aldrovandus, die hier vanwege de lengte niet kan worden beschreven.

Wespen, Vespa, Hornissen, Crabones, Cap. 67.

Die Wespe, auf Griechisch… Lateinisch Vespa, Französisch Quespe, Italiänisch Vesta, und Hispanisch Abispa genannt.
Hat einen giftigen Angel, zieht die Luft an sich, dann ihr Leben und Nahrung ist bey dem Koth. Hat kein Blut, und mit Hautlein bedeckte Flügel.

Die Immen oder Bienen werden von den Wespen beschadiget. [686] Sie machen zwar auch Wachs, aber nicht aus Versammlung der Blumen.

Die Wespen und Immen machen denen, die sie stechen, ein hitzige Geschwulst und Röthe, und lassen ihren Stachel oder Angel in der Wunde stecken.

Wider den Wespenstich ist das Kraut Polium gut, Pflasterweiߠausgelegt.

Der Gai߭ist zieht der Wespen Gift heraus. So wird auch aus Salz, Essig und Honig ein Pflaster zum Stechen der Wespen gemacht. Loröl dienet auch darzu.

Wespen, Vespa, Horzels, Crabones, kapittel 67.

De wesp, in het Grieks... in Latijn Vespa, Frans Quespe, Italiaans Vesta en Spaans Abispa genoemd.

Heeft een giftige angel, zuigt de lucht aan zich, dan hun leven en voedsel bij de mest. Heeft geen bloed en vleugels bedekt met huid. De bijen worden geschaad door de wespen. [686] Ze maken ook was, maar niet van de verzameling van bloemen.

Wespen en bijen maken degenen die hen steken hete zweren en roodheid en laten hun angel of stekel in de wond steken.

Het kruid polium is goed tegen de steek van een wesp, pleistervormig opgelegd. De geitenmest trekt het gif van de wespen eruit. Een pleister voor wespensteken wordt gemaakt van zout, azijn en honing. Hiervoor wordt ook laurierolie gebruikt.

Schröter, Lucanus, Cervus volans, Cap. 68.

Schröter nennen die Griechen …..Die Latini Lucanum, Cervum volantem, die Französisch Cerfs volants, die Italianer Cervo volante, Bucarone del corno, Und die Hispanier Gusano con cuernos.

Er hat unter den grossen Flügeln andere kleine zarte Flügel, wie der Käfer. Fliegt am meisten um den Abend, im Flug macht er ein Geräusch. Hat Hörner, die gut zu der Arzney seyn, gross lang, gespalten, zinkicht und scheinbar. Wenn er will, zieht er sie zusammen.

Ihr abgebrochen Haupt lebet lang ohne den Korper, desgleichen auch ihr Körper ohne das Haupt, aber nicht so lang, als das Haupt ohne den Leib.

Vliegend hert, Lucanus, Cervus volans, kapittel 68.

De Grieken noemen het vliegend hert …..De Latijnen Lucanum, Cervum volantem, de Fransen Cerfs volants, de Italianen Cervo volante, Bucarone del corno en de Spanjaarden Gusano con cuernos.

Onder de grote vleugels heeft hij andere kleine zachte vleugels zoals de kevers. Vliegt het meest rond de avond, tijdens de vlucht maakt het geruis Heeft hoorns die goed zijn voor medicijnen, groot, lang, gevorkt enduidelijk. Als hij wil, trekt hij ze bij elkaar. Hun gebroken hoofd leeft lang zonder het lichaam en dat geldt ook voor haar lichaam zonder het hoofd, maar niet zo lang als het hoofd zonder het lichaam.

Rosskäfer, Käfer, Scarabaeus, Cap. 69.

Die Rosskäfer heißtߴ auf Griechisch…Lateinisch Scarabaeus, Französisch h Escharbot, Italianisch Scarafaggio, Scavarazzo, und Hispanisch Escanaio.

Etliche Fliegen werden harte Rinden an statt der Federn, als den Käfern, deren Feder ist zarter und brüchiger.

Man spricht, dass sie keinen Angel haben, aber ein Geschlecht unter ihnen hat lange Horner, die sind mit vielen Spitzen getheilet, wann sie wollen, ziehen sie dieselbige zusammen. Die hangt man den jungen Kindern zu einer Artzney an Hals.

Wenn eine Frau, die ihre Zeit hat, barfuߠum einen Acker gehet, sollen die Käfer und alle schädliche Thiere abfallen.

Paardenkever, kever Scarabaeus, kapittel 69.

De paardenkever of heilige tor heet in het Grieks...Latijns Scarabaeus, Frans Escharbot, Italiaans Scarafaggio, Scavarazzo en Spaans Escanaio.

Sommige vliegen hebben een harde bast in plaats van veren, zoals de kevers, waarvan de veren zachter en brozer zijn. Er wordt gezegd dat ze geen angel hebben, maar een geslacht onder hen heeft lange horens, die met veel punten zijn verdeeld, wanneer ze willen, trekken ze die samen. Ze worden als een artsenij om de nek van jonge kinderen gehangen. Als een vrouw die haar tijd heeft op blote voeten door een veld loopt, zullen de kevers en alle schadelijke dieren eraf vallen.

Goldkäfer, Cantharides, Johannis Fliegen, Knölster, Fichtenwurm, Buprestes, Pinorum erucae, Cap. 70.

Die Cantharides werden auf Griechisch… Französisch Cantaride, Italianisch Cantarella verde, und Hispanisch Abadero genannt.

Sind grüne und langlechte Würmlein, die findet man, wenn die Frucht blühet, sind zu vielen Sachen gut. Man tödtet sie mit dem Dampf, der vom Essig gehet.

Sind gut, auf erhabene Beulen am Leib, als den Aussätzigen, aufgelegt. Mit Wein getrunken, befördern sie den Harn. Die Körper der Würmlein soll man gebrauchen, die Flügel und Haupt hinweg werfen. Die besten findet man in Wiesen.

Goldwürmlein hitzigen, und ätzen die Haut auf, darum braucht man sie zu Geschwren, Locher darein zu ätzen, also, dass man sie nicht darf aufhauen, noch brennen. Sie sind den geschwollenen Menschen gut, ein halb Quintlein gestossen, mit Bocksblut oder Mastix vermischt, und mit Wein getrunken, dann sie machen sehr harnen. Sind hitzig und trocken im andern Grad.

Cantharides gestossen, mit Essig vermischt, und die aussätzige Haut damit geschmieret, heilen sie. Also genützt, machen sie Haar wachsen. Mit Oel gesotten, damit die Geschwär bestrichen, und darauf gelegt, verzehren und öfnen sie dieselbigen.

Sie nehmen die Nagel hinweg, und machen die ganz abfallen, mit einem Wachspflaster [687] auf einen Finger gelegt; vertreiben auch die Warzen. Zusammt dem aufs䳳igen Angesicht mit den weissen Pfützlein, mit Essig darauf gestrichen. Zu einer Salbe gestossen, machen sie Haar wachsen.

Lassen solche mit Oel sieden, bis es dick wird, und streiche es auf die um sich fressende Geschwr, so verzehret es dieselbigen. Wie gleichfalls auch den Grind und Räuden.

Die Knölster oder Qualster, auf Griechisch…..Latine Buprestis genannt, weil er das Vieh, so davon frisst, aufbersten macht. Fichtenraupen, oder Würmlein, oder Erucas pinorum, braucht man auch wie Goldkäfer, gedörrt, und behält sie zum Brauch. Sie erwärmen, atzen, heilen bösen Grind, Räuden, Flecken und den Krebs, und befördern den Frauen ihre Zeit.

Goudkever, Cantharide, Johannes vliegen, kwalster, dennenworm, Buprestis, Pinorum erucae, kapittel 70.

De cantharides heten in het Grieks...Franse Cantaride, Italiaanse Cantarella verde en Spaans Abadero. Zijn groene en langwerpige wormpjes, die men aantreft als de vrucht bloeit, zijn voor veel dingen goed. Je doodt ze met de stoom die van de azijn komt.

Zijn goed tot verhoogde bulten op het lichaam, zoals de melaatsen. Als ze gedronken worden met wijn bevorderen ze de urine.

De lichamen van de wormpjes moeten worden gebruikt en de vleugels en het hoofd moeten worden weggegooid. Het beste vind je in weilanden. Goudwormen verhitten op en eten de huid op, daarom worden ze gebruikt voor zweren gaten daarin te eten, alzo dat men ze niet behoeft open te hauwen nog te branden. Ze zijn goed voor gezwollen mensen, een halve drachme gestampt, vermengd met geitenbloed of mastiek en gedronken met wijn, dan maken ze veel urine. Zijn heet en droog in de tweede graad.

Cantharide gestampt, vermengd met azijn en ermee op de huid van de melaatsen gesmeerd, ze genezen. Zo gebruikt laten ze haar groeien. Gekookt met olie, daarmee de zweer bestreken en daarop gelegd verteren en openen ze die. Ze nemen de nagels eraf en laten ze er allemaal af vallen, met een waspleister [687] op een vinger gelegd; verdrijven ook de wratten. Samen met het uitgeslagen gezicht met witte putjes, met azijn daarop gestreken. Tot een zalf gestampt laten ze haar groeien.

Laat het koken met olie tot het dik wordt en strijk het he top de om zich vretende zweren, dan verteert het. Evenzo ook de ruigte en schurft.

De juweelkevers of kwalster, in het Grieks…..Latijn genaamd Buprestis omdat die het vee die ervan eet laat openbarsten.

Dennenrupsen of wormen of Erucas pinorum, worden ook gebruikt als goudkevers, gedroogd en bewaard voor gebruik. Ze verwarmen, eten en helen kwade schurft, ruigte, vlekken en kanker en bevorderen de vrouwen hun tijd.

Fliege, Muck, Musca,

Die Fliegen, auf Griechisch…Lateinisch Musca, Französisch une Mouche, Italiänisch und Hispanisch Mosca genannt. Wachsen von Unreinigkeit, und hangen den unreinen Dingen und wüsten Stätten an.

Die Fliege hat ihren Angel auswendig, mit dem sie sticht, als die Bienen, durch welchen sie versucht und empfindet, und die Speise an sich zieht. Darum hat auch der Fliegen- und Bienengeschlecht Zähne, die sich andern Zähnen gar nahe vergleichen.

Die Fliegen tödtet das Operment, etwas davon in Milch gethan, und den Mücken zu saugen vorgesetzt.

Die Fliegen tödtet auch dieser Rauch, und der Rauch von Weyrauch, zusammt dem schwarzen Attichsdampf, gesotten.

Fliegen seyn gut zum Augenwehe und Augbraunen.
Fliegen gebrannt, und mit Honig auf die kahle Stätte gelegt, machen Haar wachsen.
Die Fliegen werden getödtet, wenn man den Ort mit Holderwasser besprenget.

Mückenwasser,

Das Wasser von gemeinen Mücken gebrannt, bekommt eine blaue Farbe. Mückenwasser vertreibet die Fell und Flecken der Augen, eine Stunde vor Nacht drey oder vier Wochen lang alle Abend darein gethan.

Mückenwasser macht schön lang Haar wachsen, alle Tage das Haar zwey, oder dreymal, drey oder vier Wochen lang, damit genetzt. Das Wasser brenne also; Breite ein Tuch über eine Kachel, lege die Mücken in ein Säcklein, so lauft das Wasser durch das Säcklein und Tuch in die Kachel.

Wo du es in einem Helm brennest, so wird der Helm stinkend. Ist eine bewahrte Kunst.

Schnack, Culex.

Die Schnacken heissen auf Griechisch …Latine Culex, Französisch Mouscheron, Italiänisch Zanzara, und Hispanisch Mosquilo. Solche und wie auch die Wandläuss zu vertreiben, macht man mit Nigella, desgleichen mit dürren Myrrhen, mit Schwefel und Bdellio, und allerley stinkenden Dörnern und Kühedreck einen Rauch.

Wider die Schnacken und Wandläuse in den Gärten und Saaten sprenget man frisch Trüsenöl, oder Russ von einem Camin, mit Wasser von Galbano, oder Schwefel darunter gemischt.

Vliegen, muggen, Musca.

De vliegen, in het Grieks...Latijn genaamd Musca, Frans une Mouche, Italiaans en Spaans Mosca.

Groeien van onreinheid en hangen aan onreine dingen en woeste plaatsen.

De vlieg heeft zijn angel uitwendig waarmee het steekt zoals de bijen, waarmee het zoekt en vindt in de spijs aan zich trekt. Daarom hebben vliegen en bijen geslacht ook tanden die erg lijken op andere tanden. De vliegen doodt men met arsenicum, daarvan wat in de melk doen en dat de muggen om te zuigen voortzetten. De vliegen worden ook gedood door deze rook en de rook van wierook, samen met de damp van zwarte kruidvlier, gekookt.

Vliegen zijn goed voor oogpijnen en wenkbrauwen.

Vliegen verbranden en honing op de kale plek smeren laat haar groeien. De vliegen worden gedood als de plaats wordt besprenkeld met vlierwater. Muggen water.

Het water dat wordt gebrand van gewone muggen krijgt een blauwe kleur. Muggenwater verdrijft de vel en vlekken van de ogen, een uur voor de nacht drie of vier welken elke avond daarin gedaan.

Muggenwater laat het haar mooi lang groeien, maak het haar er elke dag twee of drie keer mee nat, gedurende drie of vier weken.

Dat water brand je alzo; Spreid een doek uit over een kachel, doe de muggen in een zakje, zodat het water door het zakje en doek loopt in de kachel. Wie zulks in een helm brandt, gaat de helm stinken. Is een bewaarde kunst.

Steekmug, Culex.

De steekmug heten in het Grieks ... Latijnse Culex, Franse Mouscheron, Italiaanse Zanzara en Spaans Mosquilo. Om zulke en ook de muurluizen te verdrijven maakt men een rook met Nigella, eveneens met droge mirre, met zwavel en bdellium en allerlei stinkende doornen en koeienmest. Tegen de steekmug en wandluizen in de tuinen en gewassen besprengt men verse olie van troggen of roet uit een schoorsteen, vermengd met water van galbanum of zwavel.

ENDE
des Vierten Theis von den Vogeln. [688]

Kräuterbuchs

Fünfter Theil.

Von den vornehmsten Fischen des Mers und andrer Wasser, sammt derselbigen wahren und eigentlichen Abbildung.

Von der Fisch Natur insgemein.

Das erste Capittel.

Die Fische werden auf Griechisch..Latine Piscis, Französisch Poisson, Italinisch und Hispanisch Pesce genannt.

Alle Fische sind von Natur kalt und feucht, jedoch dasselbige mit Unterschied, sintemal einer besser ist, denn der andere, nach Art und Eigenschaft der Ort und Wasser, in welchen sie sind. Denn welche sich in den Steinen und läutern Wassern aufhalten, die sind besser, dann die andere, haben einen guten Saft, und lassen sich wohl verdauen.

Und wiewohl in allen Krankheiten die Fische uberall verboten werden, doch werden etliche manchmal erlaubet, welche sich in lautern, felsichten Wassern halten, als da sind die Grundeln, Forellen, Hechte, Bersiche, Rothauglein, Korsslein, nach diesen sind die besten die Meerfisch. Welche aber in unreinen, faulen und sumpfichten Wassern wohnen, sind allesammt bös, als die Schleyen. Einen guten gesunden Fisch soll man bey diesen Zeischen erkennen, dass er ein hartlecht trocken Fleisch habe, dass er schuppicht, und nicht schleimicht sey, der sich in der Luft nicht bald verandert, am Geschmack susse, und eine dünne Haut hat. Solche der Fische, verdauen sich wohl, und geben gute Nahrung und Geblüt, sind gesund massigen und schwachen Menschen, und denen, so von Krankheiten sich wiederum aufmachen. Die Meerfisch, sagt Simeon Sethi, sind leicht verdaulich, geben sich aber schwerlich wieder. Aber die Wasserfische dauen sich schwerlich, und geben sich leichtlich wieder. Alles Geblüt, so von Fischen wird zuwege gebracht, ist dünner, dann das Geblüt, so vom Gebrauch der irdischen Thier her entspringt.

Van de belangrijkste vissen van de zee en andere wateren, samen met dezelfde waarheidsgetrouwe weergave.

Van de visnatuur in het algemeen.

Het eerste hoofdstuk.

De vissen worden in Grieks ...Latijn Piscis in het Frans Poisson en Pesce in het Italiaans en Spaans.

Alle vissen zijn van nature koud en vochtig, maar met onderscheid, aangezien de ene beter is dan de andere, afhankelijk van de aard en kwaliteit van de plaats en het water waarin ze zich bevinden. Omdat degenen die in de stenen en in het zuivere water blijven beter zijn dan de anderen, goed sap hebben en zich goed laten verteren. En hoewel bij alle ziekten de vissen overal verboden zijn, zijn sommige soms toegestaan ​​die zich in helder, rotsachtig water houden zoals de grondels, forel, snoek, baars, voorn, langoesten, daarna zijn de zeevissen de beste. Maar degenen die in onreine, vuile en moerassige wateren wonen, zijn allemaal slecht, net als de zeelt. Een goede, gezonde vis moet zal men door deze tekens herkennen, dat het een hardachtig droog vlees heeft, schilferig en niet slijmerig is, niet snel verandert in de lucht, een zoete smaak en een dunne schil heeft. Zulke vissen verenen goed en geven goed eten en bloed, zijn gezonde de vermoeiden en zwakke mensen en zij die weer opstaan ​​uit ziektes. Zeevissen, zegt Simeon Sethi, zijn licht verteerbaar geven zich echt zwaar weer. Maar de watervissen verteren zich moeilijk en geven zich gemakkelijk uit. Al het bloed dat uit vissen komt is dunner dan het bloed dat voortkomt uit het gebruik van aardse dieren.

Wem die Fische nützliche, und welchen sie schädlich seyen, Cap. 2.

Erstlich merke, wann man Fische und Fleisch zugleich bey einer Mahlzeit hat, soll man die Fische zum ersten essen, und das Fleisch darnach.

Fische genossen, sind gut den cholerischen oder gallreichen Menschen, den phlegmatischen aber schädlich. Dergleichen schaden sie denen, so weiche und schwache Nerven haben, und sonderlich im Winter, wie gleichfalls denjenigen, welche in kalten [689] Landen wohnen, und welche der Fischspeise nicht gewohnet sind, sonderlich wenn sie einen kalten und feuchten Magen haben, und noch mehr, wenn sie einen hitzigen Magen haben; denn sie werden sehr durstig davon.

Weiter sind auch gut die kleinen Fisch, die in läutern Wassern, so über roth Erdreich fliesset, sich aufhalten. Aber die grossen Fische werden schwerlich verdauet, und gebahren grobe Feuchtigkeiten.

Von der Erwahlung der Fische zur Speise, lautet ein alter Reimen also:

Si pilces molles sunt magno corpore, tolles. Si pisces duri, parvi sunt valiture.

Welches so viel gesagt ist, dass die Fische, so ein weiches Fleisch haben, als die Barben und andere mehr, am besten seyen, wenn sie ziemlich gross seyn. Aber die Fische, so ein hart und trocken Fleisch haben, als Hecht, seyen die beste, wann sie noch etwas klein, oder einer mittelmassigen Grosse sind.

Voor wie de vissen nuttig en voor wie ze schadelijk zijn, kapittel 2.

Allereerst, als je vis en vlees bij n maaltijd hebt, moet je eerst de vis eten en dan het vlees. Vissen worden goed genoten door cholerische of galachtige mensen, maar schadelijk voor flegmatische mensen. Evenzo schaden ze degenen die zachte en zwakke zenuwen hebben, vooral in de winter, evenals degenen die in koude [689] landen wonen en niet gewend zijn om vis te eten, vooral als ze een koude en vochtige maag hebben, en nog meer als ze hebben er een met een hete maag; want het maakt ze erg dorstig.

Ook goed zijn de kleine vissen die in de zuivere wateren verblijven die over rode aarde stromen. Maar de grote vissen zijn moeilijk verteerbaar en baren grof vocht.

Er is een oud rijm over het kiezen van vis als voedsel: Si pilces molles sunt magno corpore, tolles.

Si pisces duri, parvi sunt valiture.

Dat wil zeggen dat vissen, die zo zacht vlees hebben als barbeel en andere meer, op hun best zijn als ze vrij groot zijn. Maar de vissen, die zo hard en droog vlees hebben als snoek, zijn het lekkerst als ze nog wat klein of middelgroot zijn.

Von gesalzenen oder dürren Fischen, Cap. 3.

Alle gesalzene und dürre Fische sind ungesund, werden leicht im Leib corrumpirt, und dardurch der ganze Leib verändert, wenn man sie afters geniet. Derohalben sollen sich die Aderlasser vor gesalzenen und durren Fischen hüten, dann sie gebaren Malzey.

Simeon Sethi sagt, die gesalzene Fische seyn hitzig und trocken, und zertheilen und machen die grobe Feuchtigkeiten dünn, und sonderlich, wann es Fische seyen, welche ohne das gute Nahrung haben.

Welche Fische aber ein grob und hart Fleisch haben, werden vom Salz noch viel bser und ungesund.

Van gezouten of droge vissen, kapittel 3.

Alle gezouten en gedroogde vissen zijn ongezond, worden gemakkelijk bedorven in het lichaam en het hele lichaam verandert daardoor als ze vaak worden gegeten. Daarom moeten die aderlaten oppassen voor gezouten en gedroogde vis, dan ze baren melaatsheid. Simeon Sethi zegt dat de gezouten vissen heet en droog zijn en ze breken en verdunnen het grove vocht en vooral als het vissen zijn die zonder dat goede voeding geven. Maar vissen met grof en hard vlees worden nog erger en ongezonder door zout.

Haring, Bockling, Cap. 4.

Des haring wird auf Griechisch..Latenisch Halec, Alec, Arenga und Harenga, Französisch Harangou, Hareng, Italianisch Harengo, und Hispanisch Alicho und Harinca genannt. Ist bey allen Nationen wohl bekannt, wird hauffenweis in dem Meer und Seen, und sonderlich in Holland, um Rotterdam, zwischen England und Schottland aber am allermeisten gefangen, und dasselbige zu Ende des Maien bis in den Junium hinein, in Tonnen eingeschlagen, und weit in fremde Lande gefuhret. Alsbald er aus dem Wasser kommt, ist er todt; darum pflegen die Fischer, so bald sie einen Fang gethan haben, denselbigen das Eingeweid, durch viel besondere darzu bestellte Leute, auszunehmen, und die Haringe einzusalzen.

Bücking oder Bückling ist anders nichts, denn ein geräucherter Haring, Halec infumatum, wird in grosse Fässer eingepackt und verführet, und dieselbigen werden Faszbuckling genannt, diese sind gar hart gesalzen.

Etliche werden in Stroh eingepackt, so etwas besser und susser seyn, und werden Strohbckling genennt.

Ueber das ist noch eine andere Art der Bücklinge, welche man Dubcklinge nennet; diese haben einen gar lieblichen süßen Geschmack, und sind die allerbesten.

Wo die Haringe auf dem Wasser ein Licht sehen, da schwimmen sie haufig hinzu, und werden also zu dem Garn gebracht, dero mehrentheils bey Nacht gefangen.

Wann der Haring noch frisch ist, so ist es eine herrliche liebliche Speise. Die gezalzene [690]Haringe und Bücklinge gehren für Gesunde, und sind den Kranken undienlich, wie auch alles andere gesalzene Fischwerk. Sie sind eine nützliche Hausspeise, zu sieden, zu braten, kalt aus einem Essig, und auf mancherley Art bereitet.

Das Haringschmalz wird im Fass gesammlet und verkauft, und beneben andern: sonderlich von den Schuhmachern zur Bereitung des Leders gebraucht.

Haringschmalz heilet den Grind der Brust, dieselbige damit bestrichen. Wie gleichfalls auch die Biss der Hunde.

Haring, Bockling, Cap. 4.

Des haring wird auf Griechisch..Latenisch Halec, Alec, Arenga und Harenga, Französisch Harangou, Hareng, Italianisch Harengo, und Hispanisch Alicho und Harinca genannt. Ist bey allen Nationen wohl bekannt, wird hauffenweis in dem Meer und Seen, und sonderlich in Holland, um Rotterdam, zwischen England und Schottland aber am allermeisten gefangen, und dasselbige zu Ende des Maien bis in den Junium hinein, in Tonnen eingeschlagen, und weit in fremde Lande gefuhret. Alsbald er aus dem Wasser kommt, ist er todt; darum pflegen die Fischer, so bald sie einen Fang gethan haben, denselbigen das Eingeweid, durch viel besondere darzu bestellte Leute, auszunehmen, und die Haringe einzusalzen.

Bücking oder Bückling ist anders nichts, denn ein geräucherter Haring, Halec infumatum, wird in grosse Fässer eingepackt und verführet, und dieselbigen werden Faszbuckling genannt, diese sind gar hart gesalzen.

Etliche werden in Stroh eingepackt, so etwas besser und susser seyn, und werden Strohbckling genennt.

Ueber das ist noch eine andere Art der Bücklinge, welche man Dubcklinge nennet; diese haben einen gar lieblichen süßen Geschmack, und sind die allerbesten.

Wo die Haringe auf dem Wasser ein Licht sehen, da schwimmen sie haufig hinzu, und werden also zu dem Garn gebracht, dero mehrentheils bey Nacht gefangen.

Wann der Haring noch frisch ist, so ist es eine herrliche liebliche Speise. Die gezalzene [690]Haringe und Bücklinge gehren für Gesunde, und sind den Kranken undienlich, wie auch alles andere gesalzene Fischwerk. Sie sind eine nützliche Hausspeise, zu sieden, zu braten, kalt aus einem Essig, und auf mancherley Art bereitet.

Das Haringschmalz wird im Fass gesammlet und verkauft, und beneben andern: sonderlich von den Schuhmachern zur Bereitung des Leders gebraucht.

Haringschmalz heilet den Grind der Brust, dieselbige damit bestrichen. Wie gleichfalls auch die Biss der Hunde.

Haring, bokking, kapittel 4.

De haring heet in het Griek.. Latijn Halec, Alec, Arenga en Harenga, Frans Harangou, Hareng, Italiaans Harengo en Spaans Alicho en Harinca. Het is goed bekend bij alle volkeren, maar het wordt vooral gevangen in de zee en meren en vooral in Nederland, rond Rotterdam, tussen Engeland en Schotland, en dat van eind mei tot jun en, in tonnen ingeslagen en ver in het vreemd elanden gevoerd. Zodra het uit het water komt is het dood; daarom gebruiken de vissers, zodra ze een vangst hebben gevangen, veel speciaal aangestelde mensen om de ingewanden te verwijderen en de haring te zouten. Bokking of Bckling is niets anders dan een gerookte haring, Halec infumatum, wordt verpakt en in grote vaten gelegd en dat worden vatenbokking genoemd, deze zijn zeer hard gezouten. Sommige zijn in stro gewikkeld, zijn iets beters en zoeter, en worden strobokking genoemd. Daarboven gaat een ander soort bokking die men dauwbokking noemt; deze hebben een zeer zoete smaak en zijn de allerbeste.

Overal waar de haring een licht op het water ziet, zwemmen ze er vaak naar toe en worden zo naar het garen gebracht, zodat ze vaak 's nachts wordt gevangen. Als de haring nog vers is, zo is het een heerlijk gerecht. De gezouten [690] haring en bokking behoren tot de gezonden en zijn onbruikbaar voor de zieken, zoals al het andere gezouten viswerk. Ze zijn een nuttig huishoudelijk voedsel om te koken, te braden, koud uit azijn en op vele manieren te bereiden. Het haringvet wordt in het vat verzameld en verkocht en onder andere: vooral gebruikt door de schoenmakers om het leer te bereiden. Haringvet geneest de schurft van de borst, ermee ingesmeerd. Zo ook de beet van de honden.

Pltateisen oder Schollen. Cap. 5.

Die Platteisen oder Schollen, auf Griechisch..Latine Pecten, Platessa, Plagitia, Passer marinus, Italinisch Passere genannt, haben ihren Namen von der breiten Gestalt.

Der Platteisen sind vielerley Art und Geschlecht, wie solche bey dem Rondeletio weitlaufig beschrieben werden.

Sie sind in allen Landen wohl bekannt, werden mit grosser Menge gedörrte und verführet. Man salzet sie auch in Tonnen wie die Haringe und andere gesalzene Fische ein.

Es werden auch oftmals in dem Maynstrom lebendige Plateissen gefangen, aber doch wenig, und ist auch bey meinem Gedenken nur etliche mal geschehen.

Ist eine gemeine Hausspeise in allen Landen.

Platvis of schollen, kapittel 5.

De platvis of schol, in het Grieks genoemd... Latijn Pecten, Platessa, Plagitia, Passer marinus, Italiaanse Passere, ontlenen hun naam aan de brede vorm. De platvis zijn van vele soorten en geslachten, zoals ze door Rondeletius wijdlopig worden beschreven. Ze zijn goed bekend in alle landen, worden gedroogd en vervoerd in grote menigten. Ze worden ook gezouten in vaten zoals de haring en andere gezouten vis. Levende schollen worden vaak gevangen in de rivier de Mainz, maar zelden, en voor zover ik me kan herinneren is dit slechts een aantal keer gebeurd. Is een algemeen huishoudelijk gerecht in alle landen.

Stockfisch, Schelfisch, Rothschere, Asellus, Cap. 26.

Stockfisch oder Schelfisch und Rothschere, sind einerley Art Fische, auf Griechisch..Latine Asellus und Salpa genannt. Hat den Namen, weil man wann er gedörrt ist, nicht essen kann, er sey dann zuvor man ihn einweichet und siedet, auf einein Stock weich geklopft, dass er geschlacht und mild zu essen werde. Und daher kommt es auch, dass an einen ungeschlachten ungeschickten Menschen im Spruchwort einen: Stockstich vergleichet, und sagt: das ist ein Stockfisch.
Die Rothscheren seyn gar eine Art der Stockfische, und ist kein anderer Unterscheid, dann das sie von einander gespalten seyn, und der Grat durchaus heraus genommen ist.

Sie werden alle gedörrte, aus den Mitternächtlichen und Niederländischen Landen in grosser Menge zu uns heraus geführte, sind in den Kuchen wohl bekannt, und werden von den Kuchen auf mancherley Art gar schmackhaft zubereitet.

In den Mitternächtlichen Landern macht man Meel aus gedörrten Stockfischen, und backt Brod daraus, zur täglichen Speise.

Stokvis, Schelvis, Rode Schaar, Asellus, kapittel. 26.

Stokvis of schelvis of rode schaar zijn een en dezelfde vissoort, in het Grieks...Latijn genaamd Asellus en Salpa. Heeft de naam want als het gedroogd is kan het niet gegeten worden, het is dan tevoren geweekt en gekookt, op een stok week geklopt zodat het dun en mild eetbaar wordt. En daarom komt het ook voor dat men en onaardige, onhandige persoon in het spreekwoord met een stokvis vergelijkt en zegt: dat is een stokvis. De rode schaar is eigenlijk een stokvissoort en er is geen ander verschil dan dat ze van elkaar gespleten zijn en de graad volledig is verwijderd. Ze zijn allemaal gedroogd en worden in groten getale uit de Middernacht- en Hollandse landen naar ons toe gebracht, zijn bekend in de keuken en worden door de koks op vele manieren erg lekker gemaakt. In de middernachtelijke landen maken ze meel van gedroogde stokvis en bakken er brood van voor de dagelijkse maaltijd.

Bolchen, Cabelau, Rheinfisch und Wyttink, Aselli, Cap. 7.

Die Bolchen oder Cabeleau werden alle unter eine Art gerechnet, nemlich unter die Stockfisch, und Graece..., das ist, Aselli vertricosti oder Stockfisch mit grossen Bauchen genannt,

Es ist aber grosser Unterschied unter dem Bolchen und Rheinfisch, dann der Bolche oder Cabeleau ist ein herrlicher grosser Fisch, hat ein lieblich Wohlgeschmack weiß Fleisch, einen sehr grossen Kopf, daher das Sprichwort entstanden, wann einer einen dicken Kopf hat, da man sagt: er habe einen Bolchenkopf. Er ist am Geschmack ein berühmter Fisch, sonderlich wann er frisch gefangen ist. Hat eine grosse Leber, fast wie eine Kalbsleber, welche gar mild ist, und sich am Geschmack einer Ruppenleber sehr wohl vergleicht. Der Bolchen wird in Stücke zerhauen, und in Tonnen eingesalzen.

Die Köpfen von den Bolchen werden abgeschnitten, und insonderheit eingesalzen, und ist ein gar lustiges Essen an den Köpfen, so man weisse oder gelbe Rebling klein geschnitten, und in Butter gebraten, darüber thut, nachdem er zuvor gesotten, und die Brühe davon abgeschüttet ist.

Der Bolchen, wenn man ihn wirklich anrichtet, mit gesalzenem Butter wohl übergossen, ist gar gutes Geschmacks.

Der Rheinfisch ist an der Große, Gute und Geschmack geringer, als der Bolchen, wird ganz mit dem Kops und Leib in Tonnen eingesalzen.

Die Wytting oder Weytling, seyn kleine Rheinfisch, also genannt, weil sie weisser sind, ist so viel gesagt, als Weissfisch.

Diese obgemeldte Fische alle werden mit Menge in Tonnen zu uns, und an andere weite Ort, zu der Kuchenspeise geführte: und, wie auch der Stokfisch und Rothscheren, von dem Rondeletio und andern Fischscribenten alle unter die Asellos oder Stockfische gezehlet.

Bolchen, kabeljauw, Rijnvis en Wijting, Aselli, kapittel 7.

De bolchen of kabeljauw zijn allemaal gegroepeerd onder n soort, namelijk de stokvis en Grieks ...., dat wil zeggen Aselli vertricosti of stokvis met grote buiken, Maar er is een groot verschil tussen de kabeljauw en Rijnvis, dan is de bolche of kabeljauw een heerlijk grote vis, heeft een heerlijk lekker wit vlees, een hele grote kop, vandaar het gezegde ontstond als je een dikke kop hebt dat je zegt: hij heeft een kabeljauwenhoofd. Het is een beroemde vis van smaak, vooral vers gevangen. Heeft een grote lever, bijna als een kalfslever, die erg mild is en qua smaak erg lijkt op een romplever.

De kabeljauw wordt in stukken gesneden en in vaten gezouten. De koppen van de kabeljauw worden afgesneden en met vooral ingezouten. Het is een heel lustig gerecht om de koppen te eten als je witte of gele rapen snijdt en in boter bakt nadat ze zijn gekookt en de bouillon ervan is afgegoten.

De bolchen, als je hem echt opdient, waarschijnlijk overgoten met gezouten boter, smaakt echt goed. De Rijnvis is kleiner van formaat, kwaliteit en smaak dan de Bolchen en wordt met kop en lijf in vaten gezouten. De Wijting of Weitling, het Rijnvisje, zo genoemd omdat ze witter zijn, betekent zoveel witvis. Al deze vermelde vissen worden in tonnen naar ons gebracht en naar andere verre oorden als keukenvoedsel n net als de kabeljauw en de rode schaar allemaal geteld door de Rondeletius en andere visschrijvers onder de Asellos of stokvis.

Bolchen, kabeljauw, Rijnvis en Wijting, Aselli, kapittel 7.

De bolchen of kabeljauw zijn allemaal gegroepeerd onder n soort, namelijk de stokvis en Grieks ...., dat wil zeggen Aselli vertricosti of stokvis met grote buiken, Maar er is een groot verschil tussen de kabeljauw en Rijnvis, dan is de bolche of kabeljauw een heerlijk grote vis, heeft een heerlijk lekker wit vlees, een hele grote kop, vandaar het gezegde ontstond als je een dikke kop hebt dat je zegt: hij heeft een kabeljauwenhoofd. Het is een beroemde vis van smaak, vooral vers gevangen. Heeft een grote lever, bijna als een kalfslever, die erg mild is en qua smaak erg lijkt op een romplever.

De kabeljauw wordt in stukken gesneden en in vaten gezouten. De koppen van de kabeljauw worden afgesneden en met vooral ingezouten. Het is een heel lustig gerecht om de koppen te eten als je witte of gele rapen snijdt en in boter bakt nadat ze zijn gekookt en de bouillon ervan is afgegoten.

De bolchen, als je hem echt opdient, waarschijnlijk overgoten met gezouten boter, smaakt echt goed. De Rijnvis is kleiner van formaat, kwaliteit en smaak dan de Bolchen en wordt met kop en lijf in vaten gezouten. De Wijting of Weitling, het Rijnvisje, zo genoemd omdat ze witter zijn, betekent zoveel witvis. Al deze vermelde vissen worden in tonnen naar ons gebracht en naar andere verre oorden als keukenvoedsel n net als de kabeljauw en de rode schaar allemaal geteld door de Rondeletius en andere visschrijvers onder de Asellos of stokvis.

Roch, Raja, Pastinaca marina, Cap. 8.

Die Rochen auf Griechish..Lateinisch Raja, und Pastinaca marina, Französisch Raye, Italinisch Pesce Raza, und Hispanisch la Raya Poscado genannt. Sind eine Art der Plateissen, werden etwan in die Rande zweyer Ellen breit, haben ein grausam Gesicht. Das Maul stecket ihnen weit unterm Leib. Sind hart, unduig zu essen, darum achtet man ihrer auch nicht fast, dann an andern Orten, da das Fischwerk theuer ist.

Rog, Raja, Pastinaca marina, kapittel 8.

De roggen in het Grieks... Latijns Raja en Pastinaca Marina, Franse Raye, Italiaanse Pesce Raza en Hispanic la Raya Poscado genoemd. Zijn een soort platvissen, zijn ongeveer twee el breed in de randen, hebben een wreed gezicht. Hun monden zitten ver onder hun lichaam. Ze zijn hard en ongeschikt om te eten, daarom acht men ze ook niet erg, dan op andere plaatsen waar het vis werk duur is.

Salmen, Salmo, Lachs, Ezox, Cap. 9.

Der Salm, auf Griechisch..Latine Salmo, Französisch Saulmon , Italienisch Salmone pesce, und Hispanisch Salon pescado genannt, ist ein herlicher grosser Fisch, dem Rheinstrom und Seestdten sonderlich wohl bekannt. Wenn er frisch ist, so hat er ein liebliches, ssses und feisstes Fleisch. Er wird auch eingesalzen, wie der Haring, und alsdann nicht mehr ein Salm, sondern Lachs und Ezox genannt. Manchmal auch gedörrte, und im Rauch aufgehängt. Ist aber gesalzen und gedörrte eine ungesunde grobe Speise, gleich wie andere gesalzene und gedörrte Fische.

Zalmen, Salmo, Zalm, Ezox, kapittel 9.

De zalm, in het Grieks... Latin Salmo, Franse Saulmon, Italiaanse Salmone pesce en Spaans Salon pescado genoemd, is een mooie grote vis, vooral bekend bij de Rijn en de zeeplaatsen. Als het vers is heeft het een mooi, zoet en sappig vruchtvlees. Het wordt ook gezouten, net als de haring, en dan niet meer zalm genoemd, maar lLchs en Ezox. Soms ook gedroogd en in de rook gehangen. Maar gezouten en gedroogd is het ongezond grof voedsel, net als andere vissen die gezouten en gedroogd zijn.

Forellen, Goldforn, Variola, Aurata, Trutta, Cap 10.

Die Forel wird auf Griechisch..Lateinisch Trutta, Aurata und Variola, Ital. Trotta vel Trutta, Gall. Troutte vel Truette genannt. Hat eine schone [692] Goldfarb, hin und wieder mit rothen Flecken besprengt, hält sich in klaren harten frischen Wsserlein und Brunnenquellen, in den Herrenkuchen meistentheils bekannt. Ein harter gesunder Fisch, kommt nicht bald in der gemeinen Leute Küche, weil die Bache, in denen sie sich aushalten, gemeiniglich verboten sind, ohne was heimlich, und ohne der Heeren Wissenschaft geschiehet.

Forel, goudvoorn, Variola, Aurata, Trutta, kapittel 10.

De forel wordt in het Grieks...Latijn Trutta, Aurata en Variola, Italiaans Trotta of Trutta, Frans Trotte of Truette genoemd. Heeft een mooie [692] gouden kleur, af en toe besprenkeld met rode vlekken, houdt zich op in helder, erf frisse watertjes en bronwaterbronnen, vooral bekend in herenkeukens. Een harde, gezonde vis zal die niet snel in de gewone keuken zal zijn, omdat de beekjes waarin ze leven over het algemeen verboden zijn, zonder die in het geheim en zonder medeweten van de heren gebeurt.

Aal, Anguilla, Cap. 11.

Die Aal, auf Griechisch.. Lateinisch Anguilla, Französisch Anguilles, Italinisch Anguille, und Hispanisch Anguillas genannt, leben etwan bis In das achte Jahr, reiben und streifen sich an den Felsen ab, dieselbe Abstreiffung wird lebendig, und haben keine andere Gebahrung. Zum allerlangsten leben sie unter allen Fischen ausser dem Wasser aus sechs Tag.

Haben einen harten Tod; wenn sie schon abgezogen sind, so leben sie doch noch. Erschrecken von der Stimme des Donners, ringeln sich zusammen, und treiben also im Wasser als todt dahin. Erfreuen sich der fliessenden Wasser. Und wann es finster Wetter ist, so werden sie am meisten gefangen, dann von den widerwärtigen Winden wird das Wasser trüb. Rauben und stellen den kleinen Fischlein, so noch in ihrem Saamen sind, gewaltig nach.

Man soll einen Aal mehr sieden, dann andere Fische; sonst ist er schädlich. Bey dem Feuer gebraten, ist er nützlicher; dann dadurch wird ihm seine Untugend und schädliche Unart benommen. Seine Feistigkeit dienet zu den Ohren.

Paling, aal, Anguilla, kapittel 11.

De palingen of aal, in het Grieks.Latijn Anguilla, Frans Anguilles, Italiaanse Anguille en Spaans Anguillas, genoemd, worden ongeveer acht jaar oud, wrijven en vegen zichzelf op de rotsen, dat vegen komt tot leven en hebben geen andere geboorte. Ze leven het langst van alle vissen buiten het water dan ook zes dagen. Hebben een harde dood; als ze al afgetrokken zijn, leven ze nog. Verschrikken door de stem van de donder, krullen zich op en drijven alzo als dood in het water. Genieten van het stromende water. En als het donker is, worden ze het meest gevangen, dan is het water vertroebeld door de gure wind. Ze roven en jagen de kleine visjes na die nog in hun zaad zitten. Men moet een paling meer koken dan andere vissen; anders is het schadelijk. Bij het vuur is het nuttiger; daardoor worden zijn ondeugd en schadelijke manieren genomen. Zijn vetheid dient tot de oren.

Aalrupe, Mustella piscis, Cap. 12.

Der Aalruppe, bey den Sachsen Quapfisch, auf Griechisch..und Latine Mustella piscis, hat eine glatte Haut wie ein Aas, seinen Kopf wie eine Krotte. Sein Magen mit dem Schlund hat etliche Federn, deren jede siehet wie ein Frosch, Krottenfuss oder Hand, wird Ouappenfutt, und Quappenhande genannt. Daher haben die Sachsen ein Sprichwort. Es war ein Quapp noch nie so gut, Sie hat in sich ein Pattenfutt.

Das ist ein Froschfuss, denn ein Frosch heißt bey ihnen ein Patt. Diesen pfleget man ganz mit dem Schlund auszunehmen, und zu dörren. Treibet die Nachbürde gewaltig, und dienet zu allerhand Gebrechen der Mutter, zerstossen, und mit Wein eingegeben. Encellius, in lib. de Metallicis.

Frisch aber ist er einer der allerbesten Fische. Seinen Geschmack belangend, und sonderlich aber die Leber, wird alsdann nicht ausgenommen, sondern also mit einander gesotten. [693]

Kwabaal, Mustella piscis, kapittel 12.

De kwabaal, Quapfisch bij de Saksen, in het Grieks... en het Latijnse Mustella piscis, heeft een gladde huid als een aas, zijn kop als een pad. Zijn maag met de keel heeft een aantal veren, die elk op een kikker lijken, paddenpoot of -hand wordt Quappenfutt genoemd en Quappenhanden. Daarom hebben de Saksen een gezegde. Het is nog nooit zo'n goede Quappl geweest, ze heeft een paddenvoet in zich. Dat is een kikkerpoot, want ze noemen een kikker een pad. Deze pleegt men gans met de slokdarm eruit te nemen en te drogen. Drijft de nageboorte eweldig en dient voor allerlei kwalen van de moeder, gestampt en met wijn ingegeven, Encellius, in lib. de Metallicis.

Vers is het echter een van de allerbeste vissen. Wat betreft de smaak en vooral de lever, deze wordt dan niet verwijderd, maar samen gekookt. [693]

Brasem, Prasinus, Cap. 13.

Der Brsaem, Brachsme, Prasem, auf Griechisch Ɍateinisch Prasinus, wird unter die Cyprinos pisces gerechnet. Ist ein furnehmer guter Bratfisch, dünn von Gestalt, und kurz, aber gar breit, wie eine grosse Plateisse. Hat ein trocken gesund Fleisch. Man pflegt ihn mehr zu braten, als zu sieden.

Brasem, Prasinus, kapittel 13.

De Brasem, Brachsme, Prasem, in het Grieks ...Latijnse Prasinus, wordt gerekend tot de Cyprinos-pisces. Is een voorname goede braadvis, dun van bouw en kort, maar vrij breed, als een grote platvis. Heeft droog en gezond vruchtvlees. Het is gebruikelijk om het meer te braden dan te koken.

Rothauglein, Rubellus, Cap. 14.

Das Rothauglein auf Griechisch...Latine Rubellus, Rotilus und Rubicula, ist ein gemeiner gesunder Fisch, eines trockenen Fleisches wird nicht sehr gro, hat rothe Federn und rothe Augen, und daher auch seinen Namen, ist Wohlgeschmack, gesotten und auch gebraten.

Voorn, Rubellus, kapittel 14.

De voorn of roodoogje, in het Grieks..Latijn Rubellus, Rotilus en Rubicula, is een veel voorkomende gezonde vis, een droog vlees en wordt niet erg groot, heeft rode veren en rode ogen, vandaar de naam, is smakelijk, gekookt en ook gebraden.

Hausen, Huso, Exos, Cap. 15.

Hausen, bey den GriechenɮLat. Antaceus, Huso und Exos, genannt, ist ein grosser Meerfisch, hat einen Grat, Schuppen, und keine Beine, und wird darum auch Exos, das ist, ohne Bein genannt, hat aber einen Knorbel in sich an statt der Grat, ein schleimicht Fleisch.

Dieser Fisch hat in sich eine lange Blase, welche sich vom Haupt an und am Rücken hinab bis zum Schwanz erstrecket, die man pfleget zu drren, zusammen zu wickeln und zu verkaufen, Hausenblasen zu nennen; und zu den Galarten oder Galreen von Fischen und Fleisch zu gebrauchen. Von diesen Blasen wird der Fischleim gemacht, Ichthyocolla, genannt, welches ein sonderlicher subtiler Leim ist, so zu Instrumenten und subtiler Arbeit gebraucht wird.

Steur, Huso, Exos, kapittel 15.

Steur, door de Grieken..Latijn Antaceus, Huso en Exos genaamd, is een grote zeevis, heeft een graad, schubben en geen benen en wordt daarom ook wel Exos genoemd, sat is zonder benen genoemd is, maar heeft een knobbel in zich in plaats van een graad, een slijmerig vlees. Deze vis heeft in zich een lange blaas, die zich uitstrekt van de kop en langs de rug tot aan de staart, die gewoonlijk wordt gedroogd, ingepakt en verkocht, genaamd steurenblaas genoemd om te gebruiken in de gal kunst, of galerijen van vis en vlees. Van deze blaas wordt de vislijm gemaakt, Ichthyocolla genaamd, wat een bijzondere subtiele lijm is die wordt gebruikt voor instrumenten en subtiel werk.

Grundeln, Schmierlein und Crossen, Cap. 16.

Grundeln oder Schmierlein, auf Griechisch..Latine Funduli genannt, sind kleine zarte Fischlein, auf der Herren Tafeln wohlbekannt. Crassen oder Crossen, Graece,,,, Latine Crassiones Casuli, sind auch kleine gesunde Fischlein, so bey vielen den Grundeln gleich geachtet werden, sind aber bey weitem nicht so köstlich am Geschmack, und auch nicht so theuer.

Beyder Fischlein Namen wird sehr vermischt; dann etliche schreiben der Grundeln Namen den Crossen zu, und also auch der Crossen Namen den Grundeln.

Es ist aber der Unterschied, dass die Grundeln ohne alle Schuppen seyn, und am Haupt um den Mund ein Kornlein haben wie ein Jung frauenkranzlein. Die Crossen aber haben gar kleine Schuppen und keine Kornlein.

Beyde Fischlein mögen Kranken erlaubet werden, haben ein gesund trocken Fleisch und lieblichen Geschmack, wenn sie nur recht in der Küche abgesotten werden. Man pflegt sie auch in Butter zu backen. [694]

Grondel, smeertje en krassen, kapittel 16.

Grondels of smeertjes, in het Grieks... Latijn Funduli genoemd, zijn kleine zachte visjes, bekend op tafel.

Krassen of Crssen, Grieks..Latijn Crassiones Casuli, zijn ook kleine, gezonde visjes, velen beschouwen ze als grondels, maar ze zijn lang niet zo lekker van smaak en ook niet zo duur. De namen van beide visjes zijn erg door elkaar gehaald; dan schrijven sommigen de grondels namen toe aan de krassen en dus ook de krassen namen aan de grondels. Maar het verschil is dat de grondels geen schubben hebben en een kroontje op hun hoofd rond hun mond hebben als een vrouwenkransje. Maar de krassen hebben hele kleine schubben en geen kronen. Beide visjes mogen voor de zieken gebruikt worden, hebben een gezond, droog vlees en een lieflijke smaak, als ze in de keuken goed worden afgegoten. Het pleegt ze ook in boter te bakken. [694]

Krebs, Krabben, Astacus, Cancer, Cap. 17.

Krebs und Krabben heissen insgemein Cancer, Graece...Französisch Cancres, Italinisch gamabro Granchio & Granze, und Hispanisch Congreio. Werden aber von den Scribenten unterschieden, den Krabben der Name Cancer, den Krebsen aber der Name Astacus zugeschrieben.
Die Krebs seyn in allen Landen wohl bekannt, und werden beydes in sussen Wassern, und auch in den gesalzenen Meerwassern gefunden.

Die Meerkrebs bekommen etwan eine solche Große, dass seine Scheere an einem solchen Krebs so groß wird, als eine grosse Hand eines starken Menschen, und wohl grösser.

Die Krabben sind eine besondere Art der Krebs, breit und stumpf, ohne Schwänz, wie die Figur hierbey ausweiset, und auch mancherley Grosse.

Ein Krebs hat Fuße, Arm und Scheeren für seine Hände, gehet hinter sich und vor sich.

Welche Eyer an dein Bauch haben, die dienen wider der Schlangen Biss. Zu der Zeit des Glenzen legen sie ihre Schalen ab.

Wenn der Krebs mit Milch getränkt wird, kann man ihn ausser dem Wasser lange Zeit lebendig erhalten. Er hat kein Blut.

Bachkrebs seyn sehr nutz den Kranken zu der Kost, sonderlich den Hitzigen.

Die Augen der Krebs haben sonderliche Tugend an sich, als damit die Haut weiß zumachen, also: nimm Krebsaugen, und stosse sie zu Pulver, und thue Essig darunter, nach solchem auch etwas von Salzwasser, mische es wohl unter einander, so wird er weiß wie Milch.

Dieses Wasser ist gleich der weissen Salbe in den Apotheken, trocknet und heilet alle Gebrechen in kurzer Zeit.

Die Brühe von Krebsen gesotten, ist gut den Lungensuchtigen, und heilet die Geschwür der Lungen, darvon die Schwindsucht, oder das Abnehmen, langwierige Geschwüre der Lungen, gar oft entstehet. [695]

Krebs zu Aschen gebrannt, mit gesottenem Honig vermischt, heilen die Schrunden und Frost der Fuß und Aftern.

Krebswasser.

Das beste Theil und Zeit seiner Destillirung ist, die lebendige Krebs, bey vollem Mond gestossen, in Balneo Mariae gebrannt.

Mit Krebswasser die schwindende Glieder Morgens und Abends gerieben, macht das Fleisch wachsen.

Krebswasser des Tags zweymal, jedesmal auf zwey Loth getrunken, ist gut für Paralys, oder den Schlag.

Krebswasser heilet den Brand, er sey vom Wasser oder Feuer, ein Tuch darinnen genetzt, und des Tags zweymal, bis er genesst, darauf gelegt.

Die Bachkrebs in den fliessenden Wassern seyn denjenigens, so sich verzehret haben, und mager worden, sehr bequem.

Kreeft, Krab, Astacus, Cancer, kapittel 17.

Kreeft en krab heten in het algemeen Cancer, Grieks..Frans Cancres, Italiaanse Gamabro, Granchio & Granze en Spaans Congreio. Worden echter door de scribenten onderscheiden, de krabben de naam Cancer en de kreeft de naam Astacus toegeschreven.

De krabben zijn in alle landen goed bekend en worden zowel in zoet water als in het zoute zeewater gevonden. De zeekrabben worden ongeveer zo groot dat de klauwen van zo'n krab zo groot zijn als een grote hand van een sterk persoon, en wel groter. De krabben zijn een aparte soort van kreeften, breid en stomp, zonder staart, zoals de figuur hier laat zien, en ook van verschillende grootte

Een krab heeft voeten, arm en scheren voor zijn handen, loopt voor uit en achteruit. Welke eieren op de buik hebben die dienen tegen de beet van slangen. In de lentetijd werpen ze hun schalen af. Als de krab gedronken wordt met melk, kan het lange tijd buiten het water in leven worden gehouden. Het heeft geen bloed.

Rivierkreeft is zeer nuttig voor de zieken kost en vooral voor de hete. De ogen van krabben hebben een bijzondere deugd aan zich als de huid wit ermee te maken, alzo: neem krabbenogen en stamp ze tot poeder en doe er azijn onder, daarna ook wat zout water, goed door elkaar mengen en het zal wit worden als melk. Dit water is als de witte zalf in de apotheek, het droogt en geneest alle gebreken in korte tijd.

De bouillon, gekookt van krabben, is goed voor de longzieken en geneest de zweren van de longen, waarvan de duizeling of het afnemen, langdurige zweren van de longen graag van ontstaat. [695]

Krabben tot as gebrand vermengd met gekookte honing helen de scheuren en bevriezen van de voeten en achterste.

Krab water.

Het beste deel en de tijd van het distilleren is de levende krab, bij volle maan gestampt en gebrand in Balneo Mariae. Met kreeftwater dat 's morgens en' s avonds over de afnemende ledematen gewreven wordt laat het vlees groeien. Krabwater dat twee keer per dag wordt gedronken, elke keer twee lood, is goed voor verlamming of de slag.

Krabwater geneest de brand of het nu van water of vuur is, een doek die erin is bevochtigd en er twee keer per dag op wordt gelegd totdat het geneest. De rivierkrabben in het stromende water zijn zeer bekwaam voor degenen die zich bezeerd hebben en mager zijn geworden.

Hecht, Lucius, Cap. 18.

Der Hecht, Latine Lucius und Lupus piscis, das ist, ein Wasserwolf. Graece..das ist, ein Fraass. In den Niederlanden aber ein Schnucht und Schnack genannt. Hat den Namen im Lateinischen und Griechischen von seiner Natur. Denn er ist in sussen Wassern, unter andern Fischen, ein schädlicher frassiger Fisch, wie ein Wolf unter den Thieren in den Wäldern. Wenn er in Fischteichen der Fischweyhern verschlossen ist, thut er grossen Schaden, frisset Karpfen und andere Fische darinnen, ob sie schon eben so groß seyn, als er selbst, und verschonet auch seines eigenen Geschlechts nicht, dass man oft junge Hechte, so er eingeschluckt hat, in seinem Bauch findet.

Dem Bersing, Schleyen und Rothauglein thut er auch Leid, sondern gesellet sich zu denselbigen, und bleibt ihr guter Freund.

Ein Hecht wird alt, und sehr groß, wie eine Salme, halt sich in sussen Wassern es sey dann, da er durch eine Wasserfluth in die gesalzene Wasser etwa bestoßet wird, hat ein breit Maul und weiten Rachen, scharfe Zahne, kleine silberfarbe Schuppen.

Im Kopf hat er mancherley Gebein, als ein Kreuz, Nagel, Spiess, damit etliche ihre besondere Deutung haben. Die Hecht haben ein trocken Fleisch. Die grosse Hecht seyn grob und schwer verdaulich. Die mittelmassige Grosse aber am besten und gesndesten, und mögen den Kranken und Kindbetterinnen in der Speiss wohl zugelassen werden. Und dieses ist eine alte Regel, dass die Fische, so ein hart Fleisch haben, am besten sind, wenn sie noch klein, oder mittelmassiger Grsse seyn. Dargegen aber diejenige, so ein weich Fleisch haben, als die Barbra, die seyn je grster je besser zu achten, nach Laut des lateinischen Reimens, welcher im Anfang dieses Theils von Fischen gemeldet ist.

Man pflegt auch die Hecht einzusalzen, und etwan auch in Rauch zu hangen.

Wenn aber ein Hecht nur drey Tag im Salz gelegen hat, und alsdann gebrhet, geschelet, und mit einer Erbisbruh, Wein, Rosmarin, Butter und Ingber zubereiret wird, so ist es kein schlecht oder gering Essen. Mit der Hechtleber pranget man über Tische, wiewohl sie der Ruppenleber am Geschmack nicht gleichet.

Des Hechts Backenkiebel und andere Gebein im Haupt werden gestossen, und für den Stein und Seitenstechen eingegeben.

Den Rogner in den Hechten wirft man hiweg, wie auch in den Barben, denn er bringt Durchlauf. [696]

Snoek, Lucius, kapittel 18.

De snoek, Latijn Lucius en Lupus piscis, dat is een waterwolf. Grieks .... dit is een vraat. In Nederland echter een schnucht en schnack genoemd. Heeft de naam in het Latijn en Grieks van zijn aard. Want in zoet water is het onder andere vissen een schadelijke vraatzuchtige vis, als een wolf tussen de beesten van het woud. Als het opgesloten zit in visvijvers of visdijken, richt hij grote schade aan, eet er karpers en andere vissen in, ook al zijn ze net zo groot als hij, en spaart zijn eigen geslacht niet zodat men vaak jongen ziet als hij er een heeft ingeslikt in zijn buik vindt. Ook doet hij geen leed de baars, zeelt en voorn, maar voegt zich bij hen en blijft hun goede vriend. Een snoek wordt oud en heel groot als een zalm, blijft in zoet water tenzij hij door een vloed van water in het zoute water wordt geduwd, heeft een brede mond en brede keel, scherpe tanden, kleine zilverkleurige schubben. In zijn hoofd heeft hij verschillende botten als een kruis, een nagel, een speer, waarmee sommige hun eigen speciale betekenis hebben.

De snoek heeft droog vruchtvlees. De grote snoeken zijn grof en moeilijk verteerbaar. De gemiddelde grootte is echter het beste en het gezondst en mag best bij de zieken en het kraambed in de voeding. En dit is een oude regel dat de vissen die zo'n hard vlees hebben het beste zijn als ze nog klein of middelgroot zijn. Aan de andere kant, degenen met zo'n zacht vlees als de Barbra, die zijn hoe groter hoe beter te achten, daarnaar luidt de Latijnse rijm, dat aan het begin van dit deel van vissen werd vermeld.

Het is ook gebruikelijk om de snoek te zouten en in rook op te hangen. Wanneer echter een snoek maar drie dagen in het zout heeft gelegen en daarna gekookt, gepeld en bereid met een erwtenbouillon, wijn, rozemarijn, boter en gember, dan is het geen slechte of gering eten.

De snoeklever pronkt over de tafels, hoewel het niet smaakt als de lever van de rog.

De jukbeenderen van de snoek en andere botten in het hoofd worden gestampt en ingegeven voor de steen en de zijde steken. De kuit in de snoek wordt, net als in de barbeel, weggegooid, omdat het doorloop brengt. [696]

Barb, Barbus, Cap. 18.

Der Barbe wird auf Griechisch..Latine Barbus, Barbio und Mustus, Französisch Barneau, Barbet und Barbario, Italinisch und Hispanisch Barbo genannt. Hat seinen Namen also fast in allen Sprachen, weil er vornen an, Maul zwey Floss hat, wie ein Knebelbart, wird auch wohl Mulus genennet, davon es hier gar keinen Streit hat. Ist lein wohlbekannter Fisch, hat ein weiß, jedoch weich wohlgeschmackt Fleisch, und je grosser ein Barb ist, für desto besser wird er geachtet, nach dem Reimen, so bey dem Hecht gemeldet worden.

Das Barbenmaul und Kopf wird am ganzen Fisch für das beste gehalten.

Ruppenleber, Karpfenzungen, Barbenmulchen,

Die brachten mich um mein kleines Gulchen.

Wann der Rogner des Barben mit gesotten und genossen wird, macht er den Durchlauf und Grimmen; darum pflegt man ihn hinweg zu werfen.

Barbeel, Barbus, kapittel 18.

De barbeel heet in het Grieks... Latijn Barbus, Barbio en Mustus, Frans Barneau, Barbet en Barbario, Italiaans en Spaans Barbo. Het heeft dus zijn naam in bijna alle talen omdat het twee vinnen aan de voorkant van zijn mond heeft, zoals een snor, het wordt ook Mulus genoemd, waarvan hier geen strijd is. Het is een bekende vis, heeft een wit, maar toch zacht, smaakvol vlees en hoe groter een barbeel is, hoe beter hij wordt beschouwd, n naar de rijm dat van de snoek werd gemeld. De mond en het hoofd van de barbeel worden beschouwd als de beste van de hele vis. Roggen lever, karper tongen, barbeel monden, die gebruikt men om mijn kleine muiltje. (paardje?)Wanneer de kuit van de barbeel wordt gekookt en ervan wordt genoten maakt het doorloop en grimmen; daarom is het gebruikelijk om het weg te gooien.

Karpf, Carpio, Cap. 20.

Der Karpf heit auf GriechischɮLateinisch Carpio und Cyprinus piscis, Französisch und Hispanisch Carpa, und Italinisch Burbaro, Carpione. Ist ein gar wohlbekannter Fisch, mit grossen Schuppen, einem kleinen Kopf, hat keine Zähne, an statt der Zungen innwendig im Mund ein breit angewachsen Fleisch, damit man insonderheit pranget.

Im obern Gaumen findet sich ein harter dreyeckichter Stein, welcher nach der Grosse des Karpfen auch ziemlich groß ist.

Es kommt ein Karpf ins der Grosse so weit in unsern Wassern, dass er zwanzig Pfund wieget. Ich selbst habe in einer Fischerey zu Lusthausen bey dem Durchlauchtigen Hochgebohrnen Fürsten und Herrn, Herrn Ludwigen, Landgrafen zu Hessen rc. hochseeliger Gedächtnis, einen Laichkarpfen gesehen, so acht und dreyssig Pfund gewogen. Sonst ist die gemeine Gattung von zweyen, dreyen, fünf, oder acht Pfunden. Sind eines guten Geschmacks, wenn sie zweipfündig und darüber seyn, und also je grösser, je besser.

Unter den Karpfen findet man etliche, so man Spiegelkarpfen nennet, sind glatt, und haben wenig Schuppen, welche glänzen wie ein Goldspiegel; daher sie den Namen haben, sind sonst in aller Gestalt den Karpfen gleich, und gemeiniglich feisster und wohlgeschmackter, als die andern.

Der Karpfenstein wird fur den Soot unter der Zungen gehalten.

Karper, Carpio, kapittel 20.

De karper heet in het GrieksɮLatijn Carpio en Cyprinus piscis, Frans en Spaans Carpa en Italiaanse Burbaro, Carpione.

Is een zeer bekende vis, met grote schubben, een kleine kop, heeft geen tanden, in plaats van tongen in de mond een breed aangegroeid vlees zodat men daarmee vooral kan pronken. In het bovenste gehemelte bevindt zich een harde driehoekige steen, die ook vrij groot is voor de grootte van de karper. Er komt een karper in onze wateren voor die zo groot is dat hij twintig pond weegt. Ik heb zelf in een visserij een karper gezien in Lusthausen die ongeveer achtendertig pond woog in een visserij bij de hooggeboren prins en heer, de heer Ludwigen, landgraaf van Hessen, enz., van hoge gelukzalige herinnering. Anders is het gewone geslacht twee, drie, vijf of acht pond. Zijn van goede smaak als ze twee pond en meer zijn, en dus hoe groter hoe beter. Onder de karpers zijn er enkele die spiegelkarpers worden genoemd, die glad zijn en weinig schubben hebben, die glanzen als een gouden spiegel; vandaar hun naam, verder zijn ze in alle gestalte hetzelfde als karper en over het algemeen dikker en lekkerder dan de andere. De karpersteen wordt onder de tong gehouden voor het koken van de maag.

Lampreten, Bricken und Neunauglein, Cap. 21.

Lampreten, Bricken und Neunauglein, sind dreyerley Fisch, unter einer Art gerechnet. Die Lampreten werden auf Lateinisch Lambipetra, Lamperta und Lampreta, Franzosisch Lamprye, Italinisch Lampreda und Hispanisch Lamprea genannt, weil sie an die Steine und Holz sich mit dem anhngen, und dieselbige so hart ansauget, dass man sie nicht wohl davon abziehen kann. Die Lampreten werden Arms dick, und lang wie ein Aal.

Die Bricken seyn klein und schwank, Daumensdick, anderthalb Schuh lang. Werden insonderheit Muraena genennet, wiewohl dieser Name den Lampreten auch zugeschrieben wird.

Neunaugen, oder Steinbeisserlein, Lampretula, sind gar schmale, Spannenlange [697] Fischlein, wie kleine Schlanglein, habend Namen weil sie neun Lochlein auf den Seiten vom Kopf an haben, wie auch die Bricken und Lampreten. Saugen auch den Steinen, und hangen sich mit dem Mund daran; darum sie Steinbeisseranlein genennet werden.

Haben alle eine glatte Haut, ein schwer verdaulich grob Fleisch, sollen in Wein ertranket, und mit Wein und Gewurz wohl abgesotten werden.

Lamprei, prikken en negenoogjes, kapittel 21.

Lamprei, prikken en negenoogjes zijn drie soorten vissen die onder een soort worden gerekend. De lamprei wordt Lambipetra, Lamperta en Lampreta in het Latijn genoemd, Lamprye in het Frans, Lampreda in het Italiaans en Lamprea in het Spaans omdat ze zich vastklampen aan stenen en hout en er zo hard aan zuigen dat je ze er niet gemakkelijk af kunt trekken. De lampreien worden arm dik en lang als een paling.

De prikken zijn klein en slank, duimdik, anderhalve schoen lang. Worden specifiek Muraena genoemd, hoewel deze naam ook aan de lamprei wordt toegeschreven.

Negenogen of steenbijtertjes, beekprik, Lampretula, zijn zeer smalle, spannenlange [697] visjes, zoals kleine slangen, die namen hebben omdat ze negen kleine gaatjes hebben aan de zijkanten vanaf de kop, zoals de prikken en lamprei. Ze zuigen ook op de stenen en klampen zich eraan vast met hun mond; daarom worden ze steenbijtertjes genoemd. Hebben allemaal een gladde huid, grof vlees dat moeilijk verteerbaar is, moeten ze worden verdronken in wijn en goed worden gekookt met wijn en kruiden.

Blackfisch, Sepia, Loligo major. Meerspinn, Loligo minor, Cap. 22.

Blackfisch heißt bey den Griechen..Latine Sepia, Loligo major, Französisch Seche, Italianisch Seppa, la Seccia, und Hispanisch Xibia.

Hat viel Fuss, im Rucken ein weiss Beins, welches auswendig hart und glatt, inwendig aber mit einem weichen Mark, welches sich schneiden lasst. Solches Bein brauchen die Goldschmiede, da sie Ringe und andere Formen darein drucken, und abgiessen, Os Sepiae genannt.

Ist ein unverdaulich Fischwerk, bringet aber den Stuhlgang. Die Schalen taugen zu der Augenarzney.

Die Meerspinne, Loligo minor, mit den Schalen gebrannt, und gepulvert, vertreibet die Flecken der Haut, Zittermahl und Hauptschuppen, saubert die Zahne, heilet die Starrfell der Augen des Viehs, in die Augen geblasen. Mit Salz vertreibet es die Augenfell.

Zwarte vis of inktvis, Sepia, Loligo major. Zeespin, Loligo minor, kapittel 22.

De zwarte vis heet bij de Grieken... Latijn Sepia, Loligo major, Frans Seche, Italiaans Seppa, la Seccia en Spaans Xibia.

Heeft vel voeten, in de rug een wit been die hard en glad is aan de buitenkant, maar heeft een zacht merg aan de binnenkant dat kan worden gesneden. Goudsmeden hebben dergelijk been nodig om er ringen en andere vormen in te persen en te gieten, os sepia genaamd. Is een onverteerbare vis werk, maar brengt echter ontlasting. De schalen zijn goed voor het oogmedicijn.

De zeespin, Loligo minor, met de schalen verbrand en gepoederd, verdrijft de vlekken van de huid, littekens en hoofdschubben, reinigt de tanden, geneest de staarvel ogen van het vee, wordt in de ogen geblazen. Met zout verdrijft het de oogvel.

Seefalk, Tortuca, Cap. 23.

Der Meer- oder Seefalk ist schier formirt, wie eine Schildkrot. Der Schild am Rucken, der Kopf und Flugel sind lichtroth, der Schnabel blaulicht, der Unterschild an der Brust gelb, der Hals, Bauch und Bein dunkelleibfarb. Wachst so gross, dass zween Mann daran zu heben haben. So er auf dem Rcken liegt, kann er schwerlich wieder aufkommen. Er schwimmet im Wasser, und kann auch über demselbigen fliegen.

Zeevalk, Tortuca, kapittel 23.

De zeevalk of vliegende vis is gevormd als een schildpad. De schild op de rug, het hoofd en de vleugels zijn lichtrood, de snavel blauwachtig, het onderste schild op de borst geel, de nek, buik en benen donkere vleeskleur. Wordt zo groot dat twee mannen hem moeten optillen. Als hij op zijn rug ligt, kan hij bijna niet meer opstaan. Hij zwemt in het water en kan er ook overheen vliegen.

Der Krampffisch oder Zitterfisch, auf Griechisch... Lateinisch Torpedo, Französisch Torpille, tremplo, Italienisch Tremulo, und Hispanisch Tremielga. Hat den Namen in allen Sprachen daher, dass wenn man ihn angreift, er eine solche Kalte dem Menschen an die Glieder bringt, dass die Glieder einem erzittern, und wie von einem heftigen Krampf erstarren.

Ist ein Fisch von Fleisch wie ein Raja oder Roch, am Rücken rothfarbig, und hat daselbst fünf schwarze Flecken, und auch schwarze Augen, am Bauch ist er weiss. [698] Er hat, wie gesagt, die Natur und Kraft an sich, da, wenn ihn jemand anrhret, derselbige alsobald erstarret.

Auch so ihn jemand mit einem Stecken antastet, so gehet die Kraft vom Stecken an den Menschen, dass ihm die Hand starr wird.

Wann der Fisch an das Haupt gehalten wird, so leget er desselbigen langwierigen Wehethum und Schmerzen.

Krampvis, Torpedo, kapittel 24.

De krampvis of trilvis, in het Grieks... Latijnse Torpedo, Franse torpille, tremplo, Italiaanse tremulo en Spaans tremielga. Heeft de naam in alle talen, want als je het aanraakt, brengt het zo'n kou in de ledematen dat de ledematen trillen en bevriezen als van een heftige kramp. Is een vis van vlees zoals een Raja of rog, rood gekleurd op de rug en heeft daar vijf zwarte vlekken en ook zwarte ogen, wit op de buik. [698] Zoals ik al zei, het heeft de aard en de kracht dat als iemand het aanraakt die gauw verstart. Zelfs als iemand hem met een stok aanraakt, gaat de kracht van de stok naar de persoon zodat zijn hand stijf wordt.

Wanneer de vis tegen het hoofd wordt gehouden, levert hij dezelfde langdurige pijn en smart op.

Locusta marina, Cap. 25.

Der lange Krebs ,Graece..Lateinisch Locusta marina, ist ein Meerkrebsgeslecht mit Fussen und Scheeren, wie ein Scorpion, weich am Leib, hat am Schwanz viel Stachlein, um das Haupt 10 Fuss, und sechs um den Leib. Ist in Deutschland unbekannt. Seine Assche aufgestrichen, machts das ausfallende Haar wieder wachsen.

Locusta marina, kapittel 25.

De lange krab, Grieks...Latijnse Locusta marina, is een zeekrab geslacht met voeten en klauwen, zoals een schorpioen, week op het lichaam, heeft veel stekels op zijn staart, 10 voet rond zijn hoofd en zes rond zijn lichaam. Is onbekend in Duitsland. Zijn as opgestreken laat het haar weer groeien.

Wasserpferdle, Hippocampus, Cap. 26.

Es findet sich noch ein Geschlecht eines Meerfischleins, das auch Hippocampus genannt wird, dessen Figur hiebey gesetzt ist. Etliche nennen es ein Wasserhengstlein, ein Wasserpferd. Ist in unsern Orten auch unbekannt.

Wird also genennet, weil es vornen gestalt und formirt ist, wie ein pferd, und hinten aus, wie eine Raupe. Dann Campe heißt Eruca, das ist, eine Raupe.

Zeepaardje, Hippocampus, kapittel 26.

Er is ook een geslacht van een kleine zeevis dat ook wel de hippocampus genoemd wordt, waarvan de figuur hier is afgebeeld. Sommigen noemen het een waterhengst, een waterpaard. Is ook onbekend in onze plaatsen. Zo genoemd omdat het voor gevormd en gesteld is als een paard en als een rups aan de achterkant. Dan Campe heet Eruca, wat een rups is.

Bersich, Perca, Cap. 27.

Der Bersich, auf Griechisch...Lat. Perca, Französisch Perche, und Italianisch Persega genannt. Ist ein rauher stachlichter Fisch, und wird unter die furnehmsten und gesundesten Fische gezahlet.

Der Bersich und Hecht haben eine naturliche Einigkeit und Freundschaft. Denn wenn der Hecht verwundet wird, so suchte er den Bersich, und reibet sich an ihm, und heilet also seine Wunden.

Die Bersich haben zwey kleine weisse zerkerfte Steinlein, wie kleine Zahnlein, in ihrem Kopf, die sind ein besonder Experiment für den Stein, gestossen, und eingenommen. [699]

Baars, Perca, Cap. 27.

De baars, genoemd in het Grieks..Latijn Perca, Franse Perche en Italiaanse Persega. Is een ruwe stekelige vis en wordt gerekend tot de voornaamste en gezondste vissen. De baars en de snoek hebben een natuurlijke eenheid en vriendschap. Want als de snoek gewond is, zoekt het de baars en wrijft zich er tegenaan en heelt zo zijn wonden. De baarzen hebben twee kleine, witte, gekartelde steentjes, als tandjes, in hun hoofd die zijn een bijzonder experiment voor de steen is, gestampt en ingenomen. [699]

Schleihe, Tencha, Cap. 28.

Schleihe, auf Griechisch..Latine Tencha, vel Tinca, Französisch Tanche, Italinisch und Hispanisch Tinca genannt. Hat den rechten Namen von dem Schleim sintemal er ein schleimiger Fisch ist, hält sich in faulen , moosichten uud sumpfichten Wassern, ist ein gemeiner und ungesunder Fisch.

Zeelt, Tinca, kapittel 28.

Zeelt, genoemd in het Grieks...Latijn Tencha of Tinca, Franse Tanche, Italiaanse en Spaanse Tinca. Heeft de juiste naam van het slijm, want het is een slijmerige vis, leeft in mosachtige en moerassige wateren, is een gewone en ongezonde vis.

Wallfisch, Cetus, Cap. 29.

Der Wallfisch, auf Griechisch...Latine Cetus, Französisch grand Poisson de Mar come Dauphin, Italinisch ogni forte di Pesci smisurati & grandissimi und Hispanisch Pece muy grande come balens.

Ist groß unter andern Fischen, hat in der Jugend schwarze, und im Alter weisse Zahne.
Wenn ein Ungewitter im Meer ist, so heben sie sich über die Wasser, und ertranken die Schiffe mit ihren Bewegungen und Unstimmigkeit. Der Wallfisch, nachdem er drey Jahr alt wird, so leichet er mit den Balenen, und in der Leichung wird ihm verschnitten, dass er furter nicht mehr leichen kann, sondern gehet in der Tieffe des Meers, und wächst so sehr, dass er mit keinerley Kunst und List der Menschen mehr gefangen werden kann; muss derowegen, ehe er das dritte Jahr erreichet, also gefangen werden.
Die Fischer merken den Ort, da er ist, da versammlen sie sich mit vielen Schiffen, fangen an zu singen und pfeiffen, damit bringen sie ihn herzen, dann er freuet sich der Dinge. Und wann sie ihn sehen bey den Schiffen also stille stehen, und erschrocken von dem Ton der Trommeten, so werfen sie heimlich ein groß Eisen mit scharfen Zähnen auf seinen Rücken hinaus, und fliehen dann davon so bald er sich dar durch verwundet empfindet, flieht er an den Boden des Meers, kratzet sich an der Erde am Rücken, und treibt das Eisen in sich, so lang, bis dass es durch die Feisste auf das lebendige Fleisch kommt, und also folget das gesalzene Meerwasser dem Eisen nach in die Wunden, und bringt ihn um. Und wenn er also todt auf dem Meer schwebet, so ziehen ihn die Fischer mit Seilen mit grossen Freuden ans Land.

Wenn der Wallfisch im Meer spielet, ist es ein Zeichen eines bald folgenden Ungewitters. Wenn er aber seine Natur im Leichen ausgiet, so schwimmet dieselbige auf dem Wasser, und wird davon eine feisste Materie gesammlet, und in den Apotheken Sperma Ceti genannt, in hohem Werth. [700]

Walvis, Cetus, kapittel 29.

De walvis, in het Grieks...Latijns Cetus, Frans grand Poisson de Mar come Dauphin, Italiaanse ogni forte di Pesci smisurati & grandissimi en Spaans Pece muy grande come balens. I

Is groot onder andere vissen, heeft zwarte tanden als ze jong zijn en witte tanden als ze oud zijn.

Als er een storm in de zee is, stijgen ze boven het water uit en verdrinken de schepen met hun bewegingen en onstuimigheid. De walvis, nadat hij drie jaar oud is, zo licht hij met de Baleinen en het oplichten wordt het gesneden zodat hij niet meer verder lijden kan, maar gaat in de diepten van de zee en groeit zo veel zodat het met geen kunst en list der mensen meer kan worden gevangen; moet daarom worden gevangen voordat hij zijn derde jaar bereikt.

De vissers merken de plaats op waar het is, daar verzamelen ze zich met veel schepen, beginnen te zingen en te fluiten, aldus brengen ze hem een ​​hart onder de riem, dan verheugt het zich in dir dingen. En als ze hem beide schepen zien stilstaan ​​en schrikken van het geluid van de trommels, gooien ze stiekem een ​​groot ijzer met scherpe tanden op zijn rug en vluchten er dan vandoor zodra hij zich erdoor gewond voelt, vlucht hij naar de bodem van de zee krast zich met de aarde op zijn rug en drijft het ijzer zo lang in zichzelf dat het door de vetheid op het levende vlees komt, en alzo volgt het gezouten zeewater het ijzer tot in de wonden en doodt hem. En als hij dood op zee drijft, trekken de vissers hem met grote vreugde aan land met touwen.

Wanneer de walvis in de zee speelt, is dit een teken van een storm die op komst is. Maar wanneer hij zijn natuur in het lijk uitstort, dan drijft het op het water en wordt er een vetstof uit verzameld en in apotheken sperma Ceti genoemd, van grote waarde. [700]

Seehund, Canis Marinus, Cap. 30.

Der Seehund, Canis marinus genannt, ist ein feister Fisch, fast wie ein Hund formirt, halt den Roof aus dem Wasser. Sein Schmalz wird in denselbigen Landen in Fassern behalten zu allerhand Nothdurft zu gebrauchen. Hat Feisste wie Speck, und wird zur Speise gebraucht.

Zeehond, Canis marinus, kapittel 30.

De zeehond, Canis marinus genaamd, is een vette vis, bijna gevormd als een hond, haalt de roof uit het water. Zijn vet wordt voor allerlei benodigdheden in vaten bewaard in die landen. Heeft vet als spek en wordt gebruikt voor voedsel.

Meerscorpion, Scorpio marinus, Cap. 31.

Der Meerscorpion, GraeceɌatine Scorpio marinus, hat in seinen Stacheln am Rcken einen Gift, damit er die Fischer, wenn er sie verwundet, ums Leben bringt, und wird dannenhero Meerscorpion genannt. Seine Gall ist zu den Augenfellen, derselben Dunkelheit und Blödigkeit berühmt.

Zeeschorpioen, Scorpio marinus, kapittel 31.

De zeeschorpioen, Grieks...Latijn Scorpio marinus, heeft een gif in zijn stekels op zijn rug zodat het de vissers doodt als het hen verwondt en wordt daarom zeeschorpioen genoemd. Zijn gal is beroemd tegen ogenvellen en diens dezelfde duisternis en zwakte.

Meerdrach, Draco marinus, Cap. 32.

Der Meerdrach, Latine Draco marinus, ist ein ungestümmer, geschwinder, schädlicher Fisch im Meer, und wird um solcher Ungestummigkeitt willen, der Meerdrach genennet. So jemand von dem Meerdrachen verwundet wird, heilet solche Wunden von des Meerdrachen Fleisch, den Fisch von einander gehauen, und darüber gelegt.

Zeedraak, Draco marinus, kapittel 32.

De zeedraak, Latijn Draco marinus, is een onstuimige, snelle, schadelijke vis in de zee en wordt vanwege zijn onstuimigheid de zeedraak genoemd. Als iemand gewond is geraakt door de zeedraak, genees zulke wonden door het vlees van de zeedraak, de vis uit elkaar gehouwen en daarop gelegd.

Stur, sturio, Cap. 33.

Der Stur heißt auf Griechisch...Latine Sturio und Accipenser, Französisch Sturgion und Esturgion, Italinisch Sturion, Ist ein grosser Fisch, im Wasser den andern Fischen und Thieren schädlich mit Beissen. Hat ein feisste Fleisch, wie ein Schwein, grob und schwerlich zu verdauen.

Wenn sein Fleisch noch frisch ist, so giebt es gute Nahrung, und erweichet den Bauch; gesalzen aber ist er noch so gut. [701]

Das Fleisch eines gezalzenen Sturs aufgelegt, zieht alle Pfeile und Dorn aus den Wunden heraus. Sein Lacken ist gut wider die anfahende rothe Ruhr.

Steur, Sturio, kapittel 33.

De steur heet in het Grieks... Latijn Sturio en Accipenser, Frans Sturgion en Esturgion, Italiaans Sturion, Is een grote vis, schadelijk voor andere vissen en dieren in het water met bijten. Heeft vet vlees als een varken, grof en moeilijk verteerbaar. Als het vlees nog vers is, geeft het goed voedsel en weekt de buik; gezouten is het echter nog zo goed. [701] Het vlees van een gezouten steur trekt alle pijlen en doornen uit de wonden. Zijn lak is goed tegen de naderende rodeloop.

Smar, Smaris, Mane, Maena, Cap. 34.

Die Smar wird aus Griechisch.. Lateinisch Smaris, die Mane aber aus Griechischɍ Lateinisch Maena, und Italinisch Venola genannt.

Smaren oder Manen sind fast einerley Gestalt und Art, einander ganz gleich. Die Smaren find ganz bleichweisse Fischlein, wie auch die Mnen im Winter. Sommerszeit haben die Manen eine schwarze Farbe. Sind beyde kleine Fische, Fingerslang. Man isset sie, wie andere kleine Fische.

Smar, Smaris, Mane, Maena, kapittel 34. (Spicaria smaris, Spicaria maena)

De Smar heet in het Grieks..., Latijn Smaris, maar de Mane uit het Grieks... Latijn Maena en Italiaans Venola. Smaren of pikkerel hebben bijna dezelfde vorm en soort, elkaar gans gelijk. De smaren zijn heel bleek witte visjes, net als de pikkerel in de winter. In de zomer zijn de pikkerellen zwart van kleur. Het zijn allebei kleine vissen, vingerslang

Gob, Groppe, Gobius, Cap. 35.

Die Gob heißt aus Griechisch...Lateinisch Gobius, Französisch Gouion, Italinisch Gobio goato, und Hispanisch cierte rescato.

Gob hat feisst und mürb Fleisch, ist lieblich zu essen, hat einen grossen Kopf, ist sonst nicht fast groß, seine Farbe ist schwarzweis unter einander getheilet. Wird unter den Furnehmsten besten Fischen zur Speise geachtet.

Grondel, Groppe, Gobius, kapittel 35.

De grondel heet in het Grieks... Latijn Gobius, Frans Gouion, Italiaans Gobio-goato en Spaans cierte rescato. Grondel heeft vet en mals vlees, is lekker om te eten, heeft een grote kop, is verder niet zo groot, de kleur is verdeeld in zwart en wit. Beschouwd als een van de belangrijkste van de beste vissen om te eten.

Tünch, Thunnus, Cap. 36.

Der Tünch, auf Griechisch..Latine Thunnus und Thynnus, Französisch Thon ou Thennine, Italinisch Tonno, und auf Hispanisch Atun genannt. Ist ein grosser Meerfisch, wird im Meer gefangen, auch eingesalzen, und wie andere eingesalzene Fische in Tonnen hin und wieder geführte. Das Vordertheil um den Bauch wird von den Schleckmäulern für das Beste gehalten, weil es suss und feisst is; es bringet aber dem Magen einen Unwillen. Der Rucken, Unter- und Obertheil haben ein ganz trocken Fleisch, welches den verderbten Magen wiederum zurecht bringt. [702]

Tonijn, Thunnus, kapittel 36.

De tonijn, genoemd in het Grieks...Latijn Thunnus en Thynnus, Frans Thon ou Thennine, Italiaans Tonno en in het Spaans Atun. Is een grote zeevis, wordt in zee gevangen, ook gezouten en net als andere gezouten vis, heen en weer in tonnen vervoerd. De voorkant rond de buik wordt als het beste beschouwd door lekkerbekken omdat het zoet en vet is; maar het maakt de maag een onwil. De rug, romp en bovenkant hebben een zeer droog vlees, dat op zijn beurt de bedorven maag terecht brengt. [702]

Erdschnecken, Cochleae terrestres, Conchae, Cap. 37.

Meerschnecken, Cochleae marinae.

Die Schnecken heissen auf Griechisch ...Latine Cochleae, Französisch un Limasson avec coquille, Italinisch Lumaca, und auf Hispanisch Caracol.

Es sind der Schnecken mancherley, nehmen mit dem Mond ab und zu. Meerschnecken sind dem Magen nütz, und bringen leichten Stuhlgang.

Die in fliessenden Wassern sind giftig, die an den Hecken hangen, bringen Unwillen des Magens, und ein Erbrechen.

Aller Art Schneckenhäuslein gebrannt, haben eine brennende Kraft, heilen Ruden und Flecken, Masen des Angesichts, säubern die Zähne.
Schnecken mit den Häuslein zu Pulver gebrannt, klein gerieben, und mit Honig übergelegt, vertreiben die Narben und Anmahl des Angesichts, Starfell und Dunkelheit der Augen.

Rothe Schnecken angelegt, saugen die Wassersucht alle hinweg, sanftigen das Podagra, ziehen Dorn und Spreissen aus der Haut. Klein gestossen und übergelegt, fördern sie den Frauen ihre Zeit. Schneckenfleisch mit Weyrauch und Myrrhen übergelegt, heilet und heftet alle Wunden der Nerven und Sennadern. Mit Essig gestossen, stopfen sie das Nasenbluten. Mit Wein und Myrrhen eingenommen, stillen sie das Grimmen, Darmgicht und Blasenwehe.

Schneckenwasser.

Von mancherley Schnecken wird ein gut Wasser destillirt, für die Schwindsucht und Abnehmen, drey oder vier Loth getrunken, und täglich in Trank vermischt. Ausserhalb des Leibes braucht man es für Warzen und Krahenaugen, dieselbige vorhin genau beschnitten, und darnach dies Wasser mit leinen Tüchlein übergelegt. [703] Schneckwasser macht auch eine weisse glatte Haut im Angesicht und Handen, damit gewaschen.

Von der rothen Erdschnegelwasser ist droben gesagt, am Ende der vierfussigen Thiere.

Aardslakken, Cochleae terrestres, Conchae, kapittel 37.

Zeeslakken, Cochleae marinae.

De slakken heten in Grieks ... Latijn Cochleae, un Limasson avec coquille in het Frans, lumaca in het Italiaans en caracol in het Spaans.

Er zijn veel soorten slakken, die met de maan af en toenemen. Zeeslakken zijn goed voor de maag en brengen lichte stoelgang. Degenen die in stromende wateren zijn die zijn giftig, degenen die aan heggen hangen, brengen maagklachten en braken met zich mee.

Allerlei soorten slakken huisjes gebrand, hebben een brandende kracht, genezen ruigtes en vlekken, mazelen van het gezicht, zuiveren de tanden. Slakken met hun huisjes verbrand tot poeder, klein gewreven en opgelegd met honing, verdrijven de littekens en vlekken van het gezicht, de staar en de duisternis van de ogen. Opgelegde rode slakken zuigen de waterzucht helemaal weg, verzachten de podagra, trekken doornen en spiezen uit de huid.

Klein gestampt en opgelegd bevorderen ze de vrouwen tijd, stoppen het neusbloeden.

Slakkenvlees opgelegd met wierook en mirre geneest en herstelt alle wonden van zenuwen en aderen. Met azijn gestampt stoppen ze het neusbloeden. Met wijn en mirre ingenomen stillen ze het grimmen, darmjicht en pijn van de blaas.

Slakken water.

Van verschillende slakken wordt goed water gedestilleerd, voor duizeligheid en afnemen, drie of vier lood gedronken en gemengd in een drank. Buiten het lichaam wordt het gebruikt voor wratten en kraaienogen, die vooraf zorgvuldig zijn gesneden en daarna dat water met een linnen doekje opgelegd. [703] Slakkenwater maakt ook een witte gladde huid op het gezicht en de handen, ermee gewassen.

Van het rode slakkenwater is hierboven gezegd aan het einde van de viervoetige dieren.

Muscheln, Schneckenhauser, Blata Bisantia, Cap. 38. [704]

Purpurmuscheln gebrannt, trocknen und säubern die Zahne, Zahnfleisch und Geschwar.

Buccinae. Muscheln haben auch die Art; sind aber hitziger. Mit Salz gefullet, brenne es in einem irdenen ungebacken Hafen, sie dienen zu den Zahnreinigungen, Dentifricia.

So man es auf den Brand streichet, bekommt derselbige eine harte Rufen, und fällt von sich selber ab.

Die Muscheln, Unguis odoratus, oder Blatte Bisantia genannt, geben wohlriechende Rauchwerk, etlichermaassen wie Bibergeyl. Die Frauen berauchert man darmit wider das Aufsteigen der Bhrmutter und fallende Sucht. Getrunken, laxiren sie. Gepulvert, mit Essig eingenommen, erweichen sie das Milz, und verzehen die bose Feuchtigkeiten.

Meerigel ist ein runder Muschelfisch mit vielen Stacheln, welches seine Fuß sind; walzet über und über, das ist sein Gang. Meerigel ist dem Magen und Bauch gut.

Seine Schalen gebraten, sind gut zu den Grindsalben und Ruden.

Die Asche darvon gebrannt, heilet die faule Geschwur, und verzehret das faule Fleisch.

ENDE

der Beschreibung der furnehmsten lebendigen Creaturen, so sich auf Erden, in der Luft und in dem Wasser aufhalten. [705]

Mosselen, slakkenhuizen, Blacta Bisantia, kapittel 38. [704]

Purpermossels gebrand drogen en zuiveren de tanden, tandvlees en zweren.

Buccinae. mossel hebben ook de aard; maar zijn heter. Gevuld met zout, gebrand het in een ongebakken aarden pot, worden ze gebruikt voor tandreiniging, Dentifricia. Als je het op het brand strijkt krijgt die een harde korst en valt van zichzelf af.

De mosselen, Unguis odoratus of Blacte Bisantia genaamd, geven een geurige wierook, in zekere mate als bevergeil. De vrouwen berookt men ermee tegen het opstijgen van de baarmoeder en vallende ziekte. Gedronken lazeren ze. In poedervorm en ingenomen met azijn weken ze de milt en verteren het slechte vocht.

Zee-egel is een ronde mosselvis met vele stekels, die zijn voeten zijn; keer op keer walsen, dat is zijn gang. Zee-egel is goed voor maag en buik.

De schalen gebraden zijn goed bij de schurftzalven en ruigtes. De as daarvan gebrand heelt de vuile zweren en verteert het vuile vlees.

EINDE waarin de voornaamste levende wezens worden beschreven die zo op aarde, in de lucht en in het water wonen. [705]

Dritter Theil

des Kräuterbuchs.

Künstliche Abbildungen, und beschreibung der furnemhsten vierfussigen Thiere der Erde. [571]

Beschreibung, Namen und Eigenschaft der vierfussigen Thiere auf der Erde.

Die lebendigen Kreaturen werden in dreyerlei Geschlechte eingetheilt. Zu dem ersten gehoren die, so aus der Erde allein gehen, und kriechen; zum zweyten die, so in der Luft schweben, oder fliegen, als die Vogel; zum dritten die, so in dem Wasser ihr Leben und Wesen haben, als die Fische. Solche dreyerley Geschlechte wollen wir nach einander aufs korzeste, nachdem sie am meisten bekannt sind, beschreiben, und von den irdischen Kreaturen, das ist, von den denjenigen so auf der Erde allein ihren Handel haben, den Anfang machen.

Beym Anfang aber der Beschreibung der Gestalt, Natur und Eigenschaft der irdischen Thiere, wollen wir erst ich insgemein von etlichem Dingen, welche obgemeldten, zum Theil allen, und etlichen insonderheit zugehorig seyn, etwat vorher setzen; nemlich vom Fleisch insgemein, von Blut, Gallen, Milch, Butter, Molken, Kass, Gerinzel, Feisste, Schmalz, Mark, Harn und Koth; solches anfanglich aufs korzeste erklaren, und von dem Fleisch der vierfussigen Thiere anfangen; und solche Ordnung auch beym Anfang der Erzahlung der Vogel und Fische beobachten.

Derde deel van het kruidenboek.

Kunstige afbeeldingen en beschrijvingen van de voornaamste viervoetige dieren op aarde. [571]

Beschrijving, namen en eigenschap van de viervoetige dieren op aarde. De levende wezens zijn verdeeld in drie geslachten. Tot de eersten behoren degenen die alleen op de aarde gaan en kruipen; ten tweede degenen die in de lucht zweven of vliegen, als vogels; ten derde degenen die hun leven en natuur in het water hebben als de vissen. We willen zulke drie soorten geslachten na elkaar in de kortst mogelijke tijd beschrijven, nadat ze het best bekend zijn, en beginnen met de aardse wezens, dat wil zeggen met degenen die hun handel alleen op aarde uitoefenen. Maar aan het begin van de beschrijving van de vorm, aard en kenmerken van de landdieren willen we eerst in het algemeen van ettelijke dingen en ettelijke vooral die ertoe behoren, er wat voor zetten, namelijk van het vlees in het algemeen, van bloed, gal, melk, boter, wei, kaas, wrongel, vet, reuzel, merg, urine en kot; en zulks aanvankelijk in het kortst te verklaren, te beginnen met het vlees van de viervoetige dieren; en een dergelijke volgorde ook aan het begin van het verhaal van de vogels en vissen.

Von der Eigenschaft des Fleisches der vierfussigen Thiere Cap. 1.

Das Fleisch, schreibet der hochberuhmte Galenus, ist mancherley Art und Unterschied, nach der vielfaltigen Complexion und Temperatur der Thiere, welcher Natur auch mancherley ist. Derohalben ist nicht allerley Fleisch nützlich zu der Speise, sondern etliches ist auch todlich. Dergleichen, so ist einiges Fleisch dem Menschen eine Nahrung, einiges aber ist ihm eine Arzney, als nemlich das Schlangenfleisch.

Rhases sagt, alles Fleisch sey warmer Natur, doch eines mehr, denn das andere; etliches ist feuchter, und etliches trockener Natur, nachdem es jung oder alt, zahm oder wild ist.

Zur Nahrung des Leibes soll man Fleisch erwahlen, welches der Complexion des Menschen tauglich und bequemlich ist.

Alle jung Fleisch ist auch feucht, und dasselbige mehr im Lenzen, als im Herbst. Lammerfleisch ist auch feuchter, als Bockfleisch, und macht viel zahe Feuchtigkeiten; aber gebraten ist es nützlich.

Junger Rinder, Kalber, Hammel, und andere dergleichen mittelmassigen Alters Thierfleisch giebt gute Nahrung, und ist wohl zu verdauen.

Aller zahmen und wilden Thiere Fleisch, das auf dem Felde seine Waide hat, ist besser, als das, so im Stall aufgezogen und gemastet wird.

Schweinenfleisch, schreibt Aetius, ist der besten Temperatur, nahret wohl, und verdauet sich wohl; denn es vergleichet sich am meisten dem Menschenfleisch, Junge Farklein, so von der Milch genommen, sind bequem und gut den abnehmenden und verzehrenden magern Menschen. [572]

Es nimmt auch das Fleisch eine andere Natur an sich, so es mit Salz eingemacht wird. Denn durch das Salz wird oftmals ein sehr feuchtes Fleisch trockener Natur, als ein anders, welches an sich selbst eine trockene Temperatur hat.

Alles gebraten Fleisch ist unter dem frischen und eingesalzenen trockener, als gesotten.

Hasen- und Koniglein-Fleisch sind melancholisch, und gebahren voll melancholisch Geblut, sonderlich aber das von alten Hasen.

Es sind auch die ausserlichen Theile an einem jeden Fleisch gesunder, als die inwendigen. Die Ursache ist, weil die inwendigen Glieder zu viel feucht sind.

Darnach ist das Fleisch an dem Rucken das beste, und die rechte seite der Thiere sind gesunder, dann die linken, weil das Milz das grobe Geblut und Feuchtigkeit an der linken Seite an sich zieht.

Kopffleisch ist von Natur feucht, und bringet in der Speise genossen, viel Feuchtigkeiten, beydes dem Haupt und ganzen Leib, und laxirt den harten Bauch.

Die Herzen der Thiere sind hitzig und trocken, und werden schwerlich verdauet. Innerliche Glieder, als Lung, Leber, Milz, Eingeweide, Mammen, Krose, Darm, Hirn, Mark, Nieren sind feucht, und verursachen viel Feuchtigkeit. Aber die Rucklein (auf Lateinisch Adenae et Clandulae) sind se. Desgleichen die Augen, und die Geilen mehren den Saamen, und die Hondlein von den jungen Hahnen am allermeisten.

Was adericht, zähe, und mit Hauten überzogen ist, als die Ohren, Fuss und dergleichen, gebieret einen Schleim und kalte Feuchtigkeiten, gleich dem Hirn, Lungen und Mark.

Es haben auch etliche Thiere ihren Gebrauch in der Arzney; nehmlich Schienenfuß gegessen, bekommen wohl denjenigen, so das dreytagige Fieber haben. Denn gemeldte Speiss hinterstellet die bittere Galle der Febricanten. Es sagt Galenus, dass der Hasenkopf zu Aschen gebrannt, mit Barenschmalz oder Essig vermischt, zu einer Salben bereitet, Haar an kahlen Stätten wachsen mache. Hasenhirn gestossen und genossen, ist gut den Kindern, die Zahne desto leichter herauszubringen.

Das Hasenhirn ist auch gut, genossen fr das Zittern der Glieder. Darum soll man es den erschrockenen Menschen geben, ihnen damit die Furcht zu vertreiben. Junge Hasen aus Mutterleib in einem irdenen Gefass zu Aschen gebrannt, und solches Pulver eingegeben, ist ein Experiment für den Stein.

Hasensprung und Rehesprung zerstossen, mit Poley eingegeben, soll in Kindsnothen die Geburt befördern.

Fuchslungen gedorrt, ist gut für das Keichen. Desgleichen die Lattwerge Von Fuchslungen gemacht.

Dergleichen werden viele andere mehrere Arzneyen von den Thieren genommen, welche hier zu erzählen unnötig sind; dann solche bey einem jeden Thier gemeldet werden.

Van de eigenschappen van het vlees van viervoetige dieren, kapittel 1.

Het vlees, schrijft de hoog beroemde Galenus, is van vele soorten en onderscheid, naar de veelvoudige samengesteldheid en temperatuur van de dieren, welke natuur ook veelvuldig is. Daarom zijn niet alle soorten vlees nuttig voor het voedsel, maar sommige zijn ook dodelijk. Evenzo is een deel van het vlees voedsel voor de mens, maar een deel is een medicijn voor hem, namelijk het vlees van slangen.

Rasis zegt dat alle vlees warm van aard is, maar de ene meer dan de andere; sommige zijn van een vochtige en andere van een droge natuur, jong of oud, tam of wild. Voor de voeding van het lichaam moet men vlees kiezen die de samengesteldheid van de mensen deugdelijk en bekwaam is. Al het jonge vlees is ook vochtig en dat meer in de lente dan in de herfst. Lamsvlees is ook vochtiger dan bokkenvlees en maakt veel taai vocht; maar gebraden is het nuttig. Jonge runderen, kalveren, gesneden bokken en ander dergelijk dierlijk vlees van middelbare leeftijd geven goed voedsel en zijn licht verteerbaar. Het vlees van alle tamme en wilde dieren dat op het veld wordt geweid, is beter dan dat wat in de stal wordt gefokt en vetgemest. Varkensvlees, schrijft Aetius, is de beste temperatuur, voedt en verteert goed; want het komt het meest overeen met menselijk vlees, jonge varkentjes, zo van de melk genomen, zijn bekwaam en goed voor de afnemende en verteerde magere mensen. [572] Het vlees krijgt ook een andere natuur als het met zout wordt ingemaakt. Want het zout maakt een zeer vochtig vlees vaak droog van natuur, dan een andere die van zichzelf een droge temperatuur heeft.

Al het gebraden vlees is droger is onder de verse en ingezouten droger dan gekookt. Hazen- en konijnenvlees zijn melancholisch en brengen vol melancholisch bloed, maar vooral dat van oude hazen. Ook zijn de uiterlijke delen van elk vlees gezonder dan de innerlijke delen. De oorzaak is dat de interne ledematen te vochtig zijn. Hierna is het vlees op de rug het beste en is de rechterkant van het dier gezonder dan de linkerkant omdat de milt het grove bloed en vocht aan de linkerkant aan zich trekt. Kopvlees is van nature vochtig en brengt wanneer het wordt gegeten, veel vocht naar zowel het hoofd als het hele lichaam en laxeert de harde buik.

De harten van dieren zijn heet en droog en moeilijk te verteren. Interne ledematen, zoals longen, lever, milt, darmen, borsten, merg, darmen, hersenen, merg, nieren zijn vochtig en veroorzaken veel vocht. Maar de schok (?) (Adenae et Clandulae in het Latijn) zijn zoet. Evenzo de ogen en de geil en het zaad en de balletjes van de jonge hanen het allermeest. Dat wat aderig, taai en bedekt met huid is, als de oren, voeten en dergelijke, geeft geboorte aan een slijm en koude vochtigheid, zoals de hersenen, longen en merg. Een aantal dieren wordt ook in de geneeskunde gebruikt; namelijk varkensvoeten gegeten bekomen goed degenen die de driedaagse koorts hebben. Omdat gemeld voedsel stelt de bittere gal van de koortsige achteruit. Galenus zegt dat de tot as verbrande kop van de haas, vermengd met berenvet of azijn, tot een zalf gemaakt, haar laat groeien op kale plekken. Hazen hersenen gestampt en genoten is goed voor kinderen om hun tanden gemakkelijker uit te laten komen. De hazen hersens is ook goed, genoten, voor het trillen van de ledematen. Daarom moet het aan de bange mensen worden gegeven, om hun angst te verdrijven. Jonge hazen uit de baarmoeder tot as verbranden in een aarden vat, en er zo'n poeder ingeven, is een experiment voor de steen. Hazen zaad en hertenzaad, met polei ingegeven, zou de bevalling in kindernood bevorderen. Gedroogde vossenlongen zijn goed voor het kuchen. Evenzo de likkepot gemaakt van vossenlongen. Evenzo worden vele andere medicijnen van de dieren genomen, welke hier te vertellen onnodig zijn, dan zulks wordt bij elk dier vermeld.

Vom Blut, Cap. 2.

Alles Blut ist von Natur warm, jedoch eines mehr als das andere. In der Speiss werden furnemlich gebraucht der Hasenschweiss und der Rehenschweiss Das Saublut giebt gute Wurst um S. Martini und die heilige Weyhenachten. Ochsen- und Stierblut genossen, ist ganz schädlich und tödlich, und derowegen ein sehr böser Gebrauch, dass man an etlichen Orten Wurst aus solchem Blut zu machen pflegt. In Summa es ist alles Blut der Dauung zuwider, und sonderlich denen, welche einen schwachen blöden Magen haben.

Bocksblut, Hirschen- Ziegen- und Hasen- Blut, jedes für sich selbst in einer Pfannen uber den Kohlen gedörrt und eingenommen, sollen die rothe Ruhr und andere Bauchflusse stillen, und dem gift Toxico widerstehen.

Hundsblut eingenommen wird fr diejenigen sonderlich gerühmt, welche von tobenden Hunden gebissen worden.

Frisch Hasenblut also warm angestrichen, reiniget das Angesicht, vertreibet die Flecken und Masen.

Der Ziegen Gans - und Enten-Blut braucht man in der Arzney für Gift. Saublut, schreibet Galenus, ist feucht, und nicht so gar warm, dem Menschenblut am gleichesten, wie auch das Saufleisch. [573]

Der Tauben- beyder der zahmen und wilden, und denn auch der Turteldauben Blut streicht man in die blutigen Augen.

Die federstiel von jungen Tauben ausgeropft, ehe dann sie gar flick seyn, den rothen Saft herausgedruckt, und gebraucht, soll gemeldten Gebrechen helfen.

Die Ort under den Achseln mit Fledermaus Blut bestrichen, und darnach Scharlachsaamen darauf gestreuet, hinterhalt daselbst das Haar wachsen, oder bringt rauhe wollichte Haar, schreibet Xenocrates.

Van bloed, kapittel 2.

Al het bloed is van nature warm, maar de een meer dan de ander. Hazenzweet en hertenzweet worden voornamelijk in voedsel gebruikt. Het bloed van de zeug maakt goede worst rond Sint Martinus en Heilige Kerstmis. Het bloed van ossen en stieren dat gegeten wordt, is behoorlijk schadelijk en dodelijk en het is zo'n slechte gewoonte dat op veel plaatsen worsten worden gemaakt van dergelijk bloed. Kortom, al het bloed is weerzinwekkend voor de spijsvertering en vooral voor degenen met een zwakke, bloedige maag. Van bokkenbloed, hertenbloed, geitenbloed en hazenbloed, elk gedroogd en afzonderlijk in een pan boven de kolen gedroogd, wordt gezegd dat het rodeloop en andere bloedvloeden stillen en het gif toxicum weerstaan. Hondenbloed wordt vooral geroemd voor degenen die zijn gebeten door dolle honden. Fris hazenbloed alzo warm opgestreken reinigt het gezicht en verdrijft het vlekken en mazelen. Het bloed van geiten, ganzen en eenden gebruikt men in de artsenij voor gif. Zeugenbloed, schrijft Galenus, is vochtig en niet erg warm, het meest vergelijkbaar met mensenbloed, net als zeugenvlees. [573] De duiven, beide tamme en wilden, en dan ook de tortelduiven bloed strijkt men in de bloederige ogen. De steel van de veer uit jongen duiven geplukt voordat ze zelfs maar kunnen vliegen, het rode sap wordt uitgedrukt en gebruikt om gemelde aandoeningen te helpen. De plek onder de oksels besmeerd met vleermuisbloed en dan scharlaken zaden daarop gestrooid, laten daar haren groeien, of brengen ruw wollig haar, schrijft Xenocrates.

Von der Galle, Cap. 3.

Die Galle ist das allerhitzigste in den Menschen und Thieren, jedoch ist eines Thiers Galle hitziger, dann des ander, die Farrengal ist hitziger als der verschnittenen Ochsen.

Das aber die Galle scharpf sey, ist daraus leicht abzunehmen, weil sie die goldene Ader auffetzet, und diejenigen, welche sie brauchen, beizt. derhalben soll man sie zu keinem andern Gebrechen allein für sich selbst gebrauchen. Zu den Augengebrechen vermengt man sie mit Honig oder Fenchelwasser. Zahmer Schweine Galle wirt nützlich gebraucht beym Geschwaren der Ohren, und ist unter allen die schwachste.

Aller Vogel Gall ist scharfer und trockener, dann der verfügen Thiere, und sonderlich werden de Hühner und Rebhühner Gallen zur Arzney erwählet.

Der Weyhen und Adler Gallen sind gar scharf und beissender Natur; darum sie auch eine Rostfarbe haben, und bisweilen eine schwarze gestalt.

Van de gal, kapittel 3.

De gal is het aller heetste bij mens en dier, maar de gal van het ene dier is heter dan dat van een ander, de gal van de os is heter dan die van de besneden ossen. Maar dat de gal scherp is, is daaruit gemakkelijk te vernemen omdat het gulden ader op eet en die ze gebruiken bijt. Daarom zou men ze voor geen andere gebreken dan alleen op zichzelf gebruiken. Voor oogaandoeningen worden ze gemengd met honing of venkelwater. Tamme varkensgal wordt nuttig gebruikt bij oorzweren en is de zwakste van allemaal. Alle gal van vogels is heter en droger dan die van viervoetige dieren, en vooral de gal van kippen en patrijzen wordt voor artsenij aanbevolen. De reiger- en adelaarsgallen zijn zeer scherp en bijtend van aard; daarom hebben ze ook een roestkleur en soms een zwarte gestalte.

Von der Milch, Cap. 4.

Unter aller Milch hat die Frauenmilch das höchste Lob; nach dieser ist die Geissmilch die nächste, darnach Schafmilch, jedoch dem Magen nicht so fast gesund, alsdann die Kuhmilch, Eselsmilch, und Pferdmilch.

Due Kuhmilch hat dat Mittel unter denen allen, und wird auch vor andern in der Arzney gebraucht,

Plinius schreibt, dass in Ponto ein Fluss sey, Astacus genannt, welcher einmal in Jahr auslaufe, und dass die Schafe, so auf den Waide gehen, schwarze Milch geben.

Simeon Sethi schreibt, eine jede Milch habe dreyerley Wesen, nemlich die Molken, welches ist das dünste Theil der Milch. Das andere ist die Matten, daraus man die Käse macht, und ist das dickeste an der Milch. Das dritte ist der Raum, daraus die Butter gemacht wird, und ist das beste Theil an der Substanz der Milch.

Die beste Milch ist eine frisch gemolkene Milch, so da kommt von einem gesunden Thier, welches nicht gar feisst, auch nicht zu mager ist. Je länger aber eine Milch stehet, desto arger ist sie. Sie soll soll seyn, und keinen andern Geschmack an ihr haben.

Milch frisch gemolken von gesundem Viehe, also warm nüchtern getrunken, eine Kraft und Zeit lang darauf gefastet, bringt viele gute Nahrung, das sagen alle Lehrer. Ist auch Wirkung also gut den abnehmenden Menschen. Gemeldte Milch also warm nüchtern getrunken, wascht und säubert alle händige scharffe Fluss, so vom Haupt auf die Brust und Lunge fallen, daraus gar böse eyterichte Wunden und Geschwür, und zuletzt das Abnehmen folgen. Sie ist auch also genutzt, gut zum trocknen Husten, desgleichen für die hitzige Brunst der Blase, und denen so über Cantharides oder Nieswurz, oder dergleichen giftige Dinge getrunken haben, denselben solle man von Stund an warme Milch zu trinken geben. Denn weil die Milch von Natur glatt, feist, lind, und ohne alle Scharfe ist, wie das Oel, so benimmt sie dem Gift seine Scharfe, und säubert aus, wie oftmals probiert ist.

Alte Menschen, so verzehret sind, und kein sonderlich Hauptwehe haben, sollen sich zur Milch halten; denn sie bringet gute Nahrung, mehret das Geblüt und menschlichen Saamen, verzehret die grobe zähe versalzene Phlegmatische Flüsse, daraus stets grosser Husten mit Eyter und Blutauswerfen folgen. Denn solche verwundte [574]Brust und Lungenrohrlein werden von solcher Milch gesäubert, und zur Heilung befördert, furnehmlich wenn die Milch mit ein wenig Honig vermengt, und warm getrunken wird.

Zu gemeldten flüssigen Gebrechen wird die Geißmilch furnehmlich gelobt.

Alle gesottene Milch, und sonderlich im welcher gluende Stahl abgeloschet werden, ist gut getrunken für den Bauchfluss, etliche loschen gluenden Stahl in der Milch, zu gemeldten Bauchflussen, warme Milch im Mund gehalten, säubert das Zahnfleisch, und macht die Zahne fest.

Eselsmilch etliche Tage nüchtern warm getrunken, bekommt den Weibern sehr wohl, welche eine verschleimte unreine Mutter haben; dann sie reiniget sie vom Grund aus, und heilet derselbigen Versehrung.

Dass aber Milch nicht gerinne, soll man Balsam oder desselben Safts darein thun, sagt Plinius.

Susse Milch ist schädlich allen denen, die blöde Häupter haben, wie auch denjenige so mit dem Schwindel und fallende Siechtagen beladen sind. Desgleichen allen Lever- und Milzsuchtigen, und die blosse- und Spannadern haben, und welche mit hitzigen Fiebern beladen, sollen sich der sussen Milch gar enthalten; denn sie ihnen schädlich, beschweret das Haupt und Magen, bringt viele Winde und Blähungen in Leib, und wird sehr bald bey solchen Leuten alterirt, corrumpirt und zerstört.

Ausserlich wird die Milch auch zu vielen Gebrechen erwählet. Sie ist nützlich und heilsam zu den flüssigen und presthaften Augen, für sich selbst, oder mit andern Collyrien oder Augenwasser uberlegt. Darum pflegen den Saugammen den jungen Kindern, so bald ihnen die Augen schwuren, und voller Hitz erscheinen Milch darein zu spritzen.

Frauenmilch mit gestossenem Weyrauch und Opio vermischt, heilet die roth geschlagenen Augen, darauf gelegt.

Welche Menschen vor grossem Schmerzen der Augen nicht schlafen können, die sollen leinene Tüchlein in Frauenmilch. mit Rosenwasser und Eyerklar vermischt, anfeuchten, und warm überlegen, das hilft wohl, und bringt gute Ruhe.

Allerhand Geschwüre, wie sich an der leib erheben, sonderlich in dem Augen, im Mund, und heimliche Orten, die mögen mit Milch erweicht und gemildert werden.

Die Geschwüren des Mundes, die Knollen oder Mangel in Hals, sollen mit warmer Milch gewaschen und gargarisirt werden, das bekommt ihnen seht wohl. Denn Milch ist sehr heilsam, mildert und wehret den Schmerzen der Geschwre und Wunden in allen innern und aussern Gliedern. Denn was im Hindern und heimlichen Orten bey Männern und Frauen, für hitzige Geschwüre, Schrunden und Wunden, sich zeigen, mögen gewiss mit Milch gemildert und geheilet werden.

Um solcher Ursache willen braucht man Milch zu den versehrten Därmen, zu der geschwollenen und verwundeten Mutter, durch Clistirung in Leib gebracht, und Zapflein darinnen geweicht.

dem Stuhlgang, Tenasmus genannt, wird mit Kuhmilch gewehret, darmit warm gewaschen und auch getrunken, sonderlich so weissen Wacken darinnen abgeloschet sind.

Eselsmilch ist gut zum faulen Zahnfleisch, warm damit gewaschen, machet auch die wacklende Zahne fest stehen, so sonsten mit anderer Milch verderbet werden.

Die Haut mit Eselsmilch gewaschen nach dem Bad, wird schon, zart und lind dadurch gemacht.

Van de melk, kapittel 4.

Van alle melksoorten wordt vrouwenmelk het meest geprezen; daarna geitenmelk, dan schapenmelk, maar lang niet gezond voor de maag dan koemelk, ezelinnenmelk en paardenmelk. Koemelk is de middelste onder alle van hen en wordt ook vooral in de geneeskunde gebruikt, Plinius schrijft dat er in Pontus een rivier is genaamd Astacus, die een keer per jaar uitstroomt en dat de schapen die naar de wei gaan zwarte melk geven. Simeon Sethi schrijft dat elke melk drie essenties heeft, namelijk de wei, het meest dunste deel van de melk. De tweede is de wei waaruit de kaas wordt gemaakt, en dat is het dikste aan de melk. De derde is de room waaruit boter wordt gemaakt, en is het beste deel van de substantie van melk. De beste melk is verse melk van een gezond dier dat niet vet of te mager is. Maar hoe langer een melk staat, hoe erger het is. Ze moet zoet zijn en geen andere smaak in zich hebben. Melk vers gemolken van gezond vee, d.w.z. warm gedronken op een lege maag, en een tijdje daarna vasten, brengt veel goed voedsel, dat zeggen alle leraren. Is in werking zo goed voor de afnemende mensen. Gemelde melk alzo warm gedronken op een lege maag, wast en reinigt alle scherpe vloeden die zo van het hoofd naar de borst vallen waaruit kwade etterige wonden en zweren en tenslotte het afnemen volgt. Het is ook alzo genuttigd, goed voor een droge hoest, evenals voor het verhitte bronst van de blaas en voor degenen die zoveel canthariden of Helleborus of soortgelijke giftige dingen hebben gedronken, die moet men direct melk te drinken geven. Omdat melk van natuur glad, vet, mild en zonder enige scherpte is, zoals olie, neemt het de scherpte van het gif weg en zuivert het, zoals vaak is geprobeerd.

Oude mensen die bezeerd zijn en geen bijzonder hoofdpijn hebben moeten zich aan de melk houden; omdat het goed voedsel brengt, het bloed en het menselijk zaad vermenigvuldigt, de ruwe, taaie, zoute flegmatische vloeden verteert, waaruit steeds een grote hoest met etter en ophoesten van bloed volgt. Want zo'n gewonde borst en longen worden door zulke melk gereinigd en tot genezing bevorderd, vooral wanneer de melk wordt gemengd met een beetje honing en warm wordt gedronken. Geitenmelk wordt vooral geprezen voor gemelde vloeibare gebreken. Alle gekookte melk, en vooral waarin heet staal wordt geblust, is goed gedronken voor de buikvloed, ettelijke blussen heet staal in de melk, tot gemelde buikvloeden, warme melk in de mond gehouden, reinigt het tandvlees en versterkt de tanden.

Ezelinnenmelk die een ettelijke dagen op een lege maag warm wordt gedronken, is zeer gunstig voor vrouwen die een onreine verslijmde moeder hebben; dan het reinigt ze van de grond uit en geneest die zeer. Maar om te voorkomen dat melk gaat schiften, moet je er balsem of diens sap in doen, zegt Plinius. Zoete melk is schadelijk voor iedereen met een bloot hoofd, maar ook voor degenen die zo gebukt gaan onder duizeligheid en vallende ziekte. Evenzo alle lever- en miltzieke, en degenen die blote zenuw- en aders hebben en die last hebben van hete koortsen zich helemaal onthouden van de zoete melk; want het is schadelijk voor hen, belast het hoofd en de maag, veroorzaakt veel wind en opblazen in het lichaam en wordt bij zulke mensen zeer snel veranderd, bedorven en verstoord. Uiterlijk wordt melk ook aanbevolen voor veel kwalen. Het is nuttig en heilzaam voor de vloeiende en gekneusde ogen, op zichzelf of gemengd met andere oogzalven of oogwater opgelegd. Daarom plegen de zogende moeder aan jonge kinderen zodra hun ogen zweren en vol hitte verschijnen melk daarin te spuiten. Moedermelk vermengd met gemalen wierook en opium geneest de rode ogen, daarop gelegd. Degenen die niet kunnen slapen vanwege pijnlijke ogen moeten linnen zakdoeken in vrouwenmelk doen. Vermengd met rozenwater en eiwit, bevochtigen en er warm opleggen, dat helpt goed en brengt goede rust. Allerlei zweren zich op het lichaam verheffen, vooral in de ogen, in de mond, en heimelijke plaatsen die mogen met melk geweekt en verzacht worden. De zweren in de mond, de knobbels of defecten in de keel moeten worden gewassen en gegorgeld worden met warme melk, dat is erg goed voor hen. Omdat melk zeer genezend is mildert en weert het de pijn van zweren en wonden in alle interne en externe ledematen. Dan wat in het achterste en heimelijke plaatsen bij mannen en vrouwen verschijnt van hete zweren, snijwonden en wonden, mogen zeker worden verminderd en genezen met melk. Vanwege die oorzaak gebruikt men melk voor de gewonde darmen, voor de gezwollen en gewonde moeder, dat door klysma in de baarmoeder wordt gebracht en kegels die erin geweekt zijn. De stoelgang, Tenasmus genoemd, wordt met koemelk geweerd, daarmee warm gewassen en ook gedronken, vooral de zo witte wikken erin worden gemengd. Ezelinnenmelk is goed voor vuil tandvlees, warm ermee gewassen, laat ook losse tanden stevig staan, zo soms met andere melk wordt bedorven. De huid, na het bad gewassen met ezelinnenmelk, wordt mooier, zachter en milder daardoor gemaakt.

Van de melk, kapittel 4.

Van alle melksoorten wordt vrouwenmelk het meest geprezen; daarna geitenmelk, dan schapenmelk, maar lang niet gezond voor de maag dan koemelk, ezelinnenmelk en paardenmelk. Koemelk is de middelste onder alle van hen en wordt ook vooral in de geneeskunde gebruikt, Plinius schrijft dat er in Pontus een rivier is genaamd Astacus, die een keer per jaar uitstroomt en dat de schapen die naar de wei gaan zwarte melk geven. Simeon Sethi schrijft dat elke melk drie essenties heeft, namelijk de wei, het meest dunste deel van de melk. De tweede is de wei waaruit de kaas wordt gemaakt, en dat is het dikste aan de melk. De derde is de room waaruit boter wordt gemaakt, en is het beste deel van de substantie van melk. De beste melk is verse melk van een gezond dier dat niet vet of te mager is. Maar hoe langer een melk staat, hoe erger het is. Ze moet zoet zijn en geen andere smaak in zich hebben. Melk vers gemolken van gezond vee, d.w.z. warm gedronken op een lege maag, en een tijdje daarna vasten, brengt veel goed voedsel, dat zeggen alle leraren. Is in werking zo goed voor de afnemende mensen. Gemelde melk alzo warm gedronken op een lege maag, wast en reinigt alle scherpe vloeden die zo van het hoofd naar de borst vallen waaruit kwade etterige wonden en zweren en tenslotte het afnemen volgt. Het is ook alzo genuttigd, goed voor een droge hoest, evenals voor het verhitte bronst van de blaas en voor degenen die zoveel canthariden of Helleborus of soortgelijke giftige dingen hebben gedronken, die moet men direct melk te drinken geven. Omdat melk van natuur glad, vet, mild en zonder enige scherpte is, zoals olie, neemt het de scherpte van het gif weg en zuivert het, zoals vaak is geprobeerd.

Oude mensen die bezeerd zijn en geen bijzonder hoofdpijn hebben moeten zich aan de melk houden; omdat het goed voedsel brengt, het bloed en het menselijk zaad vermenigvuldigt, de ruwe, taaie, zoute flegmatische vloeden verteert, waaruit steeds een grote hoest met etter en ophoesten van bloed volgt. Want zo'n gewonde borst en longen worden door zulke melk gereinigd en tot genezing bevorderd, vooral wanneer de melk wordt gemengd met een beetje honing en warm wordt gedronken. Geitenmelk wordt vooral geprezen voor gemelde vloeibare gebreken. Alle gekookte melk, en vooral waarin heet staal wordt geblust, is goed gedronken voor de buikvloed, ettelijke blussen heet staal in de melk, tot gemelde buikvloeden, warme melk in de mond gehouden, reinigt het tandvlees en versterkt de tanden.

Ezelinnenmelk die een ettelijke dagen op een lege maag warm wordt gedronken, is zeer gunstig voor vrouwen die een onreine verslijmde moeder hebben; dan het reinigt ze van de grond uit en geneest die zeer. Maar om te voorkomen dat melk gaat schiften, moet je er balsem of diens sap in doen, zegt Plinius. Zoete melk is schadelijk voor iedereen met een bloot hoofd, maar ook voor degenen die zo gebukt gaan onder duizeligheid en vallende ziekte. Evenzo alle lever- en miltzieke, en degenen die blote zenuw- en aders hebben en die last hebben van hete koortsen zich helemaal onthouden van de zoete melk; want het is schadelijk voor hen, belast het hoofd en de maag, veroorzaakt veel wind en opblazen in het lichaam en wordt bij zulke mensen zeer snel veranderd, bedorven en verstoord. Uiterlijk wordt melk ook aanbevolen voor veel kwalen. Het is nuttig en heilzaam voor de vloeiende en gekneusde ogen, op zichzelf of gemengd met andere oogzalven of oogwater opgelegd. Daarom plegen de zogende moeder aan jonge kinderen zodra hun ogen zweren en vol hitte verschijnen melk daarin te spuiten. Moedermelk vermengd met gemalen wierook en opium geneest de rode ogen, daarop gelegd. Degenen die niet kunnen slapen vanwege pijnlijke ogen moeten linnen zakdoeken in vrouwenmelk doen. Vermengd met rozenwater en eiwit, bevochtigen en er warm opleggen, dat helpt goed en brengt goede rust. Allerlei zweren zich op het lichaam verheffen, vooral in de ogen, in de mond, en heimelijke plaatsen die mogen met melk geweekt en verzacht worden. De zweren in de mond, de knobbels of defecten in de keel moeten worden gewassen en gegorgeld worden met warme melk, dat is erg goed voor hen. Omdat melk zeer genezend is mildert en weert het de pijn van zweren en wonden in alle interne en externe ledematen. Dan wat in het achterste en heimelijke plaatsen bij mannen en vrouwen verschijnt van hete zweren, snijwonden en wonden, mogen zeker worden verminderd en genezen met melk. Vanwege die oorzaak gebruikt men melk voor de gewonde darmen, voor de gezwollen en gewonde moeder, dat door klysma in de baarmoeder wordt gebracht en kegels die erin geweekt zijn. De stoelgang, Tenasmus genoemd, wordt met koemelk geweerd, daarmee warm gewassen en ook gedronken, vooral de zo witte wikken erin worden gemengd. Ezelinnenmelk is goed voor vuil tandvlees, warm ermee gewassen, laat ook losse tanden stevig staan, zo soms met andere melk wordt bedorven. De huid, na het bad gewassen met ezelinnenmelk, wordt mooier, zachter en milder daardoor gemaakt.

Saure Milch, Oxygala, Lacecidum, Cap. 5

Saure Milch ist jederman wohl bekannt, bey den griechen heiߴ sie Oxygala, bey dem Galeno lib. 5.de Alimentis, Latine Lacecidum. Wie man saure Milch bereiten solle, schreibet Columella, in seinen Büchern von dem Ackerbau lib. 13. cap. 8. Nemlich, dass man soll nehmen einen neuen grossen unverglaserten Hafen oder Aulen, darinnen ein Löchlein am Boden bohren, und ein Zapflein darein machen. Solche Aule oder Hafen soll man mit frischer susser Schafsmilch oder Kuhmilch auffüllen, darein mag man, so man will, ein Buschlein von Minzen- oder Balsamkraut, Dosten und Coriander henken. Nach fünf Tagen soll man das Zapflein ausziehen und die Molken davon ablaufen lassen, die Krauter heraus thun, und hinwegwerfen, darnach das Löchlein wieder zustopfen, und mit frischer Milch den Hafen wiederum anfüllen ein wenig Salz darauf streuen, wohl beheb zumachen, und also stehen lassen, bis man sie gebrauchen will.
Nach etlichen Tagen soll man den Hafen auswendig allweg säubern, und mit Salz reiben, und so oft man davon gebraucht, frische Mich wiederum einfüllen, und also im Keller verwahret behalten.

Kraft und Wirkung.

Saure Milch ist der Natur und Eigenschaft wie die Buttermilch, kalter und trockener Natur, dienet sonderlich derjenigen, welche einen hitzigen Magen und Complexion haben. Mag in hitzigen Cholerischen Fiebern genützt werden. Besiehe hievon weiter Galenum am obgemeldten Ort.

Zure melk, Oxygala, Lacecidum, kapittel 5.

Zure melk is bij iedereen bekend, de Grieken noemen het Oxygala bij Galenus lib. 5 de Alimentis, Latijn Lacecidum. Hoe men zure melk moet bereiden schrijft Columella in zijn boeken over landbouw lib. 13. kapittel 8. Namelijk dat men een nieuwe, grote, ongeglazuurde pot of vat moet nemen, er onderaan een klein gaatje in boren en er een kegeltje in doet. Zoծ vaatje of pot moet gevuld worden met verse, zoete schapenmelk of koemelk, waar je desgewenst een bosje munt- of balsemkruid, marjolein en koriander in kunt hangen. Na vijf dagen moet je de kegel eruit trekken en de wei eruit laten lopen, de kruiden eruit halen en weggooien, dan het gaatje weer dichtstoppen en de pot weer vullen met verse melk, een beetje zout erop strooien, dicht doen goed en laat het staan ​​totdat je het wilt gebruiken. Na een paar dagen moet de pot grondig uitwendig goed schoon maken en met zout wrijven en zo vaak als het wordt gebruikt opnieuw vullen met verse melk en het zo in de kelder bewaren.

Kracht en werking.

Zure melk is van naturen en eigenschap als karnemelk, koude en droge natuur en bij uitstek geschikt is voor mensen met een hete maag en een samengesteldheid. Kan worden gebruikt bij hete cholerische koortsen. Zie ook Galenus op de hierboven genoemde plaats.

Von Molken und Buttermilch, Cap. 6.

Molken ist zweyerley, etliche nennet man Stossmolken, oder Buttermolken, Serum Butyri, so von dem Butter kommt, und solches mögen die hitzige Febricanten gleich wie saure Milch, gebrauchen.

Die ander Molken ist die Kasmolken Serum lactis, und Aqua lactis, und solches ist auch eins besser, dann das andere.

Die Kasmolken, ist warm und trocken vom ersten Grad bis in andern. Es wird die Kasmolken gemeiniglich den Bauch damit zu erweichen gebraucht; und so man den Bauch purgiren will, erwählet man gemeiniglich Kasmolken. Welches getrunken, nicht allein den harten Bauch erweichet, sondern auch alle innerliche Versehrungen der Därmen, der Mutter und Blasen reiniget und heilet. Der Ursache halben wird auch die Molken vielmals zu den Clistirungen gebraucht.

Etliche sieden solche Molken mit Eyern. Und dieweil die Molken an sich selbst lind und schwach ist, so pflegen etliche Cassiam darunter zu mengen, etliche lassen Myrobolanos Indos darinen erwallen und sieden.

Etliche vermischen es mit Rosensaft, oder temperiren Rharbarbarum, Violensaft, Erdtrauchblumen und Saamen, und andere derglichen Sachen darunter.

Es wird auch mit Sennetblattern vermenget, das Geblüt zu reinigen. Ist gut Grindigen, Rudigen, Schäbigen; und die Zittermahler und Flechten zu vertreiben, ein sehr bequemes Mittel. Dergleichen für andern Unlust der Haut und Malzen. Sie ist auch gut für alle Gebrechen, so aus Verstopfung herkommen, als da sind die Wassersucht, Gelbsucht, Hartigkeit, des Milzes, Cholerische und melancholische Fieber. Ihr Gebrauch ist von sechs Unzen bis auf ein Pfund.

Van wei en Karnemelk, kapittel 6.

Wei is van twee soorten, sommige worden gestampte wei of boter-wei genoemd, serum butyri, zo van de boter komt en dat mogen de hete koortsige net als zure melk gebruiken. De andere wei is de kaaswei, serum lactis en aqua lactis, en de ene is beter dan de andere. De kaaswei is warm en droog van de eerste graad tot de tweede. De kaaswei wordt gewoonlijk gebruikt om de maag ermee te verzachten en als je je maag wilt purgeren kies je meestal voor kaaswei. Die, wanneer gedronken, niet alleen de harde buik weekt, maar ook alle inwendige verwondingen van de darmen, moeder en blaas reinigt en geneest. Vanwege die oorzaak wordt wei ook vaak gebruikt voor klysma's. Sommigen koken dergelijke wei met eieren. En omdat de wei van zichzelf zacht en zwak is zo plegen ettelijke Cassia daaronder te mengen, anderen laten mirobalanen Indi daarin wellen en koken. Sommigen mengen het met rozen sap of mengen rabarber, violen sap, aardrook bloemen en zaden en andere dergelijke zaken daaronder. Het wordt ook gemengd met senna bladeren om het bloed te zuiveren. Is goed voor de schurftig, ruigte, geschaafde en de littekens; en om de vlekken te verdrijven een zeer bekwaam middel. Hetzelfde geldt voor andere onlust van de huid en tekens. Het is ook goed voor alle gebreken zo uit verstopping voortkomen als daar zijn de waterzucht, geelzucht, hardheid van de milt, cholerische en melancholische koorts. Hun gebruik is van zes ons tot een pond.

Von Käsen, Cap. 7.

Kass ist die dickeste und gröbste Substanz der Milch, von der dünnsten und lautersten abgesondert. Er wird auf mancherley Art und Weise gemacht. Der beste ist, so von frischer säure Milch mit dem Raum gemacht wird. Etliche bereiten ihn, dass sie die Milch erstlich wärmen, und das Laub vom Kalbsmagen darein thun; Etliche lassen die Milch gerinnen und sauer werden, schütten sie also auf ein Tuch, und lassen die Molken ablaufen.

Plinius schreibt, es haben die Alten Feigblattersaft darzu gebraucht.

Ein guter Kass aber soll an sechserley Gestalt erkannt werden, nemlich dass er nicht viel Augen habe, nicht zu hart gesalzen sev, nicht haaricht, nicht zu alt, nicht zu hart zu schneiden, nicht stinkend, wie solches in folgenden Reimen wird begriffen: Non Argus, Largus, non Magdalena, Methusalem,

Non Abacuc, Lazarus, Caseus ist bonus.

Ein neugemachter frischer Kass ist von Natur etwas kalt; deszwegen leget er die hitzige Geschwulst, so man ihn darauf leget. Der alte Kass hat aber gar eins andere Natur. Sie muss beyde zur Speise und Arzney gebraucht werden.

Ein frischer neugemachter und gesalzener Kass giebt gute Nahrung, bekommt dem Magen fast wohl; denn er ist leicht zu verdauen, darzu erweicht er auch den Leib, und fördert den Stuhlgang.

Ein gesalzener Kass aber giebt wenig Nahrung, beschweret den Magen und Bauch.

Je näher der Kass der Milch ist, je besser er ist. Denn alter Kass ist bös zu verdauen, stopft den Stuhlgang, gebieret viel Schleims. Daher der alte Reim ist: Caseus est nequam, quia digerit omnia, se quam.

Arbeitsslauten aber, und sonderlich, die da jung sind, schadet er am wenigsten, ist solchen gut für den Hunger. Daher man sagt: Caseus et panis, sunt Medicina fanis.

Frischer Kass vor dem Essen genossen, bringt gute Nahrung. Aber aller Kass nach dem Essen ein wenig genossen, wehret den Flüssen, so aus dem Magen ins Haupt steigen.

Es schadet aber der Kass denen am wenigsten, welche sich von Jugend auf daran gewöhnet haben, und ihn ohne das gern essen. Ausserlich ist der Kass auf mancherley Weise zu gebrauchen,

So jemand entzündete hitzige Augen, oder sonst blau geschlagene Streich, oder Masen uberkommt, demselben soll man alsbald einen frisch gemachten Kass überschlagen, es hilft gut, sagt Dioscorides.

Galenus schreibet, dass in seinem Vaterland die Bauren ihre Wunden mit weichem Kass heften und heilen; darzu ist sonderlich gut der saure Kass. Alter Kass, der da zangert, oder eine scharfe bey sich hat, ist gut für die erlahmete, knodichte, podagrische Glieder, wie solches Galenus bewahret hat, und sie also gebraucht, nemlich er hat genommen einen alten zangern Khukass, denselben in einer gesottenen Schweinenschunkelnbrhe erweichet, und den Kass wohl mit der Brhe in einem Morselstein als einen Brey zerstossen, und darvon einem podagrischen Kranken über die Knorren, von Gliederwehe entstanden, warm geschlagen, dem ist in wenigen Tagen mit ernennter Arzney geholfen worden. Dann die Haut ist von solchem Pflaster aufgerissen, und sind täglich von den Knorren etliche kleine Stucklein herausgestossen. Und ist derselbige Kranke mit Hilfe dieser Arzney gesund worden.

Van Kazen, kapittel 7.

Kaas is de dikste en grofste substantie van melk, afgescheiden van de dunste en zuiverste. Het wordt op veel manieren gemaakt. Het beste is dat het is gemaakt van verse zoete melk met room. Sommigen bereiden het door eerst de melk te verwarmen en de leb van de kalfsmaag erin te doen; Ettelijke laten de melk eerst stremmen en zuur worden, gieten het op een doek en laat de wei uitlekken. Plinius schrijft dat de Ouden het sap van vijgenbladeren gebruikten. Een goede kaas moet worden herkend aan zes verschillende vormen, namelijk dat het niet veel ogen heeft, niet te hard gezouten is, niet harig, niet te oud, niet te moeilijk te snijden, niet stinkt, zoals wordt begrepen in de volgende rijm: Non Argus, Largus, non Magdalen, Methusalem, Non Abacuc, Lazarus, Caseus is bonus.

Een nieuw gemaakte verse kaas is van naturen wat koud; daarom legt hij de hete zwelling als het erop wordt gelegd. Maar de oude kaas heeft een gans ander karakter. Ze kunnen beide worden gebruikt voor voedsel en medicijnen. Een vers gemaakte en gezouten kaas geeft goede voeding, is erg goed voor de maag; omdat het licht verteerbaar is, weekt ook het lichaam en bevordert de stoelgang. Een gezouten kaas geeft echter weinig voeding en verzwaart maag en buik. Hoe dichter de kaas bij de melk is, hoe beter het is. Omdat oude kaas slecht verteerbaar is, de stoelgang stopt, veel slijm geeft. Vandaar dat de oude rijm luidt: Caseus est nequam, quia digerit omnia, se quam. Arbeiden lieden achter en vooral die jong zijn, schaadt het minst, het is zulke goed voor de honger. Daarom zegt men: Caseus et panis, sunt Medicina fanis.

Verse kaas die voor een maaltijd wordt genoten brengt goede voeding. Maar als je na de maaltijd een beetje van kaas geniet, weert de vloeden zo vanuit de maag in het hoofd stijgen. Maar het doet de minste schade aan degenen die er van jongs af aan gewend zijn geraakt en het zonder dat graag eten. Uiterlijk kan de kaas op vele manieren worden gebruikt, Als iemand ontstoken, hete ogen of een andere gekneusde streken heeft, of als mazelen overkomt, die zal meteen een vers gemaakte kaas omslaan, dat helpt veel, zegt Dioscorides. Galenus schrijft dat in zijn vaderland de boeren hun wonden helen en hechten met zachte kaas; de zure kaas is hier bijzonder goed voor. De oude kaas die wat wrang is of een scherpte bij zich heeft, is goed voor de kreupele, geknoopte, podagrische ledematen, zoals Galenus ze als beweerd heeft en alzo gebruikt, namelijk hij nam een ​​oude wrange kaas en die in een gekookte varken schenkel bouillon geweekt en de kaas met de bouillon in een morzelsteen als een brij gestampt en daarvan de podagrische zieke over de knorren veroorzaakt door pijnlijke ledematen, warm omgeslagen, die is in een paar dagen met het voorgeschreven medicijn geholpen. Vervolgens werd de huid door zo'n pleister opengescheurd en werden er elke dag een aantal kleine stukjes van de knorren eruit geduwd. En is die zieke is genezen met behulp van dit medicijn.

Vom Butter, Cap. 8.

Butter ist das beste und feisteste von der Milch, und beydes innerlich und äußerlich nützlich zu brauchen, wie manniglich bekannt ist.

Butter für sich selbst genossen, erweicht den harten Bauch, und fördert den Stuhlgang, widerstehet dem eingenommenen Gift, gleich dem Oel. Derohalben wo nicht Baumöl vorhanden, soll man statt desselben Butter brauchen.

Welche stetig husten, sollen oftmals Butter essen, dann er macht wohl Auswerfen, und bekommt der Lungensucht und dem Seitenwehe sehr wohl.

Den Leib auswendig mit Butter besalbet, wird schön, und bekommt leichtlich keine weisse Blattern, welche sonst etwann auf derjenigen aufbrechen. Um deswillen pflegt man die nieugeborne Kindlein erstlich mit Butter zu schmieren. [577] Wann die jungen Kindlein anfangen Zahn zu bekommen, soll man ihnen die Ballen oder das Zahnfleisch, mit Butter und Honig vermischt, salben und reiben, es hilft den Zahnen heraus, wehret dem Jucken und Zahngeschwur.

Die frische Butter ist gut den harten Geschwren der Mutter, damit gesalbet.

Sie wird auch zu Clistirungen gebraucht, für die rothe Ruhr und Colicam oder Grimmen.

Die Wundarzte sollen Butter zu den verwundeten Nerven an den Hautlein des Hirns, und zu dem verwundeten Hals der Blasen brauchen; dann die Butter säubert, erfüllet und macht Fleisch wachsen. Der Ursache halben lehret Galenus, dass man allerley weiche Geschwüre, wo die am Leib erscheinen, mit Butter zeitigen und erweichen solle. Derowegen die Butter zu etlichen Salben und Pflastern soll gebraucht werden.

Butter ist auch gut auf die Schlangenbiss gelegt, und für das Gift eingenommen.

Ein Unguentum potabile von Butter gemacht, ist gut getrunken denjenigen, welche hoch herabgefallen sind, den Schmerzen damit zu lindern.

Van Boter, kapittel 8.

Boter is de beste en vetste van melk en zowel inwendig als uitwendig nuttig te gebruiken wat bij velen bekend is. Boter die op zichzelf wordt gegeten, verzacht de harde buik en bevordert de stoelgang, weerstaat het ingenomen gif zoals olie. Daarom, waar geen boomolie beschikbaar is, moet in plaats daarvan boter worden gebruikt. Degenen die steeds hoesten, moeten vaak boter eten, het maakt overgeven en bekomt heel goed de longenzieke en zijde pijn. Het lichaam uitwendig met boter gezalfd wordt mooi en krijgt zeker geen witte blaartjes, die daar anders op openbreken. Om deze reden is het gebruikelijk om pasgeboren baby's met boter in te smeren. [577] Wanneer de jonge kinderen tanden beginnen te krijgen, moeten hun kussentjes of tandvlees worden gezalfd en ingewreven met boter en honing, het helpt de tanden eruit, weert jeuk en tandzweren. De verse boter is goed voor de harde zweren van de moeder, ermee gezalfd. Ze wordt ook gebruikt voor klysma's, voor rodeloop en koliek of grimmen. De wondartsen zullen de boter voor de gewonde zenuwen aan de huidjes van de hersenen, en voor de gewonde hals van de blaas gebruiken; dan de boter reinigt, vult en laat het vlees groeien. Omwille van deze zaak leert Galenus dat alle soorten zachte zweren, waar ze op het lichaam verschijnen, moeten worden gerijpt en verzacht met boter. Daarom zou de boter in een aantal zalven en pleisters worden gebruikt. Boter is ook goed om op de slangenbeet te leggen en ingenomen voor het gif. Een unguentum potabile gemaakt van boter wordt goed gedronken bij degenen die van hoog zijn gevallen, om de pijn ermee te verzachten.

Vom Butterrüss Cap. 9.

Die Butterrsolle bereitet werden, lehret Dioscorides im zweyten Buch, Cap. 65. und sagt also:

Man soll Butter in eine Ampel oder irdenes Gefass thun, darein ein leinen Wiechen hinken und anzünden, und einen Erdendeckel, wie ein Trichter formirt, der unterhalb Locher habe, darüber stürzen, so henket sich der Ruß oben an dem Erdendeckel und wenn die erste Butter verbrannt ist, mag man andere anzünden und das so lange treiben, bis man genug Butterruss hat, denselbigen schabe man ab, und behalt ihn zur Nothdurft.

Solcher Butterrussist gut zu dem Augenarzneyen, für die triefende Augen, dann er trocknet und zieht zusammen, stopft und heilet die Flüsse und Wunden der Augen in kurzen Tagen.

Van boterroet, kapittel 9.

De boterroet zal bereid worden en dat leert Dioscorides in het tweede boek, kapittel 65 en zegt dus: Je moet boter in een pot of een aarden vat doen, er een linnen pot in doen en deze aansteken en een deksel van aarde, in de vorm van een trechter met gaten eronder, eroverheen gooien, zodat het roet bovenop de aarden deksel hangt en als de eerste boter is opgebrand, mag je anderen aansteken en dat blijven doen tot je genoeg roet hebt, je schraapt het eraf en bewaart het voor noodgevallen. Dergelijke boterroet is goed voor de oogmedicijnen, voor de druipende ogen, dan droogt het en trekt tezamen, stopt en geneest de vloeden en wonden van de ogen in korte dagen.

Vom Gerinzel, Coagulum, ....Graecis, Cap. 10.

Gerinzel oder Lippen, ist die geronnene oder gestandene Milch in dem Magen der jungen saugende vierfüßigen Thier, als in Klbern, Zicklein in, Lmmlin, Hasen und dergleichen.

Alles Gerinzel, sagt Galenus, hat eine scharfe, zertheilende und aufdringende Natur. Was geronnen ist, das zertheilet es, und was zertrennet ist, das macht es gerinnen, und gestehen.

Sein Gebrauch ist nützliche in der Arzney.

Das Hasengerinzel mit Essig vermischt und getrunken, ist gut fr die Hinfallende Sucht. Es hilft auch denjenigen, welche von der aufsteigenden Bahrmutter wegen in Ohnmacht fallen, sagt Galenus.

Das Gerinzel von Hasen, Kälbern, Zicken, Lmmern, Hirschen, Rehen, Gemsen, und dergleichen, ist gut wider eingenommen Gift, und sonderlich wider das Aconitum oder Wolfswurz, mit Wein getrunken.

Gerinzel mit Essig eingenommen, zertheilt die geronnene Milch im Magen, ist von Galeno oftmals bewahrt gefunden. Ist auch gut, so jemand geronnen Blut im Leib hat, und in solchem Fall ist das Hasengerinzel das beste; wie auch für die Biss der giftigen Thiere eines halben Quintleins schwer eingetrunken.

Es hilft auch wider den beschwerlichen Husten und Blutspeyen.

Alle Bauchflusse, roth und weiss desgleichen die Fluss der Bahrmutter, werden mit Gerinzel gestillet, mit Wein eingetrunken, und wird zu solchem Gebrechen das Rossgerinzel am meisten gerühmt.

Hasengerinzel mit Butter vermengt, und nach der Weiber Reinigung in die Mutter gethan, macht zur Empfngnis mehrerer Kinder sehr geschickt.

Unrath des Gerinzels, ist besser verschweigen, dann erzählen. [578]

Van wrongel, coagulum, ....Grieks, kapittel 10.

Wrongel of lippen is de gestremde of stilstaande melk in de magen van jonge zogende viervoetige dieren, zoals bij kalveren, jonge geitjes, lammeren, hazen en dergelijke.

Alle wrongel, zegt Galenus, heeft een scherp, verdelende en uitdringende karakter. Wat gestold is verdeelt het, en wat is verdeeld is stolt het en staan. Het gebruik ervan is nuttig in de geneeskunde. Hazen wrongel gemengd met azijn en gedronken is goed voor vallende ziekte. Het helpt ook degenen die in onmacht vallen door de opstijgende baarmoeder, zegt Galenus. De wrongel van hazen, kalveren, geiten, lammeren, herten, reen, gemzen en dergelijke is goed tegen ingeslikt gif en vooral tegen monnikskap of Aconitum dat gedronken wordt met wijn. Wrongel ingenomen met azijn verdeelt de gestremde melk in de maag, is van Galenus vaak waar gevonden. Het is ook goed als iemand gestold bloed in het lichaam heeft een in zo’n geval is de wrongel van een haas het beste; evenals voor de beten van de giftige beesten een halve drachme zwaar gedronken. Het helpt ook bezwaarlijk hoesten en bloedspugen. Alle buivloeden, rood en wit, evenals de vloed van de baarmoeder, worden gestild met wrongel, gedronken met wijn voor dergelijke gebreken wordt de wrongel van een paard het meeste geroemd. Hazen wrongel met boter vermengd en na de reiniging van de vrouwen in de moeder gedaan maakt ze tot het ontvangen van meer kinderen zeer geschikt. Het is beter om te zwijgen over het onraad van wrongel dan om het te vertellen. [578]

Vom Schmalz und Unschlitt. Cap. II.

Schmalz ist Pinguedo, und wird von dem Unschlitt unterschieden, welches Adeps genennet wird. Denn das Schmalz kommt von denen Thieren her, welche eine feuchte Natur haben, als von Schweinen, schmilzt leichtlich, und gestehet langsam wiederum, als da ist das Schweinen-Schmalz, welches Axungia heisset. Das Unschlitt aber, oder kommt her von groben Thieren, als von Rindern, Geissen und dergleichen, und schmilzt langsam, gestehet aber bald.

Wenn man Fett schmelzen will, soll es zuvor vom Blut und adere gereiniget seyn, und oft mit Wasser gewaschen, und wann es trocken worden, soll man die Hautlein abziehen, das Fett klein zerschneiden, und ganz langsam über einem kleinen Kohlfeuer zerlassen, und in ein Geschirr, das schön ist, sauber abgiessen, und wenn es gestanden, an einem kühlen Ort aufbewahren.

Für arme Leute mag man eine Schmelzung also bereiten: Nimm drey Theile frisch rein Schweinschmalz, und zwey Theile Ruderunschlitt, durch einander zerlassen, und mit Schmalz temperirt; darmit mögen sich arme Leute behelfen, und ist lieblich zu geniessen.

Der feuchten Thiere Fett, als der Schweine, ist unter allen das feuchteste, und in seiner Wirkung lind, erweicht mehr dann Oel, wird derhalben zu denen Gebrechen erwählet, die man erweichen muss, und die von Hitze und Feuer entstanden sind.

Aber die trockenen Thiere haben trockenes Fett, als die Stiere und Gänse, und mehr die wilde, dann die zahme.

Es ist doch alles Fett, es sey Schmalz, Unschlitt, oder Mark der Natur, dass sie erwärmen, erweichen, und dünn machen; iedoch der Rinder und Geissen Unschlitt ziehen etwas zusammen, werden derhalben nützlich in den Apotheken gebraucht.

Schmalz und Unschlitt nähren den Leib nicht fast wohl; derhalben werden sie nicht allein für sich selbst genossen, sondern, andere Kost zu bereiten, genützt.

Geissen Unschlitt mit Gerstenmusslein eingegeben, ist gut für die Rothe Ruhr; denn es zieht mehr zusammen, als andere Unschlitt. Und so man gedachte Arzney kräftiger haben will, thut man des Samleins Rhus darzu. Solche Kochung ist auch gut zu den Clistirungen in gemeldter Krankheit.

Geissen Unschlitt in Gersten brühe gesotten, und genossen, bekommt den abnehmenden Menschen wohl.

So jemand von den Canthariridibus oder Spanischen Mucken getrunken hätte, der soll alsobald gemeldte Kochung von Geissenunschlitt und Gersten brühe eintrinken.

Äußerlich zu gebrauchen, dienet ungesalzenes Hhner- Gans, und rein Schweinenschmalz, allemal zu den Gebrechen der Bahrmutter und des Hindern; denn sie heilen Riss und Schrunden an den Lefzen und andern Orten.

Das Reinberger Sauschmalz wird zu den Salben Wider die Mdigkeit genommen, desgleichen zu den Brandsalben; dann es gar eine feine linde Fettigkit, die Schmerzen zu stillen, ist bey den Wundärzten gemein. So macht man auch zwo köstliche Salben damit, als das Unguentum Citrinum und Populeonis.

Barenschmalz auf die kahlen Hupter gestrichen, macht das Haar gewiss wachsen, wieder wachsen, schreibet Galenus.

Feisten Sauspeck ber die Wunden gelegt, soll wunderbarlich heilen.

Unter dem Unschlitt und Mark hat das Hirschenunschlitt das höchste Lob zu vielen Dingen.

Es screibet Dioscorides, so sich jemand mit Hirschenunschlitt oder Mark schmieret, denselben fliehen die Schlangen und andere giftigen Thiere.

Hirschenunschlitt heilet auch Riss und Schrunden, an den Lefzen und Hindern, Bockenunschlitt zertheilet heftig; darum wird es mit Geiszbohnen und Saffran temperirt und nützliche ubers Podagra gelegt.
Gleiche Wirkung soll auch das Schaffinunschlitt habben. [579]

Aus den Rinderbeinen und Keilen pflegt man eine Fettigkeit zu sieden. Solche brauchen die Schlosser und Wohrmacher zu ihrem Handel.

Van reuzel en talg, kapittel 11.

Reuzel is Pinguedo en onderscheidt zich van de talg die Adeps wordt genoemd. Want de reuzel komt van die dieren die een vochtiger natuur hebben als van varkens, smelt gemakkelijk en staat langzaam wederom, zoals er het varkensreuzel is, dat Axungia wordt genoemd. Maar de talg is afkomstig van ruwe dieren, zoals runderen, geiten en dergelijke, en smelt langzaam, maar staat spoedig. Als men vet smelten wil, moet het eerst van bloed en andere gereinigd zijn en vaak worden gewassen met water, en als het is opgedroogd, moeten de huid eraf trekken, het vet in kleine stukjes worden gesneden en langzaam boven een kleine kool vuur worden opgelost en geplaats in een schaal, wat schoon is, zuiver afgieten en als het staat in een koele plaats bewaren.

Voor arme mensen kan men het smelten als volgt bereiden: Neem drie delen vers zuivere reuzel en twee delen runderen talg, door elkaar gelaten en gemengd met reuzel; arme mensen mogen zich daarmee behelpen en is lieflijk te genieten. Het vet van vochtige dieren is, als van varkens, is het vochtigste van allemaal en mild in zijn werking, verzacht meer dan olie, wordt daarom gekozen voor die kwalen die moeten worden verzacht en die zijn ontstaan ​​door hitte en vuur.

Maar de droge dieren hebben droog vet, als de stieren en ganzen, en de wilde dieren meer dan de tamme. Het is allemaal vet, of het nu reuzel, talg of merg van de natuur is, dat verwarmt, weekt en dun maakt; De runderen en geiten talg trekken wat tezamen en worden daarom nuttig in de in de apotheken gebruikt. Reuzel en talg voeden het lichaam niet goed; daarom worden ze niet alleen op zichzelf gegeten, maar gebruikt om andere gerechten te bereiden. Geitentalg met gerstemoes ingegeven is goed voor de rodeloop, dan het trekt meer tezamen dan andere talg. En als je wilt dat gedachte medicijn sterker wordt, voeg je het Rhus-zaadje toe. Dergelijk kooksel is ook goed voor de klysma's bij gemelde ziekten. Geitentalg gekookt in gerstbouillon en genoten is goed voor afnemende mensen. Iedereen die gedronken heeft van de Canthariden of Spaanse muggen moet onmiddellijk vermelde geiten talg en gerstbouillon drinken. Uitwendig te gebruiken dient ongezouten kippen, gans en puur varkensreuzel allemaal voor de kwalen van de baarmoeder en achterste; want ze spleten en wonden in de lippen en op andere plaatsen. De Reinberger zeugenreuzel wordt gebruikt bij de zalven tegen vermoeidheid, evenals bij de brandwondenzalven; dan is er zelfs een fijne, milde vetheid om de pijn te stillen wat gebruikelijk is bij wondartsen. Zo maakt men er ook twee kostbare zalven mee als de Unguentum Citrinum en Populeonis. Beren reuzel op kale hoofden laat het haar groeien en weer groeien, schrijft Galenus. Vet zeugen spek over de wonden gelegd zou wonderbaarlijk helen. Onder de talg en het merg heeft de hertentalg de hoogste lof voor veel dingen. Dioscorides schrijft dat als iemand zich insmeert met hertentalg of merg, slangen en andere giftige dieren van hen wegvluchten. Herten talg heelt de reten en kneuzingen, op de lippen en achterste, bokken talg verdeelt heftig, daarom wordt het met geitenbonen en saffraan gemengd en nuttig over de podagra gelegd. Schapen talg zou hetzelfde effect hebben. [579] Uit de runderen benen en wiggen pleegt men ook een vettigheid te koken. Zulks gebruiken de slotenmakers en poortmakers voor hun handel.

Vom Mark, Medulla, Cap, 12.

Mark ist die Nahrung der Gebeine, und alles Mark hat die Natur wie auch andere Feiste oder Fette, zu erwärmen, zu erweichen, und dünn zu machen.

Das Rückenmark, oder das, so in dem Ruckenmeissel der Thiere ist, nähret ziemlich wohl; aber zu viel gegessen, bringet es Unwillen. Bey den Lateinern wird es Medulla Spinalis genannt, und bey dem Galeno Cerebrum spinale, weil es mit dem Hirn Gemeinschaft hat.

Das beste Mark zur Arzney, sagt Galenus, habe er allweg befunden, dass es das Hirschenmark sey, darnach das Kalbermark. Der Bocke und Farrenmark ist schärfer und trockener; darum erweichet solches nicht, wie das andere.

Aus Hirschen- und Kalbsmark macht man Zapflein zur Bahrmutter, sie zu erweichen. Man leget auch äußerliche Arzneyen auf von obgemeldtem Mark, welche die harten Knollen erweichen mögen.

Zu solchem Gebrauch nimmt man nicht allein das Mark aus den Beinen, welches insonderheit Mark genennet wird, sondern auch das aus dem Ruckmeissel, welches hisse und trockener ist, denn das andere.

Es soll aber beyderley Mark zur Winterzeit gesammelt, und in der Höhe an einem trockenen Ort, mit dürre Lorbeerblättern, behalten werden. So aber die Luft warm ist, und von Mittag her gehet, soll man es gegen Mitternacht in einem Gemach, welches temperirt ist, und kleine Luftfenster gegen Mitternacht hat, hinlegen, und also behalten.

Vom Mark, Medulla, Cap, 12.

Mark ist die Nahrung der Gebeine, und alles Mark hat die Natur wie auch andere Feiste oder Fette, zu erwärmen, zu erweichen, und dünn zu machen.

Das Rückenmark, oder das, so in dem Ruckenmeissel der Thiere ist, nähret ziemlich wohl; aber zu viel gegessen, bringet es Unwillen. Bey den Lateinern wird es Medulla Spinalis genannt, und bey dem Galeno Cerebrum spinale, weil es mit dem Hirn Gemeinschaft hat.

Das beste Mark zur Arzney, sagt Galenus, habe er allweg befunden, dass es das Hirschenmark sey, darnach das Kalbermark. Der Bocke und Farrenmark ist schärfer und trockener; darum erweichet solches nicht, wie das andere.

Aus Hirschen- und Kalbsmark macht man Zapflein zur Bahrmutter, sie zu erweichen. Man leget auch äußerliche Arzneyen auf von obgemeldtem Mark, welche die harten Knollen erweichen mögen.

Zu solchem Gebrauch nimmt man nicht allein das Mark aus den Beinen, welches insonderheit Mark genennet wird, sondern auch das aus dem Ruckmeissel, welches hisse und trockener ist, denn das andere.

Es soll aber beyderley Mark zur Winterzeit gesammelt, und in der Höhe an einem trockenen Ort, mit dürre Lorbeerblättern, behalten werden. So aber die Luft warm ist, und von Mittag her gehet, soll man es gegen Mitternacht in einem Gemach, welches temperirt ist, und kleine Luftfenster gegen Mitternacht hat, hinlegen, und also behalten.

Von dem Harn, Cap.13.

Es ist mancherley Unterschied des Harns in den Thieren. Jedoch, so ist aller Harn, wie Galenus Libro 10. Facul. Simp. Med. sagt, warmer Natur, einer mehr denn der andere, nachdem er von einem sehr oder wenig hitzigen Thier herkommt.

Menschenharn ist schwächer, dann anderer Thiere Harn, ausgenommen der zahmen verschnittenen Schweine, welcher Harn des Menschen Harn, wie auch seine ganze Temperatur, gleich ist. Wilder Sauharn ist sehr stark, wie solches der Geruch anzeiget.

Was aber des Menschen, und auch etlicher anderer Thiere Harn für Kraft haben, wird unter des Menschen und der Thier Beschreibung, an seinem Ort hernach insonderheit gemeldet.

Den Harn mit dem Mund versuchen und schmecken, ist nicht natürlich, und gar unmenschlich, sagt Galenus, und lobet derhalben einen ehrbaren Mann aus Syria, welcher auch nicht eines jungen Knaben Harn schmecken wollen; so er doch tödlich schwach war, und alle diejenigen, so solchen Harn getrunken hatten, gesund worden waren.

Van de urine, kapittel 13.

Er zijn veel verschillen in de urine bij dieren. Toch is alle urine, zoals Galenus Libro 10. Facul. Simp. Med. zegt, van een warme natuur, de een meer dan de ander, na dat het afkomstig van een zeer of weinig verhit dier. Menselijke urine is zwakker dan de urine van andere dieren, behalve de tamme gesneden varkens, welke urine hetzelfde is als menselijke urine, evenals de hele temperatuur. Urine van wilde zeugen is erg sterk, zoals blijkt uit de geur. Maar wat de menselijke en ook enkele andere dierlijke urine aan kracht heeft, wordt hieronder vermeld onder de beschrijving van de mens en het dier, op hun plaats afzonderlijk. De urine proberen en proeven met de mond is niet natuurlijk en erg onmenselijk, zegt Galenus, en prijst daarom een ​​eerlijke man uit Syrië die ook niet de urine van een jonge jongen wil proeven; hoewel hij dodelijk zwak was, en allen die zulke urine dronken genezen werden.

Vom Koth, Cap. 14.

Es wird auch der Koth etlicher Thiere nützlich in der Arzney gebraucht, als da ist der Hundskoth, Wolfskoth, Geißbohnen, Schaafbohnen, Kuhmist, Taubenkoth, Hühner, Gans- Stork- und Stahren-Koth, und dergleichen.

Wie von einem jeden insonderheit unter den Thieren, von welchen solcher Koth ausgeworfen wird, soll beschrieben werden.

Es ist aber ein jeder Koth warmer und trockener Natur. Doch ist einer mehr trocken oder warm, dann der andere, nachdem eines Thiers Complexion trockener und warmer ist, dann des andern. Aber kein Koth unter allen ist feucht.

Es ist auch vielerley Unterschied unter dem Koth, nach der Art der Speise, die von einem oder dem andern Thier genossen wird, und solcher Unterschied ist am meisten im Menschenkoth, weil der Mensch mehr dann andere Thiere, mancherley Speise gebraucht. Und gleichwie alle, die sich ben, und wild sind, eine trockenere Complexion haben, dann die zahmen und heimischen, welche nicht geübte werden; auch welche hitzige und trockene Speise brauchen, haben eine trockenere und wärmere Natur, dann die, so kalte und feuchte Speise geniessen:

Also ist auch gleicher Natur und Complexion der Koth, so von solchen Thieren ausgetrieben wird. [580]

Aus dieser Ursache ist auch der zahmen Tauben Koth viel schwächer und geringer in seiner Wirkung, dann der wilden Tauben. Und der Koth von eingefesten gemasten Hühnern auch viel geringer, dann derer, die auf dem Felde Waiden, und ihren freyen Lauf und Wohnung haben.

Van stront, kapittel 14.

De uitwerpselen van een aantal dieren zijn ook bruikbaar in de geneeskunde, zoals hondenpoep, wolvenpoep, geitenbonen, schapenbonen, koeienmest, duivenmest, kippen, ganzen-, ooievaar- en spreeuwenkeutels en dergelijke. Hoe van elk dier apart, waaruit zulke mest wordt geworpen, zal worden beschreven. Maar elke ontlasting is warm en droog van aard. Toch is de ene droger of warmer dan de andere, naar de ene is hun samengesteldheid droger en warmer dan de andere. Maar geen stront onder hen allen is vochtig. Er zijn ook veel verschillen tussen mest, afhankelijk van het soort voedsel dat door het ene of het andere dier wordt gegeten en een dergelijk verschil komt het meest voor in de mest van de mens omdat de mens meer een verscheidenheid aan voedsel eet andere dieren. En net als al degenen die zich bewegen en wild zijn, hebben ze een droge samengesteldheid dan de tamme en inlandse die niet bewegen, dan die zo een koude en vochtig voedsel genieten: De uitwerpselen die van dergelijke dieren worden uitgestoten, zijn van dezelfde aard en samengesteldheid. [580] Om deze reden is de uitwerpselen van de tamme duif veel zwakker en minder in zijn werking dan die van de wilde duif. En de uitwerpselen van omheinde gemeste hoenderen ook veel minder dan die van de grazende in de velden en vrij loop hebben en wonen.

Besondere Beschreibung der lebendigen irdischen Kreaturen samt der Arzneyen, so von ihnen mancherley genommen werden.

Der Mensch ist die furnehmste Kreatur auf Erden, und herrschet über alle andere Thiere, so auf der Erde, in der Luft, und in dem Wasser wohnen. Wir wollen allhier nicht sagen von seiner Natur, Wesen, Blödigkeit und Schwachheit; dann davon genügsam von denn Philosophis, Medicis und auch den Theologis, geschrieben ist. Sondern wollen jezt allein in kurzem etliche Arzneyen, so von dem Menschen genommen wenden, erzählen, wie folget:

Speichel.

Der Speichel eines sehr hungrigen oder durstigen Menschen ist scharf und kräftig, dessen aber, der gegessen hat, schwach. Mittelmassige Natur hat der Speichel derer, welche wohl verdauet haben, doch nichts gegessen oder getrunken.

Solchen Speichel streichen die Saugammen mit grossem Nutzen auf die Flechten der jungen Kindlein.

Desgleichen kauen etliche Waisen mit nüchtern Munde, und legen ihn auf die harten Knollen; dann es erweicht und zeitiget dieselben bald. Darum, so hat der Speichel nicht eine geringe Kraft.

Es ist der Speichel eines nüchternen Menschen auch den giftigen Thieren, welche den Menschen umbringen, durchaus zuwider; tötet derowegen die Scorpionen. Und in die Ohren gethan, totet er die Wurme darinnen, und zieht sie heraus.

Der Schwei und Unflat, so durch den Schweiss vom Menschen gehet, hat sonderliche Kraft zu zeitigen, und zu zertheilen. Daher wird er auch auf allerley Geschwülsten gestrichen; denn er zertheilet sie, und wird sonderlich mit grossem Nutzen auf die entzündeten Brüste der Weiber gelegt. [581]

Wo aber solcher Schweiss und Unflat zu trocken wäre, soll man ihn mit Rosenöl vermischen, und ist, also gebraucht, ganz kräftig und nützlich, die geronnene Milch in den Borsten der saugenden Weiber zu zertheilen.

Das Schmalz oder Koth in den Ohren ist gut bey dem Nabel geschwür, heilet auch die Schrunden der Lefzen.

Der Harn des Menschen reiniget und säubert, ist gut zu der Malssen und den Raden, dieselben damit gewaschen. Er reiniget auch die sehr feuchte und faulende Rude. Geschwur; desgleichen die Geschwur an heimlichen Orten, und eyterichten Ohren.

Er heilet den fliessenden Grind und Schuppen auf dem Haupt, damit gewaschen. Aber solche Arzney ist abscheulich und billig zu meiden, wie Galenus sagt, er habe solche unfltige Arzney allweg gehasset, weil man sonst andere gute und nützliche Artzneyen zu solchen Gebrechen haben mag.

Zu den Wunden aber an Handen und Fussen mag man ihn wohl und ohne Abscheuen gebrauchen.

Es lehret auch Galenus ein Medicamentum aus eines Knaben Harn machen, weiches Chrysocolla genennet wird. Also: Man soll in einem rothen Ertzen Morselstein eines Knaben Harn mit einem rothen Ertzen Stosssen so lang unter der Sonne stossen, bis dass der Harn durch die Reibung des Stossels und des Morsels die Dicke des Ertzes an sich ziehe. Und solche Arzney ist köstlich und kräftig zu den böses Geschwüren, die nicht heilen wollen.

Koth des Menschen also warm aufgelegt, stillet das wilde Feuer. Derselbe gedörrte, mit Honig oder Wein getrunken, verhält die wiederkommenden Fieber. Ist auch gut in der Gelbsucht, in die Wunden gelegt. Der Menschenkoth verhält die Geschwulst.

Der Koth eines jungen Knaben ist trocken, sagt Galenus, und mit Honig zertrieben, und aufgelegt, heilet und zertheilet er die Entzündung des Halses.

Bijzondere beschrijving van de levende wezens op aarde, samen met de medicijnen die er op verschillende manieren van worden genomen.

De mens is het edelste schepsel op aarde en heerst over alle andere dieren die op aarde, in de lucht en in het water wonen.

Over zijn natuur, natuur, domheid en zwakheid willen we hier niets zeggen; dan wordt er genoeg over geschreven door de filosofen. dokters en ook de theologie. Maar nu wil ik u kort vertellen over een aantal medicijnen die bij de mens worden afgenomen, namelijk:

Speeksel.

Het speeksel van een zeer hongerige of dorstige mens is scherp en sterk, maar dat van de mens die heeft gegeten is zwak. Middelmatig natuur heeft het speeksel van degenen die goed hebben verteerd, doch niets wel verteerd maar niets gegeten of gedronken. Dergelijk speeksel strijken de zuigende moeders met groot nut op de vlechten van jonge kinderen. Evenzo kauwen sommige wezen het met een nuchtere mond en leggen het op de harde knollen; dan het weekt en rijpt die gauw. Daarom heeft het speeksel geen geringe kracht. Het speeksel van een nuchter mens en ook van giftige dieren die de mens om brengen geheel tegen, doodt daarom de schorpioenen. En in de oren gedaan, doodt het de wormen daarin en trekt ze eruit. Het zweet en vuil zo door het zweet van een mens eruit gaat, heeft een bijzondere kracht te rijpen en te verdelen. Daarom wordt het ook op allerlei gezwellen gestreken; want het verdeelt ze en wordt met groot voordeel op de ontstoken borsten van vrouwen gelegd. [581] Maar waar zulk zweet en vuil te droog zou zijn zou men het met rozenolie mengen en is alzo gebruikt zeer krachtig en nuttig voor het verdelen van de gestremde melk in de borsten van de zogende vrouwen. Het vet of vuil in de oren is goed voor de navelzweer, het geneest ook de gesprongen lippen. De urine van de mens reinigt en zuivert en is goed voor mazelen en ruigtes, die ermee gewassen. Het reinigt ook de zeer natte en rottende ruigte.

Zweer; ook de zweer aan heimelijke plaatsen en etterige oren. Het geneest de vloeiende schurft en schubben op het hoofd, daarmee gewassen. Maar zo'n medicijn is afschuwelijk en moet worden vermeden, zoals Galenus zegt, hij haatte zo'n smerig medicijn altijd omdat men anders andere goede en nuttige medicijnen voor dergelijke kwalen kan hebben. Maar voor de wonden aan de handen en voeten kan men het goed gebruiken en zonder afschuw gebruiken. Galenus leert ook een medicijn uit de urine van een jongen te maken, Chrysocolla genaamd. Aldus: Men zal in een rood erts morzelsteen urine van een jongen stampen met de rode erts onder de zon totdat de urine door het wrijven van het stampen de dikte van het erts tot zich trekt. En zo'n medicijn is kostbaar en krachtig voor slechte zweren die niet genezen willen. De uitwerpselen van de mens alzo warm opgelegd stilt het wilde vuur. Die gedroogd, gedronken met honing of wijn, stopt de terugkerende koortsen. Is ook goed bij geelzucht, in de wonden gelegd. Uitwerpselen van mensen houden de zweren tegen. De ontlasting van een jonge jongen is droog, zegt Galenus, en gewreven met honing en opgelegd heelt en verdeelt het de ontsteking van de hals.

Menschenblutwasser.

Das beste von einem dreißigjährigen sanguinischen oder blutreichen Mann, im Mayen gebrannt ist gut, dem schwindend Glied damit gerieben. Morgens und Abends getrunken, je auf zwey Loth, ist es gut für die Schwindsucht. Auf das Haar gestrichen, macht es Haarwachsen. Und heilet die Fisteln, damit gewaschen, und darein getraufft.

Mensen bloed water.

Het beste van een dertigjarige op sanguinische of bloedrijke man, gebrand in mei is goed het afnemende lid daarmee gewreven. Gedronken in de ochtend en in de avond, elke keer twee lood, is het goed voor duizeling. Op het haar gestreken maakt het haar groeien. En geneest de fistels, ermee gewassen en erin gedruppeld.

Menschenkothwasser.

In Balneo Mariae destillirt in einem neuen Glas, ist es gut, ubern Brand gestrichen.

In die Augen gethan, wehret es dem Fluss und Fell derselbigen. Macht Haar wachsen, je zwey oder dreymal damit gerieben, auf fünf und zwanzig Tage lang.

Heilet Beinschaden, damit gewaschen, darnach gedörrte, und gepulvert Menschenblut darauf gesprengt, vertreibet die Rothe des Angesichts. Die Wurm, so an der Sonne im Menschenkoth wachsen, zu Wasser gebrannt, macht ein schön lauter Angesicht, und gute gesunde Farbe.

Mensen ontlasting water.

Gedistilleerd in Balneo Mariae in een nieuw glas, is het over de brand gestreken. In de ogen gedaan weert het de vloed en vel ervan. Laat het haar groeien, twee of drie keer ermee ingewreven, gedurende vijfentwintig dagen. Geneest been schaden, daarmee gewassen, vervolgens gedroogd en gepoederd mensenbloed erop besprenkeld verdrijft het rode van het gezicht. De worm die in de uitwerpselen van de mens groeit in de zon, wanneer dat in water wordt verbrand, maakt een gezicht mooi en helder en een goede, gezonde kleur.

Widder, Aries, Schaaf, Ovis, Cap. 16. [582]

Der Widder heißt Graece...Latine Aries. Gall. Belier. Hisp. Carnero. Ist der Mann oder Bock unter den Schaafen, so verschnitten ist.

Hammel, auf Griechisch...Latine Vervex, auf französisch, Mouton, Ital. Castrone, ist ein verschnittener Widder.

Schaaf, Graecis...Lat. Ovis. Gall. Brebis, und Hisp. Oucia, ist das Weiblein.

Lamm, Graecis...Latinine Agnus, Gallice Agneua. Ital. Agnello, Hispanice Cornero.

Ein Schaaf und Lamm ist das allerfrommste, zähmest und einfältigste unter den Thieren, ohne arge List, Bosheit oder Betrug, dass es wegen seiner Geduld und Unschuld auch in der heiligen Schrift grosse Zeugnis hat, da der Sohn Gottes ein Lämmlin genannt, zur Marter, wie ein Schaaf zur Schlachtbank geführte, seinen Mund nicht aufgethan hat. Es schadet oder beleidiget niemand, weder mit Zähnen noch Nägeln, sondern ist dem Menschen mit allem, das an ihm ist, ein nützliches Thier; die Wolle und Haut zur Kleidung, das Fleisch zur Speise, auch der Mist eine besondere köstliche Düngung und Erquickung des Erdreichs zur Frucht - und Weinwachsung. Und endlich dienen uns auch seine todten Darm, ausser viel anderm Gebrauch, zum Saitenspiel und Fröhlichkeit des Gemüts.

Daher es dann seinen Lateinischen Nahmen Pecus a Pecunia, das ist, von Gold und Reichthum hat, weil es seinen Herrn reich macht, und die Allvater im Alten Testament allein alsdann für reich gehalten worden, wenn sie Schaaf und Rinder gehabt, in welchen all ihr Reichthum bestanden.

Weil aber ein jeder, so zu der Viehzucht Lust hat, darauf sonderliche Achtung zu geben hat, dass er in einem jeden Geschlecht das beste erwähle, als hält man unter den Widdern diejenigen für die besten, welche von solchen Schaafen gezielet werden, wohl mit Wolle bekleidet, krumme Hörner, weiche Ohren, eine breite Brust, hinten einen breiten Rucken, und darneben auch einen breiten oder dicken und langen Schwanz haben; Item, welche schöne und wohl formirte Lämmer zielen.

Unter den Schaafen aber werden solche den andern vorgezogen, welche keine krause, sondern eine schlechte lange und unvenworrene Wolle haben.

Welche Widder, Hammel und Schaafe lange und dünne Schwanze, und darneben auch krause Wolle haben, die konnten die Kalte nicht so wohl erdulden, als die mit den dicken Schwänzen und starker Wolle.

Welche Schaaf das Eis von den Schwänzen abschütteln, die sind harter und frischer, und sterben auch nicht so leichtlich, wie die andere, so das Eis unabgeschüttelt hängen lassen.

Und gleichwie niemand die dürre Schaaf hoch achtet, sondern vielmehr flieht, also haben auch die allzu feste ihren Mangel, weil sie nemlich sehr schwer, und mit den und großer Muhe gebahren, also, dass auch ihrer viel darüber sterben.

Wenn man den Schaafen die Augen aufthut, und rothe subtile Adern darinnen findet; item, wenn man sie uber den Hinterbeinen hart angreifft, und aus dem gleichsam drückt, und sie sich nicht gegen der Erde neigen; und wenn man sie bey dem Kopf oder Hals unterstehet fort zuziehen, aber nicht leicht vorwärts brengen kann, sind es alles gute Zeichen, dass sie ohne Mängel, und gesund; gleichwie man im Gegentheil nicht gern siehet, wenn die Adern in den Augen weiss, oder roth, und dick, sie sich auch beim harten Angreifen auf den Hindertheil des Ruckens neigen, und in dem Fortziehen gern und leicht folgen.

Viele andere dergleichen Zeichen gesunder und ungesunder Schaafe könnte man hier anführen, wenn wir uns nicht der Kortze beflissen.

Schaafe werden von dürrer, nicht feuchter Waide am gesundesten, leben zehen oder zwölf Jahre. Im Frühling sterben sie leicht von Honigthau.

Wenn junge Schaafe vor der Zeit läufig werden, bedeutet es künftige Pestilenz und Sterben. Sie werden von viel Trinken fett. [583]

Der Widder schlagt aus natürlicher Grimmigkeit mit seinem rechten Fu die Erde, wenn er zornig wird. Er liegt ein halb Jahr auf einer Seiten, und das andere halbe Jahr auf der andern.

So man ihn: den rechten Geylen bindet oder ausschneidet, soll er eitel Weiblein gebühren. Widderhorner zu eines Feigenbaumswurzel vergraben, macht frühzeitige Feigen.

Im Schaafsterben nimm den Wanst des Widders, koch den mit Wein, vermische es mit Wasser, gib das den Schaafen im Trank, so wird die Krankheit vergehen.

Ein Elephant, so er einen Widder siehet, fürchtet er ihn, und fleucht.

Kraft und Wirkung.

Das Hammelfleisch ist zur Nahrung des Leibs besser, als das Widder- und Schaffleisch.

Das Lammerfleisch ist ein wenig warm, und hat überflüssige Feuchtigkeit; ist derhalben denen nicht nützlich, welche feuchter Complexion sind. Und je junger ein Lamm, desto feuchter ist es, und schwer zu verdauen, den trocknen Menschen ist es unschädlich. Schaaffleisch hat viel überflüssige Feuchte, das beste ist, von einem jährigen Schaaf was alter ist, das giebt böse Nahrung, und wird schwerlich verdauet. Ist schädlich demm, welche einen feuchten Magen haben, und den Phlegmatischen.

Schaafhirn benimmt die weisse Fell der Augen bergestrichen. Schaafbohnen in Honig oder Essig vertrieben, Pflasterweise aufgelegt, vertreibt die Wartzen.

Ein Salblein darvon bereitet mit Wachs, ohne Oel, khlet den Brand. Mit Gans, oder Huhnerschmalz zertrieben, vertreibt es die anfahende Ohren Klammer. Schaafsfell warm und frisch ubergebenden, zertheilet das geronnene Blut, benimmt die Masen und Flecken. Der Harn eines rothen oder schwarzen Schaafs mit Honig eingetrunken vertreibet die Wassersucht.

Schaafsbohnen zwey oder drey Loth in Petersilien brühe eingettrunken, benimmt die Gelbsucht. Diss zu Pulver gebrannt, mit Essig zerrieben reiniget das aufgeschwollene Milz, damit gesalbet. Schaafsgalle tötet den anfahende Krebs, damit bestrichen. Lammsfleisch ist dem gesunden Menschen gut, aber Kranken ungesund. Denn wiewohl es leicht durch den Magen gehet, so wird es doch schwerlich von den Gliedern geledigt und erlöst, darum folget anders nichts, als schleimige Feuchtigkeiten daraus.

Lammermark bey dem Feuer zerlassen, mit Nussöl und weissem Zucker vermischt, über Holder destillirt, darnach getrunken, bricht den Stein in der Blase.

Ist gut denjenigen, welche Schmerzen leiden an der Ruthe, und in der Blase und Nieren; und macht dem Blutharnen ein erwünschtes Ende.

Lammer Gall an den Krebs gestrichen, hilft augenscheinlich.

Widderfleisch gebrannt, wird nützlich auf die Malten des Angesichts, und auf die beissende Blutraude gestrichen. Es dienet auch zu den Schlangen- und Scorpionenbissen. Mit Wein genützt heilet es der wtenden Hunde Biss. Seine Asche vertreibet die Flecken der Augen. Des Widders Lunge hei aufgelegt, Heilet die Abfallung der Sohlen an den Füssen.

Die Brühe vom Widderfleisch ist gut wider den Krebs, damit gewaschen.

Widderunschlitt hat eben die Kraft wie das Schweinenschmalz, und heilet auch den Brand.

Widdergalle mit Wolle auf den Nabel gelegt, macht der jungen KinderBauch flüssig.

Widderkoth mit Essig als ein Pflaster aufgelegt, verbessert die schwarzen Masen, und benimmt die Krähen Augen.

Ram, Aries, Schaap, Ovis, kapittel 16. [582]

De wieder of ram heet Grieks...Latijns Aries, Frans Belier. Spaans Carnero. Het is de man of de bok onder de schapen zo gesneden is.

Hammel heet Grieks... Latin Vervex, in het Frans Mouton, Italiaans Castrone, is een gesneden ram.

Schaaf, Grieks...Latijn Ovis. Frans Brebis en Spaans Oucia, is het vrouwtje.

Lam, Grieks...Latijn Agnus, Frans Agneua. Italiaans Agnello, Spaans Cornero.

Een schaap en lam is het meest vrome, tamste en eenvoudigste onder alle dieren, zonder slechte sluwheid, boosaardigheid of bedrog, zodat vanwege zijn geduld en onschuld een grote getuigenis heeft in de Heilige Schrift toen de Zoon van God, een lammetje genoemd, om te worden gemarteld, zoals een schaap naar de slachtbank gevoerd, maar deed zijn mond niet open. Het schaadt niemand en beledigt niemand, noch met tanden noch met nagels, maar het is een nuttig dier voor de mens met alles wat in hem is; de wol en huid voor kleding, het vlees voor voedsel, ook de mest een bijzonder kostbare meststof en verfrissing van de aarde voor fruit- en wijnbouw. En ten slotte dienen zijn dode ingewanden, naast vele andere toepassingen, ons voor het bespelen van de strijkers en voor vrolijkheid van het gemoed. Vandaar dat het zijn Latijnse naam Pecus a Pecunia heeft, dat wil zeggen van goud en rijkdom, omdat het zijn Heer rijk maakt en de Alvader in het Oude Testament alleen als rijk werden beschouwd als ze schapen en runderen hadden, waarin al hun rijkdom bestond.

Maar omdat iedereen die vee wil houden er speciaal op moet letten om de beste van elke geslacht te kiezen, net zoals onder rammen degenen die het beste geteeld worden van dergelijke schapen, goed met wol bekleed, kromme horens, zachte oren, een brede borst, een brede rug achter en ook een brede of dikke en lange staart; Item, die mooie en goed gevormde lammeren telen. Onder de schapen hebben die echter de voorkeur boven die waarvan de wol niet gekruld is, maar een rechte, lange en niet ontwarde wol heeft. Rammen, hamel en schapen met lange, dunne staarten en gekrulde wol die kunnen de kou niet zo goed verdragen als die met dikke staarten en sterke wol. Schapen die het ijs van hun staart schudden zijn harder en frisser en sterven niet zo gemakkelijk als de anderen die het ijs zonder te schudden laten hangen. En net zoals niemand de magere schapen niet hoog acht, maar die eerder vliedt, zo hebben ook de te sterke schapen hun tekortkomingen, omdat ze zeer zwaar en met de grootste moeite baren, alzo zodat velen van hen er ook ervan sterven.

Als je de ogen van de schapen opent en er rode subtiele aderen in vindt; item, als je ze hard vastpakt met de achterpoten en ze gelijk drukt en ze niet naar de grond neigen; en als men ze aan het hoofd of de nek durven te trekken of ze voort te duwen, maar ze niet gemakkelijk naar voren kunnen bewegen, zijn dat allemaal goede tekenen dat ze zonder problemen en gezond zijn; net zoals men niet graag integendeel ziet, wanneer de aderen in de ogen wit of rood en dik zijn, ze ook met hard aanvatten naar het achterste deel van de rug neigen en in het voort trekken graag en gemakkelijk volgen. Veel andere soortgelijke tekenen van gezonde en ongezonde schapen zouden hier kunnen worden aangehaald, wanneer we vanwege de kortheid ons niet besluiten.

Schapen groeien het gezondst op droge, niet-vochtige weiden, levende tien of twaalf jaar. In het voorjaar sterven ze gemakkelijk aan honingdauw. Wanneer jonge schapen voor hun tijd krols worden, betekent dit toekomstige pest en sterven. Ze worden dik van veel drinken. [583] De ram, uit natuurlijke wreedheid, slaat de grond met zijn rechtervoet als ze toornig worden. Het ligt aan de ene zijde een half jaar en aan de andere kant een half jaar. Als men ze aan de rechter geilen bindt of afsnijdt zal het alleen wijfjes baren. Het begraven van ramshoren aan de wortel van een vijgenboom maakt vroege vijgen. In schapen sterven neem dan de buik van de ram, kook het met wijn, meng het met water, geef het aan de schapen te drinken en de ziekte zal verdwijnen.

Als een olifant een ram ziet is hij bang ervan en vlucht.

Kracht en werking.

Gesneden rammenvlees is beter voor voeding dan rammen en schapenvlees. Het lamsvlees is een beetje warm en heeft overtollig vocht; is daarom niet nuttig voor mensen met een vochtige samengesteldheid. En hoe jonger een lam, hoe vochtiger het is, en moeilijk te verteren, onschadelijk voor droge mensen. Schapenvlees heeft veel overtollig vocht, het beste is van een jaar oud schaap dat ouder is, dat slecht voedsel geeft en moeilijk verteerbaar is.

Het is schadelijk voor degenen met een vochtige maag en voor degenen die flegmatisch zijn. Schapenhersenen beneemt het witte vel van de ogen, opgestreken. Schapenkeutels in honing of azijn vermengd, pleistervormig opgelegd, verdrijft de wratten. Een zalfje ervan bereidt met was, zonder olie, koelt de brand. Gestampt met ganzen- of kippenvet verdrijft het de aanvangende klamme oren. De vacht van het schaap warm en fris opgebonden verdeelt het gestolde bloed, beneemt de mazelen en vlekken. De urine van een rood of zwart schaap gedronken met honing verdrijft waterzucht. Twee of drie lood schapenkeutels in peterseliebouillon gedronken, beneemt geelzucht. Verbrand tot poeder, met azijn gewreven reinigt de opgezwollen milt, daarmee gezalfd. Schapengal doodt de aanvangende kanker, daarmee bestreken. Lammerenvlees is goed voor de gezonde mensen, maar ongezond voor de zieken. Want hoewel het gemakkelijk door de maag gaat, zo wordt het toch zwaar van de ledematen geleegd en verlost, daarom volgt er niets anders uit dan slijmerig vocht.

Lammeren merg gesmolten bij het vuur, vermengd met notenolie en witte suiker, gedestilleerd over vlier, daarna gedronken breekt de steen in de blaas. Het is goed voor degenen die pijn hebben in de roede en in de blaas en nieren; en maakt een gewenst einde aan bloedplassen. Lammergal tegen de kanker gewreven, helpt ogenschijnlijk. Het vlees van een verbrande ram wordt nuttig op te tekens van het gezicht en op de bijtende bloedruigte gestreken. Het dient ook voor slangen- en schorpioenbeten. Met wijn genuttigd heelt het de beet van dolle honden. Zijn as verdrijft de vlekken van de ogen. De longen van de ram warm gelegd, geneest het afvallen van de voetzolen. De bouillon van het vlees van de ram is goed tegen kanker, ermee gewassen. Rammen talg heeft dezelfde kracht als reuzel en geneest ook de brand. De gal van de ram die met wol op de navel wordt geplaatst, maakt de maag van jonge kinderen vloeibaar. Rammenmest met azijn aangebracht als een pleister verbetert de zwarte mazelen en beneemt de kraanogen. Het geneest ook wild vuur met olie opgelegd. En vermengd met was dient het tegen de brand.

Ochs, Taurus, Kuhe, Vacca, Cap 17.

Der Ochs wird auf Griechisch...Latine Taurus, Ital. Toro, Französisch Toreau, und Hisp. Toro genannt. Die Kuh aber Griechisch...Latinis Vacca, Franzsisch Vacche, und Hisp. Vaca genannt. [584]

Das Rindvieh, als Ochsen und Kühe, sind in allen Landen allen Menschen wohl bekannt wegen mancherley Nutzens, so man davon haben könne zur Nahrung und Unterhaltung des Menschen. Denn es wird mit den Ochsen das Feld und der Ackerbau in vielen Landen erhalten, und wrden auch zum Fahren, allerley Nothdurft zuzufhren, eingespannet. So braucht man die Haute zu den Schuhen, Stiefeln und mancherley andern Gebrauchen, mit dem Mist wird das Feld und Garten gedunget.

Es schreibt Lactantius, man habe die Ochsen vor Zeiten auch im Krieg gehabt, nicht zwar allerley Nothdruft, Proviant und Munition zu zuzufhren, sondern den Soldaten im Streit beyzustehen und zu helfen.

So hat man von den Kühen Milch, Butter und Käse.

Das Fleisch von Ochsen und Kühen wird zu Erhaltung des Menschen mehr als ander Fleisch gebraucht. Es ist aber das Fleisch von den verschnittenen Ochsen am besten; das andere von den unverschnittenen, und von den Kühen ist melancholischer und grober Nahrung.

Der Herner, zu geschweigen, aus welchen man gleichwol allerley nützliche Sachen, als Strehl, Pulverflaschen, Tintenfässer, Schrpfthorner, Wursthorner, Lucernen, rc. zuzurichten pflegt.

Welche Kühe hoch von Statur und lang von Leib sind, grosse dick Eiter, breite Stirnen, schwarze und weit offene Augen, schöne glatte, lichte und schwarze Hörner, haarichte Ohren, zusammen gedruckte Wangen, grosse Schwanz und Mahnen, mittelmassige Schenkel und Klauen haben, halt Columella für die besten, und dasselbige alsdan desto eher und mehr, wenn sie noch tragen, denn welche das zehende Jahr überschritten, die sind zu dem Kalben oder Kalberzie nicht mehr geschickt; Conradus Gesnerus aber sagt, es geben die niederträchtigen mehr Milch.

Von den Ochsen oder Farren aber schreibt Columella, es gehen diejenigen den andern allen vor, welche breite und vollkommene Glieder haben, und nicht allzu wild, und eines mittelmaßen Alters seven. Und zwar, so ist, sagt er ferner, zwischen den Farren und verschnittenen Ochsen, die Wahl betreffend, kein Unterschied, ohne dass die Farren ein wilder und frischer Ansehen, kürzere und dickere Hörner, rauhe Stirn, und dickere Halse haben.

Von den Farren setzen andere noch dieses hinzu, dass man einen freudigen und zu der Viehzucht tüchtigen Farren auch daraus erkenne, wenn er gleichsam wild oder scheue und grimmig om sich siehet, die Schenkel in dem gehen stark und fest aufsetzet, in der Erde scharret, den Schwanz in die Höhe streckt, und etlicher maassen krümmet, und die Hörner immerzu trägt, als wollte er jetzund auf einen zulaufen, und stossen.

Nebst diesem allen aber meldet Varro, sey auch Achtung zu geben auf die Landsart, in welcher sie gezielet, sintemal ein nicht geringer Unterschied in diesem Lands Stuck gespürte wird. Und fast derowegen Petrus de Crescentiis nicht onbillich, es thun diejenigen nicht wohl und weislich, welche Ochsen oder Kühe, und ander dergleichen Vieh, von weitentlegenen Orten kaufen, als welches ihres Lands, Luffts, Wassers und [585] Waide nicht gewohnt, gleichwie auch dasjenige Vieh nicht leicht fortkommt, und bey gutem Zustande bleibt, welches von hohen und grossen Gebirgen auf die Ebene, oder im Gegentheil aus ebenen Landen auf bergichte Orte gebracht und verkauft wird.

Und dass eine jede Landesart, auch der Gestalt nach, seine besondere Art Vieh habe und bringe, bezeugen die Schriften vieler gelehrten Leute; sintemal aus dem Aristoteles zu sehen, dass die Ochsen und Farren in Aegvpten viel grösser seyn, denn die in Griechenland, und damit wir hievon das Zeugnis nicht allzuweit holen, so weiß jedermann den grossen Unterschied zwischen den Schweizerischen, Ungarischen, und unseren Kühen; des überaus schönen und nützlichen Rindviehes in Holland, deren Kälber etwa dreyhundert Pfund wegen, zu geschweigen. Hergegen sind die Ochsen in an Gestalt so gering und klein, dass man sie kaum den Stieren der unseligen vergleichen kann; haben aber bey solcher ihrer geringen Grosse eine gewaltige Starke, und zur Arbeit ein groß Vermögen.

Der Kühe und Ochsen Alter kann man nicht allein aus den Zahnen, sondern, wie Conradus Gesnerus selbst der Meynung ist, aus den vielen oder weinigen Ringen der Hörner erkennen.

Kraft und Wirkung.

Mit Ochsengall und Honig schmieret man den Rachen für das Wrgen.

Der Ochsenkoth dienet wider die Bienen- und Wespenstiche. Ochsen Unschlitt mit Ganseschmalz und Basiliensaft, heilet Geschwür und Schrunden des Mundes.

Ochsenmilz in Honig eingegeben, und damit gesalbet, dienet wider des Milzes Wehetage.

Rindermilch ist heilsamer dann andere Milch, treibet alles Gift aus.

Die Milch getrunken, vertreibet das Dringen oder Zwang, das ist, wenn einer gern zu Stuhl gienge, und nichts verrichten kann. Den schwörenden Magen erquicket der Milchtrank.

Ochsenfleisch gekocht, ist gut auf den Menschenbiss gelegt.

Der Hunde Rouden. mit frischem Ochsenblut geschmieret, heilet es; wenn es dörr wird, so wasche es mit Aschen und Laugen ab. Ochsengalle dienet dem Sausen der Ohren, mit Baumwolle darein gelegt. Ochsenkoth aus die groben Apostemen und Geschwür gelegt, zertheilet dieselbigen. Wenn er gebrannt und gepulvert in die Nasslocher geblasen wird, stillet er den Blutfluss. Ueber den Bauch eines Wassersüchtigen geschlagen mit ein weinig Butter, hilft zusehends.

Ochsenleber gebrannt und getrunken, dienet beym Bauchfluss. Das Maul des Ochsen gebrannt, befestiget die Zähne, die da wackeln, damit gerieben. Ochsenfleishbruhe stärket mehr, dann anderer vierfussigen Thier Fleischbrühe. Ochsenmist mit Essig gemischt, auf die Gewerb oder Glieder gelegt, in welchen eine harte Geschwulst oder Schmerzen gespret wird, sänftiget dieselbige. Dieses also auf böse Blattern am Leib gelegt, zeucht den Eyter, gleich einem Ziehepflaster, zusammen, und heilet ohne Schaden; benimmt auch also die große Hitze, dadurch ein Glied entzündet werden möchte. Der Ochsenhorngeruch vertreibet die Schlangen, und seinen Blut tötet sie; und hilft dem Angesicht der Flecken und Masen ab. Seine Gall mit Honig und Balsam heilet die Flecken der Augen.

Sein Unschlitt mit Harz und Wachs erweichet alle Hartigkeit. Sein Mark mit Wein vermischt und übergestrichen, vertreibet das Zittern. Ochsengalle dienet zu den frischen Geschwüren der Ohren, wie auch zu den Eyssen des Aftern.

Rindsgall mit Bocksblut vermischt, angestrichen, hilft fr Halsverschwellen.

Es heilet die Wunden, und vertreibet Masen. Rinderblut erweichet, als ein Pflaster ausgelegt. Kuhgall ist starker, dann aller anderer vierfussgen Thier Gall.

Man thut sie in die Pflaster zu den brennenden Wunden des wilden Feuers, die sehr schmerzen.

Khubeine gebrannt, stillen das Blut und den Bauchfluss.

Khukoth dienet zu denen Dingen, die man den Lungensüchtigen gibt, und die einen kurzen Athem haben, man macht zu dem Hüftwehe ein Pflaster daraus. Dienet auch zu den Geschwüren hinter den Ohren. [586]

Plinius schreibt dass die leute ehemals keine Arzney gebraucht, sondern dem allein Kuhmilch im Maien, da alle Krauter am kräftigsten sind, genossen haben.

Ochsenblutwasser.

Dieses Blut im Maien von einem braunen Ochsen, der wohl gewaidet habe, genossen, ist gut fürs Gicht und Podagra, darauf gelegt und gestrichen.

Khukothwasser.
Von Kühen, die auf grünen Wiesen gehen, im Maien destilliert, zuvor ein wenig getrocknet. Hat es aber einen widrigen Geschmack, so wirf Mandeln oder Pfersichkern darein, so giert es daraus, oder destillier es zum andermal durch einen Alembik.

Khukothwasser ist gut fürs Gesucht der Glieder, darüber gestrichen, oder in einem Tüchlein darüber gelegt.

Dieses Wasser Morgens und Abends je auf ein Loth getrunken, ist eine gewisse Biss fürs Grimmen. Tücher darein genetzt, ist gut, Geschwür, böse Blattern, Geschwulst der Wunden, Brand und Löcher an Beinen, damit gewaschen, und mit Tüchlein darüber gelegt. Kuhkothwasser macht eine schone lautere und linde Haut, mit einem Tüchlein oder Schwamm unterm Angesicht, oder den Leib nach dem Bad, Abends und Morgens damit bestrichen. Eines brünstigen Ochsens Kothwasser ist eine gewisse Kunst für die Pestilenz, auf vier Loth) getrunken, und damit bestrichen.

Milchraumwasser.

Von Morgenmilch im Maien destillirt, Morgens, Mittags und Abends, je auf vier Loch getrunken, ist es gewiss fürs Grimmen.

Kalbsblutwasser.

Das Blut von einem schwarzen Kalb im Maien gebrannt, stärket das Geäder und die müden Glieder, täglich ein oder zweymal gerieben, und selber lassen trocken werden.

Wasser von Kalbsblut und Lungen, mit einander gehackt und gebrannt, ist gut, schwimmende Glieder damit gerieben, und von sich selbst lassen trocken werden, oder untern Trank gemischt, für die Schwindsucht. Also braucht man auch das Kalbsleberwasser.

Rindsgallwasser.

Die Rindsgall im Heumonat oder Hundstagen destillirt, vertreibet die Felle und Flecken der Augen eine Stund vor Nacht darein gethan. Ist auch gut für den Wurm am Finger, mit Tüchlein oft nach einander darüber geschlagen.

Os, Taurus, Koeien, Vacca, kapittel 17.

De os wordt in Grieks...Latijnse Taurus, Italiaans Toro, Franse Toreau en Spaans Toro genoemd.

De koe echter Grieks ... Latijn Vacca, Franse Vacche en Spaans Vaca genoemd. [584] Het rundvee, zoals ossen en koeien, is goed bekend bij alle mensen in alle landen vanwege de verschillende toepassingen, zo men ze kan hebben voor voedsel en onderhoud van de mensen. Want in veel landen worden de akkers en de landbouw met de ossen onderhouden, en ze worden ook ingezet voor het gaan ingespannen en om in allerlei benodigdheden te voorzien. Zo gebruikt men de huid voor schoenen, laarzen en diverse andere toepassingen, met de mest worden de velden en tuinen bemest.

Lactantius schrijft dat ossen ook in oorlogstijd werden gebruikt, niet om in allerlei benodigdheden, proviand en munitie te voorzien, maar om de soldaten bij te staan ​​in de strijd. Zo krijg je melk, boter en kaas van de koeien. Het vlees van ossen en koeien wordt meer dan ander vlees gebruikt voor het onderhoud ​​van de mens. Maar het vlees van de gesneden ossen is het beste; de andere van het onbesneden en van de koeien is meer melancholisch en grof voeding. Om nog maar te zwijgen van de hoorns, waaruit allerlei nuttige dingen zoals stralen, kruitvazen, inktpotten, schraaphoorns, worsthoorns, lichten, enz. worden gemaakt. Welke koeien zijn groot van gestalte en lang van lichaam, hebben grote dikke uiers, brede voorhoofden, zwarte en wijd open ogen, mooie gladde, lichte en zwarte hoorns, harige oren, samengedrukte wangen, grote staarten en manen, middelmatige dijen en hoeven, beschouwt Columella als de beste en die dan des te eerder en meer als ze nog drachtig zijn, omdat degenen die het tiende jaar zijn gepasseerd niet meer tot het kalven of kalveren telen niet meer geschikt; Maar Conradus Gesnerus zegt dat de kleine dragende meer melk geven. Maar van de ossen of vaarzen, schrijft Columella, verdienen die met brede en perfecte ledematen, die niet te wild zijn en van gemiddelde leeftijd zijn, de voorkeur boven de anderen. En inderdaad, zegt hij verder, er is geen verschil tussen de gesneden ossen en vaarzen wat betreft de keuze, tenzij de vaarzen een wilder en frisser uiterlijk hebben, kortere en dikkere hoorns, ruwe voorhoofden en dikkere halzen. Anderen voegen dit toe aan de ossen, dat men een vredige os herkent die in staat is vee te fokken wanneer hij wild of schuw en grimmig om zich uitkijkt, zijn dijen sterk en stevig neerzet tijdens het lopen, in de aarde scharrelt, zijn staart in de lucht steekt en kromt het ettelijke mate en draagt ​​altijd zijn hoorns alsof het naar je toe wil vliegen en stoten. Naast dit alles meldt Varro dat er ook aandacht moet zijn voor het soort land waarop het geteeld is, aangezien er een niet onbelangrijk verschil in land stuk bespeurd wordt. En zeker daarom doet Petrus de Crescentius het niet goed en doen diegenen niet goed en wijs die ossen of koeien en ander soortgelijk vee kopen van verre oorden, die hun land, lucht, water en weide niet gewend zijn, net zo goed dat vee dat van hoge en grote bergen naar de vlakten wordt gebracht en verkocht, of juist van vlak land naar heuvelachtig terrein, komt niet gemakkelijk voort en blijft in goede toestand. En de geschriften van vele geleerden getuigen dat elk soort land, ook naar de gestalte, zijn bijzonder soort vee heeft en brengt; Aangezien uit Aristoteles blijkt dat de ossen en vaarzen in Egypte veel groter zijn dan die in Griekenland, en zodat we niet te ver gaan in de getuigenis, kent iedereen het grote verschil tussen de Zwitsers, Hongaarse en onze koeien; om nog maar te zwijgen van het buitengewoon mooie en nuttige rundvee in Holland, waarvan de kalveren ongeveer driehonderd pond wegen. De ossen daarentegen zijn zo klein en gering van gestalte zodat men ze nauwelijks kan vergeleken met de stieren van de onze; maar als ze klein zijn, hebben echter bij zo’n geringe grootte en geweldige sterkte en voor arbeid een groot vermogen. De leeftijd van koeien en ossen kan niet alleen aan hun tanden worden gezien, maar, zoals Conradus Gesnerus zelf denkt, aan de vele of enkele ringen van hun horens.

Kracht en werking.

Ossengal en honing worden gebruikt om de keel te smeren voor kokhalzen. De ossenuitwerpselen worden gebruikt tegen bijen- en wespensteken. Ossentalg met ganzenvet en basilicum sap, geneest zweren en gaten in de mond. Ossenmilt in honing gedaan en daarmee gezalfd dient tegen de pijn van de milt. Runderenmelk is gezonder dan andere melk, drijft alle gif uit. Het drinken van de melk verdrijft de drang of dwang, dat wil zeggen, wanneer men naar een stoel zou willen gaan en niets kan. De melkdrank verkwikt de zwerende maag. Gekookt ossenvlees is goed geplaatst op de beet van de mens. De honden ruigte, besmeurd met vers ossenbloed geneest het; als het droog wordt, was het dan af met as en loog. Ossengal dient tegen het suizen in de oren, met katoen erin gedaan. Doe ossenmest gelegd op de grote zweren en zweren gelegd verdeelt die. Wanneer het wordt verbrand en gepoederd en in de neusgaten wordt geblazen stopt het de bloedvloed. Over de buik van een waterzuchtige geslagen met een beetje boter helpt direct. Verbrande ossenlever en gedronken dient bij buikvloed. De mond van de os gebrand zet de wiebelende tanden vast, ermee gewreven. Ossenbouillon versterkt meer dan van andere viervoetige dieren vleesbouillon. Ossenmest gemengd met azijn, geplaatst op de gewrichten of ledematen waarin een harde zwelling of pijn wordt gevoeld, verzacht het. Dit alzo op kwade blaartjes gelegd trekt de etter gelijk en trekkende pleister tezamen en geneest zonder schade; beneemt ook alzo grote hitte waardoor een ledemaat ontstoken zou kunnen worden. De geur van ossenhoorn verdrijft de slangen en zijn bloed doodt ze; en helpt het gezicht van vlekken en mazelen af. Zijn gal met honing en balsem geneest de vlekken van de ogen. Zijn talg met hars en was weekt alle hardheid. Zijn merg vermengd met wijn en opgestreken verdrijft het trillen. Ossengal wordt gebruikt voor de verse zweren van de oren, evenals voor het eten van het achterste. Rundergal gemengd met bokkenbloed, opgestreken, helpt bij keelzweren. Het heelt de wonden en verdrijft mazelen.

Rundvleesbloed weekt, als een pleister opgelegd. Koeiengal is sterker dan die van alle andere viervoetige dierengal. Men doet het pleisters voor de brandende wonden van het wilde vuur, dat erg pijn doen. Gebrande koeienpoten stoppen het bloed en de buikvloed. Koeienmest dienen voor dingen die men de longzieken geeft en een korte adem hebben, ze maken er een pleister van voor heuppijn. Dient ook voor zweren achter de oren. [586] Plinius schrijft dat de volkeren vroeger geen medicijnen gebruikten, maar alleen in mei van koemelk genoten, wanneer alle kruiden op hun sterkst zijn.

Ossenbloed water.

Dit bloed, in mei afgenomen van een goed geweide bruine os, is goed tegen jicht en podagra, daarop gelegd en gestreken.

Koeienmest water.

Gedistilleerd in mei van koeien die grazen op groene weiden, daarvoor een beetje gedroogd. Maar als het een onaangename smaak heeft, gooi er dan amandelen of perzik kernen in, dan gaat het eruit of destilleer het opnieuw door een alembiek.

Koeienmest water is goed voor de ziekte van de ledematen, daarmee egstreken of in een doekje daarop gelegd. Het drinken van dit water 's ochtend en' s avonds een lood is een zekere baat voor het grimmen. Doeken die erin zijn bevochtigd zijn goed tegen zweren, kwade blaartjes, zwelling van de wonden, brand en gaten in de benen, ermee gewassen en doeken erop gelegd. Koeienmest water maakt een mooie, heldere, schone en zachte huid, met een doekje of zwam onder het gezicht of wrijf het lichaam na het bad, 's avonds en' s morgens daarmee bestreken. Het water van een bronstige ossenmest is een zekere kunst voor de pest, gedronken vier lood en daarmee bestreken.

Melkroom water.

Gedestilleerd uit ochtendmelk in mei, 's morgens,' s middags en 's avonds gedronken, elk op vier lood, is zeker voor het grimmen.

Kalfsbloed water.

Het bloed van een zwart kalf, gebrand in mei, versterkt de aderen en vermoeide ledematen, een of twee keer per dag ingewreven en van zichzelf laten drogen. Water van kalfsbloed en longen, met elkaar gehakt en gebrand, is goed, zwemmende ledematen ermee ingewreven en van zichzelf laten drogen, of vermengd met andere drank, voor de duizeligheid. Alzo gebruikt men ook het kalfsleverwater.

Runderengal water.

De runderengal die in de juli of de hondsdagen wordt gedestilleerd, verdrijft het vel en vlekken van de ogen, een uur voor de nacht erin doen. Het is ook goed voor de wormen op je vingers, met doekjes en vaak na elkaar daarover slaan.

Uhrochs, Urus, Cap. 18.

Der Uhrochs wird auf Lateinisch Urus, Niederländisch, Uros, Polnisch Tuor, Moscowitsch Tur, Engellandisch Buglen, und Schottländisch Buffen genannt.

Ist ein grosser und wilder Ochs, deren Art in dem Harzwald und in allen mitternächtigen Ländern viele gefunden werden, an der Grosse etwas geringer, als ein Elephant, dannenhero er auch feinen Name, Uhrochs empfangen, an der Gestalt und Farbe den Ochsen oder Farren gleich, hat nicht allein eine grosse Starke, sondern ist auch darneben sehr geschwind, dermassen wild, dass er, auch jung gefangen, sich gar nicht zähmen lässt. Desswegen er, wenn er vermerkt, dass man ihm nachstellt, weder der Menschen, noch des Viehes verschonet; wird durch besondere List und in dazu gemachten Gruben gefangen und guttotet. In Preussen werden die stärksten und tapfersten Jünglinge zu der Jagd solcher Thiere abgerichte, welche sie mit Hunden Hetzen, und mit Pfeilen schiessen, und wenn sie sich [857]also verwundet sehen, werden sie davon noch grimmiger, eilen dem, der sie verwundet zu, der denn seinen Schutz und Vortheil hinter einem dicken Baum suchet, und wenn der Ochs auf denselbgen zuläuft, ihn mit einem Spieß fangt und erlegt, wie aus dieser Figur zu sehen. Und wer unter diesen Jünglingen solcher Besten am meisten uberkommen und erlegen, und zum Zeugnis derselbigen Hörner vorlegen kann, der hat vor andern den Preis. Ihre Hörner sind viel grösser, dann die Hörner unserer Farren und Ochsen, dieselbigen werden fleißig aufgehoben, oben um das Mundstück herum mit Silber beschlagen, und in den allergrosten und prächtigsten Gastereyen aufgesetzet und gebraucht.

Das ihn aber, nebst seiner Grosse und Starke und Unbändigkeit, noch mehr von den Ochsen unterscheidet, ist der Bart, mit welchem er gleich einem Bock gezieret ist, wie gleichfalls der Augenschein in dieser Figur bezeuget.

Oeros, Urus, kapittel 18.

De oeros wordt in het Latijn Urus, Nederlands, Uros, Pools Tuor, Moskoviet Tur, Engels Buglen en Schotse Buffen genoemd. Als een grote en wilde os, waarvan er veel in het Harzwald en in alle middernachtelijke landen te vinden zijn, iets kleiner is dan een olifant, daar kreeg het ook zijn naam oeros van. Is aan de vorm en kleur de ossen of vaarzen gelijk, is daarnaast niet alleen erg sterk, maar is ook erg snel, zo wild dat het, zelfs als het jong wordt gevangen, helemaal niet getemd kan worden. Daarom, wanneer het merkt dat het wordt achtervolgd, wordt mens noch dier gespaard; wordt gevangen en gedood door speciale sluwheid en in kuilen die voor dit doel zijn gemaakt. In Pruisen worden de sterkste en dapperste jongeren getraind om op zulke dieren te jagen, waarop ze jagen met honden en schieten met pijlen en wanneer ze zien dat ze gewond zijn worden ze nog grimmiger, haasten zich naar degene die hen verwonde, die zijn schut zen voordeel zoekt achter een dikke boom, en wanneer de os ernaartoe rent, vangt hij hem met een speer en doodt hem, zoals te zien is in deze figuur. En wie van deze jongeren het beste zulke het meest overwinnen en doden en diens horens als een getuigenis presenteren, heeft de prijs boven anderen. Hun hoorns zijn veel groter dan de hoorns van onze ossen vaarzen ossen, die ijverig worden opgepakt, met zilver beslagen rond de bovenkant van het mondstuk en worden aangebracht en gebruikt in de allergrootste en prachtigste herbergen. Maar wat het nog meer onderscheidt van de ossen, samen met zijn grootte, kracht en weerbarstige karakter, is de baard waarmee het is versierd als een bok, zoals ook het uiterlijk van deze figuur getuigt.

Büffel, Bubalus, Cap. 19.

Der Büffel wird auf Griechisch...Lat. Bubalus, Französisch Beuffle, Italienisch Boufali, und Hispanisch Bufano genannt.

Ist auch ein wild Ochsengeschlecht, dem selbigen zwar an Gestalt nicht ungleich, jedoch hoher, großer und dicker von Leib, hat eine harte dicke Haut, eine raue Stirn von krausen und verwirrten Haaren, nach seiner Proportion zu rechnen einen kleinen Kopf, mehren Theils gegen der Erden gebückt, lange, gekrümmte und schwarze Horner, einen dicken langen Hals, den Hintertheil des Ruckens gegen dem Schwanz zu hinabwarts geneigt, einen kleinen und kurzen Schwanz und an demselben fast gar keine Haare, dicke und starke, jedoch seinem Leib nach kurze Schenkel.

Hier zu Frankfurt werden deren nach St. Gallen Tag, da es bis auf Martini und länger wöchentliche drey opentliche Vieh- oder Ochsenmarkte giebt, auch einige unter den Ochsen auf den Markt gebracht, und also lebendig verkauft. Sie haben ein grob Fleisch, so für starke arbeitsame Leute gehrt, und aus welchem anders nichts als ein melancholisches Geblüt und Nahrung zu gewarten. Und ob sie wohl von Natur sehr wild und grausam, lassen sie sich doch dermaßen zahmem, dass man ihnen einen Ring mit einem Seil in die Nasen legt und wo man sie will leitet bis sie endlich dahin gebracht werden dass sie mit anderm Rindvieh auf de Waide gehen, und sich nicht allein zum Ackern gebrauchen, sondern auch an Wagen spannen, und vermöge ihrer Große und Stärke eine gewaltige Last fortzuziehen gewöhnen lassen.

Ihr Harn mit Myrrhen und Oel vermischt, und in die Ohren gethan, vertreibet derselbigen Schmerzen, so von Kälte kommen. So heilet auch der Koth eines weidenden Büffels die Geschwülsten der Wunden, diejenigen damit belegt.

Aus ihren Klauen und Hörnern werden auch Ringe gemacht, und an dem Finger getragen, werden wider den Krampf gerühmt.

Buffel, Bubalus, kapittel 19.

De buffel wordt in het Grieks...Latijn Bubalus genoemd, Franse Beuffle, Italiaanse Boufali en Spaans Bufano.

Is ook een wild ossen geslacht, niet ongelijk aan dei in vorm, maar groter, groter en dikker van lichaam, heeft een harde dikke huid, een ruw voorhoofd met krullend en verward haar, om uit zijn verhouding een klein hoofd te berekenen, meest tegen de grond gebogen, lange kromme en zwarte hoorns, een dikke lange nek, het achterste deel van de rug aflopend naar de staart, een kleine en korte staart en daarop bijna geen haar, dik en sterk, maar naar zijn lichaam korte schenkels.

Hier in Frankfurt, na St. Gallen dag, zijn er drie openbare vee- of ossenmarkten per week, vandaar tot Sint Martinus en langer, en een deel van de ossen wordt ook naar de markt gebracht en worden daar levend verkocht. Ze hebben een grof vlees, wat behoort tot de sterke werkende mensen en waarvoor niets dan een melancholisch bloed en voeding is te waarschuwen. En hoewel ze van naturen erg wild en wreed zijn, laten ze zich zo temmen dat er een ring met een touw in hun neus wordt gestopt en ze worden geleid waar ze willen totdat ze uiteindelijk op het punt worden gebracht waar ze met ander rundvee naar de weide kunnen worden gebracht en ze worden niet alleen gebruiken om te ploegen, maar ook voor wagens te spannen en ze vermogen vanwege hun grootte en kracht een geweldige last voort trekken gewennen laten. Hun urine vermengd met mirre en olie, en in de oren gelaten verdrijft de pijnen die van de kou komen. Zo geneest ook de mest van een grazende buffel de zwellingen van de wonden, die ermee bedekt. Ringen worden ook gemaakt van hun klauwen en horens en gedragen aan de vinger worden ze geroemd tegen kramp.

Geiss, Ziege, Kisslein, Zieglein, Hoedus, Cap. 20.

Die Geiss heißt auf Griechisch...Latine Capra, Ital. Capra. Gall. Chieure, und Hisp. Capra.

Die Gei ist ein gehörntes übriges Thier, leicht fertig mit Laufen und springen, eines scharffen Gesichts, Geruchs und Geschmacks, kann bis in zwölf Jahre leben, und nähret sich in den Thalern und Bergen von den Aesten der Baume, die sie mit dem Maul erreichen mag; aber ihr Beissen und Nagen ist den Baumes schädlich.

Die Geissen so Honig lecken, sterben, erhalten sich aber von den Giftigen Kräutern. [588]

Wann sie Salz essen vor der Geburt, so geben sie viel Milch. Die Geiss siehet nicht wohl bey Tag, bey der Nacht aber besser. Wenn sie geschossen wird, suchet sie Hirschen Poley, und isst die, aus dass ihr Pfeil heraus gezogen werde.

Die besten sind grobes Leib, mit dicken Beinen, kurzem Hals, und vollem Nacken, mit Hangenden Ohren, die schwer sind, einen kleinen Kopf, glastenden dicken und langen Bart, und grosse Eyter haben.

Geißhirn mit Honig, heilet die brennenden Geschwür am Leib.

Unschlitt dienet bey allen Bissen und Verletzungen, angestrichen, mit Honig vermischt, benimmt es die Blattern, so in der Nacht schweren, dasselbige in die Ohren getrauft, heilet die Taubheit. Ihr Käse stillet das stechen und Schmerzen, dieselbige darauf gelegt. Ihr Haar gebrannt, stillet alle Hauptflüsse, daran gerochen.

Ihrer Klauen gebrannt, mit weichem Pech vermischt und angestrichen, heilen das Haar ausfallen. Ihre Milch getrunken, todert die Wurm.

Geiß horn gebrannt und weiß gemacht reiniget die Zahne sehr fein, macht das Zahnfleisch fest, stillet des aufgelauffenen Zahnfleisches Schmerzen. Die Schlangen fliehen, wo man Geiss horn oder Haar anzündet. Der Horner Asche getrunken und aufgelegt, heilet die Schlangenstiche. Dieselbige Asche verhalt auch den Schweiz.

Geienunschlitt ist härter dann andere Feuchtigkeit; und darum wird es auch in Clistier zu der rothen Ruhr gebraucht.

Geisgallen braucht man zu Fisteln, auch mit Aschlauchsaft, und zu dem WundArzneyen; dann es heilet dieselbige ohne Geschwulst. Geiß hirn also warm in die Warm in die Ohren gelassen, benimmt das Sausen und Schmerzen derselbigen. Getrunken, bricht es den Stein. Zu jetzt genannten Sachen ist Bocksharn besser.

Sein Blut gedorret, mischt man zu den Arzneien zu dem Stein.

Jung Bockleinfleisch bringet gute Dauung.

Geissmilchwasser.

Da beste Theil und Zeit seiner Destillirung ist die Milch von Geiß, die auf den hohen Bergen wohnen, darnach die auf guten Wiesen gehen, da viel Blumen stehen, mitten im Maien, die am Morgen gemolken ist, in Balneo Mariae zu Wasser gebrannt. Das Wasser Morgens und Abends jedesmal auf vier Loth getrunken ist gut für die Pestilenz. Also getrunken, dienet es für das Grimmen im Bauch.

Mit diesem Wasser das Angesicht des Morgens und Abends bestrichen und gewaschen, von ihm selber lassen trocken werden, und das oft gethan, ist gut für die Riesemen und Runzeln im Angesicht. De Hände oder Haut damit gewaschen, und von ihm selber lassen trocken werden, macht sie weiß und lind.

In die Augen gethan, vertreibet es die Schmerzen, so von Hitz entstanden. Ziegleinflesch bringt den Menschen gut Geblüt, und ist verdaulich, temperirter mittelmassiger Natur. Dieses Thiers Haut heilet die Biss der tobenden Hunde, also warm darauf gelegt. Item, von dieser Haut Brusttücher gemacht, ist dem Menschen Winter und Sommer gut, bringet gute Dauung.

Das Blut der Zieglein frisch mit scharfem Essig hei getrunken, ist gut für Blutspeyen, und heilet die Versehrte Eingeweide ganz wunderbar zu.

Das Fleisch der kleinen Geisslein ist das beste, und verdaulicher. [589]

Geit, Ziege, bokje, Zieglein, Hoedus, kapittel 20.

De geit heet in het Grieks...Latijnse Capra, Italiaans Capra, Frans Chieure en Spaans Capra.

De geit is een gehoornd, bebaard dier, gemakkelijk bereid om te rennen en te springen, met een scherp gezicht, geur en smaak, kan twaalf jaar worden en voedt zich in de valleien en bergen met de takken van de bomen die ze kunnen bereiken met hun monden; maar hun bijten en knagen is schadelijk voor de boom. De geiten zo honing likken sterven, onderhouden zich echter met giftige kruiden. [588] Als ze zout eten voordat ze gaan bevallen geven ze veel melk. De geit ziet overdag niet goed, maar 's nachts beter. Als ze wordt neergeschoten, gaat ze op zoek naar hert polei en eet het op zodat de pijl eruit kan worden getrokken.

De beste zijn grof gebouwd, met dikke poten, korte hals en volle nek, met hangende oren die zwaar zijn, een klein hoofd, glanzende dikke en lange baard en grote uiers hebben. Geitenhersens met honing, geneest de brandende zweren op het lichaam. Talg wordt gebruikt voor alle beten en verwondingen, opgestreken en gemengd met honing neemt het de blaartjes weg die zo in de nacht zweren, dat in de oren gedruppeld, het geneest doofheid. Haar kaas stilt het prikken en de pijn, dar erop gelegd. Hun haar gebrand stilt alle hoofdvloed, daaraan geroken. Door hun klauwen te verbranden, ze te mengen met zachte pek en opgestreken heelt het haar uitvallen. Het drinken van hun melk doodt de wormen. Geitenhoorn, verbrand en wit gemaakt, reinigt de tanden zeer fijn, maakt het tandvlees vast en verlicht de pijn van uitgelopen tandvlees. De slangen vluchten waar men geitenhoorn of haar in brand steekt. Door de as van de hoorn te drinken en opgelegd geneest het de slangenbeten. Datzelfde as stopt ook het zweten. Geitentalg is harder dan ander vocht; daarom wordt het in een klysma gebruikt voor rodeloop. Geitengallen gebruikt men in fistels, ook met sjalotten sap en bij de wondartsen; dan geneest die zonder zwellingen. Geitenhoren alzo warm in de oren gelaten stopt het gesuis en de pijn van die. Gedronken breekt het de steen. Tot de net genoemde zaken os bokken urine beter. Zijn gedroogde bloed wordt vermengd met de medicijnen voor de steen. Jong bokkenvlees brengt goede vertering.

Geitenmelk water.

Het beste deel en tijd van zijn distillatie is de melk van de geiten die op de hoge bergen leven, daarna die over goede weiden lopen waar veel bloemen zijn, midden mei, die 's ochtend wordt gemolken in Balneo Mariae tot water gebrand. Elke vier dagen dat water drinken in de ochtend en avond en elke keer vier lood is goed voor de pest. Alzo gedronken dient het voor het grimmen in de maag. Met dit water gewassen en bestreken het gezicht 's morgens en' s avonds, het van zichzelf laten drogen en dat vaak doen is goed voor de vlekken en rimpels van het gezicht. Door de handen of huid ermee te wassen en het vanzelf te laten drogen worden ze wit en mild. In de ogen gedaan verdrijft het de pijn veroorzaakt door hitte. Bokjesvlees brengt mensen goed bloed en is verteerbaar, getemperd middelmatig van aard. De huid van dit dier geneest de beet van dolle honden, alzo warm erop gelegd. Item, van deze huid borstdoeken gemaakt is goed voor mensen in de winter en zomer, zorgt voor een goede spijsvertering. Het bloed van het bokje vers en heet gedronken met scherpe azijn is goed voor het bloedspuwen en geneest de zere ingewanden gans wonderbaarlijk. Het vlees van deze kleine geitjes is het beste en beter verteerbaar. [589]

Geit, Ziege, bokje, Zieglein, Hoedus, kapittel 20.

De geit heet in het Grieks...Latijnse Capra, Italiaans Capra, Frans Chieure en Spaans Capra.

De geit is een gehoornd, bebaard dier, gemakkelijk bereid om te rennen en te springen, met een scherp gezicht, geur en smaak, kan twaalf jaar worden en voedt zich in de valleien en bergen met de takken van de bomen die ze kunnen bereiken met hun monden; maar hun bijten en knagen is schadelijk voor de boom. De geiten zo honing likken sterven, onderhouden zich echter met giftige kruiden. [588] Als ze zout eten voordat ze gaan bevallen geven ze veel melk. De geit ziet overdag niet goed, maar 's nachts beter. Als ze wordt neergeschoten, gaat ze op zoek naar hert polei en eet het op zodat de pijl eruit kan worden getrokken.

De beste zijn grof gebouwd, met dikke poten, korte hals en volle nek, met hangende oren die zwaar zijn, een klein hoofd, glanzende dikke en lange baard en grote uiers hebben. Geitenhersens met honing, geneest de brandende zweren op het lichaam. Talg wordt gebruikt voor alle beten en verwondingen, opgestreken en gemengd met honing neemt het de blaartjes weg die zo in de nacht zweren, dat in de oren gedruppeld, het geneest doofheid. Haar kaas stilt het prikken en de pijn, dar erop gelegd. Hun haar gebrand stilt alle hoofdvloed, daaraan geroken. Door hun klauwen te verbranden, ze te mengen met zachte pek en opgestreken heelt het haar uitvallen. Het drinken van hun melk doodt de wormen. Geitenhoorn, verbrand en wit gemaakt, reinigt de tanden zeer fijn, maakt het tandvlees vast en verlicht de pijn van uitgelopen tandvlees. De slangen vluchten waar men geitenhoorn of haar in brand steekt. Door de as van de hoorn te drinken en opgelegd geneest het de slangenbeten. Datzelfde as stopt ook het zweten. Geitentalg is harder dan ander vocht; daarom wordt het in een klysma gebruikt voor rodeloop. Geitengallen gebruikt men in fistels, ook met sjalotten sap en bij de wondartsen; dan geneest die zonder zwellingen. Geitenhoren alzo warm in de oren gelaten stopt het gesuis en de pijn van die. Gedronken breekt het de steen. Tot de net genoemde zaken os bokken urine beter. Zijn gedroogde bloed wordt vermengd met de medicijnen voor de steen. Jong bokkenvlees brengt goede vertering.

Geitenmelk water.

Het beste deel en tijd van zijn distillatie is de melk van de geiten die op de hoge bergen leven, daarna die over goede weiden lopen waar veel bloemen zijn, midden mei, die 's ochtend wordt gemolken in Balneo Mariae tot water gebrand. Elke vier dagen dat water drinken in de ochtend en avond en elke keer vier lood is goed voor de pest. Alzo gedronken dient het voor het grimmen in de maag. Met dit water gewassen en bestreken het gezicht 's morgens en' s avonds, het van zichzelf laten drogen en dat vaak doen is goed voor de vlekken en rimpels van het gezicht. Door de handen of huid ermee te wassen en het vanzelf te laten drogen worden ze wit en mild. In de ogen gedaan verdrijft het de pijn veroorzaakt door hitte. Bokjesvlees brengt mensen goed bloed en is verteerbaar, getemperd middelmatig van aard. De huid van dit dier geneest de beet van dolle honden, alzo warm erop gelegd. Item, van deze huid borstdoeken gemaakt is goed voor mensen in de winter en zomer, zorgt voor een goede spijsvertering. Het bloed van het bokje vers en heet gedronken met scherpe azijn is goed voor het bloedspuwen en geneest de zere ingewanden gans wonderbaarlijk. Het vlees van deze kleine geitjes is het beste en beter verteerbaar. [589]

Bock, Hircus, Cap. 21.

Der Bock wird in Griechschen Sprach.. Lateinisch Hircus, Französisch Buc, und Spanisch Cabron genannt.

Ein Bock ist ein beherzt und streitbar Thier, in seiner Stirne und Hörnern hat er sehr grosse Starke.

Wer aber einen Bock, solch Vieh zu zielen, haben und unterhalten will, soll einen solchen erwählen, der stark und gross von Leib, und mit weichen und weissen Haaren bekleidet sey.

Darneben einen kleine Kopf, krumme oder hangende und schwere Ohren habe. Palladius aber zieht die dicken und langen Haar. Columella aber die schwarzen, dicken, und langen Haare und welke Ohren vor. Cornarius erfordert nebst diesen Zeichen auch einen kurzen Hals und Genick. Plinius dicke und haarichte Schenkel; Florentius starke Rippen und Seiten, und breite Hüften, und unten an dem Kinn zwey hangende Warzen oder Zapfen, und endlich Varro, dass sie von einer Solchen Gei oder Ziegen kommen und gezielet seynen, welche das Jahrs zweymal gebahren.

In der Landschafft Phrygia oder kleine Asia, sagt Scaliger, haben die Bocke vier Horner, haben lange und schneeweisse Haare, welche die Inwohner zwar nicht abscheeren, sondern ausraffen, und Tücher daraus bereiten, weil, ihrer Meynung nach, die Haar von dem Abscheeren grob und dick werden.

Von den Landschafften gegen Mitternacht schreibet Olaus Magnus, er habe in denselbige eine viel grösser Anzahl Bocke und Geissen, als irgens an einem Ort in ganz Europa, gesehen, und solches wegen der vielen Gebirge, auf welchen für solches Vieh eine sehr gute Waide, und denn auch der fleissigen Pfleg und Nahrung. Dannenhero die Bocke in diesen orten vor allen andern sehr gross seyen, starke und kurze Schenkel, starke und vollige Genick, krumme und niedergedruckte Ohren, kleine Kopfe, lange, dicke und schone Halse, hohe und breite Horner haben, um welcher willen sie sich mit Helfer der Hunden mittelmassige oder halb gewachsene Wolfe anzu greiffen gar nicht scheuen; solche sagt er ferner, sind wie gleichfalls auch ihre Geissen, fast allesamt weiss, nähren sich im Winter von den Rinden der Fichten und Pappel Weiden, und wird mit ihren Fellen grosse Kaufmanschaft getrieben, und deren zur See viel tausend in Deutschland, und von dannen noch ferner in andere Lander verfuhrt, wie gleichfalls auch ihre furtrefliche Käse. Die Inwohner derselbigen orte essen solches Geissenfleisch vielmehr rohe, an der Sonnen gedorret und gesalzen, dann gesotten.

Dieses Thier ist dermassen hitzig von Natur, dass man den Demant, welchen weder Feuer noch Eisen zahmen und bewältigen mag, allein mit seinem Blut zerbricht. Bocksblut hat grosse Krafft, dass auch die scharffen Eisen damit geschärft oder gehortet, und von ihrer Grobheit mehr gereiniget werden, dann mit einer Feilen. Bocksfleisch ist böse, und bringet das viertägige Fieber. Sein Blut macht die hitzige Geschwür bald zeitig. Man braucht es, wenn es gerinnet, dasselbige auch getrunken, bricht den Stein der Nieren, aber mit Wein getrunken, dienet es zu den Schaden der giftigen Pfeil und Geschoß. Bocksblut warm aufgestrichen stillet die bösen Wunden und Eisen, und heilet die Stich der Spinnen. Es wird das Bockblut in der Arzney mit besonderm Fleiß für den Stein bereitet, wie solches in der Arzney bewusst.

Bocksblutwasser.

Bocksblut eines unverschnittenen, in den Hundstagen empfangen und gebrennt. Diess Wasser ist gut für den Stein, Morgens und Abends jedesmal zwey Loth getrunken, und wird auch wider das Gries in Lenden und den Blasenstein gerühmt.[590]

Bok, Hircus, kapittel 21.

De geit wordt in het Grieks genoemd... Latijn Hircus, Frans Buc en Spaans Cabron.

Een bok is een gedurfd en strijdlustig dier, met zeer grote kracht in zijn voorhoofd en hoorns. Maar wie een bok wil hebben en onderhouden om zulk vee te telen en onderhouden zal zo een kiezen die sterk en grof van lijf is en met weke en witte haren bekleed is. Daarnaast een klein hoofd, kromme of hangende en zware oren. Palladius geeft echter de voorkeur aan dik en lang haar. Columella echter de zwarte, dikke en lang haar en de zachte oren. Cornarius bevordert naast deze tekens ook een korte nek en hals. Plinius dikke en harige dijen; Florentius sterke ribben en zijkanten en brede heupen en onder de kin twee hangende wratten of kegels, en tot slot Varro dat ze afkomstig zijn van dergelijke geiten of bokken komen en geteeld zijn die per jaar tweemaal baren. In de streek van Phyrgië of Klein-Azië, zegt Scaliger, hebben de bokken vier horens, hebben lang en sneeuwwit haar, dat de bewoners niet scheren, maar uittrekken en er doeken van maken, omdat, naar hun mening, het haar van het scheren grof en grof wordt dik. Olaus Magnus schrijft over de landschappen rond middernacht dat het een veel groter aantal geiten en bokken zag dan waar ook in Europa, en dit vanwege de vele bergen waarop zeer goede weidegrond is voor dergelijk vee en ook vanwege de ijverige zorg en voeding. Dan de bokken zijn op deze plaatsen erg groot boven alle andere, sterke en korte dijen, sterke en volle halzen, kromme en ingezakte oren, kleine koppen, lange, dikke en mooie halzen, hoge en brede hoorns, omwille waarvan ze er met behulp van honden middelmatige of half gegroeide wolven aan te grijpen geheel niet schuwen; zo zegt hij verder, zijn net als hun geiten, bijna allemaal wit, voeden zich in de winter met de bast van sparren en populieren en wilgen en met hun huiden worden grote koopmanschap gedreven en daarvan en per zee vele duizenden van in Duitsland en vandaar nog verder in andere landen vervoerd, evenals hun voortreffelijke kazen. De inwoners van die plaatsen eten dergelijk geitenvlees veel meer rauw, gedroogd in de zon en gezouten en vervolgens gekookt. Dit beest is van naturen zo heet dat men de diamant, die noch vuur noch ijzer kan overweldigen en temmen, met zijn bloed alleen breekt. Geitenbloed is zo krachtig dat zelfs scherpe ijzers ermee kunnen worden geslepen of gehard en met hun grofheid meer gereinigd worden dan met een vijl.

Bokkenvlees is slecht en brengt de vierdaagse koorts met zich mee. Zijn bloed maakt de hete zweer gauw rijp. Men gebruikt het als het stolt en dat ook gedronken, het breekt de steen der nieren, maar gedronken met wijn dient het voor de schade van giftige pijlen en geschut.

Boksbloed arm opgestreken stilt de kwade wonden en ijzer en geneest de steken van spinnen. Het bokkenbloed wordt in de artsenij met bijzondere vlijt voor de steen bereid, zoals dat bewust in de artsenij.

Bokkenbloed water.

Bokkenbloed van een niet gesneden, in de hondsdagen ontvangen en gebrand. Dit water is goed voor de steen, elke ochtend en avond twee lood gedronken en wordt ook geroemd tegen het gruis in lenden en de blaassteen.[590]

Bok, Hircus, kapittel 21.

De geit wordt in het Grieks genoemd... Latijn Hircus, Frans Buc en Spaans Cabron.

Een bok is een gedurfd en strijdlustig dier, met zeer grote kracht in zijn voorhoofd en hoorns. Maar wie een bok wil hebben en onderhouden om zulk vee te telen en onderhouden zal zo een kiezen die sterk en grof van lijf is en met weke en witte haren bekleed is. Daarnaast een klein hoofd, kromme of hangende en zware oren. Palladius geeft echter de voorkeur aan dik en lang haar. Columella echter de zwarte, dikke en lang haar en de zachte oren. Cornarius bevordert naast deze tekens ook een korte nek en hals. Plinius dikke en harige dijen; Florentius sterke ribben en zijkanten en brede heupen en onder de kin twee hangende wratten of kegels, en tot slot Varro dat ze afkomstig zijn van dergelijke geiten of bokken komen en geteeld zijn die per jaar tweemaal baren. In de streek van Phyrgië of Klein-Azië, zegt Scaliger, hebben de bokken vier horens, hebben lang en sneeuwwit haar, dat de bewoners niet scheren, maar uittrekken en er doeken van maken, omdat, naar hun mening, het haar van het scheren grof en grof wordt dik. Olaus Magnus schrijft over de landschappen rond middernacht dat het een veel groter aantal geiten en bokken zag dan waar ook in Europa, en dit vanwege de vele bergen waarop zeer goede weidegrond is voor dergelijk vee en ook vanwege de ijverige zorg en voeding. Dan de bokken zijn op deze plaatsen erg groot boven alle andere, sterke en korte dijen, sterke en volle halzen, kromme en ingezakte oren, kleine koppen, lange, dikke en mooie halzen, hoge en brede hoorns, omwille waarvan ze er met behulp van honden middelmatige of half gegroeide wolven aan te grijpen geheel niet schuwen; zo zegt hij verder, zijn net als hun geiten, bijna allemaal wit, voeden zich in de winter met de bast van sparren en populieren en wilgen en met hun huiden worden grote koopmanschap gedreven en daarvan en per zee vele duizenden van in Duitsland en vandaar nog verder in andere landen vervoerd, evenals hun voortreffelijke kazen. De inwoners van die plaatsen eten dergelijk geitenvlees veel meer rauw, gedroogd in de zon en gezouten en vervolgens gekookt. Dit beest is van naturen zo heet dat men de diamant, die noch vuur noch ijzer kan overweldigen en temmen, met zijn bloed alleen breekt. Geitenbloed is zo krachtig dat zelfs scherpe ijzers ermee kunnen worden geslepen of gehard en met hun grofheid meer gereinigd worden dan met een vijl.

Bokkenvlees is slecht en brengt de vierdaagse koorts met zich mee. Zijn bloed maakt de hete zweer gauw rijp. Men gebruikt het als het stolt en dat ook gedronken, het breekt de steen der nieren, maar gedronken met wijn dient het voor de schade van giftige pijlen en geschut.

Boksbloed arm opgestreken stilt de kwade wonden en ijzer en geneest de steken van spinnen. Het bokkenbloed wordt in de artsenij met bijzondere vlijt voor de steen bereid, zoals dat bewust in de artsenij.

Bokkenbloed water.

Bokkenbloed van een niet gesneden, in de hondsdagen ontvangen en gebrand. Dit water is goed voor de steen, elke ochtend en avond twee lood gedronken en wordt ook geroemd tegen het gruis in lenden en de blaassteen.[590]

Sau, Schwein, Porcus, Cap. 22.

Die Sau oder das Schwein heiߴ auf Griechisch... Lateinisch Sus, oder Porcus. Ital. Porco, Französisch Porceau und Hisp. Puerco. Und vergleicht sich keines Thiers Leib innwendig von Geschicklichkeit und Zahl der Stücke dem menschlichen Körper also, wie der Leib eines Schweins.

Es findet sich aber in keinem Geschlecht der Thiere ein so grosser Unterschied, als unter den Schweinen, sintemal man deren auch etwan mit einer einzigen Klauen gefunden, an etlichen Orten mit Hrnern. In Macedonia sind die Schweine gleichsam stumm, und höret man sie allerdings grunsen. Einer andern Art Schwein mit Flügeln, gedenkt Aelianus. Im Mohrenland, meldet ein Autor, Dinon genannt, finden sich Vögel Mit zweyen, und Schwein mit vier Hörnern. In der Provincia Daricin, unfern von dem Meer, welches America in der Mitte zertheilet, und Mexico von der Insel Peru unterscheidet sind Schwein ohne Schwanz, in dem übrigen den unserigen gleich, jedoch etwas starker von Leib, wie Petrus Hispalensis in Beschreibung der neuen Welt bezeuget. In eben derselbigen neuen Welt findet man, wie jetzt gedachter Autor ferner vermeldet, Schweine mit ungewöhnlichen Klauen, anderthalb Schuh lang, und sonderlich in der Insul Gubagna. In der Insul Guganae werden, nach des Petri Martyris, Ovieti und Josephu Acostae Zeugnis, zweyerley Schwein gefunden, deren etliche den Nabel nicht unten am Bauch, sondern oben ans dem Rücken haben; die andern aber sind den unsern ganz geleich, jedoch viel grösser, wie solches auch aus der Beschreibung der Jnsul Guganae bey dem Francisco Sparraeo zu sehen. Ferner wird auch von glaubwürdigen Scribenten etlicher Schwein so Hermaphroditen oder Zweyerley, nämlich Männlichen und Weiblichen Geschlechts, gedacht, da aus dem Eber oder Männlein etwa eine Molk, und hinwiederum aus der Molken ein Eber werde. So findet man auch bey dem Simone Majolo in dem 7 Colloquio oder Gesprch seiner Dierum Canicularum dass Schwein mit Löwenfarb und Hasenzahnen gesehen worden, welche die Backzahne zum Theil in dem obern Kiesertheils aber in dem Rachen, und darbey gar keinen Schwanz gehabt, seven gezahmt worden, mit andern hinaus aus das Feld gangen, und den Abend auch widerum heimkommen. Endlich, (damit ich viel andere stillschweigend übergehe) so habe ich auch bey dem Marco Polo gelesen, dass die wilde Schwein in Asia, und sonderlich in Perside harte und scharfe Spriesen, als sonderbare Pfeil nach den Jägern und Hunden schiessen, und derselbigen auch gar selten verfehlen, und seyen solche Schwein grösser als in Europa die Ochsen. Deren herausragende Zahn oder Waffen etwann vierzehn Pfund gewogen haben, wenn es ausserst wahr, was gemeldter Autor bezeuget.

Zur guten Zucht der Schweins soll man billig auf das Alter, Gestalt des Leibs und Ort der Auferziehung, gute Achtung geben, dass nemlich die Molken nicht zu alt, weit und völlig vom Leib, ausgenommen die Fu und den Kopf, vielmehr einerley Färbe, denn gescheckt, und von einem solchen Ort erkaufft, und gleichfalls auch von solchen Schweinen erzielet worden, die viele Jungen auf einmal bringen, und von guter geschlachter Art entspringen, welches alles dann auch in den Ebern erfordert, und darneben auch, dass sie breite und starke Genick und Halse haben, samt einer guten und zierliechen Proportion des ganzen Leibs.

Das Schwein- und Menschenblut sind in allen Dingen gleich, wie nicht weniger auch beyder Fleisch.

Schweinenschmalz dienet zu den Geschwüren und dem brand des Fuers. [531]

Schweinkoth mit Wein und Wasser vermischt, dienet fürs Blutspeyen und Seitenwehe.

Schweinkoth gedrrt, und mit Essig getrunken, vertreibet das Achselwehe.

So ein Schwein sinnig ist, solle man ihm zerstossene Schnecken in das Trinken thun, so sollen ihm die Sinnen wiederum vergehen, uno gar nicht schaden. Ist eine gewisse Kunst.

Item, man soll nehmen Hanfkörner, dieselbigen sieden, bis sie sich öffnen, vertreiben und dem sinnigen Schwein zu essen geben.

Schweinsblutwasser.

Das Blut von einem verschnittenen Barch frisch empfangen und gebrannt, ist sehr gut für die Pestilenz, auf fünf Loth getrunken.

Zeug, Varken, Porcus, kapittel 22.

De zeug of het varken heet in het Grieks... Latijn Sus of Porcus. Italiaans Porco, Frans Porceau en Spaans Puerto.

En vergelijkt zich geen enkel dierlijk lichaam innerlijk met het menselijk lichaam in vaardigheid en aantal delen als het lichaam van een varken. Maar er is zo'n groot verschil in geen geslacht van dieren als bij de varkens, omdat op sommige plaatsen ze ook zijn gevonden met een enkele klauw en ettelijke plaatsen met hoorns. In Macedonica zijn de varkens als het ware stom, al hoor je ze wel grommen. Een ander soort varken met vleugels gedenkt aan Aelianus. In Morenland meldt een auteur, genaamd Dinon, dat er vogels zijn met twee horens en varkens met vier horens. In de provincie Daricin, niet ver van de zee die Amerika in tween deelt en Mexico van het eiland Peru scheidt, zijn er varkens zonder staart, verder zoals de onze, maar iets groter van lichaam, zoals Peter Hispalensis getuigt in de beschrijving van de Nieuwe wereld. In dezelfde nieuwe wereld, zoals de vermelde auteur nu ook meldt, vindt men varkens met ongewone klauwen, anderhalve schoen lang, en vooral op het eiland Gubagna. Volgens de getuigenis van Peter Martirus, Ovieti en Josephus Acosta worden op het eiland Guganae twee soorten varkens gevonden waarvan sommige de navel niet onderaan op de buik hebben, maar op de rug erboven; de andere zijn echter precies dezelfde als de onze, maar veel groter, zoals ook blijkt uit de beschrijving van het eiland Guganae door Francisco Sparraeo. Bovendien beschouwen geloofwaardige Schriftgeleerden sommige varkens ook als hermafrodieten of als twee geslachten, namelijk mannelijk en vrouwelijk geslacht, aangezien het zwijn of het mannetje een vrouwtje wordt en op zijn beurt wordt het vrouwtje een everzwijn. Zo vindt men ook bij Simone Majolo in de 7 Colloquio of conversatie van zijn Dierum Canicularum dat varkens met leeuwenkleur en hazentanden werden gezien, waarvan de kiezen deels in het bovenste, maar deels in de keelholte en helemaal geen staart hadden, waren getemd en ging met anderen het veld in en kwamen 's avonds weer thuis. Ten slotte (zodat ik vele anderen in stilte passeer) las ik ook in Marco Polo dat de wilde zwijnen in Azië en vooral in Perzië harde en scherpe lansen als vreemde pijlen op de jagers en honden schieten en ze zelden missen en zulke varkens zijn groter dan de ossen in Europa. Hun vooruitstekende tanden of wapens wogen ongeveer veertien pond, als dat waar is van wat de vermelde auteur getuigt. Voor een goede teelt van de varkens dient men goed te letten op de leeftijd, de vorm van het lichaam en de plaats van teelt, namelijk dat de vrouwtjes niet te oud, breed en vol van het lichaam is, behalve de poten en de kop, maar eerder van dezelfde kleur dan gevlekt en op zo'n plek gekocht en ook verkregen van varkens die veel jongen tegelijk brengen en voortkomen uit een goed geslacht, die dan ook alles in de beren bevordert en ook dat ze brede en sterke poten en nek hebben, samen met een goed en sierlijk deel van het hele lichaam.

Het bloed van zwijnen en mensen is in alle dingen gelijk, net als het vlees van beide. Varkensreuzel wordt gebruikt voor zweren en brand van het vuur. [531]

Varkensuitwerpselen vermengd met wijn en water worden gebruikt bij bloedspuwen en zijde pijn. Varkensmest gedroogd en gedronken met azijn verdrijft de okselpijn. Als een varken zinnig (ziek?) zal men hem gestampte slakken in zijn drank doen dan zullen hem de zinnen wederom vergaan en geheel niet schaden. Is een zekere kunst.

Item, men moet hennepzaden nemen, ze koken tot ze opengaan, verdrijven en de zinnige varken te eten geven.

Varkensbloed water.

Het bloed van een gesneden beer, vers ontvangen en gebrand, is zeer goed voor de pest, gedronken bij vijf lood.

Wild Schwein, Eber, Aper, Cap. 23.

Das wilde Schwein heißt Graece ...Latine, Aper, Französisch Sanglier, Ital. Chinghi, ale, und Hisp. Puerco sylvestre.

Ist ein hart, grob und grimmig Thier in Wildnissen und Einden, erhalt sich von den Wurzeln, Eicheln, Buchen, und Baumfruchten, hat eine grobe starke Haut und Fleisch, schwerlicht zu verdauen.

Hat kein scharf Gesicht, jedoch ein gut Gehör, und höre wie Cl. Aelianus von ihm bezeuget, die Musicam sehr gern. Ist von Gestalt rauh, und sehr bald zum Zorn zu bewegen, und liebet die Einde, und unwegsame Orte, und dicke Wälder.

Und das zum Alle höchsten zu verwundern, so haben alle wilde Schweine, Lenen und Frischling, die Natur und Art, dass, wenn sie den Schweinhassen in der Stell sind, und unter velen, so Schwein zu fangen zugegen stehen, von einem mit dem Wort, huy Schwein, angeschrieen werden, laufen sie auf denselben dar, und hren auch nicht auf, bis sie den Spiess bis an den Knebel in der Brust haben. Bey dem Marco Polo lieset man, dass die wilde Schwein in Asia, und sonderlich in Perside grosse und scharfe Spriesen, und grosse Stein, wie sie dieselbige in der Eil antreffen, nachden Jägern und Hunden schiessen, und deren auch selten verfehlen, und seyn solche Schwein grosser, als in Europa die Ochsen, deren heraus ragende Zähne oder Waffen auch etwann vierzehen Pfund gewogen haben, wenn es änderst wahr ist, was obemeldter Autor bezeuget.

Und obwohl Ulysses Aldrovandus in dem ersten Buch von den vierfussigen Thieren sein Italiam oder Welschland wegen der Menge der wilden Schweine allen andern Ländern vorzieht, und dessen viel Autores zum Beweisthum anfhret, so bin ich doch der gänzlichen Meynung, es gebe ihm Deutschland hierinnen gar nichts nach, sintemalmir wohl bewusst, dass ein einiger Fürst deren in einem Winter auf tausend gefangen.

Kraft und Wirkung.

Des Ebers Hirn wird mit dem Blut wider Schlangengift gebraucht. Desgleichen auch die Leber mit Rauten und Wein getrunken. Also auch vier Heller schwer diss Hirns mit Wein getrunken. Item, das Hirn des wilden Schweins, oder das Blut seiner Gemacht, dienet dem brennenden Geschwür, Carbunkel genannt. Seine Leber erweckt die Schlafsüchtigen, Lethargicos genannt. In der Leber des wilden Schweins Weiblein oder Lenen, werden kleine Steinlein gefunden, welche gestossen und getrunken mit Wein, den Stein vertreiben. [592]

Des Ebers Lung vertreibet die Trunkenheit.

Des wilden Schweins Gall gebraucht, vertreibet die Kropfe. Also mit Wein getrunken, setz sie auch das Milz sehr fein nieder.

Die Lung mit Schmalz aufgelegt, heilet die erfrornen Fuße.

Sein Speck gesotten und aufgebunden, stärket dieselbigen in schneller Eil.

Die fleckenden Geschwüre werden auch durch die Galle des wildem Schweins, mit Harz und Bleiweiss aufgelegt, geheilet.

Des wilden Schweins Harn und Blasen, in der Speis genossen, ist gut dem Schmerzen der Blasen und Stein, wenn sie zuvor beyde im Rauch gedörrte sind.

Eine Ebersblase gebraten, und gegessen, heilet das Auslaufen des Harns.

Den Wassersüchtigen hilft des wilden Schweins Harn, oder auch die Blase, dessen ein wenig im Trank gegeben.

Der Harn des Ebers im Glas behalten, dienet für Schmerzen und Wehetage der Ohren. Darzu ist dem wilden Schwein sein Harn so schwer, dass es nicht entfliehen mag, er sey dann von ihm; wird also durch den selbigen überwunden und untergedruckt, darum sagt man, dass es der Seich brenne.

Des wilden Schweins Mist oder Asche von desselbigen Koth geseyhet, und in warmen Wein getrunken, dienet für die rothe Ruhr, und zerschlagene Glieder.

Das Schmalz ist gut zu weichen, die zerstossenen und verwundeten Glieder zu erwärmen und zu reinigen.

Wild Schwein, Eber, Aper, Cap. 23.

Das wilde Schwein heißt Graece ...Latine, Aper, Französisch Sanglier, Ital. Chinghi, ale, und Hisp. Puerco sylvestre.

Ist ein hart, grob und grimmig Thier in Wildnissen und Einden, erhalt sich von den Wurzeln, Eicheln, Buchen, und Baumfruchten, hat eine grobe starke Haut und Fleisch, schwerlicht zu verdauen.

Hat kein scharf Gesicht, jedoch ein gut Gehör, und höre wie Cl. Aelianus von ihm bezeuget, die Musicam sehr gern. Ist von Gestalt rauh, und sehr bald zum Zorn zu bewegen, und liebet die Einde, und unwegsame Orte, und dicke Wälder.

Und das zum Alle höchsten zu verwundern, so haben alle wilde Schweine, Lenen und Frischling, die Natur und Art, dass, wenn sie den Schweinhassen in der Stell sind, und unter velen, so Schwein zu fangen zugegen stehen, von einem mit dem Wort, huy Schwein, angeschrieen werden, laufen sie auf denselben dar, und hren auch nicht auf, bis sie den Spiess bis an den Knebel in der Brust haben. Bey dem Marco Polo lieset man, dass die wilde Schwein in Asia, und sonderlich in Perside grosse und scharfe Spriesen, und grosse Stein, wie sie dieselbige in der Eil antreffen, nachden Jägern und Hunden schiessen, und deren auch selten verfehlen, und seyn solche Schwein grosser, als in Europa die Ochsen, deren heraus ragende Zähne oder Waffen auch etwann vierzehen Pfund gewogen haben, wenn es änderst wahr ist, was obemeldter Autor bezeuget.

Und obwohl Ulysses Aldrovandus in dem ersten Buch von den vierfussigen Thieren sein Italiam oder Welschland wegen der Menge der wilden Schweine allen andern Ländern vorzieht, und dessen viel Autores zum Beweisthum anfhret, so bin ich doch der gänzlichen Meynung, es gebe ihm Deutschland hierinnen gar nichts nach, sintemalmir wohl bewusst, dass ein einiger Fürst deren in einem Winter auf tausend gefangen.

Kraft und Wirkung.

Des Ebers Hirn wird mit dem Blut wider Schlangengift gebraucht. Desgleichen auch die Leber mit Rauten und Wein getrunken. Also auch vier Heller schwer diss Hirns mit Wein getrunken. Item, das Hirn des wilden Schweins, oder das Blut seiner Gemacht, dienet dem brennenden Geschwür, Carbunkel genannt. Seine Leber erweckt die Schlafsüchtigen, Lethargicos genannt. In der Leber des wilden Schweins Weiblein oder Lenen, werden kleine Steinlein gefunden, welche gestossen und getrunken mit Wein, den Stein vertreiben. [592]

Des Ebers Lung vertreibet die Trunkenheit.

Des wilden Schweins Gall gebraucht, vertreibet die Kropfe. Also mit Wein getrunken, setz sie auch das Milz sehr fein nieder.

Die Lung mit Schmalz aufgelegt, heilet die erfrornen Fuße.

Sein Speck gesotten und aufgebunden, stärket dieselbigen in schneller Eil.

Die fleckenden Geschwüre werden auch durch die Galle des wildem Schweins, mit Harz und Bleiweiss aufgelegt, geheilet.

Des wilden Schweins Harn und Blasen, in der Speis genossen, ist gut dem Schmerzen der Blasen und Stein, wenn sie zuvor beyde im Rauch gedörrte sind.

Eine Ebersblase gebraten, und gegessen, heilet das Auslaufen des Harns.

Den Wassersüchtigen hilft des wilden Schweins Harn, oder auch die Blase, dessen ein wenig im Trank gegeben.

Der Harn des Ebers im Glas behalten, dienet für Schmerzen und Wehetage der Ohren. Darzu ist dem wilden Schwein sein Harn so schwer, dass es nicht entfliehen mag, er sey dann von ihm; wird also durch den selbigen überwunden und untergedruckt, darum sagt man, dass es der Seich brenne.

Des wilden Schweins Mist oder Asche von desselbigen Koth geseyhet, und in warmen Wein getrunken, dienet für die rothe Ruhr, und zerschlagene Glieder.

Das Schmalz ist gut zu weichen, die zerstossenen und verwundeten Glieder zu erwärmen und zu reinigen.

Pferd, Equus, Cap. 24.

Das Pferd oder Ross wird in Griechischer Sprach...Lat. Equus. Ital. Cavallo. Gall. Cheval, und Hisp. Cavallo genannt.

Es wird beydes bey den alten und auch etlichen der neuen Scribenten zweyerley Art und Geschlecht der Pferde gedacht: nemlich der zahmen, von welchen furnehmlich allhie gehandelt wird, und dann der wilden, bey dem Oppiano...bey dem Plinio aber Equiseri genannt, und dieser wilden Pferde finden sich, nach des jezt gemeldten Plinii Zeugniss, sonderlich in den mitternächtigen Ländern, eine grosse Menge, und wie Erasmus Stella davon schreibet, auch in Preussen und andern dergleichen Orten mehr, sind den zahmen und gemeinen Pferden zwar in allem gleich, haben aber dermassen weiche Rucken, dass niemand darauf setzen oder reiten kann, und lassen sich auch nicht leicht zahmen. Ihr Fleisch ist eines nicht unanmuthigen Geschmacks. Derowegen es dann von den Innwohnern derselben Orten auch bisweilen zur Speise genossen wird. Bey dem Fluss Gyppone in Scythia, sagt Herodotus, seyn viel wilde Pferde von einer weissen Farbe, und sonderlich schreibt auch Pontanus von dem Kaiser Gordiano, dass er unter andern wilden seltnen Thieren, auch dreyssig wilde Pferd in seinem Wald gehabt, und in demselbigen unterhalten lassen, so sind sie auch in Hispania und Syria nicht selten, wie Varro und Aristoteles bezeugen.

Von ihrer Gestalt und Grosse wird viel und mancherley geschrieben, sintemal Albertus schreibt, sie seyen aschenfarb mit einem dünke braunen Strich über dem Rucken von dem Genick bis zu dem Schwantz, wie die Esel gezeichnet. Jenseit des Flusses Istri, sagt Herodotus, seyn sonderbare Pferde, deren Haar über den ganzen Leib fünf Finger lang, die Pferd aber selbst nicht gross und untüchtig, einen Reuter zu tragen, in [593] die Wagen aber gespannet, lauffen sie mit grosser Geschwindigkeit von einem Ort an den andern, werden zum Führen mehrentheils gebraucht.

Von den wilden Pferden in Scotia und bey den Orcadibus meldet Cardanus, sie seyen nicht grösser, als unsere Esel.

Unter den zahmen Pferdten haben bey uns die Türkischen, Ungarischen, und Spanischen Pferde, und die Englandischen Zelter den Vorzug.

Den Unterschied aber aller zahmen Pferde betreffend, nennet man etliche Zelter, etliche Bassganger, Schrittganger, Traber, und so fort an. Den Unterscheid aber der Farben und Grosse zu erzählen, ist allerdings unns., als welcher jedermann mehr dann genug bekannt.

Wie aber ein gut Pferdt an der Gestalt, Grosse und Statur des Leibes, Schenkeln, Hufen, Brust, Hals, und allen andern Gliedmassen muss beschaffen seyn, würde viel zu lang werden, allhier weitlufig zu erzählen; will demnach den Grossgunstigen Leser in des Ulyssis Aldrovandi Buch, von den vierfigen Thieren mit unzerspaltenen Klauen gewiesen haben, da solches alles ausführlich beschrieben ist.

Das Pferdtblut, (verstehe des Zahmen,) wird in brennende Arzneyen vermischt.

Pferdtmilch erweichet den Bauch.

Pferdmist, rohe gebrennet, stillet das fliessende Blut. Das Pferdtschmalz dienet zu der Frauenzeit und innwendigen Geschwüren. Wenn die Frauen mit Pferdtmist geräuchert werden, treibet es die andere Todte Geburt, und die todte Frucht heraus.

Pferdmilch getrunken, stillet das Mutterwehe und fallende Siechtage.

Dürrer Pferdkoth stillet das gesprengte Blut. Und in die Ohren getrauft, benimmt er derselbigen Schmerzen.

Pferdtschmalz ist dem alten Fluss und den Geschwaren der Brust sehr bequem.

Eines jungen Pferdtes Haupt gebrannt, mit Wasser auf Mundgeschwur gestrichen, kuhlet dieselbigen.

Pferdtschweiz einem Weib eingegeben, treibet die todte Frucht hinweg. Pferdkoth mit Essig zerrrieben, aufgeleget, stillet das Blut. Pferdmilch einem Weib unwissend kurz vor dem Beyschlaf eingegeben, macht sie fruchtbar.

Die Zähne eines Hengsts des Nachts unter das Haupt geleget, soll dem Schnarchen wehren.

Die Zahne eines jungen Fällens Kindern angehengt, macht sie leicht zahnen.

Paard, Equus, kapittel 24.

Het paard of ros heet in het Grieks... Latijn Equus. Italiaans Cavalo. Frans Cheval en Spaans Cavallo.

Zowel de oude als ook enkele van de nieuwe Schriftgeleerden gedacht aan twee verschillende soorten en geslachten van paarden: namelijk de tamme paarden, die hier voornamelijk worden behandeld, en dan de wilde paarden, Equiseri genoemd door Oppianus...maar door Plinius echter Equiseri genoemd en deze wilde paarden, volgens de net vermelde getuigenis van Plinius, zijn er grote aantallen paarden, vooral in de middernachtlanden, en zoals Erasmus Stella erover schrijft, ook in Pruisen en andere soortgelijke plaatsen meer, zijn in alles gelijk met de tamme en gewone paarden, maar ze hebben dermate weke ruggen zodat dat niemand erop kan zitten of rijden, en ze zijn ook niet gemakkelijk te temmen. Hun vlees heeft een onaangename smaak. Waardoor de bewoners van dezelfde plaatsen ze soms als spijs genoten worden. Bij de rivier de Gyppone in Scythi묠zegt Herodotus, waren er veel wilde paarden van een witte kleur, en vooral schrijft Pontanus van keizer Gordianus dat hij, naast andere zeldzame wilde dieren, ook dertig wilde paarden in zijn bos had en die had daar onderhouden, ze zijn ook niet ongewoon in Spanje en Syri묠zoals Varro en Aristoteles getuigen.

Er worden veel en verschillende dingen geschreven over hun vorm en grootte, aangezien Albertus schrijft dat ze asgrauw zijn met een donkerbruine lijn over de rug van de nek tot aan de staart, getekend als ezels. Voorbij de rivier Istrië, zegt Herodotus, zijn vreemde paarden, wiens haar over hun hele lichaam vijf vingers lang is, maar de paarden zelf zijn niet groot en ongeschikt om een ​ruiter te dragen, maar ze rennen met grote snelheid aan de wagens gespannen, van de ene plaats naar de andere, worden meest gebruikt voor het vervoeren.

Van de wilde paarden van Schotlande en bij de Orkaden, (Orkney-eilanden) meldt Cardanus, dat ze niet groter zijn dan onze ezels.

Onder de tamme paarden geven we de zelden de voorkeur aan Turkse, Hongaarse en Spaanse paarden en Engelse.

Wat betreft het verschil tussen alle tamme paarden, noemt men een aantal temmers, een aantal baslopers, schrijdgangers, dravers, enzovoort. Het is echter onnodig om het verschil in kleuren en maten te zien, waar iedereen meer dan voldoende bekend mee is. Maar hoe een goed paard eruit zou moeten zien in termen van vorm, grootte en gestalte van het lichaam, dijen, hoeven, borst, nek en alle andere ledematen zou veel te lang zijn om hier in detail te vertellen; wil daarom de gunstigste lezer verwijzen naar het boek van Ulyssus Aldrovandus, van de viervoetige dieren met niet-gespleten klauwen, aangezien daar alles in detail wordt beschreven.

Het paardenbloed (begrijp de tamme) wordt gemengd in brandende medicijnen. Paardenmelk verzacht de buik. Paardenmest, rauw verbrand, stilt het vloeiende bloed. De paardenreuzel wordt gebruikt voor vrouwentijd en inwendige zweren. Wanneer de vrouwen worden gerookt met paardenmest, verdrijft het de na geboorte en dode vrucht. Het drinken van paardenmelk verzacht de pijn van de moeder en de vallende ziekte. Droge paardenmest stilt het springende bloed. En wanneer het in de oren wordt gedruppeld neemt het diens pijn weg. Paardenreuzel is erg goed voor de oude vloeden en borstzweren. Door het hoofd van een jong paard te verbranden, met water over zweren in de mond gewreven, koelt het die. Paardenzweet gegeven aan een vrouw, verdrijft de dode vrucht. Paardenmest ingewreven met azijn, opgelegd, stelpt het bloed. Paardenmelk die onwetend aan een vrouw wordt gegeven kort voor de bijslaap maakt haar vruchtbaar. De tanden van een hengst die 's nachts onder het hoofd worden gelegd, zou het snurken weren. De tanden van een jong veulen bij kinderen aangehangen, het maakt ze gemakkelijk tanden.

Esel, Asinus, Cap. 25.

Esel wird auf Griechisch...Latine Asinus, Italienisch Asino, Franzosisch Asne, und in Spanische Sprach Asno genannt. Ist jedermann wohl bekannt, und sonderlich den Müllern, und andern geringen und armen Leuten, die dessen Hilfe am meisten gebrauchen.

Ist ein faules und trges Thier, welches alle Schlage und Strafe verachtet, einer kalten melancholischen Natur, und dünnen Hirns, furchtsam und unverschämt.

Kann nicht viel Kalte ausstehen; deswegen sie in kalten Ländern nicht wohl gedeyen, hat, seiner Proportion nach, unter allen Thieren die grobsten Ohren, wie auch ein grosses Herz, und ein dickes Geblüt, eine harte Haut, ein schwaches Haupt, und auf dem Rucken ein Kreutz, kann auf der Mitte seines Ruckens nicht viel tragen, sondern hinten auf den Hüften am allerbesten. Sein Alter erkennet man an den Zahnen, als deren erste er im dreißigsten Monat verlieret, bringet sein Alter etwann auf dreißig Jahre; ist, wie alle andern Thiere, die grosse Herzen haben, sehr furchtsam, trinkt nicht leicht aus unbekannten Wassern. Beym den Afris Pastoralibus finden sich Esel, die gar nicht trinken. In Illyria. Thracia und Epiro sind diese Thiere gar klein, und nicht viel großer, als ein Widder, wie Ctesias davon schreibet. Hingegen aber in Thessalia in und um die Stadt Antron sehr groß in der Landschaft Arabia und Palaestina in dem schnellen Lauf den Pferdten gleich, und denselbigen in der Geschwindigkeit [594] auch etwann überlegen, und sonderlich bey dem Euprat, wie Xenophon darvon bezeuget, welches doch von den wilden Eseln, deren es an gemeldten Orten nicht wenig hat, zu verstehen. Ja, was zum hogsten zu verwundern, so schreibet der wohlbekannte Auctor, Scaliger genannt, es seyen die Esel in Egypten in ihrem Gang dermassen fertig und geschwind, dass sie in einem Tag vierzig tausend Schritte, ohne allen Schaden, lauffen und wandern können.

Die Zeichen aber eines guten und arbeitsamen Esels sind, die Starke oder Grosse des Leibes, der starke und dicke Hals, breite Brust, völlige und wohl untersetzte Schenkel, schwarze, fleckichte oder rothe Farbe, nach des Palladii Zeugniss.

Wenn ein Esel mit der Last überladen ist, so loset er die Ohren hangen; welches dann ein gewisses Zeichen ist, dass ihm die Last zu schwer sey.

Sie zieglen vor dem dreißigsten Monat keine Jungen, und wird nicht gefunden, dass je eine Eselinn zwey Jungen zugleich gebracht, und wenn sie gebahren will, meidet sie das Licht, wegen der blöden Augen des Jungen.

Mit den Raben und Wulfen tragen die Esel eine sonderbare Feindschaft, und erschrickt ein Pferdt fast vor nichts so sehr, als wenn es einen Esel hret schreyen.

Wenn man aber einen Esel stumm machen, und ihm das Schreyen verbieten will, so hange man ihm einen Stein an den Schwanz. Wie Herodotus und Aelianus bezeugen, so findet man in India, Scythia und Africa auch Esel mit Hörnern, deren Figur bey dem Ulysse Aldrovando in seinem Buch von den Thieren mit einer Huf, oder ungespaltenen Klauen im fünften Capitel zu sehen.

Kraft und Wirkung.

Eselsschmalz heilet die Malzey.

Die, so von der Trunkenheit lahm sind, sollen sitzen in die Brühe, darinnen Eselsfleisch gesotten.

Eselsleber gebraten, und nüchtern genossen, dienet den fallenden Siechtagen. Desgleichen auch Eselsklauen, gebrannt und gepulvert.

Die Asche seines Fleisches und Leber mit Oel aufgelegt, dienet den Schrunden von der Kalte.
Die Asche seiner Leber dienet zum Kehlzapflein. Sein Harn getrunken, beym Lenden und Nierenwehe.

Der Harn eines wilden Waldesels bricht, wie Galenus schreibet, den Stein inder Blase.

Das Blut des Esels verhüte mancherley Blutfluss.

Sein Schmalz und Feisste vertreibet die Masen der Haut.

Der Harn des Esels heilet die Geschwüren und Nierenwehe.

Eselskoth wird bey allen Blutflüssen gebraucht; dann man riecht daran für das starke Nasenbluten.

Die Feuchtigkeit daraus in die Nase gedrückt, stillet das Bluten.

Der Koth eines waydenden Esels mit Wein, ist gut beym Stechen des Scorpions, überlegt.

Des Eselsmilch ist nicht dick und fett, sondern subtil und wässerig, dienet dem Husten und Blutspeyen, und der Wassersucht, weichet den Bauch, ist gut bey der Schwindsucht.

So der Mund damit gewaschen wird, stärket sie die Zähne und das Zahnfleisch. Si eist aber denjenigen so den Swindel, Hauptwehe, Ohrensausen und swache Häupter haben, nicht gut.

Das blut eines Esels mit Wein, vertreibet die täglichen Fieber, drey oder vier tropfen eingegeben.

Eselsschmalz oder Mark auf die Entzündung oder Geschwulst der Glieder oder Podagra gelegt, hilft und lindert.

Sein Milz mit Wasser gestossen, und auf die Brüste gelegt, bringet die Milch wieder.
Eselsschmalz vertreibet die Anmahler. Seine Milch erweichet den Bauch und in Mund genommen, stärket sie die Zahne und das Zahnfleisch. Ist den Schwindsüchtigen [595] gut, genossen. Reinigutt auch die Haut von Masen und Flecken, macht sie glatt und schon. Deswegen denn des Kaisers Nero Beischläferin darinnen gebadet.

Sein Harn getrunken, heilet das Griess in Lenken.
Eselslunge und Zunge gedörrt, gestossen und getrunken, dienet wider den Husten.

Die Lunge eines heimischen Esels gebraten, und genossen, ist für die fallende Sucht; auch die Eselshuf zu Pulver gebrannt, und täglich ein Loth, oder zwey im Tranck eingenommen.

Von gebrannter Eselshuf ein Pflaster gemacht, zertheilet die harte Drüsen, heilet die tieffe Schrunden, oder das Pulver darein gestreuet.

Eselskoth gebrannt, stillet das Blut, Pflasterweise aufgelegt. Oder mit Wein zertrieben, darinne Baumwollenzapflein genetzet, und in die Nase gethan.

Die Leber gebrannt, mit Barenschmalz und ein wenig Oel zerstossen, gemischt, macht an kahlen Orten Haar wachsen. Eselsmist und Koth, den Bauchfluss von der Adern und Pulsadern damit gestopft, stillet denselbigen.

Desgleichen so jemand von dessen Harn in die Nase treuft, stillet er desselben Blutfluss. Ein Fingerlein aus den Klauen und Beinen eines Esels, der nicht schwarzfarbig ist, gemacht, und dem, der den fallenden Siechtag hat, angethan, bewahrt ihn dass er nicht flösset. So du auch das Haus mit einer Eselszunge beraucherst, reiniget es dasselbige von allem giftigem Gewürmes.

Eselsblutwasser.

Dreyssig oder vierzig Tage alle Morgen nüchtern drey Loth getrunken, ist gut für den Stein, und Gries in Lenden.

Ezel, Asinus, kapittel 25.

Ezel heet in het Grieks...Latijns Asinus, Italiaans Asino, Frans Asne en in het Spaans Asno. Is goed bekend bij iedereen en vooral bij de molenaars en andere geringe en arme mensen die zijn hulp het meest nodig hebben. Is een lui en traag dier, dat alle slagen en straffen veracht, van een koude, melancholische aard en magere hersenen, vreesachtig en onbeschaamd. Kan niet veel koude hebben; daarom gedijen ze niet goed in koude landen, heeft in verhouding de grofste oren van alle dieren, evenals een groot hart en een dik bloed, harde huid, een zwakke kop en een kruis op de rug, kan in de midden niet veel op zijn rug dragen, maar het beste van alles op de achterkant van zijn heupen. Men herkent zijn leeftijd aan zijn tanden, waarvan het de eerste in de dertigste maand verliest, zijn leeftijd op ongeveer dertig jaar brengt; is, net als alle andere dieren met een groot hart, erg schuw, drinkt niet gemakkelijk uit onbekende wateren. Bij Afris Pastoralibus zijn ezels die helemaal niet drinken. In Illyrië, Thracië en Epirus deze beesten zijn erg klein en niet veel groter dan een ram, zoals Ctesias daarvan schrijft. Aan de andere kant, in Thessalië en rond de stad Antron zijn ze zeer groot, in de regio van Arabië en Palestina gelijk aan de paarden in de snelle run en ook enigszins superieur aan die in snelheid [594] en vooral in de buurt van de Eufraat, zoals Xenophon ervan getuigt, wat te verstaan is van de wilde ezels, waarvan er niet weinig zijn op gemelde plaatsen. Ja, wat het meest te verwonderen is, schrijft de bekende auteur, Scaliger genaamd, dat de ezels in Egypte zo klaar en snel zijn in hun gang dat ze op een dag veertigduizend stappen kunnen rennen en lopen en wandelen kunnen zonder schade op te lopen. Maar de tekens van een goede en werkzame ezel zijn die sterke of grote lichamen, de sterke en dikke nek, brede borst, volle en goed gedrongen dijen, zwart, gevlekt of rood van kleur, volgens de getuigenis van Palladius.

Wanneer een ezel overladen is met de last, laat het zijn oren hangen; wat dan een zeker teken is dat de last te zwaar voor hem is. Ze telen geen jongen voor de dertigste maand en er werd niet gevonden dat een ezel twee jongen tegelijk brengt en als ze baren wil vermijdt ze het licht vanwege de blote ogen van de jongen. Met de raven en wolven dragen de ezels een bijzondere vijandschap en bijna niets maakt een paard zo bang als wanneer het een ezel hoort huilen. Maar als je een ezel stom wilt maken en wilt stoppen met schreeuwen, hang dan een steen aan zijn staart. Zoals Herodotus en Aelianus getuigen, vindt men in India, Scythië en Afrika ook ezels met horens, waarvan de figuur te zien is bij Ulyssus Aldrovandus in zijn boek dieren met de hoef of ongespleten hoef, in het vijfde hoofdstuk.

Kracht en werking.

Ezelsreuzel geneest de slechte tekens. Zij die lam zijn van dronkenschap, zullen in de bouillon zitten waarin ezelsvlees is gekookt. Gebraden ezelslever en nuchter genoten dient de vallende ziekte. Evenzo ezelsklauwen, verbrand en gepoederd. De as van zijn vlees en lever, bedekt met olie, dient om de kloven van de kou te genezen. De as van zijn lever dient als keelkegel. Zijn urine gedronken bij de pijn in de lendenen en de nieren. Zoals Galenus schrijft, breekt de urine van een wilde bosezel de steen in de blaas. Het bloed weerhoud vele bloedvloeden. Zijn reuzel en vet verdrijven de mazelen van de huid. De urine van de ezel geneest zweren en nierpijnen. Ezelmest wordt in alle bloedvloeden gebruikt; dan men ruikt eraan bij een sterke bloedneus. Het vocht dat ervan in de neus wordt gedrukt, stopt het bloeden. De mest van een grazende ezel met wijn wordt goed opgelegd bij het steken van de schorpioen. De ezelinnenmelk is niet dik en vet, maar subtiel en waterig, dient tegen hoesten en bloedspuwen en waterzucht, weekt de maag, is goed bij duizeligheid. Door de mond ermee te wassen, worden de tanden en het tandvlees sterker. Maar het is niet goed voor mensen met duizeligheid, hoofdpijn, oorsuizen en een zwak hoofd. Het bloed van een ezel met wijn verdrijft de dagelijkse koorts, drie of vier druppels ingegeven. Ezelvet of merg op de ontsteking of zwelling van de ledematen of Podagra gelegd helpt en verzacht. Zijn milt met water gestampt en op de borsten gelegd, brengt de melk terug. Ezelsreuzel verdrijft de vlekken. De melk weekt de maag in de mond ingenomen, versterkt de tanden en het tandvlees. Is voor de duizelige goed, genoten, [595]. Reinigt ook de huid van mazelen en vlekken, waardoor deze glad en mooi wordt. Daarom baadde de bijslaap van keizer Nero erin. Het drinken van zijn urine geneest het gruis in de lenden. Ezellong en tong gedroogd, gestampt en gedronken dient tegen het hoesten.

De longen van een inheemse ezel gebraden en genoten is voor de vallende ziekte; ook de ezel hoef tot poeder gebrand en dagelijks een lood of twee in drank genomen. Een pleister gemaakt van een gebrande ezelshoef verdeelt de harde klieren, geneest de diepe scheuren of het poeder erin gestrooid. De ezels stront gebrand stilt het bloed, pleistervormig opgelegd. Of gewreven met wijn, waarin een kegeltje van katoen genat is en in de neus gedaan. De lever gebrand en met berenvet en wat olie gestampt en gemengd maakt aan kale plaatsen haar groeien. Ezelmest en ontlasting, de buikvloed van de aderen en polsslagaders ermee gestopt, stilt die. Evenzo, als iemand wat van deze urine in zijn neus druppelt, stopt het de bloedvloed. Een ringetje gemaakt van de hoef en poten van een ezel die niet zwart is en die op degene die de vallende ziekte heef, wordt aangebracht, zorgt ervoor dat hij niet valt. Zo je het huis berookt met de tong van een ezel, het reinigt die van alle giftige wormen.

Ezelbloed water.

Het drinken van drie lood op een lege maag elke ochtend gedurende dertig of veertig dagen is goed voor de steen en het gruis in de lendenen.

Maul-Esel, Mulus, Cap. 26.

Der Maulesel wird auf Griechisch...Latine Mulus, und auf Italienisch Mulo genannt, ist ein sehr arbeitsames Thier.

Bey dem Aristoteles und etlichen alten Scribenten wird zweyerley Maul-Esel gedacht: deren das eine Geschlecht, als welches hier beschrieben, und aus einer Pferds Stute und Esel gezeuget wird, unfruchtbar, das andere aber fruchtbar ist, und nach des Aristoteles Zeugnis, in Syria gefunden wird, ein sonderbar Geschlecht von den gemeinen und unfruchtbaren Maul-Eseln unterschieden, jedoch an Gestalt denselbigen nicht ungleich.

Und obwohl unsere bekannte Maulesel von einer Pferdsstute, wie gemeldet, und einem Esel herkommen, so sind sie doch dem Vater mehr ähnlich als der Mutter, und behalten auch im Schreyen desselbigen liebliche Stimme, und verrathen dadurch, welches Vaters Kinder sie seyn, haben lange Ohren, wie die gemeinen Esel, und gleichfalls auch ein Kreutz auf dem Rucken, dünne rauhe Schenkel, und keinen so dicken Leib, wie die Esel, zwar wie dieselbige einen langen Hals, tragen ihn aber nicht so aufgerichtet, wie die Pferde, sondern gegen der Erde gebückt, haben, wie die andern Esel 36 Zähne, deren sie auch etliche verlieren, und andere dafür bekommen, wie alle andern Thiere, mit Hufen oder unzerspaltenen Klauen, keine Gall, und sagt Diocles, es seyn in dem Hertzen etlicher dieser Esel Beine gefunden worden, wie in den Herzen der Ochsen und Hirsche.

Wer sich solcher Thiere Dienst und Hilfe gebrauchen will, hat besonders auf 2 Stücke Achtung zu geben, nemlich auf das Alter und Statur des Leibs, wie Varro davon bezeuget, damit er nemlich nicht allein die Last zu tragen tüchtig sey, sondern auch seiner Gestalt nach dem Kauffer gefallen möge. Welche von kleinen Eseln gezielet, die werden sehr bald alt; deswegen dann auch nicht wenig daran gelegen, von was für Eseln, und an welchem Ort sie gezielet werden.

Die schönste aber unter den Eseln sind die Lichtbraune, mit weissen Mäulern, und noch schöner die schwarze, mit gleichfalls schwarzen Bauchen und schwartzlechten Zungen, von denselben hat man schöne Maulesel zu hoffen, und nicht von den weißgrauen, den gemeinen Maulereseln gleich; die Mutterpferde aber, welche zur Mauleselzucht sollen gebraucht werden, sollen gross von Leib seyn, wie Palladius sagt, vest und stark von Beinen, und schön von Natur, da denn nicht so viel auf die Geschwindigkeit als auf die Stute zu sehen, und dass sie dem Alter nach nicht unter vier Jahre seyen, noch auch das zehente überschritten.

Warum aber die Maulesel unfruchtbar seyn, werden bey dem Ulysse Aldrovando allerley Ursachen angeführte, und deren Autores vermeldet, dahin ich denjenigen, so solche zu wissen begehret, verweise.

Und obwohl Aristoteles das Gegentheil bezeuget, dass nemlich die Maulesel gebhren, so wird es doch für ein Wunderwerk gehalten, wenn sich solches etwann an einem oder dem andern Ort zuträgt, und geschiehet gar nicht nach den gemeinen Lauf der Natur.

Des Maulthiers Haut, Asche, und dergleichen, legt man auf des Feuers Brand, und auf die hitzigen Geschwüre, dass sie nicht schweren. Es ist auch eine Arzney zu den Füssen, von welchen die Haut abgehet, und zu den Fisteln Mit der linken Klaue des Maulthiers ein Haus uberauchert, bleibt keine Maus noch Ratze darinnen.

Maul-Esel, Mulus, Cap. 26.

Der Maulesel wird auf Griechisch...Latine Mulus, und auf Italienisch Mulo genannt, ist ein sehr arbeitsames Thier.

Bey dem Aristoteles und etlichen alten Scribenten wird zweyerley Maul-Esel gedacht: deren das eine Geschlecht, als welches hier beschrieben, und aus einer Pferds Stute und Esel gezeuget wird, unfruchtbar, das andere aber fruchtbar ist, und nach des Aristoteles Zeugnis, in Syria gefunden wird, ein sonderbar Geschlecht von den gemeinen und unfruchtbaren Maul-Eseln unterschieden, jedoch an Gestalt denselbigen nicht ungleich.

Und obwohl unsere bekannte Maulesel von einer Pferdsstute, wie gemeldet, und einem Esel herkommen, so sind sie doch dem Vater mehr ähnlich als der Mutter, und behalten auch im Schreyen desselbigen liebliche Stimme, und verrathen dadurch, welches Vaters Kinder sie seyn, haben lange Ohren, wie die gemeinen Esel, und gleichfalls auch ein Kreutz auf dem Rucken, dünne rauhe Schenkel, und keinen so dicken Leib, wie die Esel, zwar wie dieselbige einen langen Hals, tragen ihn aber nicht so aufgerichtet, wie die Pferde, sondern gegen der Erde gebückt, haben, wie die andern Esel 36 Zähne, deren sie auch etliche verlieren, und andere dafür bekommen, wie alle andern Thiere, mit Hufen oder unzerspaltenen Klauen, keine Gall, und sagt Diocles, es seyn in dem Hertzen etlicher dieser Esel Beine gefunden worden, wie in den Herzen der Ochsen und Hirsche.

Wer sich solcher Thiere Dienst und Hilfe gebrauchen will, hat besonders auf 2 Stücke Achtung zu geben, nemlich auf das Alter und Statur des Leibs, wie Varro davon bezeuget, damit er nemlich nicht allein die Last zu tragen tüchtig sey, sondern auch seiner Gestalt nach dem Kauffer gefallen möge. Welche von kleinen Eseln gezielet, die werden sehr bald alt; deswegen dann auch nicht wenig daran gelegen, von was für Eseln, und an welchem Ort sie gezielet werden.

Die schönste aber unter den Eseln sind die Lichtbraune, mit weissen Mäulern, und noch schöner die schwarze, mit gleichfalls schwarzen Bauchen und schwartzlechten Zungen, von denselben hat man schöne Maulesel zu hoffen, und nicht von den weißgrauen, den gemeinen Maulereseln gleich; die Mutterpferde aber, welche zur Mauleselzucht sollen gebraucht werden, sollen gross von Leib seyn, wie Palladius sagt, vest und stark von Beinen, und schön von Natur, da denn nicht so viel auf die Geschwindigkeit als auf die Stute zu sehen, und dass sie dem Alter nach nicht unter vier Jahre seyen, noch auch das zehente überschritten.

Warum aber die Maulesel unfruchtbar seyn, werden bey dem Ulysse Aldrovando allerley Ursachen angeführte, und deren Autores vermeldet, dahin ich denjenigen, so solche zu wissen begehret, verweise.

Und obwohl Aristoteles das Gegentheil bezeuget, dass nemlich die Maulesel gebhren, so wird es doch für ein Wunderwerk gehalten, wenn sich solches etwann an einem oder dem andern Ort zuträgt, und geschiehet gar nicht nach den gemeinen Lauf der Natur.

Des Maulthiers Haut, Asche, und dergleichen, legt man auf des Feuers Brand, und auf die hitzigen Geschwüre, dass sie nicht schweren. Es ist auch eine Arzney zu den Füssen, von welchen die Haut abgehet, und zu den Fisteln Mit der linken Klaue des Maulthiers ein Haus uberauchert, bleibt keine Maus noch Ratze darinnen.

Muilezel, Mulus, kapittel 26.

De muilezel, Mulus genoemd in het Grieks...Latijn Mulus en Mulo in het Italiaans, is een zeer arbeidzaam dier.

Bij Aristoteles en ettelijke oude Schriftgeleerden wordt aan twee soorten muilezels gedacht: het ene geslacht zoals hier beschreven, en verwekt uit een merrie en ezel, die onvruchtbaar is, maar de andere vruchtbaar, en volgens Aristoteles getuigenis, gevonden in Syrië een bijzonder geslacht van de gewone en onvruchtbare muilezel onderscheiden, toch in gestalte die vrijwel gelijk.

En hoewel onze bekende muilezels, zoals gemeld, van een merrie komen en een ezel, lijken ze meer op hun vader dan op hun moeder en behouden ze hun mooie schreien diens liefelijke geluid en verraden daardoor welke vaders kinderen ze zijn, hebben lange oren, zoals gewone ezels, en ook een kruis op hun rug, dunne, ruwe dijen en een niet zo dik lichaam als ezels, hoewel ze net als ezels een lange nek hebben, maar die niet zo rechtop dragen zoals paarden, maar meer naar de grond gebukt, hebben, net als de andere ezels, 36 tanden, waarvan ze sommige ook verliezen en andere krijgen zoals alle andere dieren, met hoeven of ongespleten klauwen, geen gal en zegt Diocles, in de harten van sommige van deze ezels werden benen gevonden zoals in de harten van ossen en herten.

Wie zulke dieren als dienst en hulp wil gebruiken, moet bijzondere aandacht besteden aan twee dingen, namelijk de leeftijd en de gestalte van het lichaam, zoals Varro getuigt, zodat het niet alleen geschikt is om de last te dragen, maar ook zijn vorm dat de koper aanstaat. Die van kleine ezels worden geteeld, die worden heel snel oud; daarom is er niet weinig aan gelegen van wat voor ezels en in welke plaats ze geteeld zijn. Maar de mooiste van de ezels zijn de lichtbruine, met witte muilen, en de zwarte zijn nog mooier, met zwarte buiken en zwartachtige tongen, van die heeft men te hopen mooie muilezels en niet van de witgrijze, zoals de gewone muilezels gelijk; Maar de moederpaarden echter, die worden gebruikt voor het fokken van muilezels, moeten groot zijn, zoals Palladius zegt, stevig en sterk van benen en mooi van aard, zodat snelheid niet zo belangrijk is als kracht en dat de leeftijd niet onder de vier jaar mag zijn en ook niet het tiende jaar overgaan. Maar waarom de muilezels onvruchtbaar zijn, worden allerlei oorzaken die door Ulyssus Aldrovandus en de auteurs vermeld, waarnaar ik naar degenen verwijs die dat willen weten. En hoewel Aristoteles het tegendeel getuigt, namelijk dat de muilezels baren, wordt het nog steeds als een wonder beschouwd als zulke dingen op de een of andere plaats gebeuren en helemaal niet geschieden volgens de gewone gang van zaken.

De huid van de muilezel en de as en dergelijke legt men op de brand van vuur en op hete zweren zodat ze niet zweren. Er is ook een medicijn voor de voeten waarvan de huid afgaat en voor de fistels. Een huis gerookt met de linker klauw van de muilezel, geen muis of rat blijft erin.

Hund, Canis, Cap. 27.

Der Hund heit Graece...Latine Canis, Ital. Cane, Hisp. Can. Gall. Chien.

Die Hunde sind mancherley Geschlecht, als Winde, Stauber, Bracklin, Zwidern. Docken, Blut- oder Schweiߨunde, Rutten, rc. auch nach jedes Landsart genaturt. Ein treues Thier, das sein Leben bey seinem Herrn lasset, wachsam und gehorsam, manniglich mehr, als genug, bekannt. Deswegen unntig, uns in seiner Beschreibung aufzuhalten.

Des Hunds Zunge ist heilsam; denn mit Lecken heilet er seine und anders Wunden. Und wenn er seine eigenen Wunden mit der Zunge nicht erreichen kann, so lecket er seine Fuße, und mit seinem heilsamen Speichel genetzt, legt er die auf seine Wunden, der Arzney versichert, welche die Natur seiner Zunge eingegeben hat. Das Kasswasser den Hunden gegeben, macht sie fett, und speist sie wohl. Item, der Hund wird blind gebohren, weil seine Mutter mit dem Gebühren allzusehr eilet, und der Zeit nicht erwartet, bis sie ihr Gesicht bekommen.

Der Kopf eines Hundes gebrannt, gestossen und gepulvert, oder fein adericht Fleisch, heilet den Biss des Hunds. Das Pulver von Hundszähnen ist gut für das Zahnwehe und Zahnfleisch. Seine Galle mit Honig gemischt, ist eine gute Arzney bey blöden Augen, bergestrichen. Sein Schmalz stillet das Podagra und Ohrenwehe. Mit Hundsharn und Nitro eine Arzney gemacht, heilet die Aussatzigkeit und das Jucken.

Weisz Hundskoth dienet bey Gelbsucht, wird in den Apotheken Album Graecum genannt, und zu vielen Sachen gebraucht. Hundsmilch in die Ohren getrauft, stillet derselbigen Schmerzen, und heilet auch die Geschwüre. Mit Hundsschmalz bringet man die Nisse aus dem Haar. Einen Handschuh von einer Hundshaut oder Leber gemacht, stillet das Trieffen und Schnuppen, zusammt dem Grind; Hunds-Gall dienet beym Podagra, mit einer Feder darauf gestrichen. Hundsharn mit Asche, die von seinem Haar gebrannt wird, mit Wachs vermischt, und auf die Wartzen gestrichen, nimmt dieselbe hinweg. Huhnermist den Hunden in die Speise gemischt, bewahret die vor den Rasen. So man einen Hund mit Baumöl salbet, springen die Flohe alsbald von ihm.

Ein Zahn eines schwarzen Hunds bey sich getragen, machts dass sie ihn nicht anbellen.

Weissen Hundskoth gepulvert, ein Quintlein oder zwey in einer Hühnerbrühe vor Aufgang der Sonnen eingenommen, verstopft den Bauch.

Hond, Canis, kapittel 27.

De hond heet in het Grieks...Latijn Canis, Italiaans Cane, Spaans Can, Frans Chien.

De honden zijn van vele geslachten, zoals wind, stuiver, brak, zwidern, dokken, bloedhonden of zweethonden, rutten, enz., Ook genaturaliseerd naar elke landaard. Een trouw dier dat zijn leven bij zijn baas laat, waakzaam en gehoorzaam, menigvuldig meer dan genoeg bekend. Daarom is het onnodig om ons op te houden in zijn beschrijving.

De tong van de hond is gezond; want door te likken geneest het zijn en andere wonden. En als hij zijn eigen wonden niet kan bereiken met zijn tong, likt hij zijn voeten en bevochtigd met zijn gezonde speeksel legt hij het op zijn wonden, verzekerd van de artsenij dat de natuur zijn tong gegeven heeft. Het kaaswater dat aan de honden wordt gegeven, maakt ze vet en voedt ze goed. Item, de hond wordt blind geboren omdat zijn moeder te veel haast heeft om te baren en niet wacht tot ze hun gezicht krijgen. Een gebrande, gestampte en verpulverde hondenkop of fijn geaderd vlees, geneest de hondenbeet. Het poeder van hondentanden is goed voor kiespijn en tandvlees. Zijn gal vermengd met honing is een goed medicijn voor blote ogen, opgestreken. Zijn reuzel stilt de podagra en oorpijn. Een medicijn gemaakt met hondenurine en nitrum geneest de uitslag en het jeuken. Witte hondenstront dient bij geelzucht, wordt in de apotheek Album Graecum genoemd en wordt voor veel dingen gebruikt. Hondenmelk in de oren gedruppeld stilt die en geneest ook de zweren. Met hondenvet haal je de neten uit je haar. Een handschoen gemaakt van hondenhuid of -lever, stilt het druipen en snuffel, samen met de schurft. Hondengal dient bij podagra, met een veer daarop gestreken. Hondenurine met as, die gebrand is uit zijn haar, vermengd met was en gewreven op de wratten neemt ze weg. Kippenmest gemengd met het voer van de honden bewaart ze voor het razen. Als je een hond insmeert met boomolie, springen de vlooien gauw van hem af. Een tand van een zwarte hond bij zich gedragen maakt dat ze niet kunnen blaffen. Witte hondenpoep in poedervorm, een drachme of twee ingenomen in kippenbouillon voor zonsopgang verstopt de maag.

Katze, Catus, Felis, Murilegus, Cap. 28.

Die Katze wird auf Griechisch.... Lateinisch Felis, Catus, Murilegus, Französisch un chat, Italianisch Gatto, und Spanisch Gaito genannt.

Die Katze ist der Mause grosster Feind, ein reinliches und schamhaftes Thier, das auch seinen Koth verbirgt. Mit den Zahnen und Nageln gleichet die dem Löwen; dann sie zeucht die Klauen an sich, und strecket sie wieder aus, wie der Lowe. Ihr Fleisch aber ist feucht und weich. Aus Katzenbis komt grosser Schmerzen. Die wilden Katzen fliegen den Rauch von Rauten und bittern Mandeln. Katzenfleisch ist hitzig und trocken, heilet den Schmerzen der goldenen Ader, erwärmet die Nieren, und dienet wider den Schmerzen dass Juckens. Der Katzenkoth mit Senf und Essig vermischt, vertreibt das Haarausfallen, ubergestrichen.

Kat, Catus, Felis, Murilegus, kapittel 28.

De kat heet in het Grieks... Latijn Felis, Catus, Murilegus, Frans un chat, Italiaans Gatto en Spaans Gaito.

De kat is de grootste vijand van de muis, een rein en bescheiden dier dat ook zijn uitwerpselen verbergt. Met tanden en nagels is ze als een leeuw; dan ze trekt haar klauwen naar zich toe en strekt ze weer uit als de leeuw. Maar hun vlees is echter vochtig en zacht. Van kattenbeet komt grote pijn. De wilde katten vlieden de rook van ruit en bittere amandelen. Kattenvlees is heet en droog, geneest de pijn van de gouden ader, verwarmt de nieren en verlicht de pijn van jeuk. Kattenpoep gemengd met mosterd en azijn verdrijft haaruitval, opgestreken.

Aff, Simia, Meerkatze, Cercopithecus, Cap. 29.

Die Affen heißt auf Griechisch,,,, Lateinisch Simiae, Französisch Singes Guenons, Italianisch Simie, bertuchie, und Hispanisch Monas xemios und monos.

Die Meerkatze aber auf Griechisch...Lateinisch Cercopithecus, Französisch un Marmot, Italianisch Gatto Mammone, und Hispanisch Gatto paus.

Die Affen und Meerkatzen sind fast einerley Geslechts; allein mit dem langen Schwanz ist die Meerkatz von dem Affen unterschieden, beyde dem Menschen in Gliedmassen an gleichförmigsten. werden allein von grossen Herren, und andere furnehmen Leuten Kurzweil und Lufts wegen unterhalten; sind jedoch böse Thiere, denen nicht wohl zu trauen, lassen sich von keinem Unbekannten angreiffen, sondern beissen sehr grimmig um sich, und sind sonst nicht viel besonders nutz; das Schmaltz davon dienet zur Artzney und Salben. Die Haut wird gegerbt, und gebraucht. [598]

Aap, Simia, Meerkat, Cercopithecus, kapittel 29.

De apen heten in het Grieks,,,, Latijn Simia, Frans Singes Guenons, Italiaans Simie, bertuchie en Spaans Monas xemios en monos.

De meerkat achter in Grieks...Latijnse Cercopithecus, Franse un Marmot, Italiaanse Gatto Mammone en Spaans Gatto paus.

De apen en apen zijn zeker van hetzelfde geslacht; alleen met de lange staart onderscheidt de meerkat zich van de aap, beide ledematen die het meest op de mens lijken, worden alleen door grote heren en andere nobele mensen voor amusement korte tijd en vanwege de lucht onderhouden. Het zijn echter kwaadaardige dieren die niet te vertrouwen zijn, zich niet laten aangrijpen door vreemden, maar bijten zeer grimmig om zich en zijn tot niet veel bijzonders nut. Het vet dient tot artsenij en zalven. De huid wordt gebruind en gebruikt. [598]

Pasnon, Papio, Cap. 30.

Dieses Thier wird in India in den grossen Wüsten manchmal, doch selten, gefunden, und ist Anno 1551 auf den Reischtag nach Augspurg gebracht, und von vielen gesehen, und in Gestalt, wie hiebet, abgezeichnet siehet, beschrieben worden. Vor wenig Jahren ist auch deren eines zu Frankfurt in der Messe gewesen, und ums Geld gezeigt worden. Es ist ein sehr unkeusches Thier, wenn es Weibspersonen siehet, zeiget es seine unkeusche Gebaren, seine Nahrung ist allerhand Obst von Aepffeln, Birn rc. steiget auf die Baume, wie die Affen, und schüttelt das Obs herab, trinket gern guten Wein, so es denselben haben kann. Habe es von wegen seiner Seltenheit hieher gesetzt.

Pasnon, Papio, Cap. 30.

Dieses Thier wird in India in den grossen Wüsten manchmal, doch selten, gefunden, und ist Anno 1551 auf den Reischtag nach Augspurg gebracht, und von vielen gesehen, und in Gestalt, wie hiebet, abgezeichnet siehet, beschrieben worden. Vor wenig Jahren ist auch deren eines zu Frankfurt in der Messe gewesen, und ums Geld gezeigt worden. Es ist ein sehr unkeusches Thier, wenn es Weibspersonen siehet, zeiget es seine unkeusche Gebaren, seine Nahrung ist allerhand Obst von Aepffeln, Birn rc. steiget auf die Baume, wie die Affen, und schüttelt das Obs herab, trinket gern guten Wein, so es denselben haben kann. Habe es von wegen seiner Seltenheit hieher gesetzt.

Pasnon, Papio, kapittel 30.

Dit beest wordt soms, maar zelden, gevonden in India in de grote woestijnen en werd in 1551 naar de Reichstag in Augsburg gebracht en door velen gezien en beschreven in de vorm zoals hier afgebeeld. Een paar jaar geleden stond een van hen ook in het Messe in Frankfurt en werd voor geld getoond. Het is een heel onkuis dier, als het vrouwen ziet toont het zijn onkuise gebaren, zijn voedsel is allerlei fruit zoals appels, peren enz. Klimt in bomen als apen en schudt het fruit naar beneden, drinkt graag goede wijn, zo het die hebben kan. Zet het hierbij vanwege zijn zeldzaamheid.

Löw, Leo, Cap. Cap. 31.

Löw heißt auf Griechisch....Lateinisch Leo, Französisch Lion, Italienisch Leone, und auf Spanisch El Leon.

Ist ein kühn beherzt Thier, stark, mild, edel, und gromtig, der König unter allen vierfussigen Thieren, hat an dem vordern Leib lange Haare, uberall eine gelbe Farbe, und erschrickt vor nichts so sehr, als wenn er einen Hähnen krähen höret. Der Mann dieses Geschlechts hat Haarlocken, gehet gern durch die hohlen Berge. Und verscharret seine Fusstritt mit dem Schwanz, auf dass ihn die Jger dadurch nicht spüren mögen. Wenn die Löwinnen gebahren, schlafen die Jungen drey Tag und Nacht, und werden darnach von des Vaters Grimmen und durch sein gross Geschrey erweckt. Wenn der Löw auf eine Eichenrinde tritt, kommt er alsbald in eine Furcht.

In den Landschaften gegen Orient und Mittag findet man die meisten Lwen; weil sie die Wärme lieben; in Syria, Mauritania, Mohrenland, Africa, Armenia und Parthia sind sie ganz schwarz; in dem Tartarischen Königreich sind die allergrossten und schönsten. Haben insgemein ein sehr scharf Gesicht, sind mit ihren vordern Füssen uberaus geschwind, jedoch sehr langsam im Gang, und thun niemand leicht Schaden, außer sie werden durch den Hunger darzu getrieben; sie fressen niemals mit ihrem Weiblein, sondern ein jedes besonder, und durchaus kein todtes Aas, sondern was sie frisch erjagen und fangen.

Wer seinen Leib schmieret mit Unschlitt von des Löwen Nieren, vor dem erschrecken die Wölfe sehr, und greiffen ihn nicht an. Löwenschmalz eröffnet und erweicht die harten Geschwüre. Löwenschmalz mit Rosenöl vermischt, bewahret die Haut des Angesichts vor Masen, und erhält sie weiß, und heilet auch den Brand. [599]

Leeuw, Leo, kapittel 31.

Leeuw heet in het Grieks... in het Latijn Leo, Frans Lion, Italiaans Leone en Spaans El Leons.

Is een koen beheerst dier, sterk, mild, edel en grootmoedig, de koning onder alle vierbenige beesten, heeft lang haar op het voorlichaam, gele kleur overal, en niets maakt hem zo bang als wanneer hij een haan hoort kraaien. De man van dit geslacht heeft haarlokken, loopt graag door de holle bergen. En begraaft zijn voettrede met zijn staart zodat de jagers hem daardoor niet vinden mogen. Als de leeuwinnen baren slapen de welpen drie dagen en nachten en worden dan gewekt door het grommen van hun vader en zijn luide geschreeuw. Als de leeuw op de bast van een eik stapt, schrikt hij meteen. De meeste leeuwen zijn te vinden in de landschappen naar het oosten en zuiden; omdat ze van de warmte houden; in Syrië, Mauritanië, Morenland, Afrika, Armenië Parthie zijn ze allemaal zwart; in het Tartaarse koninkrijk zijn de allergrootste en mooiste. Hebben over het algemeen een zeer scherp gezicht, zijn buitengewoon snel met hun voorpoten, maar lopen erg traag en doen niemand licht schade, uitgezonderd als ze ertoe worden gedreven door de honger; ze eten nooit met hun vrouwtjes, maar elk apart, en zeker geen dood aas, maar wat ze jagen en vers vangen. Wie zijn lichaam insmeert met talg van de nieren van de leeuw, van hem schrikken de wolven zeer en grijpen hem niet aan. Leeuwenvet opent en wekt de harde zweren. Leeuwenreuzel gemengd met rozenolie bewaart de huid van het gezicht van mazelen en houdt ze wit en geneest ook de brand. [599]

Panterthier und Leopard, Panthera, Pardus, Leopardus, Cap. 32.

Das Pantherthier wird auf Griechisch...Lateinisch Panthera, Pardalis und Pardus, Gall. Leopard, Ital. Lionpardo, und Hisp. Leon pardal genannt; wiewohl etliche sich nach dem Geschlecht des Mannleins und des Weibleins unterscheiden.

Es ist ein geschwind grimmig boseThier, hat eine schrecklichste Haut, wie der Luchs und das Tiegerthier, Klauen wie der Lowe, der Kopf und Zahne vergleichen sich auch dem Löwen. Es gesellet sich das Pantherthier zu dem Löwen, und wird aus der Vermischung des Panthers und des Löwenweibleins das dritte Geschlecht erzeuget, so man einen Leopard nennet, weil es von einem Lene und Panther - oder Pardelthier herkommt, gleichwie die Maulesel von der Zusammenfgung des Pferds und Esels kommen. Ist also zum Theil der Art des Panthers, und auch der Art des Lowens. Es schreibet Plinius, wenn der Löwe merkt, dass sich die Löwin, oder das Weiblein zu dem Pantherthier gesellet, und von ihm empfangen hat, so ergrimme er gegen sie, und habe keine Gunst oder Gnade mehr gegen sie, sondern straffe sie mit grossem Ernst; darum pflege die Löwin sich in einem fliessenden Wasser, nach geschehener Vermischung, absuwaschen, damit der Lowe solche begangene That nicht an ihr merke.

Panter en Leopard, Panthera, Pardus, Leopardus, kapittel 32.

Het panterdier wordt in het Grieks...Latijnse Panthera, Pardalis en Pardus, Frans Leopard, Italiaans Lionpardo en Spaans Leon Pardal genoemd; hoewel ettelijke het naargelang het geslacht van het mannetje en het vrouwtje onderscheiden. Het is een snel, woest, grimmig dier, heeft de meest verschrikkelijke huid, zoals de lynx en het tijgerdier, klauwen zoals de leeuw, het hoofd en de tanden zijn ook vergelijkbaar met de leeuw. Het panterdier voegt zich bij de leeuw en het en uit de vermenging van de panter en de vrouwelijke leeuw dat derde geslacht getoond, die een luipaard wordt genoemd omdat het afkomstig is van een leeuw en een panter- of pardeldier, net als de muilezel uit de combinatie van de paard en ezel komt. Is dus deels van de pantersoort en ook van de leeuwensoort. Plinius schrijft dat wanneer de leeuw merkt dat de leeuwin of het vrouwtje zich bij de panter heeft gevoegd en van hem zwanger is geworden, hij boos op haar wordt en geen gunst of genade meer jegens haar heeft, maar haar met grote ernst straft; Daarom wast de leeuwin zich in stromend water nadat de vermenging heeft plaatsgevonden, zodat de leeuw zo'n daad aan haar niet opmerkt.

Tigerthier, Tigris, Cap. 33.

Das Tigerthier nennet man auf Griechisch...Lateinisch Tigris, Französisch un Tigre, Italianisch Tigre und auf Spanisch la Tigie hembra de Pardo.

Das Tigerthier wird für das grausamste und stärkste Thier unter allen Thieren gehalten, ist in Grosse eines grossen Pferds, eines schnellern Lauffes, als andere Thiere, hat eine sprenglichte Haut, ist ein gemein Thier in Hircania und in India.

Wenn es hungerig ist, so verschonet es gar keinen Thiers, greiffet alle grosse Thiere an, auch die Elephanten, hat Klauen wie die Löwen- und wie die Pantherthiere und Luchsen, und andere grimmige Raubthiere, welche fast alle, mit Angesicht und mit Klauen, den Katzen sich vergleichen.

Tijger dier, Tigris, kapittel 33.

Het tijgerdier noemt men in het Grieks... Tigris in het Latijn, Frans un Tigre, Italiaans Tigre en la Tigre hembra de Pardo in het Spaans. Het tijgerbeest wordt beschouwd als de felste en sterkste van alle beesten, heeft de grootte van een groot paard, loopt sneller dan andere beesten, heeft een gevlekte huid, is een veel voorkomend beest in Hircanië en in India. Als het honger heeft spaart het geen enkel dier, valt het alle grote dieren aan, inclusief olifanten, ze hebben klauwen hebben zoals leeuwen, panters en lynxen en andere woeste roofdieren, die bijna allemaal, van aangezicht en klauwen op katten lijken zich vergelijken.

Cameelthier, Camelus, Cap. 34.

Das Cameelthier wird auf Griechisch...Latine Camelus, Französisch Chameu, Italienisch Camelo, und Hispanisch Camello genannt. Das Cameel ist ein großes und ungestaltes Thier, hat einen langen Hals, knorrichte Beine, einen Hocker auf dem Rücken, und langsamen Gang; wenn man aber will, dass es geschwinder gehen soll, trägt man sein Junges weit vorher, und wenn es dasselbige härt, so eilet es ihm desto schneller nach. [600] Hat gespaltene Klauen, wie die Ochssen und Kühe, das Weiblein hat zween Mamm oder Euter, und an denselbigen vier Warzen, wie die Kühe; haben alle einen Schwanz wie die Esel, das Gemächt hinten an jedem Schenkel, ihre Kniee und Glaich, seiner Proportion und Grosse des Leibs nach zu rechnen, kleine Geburtsgeilen, etliche haben oben auf dem Rücken zween hohe Hocker und Buckel, etliche aber nur einen; wie gleichfalls auch etliche vier Mamm oder Euter. Ist von Natur sehr schamhaftig, gesellet sich nimmermehr zu seiner Mutter, und wann sich ihrer ein Paar mit einander vermischen wollen, begeben sie sich in eine Einde oder Wildniss, da niemand leicht hinkommt, tragen ihr Kalb oder Tracht zehen, oder, wie etliche wollen, zwölf Monate im Leib, und lieben auch dasselbige mehr, als irgend ein ander Thier; sind zu Rachgier sehr geneigt, und vergessen nicht leicht, was ihnen etwan Uebels zugefügt wird. Lassen sich zu allerley Arbeit abrichten, sind derowegen zum Reuten, fernen und weiten Reisen, Lasttragen, Ackerbau, und auch im Krieg mit grossem Nutzen zu gebrauchen; so macht man auch aus ihren Haaren besondere schone Zeuge zu Kleidern. Sie werden auch in unterschiedlichen Ländern, als bey den Bakirianern, in Asia, und andern Orten mehr, in Arabia aber am allermeisten gefunden; da es dann auch viele Löwen hat, gegen welche sie doch, wie auch gegen die Pferde, eine sonderbare und von Natur eingepflanzte Feindschaft tragen.

Ihre liebste und beste Speise ist Gersten und Heu, wenn sie es haben können; sonst behelfen sie sich in den Wildnissen, mit harten und rauhen Blättern der Dornhecken.

Und weil sie der Vermischung sehr nachhangen, und durch derselbigen Begierden fast rasend werden, wirft man ihnen, sie desto besser zu zähmen, und zur Arbeit zu gewöhn, zuvor aus, und brennet den Weiblein die Scham.

Und gleichwie dieses ein arbeitsames Thier ist, also lebet es auch gemeiniglich sehr lang, als, wie Aristoteles bezeuget, bisweilen bis auf fünfzig oder mehr Jahre, nach des Claudii Aeliani Zeugniss auch etwann und sonderlich bey den Baktrianem auf hundert Jahre. Der Musik, Trommeln, Trompeten und andern dergleichen musikalischen Instrumenten hören sie mit grosser Lust und Begierde zu; lernen auch etwan nach denselbigen tanzen.

Cameelshirn gedörrte und mit Essig getrunken, dienet für den fallenden Siechtagen. Wie gleichfalls auch sein Blut, aber nach dem Purgiren und Reinigen der Frauenzeit getrunken, hilft es zu der Empfängnis, und ist den Frauen denen die Mutter verstopft ist, sehr bequem. Cameelharn dienet den Wasserschtigen. Mit demselbigen Harn das Haupt gewaschen, vertreibt die Schuppen. Cameelskoth mit Honig gestossen, und auf die Geschwulst gelegt, leget dieselbige nieder, und reiniget die faulen Wunden, vertreibt die Warzen, und stillet auch den Blutfluss der Nase. Ist gut mit andern Artzneyen fr den fallenden Siechtagen, im Trank eingenommen. Erweicht und eröffnet die bosen Geschwur und Eytter.

Kameeldier, Camelus, kapittel 34.

Het kameeldier wordt in het Grieks... Latijnse Camelus, Franse Chameu, Italiaanse Camelo en Spaans Camello genoemd.

De kameel is een groot en misvormd dier, met een lange nek, knoestige poten, een kruk op zijn rug en een langzame gang; maar als je wilt dat het sneller gaat, draag je zijn jongen ver vooruit en als het die hoort, rent het er des te sneller achteraan. [600] Heeft gespleten hoeven, zoals ossen en koeien; het vrouwtje heeft twee borsten of uiers en daarop vier wratten, zoals koeien; ze hebben allemaal een staart als ezels, het geslacht op de achterkant van elke dij, hun knie뮠en leden, naar zijn proportie en grootte van het lichaam, kleine geboorte geilen, sommigen hebben twee hoge krukken of bulten bovenop hun rug, maar sommigen hebben er maar 驮; evenals een viertal borsten of uiers. Is zeer beschaamd van aard, vergezelt nooit zijn moeder, en wanneer een paar van hen zich wil vermengen, gaan ze naar een einde of wildernis waar niemand gemakkelijk kan komen, dragen hun kalf of dracht toen, of zoals ettelijke willen, 12 maanden in het lichaam en houden van die meer als ergens een ander dier, zijn erg geneigd tot wraak en vergeten niet snel welk kwaad hen wordt aangedaan. Laten zich tot allerlei arbeid africhten en zijn daarom ruiters, verre en wijde reizen, het dragen van lasten, landbouw en ook in oorlog met groot nut te gebruiken, zo maakt men hun haar bijzonder mooi werk van kleren. Ze worden ook in verschillende landen gevonden, als bij de Bakirians in Azi덊 en andere plaatsen, maar meestal in Arabi뻠daar er dan ook veel leeuwen zijn tegen wie ze, net als paarden, een vreemde en natuurlijk ingeprente vijandschap hebben. Hun favoriete en beste voedsel is gerst en hooi, als ze het kunnen krijgen; anders doen ze het met de harde en ruwe bladeren van de doornhagen in de wildernis.

En omdat ze erg gehecht zijn aan het vermengen en door die begeerte erg razend worden werpt men hen, om de zo des te beter kunnen temmen en tot arbeid te wennen, van tevoren en brandt men van het wijfje de schaam. En net zoals dit een hardwerkend dier is, zo leeft het meestal ook heel lang, zoals Aristoteles getuigt, soms tot vijftig jaar of meer, volgens de getuigenis van Claudius Aelianus ook ongeveer honderd jaar, vooral onder de Bactrianen. Ze luisteren met grote lust en begeerte naar muziek, trommels, trompetten en andere dergelijke muziekinstrumenten; leren daarna ook dansen. Kamelen hersen gedroogd en gedronken met azijn dient voor de vallende ziekte. Net als zijn bloed, maar gedronken na het zuiveren en reinigen van de menstruatie van vrouwen, helpt het bij de ontvangen en is de vrouwen van wie de moeder verstopt is zeer bekwaam.

Kamelen urine dient de waterzuchtige. Het hoofd gewassen met dezelfde urine verdrijft de schubben. De uitwerpselen van kamelen gestampt met honing en op een zweer gelegd, legt die neer en reinigt de vuile wonden, verdrijft de wratten en stopt ook de bloedvloed uit de neus. Is goed met andere medicijnen voor de vallende ziekte, genomen in een drank. Weekt en opent de kwade zweren en etter.

Biber, Castor, Bibergeil, Castoreum, Cap. 35.

Der Biber heißt auf Griechisch....Lateinisch Castor, Französisch Bieure, Italienisch, Bivaro, und Hispanisch Bivaro, o Bivero.

Ist ein Thier wie ein Meer Hund, lang und schwank, hat sehr scharfe Zähne, eine kostliche edle Haut, welche je schwärzer sie ist, je furtrefflicher sie gehalten wird; hat sonst eine graue Farbe wie ein Dachs, aber sein Haar ist subtiler und schöner. [501] Seine hintern Fuߥ sind wie an einer Gans zugewachsen, die vordem wie Hundsfusse. Die Biber gehen mit einander in die Walder, und mit ihren Zahnen hauen sie Holz ab, und tragen es wunderbarlich zu ihren Löchern. Sie werfen ihrer eines nieder auf den Rucken für ihren Wagen, die Fusse über sich kehrend, und legen das abgebissene Holz künstlich zwischen seine Beine, und ziehen es also bey dem Schwanz bis in ihre Hohlen; brauchen die Rinde zur Speise, und machen aus dem Holz künstliche Wohnungen.

Der Biber lebt in - und ausser dem Wasser, ist doch mehr im Wasser; denn er sucht seine Nahrung im Wasser von Fischen. Hat zween Geilen, die schneidet man ihm ab, daran hanget eine Feuchtigkeit, wie Honig, diese trocknet man am Schatten, vorhin wohl gereiniget, und gewaschen, werden aber oft auf mancherley Weise verfälscht.

Des Bibers Geilen abgeschnitten, werden an einer dunkeln schattichten Stätte gedörrte, aufgehängt, und zu der Arzney gebraucht, Castoreum, oder Bibergeilen genannt.

Diess Thier weiß auch, dass man ihm wegen seiner Geilen furnemlich nachstellet; derohalben, wenn man es jagt, reist es ihm seine Geilen selbst aus, und wirft sie von sich, wie man von ihm schreibt.

Der Schwanz ist einer queren Hand breit, dreymal so lang, und mit einer schuppichten Haut überzogen, und kann solches Thier nicht leben, es habe dann den Schwanz im Wasser. Es hat kleine und runde Ohren, ein grausam Gebiss, und sehr scharfe, breite und starke Zähne, welche im obern und untern Kiefer weit hervor gehen, und unter demselben vornen zween Nazhane, wie alle Mause. Die andern gehen fast anderthalb Finger hoch vor dem Kieser heraus, die im untern aber noch so weit. Sind wie ein Messer hohl ausgeschlissen; und mit diesen Zahnen nähren sie sich, und haben manchmal ganze Baume eines Schenkels dick damit ab, und schlagen dieselbigen auch Zweifels ohne wie Hacken in die Fische. Haben am Maul gleichsam einen Bart, haben einen langen Leib, an welchem fast nichts, als der Bauch, daher sie denn etliche das Bauchthier genennet.

Dieses Thier findet sich fast in allen Landen, doch am allerliebsten, wo viele und grosse Wasser sind, und wo die Wasser still und langsam laufen, und viel Leimen haben, da hält es sich am allermeisten auf, hat von den Fischen und Krebsen seine Nahrung, und macht auch sein Nest von den abgehauenen Reisern an dem Ufer und Gestad, grabt von oben hinabwrts, und bauet etwann zwey, drey, oder vier Gemächer über einander, deren das unterste gleich halb auf das Wasser reicht, die andern aber außer dem Wasser, und im Trocknen zeit, und wann das Wasser zunimmt, begiebt es sich je mehr und mehr zu dem obersten zu. Nimmt aber das Wasser ab, so wandert es von einer Staffel zu der andern wiederum hinab, damit es von dem vordern Leib im Trockenen, mit dem untern aber allezeit im Wasser bleiben möge.

Kraft und Wirkung.

Die Bibergeil behalt sieben Jahr unversehret ihre Kraft. Das Innerste soll in der Arzney genützt, die Hute aber hinweg geworfen werden. Ist hitzig im dritten, und trocken im andern Grad. Mit Rauten und Essig gemischt, in die Nase gelassen, stillet sie das Hirn, und benimt das Hauptwehe.

Bibergeil mit Wein getrunken, ist bey den fallenden Siechtagen gut, und dienet zu allen Seuchen, so van Kalte kommen. [602]

Wem die Zunge erlahmet, dass er nicht reden kann, der nehme gepulvert Bibergeilen, lege es darunter, es hilft gewiss.

Fürs Gicht am Leib, nimm Bibergeilen, siede die mit Wein, und schmiere dich an derselbigen stets; es hilft.

Bibergeile benimmt den Krampf durch Kraft ihrer Hitze. Mit Pfeffer und Honigwasser genossen, bringet sie den Frauen ihre Zeit, treibet die todte Geburt aus, ist gut den lahmen und gichtigen Gliedern, sie damit geschmieret. Mit Wein getrunken, vertreibet sie alle Fieber, erwärmet die erkaltete Natur, ist gut bey allen Krankheiten, so von Kalte kommen; aber was von Hitze ist, darzu ist die Bibergeil nichts nütze, sondern vielmehr schädlich.

Wider die fallende Sucht, und andere kalte Siechtage des Haupts, giebt man Castoreum mit Rautensaft im Trank, oder den Wein seiner Kochung ein.

Wider den Schlag des ganzen Leibs, den Wein damit gesotten, mit Rauten und Salbey zu trinken.

Wider Vergessen- und Schläfrigkeit, macht man mit Castoreo niessen; es stärkst und bewegt das Hirn.

Castoreum macht hitzig, trocknet und läutert, ist derowegen denjenigen, so aus Fülle den Krampf leiden, oder dass Zittern der Adern haben, sehr bequem.

Bessert auch die Schaden der Lunge, und die Feuchtigkeit des kalten Hirns, mit Poley getrunken; aber mit Wein getrunken, vertreibet er das Blhen. Damit geschmieret und gesalbet, benimmt es das Zittern und Lahme, unter Salben und Sanftigung vermischt, und heilet die Wassersucht.

Bibergeil dienet wider Vergessenheit und Schläfrigkeit, mit Essig und Rosenöl an die Schlafe gestrichen, ist für kalte Taubsucht, und auch das Sausen der Ohren.

Sein Rauch durch die Nase an sich gezogen, heilet die Geschwüre und Suchst der Lungen; benimmt das stechende Bauchwehe, mit Essig getrunken; vertreibet die Blähungen im Leib, bringt der Frauen Zeit, treibt die Nachgeburt heraus, und heilet die Bisse der giftigen Thier.

Bibergeil ist zu vielen Dingen gut, und seine Feistigkeit ist bey den fallenden Siechtagen sehr berühmt.

Bibergeilol.

Bibergeilol, wie solches in den Apotheken bereitet wird, dienet wider alle kalte Gebrechen der Glider, der Nerven und Glaiche, für die Lahme, Krampf, und was dergleichen Gebrechen von Kalte sind, die Glieder damit gerieben; stillet und legt das heftige Frieren und Zittern in den Fiebern, den Rückgrat damit gerieben.

Bever, Castor, Castoreum, kapittel 35.

De bever heet in het Grieks....Latijn Castor, Frans Bieure, Italiaans Bivaro en Spaans Bivaro, o Bivero.

Is een dier als een zeehond, lang en slank, heeft zeer scherpe tanden, een kostbare edele huid, die hoe zwarter het is, hoe voortreffelijker het wordt gehouden; is verder grijs van kleur als een das, maar zijn haar is subtieler en mooier. [501] Zijn achterpoten zijn zoals bij een gans dicht gegroeid, die voorste als hondenpoten. De bevers gaan samen het bos in en hakken met hun tanden hout om en dragen het wonderbaarlijk naar hun holen. Ze werpen een van hen op hun rug als een wagen, keert de voeten om zich en leggen het afgebeten hout kunstig tussen zijn benen en trekken hem alzo met de staart tot in hun holen, gebruiken de bast als voedsel en maken kunstige woningen van het hout.

De bever leeft in - en buiten het water, maar zit meer in het water; want hij zoekt zijn voedsel in het water van vissen. Heeft twee geilen, ze die snijdt men hem af en daaraan hangt een vochtigheid als honing. dat droogt men in de schaduw, vooraf schoongemaakt en gewassen, maar zijn vaak op verschillende manieren vervalst.

De bevers geilen afgesneden worden aan een donkere, schaduwrijke plek gedroogd opgehangen en gebruikt in de artsenij, Castoreum of bevergeil genoemd. Dit dier weet ook dat het vooral vanwege zijn geilen wordt achtervolgd; daarom rukt het, als er op wordt gejaagd, zijn eigen geilen af en gooit ze weg, zoals men daarvan schrijft. De staart is een handbreed, drie keer zo lang en bedekt met een schubbige huid en zo'n dier kan niet leven, het heeft dan zijn staart in het water. Het heeft kleine, ronde oren, een wreed gebit en zeer scherpe, brede en sterke tanden, die ver in de boven- en onderkaak uitsteken en aan de voorkant twee natanden eronder hebben, zoals alle muizen. De anderen gaan bijna anderhalve vinger voor de kiezer uit, maar die eronder zijn net zo wijd. Zijn als een mes hol uitgeslepen; en met deze tanden voeden ze zich en hebben soms hele bomen van een schenkel hauwen ze daarmee af en slaan die ook zonder twijfel als haken in een vis. Ze hebben een muil zoals een baard en hebben een lang lichaam wat bijna niets meer is dan de buik, daarom noemden sommigen ze het buikdier. Dit dier is in bijna elk land te vinden, maar vooral waar veel grote wateren zijn en waar het water rustig en langzaam stroomt en veel leem heeft, daar verblijft het vooral, waar het zijn voedsel krijgt van vissen en krabben en maakt ook zijn nest van de afgesneden twijgen op de oever en op het strand, graaft van bovenaf en bouwt ongeveer twee, drie of vier kamers boven elkaar, de laagste reikt tot halverwege het water, maar de anderen boven het water en in droge tijd en als het water toeneemt, beweegt het meer en meer naar de bovenste. Maar als het water afneemt, gaat het weer naar beneden van de ene laag naar de andere, zodat het voorste deel van het lichaam droog kan zijn, terwijl het onderste deel te allen tijde in het water kan blijven.

Kracht en werking.

Het Castoreum behoudt zijn kracht zeven jaar ongedeerd. Het binnenste zal in de artsenij genuttigd, maar de hoed moet worden weggegooid. Is heet in de derde graad en droog in de tweede graad. Vermengd met ruit en azijn en in de neus gelaten, versterkt het de hersenen en neemt de hoofdpijn weg. Bevergeil gedronken met wijn is goed voor de vallende ziekte en wordt gebruikt voor alle ziektes die voortkomen uit koude. [602] Wie de tong verlamd is zodat men niet kan praten, neem dan gepoederde bevergeil en leg het eronder, het zal zeker helpen. Neem voor de jicht op je lichaam bevergeils, kook ze met wijn en smeer je er altijd mee in; het helpt. Bevergeil beneemt de kramp door de kracht van zijn hitte. Genoten met peper en honingwater, brengt het de vrouwen hun tijd, drijft de dode geboorte uit, is goed voor de lamme en jichtige ledematen, ze daarmee gesmeerd. Met wijn gedronken verdrijft het alle koorts, verwarmt de verkouden natuur, is goed voor alle ziekten die voortkomen uit de kou; maar wat van hitte is, daartoe heeft het Castoreum geen nut, maar eerder schadelijk. Tegen vallende ziekte en andere koude ziekte van het hoofd, geeft men Castoreum met ruit sap in een dran of de wijn met zijn kooksel in. Tegen de slag van het hele lichaam, kook de wijn ermee, met ruit en salie te drinken. Tegen vergeetachtigheid en slaperigheid maakt men met Castoreum een niezen; het versterkt en beweegt de hersenen. Castoreum maakt heet, droogt en zuivert, is daarom zeer goed voor diegenen zo uit vallen de kramp hebben of trillen van de aderen. Verbetert ook de schaden der longen en de vochtigheid van de koude hersenen, gedronken met polei; maar met wijn gedronken verdrijft het opblazen. Daarmee gesmeerd en gezalfd, beneemt het trillen en lamheid, vermengd met zalven en verzachting geneest het waterzucht. Bevergeil dient tegen vergetelheid en slaperigheid, met azijn en rozenolie aan de slapen gestreken, is voor koude doofheid en ook voor het suizen van de oren. Zijn rook die door de neusgaten wordt getrokken geneest de zweren en ziekte in de longen; beneemt stekende buikpijn, gedronken met azijn; verdrijft opblazen in de buik, brengt vrouwen hun tijd, drijft de nageboorte uit en geneest de beten van giftige beesten. Bevergeil is goed voor veel dingen en zijn vetheid is erg beroemd in de vallende ziekte.

Castoreum olie.

Castoreum olie, zoals in apotheken wordt bereid, dient tegen alle koude gebreken van de ledematen, zenuwen leden, voor de lamme, kramp en soortgelijke kwalen van koude, de ledematen ermee ingewreven; stilt en legt de hevige rillingen en sidderen bij koorts, de ruggengraat daarmee gewreven.

Hirsch, Hirs, Cervus, Hinde, Cerva, Cap. 36.

Der Hirss oder Hirsch, in Griechischer Sprach....Latine Cervus, Gall. Cerf, Ital. Cervo und Hisp. Ciervo genannt. [603]

Der Hirsch hat gelbe weiche Haare, hin und wieder mit weisen Flecken durchsprenget, und werden auch etwann, wiewohl gar selten, ganz weisse Hirsche gefunden. Wenn er das zweyte Jahr vollendet, so wirft er sein Gehörn alle Jahr im Aprill ab, und bekommt ein anders an die Statt, und an demselbigen ein oder zwey Ende mehr, als er an dem vorigen gehabt. Welchen aber, nachdem sie jung gefangen und gezähmte werden, ausgeworffen wird, die bekommen kein Gehron. Sie haben kurze Schwanze, in den äußersten Spitzen derselbigen ihre Galle, und sind dannenhero auch giftig; rauwe dünne Schenkel und feisste Rcken. Sie halten sich gern in dicken und finstern Wldern, und schattichten Orten auf, kommen auch vielmal in die Weinberge, und lieben vor allen andern die Ort, an welchen sie gezielet worden, ungeacht sie etwann an andern bessere Waide finden.

Ein Hirsch gesellet sich oftmals zu vielen Hinden; hergegen aber gehen selten viele Hirsche mit einander, sie seyen denn noch jung. Deren etwa viel den Alten begleiten, demselbigen alle Unterthanigkeit erzeigen, und sich in seiner Gegenwart mit keiner Hindin vermischen, welches alles von der Zeit der Brunst zu verstehen; denn ausser solcher Zeit siehet man sie Heerdenweise mit einander wandern.

In der Brunst laufen sie um Leib und Leben um die Hindinn, deren ein Hirsch etwann viel in die Ordnung stellet, und wenn ein stierer kommt, treibt er denselbigen von seinem Frauenzimmer ab, und ist ihm der überwundene alsdenn gehorsam, und mag zusehen, wie sich sein Ueberwinder mit den Hindinn ergösset, der denn oftermals auf dem Thier, und mitten in seiner besten Kurzweil, von dem Jäger oder Waydmann erschossen wird. Dannenhero denn einsmals eine edle Jungfrau, so solches gesehen und betrachtet, wer um und bey ihr gestanden, zu ihr selbst gesagt: O der kurzen Freud, und berdies daraus erfolgten grossen Leides. Sind ausser der Brunst sehr furchtsame Thiere, sowohl der Hirsch, als die Hindinn, in dem Lauffen sehr geschwind, jedoch die Hindinn mehr, dann die Hirsche, und sonderlich, wenn sie gejaget und verfolget werden, und thun gewaltige Sprunge, wie aus dem Hirschsprung vor dem Wald, eine Meile Weges von hier, unweit dem. Dorf Sprendlingen, der Augenschein bezeuget, der ganze Sprung, welchen ein Hirsch über einen geladenen Wagen mit Heu gethan, indem er aus dem nässten Wald gejaget worden, mit zween aufgerichteten Steinen abgezeichnet. Wenn es ihnen möglich, laufen sie dem Wind nicht entgegen, und wenn sie dem Jäger sonst nirgendhin entfliehen können, stürzen sie sich eher in das allergroste Wasser, oder auch in das Meer selbst, ehe sie sich fangen und von den Hunden zerreissen lassen.

Wenn sie in einer Anzahl über ein breit Wasser schwimmen, halten sie diese schöne Ordnung, dass einer dem andern nachschwimmet, und legt je einer dem andern, so nähst vor ihm, den Kopf auf den hintern Theil des Rückens, und wenn der vorderste md worden, begiebt er sich zurück, und wird der Letzte, und also wechseln sie mit einander ab, bis sie sämtlich hinüber kommen.

Wann der Hirsch eine Schlange vermerket, fasset er sein Maul voll Wasser, schüttet dasselbige in der Schlangen Höhle, zeucht sie darnach mit seinem Athem heraus, und tritt sie mit seinen Fusen zu todt.

Gegen die Adler, Geyer, Wölfe, Schlangen und Hunde, tragt er eine sonderliche Feindschaft, und fleucht auch von Natur die Widder, versiehet sich aber zu den Menschen alles Gutes.

Von diesem Thier schreiben die Naturkundiger, und sonderlich Aristoteles, dass er sein Leben etwa ber dreyhundert Jahr erstrecke.
Die Hindinn, Griechisch...Lateinisch und Italinisch, Cerva, Französisch und Hispanisch Cierva, ist das Weiblein, ohne Hrner oder Gewicht, ist schwach und unstreitbar, hat ein scharf Gesicht und schnellen Lauf, trägt ihre Geburt acht Monat im Leib, bringet, nach des Zeugnis, gemeiniglich nur ein junges, und selten zwey; und wann sie dasselbige zur Welt gebracht, so verbirgt sie es in den Höhlen und finstern Orten, lehret es über die Hecken und Bühel springen: rc.

Wenn der Hirsch verwundet wird, sucht er das Kraut Diptam, isset dasselbige und heilet sich darmit. [604]

Hirschenblut mit Oel gesotten, und mit einem Clistier beygebracht, dienet für Huft- Lenden- und Seitenwehe, versehrte Därme und langwierige Bauchflusse.

Hirschenblut mit Wein getrunken, heilet die giftigen Aposteme und verhrtete Geader.

Hirschhorn in Essig gesotten, und im Mund gehalten, ist fürs Zahnwehe, stärket und heilet das Zahnfleisch.

Hirschhorn gepulvert, die Zahne damit gerieben, reiniget und macht sie schön weiss.

Hirschhorn gebrannt, rein gepulvert und eingetrunken, stillet die Blutfluss, weisse und rothe Ruhr, Blasenwehe. Trocknet den Frauen die übrige Blum, und ist gut für die Gelbsucht.

Gebrannt Hirschhorn, mit Honig vermischt und eingegeben, treibet die Wurme aus dem Leibe.

Hirschharn hilft dem Wehe des Milzes, und ist gut für Blähen des Magens. Hirschharn in die Ohren getrauft, dienet zu ihren Geschwüren.
Der letzte und hinderste Theil des Hirschenschwanzes ist Gift, das soll man hinweg thun.

Die Lunge vom Hirschen mit der Kehle im Rauch gedörrte, darnach mit Honig gestossen, vertreibet den Husten.

Hirschenunschlitt mit Essig vermischet, stillet das Bluten. Aber der Hindinn Unschlitt, so aus der Mutter geschnitten ist, wird zu grossen Dingen behalten, Ritzennetz genannt.

Der Rauch und Geschmack des gebrannten Hirschhorns hilft dem, so den fallenden Siechtag hat, und vertreibet alle giftigen Gewürmes.

Hirschhornasche mit Essig oder Rosenöl ausgestrichen, stillet das Hauptwebe. Die Asche stärket die wackelnden Zahne, sie damit gerieben, oder gewaschen, und leichtert ihren Schmerzen. Darzu dienet auch des rohen Horns Pulver.

Dieses Pulver getrunken, vertreibet die Wurme im Leib. Vorgemeldete Asche stillet den Hauptfluss, Schnuppen und Blutspeyen.

Dieses Pulver getrunken, vertreibet die Wurme im Leib. Getrunken mit Wein, vertreibet die Gelbsucht.

Aristoteles und Plinius sagen, dass er sein linkes Horn verberge, als etwas Köstliches.

Hirschhornwasser gebrannt, so dass Horn noch jung, zum Tage zwey oder drey Loth getrunken, stillet der Frauen ubrige Zeit.

Das Schafft oder Ruthe des Hirschen eingenommen, oder in Wein gelegt und darüber getrunken, stillet die rothe Ruhr, mehret den natürlichen Saamen, und reitzet zu ehelichen Werken oder Beyschlaf an.

Welcher mit Hindinunschlitt oder Blut bestrichen wird, der wird desselbigen Tages nicht von den Schlangen berühret. Seine Lippe ist die groste und höchste Helfe wider das Gift.

Hert, Hinde, Cervus, Hinde, Cerva, kapittel 36.

De Hirs of hert, in het Grieks... Latijn Cervus, Frans Cerf, Italiaans Cervo en Spaans Ciervo genoemd. [603]

Het hert heeft week geel haar, hier en daar gestreept met witte vlekken en volledig witte herten worden ook gevonden, hoewel zeer zelden. Wanneer het zijn tweede jaar voltooit werpt het elk jaar in april zijn hoorns af en krijgt er een andere voor in de plaats, en aan hetzelfde eind een of twee meer dan het in het vorige jaar had. Maar degenen die die jong gevangen en getemd zijn en uitgeworpen worden die krijgen geen horens. Ze hebben korte staarten, met hun gal in de uiteinden van de staarten en zijn daarom ook giftig; ruwe dunne dijen en vette ruggen. Ze verblijven graag in dichte en donkere bossen en schaduwrijke plaatsen, komen vaak in de wijngaarden en houden boven alle andere van de plaatsen waar ze geteeld zijn, hoewel ze elders misschien beter grasland vinden. Een hert voegt zich vaak bij veel hinden; maar zelden gaan veel herten samen, tenzij ze nog jong zijn. Velen van hen vergezellen de ouden en tonen hem alle onderdanigheid en mengen zich met geen enkele hinde in zijn aanwezigheid, wat te begrijpen is vanaf de tijd van bronst; want buiten zulke tijden zie je ze samen in kuddes ronddwalen. In de bronst kampen ze voor lijf en leden voor de hinde, waarvan een hert veel op orde brengt en als er een sterkere komt verdrijft hij die van zijn vrouwen kamer en als de overwonnene hem dan gehoorzaam is en toekijken hoe zijn overwinnaar met de hinde uitstort, dat dan vaak op het dier en midden tussen zijn beste vermaak van de jager of weidman geschoten wordt. Dan toen eens een edele jonkvrouw, die zulke dingen zag en bekeek waarom en bij hen stond tot zichzelf zei: O de korte vreugde en bovendien het grote verdriet dat daaruit volgt. Zijn buiten de bronst erg schuw, zowel het hert als de hinde, in het lopen zeer snel, toch de hinde meer dan het hert en vooral wanneer ze gejaagd en achtervolgd worden en ze maken grote sprongen, alsof van een hertensprong voor het bos, een mijl hier vandaan, niet ver daarvandaan. Het dorp Sprendlingen, dat ogenschijnlijk betuigt een ganse sprong gemaakt door een hert over een wagen geladen met hooi terwijl het uit het dichtstbijzijnde bos werd verjaagd, gemarkeerd met twee opgerichte stenen. Als ze kunnen, rennen ze niet tegen de wind in en als ze nergens anders kunnen vluchten voor de jager, storten ze zich in het allergrootste water of zelfs in de zee zelf voordat ze worden gevangen en zich door de honden in stukken laten verscheuren. Als ze in een aantal over een breed water zwemmen houden ze deze mooie volgorde aan, dat de een na de ander zwemt en legt de elke na elkaar zo het dichts bij hem de kop op het achterste deel van de rug en als de voorste moe wordt gaat die terug en wordt de laatste en alzo wisselen ze om de beurt tot ze allemaal aan de overkant zijn. Wanneer het hert een slang opmerkt vult hij zijn mond met water, giet het in de hol van de slang, trekt het dan uit met zijn adem eruit en trapt het met zijn voeten dood. Hij heeft een bijzondere vijandschap tegen adelaars, gieren, wolven, slangen en honden en vlucht van nature voor rammen, maar voorziet de mensen alle goede dingen.

De natuuronderzoekers en vooral Aristoteles schrijven over dit dier dat het ongeveer driehonderd jaar leeft.

De hinde, Grieks... Latijn en Italiaans Cerva, Frans en Spaans Cierva is het vrouwtje, zonder hoorns of gewicht, is zwak en niet strijdlustig, scherp van gezicht en snelle loop, draagt ​​haar dracht acht maanden in haar lichaam, brengt, naar getuigenis, meestal slechts 驮 jong en zelden twee; en wanneer ze het ter wereld heeft gebracht verbergt ze het in grotten en donkere plaatsen, leert het over heggen en heuvels te springen, enz. Wanneer het hert gewond is zoekt het de kruid Origanum dictamnus op, eet het op en gebruikt het om zichzelf te genezen. [604]

Hertenbloed gekookt met olie en met een klysma ingebracht dient voor heup-, lenden- en zijpijnen, beschadigde darmen en langdurige buikvloed. Het drinken van het bloed van herten met wijn geneest de giftige zweren en verharde aderen. Hertshoorn gekookt in azijn en in de mond gehouden is voor kiespijn, versterkt en geneest het tandvlees. Hertshoorn gepoederd, de tanden ermee ingewreven reinigt en maakt ze mooi wit.

Hertshoorn verbrand, goed verpoederd en opgedronken stilt de bloedvloed, witte en rodeloop, pijn van de blaas en is goed voor de geelzucht.

Gebrande hertshoorn helpt de pijn van de milt en is goed voor opblazen van de maag. Herten urine in de oren gedruppeld dient tot zijn zweren.

Het laatste en achterste deel van de staart van het hert is gif, dat zal men wegdoen. De longen van het hert gedroogd met de keel in rook, dan gestampt met honing verdrijft het hoesten. Hertentalg gemengd met azijn stopt het bloeden. Maar de talg van de hinde dat uit de moeder is gesneden, wordt bewaard voor grote dingen, een scheurnet genoemd. De rook en de smaak van de verbrande hertshoorn helpt degenen die de vallende ziekte hebben en verdrijft alle giftige wormen. Hertshoorn as met azijn of rozenolie gestreken stilt de hoofdpijn. De as versterkt de waggelende tanden, ze daarmee gewreven of gewassen, en verlicht hun pijn. Hiervoor wordt ook het poeder van de rauwe hoorn gebruikt. Dit poeder gedronken verdrijft de wormen in het lichaam. Voor vermelde as stilt de hoofvloed, snuffen en bloedspuwen. Het drinken van dit poeder verdrijft de wormen in het lichaam. Gedronken van wijn verdrijft geelzucht.

Aristoteles en Plinius zeggen dat hij zijn linkerhoorn verbergt als iets kostbaars. Hertshoornwater gedestilleerd, zo de hoorn nog jong is, twee of drie lood per dag gedronken, stilt de overige de tijd van de vrouwen. De schacht of roede van het hert ingenomen of in wijn gelegd en daarvan gedronken stilt de rode loop, vermeerdert de natuurlijke zaden en wekt op tot echtelijke werken of bijslaap. Wie de hinde talg of met bloed bestreken wordt die zal diezelfde dag niet van slangen worden aangeraakt. Zijn lip is de grootste en hoogste hulp tegen het gif.

Rehebock oder Damhirschlein, Dama, Rehgei, Caprea sylvestris, Cap. 37.

Der Rehebock oder Damhirsch auf Griechisch.... Latine Dama, Gall. Daine, Ital. Daino, und Hisp. Gamo cozza.

Der Rehebock und das Rehegeisslein sind ein Geschlecht, nemlich das Männlein und das Weiblein, sind beyde furchtsame Thierlein, ein furnehmes und liebliches Wildpret, haben ein zart Fleisch, eines guten Geschmacks. Das Männlein nennet man einen Damhirsch, Latinis Dama, und das Weiblein heisset ein Rehe oder Rehgeiss, auf Griechisch...Lateinisch Caprea sylvestris, Französisch Cheurevo, Italianisch Cacarioli, und auf Hispanisch Zorlito. Ist unter dem Wildpret fast das lieblichtste und allerbeste.

Reebok of Damhertje, Dama, Reegeit, Caprea sylvestris, kapittel 37.

De reebok of damhert in het Grieks... Latijn Dama, Frans Daine, Italiaans Daino en Spaans Gamo cozza.

De reebok en het reegeitje zijn een geslacht, namelijk het mannetje en het vrouwtje, beide zijn schuwe beestjes, een voornaam en lieflijk wildbraad, mals vlees, van goede smaak. Het mannetje noemt men een damhert, Latijn Dama, en het vrouwtje wordt een ree of reegeit genoemd, in het Grieks... Latijn Caprea sylvestris, Frans Cheurevo, Italiaans Cacarioli en in Spaans Zorlito. Is onder het wildbraad het lieflijkste en allerbeste.

Gems, Rupicapra, Cap. 38.

Die Gemse, oder wilde Gei, Graece... und Lateinisch Rupicapra, das ist, ein Felsengeiss genannt.

Vergleichen sich mit ihrer Gestalt, Große des Leibs und auch den Hörnern den zahmen Geien, und dasselbige mehr, dann sonsten keine unter den wilden Geissen; haben jedoch schwarze und krumme Hörner, mit denen sie sich in dem Hinaufsteigen an den Felsen anhängen, und hinaus ziehen ; sie haben auch rothe Augen und ein beraus scharf Gesicht; über den ganzen Leib eine braunrothe Farbe, welche im Sommer mehr roth und etwas braun, werden jedoch auch etwan weiss und schwarz, und von andern Farben gefunden, und bisweilen, jedoch gar selten, ganz weiß. Suchen ihre Wohnung auf den hohen Bergen, jedoch nicht zu alleroberst, wie die Steinbocke, und springen auch nicht so weit, begeben sich bisweilen hinab auf die untere Felsen, versammeln sich gemeiniglich daselbst an sandichten Orten, lecken von dem Sand, und reiben ihre Zunge und Rachen damit, als wäre es Salz, Lust zum Essen damit zu erwecken, und weil solches die Jäger oder Gemsensteiger, (denn also werden sie genennt) und Innwohner derselbigen Orten wohl wissen, verbergen sie sich daselbst, und schiessen sie, sobald sie ankommen, und sich dessen mehr versehen, todt.

Und wenn ihnen auch sonst nachgejaget wird, steigen sie je langer je höher auf die Felsen, springen, wenn ihnen der Jäger mit Hunden und Füssen nachklettert, von einen Felsen zu dem andern, bis sie auf die allerhöchstens Spitze kommen, enthalten und hangen sich daselbsten mit ihren Hörnern an, und werden entweder von dem Jager erschossen, oder sonst hinunter gestrzt, oder wenn sie sich nicht selbst entledigen können, sterben sie alsobald, oder stürzen sich selbst hinunter, und fallen etwann unverletzt auf ihre Hörner, welches dann den Steinbocken viel und oftermals auch geschicht.

Sie fangen um St. Jacobstag an zu steigen, damit sie der Kälte allgemach gewöhnen.

Kraft und Wirkung.

Das Blut aus den Wunden der Gemsen also warm getrunken, vertreibet den Schwindel; daher es ihre Jäger also zu gebrauchen pflegen.

Ein halber Becher voll Gemseunschlitt, mit gleichviel Milch getrunken, hilft denjenigen wiederum zurecht, die von Geschwüren und andern Gebrechen der Lunge in ein Abnehmen des Leibs gerathen.

Wilder Geien Blut mit Meerpalmen vertreibet das Haar.

Die Leber solcher Thiere gebraten oder gedörrt, pulverisirt, und davon in Wein getrunken, stillet den Bauchfluss oder Durchlauf.

Die Galle wird zu den Gebrechen der Augen, derselbigen Verdunkelung und Geschwür gerühmt, oder wenn einem gleichsam eine Spinnwebe davor schwebt, und welche bey Nacht nicht sehen.

Und ist ein köstlicher Theriac wider die Bisse der giftigen Thiere.

Der Koth von den Gmsen mit Wein getrunken, heilet die Gelbsucht; mit Essig getrunken, stillet den Bauchfluss; mit Schmalz gemischt und bergelegt stillet das Podagra. [606]

Der Koth gebrannt, mit Honig und Essig gemischt, wehret dem Haar ausfallen, darauf gestrichen.

Gems, Rupricapra, kapittel 38.

De gems of wilde geit, Grieks... en in het Latijn Rupricapra, dat is een rotsgeit genoemd.

Vergelijken zich met hun vorm, grootte van lichaam en ook de horens met de tamme geiten en dat meer dan geen onder de wilde geiten; ze hebben echter zwarte en kromme hoorns, waarmee ze bij het opklimmen aan de rosten hangen en uitkijken; ze hebben ook rode ogen en een buitengewoon scherp gezicht; een bruinrode kleur over het hele lichaam die in de zomer roder en een beetje bruiner wordt, worden toch van andere kleuren gevonden en soms, maar zeer zelden, helemaal wit.

Ze wonen op de hoge bergen, maar niet helemaal bovenaan, zoals de steenbokken, en springen ook niet zo ver, soms dalen ze af naar de lagere rotsen, meestal verzamelen ze zich daar op zanderige plaatsen, likken het zand en wrijven hun tong en keel ermee alsof het zout is, om lust tot eten op te wekken en als zulks de jagers of gemzenklimmers (want zo worden ze genoemd) en bewoners van dezelfde plaatsen dit weten, verbergen ze zich daar en schieten ze neer zodra ze komen en zich meer zien dood. En als ze anders worden achtervolgd klimmen ze hoger en hoger op de rotsen en wanneer de jager hen met honden en voeten achtervolgt springen ze van de ene rots naar de andere totdat ze de allerhoogste top bereiken, onthouden en hangen zich daar met de hun hoorns aan en worden ofwel door de jager neergeschoten ofwel op een andere manier naar beneden gestort of als ze zich niet kunnen losmaken sterven ze onmiddellijk of werpen zichzelf nar beneden en vallen ongedeerd op hun horens, wat dan bij de steenbokken veel en vaak gebeurd. Rond Sint Jacobsdag beginnen ze te klimmen, zodat ze geleidelijk aan de kou wennen.

Kracht en werking.

Het bloed uit de wonden van de gems alzo warm gedronken, verdrijft de duizeligheid; vandaar dat hun jagers het op deze manier gebruiken. Een halve beker vol gemzen talg gedronken helpt degenen weer terecht die van zweren en andere aandoeningen van de longen in een afnemen komen. Wild geitenbloed met zeepalmen verdrijft het haar. De lever van zulke dieren gebraden of gedroogd, in poedervorm en ervan gedronken in wijn, stilt de buikvloed of doorloop. De gal wordt geroemd voor de gebreken van de ogen, diens verduistering en zweren of als het ware er een spinnenweb voor zweeft en 's nachts niet kan zien. En is een kostbare teriakel tegen de beten van giftige beesten. De mest van de gemzen, gedronken met wijn, geneest geelzucht; gedronken met azijn stilt het de buikvloed; gemengd met reuzel en opgelegd stilt het podagra. [606] Verbrande uitwerpselen, gemengd met honing en azijn, weert het haar uitvallen, daarop gestreken.

Biesemrehe, Capreolus Moschi, Cap. 39.

Biesemrehe, Biesemigeiss, Biesemthier, Latine Capreolus Moschi, Gazella Moschi, Dorcas Moschi, weil es sich einem Rehe oder Rehegeiss an Gestalt vergleicht, und der edle Biesem von ihm gesammelt wird.

Es ist das Biesemrehe in Gestalt einer Rehgeiss sehr gleich, doch etwas kleiner, hat vornen zween lange Hundszahne, welche zum Mund heraus gehen, wie an einem Eber, das Männlein hat seine Hörner, wie ein Rehe. Ist eines schnellen Laufs, wird selten lebendig gefangen. Bey dem Nabel hat es einen Schlauch, darinnen sich ein Eyter sammelt, wann derselbige zeitiget, so wird das Geschwr gro, und jucket es, alsdann so ist das Thierlein ungestüm, und lauffet an die Felsen, und reibet sich daran, bis es das Geschwür aufreibet, dass es der wohlriechende Eyter, so man Biesem nennet, herauflauft, welcher von der Sonne hart, und von den Einwohnern des Landes, die solche Orte wissen, gesuchet, und mit grossem Fleiss aufbehalten und verwahret, und in hohem Werth gehalten wird. Von Kraft und Tugend, des Biesems wird hernach unter den gestandenen Säften geschrieben.

Von dem Biesem besiehe Ulyssum Aldrovandum im 20. Cap. seines Buchs von den vierfussigen Thieren, mit einmal gespaltenen Klauen, und von desselbigen Verfälschung in dem 749 Blatt hernach.

Bisamree, Capreolus moschi, kapittel 39. (Moschus moschiferus)

Bisamree, bisamgeit, bisamdier, Latijn Capreolus Moschi, Gazella Moschi, Dorcas Moschi, omdat het qua vorm op een ree of reegeit lijkt en de edele bisam ervan verzameld wordt. Het bisamree lijkt in de vorm zeer op een hinde, maar een beetje kleiner, heeft twee lange hondentanden vooraan die uit de mond gaan, zoals bij de ever, het mannetje heeft zijn hoorns als een reet. Is van een snelle loop, wordt zelden levend gevangen. Het heeft een buis bij zijn navel waarin zich etter verzamelt, wanneer die rijpt zo wordt de zweer groot en jeukt, dan is het dier onstuimig en rent naar de rotsen en wrijft zich erover totdat het de zweer scheurt zodat het de geurige etter, die men bisam noemt, eruit loopt die van de zon hard en wordt gezocht door de inwoners van het land die dergelijke plaatsen kennen en met grote vlijt worden bewaard en bewaakt en van hoge waarde worden gehouden. De kracht en deugd van de bisam wordt vervolgens geschreven onder de bezonken sappen. Van de bisam zie Ulyssus Aldrovandus in het 20ste kapittel van zijn boek van de viervoetige beesten met een keer gespleten klauwen en van diens vervalsing in het 749ste blad daarna.

Zibethentkatz, Felis Zibethi, Civetta, Sivetta, Cap. 40.

Das Zibethenthier, Zibethenkatz, heißt auf Lateinisch Felis Zibethi, Civetta und Sivetta, ist ein wild Thier, so nicht wohl zu zahmen ist, ist etwas grösser als ein Fuchs, seine Farbe vergleichet sich einem Wolf, doch mit schwarzem und weissen Flecken vermengt, am Hals und Bart hat es weisse Haare, scharfe Zahne, ein lang spitzig Maul wie ein Dachs, leuchtet mit feinen Augen des Nachts, Fristet Fleisch und Mause. Das Weiblein lasst sich zahmen, aber das Männlein ist viel wilder und nicht wohl zahm zu machen. Von diesem Thier kommt der Saft oder dien Feisstigkeit her so man Zibeth nennet welcher gar in hohem Preiss, und theurer als der Biesem geschätzt wird. Solcher Zibethsaft sammelt sich in dem Männlein inwendig in seinem [607] männlichen Glied, zwischen der Ruthe und den Geilen, und wird mit einem silbernen Ohr Löffel herausgenommen .In dem Weiblein aber sammelt er sich inwendig in seinem Geburtsglied. Solchen Saft pflegt man täglich eines Quintleins schwer von dem Weiblein im einem silbernen Löffel aus dem Geburtsglied heraus zu nehmen. Wenn man aber dieses Safts heraus nimmt, muss man das Thier auf den Rücken legen, und sorgfältig halten, dass man solchen desto füglicher und unbeschädigt von ihm nehmen könne. Solches bezeugen diejenigen, welche zu Venedig bey den Leuten, so solches Thier gehabt, alles gehörter Massen gesehen haben. Werden mehrentheils aus Italia gebracht. Dieser Zibethsaft ist erstlich wie ein Butter, darnach wird er je länger und brauner, und wird in Hörnern aufbehalten.

Etliche, so auch dieses Thierlein halten, sagen, dass es zu gewisser Zeit mit sich selbst Geilheit treibe, dass es gar darvon erhitzet, und alsdann fliesse solcher Saft in sein Geburtsglied, als wenn es sein Saame wäre, zähe und schleimig, wie eine Feisst oder Butter. Die zweyte hierbey gesetzte Figur wird von Conrado Gesnero auch Civetra und Feles Zibethi genennet, er schreibet, dass der Landpfleger der Florentiner in Alexandrien solches Thier gehabt, und sey so zahm gewesen, dass es mit den Menschen Kurzweil getrieben, und nach eines jeden Belieben mit sich habe scherzen lassen, dass sich jedermann darüber verwundert, so es doch sonst ein gar böses Thierlein ist, und sich nicht leicht zahmen lasst.

Hat schwarze Haare, durcheinander zertheilet, wie ein gesprencklet Fellwerk, schwache Fuße, einen langen, spitzigen, ausgestreckten Schwanz, einen langen Kopf und aufgeworfen Maul, wie ein Saurassel, von behenden Gliedmassen, einer sehr hurtigen Bewegung.

Man hat aber nicht an diesem Thier gespürte, dass etwas Zibethsafts oder Geschmacks bey ihm gewesen.

Kraft und Wirkung.

Den Zibeth schmieret man den jungen Kindern wider das Grimmen auf den Nabel, den Weibern wider das Aufsteigen der Mutter an die Scham, und den Männern vornen auf die Ruthe, ihnen und den Weibern in dem ehelichen Werk die Wollüste und Lieblichkeit zu vermehren.

Civetkat, Felis Zibethi, Civetta, Sivetta, Cap. 40. (Viverra zibetha)

De civetdier, civetkat heet in het Latijn Felis Zibethi, Civetta en Sivetta, is een wild dier die moeilijk te temmen is, is iets groter dan een vos, de kleur is als die van een wolf, maar met zwarte en witte vlekken gemengd, het heeft wit haar in zijn nek en baard, scherpe tanden, een lange puntige mond als een das, licht op 's nachts met zijn fijne ogen, eet vlees en muizen. Het vrouwtje kan getemd worden, maar het mannetje is veel wilder en niet gemakkelijk te temmen. Van dit dier komt het sap of het vet dat civet wordt genoemd, dat voor een hoge prijs en duurder wordt gewaardeerd dan de bisam. Zulk civet-sap verzamelt zich in het mannetje in zijn [607] mannelijke lid, tussen de roede en de ballen en wordt eruit gehaald met een zilveren oorlepel, maar bij het vrouwtje verzamelt het zich in haar geboorte-leden. Zulk sap pleegt men dagelijks een drachme zwaar van het wijfje in een zilveren lepel uit het geboorteorgaan te halen. Maar wanneer men dit sap eruit wordt gehaald moet men het dier op zijn rug leggen en ervoor zorgen dat men het er gevoeglijk en onbeschadigd ervan nemen. Dit wordt bevestigd door degenen die bij de mensen in Veneti렠die zoծ dier hadden in alle gehoorde maat hebben gezien.. Worden voor het grootste deel uit Itali렭eegebracht.

Dit civetsap is eerst als boter, daarna wordt het hoe langer hoe bruiner en wordt in hoorns bewaard.

Sommigen, die dit diertje ook houden, zeggen dat het op een zeker moment met zichzelf geilheid bedrijft en dat het daarvan verhit en als dan vloeit zulk sap in zijn geboorteorgaan alsof het zijn zaad is, taai en slijmerig, zoals vet of boter.

De tweede figuur die hier is neergezet, wordt ook wel Civetra en Feles Zibethi genoemd door Conradus Gessner, hij schrijft dat de gouverneur van de Florence in Alexandri zo'n dier had en zo tam was dat mensen er tijdverdrijf mee hadden en naar ieders believen er grappen mee gemaakt zodat zich iedereen erover verwonderen omdat het toch zoծ kwaadaardig boos dier is en zich niet temmen laat. Heeft zwart haar, door elkaar gedeeld zoals een gevlekt bontwerk, zwakke voeten, een lange, puntige, uitgestrekte staart, een lange kop en een opengesperde mond, als de snuit van een zwijnen, van behendige ledematen, met een zeer snelle beweging. Maar bij dit dier werd niet gevoeld dat er iets civetsap of smaak in zat.

Kracht en werking.

De civet wordt op de navels van jonge kinderen gesmeerd tegen het grimmen, van vrouwen tegen het opstijgen van de moeder aan de schaam en van mannen voor op de roede, om hun en de vrouwen in het huwelijkswerk de wellust en lieflijkheid te vermeerderen.

Einhorn, Monoceros, Unicornu, Cap. 41.

Das Einhorn wird auf Griechisch...Latine Unicornu, Gall. Licorne, Ital. Licorne und Hisp. Unicornio genannt.

Hat den Namen von dem einzigen Horn, so an seiner Stirn wchst. Ist ein wild Thier in den wüsten Wildern in India, mit der Gestalt des Leibs einem Pferd gleich, am Kopf gestaltet wie ein Hirsch, an dem Hals hat es feine lange gelbe Haare, wie ein Rosskamm, Fusse wie ein Elephant, sein Schwantz wie an einem wilden Schwein, mitten aus der Stirn wächst ihm ein stark Horn, ganz spitzig, zwo Ellen lang, hat eine brüllende Stimme, die Haare seines Leibs sind gelb: Dieses Thier wird nicht lebendig gefangen, sondern wenn es mit dem Löwen streitet, als dem es sonderlich feind ist, so stellet der Löw sich wider einen Baum, alsdann lauft das Einhorn mit vollem Lauf auf den Löwen zu, und vermeynet ihn mit dem Horn umzubringen, dann weicht ihm der Löwe, und bleibt das Einhorn mit seinem Horn in dem Baum sticken, und wird also von dem Löwen umgebracht. [608]

Es hasset sein eigen Geschlecht, verfolget auch das Weiblein, nur nicht zur Zeit der Brunst; alsdann gesellet es sich zu feinem Weiblein, und nach solche Zeit verfolget er es wiederum.

Es trägt sonderliche Liebe und Wohlgefallen zu den Jungfrauen und Weibspersonen, dass es sich zu ihnen gesellet, wo es sie siehet, und zahm bey ihnen gehet, ruhet und einschläft.

Sein Horn wird zur Artzney hoch gepriesen, und dem besten Gold gleich theuer geachtet.

Dieses Horn wird sehr verfälschet mit anderm gebrannten Horn und Beinen, soll hart seyn, wie ein Stein, und nicht leicht und mürb, wie es vielen falslich gezeiget und gebraucht wird, und soll einen lieblichen Aromatischen Geruch haben.

Ist eine köstliche Artzney wider alles Gift, und auch wider giftige Bisse der wütenden Hunde. Desgleichen wider die schwerfallende Krankheit.

Zu Venedig in der St. Marxkirche sollen dieser Hörner zwey seyn. Desgleichen wird eines zu Strasburg gehalten, so gewunden oder gedrahet, ist sonsten stark und lang.

Der König in Pohlen soll auch zwey haben, so er unter feinen Schätzens hoch halt, und sollen eines Menschen Lauge haben.

Von sieben unterschiedlichen Arten der Thiere haben die Alte geschrieben, welche mit einem einzigen Horn beladet sind, unter welchen dieses Einhorn das furnehmste seyn soll, welches, ob es wohl Plinius, Aelianus, Philostratus, Aristoteles, Ludovicus Romanus, Paulus und Nicolaus Contius von Venedig, und ohne Zweifel viele andere mehr, beschrieben, stimmen doch ihrer wenig dergestalt mit einander überein, derowegen von Herrn D. Ulysse Aldrovando in seinem Buch, von den vierfussigen Thieren mit ungespaltenen Klauen, im Bononinsischen Druck auf dem 384. Blatt nicht unbillig gezweifelt wird, ob jemals ein Einhorn in der Welt gewesen sey, und obwohl hie und da, als zu Venedig, Strasburg, zu St. Dionysio bey Paris, in dem Schtz der Pabste zu Rom, bey dem König in Pohlen, und vielen andern Orten mehr, dergleichen Horner aufbehalten und gezeiget werden, so will doch solches alles dem Aldrovando, als welchem ich hierinnen beyfalle, seinen Zweifel nicht benehmen; weil nemlich solcher Hörner keines dem andern weder an Gestatt, noch auch an Grosse im geringsten gleich ist, und wird unter allen, die davon geschrieben, schwerlich ein einziger gefunden, der solches Thier selbst gesehen, oder da er es schon vorgibt, mit den andern übereinstimme .

So sagt Aristoteles sehr recht und wohl, es sey die Natur, seit Erschaffung der Welt her nicht so unkraftig oder unvermoglich geworden, dass sie etliche Kreaturen dergleichen sie gleich im Anfang der Welt hervor gebracht, nunmehr nicht auch erschaffen könne, weil etliche vorgeben, es seyen die in der ersten Welt erschaffene Einhörner in der allgemeinen Sündflut, weil sie nicht mit andern Thieren in die Archa Noa gewollt, ersoffen, und habe man hernach ihre Horn hin und wieder in der Erde gefunden. Welches doch nicht wenig zu verwundern, dass nemlich die Einhörner nicht in die Archen gewollt, da doch Weibsbilder darinnen gewesen, welche sie, ihrem Vorgeben nach, so sehr lieben.

Und lautet demnach mehr eine Fabel, als der Wahrheit ähnlich. Wer mehr davon zu wissen begehret, der lese Docotorum Aldrovandum an vorangezogenem Ort, da alle solche Gedichte von diesem Thier weitläufig widerleget werden; dasjenige aber, so Herr D. Adamus Lonicerus davon schreibet, hat er auch aus andern genommen, und was dieselbigen davon halten, erzählet, wie leichtlich abzunehmen. [609]

Aldrovandus beschreibt es unter den Thieren mit einer Huf, allhie wird es von Adamo Lonicero mit einmal gespaltenen Klauen abgemahlet, daraus denn aber, mal die Ungleichheit zu sehen. Ob aber solch vermeynt Einhorn, wie auch das Horn diss Elephantenmeisters oder Nasenhorns solch gross Vermogen das Gift auszutreiben in sich habe, wie ihrer viel davon schreiben und vorgeben, davon besiehe den oftgemeldten Ulyssum Aldrovandum im 33. Cap. 881. Blatt seines Buchs von den Thieren mit einmal gespaltenen Klauen.

Eenhoorn, Monoceros, Unicornis, kapittel 41.

De eenhoorn wordt in het Grieks... Latin Unicornu, Frans Licorne, Italiaans Licorne en Spaans Unicornio genaamd.

Heeft de naam van de enige hoorn die op zijn voorhoofd groeit. Is een wild beest in de woestijnbossen van India, met het lichaam als een paard, een kop gevormd als een hert, in de nek heeft het fijn lang geel haar als de roskam, voeten als een olifant, zijn staart als een wild zwijn en midden uit zijn voorhoofd groeit bij hem een sterke hoorn, zeer puntig, twee el lang, heeft een brullende stem, het haar op zijn lichaam is geel: dit dier zal niet levend worden gevangen, maar als het met de leeuw vecht, die het een bijzonder vijand is, zo stelt de leeuw zich tegen een boom, dan rent de eenhoorn op volle snelheid naar de leeuw toe en denkt hem met de hoorn te doden, dan wijkt de leeuw hem en blijft de eenhoorn met zijn hoorn in de boom steken en wordt gedood door de leeuw. [608]

Het haat zijn eigen geslacht, vervolgt ook het vrouwtje, alleen niet in de tijd van bronst; dan voegt het zich bij zijn vrouwtje en na zo'n tijd achtervolgt hij het opnieuw. Het draagt een bijzondere liefde en aardigheid voor de jonkvrouwen en vrouwen, zodat het bij hen voegt waar het hen ziet en tam met hen gaat, rust en in slaap valt.

Zijn hoorn wordt zeer geprezen als artsenij en gewaardeerd als en gelijk duur als het beste goud. Deze hoorn zeer vervalst met andere verbrande hoorn en benen, zou hard zijn als een steen en niet licht en murw, zoals velen vals gezegd en gebruikt hebben en zou een liefelijke aromatische reuk hebben.

Is een kostbare artsenij tegen alle vergiften, en ook tegen de giftige beten van dolle honden. Zo ook tegen de ernstige ziekte. In Venetië de St. Marcus-kerk, zouden er twee van deze hoorns zijn. Evenzo wordt er ook een in Straatsburg gehouden, zo gedraaid of gewonden, is verder sterk en lang. De koning van Polen zou er ook twee hebben, zo hij onder schatten hooghoudt zou een mensen loog hebben. De Ouden schreven over zeven verschillende soorten beesten beladen met een enkele hoorn, waarvan wordt gezegd dat deze eenhoorn de belangrijkste is, hoewel Plinius, Aelianus, Philostratus, Aristoteles, Ludovicus Romanus, Paulus en Nicolaus Contius van Venetië en ongetwijfeld nog vele anderen beschreven, maar die zijn het niet zo met elkaar eens, waardoor de heer D. Ulyssus Aldrovandus in zijn boek, van de viervoetige dieren met ongespleten klauwen, in de Bononinische druk in het 384ste kapittel niet onredelijk betwijfeld of er ooit een eenhoorn in de wereld was, en hoewel hier en daar, zoals in Venetië, Straatsburg, in St. Dionysius bij Parijs, in de schatkamer van de paus in Rome, bij de koning in Polen en op veel andere plaatsen zulke horens worden bewaard en getoond, dit alles wil de twijfels van Aldrovandus niet wegnemen, met wie ik het hier eens ben; omdat geen van deze hoorns in het minste gelijk is aan de andere, noch in grootte, noch in vorm, en onder al degenen die erover schrijven is er nauwelijks te vinden die zo'n dier zelf heeft gezien, of, aangezien hij het al zegt het, is het eens met de anderen. Dus Aristoteles zegt heel terecht en goed dat de natuur sinds de schepping van de wereld niet zo zwak of onvermogend is geworden dat ze nu niet ook enkele wezens kan creëren zoals ze aan het begin van de wereld voortbracht, omdat sommigen beweren dat de eenhoorns geschapen in de eerste wereld verdronken in de algemene zondvloed omdat ze niet met andere dieren op de ark van Noach wilden gaan, en daarna werden hun horens zo nu en dan in de aarde gevonden. Wat niet weinig te verwonderen is, namelijk dat de eenhoorns niet in de ark wilden, aangezien er vrouwen in zaten die, volgens hun beweringen, zoveel van hen houden. En is dus meer een fabel dan gelijk aan de waarheid. Wie er meer van wil weten, leest doctor Aldrovandus in de vorige plaats, daar al zulke gedichten door dit beest ruimschoots worden weerlegd; maar datgene wat meneer D. Adamus Lonicerus erover schrijft, nam hij ook van anderen over en vertelt wat zij ervan vinden, is gemakkelijk te vernemen. [609] Aldrovandus beschrijft het onder de dieren met een hoef, maar hier wordt het afgebeeld door Adam Lonicerus met een keer gespleten klauwen, waaruit men echter een keer de ongelijkheid te zien is. Maar of zo'n veronderstelde eenhoorn, evenals de hoorn van neushoorn of olifantenmeester zo’n groot vermogen heeft om het gif uit te drijven in zich heeft, waarvan velen daarvan schrijven en voorgeven, zie de vaak vermelde Ulyssus Aldrovandus in 33ste kapittel 881ste b00Blad van zijn boek over de dieren met eenmaal gespleten klauwen.

Elephantenmeister, Nasenhorn, Rhinoceros, Cap. 42.

Das Nasenhorn wird auf Griechisch... und Lateinisch Rhinoceros genannt.

Ist auch der einhornigen Thiere eins, hat den Namen von dem Horn, so es auf der Nase hat, die Gestalt, wie ein Elephant, oben aus
der Nasen ein gross stark Horn wachsen, welches höhnisch oder spöttisch stehet anzusehen; daher bey den Lateinern die spöttischen Leute dieses Thiers Nasen verglichen werden. Mart. Lib.3, Et pueri nasum Rhinocerotis habent.

Dem Elephanten ist es feind, und wenn es mit dem Elephanten streiten will, wetzet es sein Horn an einem Felsen, füget sich zu dem Elephanten, und schicket sich, dass es ihm mit dem Horn und Kops unter den Bauch komme, und reisset ihm den Bauch von einander, dann der Bauch an dem Elephanten der weicheste Theil ist; wo er aber des Bauchs verfehlet, so wird er von dem Elephanten umgebracht und erwürget.

Wer den Bellonium, Conradum Gesnerum, Joachimum Camerarium und Angelum Politianum hat, mag von diesem Thier lesen, als welche es, wiewohl auch sehr ungleich, beschrieben; und sagt demnach Aldrovandus, es sey, seinem Vermeynen nach, kein Thier, dessen Natur und Gelegenheit ungewisser und zweifelhaftiger beschrieben werde.

Und ob es wohl, wie etliche vorgeben, noch ein Horn auf der Stirne hat, so behält es doch den Namen von dem aus der Nase, als welches das grosst. Von den Orten, an welchen diese Thiere am meisten zu finden, sind die Scribenten auch nicht einer Meynung, wie gleichfalls auch von der Gestalt seines Horns. Ein Scribent, Michael Herus genannt, giebt ihm den deutschen Namen Elephantenmeister.

Olifantenmeester, Neushoorn, Rhinoceros, kapittel 42.

De neushoorn wordt in het Griek..en Latijn Rhinoceros genoemd. Het is ok een van de eenhoornige dieren, is genoemd naar de hoorn die het op zijn neus heeft, de gestalte van een olifant, boven op de neus groeit een grote, sterke hoorn die gehoond of spottend staat aan te zien; vandaar dat bij de Latijnen de spottende mensen men de neus van dit beest worden. Martialis Lib. 3, Et pueri nasum Rhinocerotis habent.

De olifant is zijn vijand en als het met de olifant wil vechten scherpt het zijn hoorn aan een rots, voegt zich bij de olifant en schikt zich zodat de hoorn en kop onder de buik komt en scheurt zijn buik uit elkaar, dan is de buik van de olifant het zachtst deel; maar waar hij de buik mist, wordt het omgebracht en gewurgd door de olifant.

Iedereen die Bellonius, Conradus Gesner, Joachimum Camerarius en Angelus Politianus heeft kan over dit dier lezen dat het, hoewel zeer verschillend, wordt beschreven; en dienovereenkomstig zegt naar Aldrovandus, volgens zijn mening, geen dier waarvan de aard en de oorzaak meer onzeker en twijfelachtig is beschreven. En hoewel, zoals ettelijke voorgeven, nog een hoorn op zijn voorhoofd heeft, behoudt het nog steeds de naam van die van zijn neus, die de grootste is. De schrijvers zijn het niet eens over de plaatsen waar deze dieren het meest voorkomen, noch over de vorm van hun hoorns. Een schrijver, genaamd Michael Herus, geeft het de Duitse naam Elephantenmeister.

Elephant, Helffant, Elephas, Cap. 43.

Der Elephant hat seinen Namen von dem Berg Elephas in Aegypten, weil er ein groß Thier ist, gleichsam wie ein Berg.

Ist bald und leichtlich zu zahmen, gehorsamer und züchtiger, als alle andere Thiere, von einer solchen Stärke, dass es auch mit seinem Stoss grosse Mauern umwirft, und mit seiner Stirn grosse Baume.

Zwey Jahr tragt er seine Frucht, und gebieharet nicht mehr, als einmal, auch nicht mehr, als Ein Junges.

Sie leben aber bey dreyhundert Jahre. Wenn die Elephanten fallen, können sie nicht wieder von sich selbsten aufstehen; denn sie haben veste Beine ohne Glaiche. Und wenn sie schlafen, liegen sie nimmer nieder, sondern lehnen sich an die grossen Baume. Wenn das die Jäger merken, so sagen sie dieselbigen Baume beynahe entzwey, dass sie brechen; wenn sich der Elephant daran lehnet, so fallet er, und kann nicht wieder aufkommen. [610]

Bey dem Philostrato und Aeliano werden dreyerle Geschlecht der Elephanten beschrieben, deren das eine an sumpfigten Orten, das andere auf den Bergen, das dritte aber auf der Ebene seine Wohnung hat. Die Zahne derer auf den Bergen, sagen die jetzt gemeldte Auctores, seyen die beste, weil sie nemlich die groste, allermeisteste, und am leichtesten zu schneiden.

Es werden aber der Elephanten, nach des Diodori Siculu, Cedreni und vieler anderer Scribenten Zeugniss, in Africa, und India am allermeisten gefunden, und deren manchmal ganze Heerden mit einander gehen gesehen, aus welche Länder vor allen andern sehr warm, und diesen Thieren, weil sie keine Kalte leiden können, angenehm, die in India aber halten sie für die gröbsten und stärksten. Dass aber D. Adamus Lonicerus allhie, wie auch Conradus Gesnerus und andere mit ihm schreiben, es habe dieses Thier in seinen Schenkel gar kein Glaich, müsse derowegen stehend schlafen, und könne, wenn es einmal gefallen, von sich selbst nicht wieder aufstehen, ist ohne allen Zweifel von den Alten zu verstehen, sintemal sie etwann dreyhundert Jahr erreichen. Denn dass sie eben so wohl ihre Glaiche haben, wie andere Thiere, hat man in der Fastenmesse des 1629 Jahrs zu Frankfurt gesehen, in der ein zehnjähriger Elephant, in der Groß dae acht und drey Viertheil Werckschuh hoch, und deren neun und ein Viertheil, den Kopf zum Leib gerechnet, lang, allhie gewesen, und von viel tausend Menschen gesehen worden, und wie sein Meister sagt, so sey er in diesem letzten Jahr einer queren Hand hoch gewachsen. Dieser legte sich nicht allein auf seines Meisters Begehren nieder, liesse denselbigen auf sich sitzen, sondern stund auch mit demselbigen ohne alle Hülfe wiederum auf, neiget, etwann bevde, bisweilen aber nur einen Fu und thut dem anwesenden Volk sehr schöne und höfliche Reverenz; ja er hub auch den einen Fu in die Hohe, lies seinen Meister darauf stehen, von dannen auf einen Zahn, und vorderst auf das Ohr oder Rücken steigen, und etwann aus den Russel sitzen. Ward in Gegenwart des Volks von demselbigen allen, mit Brod und Wein gespeiset, da sie sich doch in der Weide mit Stücken, Stumpffen und Wurtzeln, und etwann auch, wenn sie es haben kon, mit Melonen und Cucumern ernähren, als nach welchen beyden letzten Stücken sie sich sonderlich sehnen und gealsten lassen.

Wenn ihm sein Meister ein Glaslein Wein darhielt, zog er den Wein sehr geschickt durch den Russel aus dem Glaslein heraus, bog nachmals den Russel zu dem Mund, und schüttet ihn also hinein, empfieng auch alles, was man ihm darreichte, mit dem Russel, spielet mit demselbigen in dem Stroh, wickelt dessen etwann ein Boschlein zusammen, und warf es unter das Volk.

Denn sie haben vornen in dem Russel ein klein Spitzlein, mit welchem sie alles, und auch die allersubtilsten Sachen, gleich als mit einer Hand können fassen, von der Erde aufheben, und von den Bumen und andern hohen Orten herab langen. Neben solchem Spitzlein haben sie auch zwey Locher, durch welche sie den Wein und ander Getränk gleich als durch einen Engcker oder Schnercker mit dem Athem hinein ziehen, und aus demjenigen in den Mund schütten, wie dann derjenige so allhie gewesen, einen anderthalb pfundigen Alabasterstein durch den Athem von der Erde uber sich gezogen, an den Russel gefasst, und wiederum hinweg geworffen.

Wenn ihm sein Meister ein Glaslein Wein dargereichet, und auf Franzsisch fragte, ob derselbige gut gewesen, oder ob er auf ihn sitzen sollte, gab er ihm mit seiner unlieblichen Stimme gleichsam mit Ja eine Antwort. Hat auch in Gegenwart vieler Leute und Fürstlicher Standspersonen zwo Pfeiffen voll Toback, die eine durch den Russel, die andere aber durch den Mund ausgesoffen, den Rauch eine Weile bey sich behalten, und hernach wiederum heraus gelassen. Aus welchem allem denn und vielen andern mehr, so von ihnen geschrieben wird, leichtlich abzunehmen, dass kein Thier dem Menschen mit dem Verstand so nahe komme, als eben der Elephant, gleichwie sie denn auch den Menschen gewaltig lieben; sind sehr gelehrieg, können alles dasjenige, was man sie unterrichtet, sehr bald und leicht fassen, und die Sprachen eines jeden Orts, da sie hinkommen, lernen und verstehen; und gedenkt sonderlich Plinius eines Elephanten, welchen Mutianus, der zu Rom dreymal Burgermeister gewesen, gehabt, und denselbigen etliche griechische Buchstaben nachmalen, und gleichsam lesen gelehret. [611]

Was für grosse Strke sie in der langen Nase oder Russel haben, ließ sich auch bey diesem genugsam sehen, dass der Meister oft und vielmal auf dem Russel seines Elephanten gesessen, ja er hat auch zu Paris erzählet, dass als er mit ihm zu London in Engelland gewesen, habe ihn einer von den Umstehenden, die ihn zu sehen gekommen, erzornet, den habe er mit seinem Russel unversehens umfasset, an die Mauer gedrückt, und den einen Zahn durch den Leib gestossen, davon die Person alsobald gestorben.

Und von den Elephanten insgemein schreibt man, dass sie die jungen Baume, so etwann eines grossen Schenkels dick, mit diesem ihrem Russel umwerffen, und darnieder reissen knnen.

Sie haben sämtlich eine sehr harte, rauhe, und runzlichte Haut, als wären sie schäbig, können dieselbige an allen Orten des Leibs bewegen, die Runzeln zusammen drücken, und die Mucken dazwischen erdrücken und todten.

Sehr dicke Schenkel, breite und gleichsam runde Fusse, welche unten gelb, hart und hornicht, und an einem jeden derjenigen fünf Klauen ein wenig hervor gehen, und uber den ganzen Leib eine dunkelgraue Farb.

Werden aber in Aethiopia auch etwann einer weissen Farb gefunden.
Ihre Zähne, welche etliche vielmehr für Hörner halten, weil sie zu gewisser Zeit ausfallen, und andere an deren statt wachsen, werden sehr gross, und manchmal so schwer, dass ein starker Mann dieselbigen kaum auf sich nehmen und tragen kann.

Wer fernern Bericht von ihrer Gestalt, den ausserlichen und innerlichen Gliedmassen begehret, mag solchen bey dem Ulysse Aldrovando und Conrado Gesnero suchen, da findet er dieselbige nach allem seinem Vergnügen beschrieben.

Sie vergessen nicht leicht, was ihnen Gutes oder Böses erwiesen wird, halten einander grosse Treue, und wird nicht bald gesehen, dass sich mit einem fremden, zu welchem es sich zuvor nicht gesellet, vermischt.

Sie verlassen eher ihr Leben, als ihre Jungen.

Wenn ein junger Elephant etwas zu fressen antrift, und einen Alten Hinzu kommen siehet, weichet er demselbigen, und überlass ihm die Speise.

Und so oft ihrer einer einen andern irgend todt liegen findet, gehet er nicht vorüber, sondern scharret ihn unter die Erde.

Ja sie pflegen auch ihre von Alter ausgemattete Eltern, oder andere ihres gleichen, so etwann krank worden, nicht zu verlassen, sondern bleiben bey denselbigen, tragen ihnen alle Nothdurft zu, und versorgen sie nach allem ihrem vermögen.

Sie streben allzeit nach Ruhm, hören sehr gern, wenn man sie lobt. Sind am liebsten an den Orten, an welchen sie erzielet.

Urd wenn ihnen ihre grosse und lange Zahne ausfallen, vergraben sie dieselbigen, weil sie merken, dass man ihnen derenthalben nachtrachtet, aus Missgunst unter die Erde.

Und wiewohl sie dicke und schwere Schenkel haben, wird doch von ihnen geschrieben, dass sie manchmal nach den Instrumenten getanzt, nachdem sie zuvor unterwiesen worden.

Ihre furnehmste und gröbste Schwachheit ist, dass sie alle Jahr gleichsam einmal in eine Tobsucht und Unsinnigkeit gerathen, da sie denn niemands, so ihnen von Menschen und Vieh aufstoße verschonen.

Derowegen wenn ihre Führer und Meister aus dem Eiter, so ihnen aus den Ohren heraus fleusst, vermerken, dass solche Schwachheit bald vorhanden, führen sie dieselbigen auf das freye Feld, fesseln sie daselbst mit grossen und starken Ketten an, schelten und strafen sie auf das allergrausamste, dass es nemlich sehr schändlich, als so mächtigen und den allerstarksten Thieren sehr verkleinerlich sey, um der Liebe willen in eine solche Unsinnigkeit zu gerathen, und durch einen solchen scharfen Verweis, schreibt man, kommen sie wiederum zurecht. [612]

Mit dem Nasenhorn, Löwen, Tiegerthier, wilden Ochsen, Schweinen, Drachen, Schlangen und Musen, tragen sie eine sonderbare Feindschaft und fressen nichts, was von Mausen berühret ist.

Und wenn sie Blut, Feuer, oder sonst etwas Rothes sehen, werden sie sehr entrüstet.

Noch viel mehrers wird von diesem Thier geschrieben, welches ich aber, Weitläufigkeit zu vermeiden, allhie nicht alles erzählen kann. Ohne von diesem, so, wie gemeldt, allhie gewesen, derjenige, so ihn regieret, erzählet, dass er auf der Reise auf einmal wohl dreyssig Maass Wasser durch den Russel, jedoch zu unterschiedlichen malen, geschwind nach einander hineinziehe, dasselbe durch den Rachen hinein schütte, bis er den Durst gelöschte.

Und wenn er hernach auf dem Wege sich erhitze, so lange er mit dem Russel des Wassers einen Theil wiederum aus dem Leib heraus, besprenge und machte sich allenthalben damit nass, und werde also wiederum erfrischt.

Wenn die Leute, so ihn des Tages über gesehen, alle hinweggegangen, pfleget ihn sein Meister zu speisen, und ihm einen Laib Brod oder zehen, deren jeder beynahe vierpfündig in Stucke zerschnitten vorzuwerfen, oder aus der Hand darzu reichen, und das zu verwundern, so nahm er keinen Wein, so Anno 1627 gewachsen an, wenn er einen andern sähe in einem Glas eine gelbere Farbe haben, und ihn bedauchte besser zu seyn.

Das Blut des Helffanten, allermeist der Männlein, stillet den Fluss des Harns.

Der Bauch desjenigen, so das Fieber hat, mit dem Elephantenkoth geräuchert und gewärmte, dienet und hilft ihm fast wohl.

Weiter im folgenden Kapitel, Ebur.

Elephantenzahn, Helffenbein, Ebur.

Von diesem Zahnpulver geschabt, und das selbige mit Rosenöl, der Salben Populeonis und ein wenig Wachs vermischt, und ein Pflaster daraus gemacht, heilet die Geschwür in der Wurzel des Nagels an Füssen oder Händen, genannt der Wurm, darüber gelegt, Mit diesem Pulver das Haupt gezwagen, macht Haar wachsen.

Eines Elephanten Bein gepulvert, und mit Bocksharn eingenommen, zerbricht den Stein in Lenden und Blasen, ohne allen Schaden und Wehthum,

Diess soll geschehen dreymal nach einander.

Olifant, Helffant, Elephas, kapittel 43.

De olifant dankt zijn naam aan de berg Elephas in Egypte omdat het een groot beest is zoals een berg. Het is snel en gemakkelijk te temmen, gehoorzamer en gedisciplineerder dan alle andere dieren, van zo'n kracht dat het grote muren omvergooit met zijn stoten en grote bomen met zijn voorhoofd. Het draagt ​​twee jaar zijn vrucht en baart is niet meer dan een keer, zelfs niet meer dan een jong. Ze leven bijna driehonderd jaar. Als de olifanten vallen kunnen ze niet zelf opstaan; want ze hebben stevige benen zonder leden. En als ze slapen gaan ze nooit liggen, maar leunen tegen de grote bomen. Als de jagers dit merken hakken ze die bomen bijna in tween zodat ze breken als de olifant er tegenaan leunt, dan valt hij en kan hij niet meer opstaan. [610] In Philostratus en Aelianus worden drie soorten olifanten beschreven, waarvan er de ene op moerassige plaatsen leeft, de andere op de bergen en de derde op de vlakte. De tanden van degenen op de bergen, zeggen de nu vermelde auteurs, zijn de beste, omdat ze de grootste, meest voorkomende en gemakkelijkst te snijden zijn.

Echter, volgens Diodorus Siculus, Cedreni en getuigenis van vele andere schrijvers, worden olifanten het meest gevonden in Afrika en India en soms zie je hele kuddes van hen samenlopen, uit welke landen, voor alle anderen zeer warm, en deze dieren omdat ze geen kou kunnen lijden, aangenaam, maar die in India beschouwen ze als de grootste en sterkste.

Dat echter D. Adamus Lonicerus zegt, zoals Conrad Gessner en anderen met hem schrijven, dat dit dier geen leden heeft in zijn dijen en daarom staande moet slapen en als het eenmaal gevallen is niet meer kan opstaan, is niet, is zonder twijfel van de ouden te verstaan omdat ze ongeveer drie honderd jaar oud worden.

Dan dat ze net zo goed hun leden hebben als andere dieren was te zien op de Fastenmesse van 1629 in Frankfurt, waarin een tienjarige olifant, in de grootte van drie vierendeel werkschoon hoog en daarvan een vierendeel met de kop en lichaam gerekend lang, alhier geweest en gezien door vele duizenden mensen, en zoals zijn meester zegt, hij is het afgelopen jaar een vrije hand gegroeid. Hij ging niet alleen op verzoek van zijn meester liggen, liet die op zich zitten, maar stond ook weer op zonder enige hulp, boog, misschien beide, maar soms slechts op een voet en bewees de aanwezigen een heel aardig en beleefde reverentie; ja, hij tilde ook een voet op, liet zijn meester erop staan, die klom dan verder op een tand en verder op het oor of de rug en ging wat op de slurf zitten. Werd in het bijzijn van de mensen door die alleen gevoed met brood en wijn, aangezien ze zich in de wei voeden met stukjes, stronken en wortels en ook, als ze het kunnen hebben, met meloenen en komkommers, waarvan de twee laatste stukjes ze bijzonder begeren en lusten laten. Toen zijn meester hem een ​​glas wijn voorhield, trok hij heel handig de wijn uit het glas met de slurf, boog de slurf naar zijn mond en schonk het in, en ontving alles wat hem met de slurf was gegeven en speelde ermee in het stro, wikkelde iets daarvan in een bosje tezamen en gooide het onder het volk. Omdat ze een kleine punt aan de voorkant van de slurf hebben, waarmee ze alles, zelfs de meest subtiele dingen, gelijk als met een hand kunnen oppakken, van de grond heffen en vanaf de bomen en andere hoge plaatsen naar beneden reiken. Naast zo'n tipje hebben ze ook nog twee gaatjes waar ze met hun adem de wijn en andere dranken doorheen zuigen, gelijk als met een enge of slangetje en in de mond schudden, net als diegene doe zo alhier zijn geweest een ​​albasten steen van anderhalve pond door de adem van de aarde tot zich omhoogtrok, aan de slurf vast gemaakt en wederom weg geworpen.

Toen zijn meester hem een ​​glaasje wijn overhandigde en in het Frans vroeg of het goed was of dat hij erop moest gaan zitten, antwoordde hij als het ware met zijn onuitstaanbare stem ja, tot antwoord. Ook in het bijzijn van veel mensen en prinsen hield het twee pijpen vol tabak, de ene door de slurf, de andere door de mond, de rook een tijdje bij zich en liet die er dan weer uit. Waaruit alles en vele andere dingen die over hen geschreven zijn is gemakkelijk te concluderen dat geen dier qua verstand zo dicht bij de mens komt als de olifant, net zoals ze ook enorm veel van de mens houden; zijn erg leergierig, kunnen alles wat hun wordt geleerd heel snel en gemakkelijk begrijpen en de talen van elke plaats, waar ze komen leren en verstaan, en vooral Plinius gedenkt aan een olifant, die Mutianus, die driemaal burgemeester van Rome was geweest, heeft gehad en die daarna verschillende Griekse letters schilderde en hem als het ware leerde lezen. [611]

Wat voor een grote kracht ze hebben in hun lange neuzen of slurf liet zich bij deze voldoende zien, dat de meester vaak op de slurven van zijn olifanten zat, ja, hij vertelde in Parijs ook dat toen hij bij hem was in Londen in Engeland, een van de omstanders die hem kwamen bekijken hem vertoornde, hij greep hem plotseling met zijn slurf, drukte hem tegen de muur en stak een tand door zijn lichaam, waaraan de persoon onmiddellijk stierf. En van olifanten in het algemeen wordt gezegd dat ze jonge bomen, ongeveer een dij dik, met hun slurf omver kunnen stoten en ze kunnen omverwerpen.

Ze hebben allemaal een zeer harde, ruwe en gerimpelde huid, alsof ze schubbig zijn, kunnen deze over alle delen van het lichaam bewegen, de rimpels samendrukken en de muggen tussen hen verpletteren en doden.

Zeer dikke dijen, brede en als het ware ronde voeten, die van onderen geel, hard en hoornig zijn en een beetje uitsteken uit elk van de vijf klauwen en een donkergrijze kleur over het hele lichaam.

Ze worden echter ook in Ethiopië een witte kleur gevonden.

Hun tanden, die sommigen eerder als horens beschouwen, omdat ze op een bepaald moment uitvallen en anderen in hun plaats groeien, worden erg groot en soms zo zwaar dat een sterke man ze nauwelijks kan oppakken en dragen.

Iedereen die een verder verslag wil van hun vorm, de uitwendige en inwendige ledematen kan die opzoeken in Ulyssus Aldrovandus en Conradus Gessner, waar hij tot zijn genoegen hetzelfde beschreven zal vinden.

Ze vergeten niet snel wat goed of slecht hen is aangedaan, zijn erg trouw aan elkaar en men ziet ze niet snel omgaan met een vreemde met wie ze nog niet eerder hebben samengewerkt.

Ze laten eerder hun leven dan hun jongen. Als een jonge olifant iets te eten vindt en een oude ziet naderen, wijkt hij die die en laat en laat het voedsel aan hem over. En telkens wanneer een van hen een ander dood aantreft, gaat hij niet voorbij, maar ergraaft hem onder de grond.

Ja, ze plegen ook de van ouderdom afgematte ouderen of anderen van dezelfde soort die ziek zijn geworden, niet achter te laten, maar bij hen te blijven, voor al hun behoeften te zorgen en voor hen te zorgen naar best vermogen.

Ze streven altijd naar roem en horen zeer graag dat men ze looft. Ze zitten het liefst op de plekken waar ze geteeld zijn. En als hun grote en lange tanden eruit vallen, begraven ze die omdat ze beseffen omdat ze merken dat men die zoekt en vanwege afgunst onder de aarde. En hoewel ze dikke en zware dijen hebben, wordt er toch geschreven dat ze soms dansen op de instrumenten nadat ze van tevoren zijn onderwezen. Hun voornaamste en meest grove zwakte is dat ze eenmaal per jaar in een staat van waanzin en onzinnigheid vervallen, dat ze dan niemand sparen zo hen van mensen en dieren slaat verschonen. Daarom, wanneer hun leiders en meesters, uit de etter zo uit hun oren vloeien, opmerken dat zo'n zwakte spoedig aanwezig zal zijn, leiden ze hen het open veld in, binden ze daar vast met grote en sterke kettingen, schelden en straffen ze in de meest wrede manier, namelijk dat het zeer schandelijk is om als zo'n machtig en de sterkste van alle dieren dat die zeer gekleineerd wordt om in zulke onzin te vervallen omwille van de liefde, en door zo'n scherpe berisping, zo staat geschreven, komen ze tot wederom terecht. [612]

Met de neushoorns, leeuwen, tijgerbeesten, wilde ossen, varkens, draken, slangen en muizen dragen ze een bijzondere vijandschap en eten ze niets dat door muizen wordt aangeraakt. En als ze bloed, vuur of iets roods zien, worden ze erg verontwaardigd. Er is nog veel meer over dit dier geschreven, die ik echter vanwege de wijdlopigheid te vermijden, alhier niet alles vertellen kan.

Uitgezonderd dit, zoals gemeld, die alhier was degene die hem regeert dat hij tijdens de reis plotseling dertig maten water door de slurf trok, maar op verschillende tijdstippen, snel achter elkaar, en dat door zijn keel goot totdat hij zijn dorst leste. En toen hij het daarna onderweg warm kreeg, zolang hij maar een deel uit zijn lichaam met de slurf het water eruit trok en sprenkelde er zich nat mee en maakte zich er helemaal nat mee en was zo weer verfrist. Toen de mensen die hem overdag zagen allemaal wegwaren, gaf zijn meester hem te eten en wierp hem een ​​brood of tien toe, die elk in stukken van bijna vier pond waren gesneden, of hij gaf hem een ​​hand daartoe en dat te verwonderen is, zo nam het geen wijn die anno 1627 was gegroeid toen hij een andere zag in een glas met een gelere kleur en dacht dat het beter was.

Het bloed van de olifant, meestal de mannetjes, zorgt ervoor dat de urinevloed wordt gestild. De buik van degene die koorts heeft, gerookt en opgewarmd met de olifantenpoep, dient en helpt hem erg goed. Gaat verder in het volgende hoofdstuk, Ebur.

Olifantentand, ivoor, Ebur.

Van dit tandpoeder geschraapt en dat gemengd met rozenolie, met de zalf Populeonis en een beetje was wordt en er een pleister van gemaakt, die geneest de zweer in de wortel van de nagel aan de voeten of handen, de worm genoemd, eroverheen gelegd. Met dit poeder het haar gedweild laat het haar groeien. Een olifant been verpoederd en ingenomen met bokkenurine breekt de steen in lendenen en blaas, zonder enig kwaad en pijn. Dit zal drie keer achter elkaar geschieden.

Elend, Alce, Cap. 44.

Elend, oder Elch, auf Griechisch...Lateinisch aber Alce und Alcus genannt.

Ist ein fremd gross Thier, seine Gestalt ist zum Theil eines Pferdes, und zum Theil eines Hirschen, daher es auch Equicervus genennet wird.

Ist geschwind im Lauffen; denn es läufst in einem Tag so weit, als ein Pferd in dreyen Tagen.

Das Mäntlein hat breite zackichte Horn, wie ein Brandhirsch.

Das Weiblein aber hat gar keine Hörner.

Es wird Elend genennet, weil es täglich mit der elenden Schwachheit der hinfallenden Sucht beladen ist, von welcher es sich selbsten erlediget, wenn es den heitersten Fu der linken Seite in das linke Ohr thut, und sich darmit kratzt. [613]

Von seinen Hrnern schreibet Conradus Gesnerus, sie seyen etwann zwlf Pfund schwer. Die Haut aber wird zu schönen Kollern bereitet, und von den Soldaten wider allerley Ungewitter, Regen und Schnee gebraucht. Die gantze Schenkel aber, von dem Knie an, wegen mit samt dem Fu selten uber vierthalb Pfund. Das Thier vergleicht sich an der Farbe einem Hirsch, merkt seinen Jäger und die Verfolgung von ferne. Ist ein einfältig Thier, sucht seine Versicherung mehr in den Hohlen dann in der Flucht, erwehret sich der Hunde mehr mit den hintern Füssen als mit den Hörnern. Halt und verbirgt sich gern an sumpfigten Orten, und bekommt auch daselbst seine Jungen. Ist Forcht halben nicht leicht allein, sondern gemeiniglich bey seiner Heerde. Kann Hunger und Durst, wie gleichfalls die Arbeit, mehr denn sonsten andere Thiere, am allerbesten ertragen, und etwan in vier und zwanzig Stunden unähnlich viel Meil Wegs, und, wie Olaus Magnus schreibet, 500 Italinische Meilen ohne alle Speise laufen; derowegen sie dann, wenn sie noch jung sind, gefangen, zahm gemacht, welches glaublich, ohne Mühe geschieht, und in die Kutschen und Wagen gespannet werden wenn es viel Schnee giebt, und von Eiss fast glatt ist. Und um dieser ihrer Geschwindigkteit willen wird von den Knigen der Orten verboten, sie in Kutschen zu spannen, damit sie derselbigen Feind und des Landes Verräter nicht etwann missbrauchen, und dem Land ein Unglück erwecken.

Mit den Wlfen haben sie eine sonderliche Feindschaft, gebrauchen sich in dem Kampf gegen diejenigen ihrer Hinterste und Klauen, und haben in denselbigen eine solche Starke, dass alle die Wölfe und Hunde, so sie damit treffen und schlagen, alsobald zu Boden fallen, und sterben.

In Schweden werden sie im Frühling, Herbst und Winter von den Jägern und Bauren geschossen, und ihrem König gebracht, das Fleisch wird von allen Einwohnern des Königreichs also frisch und eingesalzen zur Speise genossen; die geschabte oder pulverisirte Hörner werden wider die schwere Noth gebraucht, wenn sie nemlich zwischen den beiden unserer Frauen Tagen (Assumptionis & Navitatis) von dem Thier genommen werden.

Die Nerven zu einem Ring gemacht, und an den Fingern getragen, dienen wider den Krampf.

Die Klauen seines linken Fußes, Ungula Alcis genannt, wird für die hinfallende Krankheit gebraucht, beydes angehängt, und auch darvon geschabet, und eingegeben.

Ja, sie dienen wider das schmertzliche Aufsteigen der Mutter; von diesen Klauen suche bey dem Aldrovando pag. 873. weitern Bericht.

Eland, Alce, kapittel 44.

Eland of elch, in het Grieks... maar in het Latijn Alce en Alcus genoemd.

Is een vreemd groot dier, waarvan de vorm deels paard en deels hert is, daarom wordt het ook Equicervus genoemd. Loopt snel; want het loopt in 驮 dag zo ver als een paard in drie dagen.

Het mannetje heeft brede zakachtige hoorns als een hert. Maar het vrouwtje heeft helemaal geen hoorns. Het wordt ellende genoemd omdat het dagelijks gebukt gaat onder de ellendige ziekte van een vallende ziekte, waarvan het zichzelf bevrijdt door de achterste linkervoet in het linkeroor te steken en zichzelf ermee te krabben. [613]

Conradus Gesnerus schrijft over zijn hoorns dat ze ongeveer twaalf pond wegen. De huid wordt echter tot prachtige uniformen bereid en door de soldaten gebruikt tegen allerlei soorten stormen, regen en sneeuw. Maar de hele dij, vanaf de knie omhoog, weegt zelden meer dan vier en een halve pond met de voet. Het beest vergelijkt zichzelf met een hert in kleur, merkt zijn jager en de achtervolging van ver op. Is een eenvoudig beest, zoekt zijn verzekering meer in grotten dan tijdens de vlucht, tegen de hond verdedigt het zich meer met zijn achterpoten dan met zijn hoorns. Houdt zich graag op in moerassige plaatsen om daar hun jongen te baren. Is uit angst niet licht alleen, maar meestal in zijn kudde. Kan honger en dorst verdragen, net als werk, meer dan andere dieren het aller beste verdragen en in ongeveer vierentwintig uur een ontelbaar aantal mijlen kunnen lopen, en, zoals Olaus Magnus schrijft, 500 Italiaanse mijlen zonder voedsel; Daarom worden ze, als ze nog jong zijn, gevangen genomen en tam gemaakt, wat geloofwaardig, zonder enige moeite gebeurt, en worden ze vastgemaakt aan rijtuigen en wagens als er veel sneeuw ligt en het erg glad is van het ijs. En omwille van hun snelheid verbieden de koningen van die plaatsen om ze voor koetsen te worden gespannen, opdat ze niet door de vijand en verraders van het land misbruikt worden en het land ongeluk brengen. Ze hebben een bijzondere vijandschap met wolven, gebruiken hun achterpoten en klauwen in de strijd tegen hen en hebben hierin zo'n kracht dat alle wolven en honden, als ze die slaan en treffen, onmiddellijk op de grond vallen en sterven. In Zweden worden ze in de lente, herfst en winter door jagers en boeren geschoten en naar hun koning gebracht, zodat het vlees vers en gezouten wordt gegeten door alle inwoners van het koninkrijk; de geschraapte of gepoederde hoorns worden gebruikt tegen in zware nood, namelijk wanneer ze tussen de twee onze Vrouwe dagen (Assumptionis & Navitatis) van het dier worden afgenomen. De zenuwen die tot een ring zijn gemaakt en op de vingers worden gedragen dienen tegen kramp. De klauwen van zijn linkervoet, Ungula Alcis genaamd, worden gebruikt voor de vallende ziekte, beide aangehangen en daarvan afgeschraapt en ingegeven. Ja, ze dienen tegen het pijnlijke opstijgen van de moeder; van deze klauwen zoek nadere berichten bij Aldrovandus pagina 873.

Bar, Ursus, Cap. 45.

Der Bar heit in Griechischer Sprach... Latine Ursus, Gall. Ours, Ital. Orso. Hisp. Osso.

Ist ein grausam Thier, hat ungestalte Glieder, mästet sich im Winter mit Schlafen. Der Kopf ist schwach, aber grosse Kraft hat er in den vordern Schenkeln und Lenden, darum stehet er manchmal aufrecht zu streiten. Murmelt oftmals, und saugt seine Tatzen, als ob er seine Nahrung von ihnen nehme. Hat eine zottichte rauhe Haut, schwache, und in etlichen Ländern weisse Haare; vermischt sich nur im Hornung mit seinem Weiblein, dasselbiges trägt seine Jungen länger nicht dann dreißig Tage, bringet dieselbigen, indem es in der Höhle liegt, und schlaft, und ob es wohl ein gross tlpisch ist, so bringt es doch unter allen Bestien, seiner Proportion nach, die kleinsten Jungen; den sie sind, wenn sie zur Welt kommen, nicht viel grosser, [614]dann eine Ratte, kleiner dann eine Katze, und bringet gemeiniglich vier mit einander, bisweilen fünf, und dieselbigen blind zur Welt, an allen vier Füssen den Alten ganz ungleich, als ob sie nicht ihre Jungen waren; derowegen sie dieselbigen erst durch das Lecken recht formiren, und ihnen an der Brust und ihrem Leib, an welchem sie solche stetigs haben, die natürliche Warme mittheilen, ja sie sind gleich nach der Geburt so ungestalt, dass man sie vielmehr für ein Stuck Fleisch, als für ein lebendig Thier ansehen sollte, welches die Barin an ihrer Brust hernach erst ausbrütet, und durch das Lecken zu einem Baren macht.

Sie haben einen langen Russel, wie eine Sau, Zähne und Gebiss wie ein Hund, einen kurzen Hals, kurze und stumpfe Ohren, und ein blöd Gesicht; ihre Tatzen sind den Händen der Menschen nicht gar ungleich, in fünf Theile oder Finger mit scharfen Klauen zerspalten, und haben, wie andere zottichte Thiere, einen kurzen und abgestumpften Schwanz.

Das Weiblein hat vier Dutten, die Ruthe aber des Männleins wird, indem er stirbt, zum Horn; sie können insgemein nicht schnell lauffen, gehen auch etwann auf den hintern Füssen, steigen auf die Bäume, wie ein Mensch, und suchen das Obst. Das Weiblein ist grösser von Leib, und grimmiger von Natur denn der Mann, und sagen etliche, sie wachsen, so lang sie leben.

Und obwahl diese Thiere viel und mancherley Art sind, so kommen sie doch in der Gestalt fast alle mit einander überein, nur nicht in der Farbe und Nahrung, deren sie sich gebrauchen: denn es sind die Steinbaren, Schlachtbaren, Hauptbaren, Fischbaren, Immbaren, Ameissbaren und Obstabren.

In den Auen und im ganzen Schweizerland findet man grosse und starke Baren, und derselbigen darzu sehr viel, weiche Pferde und Ochsen, und alles, was sie antreffen, niederschlagen, und solches sind die Stein- und Schlachtbaren; in Litthauen die Hauptbaren, deren einer etwa zwanzig Schuh lang; in Irrland und andern mitternächtigen Insuln sind grosse grimmige, weisse Baren; welche mit ihren Tatzen das Eiss aufhacken, und sich der Fische zu ihrer Nahrung bedienen. In Russland giebt es auch weisse Baren, die dem Honig nachstellen, und also nicht unbillig der Immen Teufel können genennet werden. In India die Obst- oder Ameisbaren, als welche Thiere dem Land grossen Schaden thun, und von diesen Baren aufgelecket werden: diese sind nicht so grimmig, wie die andern, und derowegen vielmehr von Gestalt, als von der Art Baren zu nennen, welches denn auch von den Obst - oder Wandelbaren geschrieben wird.

In Mohrenland, unter Priester Johann Gebiet, hat es auch weisse Baren, in Persia aber die allergrimmigsten, so irgend zu finden. Sie nähren sich auch manchmal vom Wild, das sie von ungefähr antreffen und erhaschen, doch haben sie insgemein den Honig am allerliebsten.

Barenfleisch ist schleimig, unverdaulich, giebt böse Nahrung; darum gehret es mehr zur Artzney, als zur Speise.

Die Galle des Bren ist hitzig und trocken, und dienet wider die fallende Siechtage und den Schlag.

Es soll aber die Galle vom Hütlein seiner Leber geschnitten, und also fast aufgeschnitten und gedorret werden, und wird zwey Jahr behalten.

Wenn du die Barenaugen ausstichst, und bindest sie auf die linke Achsel, so stillen sie die viertägige Fieber.

Barenschmalz wird vielfältig zur Artzney gebraucht. Dienet wider Haar ausfallen, und macht Haar wachsen.

Barengalllatwerg dienet bey fallenden Siechtagen.

Beer, Ursus, kapittel 45.

De beer heet in het Grieks... Latijn Ursus, Frans Ours, Italiaans Orso, Spaans Osso.

Is een wreed beest, heeft vormeloze ledematen, mest zich in de winter met slapen. Het hoofd is zwak, maar heeft veel kracht in de voorste dijen en lendenen, daarom staat het soms op om te vechten. Mompelt vaak en zuigt op zijn poten alsof hij er zijn voeding uit haalt. Heeft een ruige, ruwe huid, zwak en wit in sommige landen; mengt zich met zijn vrouwtje alleen in het voorjaar, die draagt ​​zijn jongen niet langer dan dertig dagen, brengt ze, als ze in hun hol liggen en slaapt, en hoewel het een grote onhandige is, brengt het toch onder alle dieren, in verhouding tot zijn grootte, de kleinste jongens; wat ze zijn als ze worden geboren niet veel groter [614] dan een rat, kleiner dan een kat, en gewoonlijk brengt ze er vier tezamen, soms vijf, en die komen blind ter wereld, aan alle vier de poten heel anders dan de oude alsof ze niet hun jongen zijn; Daarom vormen ze die eerst goed door ze te likken en geven ze hun natuurlijke warmte door aan hun borsten en hun lichaam, waarop ze die altijd hebben, ja, ze zijn direct na de geboorte zo misvormd dat ze meer op een stuk vlees lijken als een levend dier, dat de beer op haar borst daarna uitbroedt en vervolgens in een beer verandert door eraan te likken. Ze hebben een lange slurf als een zeug, tanden en gebit als een hond, een korte nek, korte en stompe oren en een bloot gezicht; hun poten zijn niet anders dan de handen van mensen, in vijf delen of vingers gespleten met scherpe klauwen, en hebben, net als andere ruige dieren, een korte en stompe staart. Het vrouwtje heeft vier tepels, maar de roede van het mannetje wordt een hoorn als het sterft; over het algemeen kunnen ze niet snel rennen, ze lopen op hun achterpoten, klimmen in bomen als een mens en zoeken naar fruit. Het vrouwtje is groter van lichaam en feller van aard dan het mannetje en sommigen zeggen dat ze zo lang groeien als ze leven. En hoewel deze dieren talrijk en van verschillende soorten zijn, komen ze bijna allemaal overeen in vorm, alleen niet in kleur en voedsel dat ze gebruiken: want er zijn steenberen, bijenberen, mierenberen en ooftberen. In de uiterwaarden en in heel Zwitserland vindt men grote en sterke beren en een groot aantal van hen die paarden en ossen omverwerpen en alles wat ze tegenkomen en dat zijn de stenen en slachtbaren; in Litouwen de belangrijkste hoofdberen, waarvan er een ongeveer zes schoen lang is; in Ierland en andere middernachtelijke eilanden zijn grote woeste witte beren; die met hun poten het ijs breken en de vis opeten. In Rusland zijn er ook witte beren die op honing jagen en alzo niet onredelijk de bijen duivels genoemd kunnen worden. In India de fruit- of mierenberen, welke dieren grote schade aanrichten aan het land en door deze beren worden opgelikt: deze zijn niet zo woest als de andere en daarom meer van vorm dan van het soort dat fruitberen of wandelberen wordt genoemd geschreven is. In Morenland, in het gebeid van priester Johann, zijn ook witte beren te vinden, maar in Perzi zijn de felste te vinden. Ze voeden zich soms ook met wild dat ze toevallig tegenkomen en vangen, maar over het algemeen houden ze het meest van honing.

Beren vlees is slijmerig, onverteerbaar, geeft slecht voedsel; daarom behoort het meer tot medicijnen dan tot voedsel. De gal van de beren is heet en droog en dient tegen de vallende ziekte slag. Maar de gal moet uit de dop van zijn lever worden gesneden en alzo zeker opengesneden en gedroogd en kan twee jaar worden bewaard. Als je de ogen van de beren uitsteekt en ze aan de linker oksel bindt, zullen ze de vierdaagse koorts stillen. Baren reuzel wordt gebruikt in een verscheidenheid aan medicijnen. Dient tegen haar uitvallen en maakt haar groeien. Beren gal likkepot dient bij vallende ziekte.

Fuchs, Vulpus, Cap. 46.

Fuchs wird in Griechischer Sprach...Lateinisch Vulpes, Französisch un Renart. Italianisch Volpe, und Hispanisch Carapoza, Zorra genannt.

Ist ein listig Thier, hat viele und lange gelbe Haare, einen grossen Schwanz. [615]

Man sagt, dass sich der Fuchs niemals einige Höhle oder Loch mache, sondern besitze des Dachsen Loch listig. Denn so er weist, dass der Dachs aus dem Loch gegangen ist, so gehet er zum Eingang, und legt seinen Koth dafür, und also um des Koths willen fliehet der Dachs, und besitzt der Fuchs seine Statt. Er frisst den Saft so vom Tannenbaum fleust, und wird davon gesund, und erstreckt das Alter seines Lebens gar lang. In seinem Hunger bellet er wie ein Hund. Und wenn er doch nichts findet, das er esse, stellt er sich an, als wäre er todt, und liegt auf dem Rucken, zieht die Luft mit ausgestreckter Zunge an sich; dann kommen die Vögel, fliegen ungewarnter Sach, als zu einem todten Körper, die erwischt er alsdann so mit offenem Maul.

Wenn ihn die Hunde sagen, nimmt er den Schwanz zwischen die Beine, damit ihn der Schwanz im Laufen nicht hindere. Und wenn er merkt, dass er den Hunden nicht mag entlaufen, so harnet er auf seinen Schwanz, und erwehret sich damit der Hunde, denn vom grossen Gestank, den der Schwanz vom Harn empfangen, können die Hunde nicht bleiben, und laufen von ihm.

Fuchslunge hat sonderlichen Ruhm in der Arzney bey den Gebrechen der Lunge, und soll also bereitet werden: Man soll die Gurgel von der Lunge hinweg thun, darnach Malvasier warm machen, aber die Lunge schütten, und daraus abwaschen, folgends dieselbige hinter dem Ofen an der Wurme allmhlich abtrocknen lassen, und also aufhängen oder hinlegen, und gestossenen Wermuth darbey streuen, dass sie sich desto langer halte. Also bereitet, ist ein gut den Lungensuchtigen. Item denen, so einen schweren Athem haben, und denen, so sehr keichen, nemlich, so man ein Quintlein derjenigen gestossen, des Morgens nüchtern mit einem Postemenwasser, oder Ehrenpreisswasser, oder mit Wegweiswasser einnimmt.

Ist auch zu gemeldten Gebrechen gut gestossen, und in ein Tüchlein gebunden, und in ein Kannlein mit Wein gelegt, und davon getrunken.

Von der Fuchslunge wird ein Electuarium in den Apotheken bereitet, man so man Looch de pulmone vulpis nennet.

Fuchsleber soll bereitet werden, allerdings wie die Fuchslunge, und die Galle darvon gethan.

Die Fuchsleber dienet bey allen denen Gebrechen wie die Fuchslunge, wird auch gleicher Gestalt wie diselbige gebraucht. Die Fuchsleber ist auch gut denen, die ein hartes und geschwollenes Milz haben, mit einem Oxymel, das ist mit einem Honigessigsyrup, eingenommen.

Fuchszunge gedörrte, an Hals gehängte, in ein seiden Tüchlein gebunden, ist gut zu den triefenden Augen, oder so jemand ein Fell in den Augen hat. Die gedörrte Fuchszunge in warmen Wein geweicht, zeucht alle Dorn, Pfeil und Stacheln aus dem Fleisch heraus, so man dieselbige mit der Spitze uber das verwundete Löchlein bindet, und solches thut sie so gewaltig, dass auch, so die Spitze der Zunge an ein ganzes Ort gewendet was, sich der Stachel oder Dorn, nach der Zungen Spitze, durch die ganze Haut heraus ziehet.

Das Miltz des Fuchsen gedörrte, in einen warmen Wein geweicht, und über das harte und geschwollene Milz gebunden, vertheilet und vertreibt die Hartigkeit und Geschwulst des Milzes.

Fuchsgeylen vertreiben und zertheilen die Geschwr hinter den Ohren, so man dieselbigen oft damit reibet und bestreicht. Sollen gedorret aufbehalten werden.

Fuchsblut, wenn man einen lebendigen Fuchs sticht, desselbigen Bluts also warm ein halb Hellerglaslein voll getrunken, treibt den Stein gewaltig, ist ein [616] Experiment. Solches verrichtet auch Fuchsblut gedörrte, gestossen und mit Zucker und Wein eingenommen.

Fuchsschmalz ist gut bey zitterndem Gliedern, für den Krampf und für das Gesucht oder Schmerzen der Glieder, diejenige warm damit gerieben und geschmieret.

Fuchsöl wird also gemacht: Man soll nehmen einen lebendigen Fuchs, zu Stücken hacken, und gut Baumöl und frisches Brunnenwasser, jedes gleichviel, dass es darüber, das ist, jedes eine gemeine Maaß darüber giessen, und eine gute Hand voll Salz darauf streuen, solches also sieden lassen, und in dem Sieden Dill und Thymus, jedes ein Pfund, hinzuthun; wenn das Wasser eingesotten, sodann das Oel durch ein Tuch seyhen, und in einem Glas behalten.

Fuchsöl also, wie gemeldet, bereitet, dienet den Podagrischen und den lahmen Gliedern dem Ruckenwehe, und den Nieren, warm damit geschmieret,

Fuchsfleisch ist warmer und trockener Natur, in der Speise genossen, dienet es denen, so einen kalten schleimigen Magen haben, den Cholerischen aber ist es schädlich.

Der Fuchsbalg ist einer warmen oder hitzigen Natur, und derowegen den kalten podagrischen und lahmen Gliedern sehr bequem , die Aerme und Schenkel damit bekleidet.

Wie gleichfalls auch Hosen aus ihrem Leder gemacht.

Vos, Vulpus kapittel 46.

Vo wordt in de Griekse spraak... Latijn Vulpes, Frans un Renart. Italiaanse Volpe en Dpaans Carapoza, Zorroa, genaamd.

Is een sluw dier, heeft veel en lang geel haar, een grote staart. [615]

Er wordt gezegd dat de vos nooit een hol of gat voor zichzelf maakt, maar bezit het dassen hol listig. Want als hij weet dat de das uit het hol is gekomen, gaat hij naar de ingang en legt zijn mest ervoor, en dus vlucht de das vanwege de mest, en de vos bezit zijn plaats.

Hij eet het sap van de dennenboom vliet en geneest wordt ervan gezond en verlengt de leeftijd van zijn leven voor een zeer lange tijd. In zijn honger blaft hij als een hond. En als hij niets te eten vindt doet hij alsof hij dood is en gaat op zijn rug liggen, trekt de lucht aan zijn uitstrekte tong; dan komen de vogels, vliegen op een ongevaarlijke zaak naar een lijk, dan vangt hij ze met open mond.

Als de honden hem zien, steekt hij zijn staart tussen zijn benen zodat de staart hem niet belet met lopen. En als hij merkt dat hij niet kan ontlopen van de honden, zo urineert hij met zijn staart en verdedigt zich tegen de honden, dan vanwege de grote stank die de staart van de urine heeft ontvangen kunnen de honden niet blijven en lopen weg van hem.

Vossenlong is vooral beroemd in de geneeskunde voor longziekten en moet op deze manier worden bereid: verwijder de keel uit de longen, verwarm dan de malvezij, giet het over de longen en was het af, vervolgens die achter de oven in de warmte geheel drogen laten en alzo ophangen of neerleggen, en gestampte alsem erover strooien zodat het langer meegaat. Alzo bereid is het goed voor de longzieken. Item, voor degenen die zo'n zware ademhaling hebben, en diegene die zo zeer kuchen, namelijk zo men een drachme daarvan gestampt, 's morgens nuchter met een violenwater of ereprijswater of met veel cichorei water inneemt.

Is ook goed voor de gemelde gebreken goed gestampt en in een doekje gebonden en in kan met wijn gelegd en daarvan gedronken.

Van de vossenlong wordt in de apotheken een likkepot bereid, de zogenaamde looch de pulmone vulpis.

Vossenlever dient bij al die gebreken als vossenlong en wordt ook op dezelfde manier als die gebruikt.

De lever van de vos wordt gebruikt voor al die kwalen, zoals de longen van de vos, en wordt ook in dezelfde vorm gebruikt. Vossenlever is ook goed voor mensen met een harde en gezwollen milt hebben, ingenomen met oxymel, dat is een honingazijnsiroop.

Gedroogde vossentong, om de nek gehangen, in een zijden doek geknoopt, is goed voor de tranende ogen of iemand die vel in de ogen heeft. De gedroogde vossentong geweekt in warme wijn trekt alle doornen, pijlen en stekels uit het vlees, als je de punt ervan over het gewonde gaatje bindt en het doet dit zo krachtig dat zelfs het puntje van de tong wordt vastgebonden naar een hele plaats zou worden gekeerd trekt het door de hele huid naar buiten.

De milt van de vos, gedroogd, geweekt in warme wijn en gebonden over de harde en gezwollen milt, verdeelt en verdrijft de hardheid en zwelling van de milt.

Vossen geilen verdrijven en verdelen de zweren achter de oren als die die er vaak mee wrijft en bestrijkt. Moet droog worden bewaard.

Vossenbloed, als je een levende vos steekt, dat bloed alzo warm drinkt een half heller glas vol, drijft de steen geweldig, is een [616] experiment.

Zulks doet vossenbloed gedroogd, gestampt en ingenomen met suiker en wijn.

Vossenreuzel is goed voor trillende ledematen, voor krampen en voor ziekte of pijn in de ledematen, die ermee warm worden ingewreven en gesmeerd.

Vossenolie wordt als volgt gemaakt: je moet een levende vos nemen, het in stukken hakken, en goede boomolie en vers bronwater, elk in gelijke mate daarover gieten, dat wil zeggen, giet een gewone maat van elk erover en een flink handvol zout daarop strooien, zo laten sudderen en terwijl het suddert dille en tijm toevoegen, elk een pond; als het water is ingekookt, zeef dan de olie door een doek en bewaar het in een glas.

Vossenolie, zoals gemeld bereidt, dient de podagrische en de lamme ledematen, de rugpijn en de nieren, warm ermee gesmeerd,

Vossenvlees is warm en droog van aard, het wordt in voedsel genoten voor mensen met een koude, slijmerige maag, maar het is schadelijk voor de cholerici.

De vossenhuid is van warme of hete aard en daarom zeer bekwaam voor de koude, podagranische en lamme ledematen, de armen en dijen daarmee bekleed.

Zoals ook broeken gemaakt van hun leer.

Eichhorn, Sciurus, Cap. 47.

Das Eichhorn heißt auf Griechisch... Lateinisch Sciurus, Französisch un Escurieu, Italianisch Schirate, und Hispanisch la barda o esquilo.

Ist ein klein Thier, grosser dann ein Wiesel, aber nicht so lang, einer rothen Farbe, manchmal auch schwarz und dunkelbraun, am Bauch weiß, von wunderbare Behendigkeit. Es wohnet in Baumen, springt von einem Baum zum andern, wiewol es etwann den Schwanz für Federn braucht, als er ob stehe, denn es hat einen haarigen Schwanz gar nahe so groß, als er selbsten ist, wenn es den siehet, wird es zu springen bewegt. Und wenn es etwann, um der Speiss willen, über dem Wasser begehrt, so tragt es ein leichtes Holz aufs Wasser, sitzt auf dasselbige, wie auf ein Schiff, richtet seinen Schwanz als einen Segel auf, und segelt also über das Wasser, wenn der Wind weher.

Es tragt im Sommer seine Nahrung und Speise zusammen, von der es im Winter lebt.

Hat ein scharf Gebiss, nähret sich von Nussen, und isset gern Speise. Es werden diese Thierlein manchmal auch gebraten, und zur Speise gebraucht.

Eekhoorn, Sciurus, kapittel 47.

De eekhoorn heet in het Grieks... Latijn Sciurus, Frans un Escurieu, Italiaans Schirate en Spaans la barda o esquilo.

Is een klein dier, groter dan een wezel, maar niet zo lang, een rode kleur, soms ook zwart en donkerbruin, wit op de buik, van wonderbare behendigheid. Hij woont in bomen en springt van de ene boom naar de andere boom, hoewel hij zijn staart als een veer gebruikt, alsof hij staat, want hij heeft een harige staart die bijna net zo groot is als hijzelf, als hij die ziet, zal het tot springen worden bewogen. En als het wat, vanwege de spijs, over het water wik begeert, dan draagt ​​het een licht stuk hout op het water, gaat erop zitten als op een schip, heft zijn staart op als een zeil en vaart zo over het water als de wind blaast.

In de zomer verzamelt hij zijn voedsel en voedsel waarvan hij in de winter leeft.

Heeft scherpe tanden, voedt zich met noten en houdt van zoet voedsel. Deze diertjes worden ook vaak gebraden en als voedsel gebruikt.

Dachs, Melis, Cap. 48.

Der Dachs, heißt auf Griechisch...Lateinisch Melis, Italienisch Tasso, Französisch Taisson und Hispanisch Texon.

Ist ein klein Thier, mit kurzen Beinen, sehr bissig, breit am Rücken, da hat es viel schwarze Haare, eine dicke Haut, und an der Seite viel weisser, sein Kopf ist in der Mitte schwarz, und neben an den Seiten weiß. Sein ist zweyerley Geschlecht, eines heisset ein Hundsdachs, der theilet seine Fuß in vier Theile, wie ein Hund. Der andere heiߴ ein Saudachs, der theilet seine Klauen in zwey Theile, wie ein Schwein.

Sind darneben auch am Maul und in der Nahrung von einander unterscheiden; [617] dann der Hundsdachs frisst von dem todten Aas, und allem dem, dus sonsten die Hunde zu essen pflegen; der Saudachs aber lebt von Wurzeln, und anderm, das die Schweine geniessen.

Sie sind in der Grosse wie ein Fuchs, jedoch etwas niedriger, wegen ihrer kurzen Schenkel, am Leib aber dicker, feisster und kürzer, haben eine graue Farbe, sind oben auf dem Rcken etwas schwarzer, am Bauch weißgrau, und vornen an dem Kopf bis zu dem Russel mit weissen und schwarzen Striemen schön gezieret. Die Schenkel aber auf der linken Seite sind etwas kurzer, als auf der rechten; derowegen sie mit denen auf der rechten Seite gemeiniglich in den Furchen oder Waggleisen laufen, damit sie denen auf der linken in der Höhe gleich seyn.

Es finden sich dieser Thier im Königreich Sicilia und Neapolis und in Lucania sonderlich eine grosse Menge, wie auch im Schweitzerland auf den Alpen, und sind auch bey uns in Deutschland sehr gemein.

Sie bauen ihre Hauser oder Höhlen in der Erde, und wenn sie dieselbigen bauen, legen sie einen der Ihrigen auf den Rücken, beladen ihn ganz mit Erde, und schleifen ihn also auf dem Rücken heraus, und thun dasselbige so oft und viel, bis die ausgegrabene Erde alle heraus kommen, und die Höhle weit genug ist.

Sie beissen nicht allein sehr übel, sondern es lassen sich Bisse auch sehr ungern heilen.

Sein Schmalz dienet zu der Nieren Wehetagen, und zu vielen andern Dingen.

Dachsenblutwasser in Hundstagen destillirt, ist gut für die Pestilenz, vier oder fünf Loth getrunken, auch Tücher darinn genetzt, und darüber gelegt.

Das, Melis, kapittel 48.

De das heet in Grieks... Latijns Melis, Italiaanse Tasso, Frans Taisson en Spaans Texon.

Is een klein dier met korte poten, zeer bijtend, breed op de rug, want daar heeft het veel zwart haar, een dikke huid en veel witter aan de zijkanten, zijn hoofd is zwart in het midden en wit aan de zijkanten. Het is van twee geslachten, de ene wordt een hondendas genoemd, die zijn poten in vier delen verdeelt zoals een hond. De andere wordt een zwijnendas genoemd, die zijn klauwen in tween deelt als een varken.

Zijn ook verschillend van elkaar in de mond en in het eten; [617] dan eet de hondendas van het dode aas en alles wat de honden verder te eten plegen; maar de zwijnendas leeft van wortels en andere dingen die varkens eten.

Ze zijn als een vos in grootte, maar iets korter vanwege hun korte dijen, maar dikker, vetter en korter op het lichaam, hebben een grijze kleur, zijn iets zwart op de rug, witgrijs op de buik, en tot de voorkant van het hoofd naar de snuit met witte en zwarte striemen mooi versierd. Maar de dijen aan de linkerkant zijn iets korter dan aan de rechterkant; daarom lopen ze gewoonlijk met die aan de rechterkant in de voren of in een spoor, zodat ze even hoog kunnen zijn als die aan de linkerkant.

Er bevinden zich deze dieren in het koninkrijk van Sicili en Napels en in Lucia, evenals in Zwitserland in de Alpen en ze zijn ook heel gewoon bij ons in Duitsland.

Ze bouwen hun huizen of holen in de aarde, en als ze die bouwen, leggen ze er zelf een van hen op hun rug, vullen die met aarde en slepen het zo op hun rug en doen dat zo vaak en zo veel totdat de uitgegraven aarde allemaal naar buiten komt en de hol breed genoeg is.

Ze bijten niet alleen kwaad, maar hun beten zijn ook erg slecht om te genezen.

Zijn reuzel wordt gebruikt voor de dagen van nier ziektepijn en voor veel andere dingen.

Dassenbloed-water gedestilleerd in hondsdagen is goed voor de pest, vier of vijf lood gedronken en doeken daarin genat en daarover gelegd.

Igel, Erinaceus, Echinus, Cap. 49.

Der Igel heißt in Griechischer Sprach... Lateinisch Erinaceus, Echinus, Englandisch Hedgehod an irching.

Macht seine Locher im Erdreich gegen dem Wind, ist ein stechend Thier; dann bald er etwas vermerkt, so kugelt er sich zusammen, macht sich am ersten hart, und wird also mit der stechenden Decke beschirmet, dass er nicht kann angerührte werden.

Der Igel versammelt die Frucht mit den Dornen oder Stacheln seines Ruckens; Ist es aber, dass ihm etwas von der Speise entfallet, so wirft er das übrige gar von sich, und gehet wieder, dass er die Dorn oder Stacheln fülle.

Der Wolf fürchtet den Igel sehr.

Igelsfleisch hat die Kraft zu trocknen und aufzulesen, insonderheit aber stärket es den Magen, lediget den Bauch, befördert den Harn, und ist denjenigen, so zu Aussatszigkeit und bösen Blattern geneigt sind, sehr bequem.

Igelsfleisch oder Leber gedörrte, und mit Honigsyrup eingenommen, ist gut Wider Wassersucht, Krampf, Aussatz und alle Flüsse. [618]

Egel, Erinaceus, Echinus, kapittel 49.

De egel heet in het Grieks... Latijn Erinaceus, Echinus, Engels Hedgehod an irching.

Maakt zijn holen in de grond tegen de wind in, is een stekend beest; zodra het iets opmerkt rolt het zich op, maakt zich eerst hard en is zo beschermd met de prikkende deken zodat het niet kan worden aangeraakt.

De egel verzamelt de vrucht met de doornen of stekels op zijn rug; Maar als een deel van het voedsel van hem valt, gooit hij de rest van hem weg en gaat opnieuw wat van de doornen of stekels is gevallen. De wolf is erg bang voor de egel.

Egelvlees heeft de kracht om te drogen en te verzamelen, maar het versterkt vooral de maag, maakt de buik leeg, voert urine af en is erg bekwaam voor mensen die vatbaar zijn voor uitslag en kwade blaartje. Egelvlees of lever, gedroogd en ingenomen met honingsiroop, is goed tegen waterzucht, kramp, uitslag en alle vloeden. [618]

Stachelsau, Meerigel, Histrix, Cap. 50.

Die Stachelsau ist in aller Gestalt grösser, dann der gemeine Gartenigel. Seine Stacheln sind spannenlang, schon durchsichtig, gebraucht sich derselbigen an statt seiner Waffen und Harnisch.

Stekelvarken, zee-egel, Histrix, kapittel 50.

Het stekelvarken is in alle vormen groter dan de gewone tuinegel. Zijn stekels zijn spannen lang, mooi doorzichtig, gebruikt ze in plaats van wapens en bepantsering.

Hase, Lepus, Koniglein, Cuniculus, Cap. 51.

Der Hase wird auf Griechisch...Latine Lepus, Französisch Lieure, Italienisch, Lepre, und Hispanisch Liebre genannt.

Der Koniglein aber auf griechisch....Lateinisch Cuniculus, Franzsisch Connil, Italienisch Coaiglio, und Hispanisch El Coneio genannt.

Der Hase ist ein schnell, furchtsam und flüchtig Thier, hat lange Ohren, seine Hinterfe sind langer, dann die vordem, darum steiget er leichter auf, als ab. Er schlaft mit offenen Augen.

Sein Blut reiniget die aufsässigen purpurlichten Angesichter. Und die Asche seines Haupts dienet zum Haar ausfallen. Sein Hirn gebraten dienet wider das Zittern, das auf Krankheiten erfolget. In der Brühe seines Fleisches sollen diejenigen baden, so das Podagra und Gliederwehe haben. Hasenhirn gegessen, benimmt das Zittern des Leibs. Hasenblut vertreibet alle Masen und Flecken am Leib.

Hasenkopf zu Pulver gebrannt, mit Essig zerreiben, machet Haar wachsen.

Gedorrte Hasenleber zwey Loth eingegeben, ist gut fr die fallen Sucht.

Hasenkoth mit Essig zerrieben, heilet die alte faule Schaden, dieselbige damit bestrichen.

Hasengalle mit Honig vermischt, vertreibet Masen und Flecken der Augen.

Unter aller Thiere Fleisch ist keines, das so viel Melancholie macht, als das Hasenfleisch.

Hasengeylen mit Essig eingenommen, vertreibet das Gift.

Die Merzenhasen lebendig zu Pulver gebrannt, dienen sehr gut fr den Stein, mit Wein eingenommen. Mit Hasenhirn der jungen Kinder Wanglein oder Zahnfleisch geschmieret, macht leicht und ohne Schmerzen zahnen.

Die Koniglein sind sehr fruchtbar, gebahren oft im Jahr, und sind fast einer Art mit den Hasen. [619]

Haas, Lepus, Konijntje Cuniculus, kapittel 51.

De haas heet in het Grieks... Latin Lepus, Frans Lieure, Italiaans Lepre en Spaans Liebre.

Maar het konijntje wordt chter in het Grieks...Latijns Cuniculus, Franse Connil, Italiaanse Coaiglio en Spaans El Coneio genoemd.

De haas is een snel, timide en vluchtig dier, heeft lange oren, zijn achterpoten zijn langer dan de voorpoten, dus hij stijgt gemakkelijker op dan af. Hij slaapt met zijn ogen open. Zijn bloed reinigt de uitgeslagen purperen gezichten. En de as van zijn hoofd dient zeer tegen haaruitvallen. Zijn gebraden hersens dienen tegen het beven dat volgt op ziekte. In de bouillon van zijn vlees zullen degenen met podagra en pijnlijke ledematen hebben baden. Hazen hersenen gegeten beneemt het trillen van het lichaam. Hazenbloed verdrijft alle mazelen en vlekken op het lichaam. Hazenkop tot poeder verbrand, gewreven met azijn, laat haar groeien. Gedroogde konijnenlever twee lood ingegeven is goed voor de vallende ziekte. Hazenuitwerpselen gewreven met azijn heelt de oude vuile schade, dat ermee bestreken.

Hazengal gemengd met honing verdrijft mazelen en vlekken in de ogen.

Van alle dierlijk vlees is er geen die zoveel melancholie veroorzaakt als het vlees van een haas. Hazengeilen ingenomen met azijn verdrijft het gif. De maartse hazen levend verbrand tot een poeder, dienen heel goed voor de steen, ingenomen met wijn.

Met hazenhersens de jonge kinderenwangetjes of tandvlees gesmeerd, maakt tandjes krijgen gemakkelijk en pijnloos. De konijnen zijn zeer vruchtbaar, baren vele malen per jaar en zijn zeker van dezelfde soort als de hazen. [619]

Luchs, Lynx, Cap. 52.

Der Luchs heißt auf Griechisch... Latine Lynx, Gall. Lynx, Ital. Lupo cerciere, und Hisp. Lobo cerval.

Ist ein Thier mit Flecken am Rucken, besprenget wie ein Pardus, sonsten einem Wolf gleich, jedoch kleiner. Hat so scharfe Augen, dass die subtiligkeit seines Gesichts auch durch dicke Dinge sehen kann.

Die Luchs sind zweierlei geschlecht, die grosse und kleine, an Gestalt einander gleich, in der Farbe aber unterschieden, denn die kleinen sind roth, die grossen aber gelb oder schwefelfarb, und beyderley mit schönen Flecken gezieret. Etliche unter den Scribenten sind der Meynung, sie verändern ihre Farbe nach Gelegenheit der Zeit. Sind sonsten uberaus frassige und fast unersättliche Thiere. Sie haben Klauen wie eine Katze, und werden auch unter die bösen und grimmigen Thiere gezhlte.

Der Luchs hat eine Schlangenzunge, aber viel grosser, welche er in die Länge gar weit ausstreckt, und treibet den Hals um. Hat grosse Klauen, macht nur ein Junges. Sein Harn wird zu einem Stein, Lincurius genannt.

Des Luchs Harn getreuft auf den Leib, vertreibt demselbigen das Jucken.

Lynx, Lynx, kapittel 52.

De lynx heet in het Grieks… Latijn Lynx, Frans Lynx, Italiaans Lupo cerciere en Spaans Lobo cerval.

Is een dier met vlekken op de rug, besprenkeld als een pardus, verder een wolf gelijk, maar kleiner. Heeft ogen die zo scherp zijn dat de subtiliteit van zijn gezicht door dikke dingen heen kan kijken.

De lynxen zijn van twee geslachten, de grote en de kleine, gelijk van vorm maar verschillend van kleur, want de kleine zijn rood, maar de grote zijn geel of zwavelkleurig, en beide zijn versierd met mooie vlekken. Sommige Schriftgeleerden zijn van mening dat ze met het verstrijken van de tijd van kleur veranderen.

Het zijn extreem vratige en bijna onverzadigbare dieren. Ze hebben klauwen als een kat en worden ook gerekend tot de kwaadaardige en grimmige beesten. De lynx heeft de tong van een slang, maar veel groter, die hij zeer ver in de lengte uitstrekt en draait de hals om. Heeft grote klauwen, maakt maar een welp. Zijn urine wordt een steen genaamd Lincurius. De urine van de lynx die op het lichaam wordt gedruppeld verdrijft diens jeuk.

Wolf, Lupus, Cap. 52.

Den Wolf nennen die Griechen....die Lateiner Lupum, die Franzosen un Loup, die Italine Lupo, und die Hispanier Lobo.

Ist ein sehr räuberisch und betrüblich Thier.

Der Wolf wird fast von allen andern Thieren gehasst und geflohen.

In den Orten um die Alpe herum, als im Rheinthal, Athesin, in der Grafschaft Tyrol, dergleichen auch um Chur, und bey den sieben grauen Bunten, werden grosse schwarze Wölfe gefunden, die sind sehr stark, und haben köstlichere Pelze, als die andern. So werden im Schwarzwald manchmal auch überaus grosse, scheussiche, schwarze Wölfe gefunden.

Von Oppiano werden fünferlei Wölfe beschrieben, und einem jeden Geschlecht seine besondere Namen gegeben, als die Schusswolfe, sind grosser dann die gemeine, rothgelb, weiß, an den Seiten und Bauch, geschwind von Gang, und fallen alles, was sie antreffen, mit viel grösserm Grimm an.

Die Raubwolfe sind grosser und langer, als die vorigen, und an Geschwindigkeit des Laufs allen andern überlegen, wohnen in den Gebirgen, und weil sie niemals ohne Hunger find, begeben sie sich alle Morgen auf die Jagd, und kommen bey hartem Winter und grossem Schnee auch manchmal in die Dörfer und Stalle, tragen Geissen, Gänse, Hühner und allerley Vieh hinweg, haben weißgraue Seiten und silberfarbe Schwnze.

Die dritte wohnen auf den allerhöchstens Felsen, sind die allerschonsten, und werden wegen ihrer Farbe und Glanz der Haare die goldene genannt; sind sehr stark, und haben solche ihre Stärke mehrentheils im Maul und Gebiss, können Stein, Erz und Eisen durchbeissen, und keine Hitze erdulden; derowegen sie sich in den Hundstagen in die Löcher und Höhlen verkriechen, und sind an Gestalt dem Thier Hina oder Vielfraß gleich. [620]

Das vierte und fünfte Geschlecht werden mit dem gemeinen Namen Booss wölfe genennet, weil sie sich wegen Kürze und Ticke des Halses dem Amboss vergleichen, haben breite Schultern, haarichte Lenden und Fusse, auch haarichte Bein und kleine Augen.

Die Wölfe werden im Jahr nur einmal läufig, und dasselbige zwölf Tage, fangen um Weyhenachten an, gebahren zu Anfang des Sommers, und bringen viele Junge auf einmal, und manchmal sieben oder neun, welche Anfangs auch blind sind. Wenn aber die Wölfin das zehnte Jahr erreichet, bekommt sie keine Junge mehr.

Sein Haar wächst nach dem Zu- und Abnehmen des Monds.

Welches Thier auf des Wolfs warmen Haar harnet, das empfählet nimmermehr. Der Wolf, so er einen Menschen siehet, benimmt er ihm die Stimme, dass er heisser wird. Die Wölfe tragen den Hunger lang, und wann sie nach solchem langen Hunger etwas antreffen, verschlucken und fressen sie viel. Der Wolf ist frassig, und kauet auf einen Tag, dass er drey Tage genug hat.

Wolfsherz gedörrte, und behalten, wird wohlriechend. Dasselbige auch gebrannt, gestossen, und getrunken, hilft den fallende Siechtagen.

Wolf, Lupus, kapittel 52.

De Grieken noemen de wolf... de Latijnen Lupum, de Fransen un Loup, de Italianen Lupo en de Spanjaarden Lobo.

Is een zeer roofzuchtig en bedrieglijk dier. De wolf wordt gehaat en gevlucht door bijna alle andere dieren.

In de plaatsen rond de Alpen, zoals in het Rijndal, Athesin, in het graafschap Tirol, ook rond Chur en met de zeven grauwe Bunten worden grote zwarte wolven gevonden, ze zijn erg sterk en hebben een kostbaarder vacht dan de anderen. In het Zwarte Woud worden vaak ook zeer grote, afzichtelijke zwarte wolven gevonden.

Vijf soorten wolven worden beschreven door Oppianus en elk geslacht heeft zijn eigen speciale naam, zoals de schietwolf die grotere zijn dan de gewone, roodachtig geel, wit aan de zijkanten en buik, snel van gang, en ze vallen alles aan ze ontmoeten met veel grotere woede.

De roofwolven zijn groter en langer dan de vorige en superieur aan alle anderen in loopsnelheid, ze leven in de bergen en omdat ze nooit zonder honger zijn gaan ze elke ochtend op jacht en komen in de harde winter en zware sneeuwval soms naar de dorpen en stallen die geiten, ganzen, kippen en allerlei soorten vee wegvoeren, hebben witgrijze zijkanten en zilverkleurige staarten. De derde wonen op de allerhoogste rotsen, is de mooiste van allemaal en wordt de gouden genoemd vanwege de kleur en glans van hun haar; zijn zeer sterk en hebben meer kracht in de mond en tanden, kunnen door steen, erts en ijzer bijten en verdragen geen hitte; daarom kruipen ze in de hondsdagen in de gaten en holen, en zijn ze als het dier Hyena of veelvraat van vorm. [620]

Het vierde en vijfde geslacht worden met de gewone naam boze wolven genoemd omdat ze worden vergeleken met het aambeeld vanwege hun korte en dikke nekken, hebben brede schouders, harige lendenen en voeten, harige benen en kleine ogen.

Otter, Lutra, Kap. 54.

Der Otter wird auf Griechisch....Lateinisch Lutra, Französisch un Loutre, Italinisch Lodra, und Hispanisch Nutria genannt.

Ist ein Listiges und boshaftes Thier, in der Große und Gestalt einer Katze, ohne allein am Kopf, braun schwarzer Farbe, mit glastender Haut und weichen Haaren, wohnet bey den Wasser- Flüssen und Weyhern, da hat es seine Löcher. Lebt von Fischen, die jaget und fängt es mit sonderbarer Behendigkeit. Wiewohl es unter dem Wasser lang leben kann, so holet es doch Athem von der Luft. Kommt derowegen manchmal aus Begierde des Raubs in die Fischlocher oder Reiser. Und wenn es nicht bald durch seinen Eingang wieder heraus kommen, noch die Reiser alsbald zerreissen, und den Athem in der Lust nicht Holen kann, erstickt es auch manchmal im Wasser.

Dieses Thier ist so begierig und geizig nach der Speise, dass es sein Loch oder Höhle mit gefangenen Fischen in so grossen Hauffen anfüllet, dass aus dem Gestank ihres Faulens auch die Luft vergiftet wird.

Sie sind von dem Geschlecht der Biber, gebahren doch ausserhalb dem Wasser, und machen ihre Wohnung von Aesten und Ruthen, fressen nicht allein Fleisch, sondern auch Obst und Rinden der Bäume.

Fallen mit ihren Gebissen auch manchmal Menschen an, und lassen nicht nach, sie hören dann die Beine unter den Zähnen krachen. Werden bisweilen auch gezähmte, und von den Fischern abgerichtet, dass sie die Fische in die Garn treiben; desgleichen von den Kochen, Fische zu holen, in die Wasser geschickt: doch, weil sie räuberisch sind, und gemeiniglich mehr Fische umbringen, als man gern hat, sehr selten zu solcher Arbeit gebraucht.

Die große Nutzbarkeit, die man von solchen Thieren haben kann, ist der Balg wegen seiner glatten und gelinden Haar, welche ihren Glanz nicht bald verlieren, und von dem Wasser und Regen nicht so leicht beschädiget werden; derowegen man sie zu den Hauben zu gebrauchen pflegt.

Das Blut dieses Thiers lindert das aufgelauffene weisse Geäder, mit Essig und Wasser vermischt.

Die Schuhe von dieses Thiers Leder gemacht, werden zu dem weissen Geder, Schmerzen der Fuße und Podagra gerühmt, desgleichen auch der Balg. [621]

Seine Leber im Ofen gedörrte, stillet den Durchlauf und rothe Ruhr.

Die Geylen haben fast ein gleiches vermögen mit den Bibergeylen, und vertreibende schwere Noth oder hinfallende Seuche.

Otter, Lutra, kapittel 54.

De otter heet in het Grieks....Latijns Lutra, Frans un Loutre, Italiaans Lodra en Spaans Nutria.

Is een sluw en kwaadaardig dier, in de grootte en vorm van een kat, uitgezonderd alleen op het hoofd, bruinzwarte kleur, met een glanzende huid en zacht haar, leeft in de buurt van de waterrivieren en vijvers, daar heeft het zijn holen. Leeft van vissen, die jaagt en vangt het met bijzondere behendigheid. Hoewel hij lang onder water kan leven, haalt hij nog steeds zijn adem uit de lucht. Hierdoor komt vaak vanwege de begeerte van roof in de viskorven of twijgen. En als het niet snel weer door zijn ingang naar buiten kan komen, nog de twijgen niet meteen scheurt en de adem in de lucht niet halen kan stikt het vaak in het water.

Dit dier is zo gulzig en begerig naar voedsel dat het zijn hol of gat vult met gevangen vissen in zulke hopen zodat de stank van hun verrotting de lucht vergiftigt. Ze behoren tot de beverfamilie, baren buiten het water en maken hun verblijfplaats van adem en roeden; ze eten niet alleen vlees, maar ook de vruchten en schors van bomen.

Vallen met hun gebit ook vaak mensen aan en geven niet op, dan ze horen hun benen kraken onder hun tanden. Worden soms ook getemd en getraind door de vissers om de vissen in het garen te drijven; evenzo door de koks in het water gestuurd om vis te halen: toch, omdat ze roofzuchtig zijn en in het algemeen meer vissen doden dan men wil, zeer zelden voor dergelijk werk gebruikt.

Het grote nut dat zulke dieren kunnen hebben is de huid, vanwege het gladde en zachte haar dat niet snel zijn glans verliest en niet gemakkelijk wordt beschadigd door water en regen; daarom worden ze gewoonlijk gebruikt voor kappen.

Het bloed van dit beest verzacht de uitgelopen witte aders, vermengd met azijn en water. De schoenen die van dit dieren-leer zijn gemaakt, worden tot de witte anders, pijnen van de voeten en podagra geroemd, evenals de huid. [621] Zijn in de oven gedroogde lever stilt de doorloop of rodeloop. De geilen hebben bijna hetzelfde vermogen als de bevergeil en verdrijven zware nood of vallende ziekte.

Wiesel, Mustela, Cap. 55.

Der Wiesel heißt in griechischer Sprache...Lateinisch Mustella aut Mustela, Französisch un belette, Italinisch Donnola, und Hispanisch Camadreia.

Ist ein listig Thierlein, ernähret seine Jungen fleissiglich, trägt sie oft und viel von einem Ort zu dem andern, auf dass sie nicht gefunden werden. Wohnet in Felsen und Löchern, schlaft sehr lang, und wenn es mit der Schlange streiten will, so verwahret es sich mit wilder Rauten. Es überwindet auch grosse Thiere mit der Behendigkeit seines Leibs.

Von unzeitigen Feigen mit dem Kraut macht man ein Pflaster auf der Wieseln Biss. Der Wieseln Bissmacht großen Schmerzen, wider den man ein Pflaster mit Zwiebeln und Knoblauch zu bereiten pfleget.
Wieselasche und Blut heilen den Aussatz und böse Blattern.

Wieselblut dienet zum Podagra, mit Wegerich aufgestrichen. Darzu die Asche davon mit Wasser eingetrunken, dienet den wütenden Menschen. Heilet auch den Aussatz.

Wezel, Mustela, kapittel 55.

De wezel heet in het Grieks... Latijn Mustella of Mustela, Frans un belette, Italiaans Donnola en Spaans Camadreia.

Is listig diertje. Voedt zijn jongen ijverig, draagt ​​ze vaak en veel van de ene plaats naar de andere zodat ze niet gevonden worden. Woont in rotsen en holen, slaapt erg lang en als het met de slang wil vechten, verdedigt het zich met wilde ruit. Het overwint ook grote dieren met de behendigheid van zijn lichaam.

Van onrijpe vijgen met het kruid maak je een pleister op de beet van de wezel. De beet van een wezel veroorzaakt veel pijn, waartegen het gebruikelijk is om een ​​pleister met uien en knoflook te bereiden.

Wezel as en bloed helen de uitslag van de kwade blaartjes. Wezelbloed wordt gebruikt voor podagra, met weegbree opgestreken. Het drinken van de as ervan met water dient de dolle mensen. Geneest ook de uitslag.

Marder, Martes, Cap. 56.

Der Marder wird auf Lateinisch Martes, Französisch Foine, Italienisch Fomo, Hispanisch Marta, Engellandlisch a Fuimer orpolecatte, und auf Polnisch Kune genannt.

Ist auch ein räuberisch Thier; wann es unter Hühner, oder dergleichen kommt, würget es, so lang es etwas lebendig findet; und tragt es weg. Wird von etlichen unter die wilde Wieseln gezählte. Was der Marder beiߴ, heilet langsam.

Der Marder werden zweyerlev Geschlecht gefunden: und das erste Dachmader, Hausmarder, Steinmarder und Buchmarder genannt, weil er sich um die Hauser, grosse Gebäude und Hofe, Thorne, auch Steinen und Buchen am meisten finden lasset.

Das andere Geschlecht kommt niemals zu den Husern, und wird deswegen der wilde Marder, Feldmarder, Baummarder, Tannenmarder und Viehmarder genennet, ist viel schöner und köstlicher, dann der vorige, hat eine gelbe Brust, wie der andere eine weisse, und werden deren in der Eydgenossschaft sehr viele gefangen.

Sein Koth hat einen guten Geruch. Sein Hirn wird für den Schwindel an die Schlafe, und fürs Zittern an andere Glieder gestrichen. Sein Balg ist in grossem Werth, Unterkleider zu füttern, welches die hoffärtige Weiber sehr wohl wissen. [622]

Marter, Martes, kapittel 56.

De marter heet Martes in het Latijn, Foine in het Frans, Fomo in het Italiaans, Marta in het Spaans, een Fuimer orpolecatte in het Engels en Kune in het Pools.

Is ook een roofdier; als het tussen hoenderen of iets dergelijks komt wurgt het die zolang het iets levends vindt; en draag het weg. Door sommigen gerekend tot de wilde wezels. Wat de marter bijt geneest langzaam.

Er worden twee soorten marters gevonden: en de eerste genaamd dakmarter, huismarter, steenmarter en beukmarter, omdat hij het meest voorkomt rond huizen, grote gebouwen en binnenplaatsen, doornen, ook stenen en beuken.

Het andere geslacht komt nooit aan de huizen en wordt daarom de wilde marter, veldmarter, boommarter, dennenmarter en veemarter genoemd, is veel mooier en kostbaarder dan de vorige, heeft een gele borst, zoals de ander een witte heeft, en ze worden door de jagersvereniging zeer veel gevangen.

Zijn uitwerpselen hebben een goede geur. Zijn hersenen worden tegen de slaap gestreken tegen duizeligheid en tegen het sidderen aan andere ledematen gestreken. Zijn huid is van grote waarde voor het voeren van onderkleding, die trotse vrouwen maar al te goed kennen. [622]

Maus, Mus, Spitzmaus, Sorex, Mus araneus, Cap. 57.

Die Maus heit auf Griechisch,,, wird Lateinisch Mus, Französisch un Rat, Italienisch Sorice, Topo, und Hispanisch Raton genannt.

Die Spitzmaus aber auf Griechisch... Lateinisch Sorex, Französisch une Souris, Italienisch Sorro, Rata, Topo, und auf Hispanisch Raton pequenno.

Es sind vielerley Geslechte der Mausen. Die Spitszmause sind etwas giftig, dass auch die Katzen davon siech und schäbig werden; dafür giebt man ihnen rohen Speck, so werden sie davon purgiert. Die Mause sind auch schädlicher in den Häusern.

Der Saft des Krauts Eberwurtz mit Wasser und Oel vermischt, zieht die Mause an sich, und todtet sie, es sey dann, dass sie bald Wasser trinken.

Mauskoth mit Essig in die Nasslocher gestrichen, treibt den Stuhlgang.

Weisser Senf, Kressen, Zwiebeln und Kloblauchsaft mit Mauskoth vermischt, macht das Haar an kahlen Platzen wiederum wachsen. Von Arsenico citrino, Operment oder Auripigment genannt, und Meel ein Brey gemacht, todtet die Mause. Wie gleichfalls die Nieswurz unter Meel gemischt.

Man sagt, wenn ein schwarzer stumpfer Hahn in einem Haus ist, so sollen kleine Mause oder Ratten darinnen bleibe.

Maus, Mus, Spitzmaus, Sorex, Mus araneus, Cap. 57.

Die Maus heit auf Griechisch,,, wird Lateinisch Mus, Französisch un Rat, Italienisch Sorice, Topo, und Hispanisch Raton genannt.

Die Spitzmaus aber auf Griechisch... Lateinisch Sorex, Französisch une Souris, Italienisch Sorro, Rata, Topo, und auf Hispanisch Raton pequenno.

Es sind vielerley Geslechte der Mausen. Die Spitszmause sind etwas giftig, dass auch die Katzen davon siech und schäbig werden; dafür giebt man ihnen rohen Speck, so werden sie davon purgiert. Die Mause sind auch schädlicher in den Häusern.

Der Saft des Krauts Eberwurtz mit Wasser und Oel vermischt, zieht die Mause an sich, und todtet sie, es sey dann, dass sie bald Wasser trinken.

Mauskoth mit Essig in die Nasslocher gestrichen, treibt den Stuhlgang.

Weisser Senf, Kressen, Zwiebeln und Kloblauchsaft mit Mauskoth vermischt, macht das Haar an kahlen Platzen wiederum wachsen. Von Arsenico citrino, Operment oder Auripigment genannt, und Meel ein Brey gemacht, todtet die Mause. Wie gleichfalls die Nieswurz unter Meel gemischt.

Man sagt, wenn ein schwarzer stumpfer Hahn in einem Haus ist, so sollen kleine Mause oder Ratten darinnen bleibe.

Muis, Mus, spitsmuis, Sorex, Mus araneus, kapittel 57.

De muis heet in het Grieks,,, Mus in het Latijn, un Rat in het Frans, Sorice en Topo in het Italiaans, en Raton in het Spaans.

Maar de spitsmuis heet in het Grieks... Latijn Sorex, Frans une Souris, Italiaans Sorro, Rata, Topo, en in het Spaans Raton pequenno.

Er zijn veel geslachten van muizen. De spitsmuizen zijn zo giftig dat de katten er ziek en van worden en uitslag krijgen; daardoor geeft men ze rauw spek zo worden ze daarvan gezuiverd.

De muizen zijn ook schadelijker in de huizen. Het sap van het kruid Carlina gemengd met water en olie trekt de muizen aan en doodt ze, tenzij ze snel water drinken.

Uitwerpselen van muizen die met azijn in de neusgaten worden gewreven, drijft de stoelgang. Witte mosterd, waterkers, uien- en knoflooksap vermengd met muizenkeutels maakt dat het haar op kale plaatsen wederom groeit. Een brei gemaakt van Arsenico citrino, genaamd Operment of Auripigmentum, en meel doodt de muizen. Evenals het nieskruid vermengd met meel. Er wordt gezegd dat als er een zwarte stompe haan in huis is, daar zullen geen muizen ratten in blijven.

Rass, Glis, Cap. 59.

Die Ratte wird in Griechische Sprache.... Lateinisch Glis, Französisch un loir, ou loirot, un Rat velu, Italienisch Gbiro, und Hispanisch Liron genannt.

Die Ratten tragen Gift im Schwanz, sind sehr bös und schädlich, denn wenn sie in Unkeuschheit entzündet werden, oder rammeln, und ihre Harn den Menschen bloß berühret, so macht er ihm sein Fleisch bis auf die Gebeine faulen, und solche Wunde heilet nimmer zu.

Berauchere dein Haus mit dem linken Klauen eines Maulthiers, so bleibt kleine Ratze darinn.

Rattenkoth mit Essig und Rosmarin gestossen stillet das Haarausfallen. Solches gestossen und getrunken, vertreibet den Stein. [623]

Rat, Glis, kapittel 59.

(Rat is Rattus, Glis is de zevenslaper of de volgende)

De rat heet in het Grieks... Latijn Glis, Frans un loir, ou loirot, un Rat velu, Italiaans Gbiro en Spaans Liron.

De ratten hebben gif in hun staart, ze zijn erg boos en schadelijk, want als ze in onkuisheid ontstoken worden of rammelen en hun urine de mens bloot aanraakt zo laat het zijn vlees tot op het gebeente vervuilen en zo’n wond heelt nimmer toe. Berook je huis met de linkerklauw van een muilezel en geen rat blijft erbinnen. Rattenkeutels gemengd met azijn en rozemarijn stoppen haaruitval. Zulks gestampt en gedronken verdrijft de steen. [623]

Haselmaus, Schlafratz, Mus avellanarum. Cap. 59

Haselmaus hat den Namen, weil sie sich bey den Haselnüssen aufhält, dieselbige in ihne Höhle sammelt, und darvon den Winter ihre Nahrung hat. Heit Latine Mus avellanarum, und Mus corylorum. Man sagt, dass sie nach Ende des Herbsts bis zum Anfang des Frühlings schlafen; daher sie auch eine Schlafratze genennet wird.

Ist in der Grosse eines Eichhorns, oder einer groß en Ratte, die Farbe ist etwas rothlicht, hat grosse glatte Ohren, glatte Augen, am Bauch, und unten an dem Halse eine schwarze Farbe, einen langen haarichten Rattenschwanz, und am Ende desselbigen einen schwarzen Busch.

Slaapmuis, Slaaprat, Mus avellanarum, kapittel 59.

De slaapmuis heeft de naam omdat hij zich bij de hazelnoten ophoudt, die in hun hol verzamelt en er in de winter zijn voedsel van krijgt. Heet in Latijn Mus avellanarum en Mus corylorum. Er wordt gezegd dat ze na de late herfst tot het vroege voorjaar slapen; daarom wordt het ook wel een slaaprat genoemd. Is de grootte van een eekhoorn of een grote rat, de kleur is enigszins roodachtig, heeft grote gladde oren, gladde ogen, zwarte kleur op de buik en langs de nek, een lange harige rattenstaart en aan het uiteinde ervan een zwarte bos.

Hamster, Ziselmus, Cricetus, Cap. 60.

Der Hamster oder Ziselmus wird auf Griechisch...Lateinisch Cricetus, und bey uns Deutschen etwann auch Kornfarkeln und Kornmause genannt; denn sie pflegen das Korn oder Früchte mit grosser Menge in dem Feld einzusammeln, dass sie den Winter, und andere Zeit, ihre Nahrung davon haben. Sind im Thüringerland, da es viel guter Fruchte wachsen hat, sehr gemein.

Von Leib und Gestalt sind sie Gestalt grosser, dann eine Ratte, und kleiner, als ein Koniglein, haben am Rcken Haare, wie ein Hase, am Bauch schwarz, an den Seiten etwas rothfarbig, die Haare stehen ihnen gar steif an der Haut, derowegen ein gut Fellwerk davon gemacht wird. Haben kurze dicke Fue. Sind gar zornige Thiere, dass sie auch dem Menschen unter das Angesicht springen, und mit den Zahnen darein beissen. Werden in Winterszeiten gar feisst, als zu welcher Zeit sie in ihren Hohlen bleiben, und von der eingesammelten Frucht sich nähren, und sich nicht heraus treiben lassen, man schütte dann heiss Wasser hinein. Sind gegen ihrem Weiblein gar untreu, treiben sie von sich, und machen die Höhle zu, dass sie allein der Frucht genissen mögen. Dargegen brauchen die Weiblein wieder ihre List mit Graben unter der Erde, dass sie ihnen die Frucht entwenden. Daher das Sprichwort von ungetreuen geissigen Leuten gemacht wird, dass man spricht: Er ist ein untreuer Hamster. Von den Zornigen sagt man: Er spelt um sich, wie ein Hamster.

Hamster, Ziselmus, Cricetus, kapittel 60.

De hamster of Ziselmus heet in het Grieks... Latijn Cricetus en wij Duitsers noemen het ook korenvarken en korenmuis; want zij verzamelen graan of fruit in grote overvloed op het veld om er in de winter en andere seizoenen hun voedsel van hebben. Komen veel voor in de regio Thüringen, daar er veel goede vruchten groeien. In lichaam en vorm zijn ze groter dan een rat en kleiner dan een konijn, hebben haar op hun rug als een konijn, zwart op hun buik en een beetje rood aan hun zijkanten, hun haar staat stijf tegen hun huid, daarom wordt er goed velwerk van gemaakt. Hebben korte dikke voeten. Het zijn zulke boze beesten dat ze onder de gezichten van mensen springen en ze met hun tanden bijten. In de winter worden ze erg vet als ze in die tijd in hun holen blijven en zich voeden met het fruit dat ze hebben verzameld en zich niet uit laten verdrijven, men schudt er dan heet water in. Zijn tegen hun vrouw erg ontrouw, drijven ze van zich en maken hun hol dicht zodat ze alleen van de vruchten mogen genieten. Aan de andere kant gebruiken de vrouwtjes opnieuw hun list om onder de aarde te graven om de vrucht van hen te stelen. Vandaar het spreekwoord van ontrouwe gierige mensen dat men spreekt: hij is een ontrouwe hamster. Van de vertoornde wordt gezegd: hij rent rond als een hamster.

Murmelthier, Mus alpinus, Cap. 61.

Das Murmelthier heit auf Griechisch...und Lateinisches Mus alpinus. Dieses Thier heizt sich in den Schweitzergebirgen auf, ist in der Grosse, wie ein grosses Koniglein, und leibiger oder dicker als eine Katz, hat kurze dicke Beine, mit Katzenklauen, einen breiten Rucken, rohtlichte Haare, doch harter, als den Koniglein, grosse helle Augen, gar kleine Oehrlein als wann sie abgeschnitten wren, vornen im Mund, oben und unten, an jedem Ort zween scharfe lange Zahne. [624] wie Biberzahne, und auch lange Haare um den Mund wie eine Katze. Gegen Winterszeit Ergraben sie sich in die Erde, und schlafen den Winter die ganze Zeit, es liegen ihm gemeiniglich fünfen, sieben, neun oder elfe, dass ihrer allwegen eine ungerade Zahl ist, bey einander.

Sie essen allerhand Fruchte, und auch sonst allerley Speise, von Brod, Fleisch, Fisch, Brey, und sonderlich Milch, Kass und Butter, wann sie in den Husern erzogen werden.

Haben ein Helles lautes Geschrey, wie die junge Hunde bellen, jedoch viel Heller.

Die Bauren wissen sie geschickt im Winter und um Weyhenachten, wann sie gar feisst sind, und in den Höhlen ganz schlafend liegen, mit List auszugraben, und zu fangen.

Wenn man sie in den Häusern hält, thun sie grossen Schaden, zernagen Kleider, Schuhe, und was sie bekommen, wie die Koniglein.

Die Bauren bereiten sie, wie man die junge Ferkel pflegt zu bereiten, brühen ihnen die Haare ab, und braten sie, oder machen sie in einen schwarzen Pfeffer, hängen sie auch auf in Rauch, und dörren sie allerdings, wie die Ferkeln, essen sie darnach also gedorret, unter Kholkraut oder Ruben gesotten, wie die gerauchte Gänse.

Murmelthier in der Speiss genossen, ist eine gesunde Speise den Weibern, so Mutterwehe und Grimmen haben. Das Schmalz ist gut zu der Lahme, wird unter die Salben zu den alten Schaden und Geschwüren der Pferde vermischt.

Marmot, Mus alpinus, kapittel 61.

De marmot heet in het Grieks... en Latijn Mus alpinus. Dit dier verblijft in de Zwitserse bergen, is zo groot als een grote konijn en groter of dikker dan een kat, heeft korte dikke poten met kattenklauwen, een brede rug, roodachtig haar, maar harder dan de konijn, grote heldere ogen, heel kleine oren alsof ze waren afgesneden, voor de mond, boven en onder, op elke plaats twee scherpe lange tanden. [624] als bevertanden, en ook lang haar rond de mond als een kat. Tegen de winter graven ze zich in de grond en slapen ze de hele winter, meestal zijn het er vijf, zeven, negen of elf, wat altijd een oneven aantal is bij elkaar. Ze eten alle soorten fruit en andere soorten voedsel, brood, vlees, vis, pap en vooral melk, kaas en boter als ze in huis worden grootgebracht. Laat een luide, luide schreeuw horen, zoals de jonge honden blaffen, maar veel helderder.

De boeren weten ze geschikt in de winter en rond Kerstmis, als ze erg vet zijn, op te graven en te vangen en in de holen liggen te slapen. Als men ze in de huizen houdt richten ze grote schade aan, knagen aan kleding, schoenen en wat ze ook krijgen, zoals de konijnen doen. De boeren bereiden ze zoals jonge biggen worden bereid, ze verbranden hun haar af en roosteren ze of stoppen ze in zwarte peper, hangen ze ook op in rook en drogen ze als biggen, eten ze daarna alzo gedroogd met kool kruid of rapen gekookt zoals de gerookte ganzen.

Het eten van een marmot bij de maaltijd is een gezond gerecht voor vrouwen die moeder pijnen en grimmen hebben. Het reuzel is goed voor de lamme en wordt vermengd met de zalven voor oude verwondingen en zweren bij paarden.

Maulwurf, Talpa, Cap. 62.

Der Maulwurf oder Schermauߠheit auf griechisch.. Latine Talpa, Gall.une Toup, Ital. Talpa, Topinaria, und Hisp. Topo animal.

Der Maulwurf ist ein kleines Thier, schwarzfarb und blind, wachset im Erdreich, hat keine Augen, grabet allzeit in der Erde, und wirft dieselbige auf, und hat seine Nahrung unter den Fruchten, von den Wurzeln,

Die Maulwürfe aus den Feldem auszureuten und zu vertilgen, pflegt man sie manchmal, wo sie aus der aufgeworfene Erde vermerkt werden, mit den Hauen herauszuhauen. Oder stellet ihnen sonderbare Fallen, wie den Mausen, oder macht ihnen ein solch Aas, wie folget: Nimm weisse Nieswurz und Rinden von der Wolfswurz, beydes gedörrte und pulverisirt, vermische und formire es mit Eyern und Milch zu Kuchen, und lege solche in die Locher, da du die Thiere vermerkest, denn so bald sie davon fressen, sind sie des Todes.
Etliche Gärtner und Bauersleute schlagen keine Maulwürfe aus ihren Wiesen, weil sie dieselbigen gleichsam umgraben und zackern, welches in den Wiesen eben so hoch vonnten, als in den Aecrern.

Aus ihren Balgen machen die Weiber und Mägde im Schweizerland schone Hütlein und Täschlein.

Ein Maulwurf zu Pulver gebrannnt, und mit dem Weissen von einem Ey vermischt, aufs Angesicht gelegt, ist gut wider den Aussatz. Sein Blut aufgestrichen macht Haar wachsen.

Asche vom Maulwurf gebrannt, dienet wider die Fisteln, dieselbige Faule zu verzehren. [625]

Der Kopf von einem Maulwurf, mit samt der Erde, die er ausgeworfen, gedörrte und gestossen, und in einer zinnernen Büchse verwahret, wird zu den Kröpfen gerühmt.

Einem Pferd die schwarze Haar zu vertreiben, und weisse an deren statt hervor zu bringen, lasse einen Maulwurf in einem Hafen mit Wasser sieden, bis er zerfallet, und die Ort der schwarzen Haar mit dem Fett, so oben auf dem Wasser schwimmet, fleissig schmieren, oder mit dem Wasser bestreichen; oder lasse ihn in einem gesalzenen Wasser oder Laugen sieden, und wenn solches Wasser oder Lauge ganz eingesotten, so giesse anders hinzu, und wasche die Orte der schwarzen Haar warm damit.

Mol, Talpa, kapittel. 62.

De mol of scheermuis heet in het Grieks… Latijn Talpa, Frans une Toup, Italiaans Talpa, Topinaria en Spaans Ropo animal.

De mol is een klein dier, zwart van kleur en blind, groeit in de grond, heeft geen ogen, graaft altijd in de grond en gooit het omhoog en haalt zijn voedsel uit de vrucht van de wortels. Om de mollen uit de velden uit te roeien en te vernietigen, pleegt men ze vaak, waar ze vanwege de opgeworpen aarde bemerkt worden, met houwen eruit te houwen. Of zet ze vreemde vallen, zoals de muizen, of maak ze zulk aas op deze manier: neem witte nieskruid en bast van Aconitum, beide gedroogd als in poedervorm, meng en vorm het met eieren en melk tot koekjes en leg ze in de holen, daar je de dieren bemerkt, want zodra ze ervan eten, sterven ze.

Een aantal tuinders en boeren slaan mollen niet uit hun weiden omdat ze die omgraven en opgraven, wat in de weiden net zo nodig is als in de akkers.

De vrouwen en maagden in Zwitserland maken prachtige hoedjes en tasjes van hun huiden. Een mol tot poeder gebrand en vermengd met het wit van een ei op het gezicht is goed tegen uitslag. Zijn bloed opgestreken laat haar groeien. As verbrand van de mol wordt gebruikt tegen de fistels om diens vuilheid te verteren. [625]

De kop van een mol, samen met de aarde die hij eruit gooide, gedroogd en gestampt en in een blikken doos bewaard wordt tegen de krop geroemd. Om het zwarte haar van een paard te verdrijven en wit haar op zijn plaats te brengen, kook een mol in een pot met water totdat het oplost en smeer de plaats van het zwarte haar ijverig in met het vet dat op het water drijft of met het water bestreken; of laat het koken in gezouten water of loog en als dat water of loog helemaal ingekookt is, giet er dan nog een andere daartoe en was de plekken van het zwarte haar er warm mee.

Frosch, Rana, Kap. 63.

Der Frosch heisst auf Griechisch...Lateinisch Rana, Französisch une Grenouille, une Raine, Italinianisch Rana, Ranocbia, und Hispanisch La rana.

Wenn man die Frosche in einem Hafen lebendig brennt, wird solches Pulver fr Haarausfallen gebraucht. Die Galle der Frosche vertreiben die Wurme aus des Menschen Leib.

Die Asche der Froschgalle vertilget das Fieber.

Frosche in Oel und Salz gekocht, und die Brühe genossen, ist denjenigen, so den Hals nicht kaum umwenden, sehr bequem. Asche von Fröschen auf die Blutstatt gelegt, stillet das übermäßige Bluten, und dienet auch zu den Geschwüren der Glaiche oder Glieder, darauf gestreuet. Frosche mit Salz und Oel gekocht, und gegessen, vertreiben sie den Aussatz und giftige Wurme. Wasserfrosche gekocht, und mit der brühe den Mund gewaschen, ist gut für Zahnwehe.

Die Hinterviertel von den Fröschen werden in Italien, Frankreich und vielen andern Orten mehr, gebacken, und zur Speise gebraucht, und sind eines anmuthigen Geschmacks.

Eine gewisse Erfahrung oder Experiment für die unnütze Weinsauffer, dass si gar keinen Wein mehr trinken, sondern sich dessen hinfort gänzlich enthalten mögen, und einen Eckel und Abscheu dafür bekommen, wird also bereitet: Man soll einen grünen Frosch nehmen, der bey einer Brunnenquell gefunden wird, solchen in einer gemeinen Maaß Wein lassen ersticken, und von demselben einen unwissend trinken lassen. Hievon wird dem Menschen der Wein verleidet, dass er ganz und gar des Weins hinfort nicht begehret, ist gewiss, und probiret.

Frsochwasser.

Frosche um St. Johannis Baptisten gebrannt, giebt ein gut Wasser zum Gesicht, dasselbige damit gerieben, und trocken werden lassen. Oder leinene Tücher darinn genetzt, und darüber geschlagen, es leget die Schmerzen.

Froschrogenwasser.

Froschgerog, Sperma Ranarum genannt, findet man im Anfang des Merzen in Hitzige stillstehenden Wassern, ist wie ein Gallrey mit schwarzen Augen darinnen. Solches mit einem Seihebecken gefangen, und einen Tag vertrieffen und trocknen lassen, darnach destillirt, giebt ein Wasser zu allen hitzigen Schäden, ein Tuch oder hanfenes Werk darinnen genetzt, und des Tags dreymal darüber gelegt.

Kikker, Rana, kapittel 63.

De kikker heet in het Grieks... Latijn Rana, Frans une Grenouille, une Raine, Italiaans Rana, Ranocbia en Spaans La rana.

Als men een kikker in een pot levend verbrandt wordt zulks poeder voor haar uitval gebruikt. De gal van de kikker verdrijft de wormen uit het menselijk lichaam.

De as van de gal van de kikker verdelgt de koorts.

Kikkers gekookt in olie en zout en genoten van de bouillon is erg bekwaam voor degenen die hun nek niet kunnen omdraaien. As van kikkers die op de bloed plaats worden gelegd stopt overmatig bloeden en wordt ook gebruikt voor zweren van de leden of ledematen, erop gestrooid.

Kikkers gekookt en gegeten met zout en olie verdrijven de uitslag en giftige wormen.

Waterkikkers gekookt en mond gespoeld met de bouillon is goed voor kiespijn.

De achterste deel van de kikkers wordt gebakken en gegeten in Italië, Frankrijk en vele andere plaatsen en is van een aangename smaak. Een zekere ervaring of experiment voor degenen die nutteloze wijnzuipers zodat ze helemaal geen wijn meer drinken, maar zich er voortaan helemaal van kunnen onthouden en er van walgen en afschuw van krijgen, wordt alzo bereid: Neem een ​​groene kikker die gevonden wordt bij een bronnen wel, die in een gewone maat wijn laten stikken en daarvan een onwetend van laten drinken. Hierdoor worden mensen afgeleid zodat die gans en geheel de wijn verder niet meer begeren, dat staat vast, en is geprobeerd.

Kikker water.

Kikkers rond St. Johannes de Doper gebrand geeft een goed water voor het gezicht, die daarmee gewreven en droog laten worden. Of linnen doeken erin bevochtigd en erover geslagen, het verzacht de pijn.

Kikker dril water.

Kikkerdril, genaamd Sperma Ranarum, wordt gevonden in het begin van maart in heet stilstaand water, is als een gelei met zwarte ogen erin. Dit met een zeefschaal opgevangen en een dag laten uitdruppelen en drogen en daarna gedestilleerd, geeft een water voor alle hete verwondingen, er een doek of hennepwerk erin genat en er drie keer per dag overheen leggen.

Krott, Kröte, Bufo, Kap. 64.

Die Kröte heißt in Griechischer Sprache...Lateinisch Bufo, Französisch Capraut, Italinisch Botta, Rospo, und Hispanisch Capo o escuero.

Die Kröte ist gar ein alt Thierlein, hat ihr Herz im Hals, darum wird sie nicht leichtlich todt geschlagen, man steche sie dann durch den Hals.

Hat ein giftig Gesicht, einen stinkenden und wüsten Angriff. Hat zwo Farben, finsterschwarz und gelb.

Wenn diese scheusichen Thiere herfür gehen, geben sie ein Getön und Gesang, und je zwey und zwey pfeiffen und tonen mit einander. [626]

Es sind aber der Krten zweyerley, nemlich die grossen und unreinen, so sich auch in den Grten, Gestauden, und an andern faulen Orten finden, und niemals in die Wasser kommen. Und denn die kleine, welche in den Wassern wohnen, und dannenhero Wasserkrotten können genennet werden, heissen bey uns Rehling, und haben eine besondere Stimme, die sie in dem Wasser, und sonderlich gegen Abend hören lassen. Auf welches ihr Gesang gemeiniglich gut Wetter erfolget.

Der Kroten Speise ist anders nichts, als Erden, Wurm und Unflat, belustigen sich auch etwann mit der Salbey, (wie gesagt,) und mit den Immen oder Bienen; können auch bey Nacht um sich sehen, thun sich derohalben um dieselbige Zeit hervor, wachsen und vermehren sich wie die Frosche, von sich selbst, oder auch aus dem Unrath und Koth, haben auch ihre Stimme.

Wenn sie geschlagen oder getreten werden, lassen sie eine Feuchtigkeit von sich laufen, welche man die Seige zu nennen pflegt, und bespritzen den Menschen darmit.

Sie sind einer überaus kalten und feuchten Natur, ganz vergift, erschrecklich, scheußlich und schädlich.

Gegen die Spinnen, Schlangen oder Nattern und Immen tragen sie eine sonderbare Feindschaft und thun einander Schaden, wo sie immer können.

Wenn sie vom Gift eines andern Thiers überwunden, kommen sie sich mit dem Wegrichkraut selbsten zu Hülfe, und essen gern Salbey, deren Wurzel doch ihr Tod ist.

Der Stein, in ihrem Kopf gefunden, und von Menschen getragen, zwinget das Gift. Aus der zu Pulver gebrannten Kröte, in welcher der Stein geblieben, werden andere lebendige Kröten.

Krot, pad, Bufo, kapittel 64.

De pad heet in het Grieks... Latijn Bufo, Frans Capraut, Italiaans Botta, Rospo en Spaans Capo o escuero.

De pad is nogal een oud dier, heeft zijn hart in zijn keel, dus het is niet makkelijk om hem te doden, men steekt hem door de hals. Heeft een giftig gezicht, stinkend en woest aangrijpen. Heeft twee kleuren, donker zwart en geel.

Als deze afschuwelijke dieren voor gaan maken ze geluid en zingen ze en twee aan twee fluiten en klinken ze samen. [626] Maar er zijn twee soorten padden, namelijk de grote en onreine die ook in tuinen, oevers en andere vuile plekken voorkomen en nooit in het water komen. En dan de kleintjes die in het water leven en vandaar waterpadden genoemd mogen worden, heten bij ons Rehling en hebben een bijzondere stem dat ze in het water en vooral tegen de avond goed te horen zijn. Waarop hun lied meestal goed weer volgt.

Het voedsel van padden is niets anders dan aarde, wormen en vuil, ze vermaken zich ook met salie (zoals ik al zei) en met immen of bijen; kunnen ook 's nachts om zich heen kijken, dus ze komen in die tijd tevoorschijn, groeien en vermenigvuldigen zich als kikkers, uit zichzelf, of ook uit het afval en uitwerpselen, hebben ook hun stem. Wanneer ze worden geslagen of getreden geven ze een vocht af dat zeep wordt genoemd en besprenkelen mensen ermee.

Ze zijn van een buitengewoon koude en vochtige aard, behoorlijk giftig, angstaanjagend, afschuwelijk en schadelijk. Ze hebben een bijzondere vijandschap tegen spinnen, slangen, adders en bijen en doen elkaar pijn waar ze maar kunnen.

Wanneer ze worden overvallen door het gif van een ander beest komen ze zichzelf te hulp met het weegbreekruid en eten ze salie, waarvan de wortel toch hun dood is. De steen die in hun hoofd wordt gevonden en door mensen wordt gedragen, dwingt het gif. Van de pad die verbrand is tot poeder, waarin de steen is gebleven, ontstaan ​​andere levende padden.

Schildkrott, Testudo, Cap. 65.

Die Schildkrot wird auf Griechisch...Latine Testudo, Gall. une Torture, Ital. Testudine, Galana und Hisp. Galapago und Tortuga genannt.

Hat den deutschen Namen, weil sie eine Schale wie ein Schild über dem Rücken und Leib hat, welche so hart, stark und dick ist, dass man sie fr einen Brustschild, wie einen Harnisch für das Schiessen, gebrauchen kann, ist scheußlich mit dem Kopf und Füssen, wenn sie dieselbe aus dem Schild heraus streckt, wie eine Krote van Gestalt anzusiehen. Heist Latine Testudo, dieweil sie einen gewölbten Schild oder Schale über sich hat, darinnen sie verwahret liegt, und sich darunter mit Kopf und Füssen hinein zieht, als wann sie in einem Gewölbe oder Lauten verschlossen läge; denn Testa heißt eine Schale, und Testudo ein Gewölbe oder Lauten. Die Schildkröten werden in etlichen Geschlechten beschrieben, nemlich die Meerschildkröten, Testudo Marina, welche gar groß sind, dass man sie zu einem Brustschild gebrauchen kann. Darnach die Waldschildkröten, so sich in den Wäldern in sumpfichten Orten aufhalten, welche kleiner sind, als die Meerschildkröten. Item, die sich in süßen Wassern aufhalten, und andere seltene Arten, wie sie von D. Rondeletio und D. Conrado Gesnero in ihren Fachbüchern beschrieben werden.
Da denn D. Gesnerus ferner sagt, dass in ihrem See im Jahr Christi 1520. eine Schildkröte gefangen worden, welche so gross gewesen, dass drey Manner auf ihrem Ruckenschild haben können herum gehen, und auf [627]einem Karren nicht wohl habe können geführte werden. In India findet man sie so gross, da die Einwohner daselbsten in ihren Schalen auf dem Wasser wie in den Nachen fahren, und einige ganze Hutten mit einer bedecken. Sie legen Eyer in grosser Menge, und brüten sie des Nachts aus.

Man braucht sie auch zur Speise, sie haben ein weiß Fleisch, welches an den Schultern und Hinterviertheilen feisst, und eines guten Geschmacks ist, und zu der Schwindsucht gekocht und genossen, sehr gerühmte wird; man muss aber die Thier nicht alsobald, wann sie jetszund aus dem Wasser gefangen, zurichten und essen, sondern zuvor einen Tag etliche in dem Grass aufhalten, und wayden lassen.

Das Blut von den Schildkröten wird zu vielen Gebrechen und Schwachheiten des Menschen in der Arzney gebraucht.

Das Blut an die kahle Orte des Haupts gestrichen, macht Haar wachsen, heilet die Schupfen und Grind des Haupts, so man es lasset trocken darauf werden, und darnach sanft abwaschet.

Mit Frauenmilch in die Ohren gethan, stillet es derselbigen Schmerzen. Die Galle macht klare Augen, in die Nase gethan, oder dieselbige damit gerieben, ist gut für die fallende Sucht.

Schildpad, Testudo, kapittel 65.

De schildpad wordt in het Grieks...Latijn Testudo, Frans une Torture, Italiaans Testudine, Galana en Spaans Galapago en Tortuga genoemd.

Heeft de Duitse naam omdat het een schaal heeft als een schild over zijn rug en lichaam, dat zo hard, sterk en dik is dat het kan worden gebruikt voor een borstplaat zoals een harnas voor het schieten, is afschuwelijk met het hoofd en de voeten, wanneer ze zich rekt uit het schild, als een pad in vorm aan te zien.

Heet in Latijn Testudo omdat ze een gewelfd schild of schaal over zich heeft, waarin ze bewaard ligt, en haar hoofd en voeten eronder naar binnen trekt, alsof ze opgesloten zit in een gewelf of luit; dan testa betekent een schaal, en testudo een gewelf of luit.

De schildpadden worden beschreven in verschillende geslachten, namelijk de zeeschildpadden, Testudo Marina, die zo groot zijn dat ze als borstplaat kunnen worden gebruikt. Daarna de bosschildpadden, die op moerassige plekken in de bossen leven, die kleiner zijn dan de zeeschildpadden. Item, die in zoet water leven en andere zeldzame soorten zoals beschreven door D. Rondelet en D. Conrad Gessner in hun boeken over vissen.

Dan zegt D. Gessner verder dat in hun meer in het jaar van Christus 1520 een schildpad werd gevangen, die zo groot was dat drie mannen met het schild op hun rug konden rondlopen en niet goed op een kar konden worden gevoerd. In India worden ze zo groot gevonden dat de bewoners daar in hun schalen op het water rijden als in schuiten en hele hutten ermee bedekken. Ze leggen in grote aantallen eieren en die broeden ze 's nachts uit. Ze worden ook gebruikt voor voedsel, ze hebben een wit vlees, dat vet is op de schouders en achterhand en goed van smaak is en tot duizeling gekookt en genoten zeer geroemd wordt; Men moet de dieren echter niet zo gauw wanneer ze net uit het water gevangen zijn bereiden en eten, maar een aantal een dag in het gras te laten staan ​​en weiden laten.

Het bloed van de schildpadden wordt in de geneeskunde gebruikt voor vele kwalen en zwakheden van de mens. Het bloed dat op de kale delen van het hoofd wordt gesmeerd, laat het haar groeien, heelt de korstjes en schurft op het hoofd als je het daarop laat drogen en het daarna voorzichtig afwast. Met vrouwenmelk in de oren gedaan stilt het diens pijn. De gal maakt de heldere ogen, in de neus gestopt of die daarmee gewreven is goed voor de vallende ziekte.

Scorpion, Scorpio terrestris, Cap. 66.

Scorpion heißt auf Griechisch....Lateinisch Scorpius und Scorpio, Französisch Scorpion, Italienisch Scorpione, Scorpio, und auf hispanisch Escorpion o alcaran.

Ist ein klein schwarz Thierlein, hat zwo Scheren, wie die Krebs, einen Schwanz voller Glaich, und in demselbigen auch sein Gift, derowegen, wer durch die Spitze solches Schwanzes gestochen oder verletzet wird, der ist in vier und zwanzig stunden des gewissen Todes, man komme ihm dann vor solcher Zeit mit gebührlichen Mitteln zu Hülfe.

In warmen Landen, als Italien, und andern, thut es den Leuthen viel Leids.

Die beste Arzney bey solchen Stichen ist, einen Scorpion zerknirscht, und darüber gelegt. Oder man hat gemeiniglich Gläser mit bittern Mandell, darinnen Scorpionen gestorben, und noch liegen; solches Oel ist eine gewisse Arzney für alles Gift, auch für die Pestilenz und giftige Drüsen.

Fur Lenden- und Blasenstein, und schweres Harnen, ist solches Oel eine gewisse Arzney, nur an den Lenden geschmieret, so der Mangel an Nieren.

So es aber in der Blase, soll man das Gemacht damit schmieren, oder ein wenig in die Harnrohre hineinspritzen.

Schorpioen, Scorpio terrestris, kapittel 66.

Schorpioen heet in het Grieks....Latijn Schorpius en Schorpio, Franse Scorpion, Italiaanse Scorpione, Scorpio en in het Spaans Escorpion o alcaran. Is een klein zwart dier, heeft twee klauwen als krabben, een staart vol leden en daarin zijn gif, wie wordt gestoken of gewond door het puntje van zo'n staart zal zeker binnen vierentwintig uur sterven, men komt hem in die tijd met de nodige middelen te hulp. In warme landen, zoals Italië andere, veroorzaakt het veel leed voor de mensen.

De beste artsenij tegen dergelijke steken is om een ​​schorpioen te kneuzen en eroverheen te leggen. Of men heeft meestal glazen met bittere amandelen waarin schorpioenen zijn gestorven en daar nog in liggen; zo'n olie is een zekere artsenij tegen alle vergiften, ook tegen de pest en giftige klieren. Voor lenden- en blaasstenen en zwaar urineren is dergelijke olie een zekere artsenij, alleen gesmeerd op de lendenen zo het gebrek aan de nieren is. Maar als het in de blaas zit moet men het lichaam ermee smeren of een beetje in het blaasriet in spuiten.

Krokodil, Crocodilus, Scincus, Cap. 67.

Der Krokodil wird auf Griechisch...Lateinisch Crocodilus, Französisch un Crocodilo, Italienisch Crocodillo, und Hispanisch Crocaditz genannt.

Ist ein vierfiger gräulicher Wurm in Egypten, bey dem Wasser Nilo und in Mauretania, bey dem Fluss Darat genannt, an deren Ufer er sich hält, an der Färbe gelb, oben über dem Rucken und Seiten mit starken Schilden, nach seiner Art, überzogen und gewappnet; daher er dann auch mit keinem Geschoss verletzet werden kann, nur unten am Bauch ist er bloß, und von einer weislichten Farb, sonsten aber an allen Orten des Leib geschuppet. [628]

Thut Schaden zu Land und Wasser. Seine Grosse ist gemeiniglich achtzehn oder zwanzig Ellen lang.

Unter allen Thieren auf der ganzen Welt hat allein der Krokodil diese Art und Eigenschaft an sich, dass er den obern Kiefer, und nicht den untern, bewegt. Wie Aristoteles von ihm schreibet, so hat er in dem Wasser ein stumpf und finster Gesicht, ausserhalb dem selbigen aber siehet er sehr scharf. Hat keine Zunge, grosse und lange Zähne, in der Ordnung, wie ein Strehl, einen Schwanz, welcher noch so lang als der Leib, und ist derselbige unten und oben gewapnet. Gebraucht sich im Schwimmen nicht allein der Fuße, sondern auch des Schwanzes.

Halt sich in den Wassern, und gleichfalls auch auf dem Land auf, wiewohl auch deren etliche, die indische Krokodil genannt, ganz und gar in kein Wasser kommen.

Die andere aber nehmen ihre Speise aus dem Wasser, und ihre Khlung oder Athem aus dem Luft, kann derowegen eines noch des andern entrathen; bleiben des Nachts gemeiniglich im Wasser, und des Tags auf der trockenen Erde, legen sich auch manchmal an die Sonne, so still, dass, wer solches nicht weist, meynet, sie seyen ganz todt. Sie fressen, was sie antreffen, Menschen, Kälber, Hunde, allerley Fleisch und Fische, welches alles sie mit ihren Klauen zerbissen, und verzehren. Die vier kälteste Monate aber liegen sie verborgen, und trachten ganz und gar nach keiner Speise. Was sie aber ausser solcher Zeit fangen und erhaschen, das schlagen sie mit ihrem Schwanz, als in welchem ihre große, und zwar eine unglaubliche Starke ist, zu todt.

Sie sind aber vor andern Thieren sehr fruchtbar, tragen ihre Eyer sechszig Tag in ihnen, legen deren sechszig geschwinde nach einander auf das Trockene, nemlich jeden Tag eines, in der Groß wie Ganseyer, brüten dieselbige auch in sechszig Tagen aus, und ziehen die ausgeschlossene Jungen gleichfalls in sechzig Tagen auf, und welche unter solchen Jungen nicht alsbald anfangen zu rauben, und nach dem Stroh, Fliegen, Eydechsen, Gras, oder anderm dergleichen greiffen, die zerreissen sie, und erkennen sie nicht für ihre rechte und natürliche Jungen.

Sie tragen eine inbrünstige Liebe zu ihren Weiblein.
Gegen die Indianissche Maus, Ichneumon, ober, wie auch gegen die Meerkatzen, Delphine, Scorpionen und Habichte tragen sie einen unversöhnlichen Hass und wider die Schweine und das Vöglein Zaunschlupperlein, oder Zaunklein genannt, eine grosse und sonderbare Feindschaft.

Ein Krokodil hat die Kraft, fleischlichen Lust zu erwecken, welcher wiederum gestillet wird, von Linsen brühe getrunken.

Das Krokodilenschmalz heilet derselbige Biss. Ihr Blut soll wider alles Gift dienen, und zu dunkeln Augen.

Krokodil, Crocodilus, Scincus, kapittel 67.

De krokodil heet in het Grieks... Latijn Crocodilus, Frans un Crocodilo, Italiaans Crocodillo en Spaans Crocaditz.

Is een viervoetige gruwelijke worm in Egypte, bij de wateren Nijl en in Mauritanië de vloed Darat genoemd, aan de oevers war het zich ophoudt, geel van kleur, bovenop de rug en zijkanten bedekt met sterke schilden, naar zijn aard, over trokken en gewapend; Daarom kan het niet worden verwond met een geschut, het is alleen kaal op de buik en heeft een witachtige kleur, maar heeft schubben op alle delen van het lichaam. [628] Brengt schade toe aan land en water.

Zijn grootte is over het algemeen achttien of twintig el lang.

Onder alle dieren in de wereld heeft alleen de krokodil de eigenschap dat het de bovenkaak beweegt en niet de onderkaak. Zoals Aristoteles over hem schrijft, heeft hij een dof en duister gezicht in het water, maar daarbuiten ziet het zeer scherp. Heeft geen tong, grote en lange tanden, in de orde van een straal, een staart die even lang is als het lichaam en die is boven en onder gewapend. Bij het zwemmen worden niet alleen de voeten gebruikt, maar ook de staart.

Houdt zich op in de wateren en ook op het land, hoewel sommigen van hen, de Indiase krokodillen genaamd, helemaal niet in het water komen. Maar de anderen halen hun voedsel uit het water en hun koelte of adem uit de lucht, zodat het de ene zonder de ander kan; blijven meestal 's nachts in het water en overdag op de droge aarde, liggen ook wel eens in de zon en zo stil dat wie dit niet weet denkt dat hij helemaal dood is. Ze vreten alles wat ze tegenkomen, mensen, kalveren, honden, allerlei dingen vlees en vissen, die ze allemaal met hun klauwen bijten en verteren. Maar tijdens de vier koudste maanden liggen ze verborgen en zoeken absoluut geen voedsel. Maar wat ze buiten die tijd vangen en grijpen, slaan ze met hun staart waarin hun grote en zeker een ongelofelijke sterkte te doden is. Maar ze zijn erg vruchtbaar voor andere dieren, dragen hun eieren zestig dagen in zich, leggen er zestig achter elkaar op het droge, elke dag, zo groot als ganzeneieren, broeden die in zestig dagen uit en brengen de uitgelopen jongen groot ook in zestig dagen, en degenen die niet onmiddellijk beginnen te roven oen naar stro, vliegen, hagedissen gras of andere dergelijke grijpen, verscheuren ze en erkennen ze niet als hun juiste en natuurlijke jongen. Ze dragen een vurige liefde voor hun vrouwtjes. Ze haten de Indiase muis, Ichneumon, of ook apen, dolfijnen, schorpioenen en haviken, en dragen een onverzoenlijke haat en tegen vijandschap tegen de varkens en de kleine vogel die bekend staat als een tuinsluiper of winterkoninkje.

Een krokodil heeft de kracht om vleselijke lust op te wekken, die op zijn beurt gestild wordt door het drinken van linzenbouillon.

Het krokodillenreuzel geneest diens beet. Hun bloed zal dienen tegen alle vergif en om tot donkere ogen.

Scinci Officinarum, Crocodili terrestes, Cap. 68.

Der Krokodil Art und Geschlecht sind auch die Scincis der Apotheker, sehr klein wie die Eydechsen, welche oftmals durch Betrug an statt derselbigen genommen, und sonsten Crocodili terrestres, genannt werden.

Die Scinci werden auch zu Arzneyen, innerliches Gift, und die eheliche Werke zu befordern, gebraucht.

Scincus Officinarum, Crocodili terrestes, kapittel 68.

De soort en het geslacht van de krokodil zijn ook de Scincus van de apotheker, erg klein zoals de hagedissen, die vaak door bedrog voor hen worden gehouden en ook wel Crocodili terrestres worden genoemd. De skink wordt ook gebruikt voor medicijnen, inwendig gif en om echtelijke werken te bevorderen.

Schlange, Coluber, Serpens, Nater, Natrix, Amphisbena, Cap. 69.

Die Schlangen sind nach mancher Land-Art vielerley, wohnen am Schatten, lauffen mit krummen Gang in die schlüpfrige Gange und Locher. [629]

Die Schlange flieht den Hirsch, und todtet den Löwen.

Die Haut, welche die Schlangen abstreifen, stillet den Schmerzen der Ohren gewaltig. Wenn sie die Haut will abstreifen, gehet sie durch ein enges Loch eines Felsen, streicht also ihr Alter ab, enthält sich zuvor eine Weile des Essens, und macht ihren Leibs klein, auf das sie zum Durchkriechen des Lochs geschickter werde.

Amphisbaena, wird von etlichen, als Solino, beschrieben, dasses eine Schlange mit zweyen Köpfen. Es kommt aber daher, weil diese Schlange hinter- und vorsich gehet. Ist ein giftiges Thier; welchen es verletzet, der ist bald am ganzen Leib vergiftet.

Slang, Coluber, Serpens, Nater, Natrix, Amphisbena, kapittel 69.

De slangen zijn van vele soorten, volgens sommige landtypes, wonen in de schaduw, rennen met kromme gangen in de glibberige doorgangen en gaten. [629] De slang vlucht voor het hert en doodt de leeuw.

De huid die de slangen afwerpen, verzacht de pijn in de oren geweldig. Als ze haar huid wil vervellen, gaat ze door een smal gat in een rots, strijkt zo haar oude af, eet een tijdje van tevoren niet en krimpt haar lichaam zodat ze behendiger wordt in het kruipen door het gat.

Amphisbaena, door sommigen beschreven als Solinus, is een slang met twee koppen. Maar het is omdat deze slang voor en achter loopt. Is een giftig beest; wie het verwondt die is gauw aan het hele lichaam vergiftigd.

Basilisk, Basiliscus, Regulus, Cap. 70.

Heisset auf Griechisch...Latine Basiliscus, Spanisch und Italinisch Baselisco. Ist der König unter den Schlangen; wenn er einen Menschen ansiehet, todtet er ihn. Hat Gestalt, einen gekrönten Kopf, zwo Spannen lang, und sehr spitzige rothe Augen, seine Farbe zieht sich aus die schwarze und gelbe. Er soll ettwan von einem Hähnen gebohren werden; denn der Hahn legt in seinem letzten Alter ein Ey, daraus der Basilisk entspringet.

Von den Wieseln wird der Basilisk überwunden, und getodtet.

Von dem Basilisk sagt Ambrosius Pareus im 19. Kap. seines zwanzigsten Buchs seiner Chirurgie, nicht, dass er aus dem Ey eines Hähnen komme, sondern malet ihn als eine Schlange mit einer Krone vor, welche alle andere Schlangen an Grausamkeit ihres Gifts übertreffe, und giebt ihr aus dem Galeno eine gelbe Farbe, einen spitzigen Kops, mit dreyen Hügeln, als mit einer Krone und weissen Flecken gezieret, bringet alles, Menschen und Vieh, mit seinem blossen Ansehen und Gepseysch, wer dasselbige nur höret, um, und welche Thier ihr verstorben Aas nur anrühren, sind gleichfalls des Todes; wer von dieser Schlange gebissen wird, der bekommt an dem Ort des Bisses eine gelbe Farbe, wird über den ganzen Leib blau, und kann nimmermehr geheilet werden, man gebe ihm dann alsobald ein Quintlein Bibergeil, in Wein oder Magsaamensaft zerlassen, ein. Wiewol Antius alle Arzney für solche Bisse für vergeblich und ungenügsam hält.

Basilisk, Basiliscus, Regulus, kapittel 70.

Heet in het Grieks...Latijn Basiliscus, Spaans en Italiaans Baselisco.

Is de koning onder de slangen; als hij een mens aanziet, doodt hij hem. Heeft gestalte, een gekroond hoofd, twee spannen lang, en zeer puntige rode ogen, de kleur ziet uit het zwarte en geel. Er wordt gezegd dat hij uit een haan is geboren; want de haan legt op zijn oude dag een ei, waaruit de basilisk voortkomt.

De basilisk wordt overwonnen en gedood door de wezel. Ambrosius Pareus zegt in hoofdstuk 19 van zijn twintigste boek van zijn Chirurgie niet dat de basilisk uit een hanenei komt, maar schildert hem als een slang met een kroon, die alle andere slangen overtreft in de wreedheid van zijn gif, en geeft het van Galenus een gele kleur, een spitse kop, met drie heuvels als versierd met een kroon en witte vlekken, brengt alles, mensen en vee, met zijn blote aanzien en gesis, die allen die het maar hoort om en welk dier het dode aas alleen aanraakt zijn eveneens dood; Wie door deze slang wordt gebeten krijgt een gele kleur op de plaats van de beet, wordt blauw over het hele lichaam en kan nooit meer genezen. Men geeft hem dan alzo gauw een drachme bevergeil in wijn of papaver sap opgelost. Al vindt Antius alle medicijnen voor dergelijke beten tevergeefs en onbevredigend.

Lindwurm, Drach, Draco, Cap. 71.

Der Drach wird in Griechischer Sprach...Lateinisch Draco. Französisch Dragon, Italinisch Dracone, und Hispanisch Dragon genannt. Und dessen in Arabia und Afrika vielerley Geschlecht gefunden.

Ihre Wohnung ist am meisten in den Höhlen, um der Hitze willen in Orient. Wo der Drach wohnet, da vergiftet er die Luft. Hat seine Kraft nicht in den Zahnen, sondern im Schwanz; und beschädiget mehr mit Streichen, dann mit Beissen.

Aus dem Hirn der Drachen schneidet man einen Stein, Dracontias genannt; wenn man den nicht ihm lebendig nimmt, so ist es kein Stein; denn, wenn er stirbt, so verschwindet er.

Vom Drachenschmalz fliehen alle giftigen Thiere.

Das Drachenblut, welches die Aerzte in den Arzneyen gebrauchen, ist ein Gummi eines Baums, das dem rechten Drachenblut gleichkommt. [630]

Lindworm, Draak, Draco, kapittel 71.

De draak wordt in de Griekse taal...Latijnse Draco, Frans Dragon, Italiaanse Dracone en Spaanse Dragon genoemd.

En daarvan zijn vele geslachten gevonden in Arabi력n Afrika. Hun woning is meestal in de grotten, vanwege de hitte in het Oosten. Waar de draak woont, vergiftigt het de lucht. Heeft zijn kracht niet in zijn tanden maar in zijn staart; en beschadigt meer met vegen dan met bijten.

Uit het drakenbrein wordt een steen gesneden, Dracontias genaamd; als je het niet levend neemt, is het geen steen; want als het sterft, verdwijnt het. Alle giftige dieren vluchten voor draken vet.

Het drakenbloed, dat de artsen in de medicijnen gebruiken, is een boomgom die gelijk is aan het echte drakenbloed. [630]

Spinne, Aranea, Cap. 72.

Die Spinne heit auf Griechisch...Lateinisch Aranea, Französisch Araigne, Italinisch, Ragno Aragna, und Hispanisch Arona. Wie die Poeten fabuliren, so ist die Spinne ehemals eine Jungfrau gewesen, Arachne genannt, aus Lydia, die unterstände sich, mit der Göttin Pallade in künstlichem Spinnen, Nahen und Wirken, darinnen sie vortreflich war, zu streiten; und da sie überwunden ward, erhenkte sie sich vor Leid, dass erbarmete sich Pallas, und verwandelte sie in eine Spinne; also spinnet sie noch immerdar.

Wiewohl die Spinne giftig ist, aus welcher Eingeweid ein Gewebe gehet; so ist sie doch nicht ganz und gar Gift, denn nachher wird sie in der Arzney gebraucht.

Spinnen, die weiss sind, und rein, nicht im Staub vermischt, haben die Kraft zu verstopfen, zusammen zu fugen, und zu zielen. Verstillen das Blut, auf eine neue Wunde gelegt, behalten sie vor Eyter, heilen frische Maasen, und bewahren sie vor Geschwulst. Eine Arzney wider das Stechen aller Spinnen ist, das Hirn eines Cappaunen mit ein wenig Pfeffer in sussem Wein getrunken. Die geronnene Feiste eines Lamms mit Wein getrunken, heilet auch das Stechen der Spinnen. Desgleichen thut die Asche von eines Widders Klauen mit Honig. Mucken zerstossen, und darauf gelegt, ziehen das Gift heraus, und mildern den Schmerzen.

Die weisse lange Spinne, die kleine Fuße hat, gestossen, und in alt Oel gethan, löschet das innerliche Augapfelgeschwür oder Augenflecken auf.

Spin, Aranea, kapittel. 72.

De spin heet in het Grieks... Latijn Aranea, Frans Araigne, Italiaans Ragno Aragna en Spaans Arona.

Zoals de dichters fabelen, was de spin ooit een jonkvrouw, Arachne genaamd, uit Lydia, die het aandurfde met de godin Pallas te twisten door kunstig te spinnen, naaien en werken, waarin ze uitvoortreffelijk was; en toen ze overwonnen was, hing ze zichzelf op van verdriet, zodat Pallas medelijden kreeg en haar in een spin veranderde; dus spint ze nog steeds.

Hoewel de spin giftig is, waaruit de ingewanden een web gaat; het is dus niet helemaal vergif, want daarna wordt het in de geneeskunde gebruikt. Spinnen die wit en puur zijn, niet vermengd in het stof, hebben de kracht om te verstoppen, tezamen te voegen en te helen. Stoppen het bloeden, op een nieuwe wond gelegd, behouden ze voor etter, hele verse mazelen bewaren ze voor zwellingen.

Een medicijn tegen het steken van alle spinnen is het drinken van de hersenen van een kapoen met een beetje peper in zoete wijn. Het drinken van de samengeklonterde vet van een lam met wijn geneest ook het steken van spinnen. Hetzelfde geldt voor de as van een ramsklauw met honing. Muggen gestampt en daarop gelegd trekken het gif eruit en verzachten de pijn. De lange witte spinnen, die kleine pootjes hebben, gestampt en in oude olie gedaan lost de innerlijke zweer of oogvlek op.

Eydechs, Lacerta, Moll oder Molch, Salamandra, Cap. 73.

Der Eydechs heit auf Griechisch..Lateinisch Lacerta, Französisch Laisrade. Italinisch Lucreta, und Hispanisch Largata. Die Molch aber aus Griechisch...Lateinisch Salamandra, Franzsisch Salamandre, und Hispanisch Salamanquesa.

Die Eydechs ist ein Wurm auf vier Füssen, Pfeiffer wie eine Schlange, hat auch einen solchen Schwanz, und ein zweyfaltig harin gespaltene Zunge, und kein Gedchtnis; darum schlaft sie nicht; und vergisst, an welchen Ort sie gebohren hat. Ihr Blut strket das Gesicht, und ihr Koth dienet den Augenflecken und dem Jucken, schärfet das Gesicht, und macht eine gute Farbe. Das Fleisch von Eydechsen ist todtlich.

Die Mollen dienen in Arzneyen im Aufaen, zum Grind und Rude. Ihr Fleisch wird in Honig zu solchem Gebrauch behalten.

Hagedis, Lacerta, Moll of salamander, Salamandra, kapittel 73.

De hagedis heet in het Grieks....Latijn Lacerta, Frans Laisrade. Italiaanse Lucreta en Spaans Largata.

Maar de salamander echter in het Grieks...Latijn Salamandra, Frans Salamandre en Spaans Salamanquesa.

De hagedis is een worm op vier poten, sist als een slang, heeft ook zo'n staart en een twee keer gevorkte tong en geen geheugen; daarom slaapt ze niet en vergeet waar ze is geboren. Hun bloed versterkt het gezicht en hun uitwerpselen dienen de oogvlekken en jeuk, het verscherpt het gezicht en geeft een goede kleur. Het vlees van de hagedis is dodelijk.

De salamanders worden gebruikt in medicijnen voor uitslag, voor schurft en ruigte. Hun vlees wordt in honing voor dergelijk gebruik bewaard.

Heuschrecke, Locusta, Cap. 74.

Heuschrecke, auf Griechisch..., Lateinisch Locusta, Französisch une Langouste, Italinisch Gavoletta, und Hispanisch Langosta genannt. Ist hie zu Land ein springendes grünes Grasthierlein, hat lange Hinterbeine, werden auch Springlein genannt. Singt und girret den ganzen Sommer über. Gegen dem Herbst stirbt es, oder versteckt sich in die Erde. Haben an Farbe und in der Grosse einen Unterschied. Heuschrecken gebrannt, und damit geräuchert, helfen fürs schwerliche Harnen, sonderlich den Frauen.

In India, schreibet Plinius, sind Heuschrecken dreyer Schuh lang, deren gedorrete Schenkel man für Holzsagen gebrauchet. Fliegen manchmal mit grossen Hauffen, als ein dunkler Nebel. Fallen mit einem Sturm ins Meer, oder an stillstehende Wasser, machen ein groß Geräusch mit ihrem Fliegen, verderben und fressen die Früchte weit und breit hinweg.

In Aegypten und Syrien ist ein Landgesetz, jährlich dreymal wider sie zu streiten. Erstlich die Eyer, darnach die Jungen, und zum dritten die alten zu vertilgen.

Die Volker Parthi brauchen sie auch zur Speise.

Sprinkhaan, Locusta, kapittel 74.

Sprinkhaan, in het Grieks..., Latijn Locusta, Frans une Langouste, Italiaans Gavoletta en Spaans Langosta. genoemd.

Hier te lande is het een springend groen grasdiertje, heeft lange achterpoten, ook wel springertje genoemd. Zingt en kiert de hele zomer lang. Tegen de herfst sterft het of verbergt het zich in de aarde. Hebben een verschil in kleur en grootte. Sprinkhanen gebrand en daarmee gerookt, helpen bij moeilijk plassen, vooral bij vrouwen.

In India, schrijft Plinius, zijn sprinkhanen een meter lang en worden hun gedroogde dijen gebruikt voor het zagen van hout. Vliegen soms in grote hopen als een donkere nevel. Vallen in zee bij een storm of op stilstaand water, maken veel lawaai met hun vliegen, bederven en vreten de vruchten heinde en verre op. In Egypte en Syrië het een landwet om drie keer per jaar tegen hen te vechten. Eerst de eieren, dan de jongen en als derde de oude. De volkeren van Parthen gebruiken ze ook voor voedsel.

Seidenwurm, Bombyx, Cap. 75.

Der Seidenwurm, auf Griechisch...Lateinisch Bombyx, Französisch ver a Soye, Italinisch Bigatto, und Hispanisch Gusano della Seda.

Ist ein Wurm, der aus sich selber Seidenfaden macht, in welchen er sich verbirgt, auf dass er ganz wieder wachse. Eine wunderbarliche Wirkung der Natur, wie denen, so damit umgehen, wohl bewusst.

Er wird mit Maulbeerlaub gespeiset. Und wenn er anfangt zu arbeiten, höret er völlig auf zu essen.

Die Seidenwurme sind unterschiedlicher Grosse, nach den Landschaften, in welchen sie gefunden werden, jedoch nach des Hieronymi Vidae Zeugnisse allesamt weiss, nach Ulyssis Aldrovandi Aussage aber auch etliche aschenfarb und etliche gelb. Haben allesamt rings herum sechs Kringen oder Ring, vierzehen Fuße, sechs nemlich vornen welche klein, und hinden acht, als die nach dem dritten Kringen anfangen; die zween hinderste sind die groste, über welchen sich der spitzige und starke Schwanz erstrekt.

Je zwischen einem und dem andern Ring zeiget sich ein schwarzer auf dem Rucken, zwischen eben denselbigen Kringen vier Flecken, wie ein halber Mond formirt, unter welchen die vorderste scheinbarer, als die hindersten, welche oftmals so klein, dass man sie kaum sehen kann.

Das Maul ist fast wie ein Saurassel formirt, die Augen aber groß und schwarz.

Sie haben auch ihre Männlein und Weiblein, welchem der Farbe von einander unterschieden.

Legen ihre Eyer auf ein weiß Papier, oder Taffet, aus welchen nachmals andere junge Würmlein an der Sonne heraus schliefen. Wenn solche Eyer an dem Taffet oder Papier anhangen, besprengt man sie ein wenig mit Wein, und nimmt sie bey der Wärme des Feuers fein sanft und geschicklich herab, legt sie nachmals in ein Gefass mit Malvasier oder anderm köstlichen Wein, und welche in dem Wein zu Grund fallen, die behält man, welche aber oben schwimmen, die wirft man, als untüchtig, hinweg, und lasst die guten an einem schatten, jedoch nicht fern von der Sonne trocknen, und welche Wurm aus solchen Eyern herkommen, deren sterben aus vielen kaum zween oder drey, aus den andern unerlesenen aber das gröbste Theil.

Die Hispanischen Eyer, und welche aus dem Königreich Neapolis, und sonderlich aus Calabria kommen, hält man für die beste; denn diese bringen groste Wurme, und derowegen auch viel Seide; jene aber, nemlich die Hispanische, zwar kleine Wurm, aber sehr gute, ja die allerbeste Seide. Wenn man aber die Neapolitanischen in Italiam verfährt, schlagen sie im dritten Jahr aus der Art, und werden Italienischen gleich.

Und ob sie wohl ihrer viel unter ihre bey dem Feuer gewärmten, und weichen Hauptkassen legen, auf denselbigen schlafen, und ihre Eyer also ausbrüten, so geschieht doch die Ausbrütung am allerbesten unter der Weibsbilder bekleideten Brüsten, und muss solche Weibsperson gesund und eine Jungfrau seyn, deren es doch in Italien nicht allenthalben gibt, denn bey ungesunden kommen sie nicht auf.

Man muss sie aber des Tags dreymal speisen, und den jungen wenig, den grosseren etwas mehr, und den letzten am meisten geben, damit man sie nicht uberfalle; und zu solcher ihrer Nahrung die Maulbeerbaume an dörren felsichten Orten und auf den Bergen und Hügeln erwählen. Das aber in diesen Thieren zum allerhöchstens verwundern, ist, dass sie erstlich Wurm sind, und in ihrem Balglein oder Seiden-hauslein sterben, und nachmals Flügel bekommen, zu Fledermusen oder Pfeiffholdern werden, wiederum lebendig aus den Hauslein herauskriechen, und alsdann allererst ihre Eyer legen.

Wer die ganze Pfleg-und Nahrung dieser sehr nützlichen Würmlein zu wissen begehret, der lese das sechste Capitel des andern Buchs Ulvssis Aldrovandi von den Insectis, da findet er genugsamen Bericht. [632]

Seiden gebrannt, reiniget die faulen Löcher der Wunden, und stärket sie. Mit Honig gebraucht, dienet zu dem Zahnrosten.

Zijderups, Bombyx, kapittel 75.

De zijderups, in het Grieks... Latijn Bombyx, Frans ver a Soye, Italiaans Bigatto en Spaans Gusano della Seda.

Is een worm die van zichzelf draden van zijde maakt, waarin het zich verbergt zodat het weer kan groeien. Een wonderbaarlijke werking van de natuur, die diegenen die ermee omgaan goed bewust.

Het wordt gevoed met moerbeibladeren. En als het begint te werken, stopt het helemaal met eten.

De zijderupsen variren in grootte, afhankelijk van het landschap waarin ze voorkomen, maar volgens Hironymus Vidae zijn ze allemaal wit, maar volgens Ulyssus Aldrovandus zijn sommige askleurig en sommige geel. Hebben allemaal ringsom zes kringen of ringen, veertien voeten, zes die klein zijn vooraan en acht achterpoten, die na de derde ring aanvangen; de twee achterste zijn de grootste, waarover de puntige en sterke staart zich uitstrekt. Tussen de ene en de andere ring zit op de rug een zwarte, tussen diezelfde ringen vier als een halve maan gevormde vlekken, waarvan de voorste duidelijker is dan de achterste, die vaak zo klein zijn dat men ze nauwelijks kan zien. De mond is bijna gevormd als de snuit van een varken, maar de ogen zijn groot en zwart.

Ze hebben ook hun mannetjes en vrouwtjes, die door kleur van elkaar worden onderscheiden. Leggen hun eieren op wit papier of taf, waaruit andere jonge wormen in de zon later uitkomen. Wanneer zulke eieren aan de tafzijde of het papier blijven kleven, worden ze een beetje met wijn besprenkeld en voorzichtig en vakkundig van het vuur getild, ze dan in een schaal met malvezij of andere heerlijke wijn gedaan en die in de wijn op de grond vallen die behoudt men, maar degenen die boven zwemmen worden als nutteloos weggegooid, en de goede worden in een schaduw gelaten, maar niet ver van de zon laten drogen en welke wormen er uit zulke eieren komen daarvan sterven er uit vele nauwelijks twee of drie, van de andere ongelezen het grootste deel.

De Spaanse eieren, die uit het koninkrijk Napels komen en vooral uit Calabrië worden als de beste beschouwd; omdat deze de grootste wormen brengen en dus ook veel zijde; Maar die, namelijk de Spaanse, zijn klein, maar zeer goed, ja, de allerbeste zijde. Maar als je die van Napels in Italië slaan ze in het derde jaar uit hun aard en worden ze als Italianen gelijk.

En hoewel ze er veel onder van hen onder bij het vuur gewarmd zijn en op weke hoofdkussens leggen, daarop slapen en hun eieren alzo uitbroeden, kan het broeden het beste gebeuren onder de beklede borsten van de vrouwen, zo'n vrouw moet gezond en een maagd zijn, die niet overal in Italië verkrijgbaar zijn, omdat ze bij ongezonde niet uit komen.

Maar men moet ze drie keer per dag voeden en de jongen weinig geven, de grotere een beetje meer, en de laatste het meest, zodat ze niet overvol raken; en kies voor hun voedsel de moerbeibomen op droge rotsachtige plaatsen en op bergen en heuvels.

Maar het meest verbazingwekkende aan deze dieren is dat ze eerst wormen zijn en sterven in hun balgje of zijden huisje en later vleugels krijgen, tot vleermuizen of pijpenhouders worden, wederom levend uit het huisje kruipen en dan allereerst hun eieren leggen. Iedereen die alle verzorging en voeding van deze zeer nuttige kleine wormen wil weten, zou het zesde hoofdstuk van het tweede boek Ulvssus Aldrovandus over de Insectis moeten lezen, daar zal hij een voldoende verslag vinden. [632] Verbrande zijde reinigt de vuile gaten van wonden en versterkt ze. Gebruikt met honing dient het tot tandenpoetsen.

Omeiss, Formica, Cap. 76.

Die Omeisss, auf Griechisch...Lateinisch Formica, Französisch Fourmi, Italienisch Formica, und Hispanisch Formiga. Ist gar ein fursichtig und sorgfältig Thierlein, allen Ungehorsamen und Tragen vorzustellen.

Schwefel und das Kraut Wohlgemuth gepulvert, und also Uber der Omeisen Wohnung gestreuet, treibet dieselbigen heraus, und allerdings hinweg. Desgleichen fliehen sie auch vom Rauch Storacis, Schwefels und Asae Foetida. Und wenn man von denen Dingen etwas in ihre Locher thut, so sterben sie. Wenn man einen Taig daraus macht, und um ihr Loch streicht, so gehen sie nicht heraus. Der Omeisen Wohnung mit Schwefel und Origano geräuchert, treibet sie darvon.

Omeisen- und ihrer Eyer Wasser.
Die beste Destillirung geschicht von kleinen Omeisen, Setze einen Hafen in einen Omeisenhaufen, mit grünem Laub verdeckt, so tragen sie ihre Eyer darein; wenn du dann vermeynest, ihrer genüg darinn zu seyn, so thue den Hafen heraus, und die Omeisen in einen Sack, schwings wie man Meel beutelt, so ertauben sie, als ob sie todt waren, destillire es durch einen Alembik. Solches Wasser, ehe man zu Bett gehet, drey Tropfen in die Augen gethan, vertreibet derselbigen Fell und Flecken.

Omeiseneyer zu sammlen, ist die beste Weise, stelle eine hölzerne Schüssel oder Napf in einen Omeishaufen mit Laub bedeckt, so tragen sie ihre Eyer alle darein; alsdann thue das Laub darvon, so fliehen sie alle, und lassen die Eyer in der Schüssel. Im Fall, sie aber nicht weichen wolten oder die Eyer mitnehmen, so schlage mit einem Ruthlein an den Napf, so fliehen sie bald. Solche Eyer destillire durch einen Alembik in Balneo Mariae.

Dieses Wassers drey oder vier tropfen in die Ohren gethan, bringet das verlohrne Gehör wiederum, und vertreibet das Sausen der Ohren.

Mier, Formica, kapittel 76.

De mier, in het Grieks...Latijns Formica, Franse Fourmi, Italiaanse Formica en Spaans Formiga. Is een erf voorzichtig en zorgvuldig diertje om aan alle ongehoorzamen en dragers voor te stellen.

Gepoederde zwavel en het kruid Borago officinalis uitgestrooid over de mierenwoning drijft ze er zeker uit. Evenzo vluchten ze ook voor de rook van Storax, zwavel en Ferula asafoetida. En als je sommige van die dingen in hun holen stopt, gaan ze dood. Als je er een deeg van maakt en het rond hun hol wrijft, komen ze er niet uit. De mierenwoning, gerookt met zwavel en Origanum, drijft ze daarvan.

Mieren en hun eieren water.

De beste distillatie gebeurt van kleine mieren. Zet een pot in een mierenhoop, bedekt met groen gebladerte, zodat ze hun eieren erin dragen; als je dan denkt dat je er genoeg van hebt, doe dan de pot eruit en de mieren in een zak, zwaai ermee zoals men meel buitelt, zo verdoven ze alsof ze dood zijn, distilleer het door een alembiek. Zulk water, doe drie druppels in de ogen voordat je naar bed gaat, verdrijft diens vel en vlekken. Miereneieren verzamelen is de beste manier, zet een houten schotel of kom in een mierenhoop bedekt met bladeren, zodat ze allemaal hun eieren erin dragen; verwijder dan de bladeren en ze zullen allemaal vluchten en de eieren in de schotel achterlaten. Maar als ze niet weg willen of de eieren mee willen nemen, sla dan met een roede op de schotel en ze zullen snel vluchten. Distilleer dergelijke eieren via een alembiek in Balneo Mariae. Door drie of vier druppels van dit water in de oren te doen wordt het verloren gehoor hersteld en wordt het suizen van de oren verdreven.

Grillen, Heymen, Grillus, Cap. 77.

Grillen, dienen zu den Eyterschwrenden Ohren, so es mit seinem Erdreich ausgegraben wird.

Wider den reissenden Stein und andere Wehetage der Blasen, dienet der Grill, mit Heissem Wasser gewaschen und eingenommen.

Krekels, Heimen Grillus, kapittel 77.

Krekels dienen voor de etter zwerende oren, zo het wordt opgegraven met zijn grond.

Tegen de rijzende steen en andere ziektes van de blaas dient de krekel gewassen met heet water en ingenomen.

Wurm im Leib, Lumbrici, Cap. 78.

Lumbricus ist ein Wurm des Leibs und Eingeweids, also genannt, weil er lumbricus oder schlüpfrig ist, denn er entwischt bald: weil er in den Lumbis oder Lenden wachst. Deren sind dreyerley, sinwel, oder runde, lange und breite. Wachsen von den phlegmatischen Feuchtigkeiten, die in dem Eingeweid beginnen zu faulen, und werden durch die fremde ungewohnte Hitze lebendig gemacht.

Und sind demnach die Kinder, so viele grobe Feuchtigkeiten haben, dieser Krankheit am meisten ergeben, und dasselbige auch wegen ihrer bösen Ordnung und Verachtung der Reinigung. Es erhebt sich aber diese Krankheit oder der Schmerzen am allermeisten im Herbst, von dem Obs und andern feuchten Fruchten.

Worm in het lichaam, Lumbrici, kapittel 78.

Lumbricus is een worm van het lichaam en de ingewanden, zo genoemd omdat het lumbricus of slijmerig is, want het ontsnapt snel: omdat het in de lumbis of lendenen groeit. Er zijn drie soorten, sinwel of rond, lang en breed.

Groeien van het flegmatische vocht dat begint te vervuilen in de ingewanden en tot leven wordt gebracht door de vreemde, ongewone hitte. En zijn daarna de kinderen die zoveel grove vochtigheid hebben en dat ook vanwege hun kwade orde en verachting van reiniging. Maar deze ziekte of pijn ontstaat vooral in de herfst, van ooft en ander vochtig fruit.

Esel, Eselwurm, Multipes, Oniscus, Cap. 79.

Der Esel heiss auf Griechisch...Lateinisch Oniscus, Multipes. Französisch une Cloperte, Italinisch Vermedi molti Piedi und Hispanisch Gallina ciega.

Wenn sich dieser Esel zusammen zieht, wird er sinwel, und wächst unter den Steinen, aus der Feuchtigkeit der Erde. Lebt noch ein wenig, nach dem ihm der Kopf abgeschnitten.

Der Esel mit Wein getrunken, dienet wider die Gelbsucht und beym schwerlichem Harnen.

Lebend auf den Wurm am Finger gebunden, todtet er denselbigen. [633]

Ezel, ezelworm, Multipes, Oniscus, kapittel 79.

De pissebed heet in het Grieks...Latijn Oniscus, Multipes. Franse une Cloperte, Italiaanse Vermedi molti Piedi en Spaans Gallina ciega.

Wanneer deze ezel zich samentrekt wordt het rond en groeit onder de stenen uit het vocht van de aarde. Leeft nog wat nadat zijn hoofd is afgehakt. De met wijn dronken pissebed wordt gebruikt tegen geelzucht en bij moeilijk plassen. Levend op de worm op de vinger gebonden doodt het die. [633]

Floh, Pulex, Kap. 80.

Der Floh heit auf Griechisch...Latine Pulex, Gall, une puce, Ital. Pulice, und Hisp. la pulga.

Ist ein kleines schwarzes Würmlein, aber sehr bissig und stechig, jedermann, sonderlich den Weibspersonen, wohl bekannt.

Wider die Floh ist eine gute Arzney, allenthalben den Leib mit Wermuth reiben, oder dasselbe Kraut mit Oel gekocht, und darmit bestrichen.

Eine Floh in zwey Theil getheilet, wird wiederum lebendig.

Das Haus besprengt mit Wasser, darinn Disteln gesotten sind, vertreibet dieselbigen allesammt. Desgleichen das Wasser, darinnen Rauten gesotten, todtet sie auch.

Bocksblut in ein Loch im Haus gethan, versammelt die Floh allesammt daselbst dahin, und todtet sie.

Desgleichen versammeln sie sich auch auf das Holz, das mit Igelschmalz bestrichen ist.

Sie fliehen auch vom Geruch des Krauts Oleander, und von seinen Blättern.

Vlo, Pulex, kapittel 80.

De vlo heet in het Grieks...Latijn Pulex, Frans une puce, Italiaans Pulice en Spaans la pulga.

Is een kleine zwartew ormpje, maar erg bijtend en stekend, bekend bij iedereen, vooral de vrouwen. Een goed medicijn tegen de vlo is om het hele lichaam in te smeren met alsem, of hetzelfde kruid met olie te koken en in te smeren.

Een in twee verdeelde vlo komt weer tot leven.

Het huis besprenkeld met water waarin distels gekookt zijn, verdrijft ze allemaal. Net zo het water waarin ruit gekookt is doodt ze ook.

Bokkenbloed in een gat van het huis gedaan daarin verzamelen zich alle vlooien en doodt ze. Evenzo verzamelen ze zich op het hout dat is bedekt met egelreuzel. Ze vluchten ook voor de geur van het kruid oleander en voor zijn bladeren.

Laus, Pediculus, Kap. 81.

Die Laus heit auf Griechisch...Latine Pediculus, Gall. un pou, Ital. Pidocchio, und Hisp. Pioio.

Der Körper mit Quecksilber, das mit Oel getodtet, und mit Osterlucey vermischt ist, bestrichen, Morgens ins Bad gegangen, und den Körper mit starkem Kratzen gereiniget, vertreibet die Lause.

Quecksilber mit Oel vermenget, todt die Lause.

Ein wollen Tuch mit Oel und Quecksilber bestrichen, und an sich gehenckt, vertreibet die Lause.

So ein Pferd nicht stallen oder harnen mag, thut man ihm Lause von Kindern in das Gemachte, so harnet es.

Lause mit einem Eyerdotter eingegessen, vertreibt die Gelbsucht.

Luis, Pediculus, kapittel 81.

De luis heet in het Grieks...Latijn Pediculus, Frans un pou, Italiaans Pidocchio en Spaans Pioio.

Het lichaam ingesmeerd met kwik ingesmeerd dat gedood is met olie en gemengd met Oosterlucie, 's morgens in het bad gegaan en het lichaam gereinigd met krachtig krabben verdrijft de luizen.

Het mengen van kwik met olie doodt de luizen.

Een wollen doek ingesmeerd met olie en kwik en opgehangen verjaagt de luizen.

Als een paard niet graag stalt of urineert, doet men het luizen van kinderen in zijn geslacht, zo gaat het plassen.

Luizen gegeten met eigeel verdrijft geelzucht.

Schnegel, Schnecke, Limax, Cap. 82.

Der Schnegel heißt auf Griechisch...Latine Limax, oder Cochlea, Gall. Limais ou Limalon, Ital. Lamaca, und Hisp. Caracol.

Die rothen Schnegel wachsen von der Feuchtigkeit des Sommers, ganz weich und schleimig, haben keine Schalen, wie die Schnecken. Etliche sind auch schwarz.

Schnegelwasser im Mayen oder Herbst destillirt, heilet die Krenaugen.

Eisen in diesem Wasser gelöschte, wird gehrtet wie ein Stahl. Von allerhand Schnecken siehe am Ende der Fische, Fol. 702.

Schnegel, Slak, Limax, kapittel 82.

De slak heet in het Grieks...Latijn Lima, of Cochlea, Frans Limais of Limalon, Italiaans Lamaca en Spaans Caracol.

De rode slakken groeien van de vochtigheid van de zomer, geheel week en slijmerig, zonder schalen zoals slakken. Sommige zijn ook zwart. Slakkenwater gedestilleerd in mei of herfst geneest kraanogen. IJzer dat in dit water wordt geblust wordt gehard als staal. Zie voor alle soorten slakken aan het einde van Vissen, fol. 702.

ENDE von den Thieren der Erde. [634]

Krauterbuchs Sechster Theil,

Von Beschreibung, Natur und Eigenschaft der Metallen und Erze.

Metall und Erz werden genannt die Gewächs so innwendig der Erde wachsen und gegraben werden; solcher Metall sind furnemlich sieben: Gold Silber, Quecksilber, Kupfer, Zinn, Eisen, Bley. Von diesen wollen wir nach Ordnung aufs kürzeste anzeigen, und darneben auch andere dergleichen, so diesen Metallen zugehörig seyn, erklären, samt den mancherley Geschlechten, so aus der Erde kommen, und von der Erde genommen werden, als von Schwefel, Alaun, Salpeter, Kalk, Berggeel, Salz, Zwitter, Operment, Spangrün, Glas, Spießglas, Gips, Lett, Bolus und dergleichen. Wollen also vom Gold anfangen.

Hie ist zu merken, dass die Metalle allesamt aus Vermischung des Quecksilbers und des Schwefels herkommen, welche beyde nach ihrem Zusatz des mehrern oder mindern Theils, auch nach der Substanz, der Sauberkeit oder Unreinigkeit, gemeldte furnehmliche Metalle constituiren und machen.

Kruidenboek zesde deel. Van beschrijving, aard en eigenschappen van metalen en ertsen.

Metaal en erts worden die gewassen genoemd die in de aarde groeien en gegraven worden; Er zijn hoofdzakelijk zeven van dergelijke metalen: goud, zilver, kwik, koper, tin, ijzer en lood.

We willen deze in de kortst mogelijke volgorde laten zien en ook andere van dezelfde soort uitleggen die tot deze metalen behoren, samen met de verschillende geslachten die van de aarde komen en uit de aarde worden gehaald als van zwavel, aluin, salpeter, kalk, berggeel, zout, kwik, operment, Spaans groen, glas, spiesglas, gips, leem, bolus en dergelijke.

Willen alzo beginnen met goud.

Hier moet worden opgemerkt dat de metalen allemaal afkomstig zijn uit het mengsel van kwik en zwavel, die beide de belangrijkste metalen naar het grotere en of mindere deel vormen na hun toevoeging, ook al naar gelang de stof, reinheid of onzuiverheid.

Gold, Aurum, Cap. 1.

Das Gold wird auf Griechisch.. Lateinisch Aurum, Französisch Or, Italinisch und Hispanisch Oro genannt, und in Bchen und Brunnen, ingleichem auch in Bergen gefunden, kommt aus Vermischung eines saubern klaren und rothen Schwefels, und sauberm klaren Quecksilber. Ist köstlicher, denn alle andere Metalle, [706] wahret länger, und lässt sich mehr bearbeiten. Es scheinet allezeit, und ob es schon verwüstet wird, rostet es nicht, wird auch nicht vom Rost verzehret.

Es erquickt das Gesicht, und je rother es ist, für desto besser halt man es. Es ist auch zweymal so schwer als Silber, Kupfer oder Zinn. Im Feuer verzehret es sich nicht, sondern wird je mehr gereiniget und probiret,

Gold zu Pulver gerieben und gegessen, verzehret die Aussatzigkeit, und stärket alle Glieder des Menschen.

Die Abfeilang vorn Gold genützt, stärket das Herz über alle andere Arzney, und lasst keine faule Materie im Leib wachsen. Geschaben Gold genossen, benimmt das Zittern des Herzens, das da aus der Melancholie entstehet.

Gold ist mehr temperirt in seiner Tugend, dann kein ander Metall.

Und wer sich der Ausstzigkeit besorgt, der nehme in der Woche zweymal geschlagen Gold aus ein halb Quintlein, und trinke das ein mit einem Hiera Logadii, das ist ein Electuarium, welches reiniget die Feuchtigkeit des aussätzigen Menschen. Gold mit dem Saft des Krauts Borrago genannt, oder mit Pulver, genannt Or de corde cervi, und Zucker gemischt, und genützt, ist gut denjenigen, so fast ohnmächtig sind, und davon geschwinden.

Was mit Gold geöffnet wird an des Menschen Leib, als mit Lassen, Schrepsen und Schneiden, das heilet ohne Schaden, und wächst kein faul Fleisch in denselbigen Wunden.

Gold ist für das Zittern des Herzens, benimmt die Traurigkeit, und wird von denjenigen, so mit ihnen selbst reden und phantasiren, mit grossem Nutz gebraucht.

Gold stärket das Herz über alle andere Arzney, und macht ein gut fröhlich Geblüt.

Kann vom Erdreich, Wasser, Luft, oder mit Feuer nicht verzehret werden, sondern wird vielmehr durch das Feuer gereiniget und geläutert.

Wein, darinnen Gold oftmals gelöschte, ist gut wider Wehethum des Milzes.

Gefeilet Gold in Speis oder Wein genützt, ist für die fallende Sucht.

Gold ist hitziger Natur, heilet die Aussatzigkeit und den Grind, zu Pulver gestossen, und in die Arzney gethan.

Goud, Aurum, kapittel 1.

Het goud wordt in het Grieks genoemd. Latijn Aurum, Frans Or, Italiaans en Spaans Oro en gevonden in beken en putten evenals in bergen, komt van het mengen van een schone, heldere en rode zwavel en schoon helder kwik. Is kostbaarder dan alle andere metalen, [706] gaat langer mee en is beter bewerkbaar. Het schijnt altijd en als het verwoest wordt roest het niet en wordt ook niet verteerd door roest.

Het verfrist het gezicht, en hoe roder het is, hoe beter men denkt dat het is. Het is ook twee keer zo zwaar als zilver, koper of tin. Het wordt niet verteerd in het vuur, maar wordt gezuiverd en meer en meer geprobeerd,

Goud vermalen tot poeder en gegeten verteert uitslag en versterkt alle ledematen van de mens.

Het afvijlsel van goud versterkt het hart boven alle andere medicijnen en zorgt ervoor dat er geen vuile materie in het lichaam groeit.

Genoten van geschaafd goud beneemt het trillen van het hart dat ontstaat uit melancholie.

Goud is meer getemperd in zijn deugd dan enig ander metaal.

En wie zich bezorgd over uitslag, neemt twee keer per week een tweemaal geslagen goud van een halve drachme en drink dat me een Hiera Logadii, een likkepot dat het vocht van de uitslag reinigt. Goud vermengd met het sap van het kruid genaamd Borago of met poeder genaamd Or de corde cervi, en suiker en gebruikt, is goed voor degenen die erg onmachtig zijn en daarvan duizelen. Wat met goud op het menselijk lichaam wordt geopend, zoals bij laten, schrapen en snijden, geneest het zonder schade en geen vuil vlees groeit in die wonden.

Goud is voor het beven van het hart, beneemt treurigheid en wordt met groot voordeel gebruikt door degenen die in zichzelf praten en fantaseren. Goud versterkt het hart boven alle andere medicijnen en maakt een goed vrolijk bloed.

Kan niet worden verteerd door aarde, water, lucht of vuur, maar wordt veeleer gezuiverd en gereinigd door vuur.

Wijn, waarin goud vaak wordt geblust, is goed tegen de pijn van de milt. Geveild goud dat in eten of wijn wordt gebruikt is voor de vallende ziekte.

Goud is van een hete aard, het geneest uitslag en schurft, vermalen tot poeder en in medicijnen gedaan.

Silber, Argentum, Cap. 2.

Das Silber, auf Griechisch... Latine Argentum, Französisch Argent, Italinisch Argento, und Hispanisch la Plata genannt. Kommt aus Vermischung eines klaren weissen Quecksilbers, und einem weissen saubern Schwefel, so nicht sehr hitzig ist, darum ist es auch schon weiß.

Ist kalt und temperirt in seiner Feuchtigkeit, und dienet wider das zähe Phlegma. Kältet und trocknet von Natur.

Silber geschabt, mit Weinsteinöl gemischt, benimmt die böse Räudigkeit, dieselbige damit geschmieret.

In faule Wunden gestrichen, verzehret es das böse Fleisch.

Silber heilet die Wunden zusammen, so dass man sie nicht heften darf. Silber stärket das Herz, und macht gut Geblut. [707]

Zilver, Argentum, kapittel 2.

Het zilver, in het Grieks... Latijn Argentum, Frans Argent, Italiaans Argento en Spaans la Plata genoemd. Komt uit het vermengen van een helderwit kwik en een witte, schone zwavel, die niet erg heet is en daarom mooi wit is. Is koud en getemperd in zijn vochtigheid en dient tegen het taaie slijm. Koelt en droogt van natuur.

Geschraapt zilver, vermengd met weinsteenolie, verwijdert de kwade ruigheid, dat ermee gesmeerd. Gestreken in vuile wonden, het verteert het slechte vlees. Zilver heelt de wonden samen, zodat men ze niet behoeft te hechten. Zilver versterkt het hart en maakt goed bloed. [707]

Glet, Silberglet, Lithargyrium argenti, Goldglet, Lithargyrium auri, Spuma argenti, Cap. 3.

Der Silberschaum, auf Griechisch... Latine Lithargyrus oder Lithargyrium, Französisch Escume d‘ Argent, Italienisch Spuma d‘ Argento, Lithargyrio, und auf Spanisch Almartaga und Lithargyrio genannt. Ist nicht anders dann schwarz Bley, welches man zur Sauberung des Silbers gebraucht, mit welches Unreinigkeit es vermenget und verunreiniget wird. Es ist an Kalte und Trockene temperirt, kalt und feucht im ersten Grad.

Nimm Nussoel unter das Pulver Lithargyrium, schmiere die Raudigkeit damit, Rüde, welche von böser Feuchtigkeit entstanden.

Lithargyrium mit Essig und Salz gemischt, benimmt die Malzen und die scharfe Haut, damit gewaschen.

Wer das Roth hat, der nehme Essig, und mische das Pulver Lithargyrii und ein wenig Boli armeni, Rosenwasser und Nussoel darunter, und mache ein Clystier daraus, es stillet die Ruhr.

Wer am Gemacht verletzet ist, der nehme des Pulvers, und streue es darauf, es heilet. Zerlass Gansschmalz, mische gepulvert Silberglet, Bleiweiß und Rosenwasser darunter, und wasche das Antlitz damit, es macht es sauber und glatt.

Glid, Zilverglid, Lithargyrium argenti, Goudglid, Lithargyrium auri, Spuma argenti, kapittel 3.

Het zilverschuim, in het Grieks.. Latijn Lithargyrus of lithargyrium, Frans Escume d' Argent, Italiaans Spuma d' Argento, Lithargyrio en in het Spaans Almartaga en Lithargyrio.

Het is niets anders dan zwart lood dat wordt gebruikt bij het reinigen van zilver, met wiens onreinheid het vermengd en verorntreinigd wordt. Getemperd aan koude en droogte, koud en vochtig in de eerste graad.

Doe notenolie onder het litargirum poeder, smeer het daarmee op ruigheid, ruigte die veroorzaakt is door slechte vochtigheid. Litargirum vermengd met azijn en zout neemt de rimpels weg en de scherpe huid, daarmee gewassen. Wie de rode heeft neemt azijn en het poeder van litargirum en een beetje Bolus armenus, rozenwater en notenolie daaronder mengen en er een klysma van maken, het stopt de loop. Wie gewond is aan het geslacht, die neemt dit poeder en strooit het erop, het geneest. Los ganzenvet op, meng gepoederde zilverglid, loodwit en rozenwater eronder en was het gezicht ermee, het maakt het zuiver en glad.

Conterfey, oder Wyssmuth, Electrum, Cap. 4.

Conterfey oder Wyssmuth, auf Griechisch....Latine Electrum. Ist ein Metall, so besser ist als Zinn, und geringer als Silber, ist zweyerley, eines, so durch Kunst bereitet wird, das andere, so von Natur also gefunden wird. Das gemachte Conterfey wird aus Silber und Salpeter bereitet. Das natürliche aber kommt aus Vermischung des Golds und Silbers. Solches natürliche Conterfey haben die Alten heher, denn alle Metalle gehalten. Man sagt, wenn man Gift in einen Wein thue, der ins einem Gefäß sey von Conterfey gemacht, so hebe er an, sehr zu sieden und zu rauschen.

Seine Tugend vergleichet sich den Tugenden des Goldes und Silbers.

Conterfey of Bismuth, Electrum, kapittel 4.

Conterfey of Bismut, in het Grieks...Latijnse Electrum. Is een metaal die beter is dan tin en minder dan zilver, dan is het van twee soorten, het ene dat wordt bereid door kunst, het andere dat wordt gevonden in de natuur.

De gemaakte bismut is bereid uit zilver en salpeter. Maar het natuurlijke komt van de vermenging van goud en zilver. De Ouden hadden zulke natuurlijke Bismut hoger dan alle metalen gehouden. Er wordt gezegd dat als je vergif in een wijn doet in een vat van bismut gemaakt, dan heeft het op zeer te zieden en te ruisen. Zijn deugd is te vergelijken met de deugden van goud en zilver.

Kupfer, Aes, Orichalcum, Cuprum, Squama aeris, Cap. 5.

Das Kupfer, auf Griechisch.. Latine Aes, Orichalcum, Französisch Airain, Cuiure, Leton, Italinisch Rame, und Hispanisch Cobre genannt.

Kommt von Vermischung des Schwefels und Quecksilbers, welches nicht gar unrein ist. Seine Farbe ist roth. Wenn es geläutert und gesäubert wird, so hat es eine schöne gelbe Farbe, und heiߴ Messing.

Kupferschlag nennt man dasjenige, so vom Kupfer abfallet, wann es mit Hämmern geschlagen wird, auf Lateinisch Squama aeris.

Seine Natur ist zusammen zuziehen, zu ätzen, und Geschwür zu heilen.

Koper, Aes, Orichalcum, Cuprum, Squama aeris, kapittel. 5.

Het koper, in het Grieks… Latijn Aes, Orichalcum, Frans Airrain, Cuiure, Leton, Italiaans Rame en Spaans Cobre.

Komt door de vermenging van zwavel en kwik, wat helemaal niet onzuiver is. Zijn kleur is rood.

Wanneer het gezuiverd en schoon gemaakt is dan heeft het een mooie gele kleur en wordt het messing genoemd.

Koperslag is wat er van het koper valt als er met een hamer op wordt geslagen, in het Latijn Squama aeris.

De aard ervan is samentrekken, eten en genezen van zweren.

Gebrannt Erz, Kupferstein, Aes ustum, Cap. 6.

Das gebrannte Erz in den Apotheken ist hitzig und trocken im vierten Grad. Reiniget die Melancholie, und wird derowegen in die Pflaster zum Milzen, aus welcher die Melancholie entspringet, vermischt. Es ätzet auch das faule Fleisch. Mit Honig und Seiffen vermischt, und in die Fistel gethan, heilet es dieselbige alsobald. Welcher den Gebrechen hat, dass ihm Fleisch in der Nasen wächst, der nehme Aes ustum, und streue es auf ein Pflaster, Oycroceon genannt, oder auf ein Apostolicum, und lege es darauf, es ätzet das ganz und gar hinweg, und heilet es ohne allen Zweifel zu.

Verbrand erts, kopersteen, Aes ustum, kapittel 6.

Het verbrande erts in de Apotheken is heet en droog in de vierde graad. Zuivert melancholie en wordt daarom gemengd in de pleisters van de milt waaruit melancholie voortkomt. Het eet ook het vuile vlees. Vermengd met honing en zeep en in de fistel gedaan, geneest het onmiddellijk. Wie de aandoening heeft dat er vlees in zijn neus groeit, laat hem Aes ustum nemen en het op een pleister genaamd Oycroceon of op een Apostolicum strooien en leg het erop, het zal het allemaal weg-eten en het zonder twijfel genezen.

Zinn, Stannum, Bley, Plumbum, Cap. 7.

Zinn heiß auf Griechisch...Latine Stannum, Französisch Stagno, Italinisch Stagno, und Hispanisch Estanno. Kommt von saubern Hellem Quecksilber, und vom groben unsaubern Schwefel. Wird von etlichen Plumbum candidum, das ist weiß bley genannt. [708]

Dass Bley auf Griechisch....Lateinisch Plumbum, Französisch Plomb, Italinisch Plombo, und Hispanisch Plomo. Kommt aus Vermischung des groben unreinen Quecksilbers und ein wenig unsaubern Schwefel. Von solcher Unsauberkeit wegen ist es auch schwerer, dann andere Metalle.

Das Bley ist kalter und zusammenziehender Natur. Wird auf mancherley Weise zur Arzney bereitet. Denn man waschet es, und heiß es Plumbum lotum. Man brennet es, und heiß es Plumbum ustum. Die Bleyschlacken heissen auch Scoria plumbi. So wird auch Bleiweiß vom Bley gemacht, Latinis Cerussa, und zu kühlenden Salben gebraucht.

Tin, Stannum, Lood, Plumbum, Cap. 7. Tin betekent in het Grieks... Latin Stannum, Franse Stagno, Italiaanse Stagno en Spaans Estanno. Komt van schoon licht kwik en grof onreine zwavel. Genoemd door een Plumbum candidum, dat is loodwit. [708] Die voorsprong in het Griek..Latijns Plumbum, Frans Plomb, Italiaans Plombo en Spaans Plomo. Komt door het mengen van het grove onzuivere kwik en een beetje onzuivere zwavel. Het is door dergelijke onreinheid ook zwaarder dan andere metalen. Het lood is koud en samentrekkend van aard. Op verschillende manieren tot medicijn bereid. Want ze wassen het en noemen het Plumbum lotum. Ze verbranden het en noemen het Plumbum ustum. De loodslak wordt ook wel Scoria plumbi genoemd. Loodwit wordt ook gemaakt van lood, Latijn cerusa, en wordt gebruikt voor verkoelende zalven.

Bleiweiß Cerussa, Cap. 8.

Bleiweiß auf Griechisch....Latine Cerussa. Französisch Cerusse, Italinisch Biacca, und Hispanisch Aluayalde. Ist die Blum des Bleyes, kalt und trocken im andern Grad. Welche ihn machen, die kommt oft der Schlag, fallende Sucht und Lahme an, von wegen der Kälte des Essigs; der da verzehret und todtet. Es wird von Bley gemacht, mit Essig geatzt.

Bleiweiß reiniget die Haut, macht sie schon und glatt.

Nimm Bleiweiß so viel du willt, mische Rosenwasser darunter, stelle es an die Sonne, wenn es getrocknet; thue aber Rosenwasser daran, so lang, bis es genug, und wohlriechend wird, dass soll im Sommer geschehen, darnach mache Pillulen daraus, und schmiere die rauhe Haut darmit. Aber welche viel Bleiweiß nuntzen, bekommen gern Zahnwehethum, und einen belriechenden Mund.

Bleiweiß macht Fleisch wachsen in Wunden, und nimmt das faule Fleisch daraus.

Soll allein auswendig des Leibs genützt werden in die Pflaster.

Bleiweiß benimmt die Warzen an der Haut, mit Weinsteinoel und Essig gemischt, und darauf gestrichen; es heilet sie.

Es dienet auch zu den Werlein und Geschwüren der Augen, und erweichet die kalte und harte Apostemen.

Es wird auch eine Salbe von dem.

Bleiweiß in den Apotheken gemacht, Unguentum album, das ist, Bleiweiß salbe genannt, solche ist gut für die Feuchtigkeit, Brand und hitzige Geschwüre.

Loodwit, Cerusa, kapittel 8.

Loodwit in het Grieks....Latijn Cerusa. Frans Cerusse, Italiaanse Biacca en Spaans Aluayalde.

Is de bloem van lood, koud en droog in de tweede graad. Degenen die hethmaken worden vaak getroffen door de slag, vallende ziekte en lamheid vanwege de koude van de azijn; die dan verteert en doodt. Het wordt gemaakt van lood, geëtst met azijn.

Loodwit reinigt de huid, maakt ze mooi en glad.

Neem zoveel loodwit als je wilt, meng rozenwater daaronder en leg het in de zon dat het droogt; maar doe er rozenwater op tot het genoeg en geurig is, dat moet in de zomer gebeuren, maak er dan pillen van en smeer de ruwe huid daarmee. Maar degenen die veel loodwit gebruiken, hebben krijgen graag tandpijn een stinkende mond. Loodwit laat vlees groeien in wonden en haalt het vuile vlees eruit. Zal alleen uitwendig van het lichaam genuttigd worden in een pleister.

Loodwit verwijdert de wratten op de huid, vermengd met wijnsteen en azijn en daarop gestreken; het geneest hen. Het is ook nuttig voor warrelen en zweren in de ogen en verzacht de koude en harde zweren. Er wordt ook een zalf gemaakt van loodwit in apotheken, Unguentum album, dat loodwitzalf wordt genoemd, dat is goed tegen vocht, brand en hete zweren.

Eisen, Ferrum, Stahl, Chalybs, Cap. 9.

Das Eisen heist auf Griechisch..Latine Ferrum, Französisch Ferrament, Ferraile, Italinisch Ferro, und auf Hispanisch Hierro. Kommt aus Vermischung ein wenig grobes unreines Quecksilbers und eines groben unsaubern brennenden Schwefels. Darum schmilzet es auch nicht, wie ander Metall, sondern wird allein weich. Ist derohalben das harteste unter allen Metallen.

Der Stahl auf Griechisch..Latine Chalybs, Französisch Acier, Italinisch Acciale, und Hispanisch El bierro a zero. Ist auch ein Eisen, jedoch subtiler, und gleich einem destillirten Eisen. Darum ist es auch harter, kälter und besser. Hat auch eine sonderbare zusammenziehende Natur, seiner Destillation halben, in der Arznei.

Das Wasser oder Wein, darinnen ein glühend Eisen oder Stahl gelöschte ist, bekommt der Schwachheit des Magens und des Milzes wohl, getrunken. Desgleichen zu der rothen Ruhr und dem Bauchweh.

Der Eisenrost, Rubigo ferri genannt, an die weibliche Ort gethan, stillet derselbigen Fluss. Getrunken, hindert die Fruchtbarkeit.
Mit Essig aufgestrichen, heilet es die brennende Blattern. Macht das Zahnfleisch vest, und zugleich auch Haar an kahlen Orten wachsen.

Die Eisensenschlaken, Scoria ferri genannt, hat gleiche Tugenden mit dem Eisen, doch etwas schwächer.

Mit Honig und Essig getrunken, ist es denjenigen, so das Gift Aconitum getrunken haben sehr bequem. [709]

IJzer, Ferrum, staal, Chalybs, kapittel. 9.

Het ijzer heet in het Grieks..Latijn Ferrum, Frans Ferrament, Ferraile, Italiaans Ferro en in het Spaans Hierro.

Komt door het mengen van een beetje grof onzuiver kwikzilver en een grove onzuivere brandende zwavel. Daarom smelt het niet zoals andere metalen, maar wordt het juist weker. Het is daarom het hardste van alle metalen.

Staal in GrieksɌatijnse Chalybs, Franse Acier, Italiaanse Acciale en Spaan El bierro a zero. Is ook een ijzer, maar subtieler, en gelijk een gedestilleerd ijzer. Daarom is het ook harder, kouder en beter. Heeft ook een bijzondere samentrekkend natuur, vanwege de distillatie, in de artsenij. Water of wijn, waarin gloeiend heet ijzer of staal wordt geblust, is goed voor de zwakte van maag en milt, gedronken. Zo ook met de rodeloop en de buikpijn. Het ijzerroest, Rubigo ferri genaamd, dat op de vrouwelijke plaats gedaan stilt diens vloed. Gedronken hindert het de vruchtbaarheid. Met azijn opgestreken geneest het brandende blaartjes. Maakt het tandvlees vast en laat tegelijkertijd haren groeien op kale plekken. De ijzerslakken, Scoria ferri genaamd, heeft dezelfde deugden als ijzer, maar is iets zwakker.

Gedronken met honing en azijn is het erg bekwaam voor degenen die de giftige Aconitum hebben gedronken. [709]

Gallmey, Lapis calaminaris, Cadmia, Thutia, Cap. 10.

Die Gallmey, auf Griechisch und Lateinisch Lapis Calaminaris, ist bey den Apothekern ein Geschlecht der natürlichen Cadmiaee. Denn es sind zweyerley Geschlecht Cadmiae, eines, so bereitet wird, und heißt bey den Officinis Thutia, das andere Lapis Calaminaris.

Ihre Natur und Eigenschaft ist, zusammen zu ziehen, zu reinigen, böse Geschwür und Wunden zur Heilung zu bringen, dem überwachsenden Fleisch in den Wunden zu wehren.

Galmei, Lapis calaminaris, Cadmia, Tuchia, kapittel 10.

Galmei, in het Grieks... en Latijns Lapis Calaminaris, is een geslacht van natuurlijk Cadmium onder apothekers. Want er zijn twee soorten Cadmiae, de ene die op deze manier wordt bereid en door de Office Tuchia wordt genoemd, de andere Lapis Calaminaris. Hun aard en kwaliteit is om samen te trekken, te zuiveren, boze zweren en wonden te helen, om het overgroeiende vlees in de wonden af ​​te weren.

Nicht, Gallmeyflug, Nihili, Pompholyx, Spodium, Cap. 11.

Nicht oder Gallmeyflug, ist die ausgelöschte Asche von Metallen, welche, wenn si weiß is weiß Nicht, Nihili album, und Pompholyx genennet wird. Die graue aber grau Nicht, Nihili grisum und Spodium.

An statt dieses rechten Spodii wird in den Apothecken gebrannt Elephantenbein, Eburustum, gleicher Tugend mit dem Spodio gebraucht, und kann dannenhero Antispodium genennet werden, weil es an statt des rechten Spodii bereitet und genützte wird. Dieses wird also gemacht:

Der Elephant hat fast dicke Bein; dieselbigen werden nicht gebrannt, sondern die Mark in ihnen haben, die heissen aus Unverstand Spodium, wenn sie gebrannt seyn.

Diese werden mit Hundsbein, oder mit gebranntem Marmorstein, gar oft verfalscht.

Diss ist das beste Pulver von dem Bein, das da leicht und dick ist, und mit schwarzem Pulver wohl vermischt. Dieses Pulver mit Wegerichsaft genossen, ist denjenigen, die mit Noth und schwerlich harnen, sehr bequem.

Mit Wegerichsaft gemenget, ist es gut für alle überflüssige Fluss vom Bluten aus der Nasen, Frauenkranckheiten und blutenden Wunden, wie die seyn mögen. Ist erwünscht für alle zerbrochene Glieder am Leib, sonderlich für die Bruch ob dem Gemächt, wie die seyn mögen, es heilest dieselbigen, ein Pflaster daraus gemacht, und darauf gelegt, desgleichen mit Wegrichsaft getrunken.

Es wird von dem Nicht in den Apotheken eine Salb bereitet, so man Nicht und Unguetum Nihili nennet. Item, Unguentum Diapompholygos, zu hitzigen Wunden und allerhand Geschwüren dienlich.

In Summa, das Nicht oder Pompholyx, wenn es gewaschen wird, ist es eine besondere Arzney zu den widerspenstigen und unheilsamen Geschwüren; denn es trocknet ohne alles Beissen, darum wird es auch in die Augenarzney, wider die Fluss und hitzige Blatterlein der Augen gebraucht. Daher man zu sagen pflegt: Nicht ist zu den Augen gut.

Nicht, Galei vlucht, Nihili, Pompholyx, Spodium, kapittel 11.

Nicht of kalmei vlucht, is de uitgeloste as van metalen die, als ze wit zijn, witte nicht worden genoemd, Nihili-album en Pompholyx. De grauwe echter grauwe Nicht, Nihili grisum en Spodium.

In plaats van dit echter Spodium wordt de verbrande olifantspoot, Eburustum, in de apotheken gebruikt met dezelfde deugd als het Spodium en kan dan Antispodium worden genoemd omdat het wordt bereid en gebruikt in plaats van het echte Spodium. Dit wordt alzo gedaan: De olifant heeft erg dikke poten; die worden niet verbrand, maar hebben een merg in zich en die worden uit onwetendheid Spodium genoemd als ze worden verbrand. Deze zijn vaak vervalst met een hondenpoot of met verbrande marmeren steen.

Dit is het beste poeder van het been, dat licht en dik is en goed gemengd met zwart poeder. Dit poeder, ingenomen met weegbree-sap, is erg bekwaam voor mensen die met nood en moeilijk plassen. Gemengd met weegbree-sap is het goed voor alle overtollige bloedvloed uit de neus, vrouwen ziekten en bloedende wonden, wat ze ook mogen zijn. Is gewenst voor alle gebroken ledematen aan het lichaam, vooral voor de breuken van het geslacht, wat het ook mag zijn, het geneest het die, er wordt een pleister van gemaakt en daarop gelegd, ook gedronken met weegbree-sap. Een zalf wordt van de Nicht bereid in de apotheken zo men Nicht en, Unguetum Nihili noemt. Item, Unguentum Diapompholygos, nuttig voor hete wonden en alle soorten zweren. Kortom, de Nicht of Pompholyx is, wanneer het gewassen wordt een bijzondere artsenij tegen hardnekkige en ongezonde zweren; dan het droogt zonder te bijten, daarom wordt het ook gebruikt in het oogartenij tegen de vloed en hete blaartjes van de ogen. Daarom wordt er gezegd: Nicht is goed voor de ogen.

Quecksilber, Argentum vivum, Mercurius, Cap. l2.

Das lebendige Silber wird auf Griechisch...Lateinisch Argentum vivum, Mercurius, Französisch vif Argent, Italinisch Argento vivo, und Hispanisch Azogue genannt, weil es die Materien auswirft, in welche es geworfen wird. Es wird in Metallen, in dem alten Koth der wüsten Lachen gefunden. Das Quecksilber, wie in den Metallen gesagt ist, samt dem Schwefel, seyn aller Metallen Materien.
Man macht es auch von Minien, so man es in eiserne Pfannen thut, und eine irrdene Platte oder Geschirr darunter setzt; dann verklebt man die Pfanne, so tropftet das Quecksilber aus der Minien heraus.

Ohne Quecksilber mag wider Kupfer noch Silber vergüldet werden. Es hat aber ein solch Vermogen, dass, so du auf eine Sesterz Quecksilber einen Centnerstein legest [710] so widerstehet es dein Last, und trägt den empor. Und so du einen Scrupel Gold darauf legest, so nimmt es dasselbige alsbald an sich. Man behalt es aber am allerbesten in Glasern; denn alle Dinge durchlöchert es.

Alle Metalle schwimmen empor, so man sie in Quecksilber wirft, gleich wie ein Holz im Wasser, ohne allein das Gold, das fallet im Quecksilber zu Grund.

Ist von Natur kalt und feucht im vierten Grad.
Quecksilber eingetrunken, zerreisset und durchdringet alle innerliche Glieder mit grossem Schaden.

Quecksilber getötet, und mit Rosenoel und Lorbeeroel gemischet, todtet die Lause, heilet den Grind auf dem Haupt. Wenn Quecksilber in ein Feuer kommt, so giebt es viel Rauch, der ist gar schädlich, bringet das Gegicht in die Glieder, und benimmt beydes das Gesicht und Gehör, machet auch böse Vernunft. Quecksilber verzehret das das faule Fleisch in faulen Wunden, verstopfet die Fisteln, und todtet die Maus und alle Thiere, so das essen. So einem getödtet Quecksilber in Leib kommt, der trinke Geißmilch darauf, und bewege sich hin und her. Oder trinke Wein, der mit Senfkraut, Wermuth oder Isop gesotten ist, er genesst davon.

Nimm ein Loth Nusssoel, und mache es hitz, mische Silberschaum und Bleiweiß hindurch, jedes zwey Quintlein, und zwey Loth Essig darunter, und lass das so dick sieden, als Honig; wenn es kalt wird, so mische darunter ein Quintlein Quecksilber. Diese Salbe ist gut für den Erbgrind. Quecksilber kann man mit nüchtern Speichel todten. Oder nimm Buchenaschen, nüchtern Speichel und Quecksilber, und rühre es durch einander.

Aus Quecksilber wird durch die Chymisten der Mercurius bereitet, so zweyerley ist, nemlich der Praecipiatus und der Sublimirte, mit Zusatz des Salmiacks, Kupferwasser, Alauns und Salpeters, welches ein todtlich Gift ist, äußerlich aber zu giftigen faulen, unheilsamen Schaden und Franzosen gebraucht wird.

Kwikzilver, Argentum vivum, Mercurius, kapittel l2.

Het levende kwikzilver wordt in het Grieks... Latijns Argentum vivum, Mercurius, Frans vif Argent, Italiaans Argento vivo en Spaans Azogue genoemd omdat het de materie uitwerpt waarin het wordt gegooid. Het wordt gevonden in metalen, in de oude mest van afvalpoelen. Het kwikzilver, zoals in de metalen wordt gezegd, is samen met de zwavel een zijn alle metalen materialen. Men maakt het ook van mijnen(?), als men het in ijzeren pannen doet en er een aardewerken schaal of vat onder zet; dan lijm je de pan vast, zodat het kwikzilver uit de mijn druppelt. Zonder kwikzilver kan men nog zilver nog zilver vergulden. Maar het heeft zo'n vermogen dat als je een sestertie kwikzilver op een centner steen legt, zo weerstaat het die last en draagt het omhoog. En als je er een scrupel goud op legt, zo neemt het die alzo gauw aan zich. Men behoudt het alles beste in glazen, dan alle dingen doorboort het.

Alle metalen drijven omhoog als ze in kwik worden gegooid, zoals hout in water, behalve het goud, dat in het kwik naar de bodem valt. Is van nature koud en vochtig in de vierde graad.

Als kwik gedronken wordt, scheurt het en dringt het alle inwendige ledematen binnen met grote schade. Kwikzilver gedood en gemengd met rozenolie en laurierolie doodt de luizen, geneest de schurft op het hoofd. Als kwik in een vuur komt, geeft het veel rook, het is zeer schadelijk, veroorzaakt jicht in de ledematen en beneemt zowel zicht als gehoor, makt ook een slechte reden. Het kwik verteert het vuile vlees in vuile wonden, verstopt de fistels en doodt de muizen en alle dieren die het eten. Zo er bij een gedode kwikzilver in het lichaam komt, drink dan geitenmelk en beweeg heen en weer. Of drink wijn dat gekookt is met mosterdkruid, alsem of hysop, hij herstelt ervan.

Neem een lood notenolie en mak het heet, meng er zilverschuim en loodwit doorheen, elke twee drachmen en twee lood azijn daaronder en laat het zo dik koken als honing; als het koud wordt, meng er een drachme kwikzilver er onder. Deze zalf is goed voor de schurft. Je kunt kwikzilver doden met nuchter speeksel. Of neem beukenas, nuchter speeksel en kwikzilver en roer ze door elkaar.

Uit kwikzilver wordt door de alchemisten de Mercurius bereid die tweevormig is, namelijk de Praecipiatus en het gesublimeerde, met toevoeging van salmiak, koperwater, aluin en salpeter, dat een dodelijk gif is, maar uitwendig wordt gebruikt voor giftige, vuil, ongezonde schade en Franse ziekte.

Schwefel, Sulphur, Cap. 13.

Der Schwefel, auf Griechisch...Latine Sulphur, Französisch Soulfre, Italinisch Solfo, und Hispanisch Pudracufre genannt. Ist Erde, durch Wirkung und Hitze gekocht, und in das schwefelichte Wesen verkehret, wenn die Irdischheitt und das Fuer durch einander gehet. Ist hitzig und trocken bis in vierten Grad. Seine Tugend ist, subtil machen und an sich ziehen. Schwefel ist zweyerley, nemlich der lebendige oder natürliche grau von Farben, Sulphur vivum und Fossile genennet, welches aller Metall Materie und Mutter ist, wie auch das Quecksilbers. Das andere ist der gemeine gemachte Schwefel, gelb von Farben, abgeloschet und gebrannt, Sulphur extinctum sive mortuum.

Der schwarze grobe Schwefel wird Rossschwefel und Sulphur Caballinum genennet.

Lebendiger Schwefel gepulvert, treibt das Gift aus.

Das mit einem Eyerdotter eingenommen, ist sonderlich für die Pestilenz.

Schwefel treibt den Eyter, so auf der Brust lang gelegen ist, heraus, benimmt Keichen, mit einem weichen Ey eingenommen.

Der Rauch unten aufgelassen, treibet die todte Geburt, und reiniget die Mutter.

Schwefel gepulvert, mit Essig gemischt, und die unreine Haut damit geschmieret, reiniget sie von allem Unflat.

Eine Salbe von Schwefel und weisser Nieswurz, mit Leinoel und Wachs gemacht, ist gut wider das Gegicht in Füssen, oder in andern Gliedern, das damit geschmieret.

Einen Rauch damit gemacht, dienet den Engbrüstigen.

Es heilet die Blattern, mit Salz und Essig, und zugleich auch die Scorpionenstiche.

Mit Essig legt man ihn auf den Aussatz.

Ist gut und bequem, mit Salniter und Wasser auf das Podagra gestrichen. Trocknet den Schnuppen, damit berauchert.

Man braucht ihn mit Essig und Honig zu fratten Ohren. [711]

Zwavel, Sulphur, kapittel 13.

De zwavel, in het Grieks ... Latijns zwavel, Frans Soulfre, Italiaans Solfo en Spaans Pudracufre genoemd. Is aarde, door werking en hitte gekookt en dat in zwavelachtig wezen verandert als de aardsheid en het vuur door elkaar gaat. Is heet en droog tot de vierde graad. Zijn deugd is subtiel maken en tot zich te trekken. Zwavel is van twee soorten, namelijk het levende of natuurlijke grauw van kleur, Sulphur vivum en Fossile genoemd, dat materie is en de moeder van alle metalen, evenals kwikzilver. Het andere is de gewone gemaakte zwavel, geel van kleur, geblust en verbrand, Sulphur extinctum sive mortuum.

De zwarte grove zwavel wordt paardenzwavel en Sulphur Caballinum genoemd.

Levend zwavelpoeder drijft het gif uit. Dat met een eigeel ingenomen is speciaal voor de pest. Zwavel drijft de etter uit die lang op de borst heeft gelegen, veroorzaakt kuchende ademhaling met een zacht ei ingenomen. De rook onder ingelaten drijft de dode geboorte en reinigt de moeder. Zwavelpoeder, gemengd met azijn en gesmeerd op een onreine huid, reinigt het van alle vuil.

Een zalf van zwavel en witte nieskruid, gemaakt met lijnolie en was, is goed tegen jicht in de voeten of andere ledematen, daarmee besmeerd. Een rook daaruit gemaakt dient voor de engborstige.

Het geneest de blaartjes, met zout en azijn, en tegelijkertijd de steken van schorpioenen.

Het wordt op de uitslag gelegd met azijn.

Is goed en bekwaam met nitraat en water op het podagra gestreken. Droogt het snuffen, daarmee berookt. Men gebruikt het met azijn en honing tot vette oren. [711]

Salz, Sal, Cap. 14.

Das Salz, auf Griechisch..Latine Sal, Französisch du Sel, Italinisch Sale, und Hispanisch Sal.

Ist in der ganzen Welt jedermann wohl bekannt, von wegen seines nothwendigen Gebrauchs zu allen Speisen, und zu Erhaltung alles Fleisches, als ohne welches wir unser Leben nicht wohl erhalten können.

Seines Geschlechts sind furnemlich zwey, nemlich das natürlich gewachsene Salz, und das gemachte.

Das natürlich gewachsene Salz wird ein Theil aus den Bergen und Erdreich gegraben, und Sal fossilis, das gegrabene Salz genennet. Die Araber und die Apotheker nennen es Sal gemmae, dasselbige ist ein harter durchsichtiger Salzstein, wie ein Cristall, und wird sonderlich gut in Calabria gefunden.

Etliches wird am Meer und an den Salzwassern gefunden, welches an den Ufern von der Luft und Hitze der Sonnen ertrocknet, und zu Salz wird. Etliches wird im Sand gegraben, ist gestalt wie das Alumen fossile, oder der schläfrige Alaun, und Sal Ammoniacus genennet, das ist, Sandsalz; denn Ammon heisset Sand, darvon gleich hernach gemeldet wird.

Das andere Geschlecht des Salzes, so da ist das gemachte Salz, wird aus den gesalzenen Wassern, in gar vielen Orten in deutschen Landen gesotten, und ist überall gebräuchlich.

Das Salz aber, Sal Indus, bey den Alten genennet, ist nichts anders gewesen, als ein harter Zucker, so an den Zuckerrohren in India gefunden wird, welches sie also genennet haben, von wegen der Gestalt des Salzes.

Weiter ist das Sal Alkali oder Alumen Calinum, das ist, das Salz von dem Salzkraut Kali gemacht, darvon unter den Kräutern im 408. Capitel vom Salzkraut gemeldet worden.
Salz behütet den Menschen für Faulung, ätzet aus, und verzehret das faule Fleisch, reiniget und löset die bösen Feuchtigkeiten auf.

Ist warm, oder trockener Natur.

Salz mit Baumöl gemischt, benimmt das Jucken der Haut, dieselbige damit geschmieret. Dergleichen auch den Aussatz.

Für Geschwür am Hals. Nimm Salz, Essig, Honig und Baumoel, jedes ein Loth; vermische und schmiere die Kehle damit, und streiche es in die Kehle, es hilft. Salz reiniget, zertheilet und vertreibt das geile Fleisch in Geswaren, und dienet in die Arzneyen des Grinds.

Fur das Blatt in der Kehlen, mische Salz mit Baumoel, schmiere die Kehle damit, und streiche es in die Kehle, es hilft.

In den Augen macht es die Werrlein weich. Man braucht es zum Clystieren, und ist gut den Apostemen der Wassersüchtigen. Wann mans mit Oel und Essig vermischet, so leget es das Beissen. Mit Essig, Honig und Oel vermischt, und sich damit gesalbet, dienet es zur Schöne, oder Rothlauf.

Man macht mit Gerstenmeel und Honig zu der Rüde ein Pflaster daraus. Wie gleichfalls auch zu den Flüssen des feuchten Zahnfleisches, und um sich fressende Geschwüren. Mit Honig und Oel ein Pflaster daraus gemacht, erweichet und lediget die brennende tobende Geschwür. Wenn man es mit Meel und Honig vermischet, so dienet es zu den erschlagenen Adern, und den Fratten, Hüften und Achseln.

Zout, Sal, kapittel 14.

Het zout, in het Grieks... Latijn Sal, Frans du Sel, Italiaans Sale en Spaans

Sal. Het is goed bekend bij iedereen in de hele wereld vanwege het noodzakelijke gebruik ervan in alle voedingsmiddelen en in het behoud van alle vlees, zonder welke we ons leven niet goed kunnen leven. Van zijn geslacht zijn er hoofdzakelijk twee, namelijk het natuurlijk gegroeide zout en het gemaakte zout. Het natuurlijk gegroeide zout wordt voor een deel uit de bergen en grond gegraven en wordt Sal fossilis genoemd, het gegraven zout. De Arabieren en de apothekers noemen het Sal gemmae, wat een harde transparante zoutsteen is zoals een kristal, en vooral goed te vinden is in Calabrië. Sommige worden gevonden bij de zee en bij de zoute wateren, die opdrogen en zout worden aan de oevers door de lucht en de hitte van de zon. Sommige worden in het zand gegraven, hebben een vorm zoals de Alumen fossile of dat schubbige aluin en Sal Ammoniacus, genoemd, dat is zandzout; want Ammon heet zand, dat direct hierna wordt gemeld.

Het andere geslacht van zout dat is het gemaakte zout, wordt op veel plaatsen in Duitsland gekookt uit gezouten water en wordt overal gebruikt. Maar zout, door de ouden Sal Indus genoemd, was niets anders dan een harde suiker gevonden op de suikerrieten van India die ze zo noemden vanwege de vorm van het zout.

Verder is de Sal Alkali of Alumen Calinum, dat is het zout gemaakt van het zoutkruid Kali, waarvan werd vermeld onder de kruiden in hoofdstuk 408 van het zoutkruid.

Zout behoedt de mens tegen bederf, eet en verteert het vuile vlees, reinigt en lost het kwade vocht op. Is warm of droog van aard.

Zout gemengd met boomolie beneemt de jeuk van de huid, ermee gesmeerd. Zo ook de uitslag.

Voor keelzweer. Neem zout, azijn, honing en boomolie, van elk een lood, meng en smeer de keel ermee en strijk het in de keel, het helpt. Voor het blad in de keel meng zout met boomolie, op de keel smeren en strijk het in de keel wrijven, het helpt.

Het wordt gebruikt voor klysma's en is goed voor de zweren en de waterzucht.

Zout reinigt, breekt en verdrijft het geile vlees in steezweren en dient in de artsenijen tegen schurft

In de ogen maakt het de dwarrelen week.

Als je olie en azijn mengt, stopt het bijten. Gemengd met azijn, honing en olie en ermee gezalfd, wordt het gebruikt voor schone of rodeloop. Men maakt er een pleister van met gerstemeel en honing voor de ruigte. Evenzo ook de vloeden van vochtig tandvlees en om zich vretende zweren. Een pleister ervan gemaakt met honing en olie, weekt en verdrijft de brandende, dovende zweer. Wanneer het wordt gemengd met meel en honing, wordt het gebruikt voor de geslagen aderen en voor de wratten, heupen en oksels.

Salarmoniac, Salarmoniacum, Salmiac, Salmiax, Cap. 16.

Salarmoniac oder Sandsalz, auf Griechisch.. Lat. Salarmoniacum, Salmiac, Salmiax heiߴ darum also, weil es in dem Sand gefunden wird; denn Ammos heiߴ auf Griechisch Sand. Auch macht man es aus gemeinem Salz. Das beste ist klar und weiß und wird auch in der Arzneyen gebraucht. [712] Ist hitzig und trocken im vierten Grad.

Es benimmt und reiniget die groben Feuchtigkeiten. Ist sonderlich gut fürs Blatt in der Kehlen, des Pulvers mit Holzlein darein gelassen.

Diss Pulver ist auch gut fr das Geschwr in der Kehlen.

Salmoniac durch einen gläsernen Helm destilliret, dasselbige Wasser mit einem Federlein auf die schwarze Zähne gestrichen, macht dieselbigen schön und weis.

Salmiac in Brunnenwasser zerlassen, dessen einen Tropfen in die Ohren getrauft, darinnen ein Oehrlein oder Oritzel, oder andere Wärme seyn, todtet dieselbigen, dass man sie mit einem Ohrgriffel mag heraus thun. Mit Schelwurzsaft in die Augen gethan, benimmt es denselbigen das Fell. Salmoniac in Rosenwasser zerlassen, mit Campher vermischt, und an der Sonnen getrocknet, und das Pulver mit Holderoel vermischt, damit das Angesicht geschmieret, benimmt die Ungestalt des Angesichts, als die malzigen Flecken.

Sal armoniac, Sal armoniacum, Salmiak, Salmiax, kapittel 16.

Salarmoniac of zandzout, in het Griek.. Latijns Salarmoniacum, Salmiac, Salmiax wordt daarom genoemd omdat het in het zand wordt gevonden; want ammos betekent zand in het Grieks. En ook maakt men het uit gewoon zout. Het beste is helder en wit en wordt ook in de geneeskunde gebruikt. [712] Is heet en droog in de vierde graad.

Het beneemt en reinigt het grove vocht. Is vooral goed voor het blad in de keel, het poeder met een stokjes daarin gelaten. Dit poeder is ook goed voor de zweer in de keel.

Salmiac gedistilleerd door een glazen helm, hetzelfde water met een veertje op de zwarte tanden gestreken maakt ze mooi en wit. Het oplossen van salmiak in bronwater, waarvan een druppel in de oren wordt gedruppeld, waarin zich een oorworm of een oorritsel of andere wormen bevinden, doodt die zodat men ze met een oor griffel eruit kan doen.

Met stinkende gouwe-sap in de ogen beneemt het diens vel.

Salmoniac opgelost in rozenwater, gemengd met kamfer en gedroogd in de zon en het poeder gemengd met vlierolie, daarmee het gezicht gesmeerd beneemt de misvormig van het gezicht zoals de vuile vlekken.

Salpeter, Salniter, Nitrum, Cap. 17.

Salpeter oder Salniter, auf Griechisch... Lateinisch Nitrum, Französisch Nitre, Italienisch Nitro, und Hispanisch Salitre. Ist eine Art eines weissen Salzsteins; daher es auch Salpeter heiß, welches so viel gesagt ist, als Steinsalz. Das rechte Salpeter, wie es Dioscorides beschreibet, haben wir nicht, anstatt aber dessen den gemeinen Salpeter, welcher aus der Erde, mit besonderer Kunst bereitet, sund zum Buchsenpulver gebraucht wird. Ist schlüpfrig, löcherig, hohl und weiß auch purpurfarbig und gelb; der beste ist weiß und nicht schwer, und der sich gern brechen lasst.

Ist warm und trocken im andern Grad, hat die Natur des Salzes, mit welchem er sich auch vergleicht, säubert und reiniget. Es wird eine starke kräftige Lauge, die Kleider zu waschen, und für Unreinigkeit der Haut an des Menschen Leib, daraus gemacht.

Ist fürs Grimmen und Bauchwehe, und das Angesicht zu reinigen, gut. Wider das Schweren und Eytern des Magens und Eingeweids. Wider die Schiefern oder Schuppen auf dem Haupt und Luss. Wider die Wurm in Ohren, und derselbigen Eyter.

Salpeter, Salniter, Nitrum, kapittel 17.

Salpeter of Salniter, in het Grieks ... Latijns Nitrum, Franse Nitre, Italiaans Nitro en Spaans Salitre.

Is een soort witte zoutsteen; daarom wordt het ook salpeter genoemd, wat zoveel betekent als steenzout. We hebben de echte salpeter niet, zoals beschreven door Dioscorides, maar in plaats van die de gewone salpeter, die met speciale kunst uit de grond wordt bereid, wordt gebruikt voor buskruit. Is glad, met gaten, hol en wit, ook purperkleurig en geel; het beste is wit en niet zwaar en gaat zich graag breken.

Is in de tweede graad warm en droog, heeft de natuur van zout, waarmee het ook vergeleken wordt, reinigt en zuivert.

Er wordt een sterke krachtige loog van gemaakt om de kleding te wassen en voor onreinheid van de huid op het menselijk lichaam. Het is goed voor grimmen en buikpijn en voor het reinigen van het gezicht. Tegen zweren en ettering van maag en ingewand. Tegen de schilfers of schubben op het hoofd en de luis. Tegen de worm in de oren en diens etter.

Alaun, Alumen, Cap. 18.

Alaun, auf Griechisch..Latine Alumen, Französisch Alun, Italienisch Alume, und Hispanisch Alumbre. Ist eine Bitterkeit der Erden. Es werden seiner dreyerley Geschlecht beschrieben, nemlich der lange oder schifferichte, Alumen longum, und Alumen sessile genannt.

Der andere, der runde oder dicke, Alumen rotundum, Alumen glebosum und Alumen zuccarinum.

Der dritte, der steinichte und gelblichte, Alumen petrosum und Alumen citrinum. Ueber das wird der Name Alaun auch andern Dingen zugeschrieben, als das man nennet Alumen plumosum, das ist, Federwei߬ welches ist Amiantus lapis, darvon unter den Edelgesteinen.

Item, das Alumen catinum, welches ist das Salz oder Esche, so von dem Kraut Kali gemacht wird, so unter dem 409. Capitel bey dem Salzkraut Kali beschrieben worden.

Der letzte Alaun ist der weisse, scharfe und klare, hat einen salzsauren Geschmack, und bleibt lange Zeit in seiner Kraft unverzehret.
Alaun ist warmer, trockener, zusammenziehender Natur, giebt allen Farben ein Licht und Glanz.

Alaun geplvert, mit Regenwurmern gemischt, und eine Salbe daraus gemacht, dienet wohl zum Krebs, darüber gestrichen, und als ein Pflaster daraufgelegt. Heilet die Fisteln, mit einem Wieche darein gelassen. [713]

Nimm Alaun und Salz, jedes ein Pfund, thue Wasser darüber, so viel du willt, und lass dann sieden, darnach mache ein Schweißbad mit Sternen, geuss dass Wasser darauf, und lass den kranken Menschen darinnen schwitzen, wasche ihn, wenn er wassersüchtig, oder dem seine Glieder erlahmet, oder der fast grindig wäre, mit dem Wasser über seinen ganzen Leib, es hilft wohl.

Ein baumwollen Wiechen stoߠin Honig, treiffe Alaun daruber, und thu es in die Fisteln, also, dass die Fisteln vorhin wohl gereiniget und mit Essig gewaschen seyen, vermisch mit ein wenig Alaun, sie heilet von Grund aus.

Alaun ist gut den dunkeln Augen, und benimmt die Flecken unter den Augen, und atzet auch das faule Fleisch aus den Wunden.

Alaun ist sehr gut den Geschwüren in der Kehlen, und sonderlich, wenn einem das Blatt für die Kehle schieße magst du mit einem hölzernen Stengel des Pulvers von Alaun, mit Imber und Bertram vermenget, darein lassen, es gehet ohne Zweifel hinter sich.

Alaun in Essig zerlassen, ist gut wider die Fulung des Mundes, damit gewaschen.

Das Haupt mit Alaunwasser gewaschen, todtet die Lause und Niss, Zahnwehe Jucken und Grind, den Krebs und Auflaufen der Lefzen.

Das Bad des Alaunwassers dienet den wasserschtigen Menschen.

Aller Alaun hat Kraft zu verstopfen, und sehr zu verzehren, hilft dem faulen Fleisch, und Blutflussen, den feuchten Letzen oder weichen Zahnen, mit Essig und Honig vermischt. Heilet auch den Ohrenflus, mit dem Saft Polygoni vermischt, und das überflüssige Fleisch oder Geschwür.

Alaun dorret und verhalt allen Blutfluss. Mit Wasser todtet er die Niss und Lause, vertreibt den stinkenden Athem, mit Weintruffen oder Weinhefen vermischt.

Alaun dorret und trocknet die schwarenden Eyssen. mit Sal gemmae aber, dienet er wider den Brand.

Aluin, Alumen, kapittel 18.

Aluin, in het Grieks...Latijn Alumen, Frans Alun, Italiaans Alume en Spaans Alumbre.

Is een bitterheid van de aarde. De drie geslachten worden beschreven, namelijk de lange of schilverige, genaamd Alumen longum en Alumen zuccarinum.

De andere, de ronde of dikke, Alumen rotundum, Alumen glebosum en Alumen zuccarinum. De derde, de steenachtige en geelachtige, Alumen petrosum en Alumen citrinum.

Boven die wordt de naam aluin ook aan andere dingen toegeschreven dat Alumen plumosum wordt genoemd, dat is veervormig, dat is Amiantus lapis, waarvan onder de edelstenen is.

Item, de Alumen catinum, dat is het zout of de as gemaakt van het kruid Kali, wordt zo beschreven onder hoofdstuk 409 in het zout-kruid Kali. Het laatste aluin is wit, scherp en helder, heeft een zoutzuursmaak en blijft lang onvervormd in zijn kracht.

Aluin is warm, droog, samentrekkend van aard en geeft licht en glans aan alle kleuren. Aluinpoeder, vermengd met regenwormen en tot zalf verwerkt, is goed voor kanker, daarover gestreken en als een pleister daarop gelegd. Geneest fistels met een doek daarin gelaten. [713]

Neem aluin en zout, elk een pond, giet er zoveel water over als je wilt en laat het koken, maak dan een zweetbad met sterren, giet het water erop en laat de zieke erin zweten, was hem als hij waterzuchtig is of zijn ledematen kreupel of bijna schurftig is, met het water over zijn hele lichaam, het helpt goed. Doe katoenen doek stamp die in honing, wrijf er aluin over en doe het in de fistels, zodat de fistels goed schoongemaakt zijn en gewassen met azijn, vermengen met een beetje aluin, het geneest van de grond af.

Aluin is goed voor de donkere ogen en beneemt de vlekken onder de ogen, en eet ook het vuile vlees van de wonden.

Aluin is heel goed tegen zweren in de keel en vooral als het blad inde keel schiet kun je het met een houten steeltje erin doen van het poeder van aluin vermengen met gember en bertram, het gaat ongetwijfeld weg.

Aluin opgelost in azijn is goed tegen het vervuilen van de mond, ermee gewassen.

Het hoofd gewassen met aluinwater doodt luizen en neten, kiespijn, jeuk en schurft, kanker en gezwollen lippen. Het bad met aluinwater dient voor mensen die last hebben van waterzucht. Alle aluin heeft de macht om te verstoppen en zeer te verteren, helpt het vuile vlees en bloedvloed, vochtige lippen of zachte tanden, vermengd met azijn en honing. Geneest ook de orenvloed, gemengd met het sap van Polygonum, en het overtollige vlees of zweren. Aluin gedroogd stopt alle bloedstroom. Met water doodt het neten en luizen, verdrijft de stinkende adem, vermengd met wijndruppels of wijngist. Aluin gedroogd droogt de zweren etter. Met Sal gemmae echter dient het tegen de brand.

Kalk, lebendiger Kalk, Calx viva, geloschter Kalk, Extincta, Cap. 19.

Der Kalk, auf Griechisch.. Latine Calx, Französisch de la Chaux, Italienisch Calcina, und Hispanisch la Cal genannt, wird aus Steinen gebrannt. Wenn er frisch aus dem Kalkofen gehet, zündet er sich mit Wasser an, zerfällt mit Aschen. Ist warm und trocken im andern Grad,

Kalk mit Unschlitt und Oel gemischt, und auf faule Wunden gelegt, heilet dieselbigen.

Etliche machen Kalk aus Eyerschalen also; Nimm Eyerschalen, setze sie in einem neuen Hafen in einen Ofen, da man Ziegel innen brennet, und wann sie von Farben dem Kalk ähnlich werden, so ist es genug. Dieser Kalk dienet gar wohl zu Salben, damit man die alten Schäden heilet. Kalk mit Rosenwasser und Erdrauchwasser gemischt, und die Haut damit gewaschen, nimmt die Rüde hinweg, und machet schön. Kalkwasser mit Weydaschen und ungelöschtem Kalk vermischt, und daraus eine einem Salbe gemacht, benimmt die Warzen, und ätzet sie von Grund heraus.

Eine weisse Salbe von Kalk, mach also: Nimm zwey Loth Bleiweiß ein Loth Kalk, vermisch und mache es mit weiß Wachs zu einer Salbe. Diese Salbe dienet zu vielen Schaden, heilet gewaltig, und sonderlich die alte und faule Gebrechen.

Diese Salbe heilet den Wolf, darauf gelegt gleich einem Pflaster.

Gute Saiffe zu sieden.

Gute Saiffe zu machen, die schon weis wachst, nimm Kalk ein Viertheil von einer Gester, Rebaschen auch so viel, Weidaschen ein halb Pfund, stoß sie zu Pulver. Diese drey Stucken mische unter einander, thue sie in einen Zuber, geus 5 oder 6 Eymer vol Wasser darüber, lasss es drey Tagen stehen, und alle Tag wohl unter einander rühren, noch dreyen Tagen dieses Wasser oben abnehmen, das lauter ist, und vorhin mit einer Fieder probieren, die stoss darein, lasst sie die federn gehen, so ist die Lauge gerecht, wo nicht, so lass sie langer auf dem Aescherig stehen. [714]

Und wann du Saifen sieden willt, so seyhe das lautere in einem Kessel auf vier Eymer oben davon ab, thue fünf Pfund Unschlitt hinzu, und lass es zwölf Stunden oder mehr sieden, und wann du vernimmst, daߍ es dick und zähe werden will, so gib ihm einen halben Eymer voll der übrigen Laugen zu, mische unter den halben Eymer ein halb Pfund Salz, schütte das in Saiffe, und lass es eine halbe Stunde einsieden, darnach hebe die ab, und formiere sie nach deinem Gefallen.

Harte Apostemen auszuätzen: Nimm ungelöschten Kalk, mit Laugen vermischt, trocken abgesotten, und den Kalk auf ein hartes Apostem gelegt, atzet ein Loch darein.

Kalk mit Oel und Molken vermischt, hilft denen, so Blatttern und faule Aposteme haben, heilet die Geschwüre, brennet und atzet das überflüssige geile Fleisch ab, und stillet dem Blutfluss. Und so man ihn löschet, dienet er zum Brand.

Kalk, levende kalk, Calx viva, gebluste kalk, Extincta, kapittel 19.

De kalk, in het Grieks... Latijn Calx, Frans de la Chaux, Italiaans Calcina en Spaans la Cal genoemd, wordt uit stenen gebrand.

Als het vers uit de kalkoven komt, steekt het zich met water aan en vervalt met de as. Is warm en droog in de tweede graad. Kalk gemengd met talk en olie en aangebracht op vuile wonden geneest ze.

Ettelijke maken kalk van eierschalen; Neem eierschalen, doe ze in een oven in een nieuwe pot, waar men tegels in brandt en wanneer ze kleuren krijgen die op kalk lijken, is dat genoeg. Deze kalk kan gebruikt worden als zalf om oude wonden te genezen.

Kalk gemengd met rozenwater en aardrook water en de huid ermee gewassen neemt de ruigte weg en maakt het mooi. Kalkwater gemengd met wilgenas en ongebluste kalk en verwerkt tot een zalf verwijdert de wratten en eet ze van de grond af.

Maak een witte zalf van kalk als volgt: Neem twee lood loodwit, een lood kalk, meng en maak er en zalf van met witte was. Deze zalf dient tot vele schaden, heelt geweldig en vooral oude en vuile gebreken. Deze zalf geneest de wolf, erop aangebracht als een pleister.

Goede zeep te koken.

Om goede zeep te maken die heel wit wordt, neem je een vierdeel kalk, zoveel takken as een half pond, vermaal ze tot poeder. Meng deze drie stukken door elkaar, doe ze in een kuip, giet er 5 of 6 emmers vol water over, laat het drie dagen staan ​​en roer elke dag goed door elkaar, neem dit water nog drie dagen van bovenaf, dat zuiver is, en probeer het eerst met een veer, duw het erin, laat het in de veer gaan dan is het loog goed, zo niet, laat het dan langer op de asbak staan. [714]

En als je zeep wilt koken, zo zeef het zuivere in een ketel op vier emmers boven daarvan af, voeg vijf pond talg toe en laat het twaalf uur of langer koken, en als je verneemt dat het dik en taai wil worden, geef het dan een halve emmer vol met de rest van de loog, meng een halve pond zout in de helft van de emmer, giet het in zeep en laat het een half uur inkoken, haal het er dan af en vorm het zoals je wilt.

Om harde zweren uit te eten: neem ongebluste kalk gemengd met loog, droog afgegoten en de kalk op een harde zweer leggen, het eet er een gat in. Kalk gemengd met olie en wei helpt degenen die blaartjes en vuile zweren hebben, heelt de zweren, brandt en eet het overvloedige geile vlees af en stilt de bloedvloed. En als je het oplost dient het tot de brand.

Victrill, Kupferwasser, Schusterschwrz, Vitriolum, Colcotar, Chalcanthum, Atramentum Sutorium, Cap. 20

Victrill, auf Griechisch ɠLateinisch Vitriolum, Colcotar, Chalcanthum und Atramentum Sutorium. Ist ein Erdgewachs, eines blau, das andere gelb, das dritte weiß findet man bey den Alaunbergen. Es macht frisch Fleisch in faulen Wunden. Der beste, wenn man ihn bricht, hat inwendig Flecken. Aber der Goldfarbe, last sich gern brechen, ist vergift, und hat inwendig Flecken, wie Sterne.

Der weiß Victrill wird in den Apothecken Vitrolum album, Galitzenstein genannt.

Victriol ist hitzig und trocken bis in vierten Grad. Gepulvert und in die blutende Nasen gelassen, stopfet er dieselbigen alsobald. Diss Pulver mit Wasser getrunken bringt verdauen. Ein Quintlein mit Honigwasser eingenommen, todtet die Wurm, und treibt mächtig aus.

Victrill mit gestossen Glas und Honig gemischt, daraus Kisslein gemacht, dieselbigen an ein Ort, da viel Ratten sind, gelegt, todtet alle die, so solches essen. Auch mag man nehmen oder Auripigmentum, zwischen gebratenen Speck. Der Babylonische Victriol ist der beste und der härteste, wenn man ihn bricht, so hat er innwendig weisse Masen und Mackeln. In Wasser destillirt, und in die Nase gethan, reiniget er das Haupt.

Sein Pulver reiniget die Geschwür in der Nasen und Ohren, vertreibt den Schmerzen der Ohren, und todtet derselbigen Wurm.

Die Alchymisten ziehen aus dem Victriol die quintam Essentium, so sie Spiritum Vitrioli nennen, welchen sie gar köstlich und theuer achten und preisen.

Vitriool, Koperwater, Schoenmaker zwart, Vitriolum, Colcotar, Chalcanthum, Atramentum Sutorium, kapittel 20.

Vitriool, in het Grieks... Latijn Vitriolum, Colcotar, Chalcanthum en Atramentum Sutorium. Is een aadgewas, de ene blauw, de andere geel, de derde wit, wordt diegevonden bij het Aluingebergte. Het maakt fris vlees in vuile wonden. De beste heeft, als men het breekt, vlekken aan de binnenkant. Maar de goud kleurige laat zich graag breken, het is vergiftigd en heeft inwendig vlekken als sterren.

De witte vitriool wordt in apotheken Vitrolum-album, Galitzenstein genoemd.

Vitriool is heet en droog tot de vierde graad. Gepoederd en in de bloedende neuzen gelaten, stopt hij die snel. Dit poeder gedronken met water brengt vertering. Een drachme ingenomen met honingwater doodt de wormen en drijft ze machtig uit.

Vitriool vermengd met gestampt glas en honing, maak er knoedels van, die op een plaats worden gezet waar veel ratten zijn doodt al die welke zulks eten. Ook kan men of Auripigmentum nemen, tussen gebraden spek. De Babylonische vitriool is het beste en het hardst als men het breekt, het heeft inwendige witte strepen en vlekken.

Gedestilleerd in water en in de neus gedaan, reinigt het hoofd.

Het poeder reinigt de zweren in de neus en oren, verdrijft de pijn in de oren en doodt diens wormen. De alchemisten trekken uit het vitriool het quintam Essentium, dat zij Spiritum Vitrioli noemen, dat zij als zeer kostbaar en duur achten en prijzen.

Gelber Bergschwefel, Atramentum citrinum, Cap. 21.

Der gelbe Bergschwefel wird bey dem Dioscoride Melanteria, und sonst Atramentum citrinum genannt. Wachst in den Erzgruben, wie ein gelb Salz.

Ist in seiner Natur hitzig und trocken.

In dem Atrament ist eine giftige Kraft, so die Lauge trocknet, also, dass sie einen auch etwan todtet. Man blasst in die Nasslocher um des Blutflusses willen. Legt sie auch in die Fisteln. Dienet auch der beissenden Rude und dem wilden Feuer, mit Coriander aufgestrichen. Man pulvert es auf die betruglichen Wunden, die um sich fressen, dann es verzehrt das zugelegte Fleisch.

Gele bergzwavel, Atramentum citrinum, kapittel 21.

De gele bergzwavel wordt Melanteria genoemd door de Dioscorides en soms Atramentum citrinum.

Groeit in de ertsmijnen, als een geel zout.

Is heet en droog van aard. Er zit een giftige kracht in het atrament, zo de loog droogt alzo dat het ook iemand doodt. Men blaast het in de neusgaten vanwege de bloedvloed. Legt ze ook in de fistels. Dient ook voor de bijtende ruigte met het wilde vuur, met koriander opgestreken. Het wordt gepoederd op de bedrieglijke wonden die om zich vreten en dan verteert het vlees dat eraan is toegevoegd.

Spangrun, Viride aeris, Kupferrost, Aerugo, Cap. 22.

Das Spangrn, auf Griechisch...Latinis Viride aeris. Das beste unter allen ist, das man grbt, das andere, das abgeschabte, das dritte, durch die Kunst bereitete, das beste ist, das am allermeisten grn ist, und brennet einem im Munde, ist starker Wrkung.
Alle Grnspan oder Kupferrost, haben eine Reesse, Schrfe und Hitze.

Sie vertreiben die Verdunklung der Augen, lautern die Masen der Augen, die um sich fressende Wunde behalten sie ohne Geschwulst und Auflauffen. [715]

Mit Honig und Oel vermischt, und mit Wachs Schnatten ber die Schrunden gemacht, heilet sie die stinkende Wunden, mit einem Tröpflein Armoniaca vermischt. Gemacht als ein Salblein, heilen sie die Fisteln, und erweichen die harte Anmahler, seyn gut dem faulen essenden Zahnfleisch. Machen lautere Augbraunen, mit Honig vermischt und angestrichen. Mit Harz, Terpentin, gebranntem Kupfer, und Nitro vermischt, hilft es den Aussatzigen, heilet die Fisteln, mit Salarmonica gemischt, Hilft auch dem groben und scharfen Stechen der Augbraunen, mit Honig aufgelegt.

Spaans groen, Viride aeris, koper roest, Aerugo, kapittel 22.

Het Spaans groen, in het Grieks...Latijn Viride aeris. Het beste van alles is dat men graaft, de tweede dat afgeschaafde en de derde bereid door kunst, het beste is dat het allermeeste groen is en in de mond brandt, heeft een sterke werking.

Alle groenspaan of koperroest hebben een bijtende, scherpte en hitte. Ze verdrijven het donker worden van de ogen, zuiveren de mazelen van de ogen, de om zich vretende wonden behouden ze zonder zwellingen en uitlopen. [715]

Vermengd met honing en olie en met wasdoeken over de scheuren gemaakt helen ze de stinkende wonden, vermengd met een druppel ammoniak. Gemaakt als zalfje, genezen ze de fistels en weken ze de harde littekens, zijn goed voor het vuile etende tandvlees. Maak heldere wenkbrauwen, vermengd met honing en opgestreken. Vermengd met hars, terpentijn, gebrande koper en nitrum, geneest het de uitslag, heelt het fistels, vermengd met salarmonica. Helpt ook bij het grove en scherp steken van de wenkbrauwen, met honing opgelegd.

Schiffergrun, Chrysocolla, Borres, Chrysocolla factitia, Cap. 23.

Schiffergrun oder Berggrun, auf Griechisch... Lateinisch Gluten auri, Französisch Cole a Or, Soudure d‘Or. Italinisch Saldadura dell oro und Hispanisch la Atinca dura ell oro, das ist, Goldleim, wird darum also genennet, weil es bey den Alten die Goldschmied zum Verlöten des Goldes gebraucht haben.

Schiffergrun ist zweyerley, das natürliche, so Chrysocolla nativa und Berggrn genennet, und von den Malern zu den Farben, und den Goldschmieden zum Goldlten vor Zeiten ist gebraucht worden.

Das andere ist das gemachte, welches heutiges Tages die Goldschmiede noch gebrauchen, Chrysocolla factitia, und von den Goldschmieden Borres, vulgo Borras und Borrax, und bey den Arabibus, Tincar genennet, wird von dem Kupfferrost und Harn der jungen Kinder gemacht.

Seine Tugend ist in der Arzney, die Wunden zu reinigen, wehret dem berwachsenden Fleisch, zieht zusammen, erwärmet, reiniget und verzehret, seiner beissenden Natur halben.

Scheepsgroen, Chrysocolla borres, Chrysocolla factitia, kapittel 23.

Scheepsgroen of berggroen, in het Grieks ... Latijn Gluten auri, Frans Cole a Or, Soudure d' Or Italiaans Saldadura dell oro en Spaans la Atinca dura ell oro, dat is goudlijm, wordt zo genoemd omdat bij de ouden de goudsmeden het gebruikten om het goud te solderen.

Schieepsgroen is twee dingen, het natuurlijke, de zogenaamde Chrysocolla nativa en berggroen genoemd en in het verleden gebruikt door schilders voor kleuren en door goudsmeden voor het solderen van goud.

De andere is dat gemaakte, dat goudsmeden vandaag nog steeds gebruiken en Chrysocolla factitia, en door goudsmeden Borres wordt genoemd, gewoonlijk Borras en borax en bij de Arabieren Tincar, wordt gemaakt van de koperroest en urine van jonge kinderen.

Zijn deugd in de artsenij is om de wonden te reinigen, weert overgroeiende vlees, samen te trekken, te verwarmen, te reinigen en te verteren vanwege zijn bijtende aard.

Test, Zwitter, Bleyschweif, Molibdaena, Plumbago. Cap. 24.

Der Test, Zwitter, oder Bleyschweif, wird bey den Griechen....Lateinisch Plumbago, Franzsisch Meniere de Plumb & dաrgent, Italinisch Marchesita di plombo, und Hispanisch Marquesita del plomo genannt. Ist einerley Art, nur, dass eines, nemlich Test, durch Kunst wird bereitet, so man das Silber mit dem Bley reiniget.

Das andere aber, nemlich der Zwitter oder Bleyschweif, wird natrlich also gefunden. Sie sind beyde einerley Gestalt, das beste ist gelb, wie der Silberschaum, ein wenig glassend, wenn man es reibet, rothfarbig, und wenn es mit Oel gesotten wird, leberfarb.

Seine Tugend ist wie des Silberschaums, und der Eisenschlacken.

Test, Zwitter, loodstaart, Molibdaena, Plumbago, kapittel 24.

Het molybdeen, zwitter of loodstaart, wordt door de Grieken genoemd... Latijn Plumbago, Frans Meniere de Plumb & d'argent, Italiaans Marchesita di plombo en Spaans Marquesita del plomo.

Het is van dezelfde soort, maar een ding, namelijk de test, wordt door de kunst bereid wanneer het zilver wordt schoongemaakt met lood.

Maar het andere, namelijk de zwitter of loodstaart wordt natuurlijk gevonden. Ze hebben allebei dezelfde vorm, het beste is geel, zoals het zilverschuim, een beetje glanzend als men het wrijft rood van kleur en leverkleurig als ze in olie worden gekookt. Zijn deugd is als zilverschuim en ijzerslak.

Indich, Indicum, Cap. 25.

Indich oder Weydblau und Weydblumen, Frberindich, auf Lateinisch Indicum, ist den Malern wohl bekannt, welche schn blau damit malen. Es wird von dem Schaum des Weyds gemacht, wann die Tuch mit Weyd gefarbet werden.

Seine Natur ist zusammen ziehens, dienet zu Geschwulst und Geschwüren, offnet und reiniget dieselbigen.

Das rechte Indisch aber, welches den Namen hat, weil es in Indianischen Ruhren wächst, ist uns unebekannt.

Indisch, Indicum kapittel 25. (Indigo)

Indisch of Wede blauw en Wede bloemen, verver Indisch, in het Latijn indicum, is goed bekend bij de schilders die er prachtig blauw mee schilderen. Het wordt gemaakt van het schuim van de wede wanneer de doek wordt geverfd met wede. Zijn aard is samentrekkend, dient voor zwellingen en zweren, opent en reinigt ze. Maar de echte Indische, die de naam heeft omdat het in Indische riet groeit, is ons onbekend.

Cinnnober, Cinnabarus, Mening, Minium, Cap. 26.

Cinnober oder Bergzinnober, Griechisch... Ist eine Metallische Materie, so in den Erzgruben gefunden wird, und ist ein Quecksilbererz, wird von den Malern und auch zu äußerlicher Arzney sehr gebraucht. Giebt eine gar schöne rothe Farb, so zu dem Rothdrucken in den Büchern gebraucht wird.

Mening, Griechisch..Lateinisch Minium. Ist auch eine rothe Malerfarb, Graecis auch Sandix genannt. Es wird diese gemeine Meninge von dem Bley, in den Schmelzofen gemacht. [716] Beyde Cinnober und Mening, sind schädlich innerlich zu gebrauchen, haben eins corrosivische Natur. Der Rauch ist der Lunge gar giftig.

Cinnaber, Cinnabarus, Mening, Minium, kapittel 26.

Cinnaber of bergcinnaber, Grieksɮ.Is een metaalachtig materiaal dat wordt gevonden in ertsmijnen en is een erts van kwikzilver, veel gebruikt door schilders en ook voor externe artsenij. Geeft een zeer mooie rode kleur, zo in boeken voor rooddruk wordt gebruikt.

Mening, Grieks... Latijn Minium. Is ook een rode verf, Grieks ook wel Sandix genoemd.

Deze gewone mening wordt gemaakt van het lood in de oven. [716]

Zowel cinnaber als mening, zijn schadelijk om inwendig te gebruiken, hebben een bijtend karakter. De rook is erg giftig voor de longen.

Operment, Arsenik, oder Httenrauch, Auripigmentum, Cap. 27.

Operment und Hüttenrauch, bey den Griechen Arsenicum, Latine Auripigmentum genannt , ist zweyerley Geschlecht.

Das erste ist gelb Operment, welches schlecht Arsenicum und Auripigmentum und Hüttenrauch genennt wird, fast gleicher Art mit dem Schwefel.

Das ander ist roth Operment, Graece Sandaracha, Latine Auripigmentum rubeum.

Der Unterschied dieser beyder ist nur an der Bereitung durch das Feuer, welches ihm eine Rothe giebt, so lang es darum bereitet wird, ist am Geruch dem Schwefel gleich, roth von Farb, und mürbe wie der Cinnober.

Ueber diese ist noch ein Geschlecht des Arsenik, welches man, weil es weiss und klar wie ein Crystall, Arsenicum Crystallinum nennet, wird von gestossemem Operment und gleich so viel Salz in den Hutten durch das Feuer bereitet, dass es so klar wird, wie ein Crystall.

Operment ist hitzig und trocken im vierten Grad, zieht zusammen und atzet auf. Wird derowegen mehrentheils zur Aetzung gebraucht.

Von Operment und Kalk wird eine Salbe gemacht, die Haar damit abzutzen, und die Haut kahl zu machen.

Das rothe Operment mit Harz vermischt, macht Haar wachsen. Mit Pech vermenget, macht es die rauhe Nägel glatt. Mit Oel todtet es die Luss. Mit Schmalz zertheilt es die Beulen. Und heilet mit Rosenessig die Geschwür der Nasen und Munds, und andere Blattern. Mit Honigwasser ist es gut denjenigen, so Eyter auswerfen. Ein Rauch darvon gemacht und von Harz, ist gut dem alten Husten. Mit Honig geleckt, macht es eine leichte Sprache. Man macht auch von rothem Operment und Terpentin besondere Pillulen wider die Engbrustigkeit.

Operment, Arsenicum of Huttenrook, Auripigmentum, kapittel 27.

Operment- en huttenrook, bij de Grieken Arsenicum, Latijn Auripigmentum genoemd, zijn van twee verschillende geslachten. De eerste is gele operment, die slecht Arsenicum en Auripigmentum wordt genoemd en huttenrook, bijna van dezelfde aard als zwavel.

De andere is rood operment, Grieks Sandaracha, Latijn Auripigmentum rubeum. Het verschil tussen deze twee zit alleen in de voorbereiding bij het vuur, waardoor het een rode kleur krijgt, zolang het daarop bereid wordt, is van geur als zwavel, rood van kleur en murw als cinnaber.

Daarboven bevindt zich een ander geslacht van arseen, dat omdat het wit en helder is als een kristal, Arsenicum Crystallinum wordt genoemd. Het is gemaakt van gestampte operment en gelijk zoveel zout in de hutten bij het vuur bereid zodat het zo helder wordt als een kristal.

Operment is heet en droog in de vierde graad, samentrekkend en scheet op Het wordt daarom vaak gebruikt voor weg eten. Van operment en kalk wordt een zalf gemaakt om het haar af te eten en de huid kaal te maken. De rode operment vermengd met hars laat het haar groeien. Vermengd met pek maakt het ruwe nagels glad. Met olie doodt het de luizen. Het verdeelt het de builen met reuzel. En met rozenazijn genees je zweren in neus en mond en andere blaartjes. Met honingwater is het ook goed voor degenen die etter overgeven. Een rook ervan en van hars is goed voor de oude hoest. Gelikt met honing maakt het gemakkelijk taalgebruik. Er worden ook speciale pillen gemaakt van rode operment en terpentijn tegen benauwdheid.

Spießglas, Antimonium, Cap. 28.

Das Spießglas, auf Griechisch..Lateinisch Antimonium, Französisch Antimonie, Italinisch Antimonio, und Hispanisch el Alcohol. Ist eine Ader der Erde, gleich dem Bley, das vom Metall geschieden ist, je klarer, je besser es ist. Ist kalt und trocken im dritten Grad.

Welcher einen Fluss im Aftern hat, davon die Feigblattern kommen, der nehme Antimonium, pulverisire es, und streu es in die Gebrechen, es hilft. Das Pulver mit Venedischer Saifen vermischt, und mit einem Wiechen in die Fisteln gelassen, heilet dieselbigen von Grund aus.

Antimonium dienet zum Krebs, das Pulver darein gestreuet, verzehret das faule Fleisch. Mit Apostolicum vermischt, und kleine Klotzlin davon gemacht, und dieselbige in die Nasen geschoben, benimmt das Fleisch, so darinnen wachst, und gar schädlich ist. Antimonium gepulvert, mit Mirobalan, Citrin und Tutien, jedes gleich viel, mit Rosenwasser vermischt, ein Augenwasser daraus gemacht, und auf die Augen gelegt, vertreibet das Trieffen und Geschwulst.

Baumwoll mit Teschelkrautsaft befeuchtet, das Pulver von Antimonio darunter vermischt, und in die Nasslocher geschoben, benimmt das Bluten der Nasen.

Spießglas ist von Natur kalt, und stopfet, benimmt auch das überflüssige Fleisch, so in einer Wunden oder Geschwür wächst, reiniget die Wunden von ihrem Gestank, mit Myrrha vermengt.

Antimonium benimmt die Rothe von den Augen, und macht sie wiederum lauter, mit Rosenwasser vermischt. Stopfet das Nasenbluten, ist gut zu den Augen, mit Fenchelwasser in der Woche einmal an die Augen gestrichen. [717]

Feigwarzen oder der goldenen Adern Flüsse zu trocknen, soll man den Saft von Barwurz, durch die Clystier hinein spritzen. Sind sie auswendig, so lege gepulvert Spießglas darauf. Sind sie innwendig, so soll man das Pulver darein thun, mit einem Federlein in eine aufgeblasene Blatter gelegt.

Baumwoll in den Saft des Blutkrauts getunket, mit dem Pulver Antimonii in die Nase gethan, stillet derselbigen Fluss.

Das Blut zu stillen, werde Spießglas gepulvert, mit dem Saft von Wullenkraut vermischet, baumwoll darinn genetzt und aufgelegt, nimmt das faule Fleisch hinweg, des in den Löchern ist, füllet, festiget, und reiniget sie zugleich.

Spiesglans, Antimonium, kapittel 28.

Het spiesglans, in het Grieks..Latijn Antimonium, Frans Antimonie, Italiaans Antimonio en Spaans el Alcohol. Is een ader van de aarde, zoals lood, dat gescheiden is van metaal, hoe helderder hoe beter. Is koud en droog in de derde graad. Wie een vloed in zijn achterste heeft waarvan aambeien komen, die neemt antimoon, verpulvert het en sprenkelt het op de gebreken, het zal helpen. Het poeder vermengd met Venetiaanse zepen en met een doek in de fistels gelaten heelt die van de grond af.

Antimoon dient voor kanker, het poeder daarin strooien, verteert het vuile vlees. Vermengd met Apostolicum en er kleine blokjes van gemaakt en dat in de neus geschoven beneemt het vlees, zo daarin groeit en erg schadelijk is. Antimonium in poedervorm met mirobalanen, citroen en Tuchia, elk in gelijke hoeveelheden, gemengd met rozenwater, tot ogenwater daarvan gemaakt en op de ogen gelegd, verdrijft het druppelen en gezwellen. Katoen bevochtigd met tasjeskruid sap, gemengd met antimoonpoeder en in de neusgaten geduwd, stopt het bloeden uit de neus. Spiesglans is van nature koud en stopt, beneemt ook het overtollige vlees dat in een wond of zweer groeit, reinigt de wonden van hun stank, vermengd met mirre. Antimoon neemt de roodheid van de ogen weg en maakt ze weer helder, vermengd met rozenwater.

Stopt bloedneuzen, is goed voor de ogen, met venkelwater eenmaal in de week op de ogen gestreken. [717]

Aambeien of de vloed van gouden aderen te drogen moet het sap van bergvenkel door het klysma erin spuiten. Als ze uitwendig zijn dan zal men het poeder daarin doen, met een veertje in een opgeblazen blad gelegd. Katoen gedoopt in het sap van het bloedkruid, in de neus gestopt met het poeder van antimoon, diens vloed wordt gestild. Om het bloed te stelpen wordt spiesglans verpoederd, vermengd met het sap van wolkruid, er katoen in bevochtigd en aangebracht, neemt het vuile vlees weg dat in de gaatjes is, het vult, verstevigd en reinigt ze tegelijk.

Glas, Vitrum Cap. 29.

Das Glas wird auf Griechisch.. Lateinisch Vitrum, Französisch Verre, Italinisch Verro, und Hispanisch Vidrio genannt.

Man macht etwa Glas von Bley und subtiler Erde. Ist auch hitzig im ersten Grad, und trocken in dritten.

Es last sich färben, wie man will, und zergehet leichtlich im Feuer. Und so man es daraus thut, wird es hart und gestehet.

Es, macht Haar wachsen; mit Wachholder aufgestrichen, gestossen und gebrannt, dienet es zu dem Stein in der Blasen und Nieren, mit Wein getrunken. Es ist zu viel Salben gut, dienet wider Rude und Kratze. Ein Fleisch bald und eilends zu kochen und gar zu machen, soll man ein Stück Glas darzu thun. Glas hat die Natur des Quecksilbers, mit Kalten und Trocknen. Es macht das Eisen und alle Metall weich, und dieselbige zergehen und im Guss zerfliessen. Wenn du aber das Glas geussest oder schmelzest, was Farbe du darauf wirfst, die behalt es allweg. Mit Salz und Glas werden viele Künste zuwege gebracht.

Glas, Vitrum kapittel 29.

Het glas heet in het Grieks... Latijn Vitrum, Frans Verre, Italiaans Verro en Spaans Vidrio.

Men maakt ongeveer glas van lood en subtiele aarde. Is ook heet in de eerste graad en droog in de derde.

Het kan naar believen worden gekleurd en smelt gemakkelijk in het vuur. En als je het van daaruit doet, wordt het hard en staat het. Het laat haar groeien; en opgestreken met jeneverbes, gestampt en gebrand dient het voor de steen in de blaas en nieren, gedronken met wijn. Het is tot veel zalven goed, dient tegen ruigte en schrammen. Om vlees snel en haastig te koken en gaar te maken zal men er een stuk glas daartoe doen. Glas heeft de natuur van kwikzilver met koude en droogte. Het maakt het ijzer en alle metalen week en die vergaan in de gietvorm. Maar als je het glas giet of smelt, welke verf je er ook op gooit, die behoudt het altijd. Veel kunsten worden bereikt met zout en glas.

Ogger, Berggelb, Ockra, Cap. 30.

Das Ogger oder Berggelb, auf Griechisch...., Lateinisch Ochra, Französisch el Ochre, Italinisch Ocrea und Hispanisch Color de almagra quemada. Ist ein gelb Erdreich. Das beste ist leicht und murb.

Seine Eigenschaft ist zusammen zu ziehen, zu ätzen und zu zertheilen. Wird gebraucht die Geschwulst und andere Versammlung zu zertheilen.

Oker, berggeel, Ockra, kapittel 30.

De oker of berggeel, in het Grieks..., Latijn Ochra, Frans el Ochre, Italiaans Ocrea en Spaans Color de almagra quemada. Is een gele grond. Het beste is licht en murw. Zijn eigenschap is samentrekken, eten en verdelen. Gebruikt om de zwellingen en andere verzamelingen te verdelen.

Gyps, Gypsum, Cap. 31.

Gyps, auf Griechisch..Lateinisch Gypsum, Französisch du Plastre, Italinisch Gesso und Hispanisch Yesso. Ist der Schaum des Kalks. Sein ist vielerley. Der beste unter denen allen ist der Spiegelstein, dessen Subtiligkeit sich mehret, so man ihn brennet. Er ist aber trocken und kalt, leimig.

Gyps stillet den Blutfluss, übergelegt. Ist scharf und zähe, man bestreicht die Stirn damit, oder das Haupt, so stillet es den Blutfluss aus der Nase. Man leget ihn auch auf rothe Augenwebe. Es wird auch sonst der Gyps zu Abdruckung der Bildwerk und Conterfeytungen gebraucht.

Gips, Gypsum, kapittel 31.

Gips, in het Grieks... Latijn Gips, Frans du Plastre, Italiaans Gesso en Spaans Yesso. Is het schuim van de kalk. Is veelvormig. De beste van allemaal is de spiegelsteen, waarvan de fijnheid toeneemt als het wordt verbrand. Maar het is droog en koud, lijmig. Gips stopt de bloedvloed, opgelegd. Het is scherp en taai, men bestrijkt voorhoofd of hoofd daarmee, het stopt de bloedvloed uit de neus. Het wordt ook op rode oogpijn gelegd. Gips wordt ook soms gebruikt voor afdrukken van beeldwerk en schilderijen.

Erdreich, Terra, Cap. 32.

Der Erden, auf Griechisch..Lateinisch Terra, Italinisch Terre, Französisch Terra, und Hispanisch Tietra genannt, ist mancherley Art und Geschlecht.

Wollen allhier nur etliche melden, welche furnemlich zur Arzney gebraucht werden. Als das gemeine schwarze Erdreich, der Lett, der weisse und rothe Bolus.

Insgemein vom Erdreich zu reden, ist das schwarze Erdreich feisster und fruchtbarer, dann das andere.

Im Gebrauch aber der Arzney, ist ein jedes Erdreich kalter und trockener Natur. Wird die Entzündungen zu lschen gebraucht. Und derowegen auf die Stiche der Wespen und anderer Thier mit grossem Nutzen gelegt. [718]

Aarde, Terra, kapittel 32.

Van de aarde, in het Grieks genoemd... Latijns Terra, Italiaans Terre, Franse Terra en Spaans Tietra, zijn van verschillende aard en geslachten. Ik wil er hier slechts een paar melden die voornamelijk in de artsenij worden gebruikt. Zoals de gewone zwarte aarde, de leem, de witte en rode bolus. Over het algemeen is de zwarte aarde vetter en vruchtbaarder dan de andere. Maar bij het gebruik vin de artsenij is elke grond koud en droog van aard. Is nodig om de ontstekingen te doven. En om die reden met groot voordeel op de steken van wespen en andere dieren gelegd. [718]

Lett, Leimen, Cap. 33.

Der Lett oder Leimen, auf Griechisch...Lateinisch Argilla, Französisch Argille, Italinisch Creta, terra, und Hispanisch Borro arzilla. Ist ein zhes Erdreich, leimig und schleimig, zu mancherley Werk der Hafner geschickt. Der Leimen mit starkem Essig temperiret, und auf die Stirn und Schlafe gelegt, verhalt den Blutfluss der Nasen.

Leem, Lijmen, kapittel 33.

De leem of lijmen, in het Grieks.. Latijns Argilla, Frans Argille, Italiaans Creta, terra en Spaans Borro arzilla. Is een taaie grond, lemerig en slijmerig, voor verschillende werken voor de pottenbakkers. De lijm, getemperd met sterke azijn en aangebracht op het voorhoofd en de slapen, stopt de bloedvloed uit de neus.

Kreiden, Cnitt, Terra Cimolia, Creta, Cap. 34.

Kreiden, auf Griechisch..Lateinisch Creta, Terra Cimolia, Französisch Crey ou Croye, Italinisch Creta, terra tenace, und Hispanisch la gredo o barro blanco.

Kreiden ist wohl bekannt zu vielen Dingen. Mit Essig zerrieben, zertheilet sie Brand, die Ohrengeschwur und andere Beulen. Auf den Brand alsbald aufgestrichen, wehret sie, dass keine Blasen auflaufen, löschet das wilde Feuer. Zertheilet allerley Geschwulst des ganzen Leibes. Etliche geben sie den Kindern zu essen für die Würmer im Leib.

Krijt, Cnitt, Terra Cimolia, Creta, kapittel 34.

Krijt, in het Grieks..Latijn Creta, Terra Cimolia, Frans Crey of Croye, Italiaans Creta, terra tenace en Spaans la gredo o barro blanco.

Krijt staat bekend om veel dingen. Gewreven met azijn, verdeelt het de brand, oren zweren en andere builen. Alzo gauw op de brand gestreken weert ze dat er een blazen oplopen, dooft het wilde vuur. Verdeelt allerlei zwellingen van het hele lichaam. Sommige geven ze aan de kinderen om te eten voor de wormen in hun lichaam.

Weisser Bolus, versiegelte weisse Erde, Terra Hispanica, Terra Lemnia, Terra sigillata, Cap. 35.

Der weisse Bolus oder Terra sigillata, Terra Lemnia, und Terra Hispanica, Grace..ist ein Erdreich aus der Insul Lemno, so daselbst mit besondern Ceremonien vor Zeiten gesiegelt worden, jetzt aber geschieht grosser Betrug damit.

Terra sigillata ist kalt und trocken tempertet. Ist sehr gut für die Pestilenz. Wer darvon trinket, und darnach todtlich Gift nimmt, dem führet es oben aus, und bringet ihm keinen Schaden. Ist auch gut für Thiere Biss.

Unter allen Arzneyen ist keine also gut, darmit alle Blutflss zu stillen, als die Terra sigillata. Diese auf den Brand gelegt, macht, dass keine Blattern auflauffen, und heilet den Brand sehr bald.

Eine Salbe von Terra sigillata und Eyerklar gemacht, auf die Schlaffe oder Stirn geschmieret, stillet das Nasenbluten.

Ein Pflaster von Terra sigillata, Rosenöl, Essig und Eyerklar gemacht, und auf den Magen gelegt, ist gut wider zu viel Stuhlgang. Hat eine Scharfe und Reesse, trocknet ohne Beissen, und heilet die betrieglichen Geschwür. Mit starckem Essig bereitet, dass er werde wie Leimen, und auf die frische Wunden gelegt, bringet es dieselbige zusammen, auch heilet es alte Schäden. Zerlass es, mit was dich dünkt, ihm zur Noth mehr bequem seyn, als mit Essig, der mit Wasser gemischt ist, oder Wein und Honigwasser. Ist denjenigen, so Geschwür im Leib und Därmen haben, ehe sie faul werden, so man ein Clystier darmit macht, über die maassen bequem. Wann man im Trank nimmt, so widerstehets den giftigen Arzneyen und allen Giften mit starkem Widerstand. Hat wunderbare Tugend, das Herz zu stärken.

Die Terra sigillata wird nunmehr auch in Deutschland an vielen Orten gesunden.

Witte bolus, verzegelde witte aarde, Terra Hispanica, Terra Lemnia, Terra sigillata, kapittel 35.

De witte bolus of Terra sigillata, Terra lemnia en Terra hispanica, genade... is een bodem van het eiland Lemnos, eeuwen geleden zo verzegeld met speciale ceremonies, maar nu wordt er groot bedrog mee gedaan.

Terra sigillata is koud en droog getemperd. Is zeer goed voor de pest. Wie ervan drinkt en dan dodelijk vergif neemt, dat gaat er van boven uit en brengt hem geen kwaad. Is ook goed voor dieren beten. Van alle medicijnen is er geen zo goed om de bloedvloed te stoppen als Terra sigillata. Dit geplaatst op de brand maakt dat er geen blaartjes oplopen en heelt de brand zeer gauw. Een zalf gemaakt van Terra sigillata en eiwit gesmeerd op de slaap of voorhoofd zal bloedneuzen stoppen. Een pleister van Terra sigillata, rozenolie, azijn en eiwit op de buik gelegd is goed tegen te veel stoelgang. Heeft een scherpe en Reese, droogt zonder te bijten en geneest de bedrieglijke zweer. Bereid met sterke azijn zodat het als leem wordt en op nieuwe wonden aangebracht brengt het die tezamen en heel ook oude schaden. Los het op met wat je lijkt wat je ter nood meer bekwaam is als met azijn die met water gemengd is of wijn en honingwater. Is diegene zo zweren in het lijf en darmen hebben, eer ze vuil worden, zo men er een klysma van maakt uitermate bekwaam. Als men het in een drank inneemt zo weerstaat het de giftige artsenijen en alle gif met sterke weerstand. Heeft wonderbare deugd het hart te versterken. De Terra sigillata wordt nu ook op veel plaatsen in Duitsland gezonden.

Rother Bolus, Bolus Armenus, Lutum Armenum, Cap. 36.

Ist eine Ader der Erde, die im Land Armenia gefunden wird. Das ist der beste Bolus Armenus, der von Farben roth, und nicht mancherley Farben an sich hat, beynahe als Safran. Ist kalt im ersten Grad, und trocken im andern,

Ist gut den bösen Blattern und Geschwüren, sonderlich, so die Pest regiert mit Endivienwasser eingenommen, und den Leib damit geschmieret. Und ist das Pulver eine grosse Arzney zu allerhand Wunden.

Bolus Armenus getrunken, ist dem Blutspeyen, und zu der Schwindsucht sehr bequem, denn es trocknet das Geschwür der Lungen, darvon die Schwindsucht entstehe.

Ist sehr gut den Frauen, die ihre Zeit zu viel haben, und den Fiebern, so sich in der Pestilenz erheben.

Welcher in der Zeit, so die Pestilenz regiert, von Bolo Armeno mit Sauerampfer trinket, der ist davor gesichert. Von Bolo Armeno getrunken, benimmt das Keichen.

Bolus Armenus ist gut zu dem Ausgang des Aftern mit Blut. Desgleichen den Milz- und Lebersüchtigen, und die einen bösen Magen haben.

Rode Bolus, Bolus Armenus, Lutum Armenum, kapittel 36.

Is een ader van aarde gevonden in het land Armenie. Dit is de beste bolus Armenus die rood van kleur is en niet zo veel kleuren aan zich heeft, bijna als saffraan. Is koud in de eerste graad en droog in de tweede, Is goed voor de kwade blaartjes en zweren, vooral als de pest heerst, ingenomen met andijviewater en het lichaam ermee ingesmeerd. En het poeder is een geweldig medicijn voor allerlei soorten wonden.

Het drinken van een Bolus Armenus gedronken is tot de duizeling zeer bekwaam, want het droogt de zweer der longen waaruit de duizeligheid ontstaat. Is heel goed voor de vrouwen die hun tijd te veel hebben en de koortsen zo zich verheffen bij de pest. Iedereen die Bolus Armenus met zuring drinkt in de tijd dat de pest heerst, is daar veilig voor. Gedronken van Bolus Armenus beneemt het kuchen. Bolus Armenus is goed voor de uitgang van de achterste met bloed. Hetzelfde geldt voor milt en leverzieken en die een kwade maag hebben.

Rothelstein, Rubrica fabrilis, Cap. 37.

Rothelstein oder Rothel, und Bergrothel, GraeceɌatine Rubrica fabrilis, so die Zimmerleute und Steinmetzen gebrauchen, ist jedermanniglich wohl bekannt, hat keinen sonderlichen Gebrauch in der Arzney, mag doch zu kühlenden Arzneyen und zu Blutstillung äußerlich, wie der rothe Bolus, gebraucht werden.

Rood natuurkrijt, Rubrica fabrilis, kapittel 37.

Rood natuurkrijt of rode en bergrode, Grieks... Latijn Rubrica fabrilis, zoals gebruikt door timmerlieden en steenmetselaars, is bij iedereen bekend, heeft geen specifiek nut in de geneeskunde, maar kan uitwendig worden gebruikt voor het koelen van medicijnen en om uiterlijk bloedingen te stoppen, zoals de rode bolus.

Ziegelstein, Tegula, Later, Cap. 38.

Wann die Ziegelsteine wohl gebrannt sind, so haben sie die Kraft auszuessen.

Wenn man sie zu etwas mischet, und sich damit salbet, so dienen sie zu dem Jucken, Geschwüren und Podagra. Wenn man sie mit den Pflastern vermenget, eröffnen sie die harten Aposteme und Drüsen.

Von Ziegelsteinen wird ein Oel gebrannt, Oleum de Lateribus genannt, so dienlich in allen Gebrechen der Glieder und Nieren, auch zum Milze, Nieren und Rückenwehe.

Baksteen, Tegula, Later, kapittel 38.

Als de bakstenen goed zijn verbrand, hebben ze de kracht om te uit eten. Als je ze wat mengt en zich daarmee zalft zo dienen ze tegen jeuk, zweren en podagra. Wanneer ze worden gemengd met de pleisters, openen ze de harde zweren en klieren. Van bakstenen wordt een olie verbrand, genaamd Oleum de Lateribus, zo dienstig in alle gebreken van de ledematen en nieren, ook bij milt-, nier- en rugpijn.

Asch, Cinis, Ofenerde, Terra fornacum, Cap. 39.

Die Asche, auf Griechisch..Lateinisch Cinis, Französisch Cendre, Italinisch Cenere, und Hispanisch Centz, genannt, kommt von allem, so sich brennen lasst, ist einer irdischen Substanz, dörr, ohne alle Feuchtigkeit. Derowegen aus grossen Dingen, wegen Verzehrung der Materie, gar wenig Aschen gemacht wird.

Aschen auf eine Blutegel geworfen, macht, dass sie das Blut, so sie gesogen hat, wieder von ihr giebt.
Alle Asche hat die Natur, dass sie reiniget, dörret oder trocknet.

Wasser von Feigaschen, reiniget und trocknet mehr, dann die andere.

Der bittere Holzerasch, als des Eichbaums, und anderer, stillet das Blut.

Laugen aus Eichenaschen gemacht, ist gut Menschen und Viehe, zur Lungensucht, und wenn dieselbige aufsteiget und wachst.

Ausgebrannte Erde von den Qefen hat gleiche Tugend mit der Aschen. Macht die Wunden zuwachsen, heilet die Blattern, zertheilet die Kröpfe, und ist den Podagrischen sehr erwünscht.

Ist eine sonderliche Blutstillung mit Essig vermischt, und über die Nasen und Stirn angestrichen.

Ende des Theils von Metallen und Erzen. [720]

As, Cinis, Oven aarde, Terra fornacum, kapittel 39.

De as, genoemd in het Grieks... Latijn Cinis, Franse Cendre, Italiaanse Cenere en Spaans Centz, komt van alles wat kan worden verbrand, is een aardse substantie, dor, verstoken van alle vocht. Daarom uit grote dingen, vanwege het verteren van de materie, erg weinig as ontstaat. Door as op een bloedzuiger te gooien, maakt dat die het bloed zo ze gezogen heeft, weer van zich geeft.

Alles as heeft de natuur dat het reinigt, te verdorren of te drogen.

Water uit as van vijgen, reinigt en droogt meer dan de andere.

De as van bitter hout, zoals eiken en andere, stillen het bloed.

Loog gemaakt van eiken as is goed voor mensen en dieren, voor longziekte, en wanneer het opkomt en groeit.

Uitgebrande aarde uit de oven heeft dezelfde kracht als de as. Maakt dat de wonden toegroeien, heelt de blaartjes, verdeelt de klieren en is zeer wenselijk voor de Podagra. Is een bijzonder bloedstelping gemengd met azijn en gewreven over de neus en het voorhoofd.

Einde van het deel van metalen en ertsen. [720]

Siebenter Theil.

von Edelgesteinen, derselbigen Beschreibung und furnehmste Tugenden.

Von Polirung der Edelgesteine.

Das 1. Kapitel.

Mit dem pulverisirten Feuerstein werden alle Steine, als Beryllen, rc. polirt.

Rubin oder Ballas zu poliren, brenne einen Amethysten zwischen zweyen Tiegeln, zerreibe den auf einem Stein, brenne ihn noch einmal , so wird er gut zu allen weichen Steinen. Reinen Bims brenne auf einem Stein, so wird er gut zu allen linden Steinen, die must du poliren auf einem bckenen Leder, oder birnbaumen en Brett. Rubin sollt du auf einem Bley, mit Schmieröl schleiffen, darnach auf einem Kupfer, mit schwarzem Feuerstein, wohl gebrannt und gerieben, poliren.

Smaragd soll man auswendig auf dem Rohr mit reinem Wasser poliren, man mag ihn auch auf birnbaumen Holz und mitt Farben von Trippel, und auf dem Rohr poliren, so bekommt er seinen loseren Glanz.

Bervllen werden auf weissem Leder, mit Perlenmutter, der wohl gebrannt und gerieben sey, polirt.

Ballas aber mit Marcasit, das ist, Golderz, und mit Leinöl, auf Kupfer gethan. Es macht einen rechten Glanz mit Perlenmutter, die wohl gebrannt ist, und mit lautern Wasser gerieben, auf weissen Leder, so wird er schn.

Sapphir wird mit schwarzem Feuerstein auf Kupfer mit lauterm Wasser polirt. Topasien mit Trippelfarben, die wohl gerieben seyn, auf Zinn gethan.

Amethyst wird auf Zinn oder birnbaumen Holz mit gebranntem Feuerstein polirt. Der Trkis, wie der Smaragd.

Carneol, Koman, Onichilum, Agat, Chalcidonie, Aaspis, soll man ans Zinn poliren, mit Trippelfarb, oder Feuerstein auf birnbaumen Holz.

Crystall mit gebranntem Crystall und Lindenholz, mit Trippelfarben. Turquillis wird auf einem Wetzstein geschliften. [721]

Van het polijsten van de edelstenen.

Het 1e hoofdstuk.

Met de verpulverde vuursteen worden alle stenen, zoals beril enz. gepolijst. Om een ​​robijn of ballas te polijsten brandt men een amethist tussen twee smelttegels, wrijf het op een steen, brandt het nog een keer en het zal goed zijn met alle weken stenen. Puur puimsteen brandt op een steen, zo wordt het goed tot alle weke stenen, die moet je polijsten op een bokkenleer of perenboom plank. Men zal een robijn op een lood polijsten met amaril, dan polijsten op een koper met zwarte vuursteen, goed verbrand en gewreven.

Smaragd moet van binnenuit op het riet worden gepolijst met zuiver water, je kunt het ook polijsten op perenhout en met drie kleuren en op het riet, zodat het zijn pure glans krijgt.

Berillen zijn gepolijst op wit leer met parelmoer, goed verbrand en ingewreven.

Maar ballas met Marcasiet, dat is erts van goud, en gedaan met lijnolie op koper. Het geeft een echte glans met parelmoer, dat goed is gebrand en met helder water op wit leer is gewreven en het wordt prachtig.

Saffier wort gepolijst met zwarte vuursteen op koper met niets anders dan water. Topazen met drievoudige kleuren, die goed gewreven zijn, gedaan op tin.

Amethist wordt gepolijst op tinnen of perenhout met gebrande vuursteen. De turkoois zoals de smaragd. Carneool, Koman, Onyx, Agaat, Chalcedoon, Aspis, moeten gepolijst worden met tin, met driedubbele verf, of vuursteen op perenhout. Kristal met gebrand kristal en lindenhout, met drievoudige kleuren. Turkoois wordt geslepen op een wetsteen. [721]

Adamant, Diemant, Demant, Adamas, Cap. 2.

Der Diamant, auf Griechisch...Latine Adamas, Französisch Diamant, Italinisch und Hispanisch Diamante. Ist ein gar harter Stein, ein wenig dunkler, dann der Crystall, doch schwarzglastenfärbig, also hart, dass er weder mit Feuer noch andern Dingen gebrochen werden mag. Er wird aber doch weich gemacht und aufgethan, besonders mit Bocksblut, wie einige dafür halten.

Seine Grosse ist erfunden gleich einer Haselnuss. Er wachst in Arabia und Cypern, aber der in Cypern ist weicher und dunkler. Wenn dieser Stein untern Magnet gelegt wird, so bindet er ihn, und last ihn kein Eisen an sich ziehen.

Seine grste Tugend ist in Gold, Silber und Stahl, darinn am linken Arm gebunden, ist er gut wider Unsinnigkeit und für die ungezhmte Thier, wider Krieg, Hader und Gift, Anlauf der Phantasey und bsen Geistes. Mit diesem Stein werden andere Steine durchlöchert, als Smaragd, Sapphir, und andere.

Adamant, Diemant, Diamant, Adamas, kapittel 2.

De diamant, in het Grieks...Latijnse Adamas, Frans Diamant, Italiaans en Spaans Diamante. Is een zeer harde steen, een beetje donkerder dan het kristal, maar zwart glinsterend gekleurd en zo hard dat het niet kan worden gebroken met vuur of andere dingen. Maar het wordt verzacht en geopend, vooral met bokkenbloed, zoals sommigen geloven. De grootte is gevonden gelijk aan een hazelnoot. Hij groeit in Arabië en Cyprus, maar die op Cyprus is zachter en donkerder.

Wanneer deze steen onder de magneet wordt geplaatst, bindt hij het aan hem en lat het geen ijzer naar zich toe trekken. Zijn grootste deugd is in goud, zilver en staal, daarin gebonden aan zijn linkerarm, het is goed tegen dwaasheid en voor ongetemde dieren, tegen oorlog, strijd en vergif, de verleiding van verbeelding en boze geesten. Met deze steen worden andere stenen doorboord als smaragd, saffier en andere.

Achat, Achates, Cap.3.

Der Achat, auf Griechisch.. Latine Achates genannt, hat grosse Tugend, besonders der eine Frb hat, gleich eines Lwen Haut oder Haar. Ist sonst ein schwarzer Stein mit weissen Aederlein. Und wird ein anderer des Geschlechts gefunden, viel kleiner, der dem Corall gleich ist.

Das dritte Geschlecht wchst mehrentheils in der Insel Creta, das im schwarzen gelbfarbe Adern hat. Sein viertes Geschlecht ist dunkelblau, und von mancherley Farben, gleich als er mit Blut besprenget wre.

Achates ist gut zu des Scorpionsbiss, darauf gebunden oder aufgestrichen, mit Wasser, nimmt alsbald den Schmerzen hinweg. Gestossen auf die Wunden gelegt, oder im Trank mit Wein gegeben, heilet er der Schlangenbiss. Angetragen, macht er wohl reden, wei߬ lieblich und angenehm. Zum Haupt eines Schlaffenden gelegt, zeigt er ihm vielerley Bildungen der Traume.

Agaat, Achates, kapittel 3.

De agaat, in het Grieks... Latijns Achates genoemd, heeft grote deugden, vooral die van 驮 kleur, zoals de huid of het haar van een leeuw. Is verder een zwarte steen met witte adertjes. En een ander van het geslacht wordt veel kleiner gevonden, gelijk aan het koraal.

Het derde geslacht groeit voor het grootste deel op het eiland Kreta, dat aderen heeft dat in het zwarte een gele aderen heeft. Zijn vierde geslacht is donkerblauw en van verschillende kleuren, alsof het met bloed besprenkeld is.

Agaat is goed voor de beet van de schorpioen, daarop gebonden of erop gestreken, met water verdrijft het direct de pijn. Op de wonden geslagen of gegeven in een drankje met wijn, geneest het de slangenbeet. Aan gedragen maakt het goed spreken, wijs, lieflijk en aangenaam. Gelegd op het hoofd van een slapend persoon, toont het hem vele vormen van dromen.

Carbunkel, Carbunculus, Cap. 4.

Der Carbunkel, auf Griechisch.. Latine Carbunculus, Französisch Escarboncle, Italinisch Carboncolo, Hispanisch el Carvonzol. Ist der aller köstlichste Stein, und sehr selten. Seine Farbe ist feurig, leuchtet wie ein Feuer, hell und klar bey der Nacht. An der Farbe und Tugend ubertrift er alle brennende Steine, denn er allein hat in sich aller anderer Tugend. Der Carbunkel furnehmste Geschlecht sind vier, nemlich, erstlich der rechte Carbunkel, darnach der Rubin, der Granatstein und der Balagius. Aber die besten sind, so das glänzen, als ob sie Feuer von sich geben.

Der Carbunkel ist der herrlichste Edelgestein, hat alle Tugend und Kraft an sich, welche den andern Edelsteinen allesamt zugeschrieben werden.

Karbonkel, Carbunculus, kapittel 4.

De karbonkel, in het Grieks...Latijnse Carbunculus, Frans Escarboncle, Italiaans Carboncolo, Spaans el Carvonzol. Is de meest kostbare steen van allemaal en zeer zeldzaam. De kleur is vurig, gloeiend als een vuur, helder en lichtend in des nacht. In kleur en deugd overtreft hij alle brandende stenen, want alleen hij heeft alle andere deugd in zich. Er zijn vier voorname soorten karbonkels, namelijk eerst de rechte karbonkel, dan de robijn, de granaat en de balagius (= rode spinel). Maar de beste zijn degenen die glanzen alsof ze vuur uitstralen. De karbonkel is de heerlijkste edelsteen en bezit alle deugd en kracht die aan alle andere edelstenen wordt toegeschreven.

Rubinstein, Rubinus, Cap. 5.

Der Rubin, auf Griechisch.. Lateinisch Rubinus, Französisch rubes oud Escharbouden, Italinisch Carbonchop und Hispanisch Caroncol. Ist kleiner, dann der Hyacinth. Findet sich in Orient. Wenn ihm der Balierer die Haut abzieht, so wird er schn und klar.

Der ihn bey sich trägt, ist vor bösen furchtsamen Truen sicher.

Der in die Sonne gesehen hat, dass ihm sein Gesicht schwach geworden ist, und mit dem Rubin seine Augen reibet und wischet, dem wird dardurch geholfen, und die Augen wiederum klar gemacht. Und wenn einer den Stein an dem Haar auf dem Kopf reibet, so zeucht er die Risslein und Schuppen an sich, wie der Magnet das Eisen. [722]

Robijnsteen, Rubinus, kapittel 5.

De robijn, in het Grieks.. Latijns Rubinus, Franse rubes of Escharbouden, Italiaans Carbonchop en Spaans Caroncol. Is kleiner dan de hyacinth. Wordt gevonden in het Oosten. Als een schoonmaker de huid eraf trekt zo wordt het mooi en helder. Hij die het met zich meedraagt, is gevrijwaard van kwade, angstaanjagende treur. Hij die naar de zon heeft gekeken zodat zijn gezicht zwak is geworden, en met de robijn zijn ogen wrijft en afveegt wordt hierdoor geholpen en zijn ogen worden weer helder. En als iemand de steen over het haar op zijn hoofd wrijft trekt hij de schubben en schilfers over zich heen als een magneet het ijzer. [722]

Granat, Granatus, Cap. 6.

Der Granatus oder Granat ist von der Carbunkel Geschlecht, aber ein durchsichtiger Stein, roth und ein wenig rther, dann ein Carbunkel.

Granat macht das Herz fröhlich, und vertreibet die Traurigkeit. Ist hitzig und trocken: Wird in Mohrenland, und etwan bey der Stadt Tyro im Meersand gefunden.

Granaat, Granatus, kapittel 6.

De granaat of Granatus is van het geslacht van de karbonkel, maar een transparante steen, rood en een beetje roder dan een karbonkel. Granaat maakt het hart blij en verdrijft verdriet. Is heet en droog: Gevonden in Morenland en in de buurt van de stad Tyrus in het zeezand.

Balagus, Cap. 7.
Der Balagus vergleichet sich ganz dem Carbunkel, ist auch der Carbukelnn Geschlecht, seine Frb lichtroth, jedoch bleicher, als der Carbunkel. Seine Kraft ist wie des Carbunkels, jedoch etwas geringer.

Balagius, kapittel 7.

De spinel lijkt erg op de karbonkel, het is ook van de karbonkelfamilie, de kleur is rood, maar bleker dan de karbonkel. Zijn kracht is als die van de karbonkel, maar iets minder.

Sardonyx, Cap. 10.

Der Sardonyx, auf Griechisch..hat die Gestalt eines Menschennagels, schon durchsichtig. Seine Kraft ist wider Unkeuschheit und Hoffart, desgleichen wider die böse Geschwür oder Nagel.

Sardonyx, kapittel 10.

De sardonyx, in het Grieks... heeft de vorm van een menselijke nagel, mooi doorzichtig. Zijn kracht is tegen onkuisheid en trots, evenzeer tegen de boze zweer van de nagel.

Sardius, Cap. 10.

Sardius ist ein dunkelrothe Stein. Es vertreibet die Forcht, macht beherzt, behütet den Menschen vor Gift, und andern böse Dingen. Stillet das Nasenbluten, erfreuet das Gemuht, macht scharfsinnig und ist auch gut zum Nagel geschwaren.

Sardius, kapittel 10.

Sardius is een donkerrode steen. Het verdrijft angst, maakt beheerst, beschermt mensen tegen vergif en andere kwade dingen. Stopt bloedneuzen, vrolijkt het gemoed, maakt scherpzinnig en is ook goed voor nagelzweren.

Topasius, Cap. 11.

Topasius, auf Griechisch‘‘Latine Topasius, Französisch Topasse, Italianisch Topazzio und Hispanisch Topazio.

Ist dem Gold gleich. So man ihn in ein siedend Wasser wirft, und dann eine Hand darein stobߴ, so mag man sie ohne Schaden wieder heraus ziehen. Gegen der Sonnen gehalten, giebt er Strome von sich wie Feuer. Er löschet die Brunst der Unkeuschheit.

Der Stein auf eine Wunde gelegt, stillet derselbigen Verblutung alsobald.

Topaas of Topazius, kapittel 11.

Topasius, in het Grieks...Latijns Topasius, Frans Topasse, Italiaans Topazzi en Spaans Topazio.

Is gelijk aan goud. Als je het in kokend water gooit en je hand erin steekt, kun je het er zonder schade weer uittrekken. Tegen de zon gehouden, geeft het stromen van zich als vuur. Hij lest de lust van onkuisheid. De steen die op een wond wordt geplaatst, stopt onmiddellijk het bloeden ervan.

Türkis, Tuchios, Turcois, Cap. 12.

Der Türkis, auf Griechisc.. Lateinisch Thyites und Turchasios. Wächst in der Turkey. Seine Tugend ist, dass er das Gesicht gesund behalt, und von auswendigen schädlichen Unfällen bewahret.

Ist ein Stein leibfarb, mit weiss glastender Grüne, als wenn Milch ins Grün kommen wäre und nehme darinnen überhand, er ist aber nicht durchsichtig noch dünn, sondern satt.

Turkoois, Tuchios, Turcois, kapittel 12.

Turkoois, in het Grieks...Latijnse Thyites en Turchasios. Groeit in Turkije. Zijn deugd is dat hij het gezicht gezond houdt en beschermt tegen uitwendige schadelijke ongelukken. Is een steen met een vleeskleur, met een wit glanzende groenheid alsof er melk in het groene gekomen was en neemt daarin de overhand, het is echter niet doorzichtig nog dun, maar vol.

Smaragd, Smaragdus, Cap. 13.

Der Smaragd, auf Griechisch.. Latine Smaragdus, Franzsisch une Esmeraude, Italinisch Smeralao, und Hispanisch Esmeralda. Ist grün durchsichtig, also, dass er den nahen Luft mit seiner Grüne färbet, doch ist der beste, der sich weder von Licht noch Schatten ändert.

Kommt aus Schottland und Britannien, und wird in den Erzgruben gefunden. Etliche sind gesprengt, etliche als Calcedonier. Die aus Schottland sind die besten.

Welcher von seinem Abschabet oder Abgefeyelten zu trinken giebt, acht Gersten Kerner schwer, dem, der Gift genossen hat, ehe er niederliegt, so kommt er darvon, und fällt ihm sein Haar aus.

Wer ihn in einem Ring trägt, den kommet die fallende Sucht nicht an, wenn er ihn an den Finger steckt, ehe ihn die Sucht bestehet.

Smaragd, Smaragdus, kapittel 13.

De smaragd, in het Grieks.. Latijn Smaragdus, Frans une Esmeraude, Italiaans Smeralao en Spaans Esmeralda. Het is groen doorzichtig, alzo dat het de nabije lucht kleurt met zijn groen, maar het is het beste dat niet verandert van licht of schaduw.

Komt uit Schotland en Groot-Brittannië en wordt gevonden in de ertsmijnen. Sommige zijn gesprengd, ettelijke als chalcedoon. De Schotse zijn de beste.

Wie men van zijn geschaafde of gevijlde acht gerstkorrels zwaar te drinken geeft, die het gif heeft geproefd voordat hij gaat liggen, zo bekomt die daarvan en valt zijn haar uit. Wie het in een ring draagt die komt de vallende ziekte niet aan, als het die aan de vinger steekt eer hem die ziekte bestaat.

Sapphier, Sapphirus, Cap. 14.
Der Sapphier oder Sapphirus kommt aus Orient und Indien, ist durchsichtig an der Frb, als der klare Himmel, aber in ihm berwindet er die blaue Frb. [723]

Darum ist das der beste, welcher finstere Wolken hat, die sich auf die Rothe ziehen. Welcher die weissen Masen hat, wird auch gut befunden, desgleichen auch seine Substanz und Wesen soll seyn, als krummer durchsichtiger Wolken.

Er macht freudig, frisch, mild und andachtig, stärkt das Gemüht in guten Dingen. Zum Frieden ist er Gnadenreich.

Saffier, Sapphirus, kapittel 14.

De saffier of saffier komt uit het Oosten en India, is doorzichtig van kleur als de heldere hemel, maar daarin overwint de blauwe kleur. [723] Daarom is dat het beste met donkere wolken die op de rood trekken. Wie de witte mazelen heeft, wordt ook goed bevonden, evenzo moeten zijn substantie en aard zijn als kromme doorzichtige wolken. Het maakt je blij, fris, mild en aandachtig, sterkt he gemoed in goede dingen. Voor vrede is het genadig.

Perlen, Unio, Margarita, Cap. 15.

Perlenmutter, Conchaea margaritiferae.

Perlen werden auf GriechischɌateinisch Unio, Margarita, Französisch une Perle, Italienisch Perla, und Hispanisch la Perla genannt.

In besondern Muscheln, die im Meer liegen, und sonderlich in India gefunden. Solche Muscheln werden Perlenmutter, Conchae margaritiferae genennet. Auch findet man viel in Engelland und in Flandern.

Ihre Tugenden sind die lebendigen Geister, so vom Herzen kommen, zu starken, und benehmen das Herzzittern und den Schwindel des Haupts. Auch wer geneigt wäre zu grosser Ohnmacht, also, dass ihm darvon geschwindelt, der brauche Perlen, die mit Zucker bereitet sind, Manus Christi cum Perlis genant, sie starken das Herz.

Wer dunkle Augen hat, der brauche Perlen, die nehmen die weissen Flecken im Augapfel hinweg.

Sie sind auch gut wider den Blutfluss und die rothe Ruhr. Sie verhalten den Frauen ihre Zeit, und machen schöne Zähne.

Parels, Unio, Margarita, kapittel 15.

Parelmoeder, Conchaea margaritiferae. Parels heten in het Grieks... Latijn Unio, Margarita, Frans une Perle, Italiaans Perla en Spaans la Perla. Vooral in schelpen die liggen in zee en worden vooral in India gevonden. Dergelijke schelpen worden parelmoeder, Conchae margaritiferae genoemd. Ook in Engelland en in Vlaanderen vind je er veel.

Haar deugden zijn de levende geesten, zo uit het hart komen, te sterken en benemen het trillen van het hart en de duizeligheid van het hoofd. Zelfs degenen die zo snel flauwvallen zodat ze er duizelig van worden, gebruiken parels die met suiker zijn bereid, Manus Christi cum Perlis genaamd, ze versterken het hart. Als je donkere ogen hebt, die gebruikt parels, die halen de witte vlekken in de oogappel weg. Ze zijn ook goed tegen de bloedvloed en rodeloop.

Corallen, Corallium, Cap. 16. [724]

Die Corallen, auf Griechisch..Latine Corallium, Französisch du Coral, Italinisch Corallo, und Hispanisch el Coral, genannt. Sind in allen Landen, jungen und alten Leuten wohl bekannt, weil man sie nicht allein in der Arzney zu Herzstärkungen und andern vielfältigen Gebrechen des Leibes gebraucht, sondern zur Zierung und Geschmuck, und Verhütung böser Zufalle, Gespenst und Zaubereyen, auch wider die Melancholie, und zur Förmlichkeit des Gemüts und Geblüts, den Kindern und alten Leuten, an die Arme und an den Hals zu henken pflegt.

Es sind die Corallen ein Meergewachs, so an den Ufern des Tyrrhenischen und Sicilanischen, und anderer Meerer wachsen, mit vielen harten steinichten Zinken.

Und sind dreyerley: Das erste ist das ganz schwarze und harte, welches Dioscorides Antipathes und Corallium nigrum nennet.

Das andere, so das gemeinste und gebrauchlichste, ist das rothe, Corallium rubeum, so überall bekannt.

Das dritte ist weiss Corallium album, welches allerdings wächst wie das rothe, nur, das es sehr lochericht und hohl ist, wie ein Bimsenstein, und bekommt etwan sehr dicke Zinken, wie die hiebey gesetzte Figur der weissen Corallen insonderheit ausweiset. Die Corallengewächse alle drey, sind erstlich gar unsauber und unrein anzusehen, werden aber nachmals geschabt, von aller Unreinigkeit gesäubert und polirt, und auf mancherley Art zu runden Körnern, gross und klein gedrehet und durchlöchert, und auch zu schonen Zinken abgeschnitten.

Kraft und Wirkung.

Corallen haben eine stärkende Natur, das Herz und Geblüt fröhlich zu machen. Sind kalt im ersten, und trocken im andern Grad. Die weisse Corallen kühlen mehr, als die rothe.

Sie werden alle äußerlich und innerhalb des Leibes gebraucht.

Corallen an Hals gehenkt, sind gut für böse Gespenst und für die fallende Sucht, und werden also für dieselbige eingegeben. Starken das versehrte Zahnfleisch und wacklende Zähne. Dienen zu dem überflüssigen Weiberfluss, zu dem weissen Fluss, rother Ruhr und für den Fluss männlichen Saamen.

Stillen das Grimmen und den Blasenstein.

Erweichen den harten Milzen, und machen denselbigen klein, oftmals eingenomnommen. Sind gut denen, so Blut speyen.

Es werden auch Corallen unter allerhand Arzney, so das Herz starken, gemischt.

Wo Corallen in einem Hause sind, oder wo Corallen gestossen, und auf einen Acker gestreuet, oder an die Bäume gehenket werden, solches Haus, Acker oder Bäume sind für Hagel und Donnerschlag sicher und befreyet, wie die Alten davon bezeugen.

Koraal, Corallium, kapittel 16. [724]

De koralen, genoemd in het Grieks... Latijn Corallium, Frans du Coral, Italiaans Corallo en Spaans el Coral.

Zijn in alle landen bekend, jong en oud, omdat ze niet alleen in de geneeskunde worden gebruikt als hart versterking en andere veelvuldige gebreken van het lichaam gebruikt, maar voor versiering en opsmuk, verhoeden van kwade toevallen, spoken en toverij te voorkomen, ook tegen melancholie en tot vrolijkheid van het gemoed en bloed, de kinderen en oude mensen aan de armen en nek te hangen pleegt.

Koraal is een zee gewas die groeit aan de oevers van de Tyrreense en Siciliaanse en andere zeeën met veel harde, stenige uitsteeksels.

En er zijn drie soorten: de eerste is de volledig zwarte en hard, die Dioscorides Antipathes en Corallium nigrum noemt.

De tweede, dus de meest voorkomende en meest voorkomende, is de rode, Corallium rubeum, zo overal bekend.

De derde is wit, Corallium album, dat alzo groeit als de rode, alleen dat het erg geperforeerd en hol is, als een puimsteen, en zeer dikke tanden ontwikkelt, zoals de hierbij gezette afbeelding van het witte koraal vooral aanwijst.

Alle drie koraal gewassen zijn aanvankelijk erg onzuiver en onrein aan te zien, maar worden dan geschraapt, ontdaan van alle onreinheid en gepolijst en op verschillende manieren omgezet in ronde korrels, groot en klein en gedraaid en geperforeerd en ook tot mooie afgesneden tanden afgesneden.

Kracht en werking.

Koralen hebben een versterkende natuur en maken hart en bloed vrolijk. Zijn koud in de eerste graad en droog in de tweede graad.

De witte koralen koelen meer dan de rode. Ze worden allemaal uiterlijk en innerlijk in het lichaam gebruikt.

Koraal om de nek gehangen is goed voor boze geesten en voor de vallende ziekte en wordt dus voor die ingegeven. Versterkt beschadigd tandvlees en losse tanden. Dienen voor de overtollige vloed van vrouwen, voor de witte vloed, rodeloop en voor de vloed van de mannelijke zaden.

Stillen het grimmen en blaassteen. Weken de harde milt en maken die klein, vaak ingenomen.

Goed voor degenen die bloedspuwen.

Koralen worden ook gemengd met allerlei medicijnen om het hart te versterken.

Waar koraal in een huis is of waar koraal wordt gestampt en op een akker wordt gestrooid of aan bomen wordt opgehangen, is zo'n huis, aker of boom veilig en vrij van hagel en donder, zoals de Ouden getuigen.

Magnet, Magnes, Cap.17.

Der Magnet wird auf Griechisch..Latine Magnes, Französisch Aimant, Italianisch Calamita pietra, und Hispanisch la Piedray mance vodel hierro genannt. [725] Der beste ist, der das Eisen stark an sich zieht, und seine Farb zeucht sich auf die Himmelfarb, nicht fast schweres Gewichts.

Darvon getrunken mit Honigwasser, laxiret den Bauch, und leeret die groben Feuchtigkeiten aus.

Der beste ist nicht schwer, an der Farb dem Eisen gleich. Dieser Stein hat in sich alle Tugenden wie der Adamant, und gleichet ihm an der Kraft. Fur die Wassersucht, nimm dieses Steins ein halb Quintlein, mit Honigwasser vermengt.

Magneet, Magnes, kapittel 17.

De magneet heet in het Grieks... Latijn Magnes, Frans Aimant, Italiaans Calamita pietra en Spaans la Piedray mance vodel hierro. [725] Het beste is dat het ijzer sterk naar zich toe trekt en zijn kleur trekt naar de kleur van de hemel, niet erg zwaar.

Daarvan gedronken met honingwater laxeert de maag en voert het grove vocht af. Het beste is niet zwaar, in de kleur hetzelfde als ijzer. Deze steen heeft in zich alle deugden van de diamant en lijkt erop aan kracht. Neem voor waterzucht een halve drachme van deze steen vermengd met honingwater.

Lasurstein, Lapis lazuli, Cyaneus, Cap. 18.

Der Lasurstein, Graece..Lateinisch Lapis lazuli, Coeruleus und Cyaneus, ist himmelblau, mit güldenen Dopflein, sanft und glatt. Dieser Stein an den Händen getragen, macht gut Geblüt, benimmt die Melancholie und die Phantasie, macht wohl ruhen, heilet die Warzen, das Pulver darein gestreuet. Reiniget das Geblt von grober Feuchtigkeit, stärket das Herz. Lasurstein mit Wasser, darinn Senet- oder Fenchelsaamen gesotten ist, genossen, purgiret sanft, benimmt, also genutzt, das viertägige Fieber. An der jungen Kinder Hals gehenkt, benimmt Fieber, er denselbigen alle Furcht.

Lazuursteen, Lapis lazuli, Cyaneus, kapittel 18.

De lazuursteen, Grieks...Lapis lazuli, coeruleus en cyaneus in het Latijn, is hemelsblauw, met gouden stipjes, zacht en glad. Gedragen aan de handen maakt deze steen goed bloed, beneemt de melancholie en de fantasie, laat iemand goed rusten, geneest de wratten, het poeder erin gestrooid. Reinigt het bloed van grove vochtigheid, versterkt het hart. Lazuursteen met water waarin Senna- of venkelzaden zijn gekookt, genoten, purgeert zacht en beneemt, alzo genuttigd de vierdaagse koorts. De jonge kinderen aan de nek gehangen beneemt het de koorts en al diens vrees.

Hyacinth, Hyacinthus, Cap. 19.

Der Hyacinth, auf Griechisc.,, Lateinisch Hyacinthus, ist ein wasserfarber Stein, im Finstern dunkel und neblicht, am Tag aber schön und klar.

Der ist der allerbeste, ausser weder zu viel klar, noch zu sehr dunkel ist. Er ist sehr hart, so dass er sich nicht lasst spalten, oder graben. Unter denen sind die Grankronlein oder Wacklein die beste, die bey dem Feuer noch rother werden, aber die Venedische leiden kein Feuer. Er ist dreyerley Geschlecht, rothfarb, gelbfarb, eisenfarb, wie Spiesglans. Der rothe ist der beste unter ihnen, wenn man ihn ins Feuer legt, wird er noch viel rother.

Ist kalt und stärket den Körper. An Hals gehenkt, oder am Finger getragen, macht er angenehm und Gunst. Seine Kraft dienet wider Gift und Zauberey, giebt gute Vernunft und Freude dem Herzen.

Hyacinth, Hyacinthus, kapittel 19.

De hyacinht, in het Griek..Latijn Hyacinthus, is een waterkleurige steen, donker en nevelig in het donker, maar mooi en helder in de dag. Degene die niet te helder en niet te donker is, is de allerbeste. Het is erg zeer hard zodat het zich niet laat splijten of graveren. Hiervan zijn de beste de graankorrels of wankelende, die nog roder worden in het vuur, maar die van Venetië kunnen niet tegen vuur. Het is van drie geslachten, rode kleur, gele kleur, ijzerkleur, zoals Spiesglans. De rode is de beste onder hen, als je die in het vuur legt wordt het nog roder.

Is koud en versterkt het lichaam. Opgehangen aan de nek of gedragen aan de vinger maakt het aangenaam en gunstig. Zijn kracht dient tegen vergif en toverij, geeft goed verstand en vreugde aan het hart.

Jaspis, Jaspis, Cap. 20.

Der Jaspis, auf griechisch und lateinisch Jaspis, Französisch, Hispanisch und Italinisch, Jaspe.

Unter diesem Stein ist der beste, grün und durchsichtiger Farb.

Wenn ihn keusch und rein tragt, vertreibt er das Fieber und die Wassersucht. Zu den schwangern Frauen gelegt, hilft er ihrer Geburt. Seine Kraft ist stärker in dem Silber.
Der Stein erläutert des Menschen Gesicht, und stillet das Blut, man bringt ihn aus Orient.

Er vertreibt Phantasie, verhält Unkeuschheit, und hindert die Empfangiss, dienet wider den Weiberfluss. So jemand einen grünen Jaspis mit einem Kreuz findet, und denselbigen bey sich tragt, hat Glück zu Wasser.

Jaspis, Jaspis, kapittel 20.

De jaspis, in Griekse en Latijns Jaspis, Frans, Spaanse en Italiaans jaspis. Onder deze steen is de beste, groene en doorzichtige kleur. Als je het kuis en rein draagt, verdrijft het koorts en waterzucht. Bij de zwangere vrouwen gelegd, helpt het haar bij de bevalling. Zijn kracht is sterker in het zilver. De steen zuivert het gezicht van de mens en stilt het bloed, is afkomstig uit het Oosten. Het verdrijft de fantasie, bewaart onkuisheid en verhindert de ontvangenis, dient tegen de vloed van vrouwen. Als iemand een groene jaspis met een kruis vindt en deze bij zich draagt, heeft hij geluk in het water.

Blutstein, Haematites, Lapis sanguinalis, Cap. 21.

Der Blutstein, auf Griechisch und Lateinisch Haematites genannt, wird darum also genannt, weil er blutrothfarb ist. Er wachst im Morgenland, aber der beste wird in Arabia und Africa gefunden.

Ist kalt und trockener Natur.

Er hat die Kraft den Blutfluss zu stillen. Ist ein eisenfarber Stein, mit Blutderlein vermischt. Wenn man ihn in siedend Wasser thut, macht es kalt und lau, und wer den bey sich tragt, den bewahret er vor zu viel Sonnenhitze. Ist an der Farbe gleich dem Jaspis, von Natur zu stopfen und trocken zu machen. [726] Gemischt, und in die Naslocher gelassen, benimmt er das Bluten. Welcher Blut speyet, der nehme dieses Steins Pulver, mit Honigwasser und Gummi Arabicum, zu Pillulen gemacht, und deren Pillulen ein Quintlein ein, sie benehmen das Blutspeyen.

Welcher den Blutgang hat, der nehme dass Weiß von einem Ey und Essig, jedes zwey Loth, Rosenöl vier Loth, des Pulvers von diesem Stein ein Loth, und vermische es zu einem Clystier, es hilft. Dieses Pulver mit Wegerichsaft gebraucht, stopfet den weissen und rothen Fluss der Frauen.

Bloedsteen, Heamatites, Lapis sanguinalis, kapittel 21.

De bloedsteen, in het Grieks en Latijn Haematites genoemd, wordt zo genoemd omdat het bloedrood van kleur is. Het groeit in het oosten, maar het beste vind je in Arabië en Afrika. Is koud en droog van aard. Het heeft de kracht om de bloedvloed te stoppen. Is een ijzerkleurige steen vermengd met bloedadertjes. Als je het in kokend water legt, maakt het koud en lauw, en als je het bij je draagt bewaart het tegen te veel hitte van de zon. Is als de jaspis van kleur, van natuur te stoppen en droog te maken. [726] Gemengd, en in de neusgaten gelaten, beneemt het bloeden. Wie bloed spuugt, neemt het poeder van deze steen, met honingwater en Arabische gom tot pillen gemaakt en die pillen een drachme ingenomen, ze stoppen het bloed spugen. Wie e bloedgang heeft die neemt het witte van een ei en azijn, elk twee lood, rozenolie vier lood, het poeder van deze steen een lood en het tot een klysma mengen, het helpt. Dit poeder dat wordt gebruikt met weegbree-sap stopt de witte en rode vloed van de vrouwen.

Carneol, Carneolus, Cap. 22.

Der Carneol oder Carneolus, ist ein rothgelber Stein, durchsichtig und rothdunkel fleschfarb, wenn man ihn poliret, so glänzt er sehr. Es stillet dat Blut, und insonderheit der Frauen Fluss.

Wird wie ein Pater Noster eingefasst und am Hals und Arme angehenkt, auch etwan in Ringe eingefasst, und mancherley Bildniss darein gegraben.

Carneool, Carneolus, kapittel 22.

De Carneool of Carneolus is een roodgele steen, doorzichtige rood donker vleeskleur, als men het polijst dan glanst het zeer. Het stilt het bloed en vooral de vloed van vrouwen. Wordt als een pater noster ingezet en opgehangen aan de hals en armen, ook ingezet in ringen en diverse afbeeldingen erin gegraveerd.

Amethyst, Amethystus, Cap. 23.

Der Amethyst wird auf Griechisch und Lateinisch Amethystus genennet. Ein Amethyst aus India hat unter den braun färben Steinen das groste Lob: denn seine Farbe ist braunroth, purpurfarb, mit violfarb, als Rosenstein vermischt, sein Geschlecht zeucht auf die Hyacinthen. In klein Armenien, Gallicien und in Egypten, werden sie auch gefunden, aber die allerunreinesen und schlechtesten in Tarso und Cypern.

Die Indianische haben ganz die Farbe der Purpur in Phnicien, zu dem richten sie die Steinfrber.

Er giebt sanft dem Gesicht seinen Schein, und zwitzert nicht in den Augen, wie der Carfunkel.

Ein ander Geschlecht ist, das zeucht sich auf die Hyacinthen, und die Farbe nennen sie Indisacon. Der violfarbe Amethyst ist der allerbeste. Welcher aber ist wie ein Tropf rothes Weins mit Wasser vermischt, ist leicht zu schneiden.

Der Stein Amethystus auf den Nabel gelegt, verhalt den Geruch des Weins, und zertrennet die Trunkenheyt, und lediget den Menschen von den Erbsiechtagen.

Die Tugend des Amethyst dienet wider die Trunkenheyt, macht den Menschen wacker, vertreibet die Bosen Gedanken, und giebt guten Verstand.

Amethist, Amethystus, kapittel 23.

De amethist wordt in het Grieks en het Latijn Amethystus genoemd. Een amethist uit India wordt het meest geprezen onder de bruingekleurde stenen: want zijn purperkleurig, vermengd met violetkleurig als een rozensteen vermengd, zijn geslacht trekt op de hyacinten.

Ze worden ook gevonden in het kleine Armenië, Galicië en Egypte, maar de meest onzuivere en ergste van allemaal in Tarsus en Cyprus. De Indische hebben gans de kleur van het purper van Fenicië waar zich de steenververs op richten.

Hij geeft zacht het gezicht zijn glans en fonkelt niet in zijn ogen zoals de karbonkel.

Er is een ander geslacht dat op de hyacinten trekt en die kleur noemen ze Indisacon. De vioolkleurige kleur Amethist is de allerbeste. Maar als een druppel rode wijn vermengd met water is die s gemakkelijk te snijden.

De steen Amethystus, geplaatst op de navel, houdt de geur van wijn weg en verdrijft dronkenschap en bevrijdt de mens van ziekten. De deugd van de amethist dient tegen dronkenschap, maakt de mens moedig, verdrijft slechte gedachten en geeft goed verstand.

Gagat, Gagates, Cap. 24.

Gagat wird auf Griechisch... Latine Gagates, Französisch Agathe, Italienisch Pietra pesiosa, und Hispanisch el Azavate genannt. Etliche dieser Steine sind schwarz, etliche gelb und gar durchsichtig. Sind beyde gut in der Arzney gebraucht.

Dieser Stein am Hals getragen, benimmt die bose Phantasie, so von bosen Geblut entstehet. Dieser Stein angezundet, brennet im Wasser.

Drey Tag in Wasser gelegt, und des Wassers von einer Frauen, die ein Kind gebühren soll, getrunken, befördert die Geburt alsobald.

Gagaat, Gagates, kapittel 24.

Gagaat heet in het Grieks...Latijn Gagates, Frans Agathe, Italiaanse Pietra pesiosa en Spaans el Azavate.

Sommige van deze stenen zijn zwart, sommige geel en zelfs erg doorzichtig. Beide worden goed gebruikt in de geneeskunde.

Deze steen wordt om de nek gedragen en verdrijft de boze fantasie die voortkomt uit kwaad bloed. Deze steen aangestoken brandt in water. Drie dagen in het water gelegd en het water gedronken door een vrouw die een kind baren zal, gedronken, bevordert de bevalling alzo gauw.

Chrysolithus, Cap. 25.

Der Stein auf griechisch und lateinisch Chrysolithus, ist an der Farbe dünn, lichtgrün, und gegen der Sonnen Glanz scheinet er wie ein Stern, ist nicht selten. So er durchlöchert und mit Eselshaar gefullet, oder durch fein Loch gezogen, und am linken Arm gehenket wird, so vertreibt er die melancholische böse Aufblähungen. In Gold aber gefasst und getragen, die Phantasie und Unrichtigkeit des Haupts. [727]

Chrysoliet, Chrysolithus, kapittel 25.

De steen, in het Grieks en Latijn Chrysolithus, is dun van kleur, lichtgroen en schijnt als een ster tegen de schittering van de zon, is niet zeldzaam. Als hij wordt geperforeerd en gevuld met ezelshaar of door een gat wordt getrokken en aan de linkerarm wordt opgehangen, verdrijft hij het melancholische opgeblazen gevoel. Maar gezet en gedragen in goud, de fantasie en onnauwkeurigheid van het hoofd. [727]

Beryll, Beryllus, Goldberyll, Chryso-Beryllus, Cap. 26.

Der Beryll, auf Griechisch.. Lateinisch Beryllus, ist ein Indianischer Stein, dem Smaragd gleich, jedoch etwas bleicher, violfarb. Die besten sind, weiche des lautern Meers Farbe haben.

Der Goldberyll, Chryso-Beryllus genannt, ist auch der Art, zur Goldfarbe geneigt. Dieser Stein gestossen und getrunken, ist gut zu dem Aufstossendes Magens, harten Kelchen, Schwachheit der Leber, und zu den trieffenden Augen. Bewahret den Menschen vor seinem Feinde, und machet lustig und wacker. Schärfet den Verstand, und erhalt die Einigkeit unter den Eheleuten.

Beril, Beryllus, gouden beril, Chrysoberil, kapittel. 26

De beril, in het Grieks.. Latijn Beryllus, is een Indiase steen, vergelijkbaar met smaragd, maar een beetje bleker, violet gekleurd. De beste zijn degenen die de kleur hebben van de zuivere zee. De goudberil Chrysoberil genaamd, is ook de soort die geneigd is tot goudkleur. Deze steen, gestampt en gedronken is goed tegen uitstotende maag, harde keel, leverzwakte en tranende ogen. Beschermt de mens tegen zijn vijand en maak vrolijk en moedig. Scherp de geest en bewaar de eenheid van de echtgenoten.

Chrysoprasus, Cap. 27.

Der Chrysoprasus, auf Griechisch.. ist ein Goldgrüner Stein aus India, leuchtet im Dunkeln. Ist selten zu finden, darum wird er desto herrlicher geachtet. Er stärket das Herz und das blöde Gesichtt.

Chrysopraas, Chrysoprasus, kapittel 27.

De Chrysoprasus, in het Grieks... is een goudgroene steen uit India, licht in het donker op. Het is zeldzaam om te vinden, daarom wordt het als des te eerlijker geacht. Het versterkt het hart en het blote gezicht.

Cappaunenstein, Alectorius, Cap. 28.

Der Alectorius, Graece.. ist ein Stein dem Crystall oder klaren Wasser gleich, wird in der Leber eines Cappaunen, der verschnitten ist, nachdem er neun Jahr verschnitten gelebt hat, gefunden, und ist einer grösser, als eine Bohne. Wenn der Stein in einem Cappaunen ist, so trinkt er nimmer. Hiervon ist droben Meldung geschehen, im Capitel vom Cappaunen.

Kapoensteen, Alectorius, kapittel 28.

De Alectorius, Grieks..is een steen zoals kristal of helder water en wordt gevonden in de lever van een kapoen, die gesneden is, nadat het negen jaar gesneden geleefd heeft wordt het gevonden en is in de grootte van een boon. Als de steen in een kapoen zit, drinkt hij nooit. Hierover werd hierboven, in het hoofdstuk over kapoenen, vermeld.

Schwalbenstein, Chelidonius, Cap. 29.

Chelidonius wird in der Schwalben Bauch gefunden, wie Albertus schreibet. Ist zweyerley Geschlecht und Art, schwarz und roth, uns werden gesammlet, wenn man die jungen Schwalben fangt, und ihre Leiber aufthut.

Der rothe Stein in ein leinenes Tuch oder Kälbernes Leder gethan, und unter der linken Achsel getragen, dienet wider die Unsinnigkeit und langwierige Siechtaage, Mondsucht und schwere Noth, und bringet Gunst bey Jedermann.

Zwaluwsteen, Chelidonius, kapittel 29.

Chelidonius wordt gevonden in de buik van de zwaluw, zoals Albertus schrijft. Is van twee geslachten en aard, zwart en rood, worden bij ons verzameld wanneer de jonge zwaluwen worden gevangen en hun lichamen worden geopend.

De rode steen gewikkeld in een linnen doek of kalfsleer en gedragen onder de linker oksel dient tegen gekte en langdurige ziekte. Mondziekte en zware nood en brengt gunst bij iedereen.

Adlerstein, Aquileus, Aetites. Cap. 30.

Der Adlerstein, auf Griechisch...Latine Aetites und Aquileus genannt, wenn man den beweget, wird in ihm ein anderer Stein gehret.

Seine Ader und Fundgrube ist in den Bergen Indiens, ist gleich einem Ey. Den Stein einer Frauen an die Maus gehenkt, wenn sie gebühren soll, macht du Geburt leicht kommen. Er erhalt auch die fallenden Siechtgigen, dass sie nicht umfallen.

Adelaarsteen, Aquileus, Aetites, kapittel 30.

De adelaarssteen, in het Grieks...Latijn genaamd Aetites en Aquileus, als je het beweegt, hoor je een andere steen binnenin. Zijn ader en schatkamer is in de bergen van India, is als een ei. Den steen door een vrouw de muis te hangen wanneer ze baren zal maakt dat de geboorte gemakkelijk komt. Hij bewaart ook tegen de vallende ziekte zodat ze niet omvallen.

Krotenstein, Borax Lapis, Bufonius Lapis, Cap. 31.

Von dem Krötensteine, so Borax und Lapis Bufonius genennet wird, sind vielerley Meynungen; denn etliche wollen, er wachse an der Stirn des Krotenkönigs, von dem Speichel, so ihm die andere Kröten anblasen, oder, wie andere meynen, in dem Magen einer gar alten Kröte, und werde darinnen gefunden.

Die gemeine Krötensteine aber, die man in der Menge fail hat, haben nur den Namen von der gesprengilchten Krotenfarbe, und sind nichts anders, dann ein gesprenglichter Kiesslingstein.
Die Kraft und Tugend des Krötensteine ist fast die Tugend des Kieslingstein; denn man braucht sie den Weibern zu dem Rothlauff und hitzigen geschwollenen Borsten, dieselbige darmit bestrichen und angehenket.

So dieser Stein Gift merket, so schwitzet er. [728]

Paddensteen, Borax Lapis, Bufonius Lapis, kapittel 31.

Er zijn veel meningen over de paddensteen, dat Borax en Lapis Bufonius wordt genoemd; want sommigen willen dat het op het voorhoofd van de paddenkoning groeit, zo andere padden speeksel op hem blazen, of zoals anderen denken, in de maag van een heel oude pad, en daar gevonden worden.

De gewone paddenstenen, die men in de menigte heeft, hebben echter alleen de naam van de spikkelige padden kleur en zijn niets anders dan een spikkelige kiezelsteen. De kracht en deugd van de paddensteen is zeker de deugd van de kiezelsteen; dan de vrouwen gebruiken ze voor blauwe rodeloop en hete gezwollen borsten, die ermee ingesmeerd en aangehangen. Als deze steen gif ziet, gaat het zweten. [728]

Assius, Cap. 32.

Es wird der Assius oder Wallstein allein in Alexandria gefunden. Der Allerbeste zum Gebrauch der Arzney is weissfarb, leicht wie ein Bims. Er heilet die fisteln und Drüsen, das Podagra und fremde Siechtage, die Blume des Steins heisset Fuca.

An ihm ist etwas, das scheinet durch seine Substanz gleich dem Mehlstaub, ist bald brüchig, in dem sind verborgene Aederlein, über welchen ist eine Blume, wie roth Salz. Dieser Stein ist trocken gleich dem Spangrün, und auf ihm wachset ein Meel, dessen ein Theil weiß ist, und ein Theil roth, gleich dem Granatapfel, ziehen auf sich die Saffran-Farbe.

Wann er auf die Zunge geleget wird, so beisset er scharff.

Die Tugend des Steins und seiner Blumen ist, dass er die tieffe Geschwüre heilet, welche sonsten schwerlich zu heilen seynd, dann er ist trocken, und nimmt das übrige Fleisch, so darinnen entstehet, und dem Schwamm gleich, hinweg.

Heilet auch die betrübliche Geschwüre, und erfüllet sie mit Fleisch.

Mit Honig und Essig vermischet, ist er gut den betrüblichen Eyssen, und läset sie nicht am Leib vermehren.

Mit Bohnenmehl vermischet, und ein Pflaster daraus gemacht, ist fast gut zum Podagra.

Asbestos, Cap. 33.

Der Asbestos ist Eisenfarb, und wird in Arabia gefunden. Seine Tugend ist, dass, wenn er einmal entzündet ist, kan er nimmermehr ausgelöschte werden, wie auch sein Name anzeiget, und genugsam zu erkennen giebt.

Smirgel, Smirill, Smyris, Cap. 34.

Der Smyris, Schmirgel oder Smirilol, ist ein harter Stein, wie ein Demiant, wird von den Steinpolierrn zu der Polierung der Edelgesteinen gebracht. Seine Kraft ist zu den Flüssen des Zahnfleisches und die Zahne zu saubern, und auch das Zahnflesch zu stärken.

Amianthus, Alumen plumosum, Federweiss, Stein-Flachs, Katzensilber, Steindacht, das ewige Licht, Cap. 35.

Das Federweiss oder Amianthus, vel Alumen plumosum, Alumen de pluma, wchset in Cypria, ist also zähe, dass man Federn daraus macht, und Tüchlein webet und flechtet zu einer Schauung, dann es wird nimmermehr vom Feuer verzehret, sondern brennet für und für unverzehret. Es sind vielerley Fabeln von diesem Federweiss gedichtet.

Erdglass, Selenites, Unser Frauen Eisz, Lapis Specularis, Cap. 36.

Selenites ist ein Stein, welcher des Nachts in der Gestalt des Mondes gesunde wird, mit welchem er ab, und zunimmt, daher auch seinen Namen hat.

Wird auch Spiegelstein genennet, dieweil er hell ist wie ein Spiegel oder Glass. Die Alte haben Fenster oder Lucernen hiervon gemacht, deren noch etfliche in alten Kirchen gefunden werden.

Es sind dreyerley Art, weisse, schwarze und gelbe.

Meerschwamm, Badschwamm, Spongia Marina, Cap. 37.

Der Spongiae Marinae oder Meerschwamms sind zweyerley, das Männlein und Weiblein. Das Männlein ist der, so kleine Löcher hat, und dick und weich ist, das Weiblein aber hat runde, hohle und grösser Löcher. Das dritte Geschlecht hat harte Steine innwendig, und viel hohle Löcher.

Ist hitzig im ersten, und trocken im andern Grad. Hat offentlich Kraft zu trocknen, und vertreibt den Blutfluss, Der Stein, so in den Schwamm gefunden wird hat eine trocknende Kraft und bricht den Stein der Blasen. Dienet zu den Geschwüren, zertheilet die fliessende [729] und triefende Aposteme, heilet die frische Geschwür, mit Essig oder Wasser aufgeleget. Man leget ihn wohl trocken auf die alte feuchte Geschwür, auf dass ihne Feuchtigkeit darein Flüsse. Mit Essig aufgelegt stillet der Frauen Zeit.

Galactites, Kap. 38.

Derɯder Galactites, ist ein Milchstein; denn wenn man ihn stosset oder reibet, so giebt er einen weissen Saft, der schmecket wie Milch.

Den saugenden Frauen angehenkt, macht er ihre Brüste fruchtbar, und bringet die verlohrne Milch wieder.

An die Hufft gebunden, giebt er eine leichte Geburt. Ihn am Abend mit Salz und Wasser vermischet, und in Schaafstall geprenget, macht er den Schaafen viel Milch, und vertreibet ihnen die Rüde.

Riesz, Feuerstein, Pyrites, Marchasita, Kap. 39.

Der Riesz, auf Griechisch,,,,Lateinisch und Arabisch Marchasita, Französisch Pierre a feu,, Italinisch Marchasita, und Hispanisch Marquesita geninannt. Ist ein Sem, gleich dem Erz oder Kupfer, giebt Feuer von sich. Ist von mancherley Art und Farben, zum Feuer zu schlagen sehr gemein und wohl bekannt.

Seine Natur ist zu erwarmen und zu saubern. Er zertheilet und zeitiget die harten Geschwür. Wehret dem Ueberwachsendes Fleisches, und macht ein gutes Gesicht.

Gypsstein, Gypsus Lapis, Kap. 40.

Gypsstein, auf Griechisch..Latine Gypsus Lapis, Französisch de Plastre, Italinisch Gesso, und Hispanisch Yesso. Ist ein Stein, gleich dem Nitro. Der beste unter dem ist, der weite und breite Adern hat, ist heilsam, und ziehet zusammen.

Gyps erkaltet sehr, und stillet derowegen, an die Stirn gestrichen den Blutflusz alsobald. Aber getrunken, widerstehet er dem Blutflusz, Blutruhr und allem Durchlauf.

Armenus, oder Armenierstein, Kap. 41.

Armenus, oder Armenierstein ist bleischweisz, ein wenig blaufarb, und hat doch nicht die Lasurfarb, ist auch nicht also vest; aber an ihm ist eine Sandigkeit, und wird manchmal von den Färbern uns Malern für Lasur gebraucht, und ist sanft zu greifen.

Man soll ihn mit Ochstezungenwasser waschen; denn nach solcher Reinigung bekommt er eine wunderliche Tugend und Eigenschaft zu den melancholischen Krankheiten.

Alabastrites, Amandinus, Absynthius, Kap. 42.

Der Alabastritese ist ein Wassersstein, mit mancherley Farben getheilet, wird zu Salbenbüchsen ausgehöhlte, weil er, wie man spricht, deren Tugend unzerstorlich gar wohl behalt.

Der allerbeste ist in Indien, jetzt auch in Syrien und Asien, aber der allerschlechteste und schonneste in Cappadocien.

Welche honigfarb sind, oben auf gefleckt und sprecklecht, und nicht durchsichtig, die werden am meisten gelobet. Laster an denen, sind hornfarb, weiß und was dem gleich ist.

Amandinus ist ein Edelgestein von mancherley Farbe.

Der Stein Absynthius ist vom Geschlecht der Steine, die glasfarb sind, mit rothen Strichlein.

Alabastrites, der Stein, laxiret und erweichet die Verhärtungen, und des Magens Schmerzen, in ein Pflaster vermischet.

Hiervon wird das Unguentum de Alasbastro gemacht, so für allerhand hitzige Hauptwehe angestrichen wird.

Amandinus löschet und vertreibet alles Gift, und macht die Widerssacher überwinden, und die Traume ohne Auslegung verstehen. [730]

Andromanta, Anthracites, Cap. 43.

Andromanta ist ein Silberfarber Stein, wird aus dem rothen Meer gezogen, seine Form ist wie ein Würfel, und die Harte, wie ein Adamas.

Seine Tugend ist wider das wütende bewegte Gemüht.

Der Anthracites ist Feuerfarb, wie der Carbunkel, jedoch mit einer weisen Ader umgeben. Dessen Eigenschaft ist, so er ins Feuer geworfen wird, erlöschet er, als wäre er todt, und darnach aber mit Wasser begossen, brennet er wiederum.

Crystall, oder Schwindelstein, Crystallus, Cap. 45.

Der Crystall, auf Griechisch..Latine Crystallus, Französisch Chrystal, und Italinisch Chrystallo. Kommt von der Kalte, und ist nur ein veraltetes Eis.

Solinus aber spricht, er werde auch ausserhalb dem Eis gefunden. Dieser alte Stein gegen die Sonne gehalten, giebt Feuer von sich; wenn er aber warm ist, kann er das nicht thun.

Es loschet den Durst, unter die Zunge gelegt. und wenn man ihn stosset mit Honig vermischt und einer Frauen eingiebt, bringt er ihr viel Milch. Ist angehenkt gut für den Schwindel, und wird daher Schwindelstein genennet.

Samius, Cap. 46.

Samius ist ein Stein, von der Insel Samo also genannt, in welcher er gefunden wird. Mit diesem Stein poliret man das Gold.

Samius vertreibet den Schwindel, so man ihn bey sich trägt, und stärket das Gemüht. Jedoch hat er auch das Laster, wenn ihn eine schwangere oder gebührende Frau an die Beine oder Hüfte hanget, so hindert er die Geburt.

Drachenstein, Draconites, Cap. 47.

Draconites ist ein Stein, so aus des Drachen Haupt genommen wird, und kommt aus Orient, da grosse Drachen sind.

Seine Kraft ist mächtig, wenn man ihn aus dem Drachen nimmt, so lang er sich noch regt.

Darum so stellen sie dem schlafenden Drachen nach, hauen ihm den Kopf auf, dieweil er noch lebet, unnd nehmen den Stein heraus.

Lyncurius, Luchstein, Cap. 48.

Dieser Stein ist gelbfarb, wie Agstein, zieht mit seinem Geist die nahende Bltter und leichten Dinge an sich.

Wohin der Luchs, Lynx zu Latein genannt, harnet, da wachset der Stein.

Der Stein ist kalter und trockner Complexion, und dienet den Verwundten; denn er ziehet das Eisen aus den Wunden.

Seine Tugend dienet zu vielen Arzneyen, sonderlich aber in Wasser abgewaschen, er hilft den Verstopften, lediget den Bauch, bringet ten Gelbsüchtigen im Angesicht ihre naturliche Farbe wiederum. [731]

Beinbrechstein, Psammianthos, Lapis Osteocollon, Cap. 49.

Der Beinbreichstein oder Sandstein und Beinheilstein hat den Namen, weil er zu den zerbrochenen Beinen, oder da sonst etwas im Leib zerbrochen, eingegeben wird, und mag daher Lapis Osteocollon, das ist, Beinheilstein, item, Psammianthos, das ist, Flos arenae, weil er im Sand wüchset, genennet werden.

Diss Gewächs ist ein sandichter Stein, weißgrau, wie die weisse Corallenzinken anzusehen, wird aber sehr groß etlicher Finger dick, auch Arms dick, und auch wohl so groß und dick, wie ein Menschenkopf. Er wird im Gerauerlande, um Darmstadt, und an der Bergstrasse im Sand in grosser Menge gefunden.

Den Wundärzten ist dieser Beinbrechstein oder Sandstein wohl bekannt, wird gepulvert und eingegeben, wenn einer einen Schenkel, Arm, oder sonsten etwas im Leib zerbrochen hat.

Bims, Pumex, Cap. 50.

Der Bimsenstein wird auf Griechisch....Latine Pumex, Franzsisch Piere ponce, Italinisch Pomice Pomica und Pietra pomica, und hispanisch la Piedra Esponta genannt. Man soll den, der viel Löcher hat, hart und Brussig ist, leicht und weiß in dem keine Steinlein sind, erwählen.

Solchen zu brennen legt man ihn auf Kohlen, und wann er glühend wird, thut man ihn ab, und lschet ihn mit gutem Wein dreymal ab. Wenn man ihn aus dem Feuer nimmt, so löschet man ihn nicht mehr, sondern läset ihn von sich selbst erkalten, und darnach pulverisiren.

Seine Kraft ist gsoss zertheilen und purgieren.

Der Bims macht klar die Masen der Augen, erfüllet die Wunden mit Fleisch, und stärket sie.

Nimmt das geile Fleisch der Augen hinweg.

Wenn man ihn stosset, und die Zahne damit reibet, machet er dieselbigen schön.

Man braucht ihn auch zum Haar abscheren.

Hat eine Schärfe, dass er die Lefzen zusammen ziehet.

In ein Fass Wein gethan, läset er den Wein nicht mehr gahren.

Wetzstein, Schleiffstein, Oelstein, Cos, Cap. 51.

Der Wetzstein wird auf Griechisch.. Lateinisch Cos, Französisch Queux, Italinisch Cote, und Hispanisch guzadero genannt.

Das Abgetriebene vom Wetzstein widerstehet den rüsten, dass sie nicht zu groß werden, oder vor der Zeit zunehmen; denn seine Kraft erkältet.

Dioscorides spricht, wenn man Eisen darauf schärfet, und dasjenige, so versammlet wird, auf eine kahle Statt streichet, da die Haare ausgefallen sind, macht es dieselbigen wiederum wachsen.

Ende des Theils von Edelgesteinen. [571.

Kräuterbuchs Achter und letzter Theil.

Von Allerhand Gummi und ausgedruckenten Saften so in der Arzney gebräuchlich.

Gummi ist eine gestandene Feistigkeit, so aus etlichen Baumen fliest, und hart wird. Solcher Gummi sind vielerley Geschlecht, deren vornehmste hernach gesetzt werden. Wie gleichfalls auch unter denselbigen etliche andere gehartete Seife, welche sich hierzu schicken mögen. Den Anfang aber wollen wir nehmen von dem Agstein, welches eine natürliche Leimfeuchtichkeit ist, so aus dem Felsen fliest damit es auch seinen Ort hier haben möge.

Kruidenboek achtste en laatste deel.

Van allerlei soorten gom en uitgedrukte sappen die zo in de artsenij worden gebruikt.

Gom is een staande vettigheid die uit een aantal bomen vloeit en hard wordt. Er zijn vele geslachten van zulke gommen, waarvan de voornaamste hieronder worden gezet. Evenals onder die een aantal andere geharde zepen die zich hiervoor schikken mogen. Maar laten we beginnen met de barnsteen dat een natuurlijke vochtige lijm is die uit de rots stroomt, zodat het ook hier zijn plaats kan hebben.

Agstein oder Bernstein, Succinum, Kap.1.

Agstein wird auf Griechisch... Lateinisch Electrum, Succinum und Carabe, Franzsisch, Ambre, Ambro und Hispanisch Ambare genannt.

Des Agsteins sind dreyerley Geschlecht. Das erste ist weisser Agstein, Electrum album, wird bey den Arabibus und in officinis Carabe album genannt. Der andere, gelber Agstein, Succinum insonderheit genannt, ist eins natrlicher Leim, so aus den Bergen ins Meer stiet, und daselbst von dem Wasser hart wird, wie ein Gummi.

Es haben die Scribenten vielerley Meynung hievon gemacht, da einer dis, der andere ein anders gewollt, darvon hier nicht vonnten zu sagen.

Stärket das Herz, macht fröhlich und benimmt das Zittern vom Herzen. Von Agstein getrunken, vertreibet das Bauchwehe und auch Flsse im Leib,

Darum dienen sie fast wohl den Frauen, die zu flüssig sind an ihrer Zeit.

Agstein, ber die blöde Augen gestrichen, machen dieselbigen klar, und nehmen ihnen den Fluss.

Welche Agstein bey sich tragen, denen schadet kein Bluten aus der Nasen; denn es stillet dasselbige, und behält das Herzgeblüt.

Gerieben, zieht er Blätter, Stroh und Faden, wie der Magnet das Eisen an sich, reihet zur Unkeuschheit den, der ihn bey sich tragt. Sein Rauch vertreibet die Schlangen, und ist gut den Schwängern Frauen, die Geburt zu erleichtern.

Weiss Carabe, oder wei Agstein, dienet fr den Schlag und Fallende Sucht, und wird davon ein besonder Preservativpulver, so viele geheim halten, für die Flsse und den Schlag bereitet, und verhalt sich die Composition also: Rec. Specil. Diarrhod. Abb, iii. Diamarg.frig.de Gemmis, an halve Carabe albiss, 3 ii. misce. Hiervon giebt man einer Cronen schwer mit schwarzen Kirschwasser ein, den nächsten Tag, jedesmal nach dem neuen Licht.

Barnsteen of Bernstein, Succinum, kapittel 1.

Barnsteen heet in het Grieks..Latijn Electrum, Succinum en Carabe, Frans Ambre, Ambro en Spaans Ambare. Barnsteen is van drie geslachten. De eerste is witte barnsteen, Electrum album, genoemd door de Arabieren en in office Carabe album. De andere, gele barnsteen, vooral Succinum genoemd, is een natuurlijke lijm die vanuit de bergen de zee in stroomt en daar door het water als een gom verhard. De Schriftgeleerden hebben hierover verschillende meningen gevormd, waar de ene dit en de ander wat anders wilden, daarvan onnodig hier iets van te zeggen.

Versterkt het hart, maakt vrolijk en beneemt het beven van het hart. Gedronken van barnsteen verdrijft de buikpijn en ook vloeden in het lichaam, Daarom dienen ze erg goed voor vrouwen die te vloeiend zijn in hun tijd.

Barnsteen op de blote ogen gestreken maken die helder en nemen hen de vloed.

Die barnsteen bij zich dragen die schaadt hen geen neusbloeden en behoudt het bloed van het hart.

Als het wordt gewreven trekt het bladeren, stro en vezels, zoals de magneet ijzer trekt, en wekt op tot onkuisheid diegene die het bij zich draagt.

Zijn rook verdrijft de slangen en is goed voor de zwangere vrouwen de geboorte te verlichten. Witte Carabe of witte barnsteen, dient voor de slag en vallende ziekte en wordt daarvan een bijzonder preservatief poeder, zo van velen geheim gehouden, voor de vloed en slag bereid en verhoudt zich die compositie alzo: Recept; specil. Diarrhod, bb, iiii, Diamarg. frig.de Gemmis, een halve Carabe albiss, 3 ii. mengen Hiervan geeft men een kroon zwaar met zwart kersenwater in, de volgende dag, telkens na het nieuwe licht.

Teufelsdreck, Asa foetida, Kap. 2.

Asa foetida ist ein Säftlein, in den Apotheken gedörrte, ist hitzig und trocken im vierten Grad. Seine Tugend ist von einander zu theilen, durchzudringen und zu verzehren.

Asa foetida mit Bockenunschlitt gemischet, in Essig gesotten, und Pflasterweis bergelegt, stillet das Gesicht. [733]

Asa foetida, mit Pfeffer und Essig vermischet, und die flüssigen Augen, also dass Nichts ins Auge komme, damit bestrichen, hilft ohne Zweifel. Mische es mit Weyrauch, und halte es im Mund, es heilet das Zahnwehe. Mit Essig vermischt, benimmt das Geschwür in der Nasen. Fr die fallende Sucht, nimm einen Scrupel, das ist so viel als zwanzig Gerstenkörner schwer, und zween Skrupel Pfefferkörner schwer, Senfkörner ein Quintlein diss zusammen gepulvert, und in der Wochen zweymal nüchtern, und mit Lavendelwasser gebraucht, so darf man sich der obbeschrieven Krankheiten der selbelbigen Monats nicht besorgen. Diss soll geschehen im ersten Viertheilt des Monats.

Asa foetida im Munde gehalten, macht viel Speichel darinnen, Pillulen darvon Abends mit dem Syrup von Violen eingenommen, benehmen das Keichen, räumen die Brust, machen oben auswerffen, was böses im Magen und Brust ist.

Asa foetida ist gut mit Pfeffer und Essig vermenget, und die Flecken oder Geschwr des Angesichts und Warzen damit bestrichen. In einem weichen Ey genossen, gift es out wider den Husten, Wehethum des Milzes, und das Geschwr der Brust und Seiten. Vertreibet auch die Wassersucht mit Eppichwasser vermenget. Asa foetida in Wein gesotten, und durchgeschlagen, mit Honig oder Zucker vermengt, ist gut wider das tägliche Fieber.

Duivelsdrek, Ferula asafoetida, kapittel 2.

Asafoetida is een sapje sap, gedroogd in apotheken, is heet en droog in de vierde graad. Zijn deugd is van elkaar te delen, dor te dringen en te verteren.

Asafoetida gemengd met geitentalg, gekookt in azijn en pleistervormig opgelegd stilt het gezicht. [733]

Asafoetida gemengd met peper en azijn en de vloeiende ogen, zodat er niets in de ogen komt, ermee insmeren helpt ongetwijfeld. Meng het met wierook en houd het in je mond, het heelt kiespijn. Gemengd met azijn beneemt het ​​​​de zweer in de neus. Neem voor een vallende ziekte een scrupel, dat is zoveel als twintig gerstkorrels zwaar, en twee scrupels peperkorrels zwaar, een drachme mosterdkorrel die tezamen tot poeder worden verpulverd en twee keer per week op een lege maag en met lavendelwater worden gebruikt, dan mag men de hierboven beschreven ziekten in die maand niet bezorgen. Dat moet in het eerste kwartaal van de maand gebeuren.

Asafoetida in de mond gehouden maakt veel speeksel erin, pillen ervan 's avonds ingenomen met de siroop van violen, benemen het kuchen, ruimt de borst, maken boven uitwerpen wat slecht is in de maag en borst.

Asafoetida is goed gemengd met peper en azijn en gestreken op de vlekken of zweren van het gezicht en wratten. Genoten met een zacht ei, geldt het tegen het hoesten, pijn van de milt en de zweer van de borst en zijde. Verdrijft ook waterzucht gemengd met selderij-water. Asafoetida gekookt in wijn en doorgeslagen, gemengd met honing of suiker, is goed tegen de dagelijkse koorts.

Benzoi Gummi, Asa dulcus, Cap. 3.

Benzoi ist ein köstlich wohlriechend Gummi, aus Juda, wird Asa dulcus genannt, zum Unterscheid Asa foetida. Dann etliche sind der Meinung, es komme dieses Gummi auch von dem Kraut Laserpitio, von welchem die Asa foetida kommt. Aber sie irren weit. Das beste ist, welches wohl und lieblich riecht, auswendig zur Rothe geneigt, und innwendig wei ist, und wenn es zerbrochen wird, durchsichtig, zerghehet im Wasser mit Salbey.

Ein Oel von diesem Gummi gemacht, Oleum benzoinum genannt, welches allein bey den Königen und Herren der Ortes, daher es kommt, und zum Opfer der Götter gebraucht wird.

Benzoi gom, Asa dulcus, kapittel. 3. (Styrax benzoin)

Benzoi is een kostbare geurende gom, afkomstig uit Judea, genaamd Asa dulcus om het van Asafoetida te onderscheiden. Dan zijn sommigen van mening dat deze gom ook afkomstig is van het kruid Laserpitium, waarvan Asafoetida komt. Maar ze dwalen ver. Het beste is dat wat goed en lieflijk ruikt, aan de buitenkant rood is en aan de binnenkant wit, en als het gebroken is doorzichtig, lost op in water met salie.

Een olie gemaakt van deze gom, Oleum benzoinum genaamd, die alleen wordt gebruikt door de koningen en heren van de plaats waar het vandaan komt en als offer aan de goden.

Armomiacum, ein Gummi, Cap. 4.

Armoniacum oder Ammoniacum ist ein Gummi eines Baums; dem beschneidet man die Aeste, daraus tropfet das Gummi. Hat einen guten Geruch, wird derhalben von Dioscoride Thymiana genannt. Riechet wie Biebergeilen, ist bitter am Geschmack, und an der Farbe gleich einem gesottenen Eyerklar.

Hitzig im dritten, und trocken im ersten Grad. Ist gut fr den alten Husten, der von zu vielen Feuchtigkeiten kommt. Benimmt das Keichen, und rumet die Brust, in einem Ey ein wenig genützt. Pillulen von Armoniaco gemacht, und deren fünf oder sieben in einem weichen Ey eingenommen, sind gut für die Apostemen Geschwür, um die Brust und Seiten.

Nimm Armoniacum, Sal Gemmae, Sal nitri, jedes gleich viel, und des Safts von Andron ein Loth, lass das Armoniacum ber Nacht in Essig legen, darnach alles mit ein wenig Wachs vermischen, eine Salbe daraus machen, und ein wenig Rosenöl darunter vermischen, und wo etwa einer Dinger hatte, gleich den Warzen und Beulen, die benimmt diss Unguent, acht Tage darmit geschmieret.

Nimm Armoniacum und Galbanum, jedes gleich viel, lege es in Essig, lasse es über Nacht darinnen baizen, darnach mische das Pulver von Wermuth und rothen Dosten darunter, mit ein wenig Wachs, mache eine Salbe daraus, und schmiere das Milz an der linken Seite unter dem Herzen darmit, es benimmt die Hartigteit des Milzes.

Einen Rauch gemacht von Armoniaco, Asa foetida und Galbano, jedes gleich viel, die Frauen von unten auf damit gebähte, bringet ihnen ihre Zeit.

Armoniacum mit Wermuthsaft nchtern getrunken, todter die Wurme im Bauch.

Armoniacum mit Essig resolvirt, und den Bauch auswendig darmit geschmieret, hilft die Wurme austreibe. Mit Armoniaco und Bilsensaft, schmiere die bsen Zahne, sie fallen aus. [734] Oel von Gummi erwrmet, trocknet, erweichet und zieht. Eingenommen mit drey Tropfen Wein, laxiret den Bauch, treibet die todte Frucht aus. Leichtert den Athem, ist zur Brust und Lungensucht, und für fallenden Siechtagen gut. Befördert den Harn. Vertreibet die Flecken und Rüde am Leib. In der Arzney gebraucht, heilet es die Geschwulst, Schäden und Franzosen. Ueber den Nabel gestrichen, vertreibet es den Kindern die Wurme.

Ammomiacum, een gom, kapittel. 4. (Dorema ammoniacum)

Armoniacum of Ammoniacum is een gom van een boom; die besnijdt men de takken worden en daaruit druppelt de gom. Heeft een goede geur, wordt daarom van Dioscorides Thymiana genoemd. Ruikt als bevergeil, is bitter van smaak en de kleur is als gekookt eiwit.

Heet in de derde graad en droog in de eerste graad. Is goed voor de oude hoest die ontstaat door te veel vocht. Beneemt het kuchen en ruimt de borst, een beetje gebruikt in een ei.

Pillen gemaakt van ammoniacum en vijf of zeven ervan in een zacht ei ingenomen zijn goed voor de harde zweren om de borst en zijde.

Neem ammoniacum, sal gemmae, sal nitri, elk in dezelfde hoeveelheid, en van het sap van andoorn een lood, laat het amoniacum een ​​nachtje in azijn trekken, meng dan alles met een beetje was, maak er een zalf van en meng er beetje rozenolie eronder, en waar iemand die dingen had, zoals de wratten en builen, die beneemt deze zalf, acht dagen lang ermee ingesmeerd.

Neem ammoniacum en galbanum, elk in dezelfde hoeveelheid, doe het in azijn, laat het een nacht weken, meng dan het poeder van alsem en rode marjolein daaronder met een beetje was, maak er een zalf van en smeer de milt aan de linkerkant kant onder het hart ermee, het neemt de hardheid van de milt weg.

Een rook gemaakt van ammoniacum, asafoetida en galbanum, elk in gelijke hoeveelheid, baadt de vrouwen vanonder beneden ermee, breng het hun tijd. Ammoniacum met alsem sap gedronken op een lege maag, dood de wormen in de maag. Ammoniacum opgelost in azijn en ermee op de buik uitwendig gesmeerd helpt de wormen te verdrijven. Met ammoniacum en bilzekruidsap, smeer de slechte tanden, ze vallen eruit. [734]

Olie uit de gom verwarmt, droogt, weekt zacht en trekt. Ingenomen met drie druppels wijn, laxeert de maag, drijft de dode vrucht uit. Verlicht de adem, is goed voor de borst en longen ziekte en voor de vallende ziekte. Bevordert de urine. Verdrijft de vlekken en ruigte op het lichaam. Gebruikt in de artsenij, geelt het de zwellingen, schade en Franse pokken. Strijk het over de navel, het verdrijft de wormen bij de kinderen.

Bdellium, ein Gummi von einem Baum, Cap. 5.

Von einem Baum fliesst diss Gummi, Bdellium genannt, ist mit der Myrrha bey nahe gleicher Gestalt und Wirkung, wird aber mit dem Gummi Arabico verfälschet. Bdellium Indicum ist das beste und wohlriechende, innwendig weissfarb.

Bdellium resolvirt und vertheilet das geronnene Blut, erweichet und zeitiget die harte Geschwür. Ist hitzig im andern, und feucht im ersten Grad.

Bdellium Indicum ist hitzig von Natur. Das aus Hispanien aber ist kalt und trocken. Stopfet den Bauch, stärket den Magen, dissolvirt die Geschwür, so sich an der Lunge erheben, das zerlassen und darauf geschmieret. Met nüchtern, Speichel zu einem Pflaster gemacht, und auf den Bauch gelegt unter dem Nabel, bricht es den Stein der Blasen und Lenden.

In den Wein gethan, und den getrunken, macht es wohl harnen und schwitzen. Heilet der giftigen Thiere Biss, als ein Pflaster darauf gelegt. Der Rauch darvon treibet die Geburt, und reiniget die Bahrmutter. Darvon getrunken, bricht es den Stein, treibet den Harn, ist gut für den Husten, Krampf, Seitenwehe und Wind im Leib.

Bdellium, een gom van een boom, kapittel 5. (Commiphora africana)

Deze gom, bdellium genaamd, vloeit voort uit een boom en heeft bijna dezelfde vorm en werking als mirre, maar wordt vervalst met Arabische gom. Bdellium Indicum is het beste en welriekend, inwendig witkleurig. Bdellium lost het gestolde bloed op en verdeelt het, verzacht en verdeelt de harde zweer. Is heet in de tweede en vochtig in de eerste graad.

Bdellium Indicum is van heet van nature. Maar dat uit Spanje is echter koud en droog. Stopt de buik, versterkt de maag, lost de zweren op die zich aan de longen verheffen, dat opgelost en daarop gesmeerd. Met nuchter speeksel tot een pleister gemaakt en op de maag onder de navel gelegd, breekt het de steen van de blaas en lendenen. In wijn gedaan en gedronken maakt het goed plassen en zweten. Geneest de beet van giftige beesten, als een pleister erop gelegd. De rook ervan drijft de geboorte en reinigt de baarmoeder. Daarvan gedronken, breekt het de steen, drijft de urine, is het goed voor hoesten, kramp, zijdepijn en wind in het lijf.

Griechisch Pech, Colophonia, Cap. 6.

Griechisch Pech, wird darum also genannt, weil es in Graecia in grosser Menge zu finden, und auch daselbt herkommt. Geigenharz, schwarzes Spiegelharz. Colophonia gepulvert, mit Brunnenkress und Honig zu einer Salben gemacht, die Lenden damit geschmieret, nimmt den Durchgang des Geblts.

Eins wei und klar Angesicht zu machen, und die Haare im Antlitz zu vertreiben, nimm sechs Loth Griechisch Pech, zwey Loth Mastix und ein wenig Armoniacum, mische es zusammen, und schlage es mit kaltem Wasser durch.

Und so du wilt die Haare abnayen, so nimme dessen ein wenig, lass es bey dem Fuer zergehen, dass er lau sey, und mach ein Pflaster darvon, lege es an den Ort, da haar da Haar wchset, eine oder zwo Stunden; dann thue das Pflaster ab, so zeucht es die Haar damit, darnach wasche das Angesicht mit einem nassen Tuch, und lege das Pflaster wieder über, magst es auch über das Angesicht legen, allemal ein oder zwo Stunden, und darnach mir einem nassen Tuch abgewaschen, es wird schön und lauter.

Dieses Pflaster währet zwey Jahr.

Wer das Keichen hat, der lege Colophoniam auf die Kohlen, und lass den rauch in sich gehen, er genest.

Geigenharz gepulvert, mit Wullensaft vermischet, und warm auf den heraus gewichenen Aftern gelegt, hilft dem wieder hinein.

Griekse pek, Colophonia, kapittel 6.

Grieks pek, zo genoemd omdat het in Giekenland in grote hoeveelheden voorkomt en ook daar vandaan komt. Vioolhars, zwarte spiegelhars. Colofonium in poedervorm, tot zalf gemaakt met waterkers en honing, ermee gesmeerd op de lendenen, neemt de doorgang van het bloed. Om n gezicht wit en helder te maken en om het haar uit het gezicht te verbannen, neem zes lood Grieks pek, twee lood mastiek en een beetje Ammoniacum, meng ze met elkaar en klop ze met koud water door. En als je je haar wilt scheren, neem er dan een beetje van, laat het smelten bij het vuur zodat het lauw is en maak er een pleister van, leg het op de plek waar het haar groeit, een of twee uur of; dan de pleister eraf halen, dan trekt het haren mee, was dan je gezicht met een natte doek en de pleister er weer op doen, mag het ook over het gezicht doen, altijd een of twee uur, en dan afwassen met een natte doek, het wordt mooi en schoon.

Deze pleister gaat twee jaar mee. Wie het kuchen heeft, legt colofonium op de kolen en laat de rook in zich gaan, hij geneest. Vioolhars in poedervorm, vermengd met wolkruid sap en warm op de uitgeweken achterste gelegd helpt hem er weer in te komen.

Diagridium, ein purgirender Saft in den Apotheken, Bereitete Scommonea, Cap. 7.

Scammonea ist trocken im andern Grad. Ein Saft eines Krauts, welches vor unter den Krutern beschrieben ist, wird also in den Hunstdagen gesammlet: Man schneidet die Spitzen oben ab, so fleusst Milch daraus, die lasset man an der Sonnen trocken werden, und wird alsdann Diagridion genannt.

Diese Milch soll vorhin wohl gesotten werden, darnach an der Sonne gedrret.

Das beste ist wei, auch schwarzlecht und klar, bricht bald, hat einen bittern und temperirten Geruch, lasset sich mit Speichel zerreiben und in weisse Farbe verwandeln.

Diagridion reiniget und führet die bittere Gall, Phlegma und Melancholie aus. [735]

Ein gut sanft Laxative zu machen: Nimm Diagridion einen halben Scrupel, Stomachium confortativum ein Quintlein, mische das untereinander, und nimmst mit Molken ein.

Die beste Scammonea ist lauter, lind, und glipffericht. Scammonea soll also bereitet werden: Einem Quittenapfel schneide die Butzen oben ab, mache eine Gruden darein, die dieselbige mit Scammonea aus, lege den abgeschnittenen Deckel wieder auf den Apfel, mache emen Taig darum, lege den in den Backofen, der nicht gar hei sey, und lass ihn einen halben Tag darinnen liegen, so wird es dann Diagridium, das ist, bereit Scammonea genannt, die soll probiret werden mit dem Speichel im Mund, wird sie wie Milch, so ist sie gut; wo nicht, so ist sie gefälscht, dass sie leicht zerbreche, und sich bald lasse pulverisiren, dass sie leicht sey am Gewicht, dass sie einen guten sanften Geruch habe. Welche Scammonea solche Eigenschaft nicht an sich hat, die ist untchtig. Man mag sie zwanzig Jahr behalten. Sie treibet Choleram aus, und zeucht die aus den Adern an sich. Ihre Wirkung ist stark und scharf. Ist dem Herzen zuwider, nimmt ihm seine Kraft. Und welcher hitziger und trockener Natur ist, dem bringet sie gern ein Fieber. Scammonea mit Quittenlatwerg genossen, laxiret sanft, und führet die böse Feuchtigkeiten aus.

Scammonea soll nimmer für sich selbst genützt werden, sondern allezeit mit Zusatz des Mastix, so bringet sie desto minder Schaden. Scammonea mit Essig und Rosenöl vermenget, das Haupt damit geschmieret, benimmt dein Schmerzen desselben.

Scammonea mit Essig vermischt, und den verwundten Grind damit geschmieret, trocknet denselbigen sehr bald.

Diagridium, een purgerend sap in apotheken, bereide Scammonea, kapittel 7. (Convolvulus scammonea)

Scammonea is droog in de tweede graad. Een sap van een kruid die tevoren onder de kruiden is beschreven. Wordt alzo wordt in de hondsdagen eerzameld: Men snijdt de toppen van de bovenkant af zodat er melk uit vloeit die men in de zon laat drogen en heet dan diagridium. Deze melk moet eerst worden gekookt en vervolgens in de zon worden gedroogd. Het beste is wit, ook zwartachtig en helder, breekt snel, heeft een bittere en gematigde geur, laat zich met speeksel wrijven en in een witte kleur veranderen. Diagridion zuivert en voert de bittere gal, phlegma en melancholie uit. [735] Om een ​​goed zacht laxeermiddel te maken: Neem Diagridium een half scrupel, Stomachium confortativum een ​​drachme, meng ze samen en neem het met wei in. De beste scammonea is zuiver, zacht en slijmerig. Scammonea maak je op deze manier: snij de bovenkant van een kweeappel af, snij de bovenkant eraf en maak er een groef in en daarin Scammnonea, leg de afgesneden bovenkant terug op de appel, maak er een deeg omheen, leg deze in de bakoven die niet erg heet is en laat het daar een halve dag liggen, dan zal het Diagridium worden, dat wil zeggen, bereide Scammonea, dat moet worden geprobeerd met het speeksel in de mond, als het als melk wordt dan is het goed; zo niet, dan is het vervalst, dat het gemakkelijk breekt en gemakkelijk kan worden verpulverd, zodat het licht van gewicht is en een goede, zachte geur heeft. Elke scammonea die niet zo'n kwaliteit heeft, is nutteloos. Je kunt ze twintig jaar bewaren.

Het drijft gal uit en zuigt het uit de aderen aan zich. Haar werking is sterk en scherp. Is weerzinwekkend voor het hart, berooft het van zijn kracht. En voor degenen die van een hete en droge natuur zijn brengt ze graag koorts. Scammonea genoten met kwee likkepot laxeert zacht en voert het kwade vocht eruit. Scammonea mag nooit alleen worden gebruikt, maar altijd met de toevoeging van mastiek, zodat het minder schade aanricht. Scammonea vermengd met azijn en rozenolie, ermee op het hoofd ingesmeerd beneemt de pijn weg ervan. Scammonea vermengd met azijn en de gewonde schurft daarmee besmeerden, droogt die al snel.

Dragantum, Tragacantha, Cap. 8.

Tragacantha ist ein Gummi eines dornichten Gewchses oder Stauden. Der beste ist weisz, sauber und klar. Welcher eine Rothe oder Erdfarb hat, ist geringer. Vom Gewchs Tragacantha ist unter den Krutern gesagt. Ist kalt im andern, und feucht im ersten Grad. Das weisse kann sich zehen Jahr lang behalten, wird mit dem Gummi Arabico, die enge verstopfte Brust zu räumen und zu saubern, mit grossem Nutzen gebraucht. Pillulen van tragacantha und Sholz gemacht, sind wider den Husten und Durst zu lschen. Mit Rosenwasser und Kraftmehl subert er, und reiniget die Haut des Angesichtes.

Astragalus tragacantha. Tragacantha is een gom van een doornige gewas of struikt. Het beste is wit, zuiver en helder. Hij die een rode of aardse kleur heeft, is inferieur. Van het gewas Tragacantha is onder de kruiden genoemd. Is koud in de tweede en vochtig in de eerste graad. Het witte is tien jaar houdbaar, wordt met de Arabisch gom gebruikt om de enge verstopte borst te zuiveren en met groot nut gebruikt. Pillen gemaakt van tragacantha en zoethout worden gebruikt om hoest en dorst te lessen. Met rozenwater en krachtmeel reinigt en zuivert het de huid van het gezicht.

Campher, Camphora, Camphura, Cap. 9.

Campher, ein Gummi oder Saft eines Krauts.

Camphora ist ein Saft eines Krauts, kalt und trocken im dritten Grad. Diese Blätter gleichen unserm Ampherkraut. Man sammlet sie am Ende des Maien, stoß sie, und presset den Saft daraus, darnach läset man ihn an der Sonne trocken werden, und nennet ihn Campher.

Welcher lauter, rein und weiß ist, wird für den besten gehalten; der rothe aber, gleich dem Saffran, ist nicht so gut.

Campher lasst sich zwischen den Fingern bald zerreiben, und ist nicht hart.

Campher soll in einem marmelsteinernen Gefass gar wohl verwahret, und in Leinssamen oder Hirsen gelegt werden; denn so kann man ihn vierzig Jahre an seiner Kraft und Tugend unversehrte behalten. Campher allein, oder mit Sandel gerochen, mindert den Lust zur Unkeuschheit. Campher in Wegbreit oder roth Rosenwasser zerrieben, und an die hitzige Geschwür des Mundes angestrichen, heilet dieselbigen. Nimm Tormentill und Natterwurz jedes ein halb Loth, Zimmetrhor, Galgant und Nägelein, jedes ein halb Quintlein, stoss das zu kleinem Pulver, und siede es mit gutem firnen Wein, darnach seihe den Wein herab, und thue in denselbigen abgesiegenen Wein ein Quintlein Campher, mische den unter den Trank, und trinke des Abends und Morgens darvon, es nimmt den Blutfluss der Frauen und Männer, wie diese Blutfluss, seyn mögen, als da ist der Fluss der güldenen Ader.

Campher genossen, macht wohl schlafen. Campher benimmt die Krankheiten, so von Hitze kommen. [736] Welcher zu viel Campher genießt, dem erkalten die Nieren und Blasen fast sehr.

Campher ist gut den hitzigen Menschen, mit Rosenwasser gemischt, denn er stärket die Sinne und alle Glieder des Leibs. Unter allen andern Arzneyen, die die Fluss des Menschen zu stopfen gemacht werden, dienet der Campher fast wohl.

Wer zu viel Campher nützet, der wird bald grau, weil er die Natur zu viel kühlet. Welcher Hauptweh hat, das von Hitze kommt, der brauche Campher, er genest.

Von Campher wird ein lauter wohlriechend Oel gemacht, kalt bis in dritten Grad, zu allen hitzigen Gebrechen, sanftiget den Schmerzen von Hitz und Geschwulst, kühlet die Leber, auf die Rippen gestrichen, wie gleichfalls auch die Nieren. Soll aber innerhalb des Leibs nicht gebraucht werden.

Kamfer, een gom of sap van een kruid, kapittel 9.

Kamfer is een sap van een kruid, koud en droog in de derde graad. Deze bladeren lijken op ons zuring kruid. Ze worden eind mei verzameld, gestampt en het sap eruit geperst, waarna het in de zon wordt gedroogd en kamfer wordt genoemd.

Wat zuiver, rein en wit is wordt als het beste beschouwd; maar het rode zoals saffraan, is niet zo goed. Kamfer laat zich makkelijk tussen de vingers wrijven en is niet hard.

Kamfer moet heel goed in een marmeren vat worden bewaard en in lijnzaad of gierst worden gedaan; want op deze manier kan men zijn kracht en deugd veertig jaar goed houden. Kamfer alleen of met sandelhout geroken vermindert de lust naar onkuisheid. Kamfer in weegbree of rozenwater gewreven en aan de hete zweer van de mond gestreken heelt die. Neem tormentil en adderwort elk een halve lood, kaneel, kaneel galgaan en kruidnagels, elk een halve drachme. Stamp het tot klein poeder en doe daarin gezeefde wijn een drachme kamper, meng het onder de drank en drink er 's avonds en' s morgens van, het neemt de bloedvloed van vrouwen en mannen, welke bloedvloed dat ook mag zijn, zoals er de vloed van de gouden ader is.

Genoten van kamfer, laat je goed slapen. Kamfer beneemt de ziektes zo van hitte komen. [736] Wie te veel kamfer inneemt, die verkoelen de nieren en blaas zeer erg.

Kamfer is goed voor de hete mensen gemengd met rozenwater, omdat het de zintuigen en alle ledematen van het lichaam versterkt. Van alle andere medicijnen die gemaakt zijn om de vloed van de mens te stoppen, dient de kamfer erg goed. Als je te veel kamfer gebruikt, word je al snel grijs omdat je de natuur te veel afkoelt. Wie hoofdpijn heeft die van de hitte komt, die gebruikt kamfer, hij herstelt. Een zuivere, welriekende olie wordt gemaakt van kamfer, koud tot de derde graad, voor alle hete kwalen, verzacht de pijn van hitte en zwelling, koelt de lever, over de ribben gestreken evenals de nieren. Maar mag niet in het lichaam worden gebruikt.

Euforbium, ein scharf hitzig Gummi, Cap. 10.

Euforbium ist ein Gummi, fliessend aus einem Gewächs, welches droben unter den Kräutern Cap. 415. beschrieben ist, sehr scharf im Mund, und das hitzigste Gummi von Natur unter allen. Hitzig und trocken im vierten Grad. Soll ohne grosse Ursache innerlich nicht gebraucht werden. Aetzet die böse Beulen und Geschwür gewaltig. Reiniget und treibet die böse Feuchtigkeit von Grund heraus.

Kein besser Ding ist, dann Euforbium, die Phlegma oder zhe kalte Feuchtigkeiten aus den Gewerben und Gliedern heraus zu ziehen. Euforbium mit Baumöl gemischt, und die wassersüchtigen Glieder damit geschmieret, hilft wohl. Dis auf die Leber und Milz geschmieret, nimmt den Schmerzen davon. Euforbium in die Nase gelassen, macht viel Niesen, und zieht viele böse Feuchtigkeiten aus dem Haupt. Euforbium mit Oleo de Spica vermischt, die Stirn und Wirbel des Haupts damit bestrichen, benimmt die Geschwür vom Haupt, und macht gute Sinn. Also an den Hals gestrichen, heilet es desselbigen Geschwür.

Das darvon destillirte Oel ist zu diesen Gebrechen linder, bequemer und kräftiger zu gebrauchen.

Euforbium, een scherpe hete gom, kapittel 10. (Aquilaria agallocha)

Euforbium is een gom dat vloeit uit een gewas die boven onder kruiden, kapittel 415 is beschreven, is zeer scherp in de mond en van natuur de heetste gom van allemaal. Heet en droog in de vierde graad. Mag niet inwendig gebruikt worden zonder een goede oorzaak doel. Eet de kwade builen en zweren geweldig. Reinigt en verdrijft het kwade vocht van de grond af.

Er is niets beters dan Euforbium om slijm of harde koude vochtigheid uit de wervels en ledematen te trekken.

Euforbium gemengd met boomolie en he de waterzuchtige ledematen ermee besmeerd, helpt goed. Dit op de lever en milt gesmeerd neemt de pijnen daarvan. Euforbium in de neus gelaten maakt veel niezen en trekt veel kwaad vocht uit het hoofd. Euforbium gemengd met Oleo de Spica, gesmeerd op het voorhoofd en de wervels van het hoofd, beneemt de zweren van het hoofd en maakt goede zin. Alzo aan de hals gestreken heelt het diens zweer. De olie die eruit wordt gedestilleerd is voor deze gebreken zachter, bekwamer en krachtiger te gebruiken.

Arabisch Gummi, Gummi Arabicum, Cap. 11.

Gummi Arabicum ist das gemeine Gummi, Malergummi, wird mit dem, so von Kirsch-Mandeln-oder Pflaumenbäumen kommt, vermischt. Ist hitzig und feucht im ersten Grad, und dreyerley Geschlecht. Nemlich, das eine weiß, das ist das beste, und wird unter den erkalteten Arzneyen gebraucht. Das andere ist rothlicht und kalt; dis braucht man auch in den Arzneyen.

Das dritte ist Gestalt von Farben gleich einem Apfel, der nicht gar roth ist, oder auch weiß, und ist wohl so gut, als die andere zwey. Gummi Arabicum ist gut für den Husten und fr Geschwr an der Lungen. Item, wer dunkele Augen hat, der trinke von Gummi Arabico, es macht ein gut Gesicht.

Gummi Arabicum nützet man in den Arzneyen, die den Menschen laxiren. Welcher sich sehr erbricht, der nehme Gummi Arabicum, mach das zu Pulver, mische Zimmetrhor darunter, und trinke es mit Wein, er genest ohne Zweifel.

Welcher Blut speyet, der trinke Gummi Arabicum mit Rosenwasser oder Regenwasser.

Arabische gom, Arabische gom, (Acacia) kapittel 11. Arabische gom is de gewone gom, schildersgom, wordt vermengd met wat afkomstig is van kersen-, amandel- of pruimenbomen. Is heet en vochtig in de eerste graad, en drie geslachten. Namelijk, de ene wit, dat is d ebeste en wordt onder der verkoelende rtsenijen gebruikt; De andere is roodachtig, dit gebruikt men ook in de artsenijen.

Der derde is van gestalte van kleur gelijk een appel die niet erg rood is of ook wit en wel zo goed als de andere twee. Arabische gom is goed voor hoest en voor longzweren. Item, wie donkere ogen heeft, drink dan Arabische gom, het maakt een goed gezicht. Arabische gom wordt gebruikt in medicijnen die mensen laxeren. Wie overvloedig braakt, die neemt Arabische gom, verpoederd, meng kaneel daaronder en drink het met wijn, hij geneest zonder twijfel. Wie bloed spuwt, drinkt Arabische gom met rozenwater of regenwater.

Galbanum, ein Gummi, Cap. 12.

Galbanum ist ein Gummi, so aus dem Berg Amano in Syria, wie ein Harz herausfliest. Das beste ist klar, gleich dem Weyrauch und Armoniaca; hanget sich [737] an die Hnde, so man es angreift. Und mit Harz, zerknirschten Bohnen und Armoniaco, verfälschet. Solches zu lautern, giet man es in hei Wasser, so zergehts, und schwimmet das Unreine oben, das man es, abnehmen kann. Oder henkt es, in ein Tchlein gebunden, in einen Hafen wohl vermacht, stelle den in siedend Wasser, so tropfet das Gute heraus, und bleibet der Wust im Tchlein. Ist hitzig im dritten, und feucht im ersten Grad. Im Sommer sammelt man diss Gummi von einem Stamm. Etliche hauen in Stamm, so gehet ein Saft daraus, der wird von der Sonnen hart, bleibet lange Zeit frisch.

Galbanum ist gut frs Keichen, dessen drey Quintlein mit weichen Eyern, oder mit Gerstenwasser eingenommen. Wer ein Geschwür im Haupt hat, der lege Galbanum auf glühende Kohlen, und lasse den Rauch in die Naslocher gehen; es hilft.

Welcher Frau die Mutter aus- oder auffahret, die nehme Galbanum und Armoniacum, jedes gleich viel und werfe es auf glühende Kohlen, und lasse den Dampf von unten auf gehen.

Fr die Hartigkeit des Milzes, lege Galbanum drey Tage in Essig, und siede den darinn, darnach seihe den Essig ab, und mische Baumol darunter, rühre es mit einer Spatel, und mache ein Pflaster daraus aufs Milz. Welche Frauen- Frau ihre Zeit nicht hat, die nehme Galbanum und Mastix, las es in Oel zergehen, und mache einen Zapfen daraus. Galbanum zeitiget böse Geschwür, übergelegt. GaIbanum auf Kohlen gelegt, und den Rauch mit einem Trichter auf einen bösen Zahn gehalten, und den also darzu gelassen benimmt das Zahnweh.

Galbanum soll vorhin gereiniget werden, ehe man ihn in der Arzney gebraucht, zerlass es in einer Pfanne, schütte es alsdann in kalt Wasser, so füllet das Lautere vom Galbano zu Grund. Man mag es auch durch ein Tuch seyhen, so bleibt das Unreine im Tuch, und das Klare gehet dardurch. Pillulen von Galbano genutzt, todtet die Wurm im Bauch.

So man Galbanum erstlich, wie obstehet, resolviret, wird ein köstlich Oel darvon bereitet, fast hitziger Natur. Dasselbige über den Nabel gestrichen, treibt der Frauen Zeit und Harn gewaltig. Macht eine saubere weisse Haut. Ein klein wenig mit Wein eingenommen, vertreibet den alten Husten, Gift und Engbrstigkeit, über Geschwür gestrichen, zeit et es dieselbigen sehr bald. In die Nasse gestrichen, ist es gut für den Schwindel und fallende Sucht. In Zahnlocher gethan, legt es den Schmerzen der Zahne. Und heilet auch den Hauptgrind.

Galbanum, een gom, kapittel 12. (Ferula galbaniflua of nu Ferula gummosa) Galbanum is een gom die als hars uit de berg Amano in Syrie uit vloeit. Het beste is helder, gelijk wierook en Ammoniacum; hangt zich [737] aan de handen wanneer men het aangrijpt. En vermengd met hars, gekneusde bonen en Ammoniacum verfalst.. Om dit te zuiveren giet men het in heet water, en het zal oplossen en het onzuivere zwemt boven zodat men het eraf nemen kan. Of hang het op, gebonden in een doekje, in een pot goed dicht gemaakt en zet dat in kokend water zo druppelt het goede eruit en blijft de rommel in het doekje. Is heet in de derde graad en vochtig in de eerste graad. In de zomer wordt gom uit een stam gehaald. Sommige houwen in de stam en zo gaat een sap eruit, die wordt van de zon hard en blijft lange tijd fris.

Galbanum is goed voor kuchen, hiervan drie drachmen met weke eieren of met gerstewater ingenomen. Wie een zweer in zijn hoofd heeft, legt galbanum op hete kolen en laat de rook in zijn neusgaten gaan; het helpt.

Welke vrouw de moeder uit en omhoog komt, die neemt Galbanum en Ammoniacum, elk in gelijke hoeveelheden, en werp ze op gloeiende kolen en laat de damp van onderaf opstijgen. Voor de hardheid van de milt leg galbanum drie dagen in azijn en kook het erin, zeef dan de azijn en meng er boomolie daaronder, roer het met een spatel en maak er een pleister van op de milt. Welke vrouw har vrouwen tijd heeft, moet galbanum en mastiek nemen, ze oplossen in olie en er een klysma van maken. Galbanum rijpt een kwade maagzweer, opgelegd. Galibanum gelegde op kolen en de rook met een trechter op een slechte tand gehouden en dan alzo daartoe gelaten beneemt de kiespijn. Galbanum moet eerst worden schoongemaakt voordat het in de artsenij wordt gebruikt, los het op in een pan en schudt het vervolgens in koud water en het zuivere deel van het galbanum zal op de bodem vallen. Men kan het ook door een doek zeven dan blijft het onreine in de doek en het heldere gaat erdoor. Pillen die van Gabanum worden gebruikt, doden de worm in de maag.

Als men galbanum eerst, zo boven staat, oplost wordt er een kostbare olie van gemaakt, erg hete natuur. Strijk dat over de navel, drijft de vrouwen tijd en urine van geweldig. Makt voor een zuivere witte huid. Een beetje ingenomen met wijn verdrijft de oude hoest, gif en benauwdheid op de borst, op een zweer gestreken rijpt het die alzo snel. In de neus gestreken is het goed voor duizeligheid en vallende ziekte. In gaten van tanden gedaan legt het de pijn der tanden. En heelt ook de hoofd schurft.

Laudanum, Kap. 13.

Laudanum ist ein schwarzes Wachsgummi, eines starken guten Geruchs, wird von einem Gewächse gesammlet, darvon droben unter den Bäumen, Kap. 92. geschrieben ist. Ist trocken und feucht im ersten Grad. Das beste ist schwer und schwarz, das man zwischen den Fingern zerreiben kann, hat von Natur einen guten Geruch. Ist gut für den Schnuppen. Laudanum im Mund gehalten, benimmt das Zahnwehe, und heilet das Zahnfleisch.

Welcher Freuen die Mutter hervorgehet, die lasse den Rauch von Laudano unten aufgehen, sie genest.

Pillulen von Laudono des Abends genommen, erwärmen den Magen, und machen wohl dauen, auch mag man ein Pflaster davon auf den Magen legen, hilft gleich den Pillulen.

Laudano resolviret, und Oel distillirt, ist eines sehr lieblichen Geruchs, erweichet, erwärmet und eröffne, vertreibet die Anmahler, Schiefer und Schuppen der Haut. Den Weibern, sie damit gebähte, treibt es die Aftergeburt. Zu Mutterzapflein gebraucht, erweichet alle Verhärtungen der Bahrmutter. Heilet die böse flüssigen Schäden. Das Haupt damit bestrichen, bringt den Schlaf. Und befördert auch den Harn, über den Nabel gestrichen, [738]

Laudanum, kapittel 13. (Cistus ladanifera)

Laudanum is een zwarte wasachtige gom, met een sterke, goede geur, verzameld van een plant waarvan onder de bomen is geschreven, hoofdstuk 92. Is droog en vochtig in de eerste graad. Het beste is zwaar en zwart, dat je tussen je vingers kunt wrijven, heeft van natuur een goede geur. Het is goed voor het snuiven. Laudanum in de mond houden beneemt kiespijn en geneest tandvlees.

Van welke vrouwen de moeder uitgaat die laten de rook van laudanum onder opgaan, ze geneest. Pillen met laudanum die 's avonds worden ingenomen, verwarmen de maag en maken goed verteren, ook mag men een pleister daarvan op de maag leggen, helpt gelijk de pillen.

Laudanum lost op en een olie gedestilleerd, heeft een zeer liefelijke geur, weekt, verwarmt en opent, verdrijft de vlekken, schillen en schilfers van de huid. De vrouwen die erin drijft het de nageboorte. Gebruikt voor moederkegels weekt alle verharding van de baarmoeder. Geneest de kwade vloeiende schaden/Het hoofd ermee bestreken brengt slapen. En bevordert ook de urine, op de navel gestreken, [738]

Weisser Weyrauch, Thus album, incensum album Olibanum, Libanus. Weyrauchsrind, Thuris Cortex, Weyrauchsgrumpflein, Thuris manna, Weyrauchsru, Thus Fuligo, Kap. 14.

Der Weyrauch, auf Griechisch...Lateinisch Thus, Franzsisch Encens, Italienisch Incenso, und Hispanisch el Encienso genannt. Ist ein Arabisch weis, rund feist Gummi, vom Baum Olibanum genennet. Wenn man es auf glühende Kohlen legt, riecht es sehr wohl, so das man sie nicht heften darf, und lasst kein faul Fleisch darinnen wachsen. Olibanum mit Wein getrunken, stillet das Blutspeyen und alle Flüsse des Geblüts, bey Männern und Frauen. Mit Essig, Oel und Milch gemischt, und gelegt auf Geschwür im Afftern, heilet es dieselbigen. Mit sem Wein in die Ohren gelassen, benimmt es das Sausen.

Der Rauch Olibani ist gut den schwörenden Augen, darein gelassen. Benimmt die Traurigkeit, mehret die Vernunft, straket das Herz, und macht ein frolich Geblüt.

Weyrauchsrind giebt Geruch wie Weyrauch, aber strker. Ist gut getrunken für Blutspeyen, und zu den flüssigen Geburtsgliedern, in Zapflein gebraucht.

Weyrauch Rü brennet man in einem irdenen gelöcherten Hafen.

Ist auch gut zu Augen, Hitzflüssen, faulen Geschwren und Tiefe des Krebs. Solcher Tugend-Rü wird auch von Myrrhen und Styrace genannt, und zu den Rauchpulvern, für die giftige faule Luft. gebraucht.

Witte wierook, Thus album, incensum album Olibanum, Libanus. Wierook bast, Thuris Cortex, Wierook groefje, Thuris manna, Wierook roet, Thus Fuligo, Kapittel 14.

De wierook, genoemd in het Grieks... Latijn Thus, Franse Encens, Italiaanse Incenso en Spaans el Encienso. Is een Arabische witte, vette dikke gom, van de boom genaamd Olibanum. Als je het op gloeiden kolen legt, ruikt het zeer goed, zodat men ze niet hechten behoeft en laat geen vuil vlees daarin groeien. Gedronken met wijn stilt olibanum het bloedspuwen en alle bloedvloeden, zowel bij mannen als bij vrouwen. Vermengd met azijn, olie en melk en gelegd op de zweer in het achterste heelt het die. Met zoete wijn in de oren gelaten beneemt het suizen. De rook van olibanum is goed voor de zwerend ogen, daarri gelaten. Neem verdriet weg, vermeerdert het verstand en maakt en vrolijk bloed. De bast van wierook geeft een reuk als wierook, maar dan sterker. Het is goed gedronken voor bloedspuwen en tot de vloeiende geboorte leden, in klysmaճ gebruikt.

Is ook goed voor de ogen, hete vloeden, vuile zweren en diepe kanker. Zulk deugdroet wordt ook wel genoemd van mirre en Styrax, en tot de rookpoeders voor de giftige vuile gebruikt.

Myrrha, Kap. 15.

Myrrha, Griechisch, Lateinisch und Teutsch, Myrrha, Italienisch und Hispanisch, Mirra, und Französisch Myrrhe genannt, ist ein Gummi eines Baums in Arabien, daraus es fließt. Seines Geschlechts werden von Dioscoride viel erzählet, nach Unterschied der Oerter. Die beste Myrrha aber ist, die frische und leichte, hat einerley Farbe, rötlich und weisse glatte Adern, wann sie zerbrochen wird, bitter, scharf und stark riechend.

Wenn die Myrrha ausgedruckt wird, wenn sie noch frisch ist, so fließt ein Saft daraus, welcher Stacte genennet wird.

Ist warm und trocken im andern Grad. Dienet zu allerley Gebrechen, so von bösen faulen Feuchtigkeiten herkommen, wider alten Husten, Seiten, Brustwehe, Bauchfluss und rothe Ruhr. Todtet die Wurm im Leib, vertreibet den stinkenden Athem, stärket das böse faule Zahnfleisch und die wacklende Zähne mit Essig, und heilet gleichfalls auch die Flechten, mit Essig gebraucht. Pillulen aus Myrrhen und Storace gemacht, sind gut den Keichenden und Hustenden, und reinigen das Haupt vom Schnuppen, Myrrha mit Wein gesotten, und getrunken, macht wohl dauen, und erwärmet den Magen. Der Rauch von in Myrrha im Mund und in die Nase gelassen, stärket das Hirn, ist gut den unfruchtbaren Frauen, mit Wein genützt, und den Rauch von unten auf empfangen. Myrrha mit Kassemolken gebraucht, frdert die schwere Stuhlgange.

Mirre, kapittel 15.

Mirre, Grieks, Latijns en Duits Mirre, Italiaans en Spaans Mirra en Frans Myrrhe genoemd, is een gom van een boom in Arabi waaruit het vloeit. Dioscorides zegt veel over zijn geslacht, naar het verschil tussen de plaatsen. De beste mirre is de frisse en lichte, heeft een kleur, roodachtige en witte gladde aderen, wanneer het wordt gebroken, bitter, scherp en ruikt het sterk. Als de mirre eruit wordt geperst terwijl deze nog vers is, zo vloeit er een sap uit dat Stacte wordt genoemd.

Is warm en droog in de tweede graad. Gebruikt voor allerlei kwalen die voortkomen uit kwade, bedorven vochtigheid, tegen oude hoest, zijde, pijn op de borst, buikvloed en rodeloop. Doodt de wormen in het lichaam, verdrijft de stinkende adem, versterkt het slechte vuile tandvlees en de wankelende tanden met azijn, en geneest gelijk ook de vlekken, gebruikt met azijn. Pillen gemaakt van mirre en Styrax zijn goed voor de kuchende piept en hoestende en reinigt het hoofd van snuiven; mirre gekookt en gedronken met wijn maakt goed verteren en verwarmt de maag. De rook van mirre in de mond en in de neus gelaten versterkt de hersenen, is goed voor onvruchtbare vrouwen, wordt gebruikt met wijn genuttigd en de rook van onderaf ontvangen. Mirre met kaaswei gebruikt bevordert een zware stoelgang.

Lycium, Kap. 16.

Lycium ist ein Gummi, eines dornichten Baums, welcher auch Lycium, Pix acantha und Euxea spina genennet wird. Kommt aus Lycia und Cappadocia. Das Lyium, so bey unsern Officinis gehalten wird, ist der ausgedruckte Saft des Waldmeisterkrauts, oder anderer Krauter, dem rechten Lycium aber in der Kraft ungleich. Hat eine zusammenziehende Natur, ist bitter. Warm im ersten, und trocken im andern Grad. Vertreibt die Dunkelheit der Augen, heilet [739] die Räudigkeit des Angesichts und alte Flüsse. Heilet die fließenden Ohren, faul Zahnfleisch, Halsggeschwur und Schrunden der Lefzen und des Aftern. Stillet das Bauchweh und rothe Ruhr, mit Wasser getrunken, und heilet das Blutspeyen zusamt den Husten.

Lycium, kapittel 16. (Rhamnus saxatilis)

Lycium is een gom van een doornboom die ook wel Lycium, Pix acantha en Euxea spina wordt genoemd. Komt uit Lycië en Cappadocië. Het Lycium, zoals dat door onze Office gehouden wordt is het tot uitgedrukte sap van lievevrouwebedstro of andere kruiden, maar het echte Lycium niet gelijk in sterkte. Heeft een samentrekkend karakter, is bitter. Warm in de eerste graad en droog in de tweede. Verdrijft de donkerheid van de ogen, geneest [739] de ruigheid van het gezicht en oude vloeden. Geneest vloeiende oren, vuil tandvlees, keelzweer en gebarsten lippen en achterste. Stilt de buikpijn en rodeloop, gedronken met water, en geneest het bloedspuwen samen met de hoest.

Lacca Cauchamum, ein bitter Gummi, Kap. 17.

Mit diesem Gummi färbet man roth, gleich an Gestalt und Geruch, wie Myrrhen. Ist denjenigen, so ein Geschwür um die Brust haben, mit Syrup von Isop eingenommen, sehr bequem. Auch für das Keichen also genützt. Dienet wohl den Gelbsüchtigen. Erffnet alle Verstopfungen der Leber und der Milzes. Mit Ey eingenommen, ist es gut für Wassersucht.

Lacca cauchamum, een bittere gom, kapittel 17. (Phytolacca eculenta)

Deze gom wordt gebruikt om rood te verven, gelijk in gestalte en reuk als mirre. Het is erg bekwaam voor degenen die een zweer op de borst hebben, ingenomen met siroop van hysop. Ook voor het kuchen alzo gebruikt. Dient goed de geelzuchtige. Opent alle verstoppingen van de lever en milt. Genomen met een ei is het goed voor waterzucht.

Opopanacum, Opopanax, Kap. 18.

Ist ein Saft von einer Wurzel, so ein Angelica geschlecht ist, wird aber sehr verfälscht zu uns gebracht, welches am Geschmack wohl zu merken; denn der rechte Opopanax ist sehr bitter.

Opopanacum in einem weichen Ey genetzt, benimmt das Keichen, und rühmet die Brust, Pillulen davon gemacht, sind gut für die böse Lung und alten Husten.

Den Rauch von diesem Saft in Hals gelassen, erhebt das Blatt, so für die Keble schiebt, heilet auch die Geschwüre am Hals, und aussen Ibiswurzsalb daran geschmieret.

Wer wassersüchtig ist, der lasse diesen Saft über Nacht in Holdersaft liegen und trinke des Morgens nüchtern, er genetzt. Für das Darmgicht, las diesen Saft über Nacht in Fenchelsaft liegen, netze es den andern Tag mit Zucker, du genesest.

Ein Oel wird darvon bereitet vielfltiger Tugend, zum Husten, Milz, Blasen, Grimmen und Leibweh. Zu giftigen Carbunkel und Geschwür, es vertrocknet dieselbigen, und macht Fleisch wachsen, erwärmet, lindert und erweicht. Ein wenig in gutem Wein genommen, ist gut für das Fieber, Harnwind, rc. angestrichen, mildert das Bahrmutterweh, Podagra, Zahn und Augenweh. Ist gut für das Gift und giftige Biss.

Opopanacum, Opopanax, kapittel 18. (Opopanax chironium)

Is een sap van een wortel van het geslacht Angelica, maar het wordt ons gebracht in een zeer vervalste vorm, wat merkbaar is in de smaak; dan de juiste Opoponax is erg bitter. Opopanacum bevochtigd in een zacht ei, beneemt het kuchen en ruimt de borst, pillen die ervan zijn gemaakt zijn goed voor slechte longen en oude hoest. Laat de rook van dit sap in de keel, trek het blad omhoog, zo voor de keel schiet, geneest ook de zweren in de hals, en smeer daarop Althaea officinalis wortelsap op van buiten. Die waterzucht heeft die laat dip sap over nacht in vlier sap liggen en drink dat ճ morgens nuchter, hij geneest. Voor de darm jicht, laat dit sap een nacht in venkelsap liggen, bevochtig het de volgende dag met suiker, je zult herstellen.

Er wordt een olie van bereid met verschillende deugden, voor hoesten, milt, blaas, grimmen en lijf pijn. Voor giftige karbonkels en zweren, het droogt die op en laat vlees groeien, verwarmt, verzacht en weekt. Een beetje in goede wijn ingenomen is goed voor de koorts, urinewind, etc. opgestreken mildert het de baarmoederpijn, podagra, tand- en oogpijn. Is goed voor het gif en de giftige beet.

Sagapenum, Serapinum, ein stinkend Gummi, Kap. 19.

Ist ein fremd, zähes Gummi, gleich dem Gummi Galbano, das beste ist klar, inwendig weiß, auswendig roth. Sein Geruch ist sehr stark, beynahe als Teufelsdreck. Schmeckt beynahe als Knoblauch einen ganzen Tag aus dem Mund.

Ist hitzig und trocken im dritten Grad.

So mans in Rautensaft zerlast und gebraucht so zerbrichts den Stein, so lange Zeit in der Blasen gelegen ist; macht wohl harnen, dienet zu den flüssigen Augen, die dunkel seyn, sonderlich zum Fell der Augen. Zu solchem Ende nimm Serapinum ein Quintlein, zerlas in zwey Loth Schelwurzsaft, mische zwey Loth Zucker und drey Quintlein Frauenmilch darunter, es hilft ohne Zweifel.

Serapinum ist gut für den alten Husten, rühmet die Brust, dienet sonderlich für die fallende Sucht und Krampf mit Wein getrunken.

Dis Gummi mit Rosenöl vermischt, und die lahme Glieder damit geschmieret, hilft. Serapinum ist gut wider Wehethum des Milzes, Serapinum gerochen eröffnet die Verstopfung der Mutter.

Das Oel davon distillirt, ist gut zum Seitenweh, alten Husten und Kurzen Athem, Schwindel, Lahme, Krampf und Gicht, erwärmet und stillet die Bahrmutter. In die Nase gestrichen, treibet es der Frauenzeit und todte Geburt.

In Wein getrunken, ist es für alles Gift. Für Fell und Flecken der Augen, darein gethan.

Sagapenum, Serapinum, een stinkende gom, kapittel 19. (Ferula communis, Ferula persica)

Is een vreemde, taaie gom, gelijk de gom Galbanum, de beste is helder, wit van binnen, rood van buiten. De geur is erg sterk, bijna als duivelsdrek. Smaakt de hele dag bijna als knoflook uit de mond.

Is heet en droog in de derde graad. Zo men het in ruiten sap oplost en gebruikt breekt het de steen die lang in de blaas gelegen is, maakt goed urine, dient voor de vloeiende ogen die donker zijn, vooral voor het vel van de ogen. Neem hiervoor een drachme Serapinum, los het op in twee lood stinkende gouwe sap, meng twee lood suiker en drie drachmen vrouwenmelk daaronder, het zal ongetwijfeld helpen. Serapinum is goed voor de oude hoest, ruimt de borst, dient vooral bij vallende ziekte en kramp, met wijn gedronken. De gom gemengd met rozenolie en de lamme ledematen ermee gesmeerd, helpt. Serapinum is goed tegen miltpijnen, Serapinum geroken opent de verstopping van de moeder.

De olie die eruit gedistilleerd wordt, is goed tegen zijde pijn, oude hoest en kortademigheid, duizeligheid, verlamming, krampen en jicht, verwarmt en stilt de baarmoeder. In de neus gestreken drijft het vrouwen tijd en dode geboorte. Gedronken in wijn is het voor alle vergif. Voor vel en vlekken van de ogen, daarin gedaan.

Styrax sicca, Calamita, Liquida, Thimia, ein weis wohlriechend Gummi, Kap. 20.

Styrax ist ein grosser Baum, darvon droben unter den Bäumen, Cap. 87. hat Blätter, gleich dem Quittenbaum, grosse Frucht, als die Pflaumen, die Frucht hat zwo [740] Rinden, die äußerste isset man, ist eines bittern Geschmacks. Die andere Rinde am Kern ist hitzig, und wird ein Oel daraus geprest.

Styrax sicca, ist die Rinde dieses Baums.

Styrax calamita ist das Gummi, so daraus fliest.

Styrax liquida ist die Feuchtigkeit von den Kernen, heißt auch Stacte, soll ausgedrckt werden, wenn sie noch frisch und unvertrocknet sind. Dieser aller Tugend ist zu erwärmen, zu erweichen und zu zeitigen. Styrax ist auch aus denen Stücken, die da todten, gleich dem Bilsenkraut.

Wie man diese drey ntzet, sind sie gut den Flssen des Haupts, und darvon getrunken, bringet es den Frauen ihre Zeit. Der Rauch Calamite, vergleichet sich dem Rauch des weissen Weyrauchs. Der Rauch Styracis in die Nase gelassen, trocknet alle Flüssen des Haupts. Also genutzt, und auswendig am Leib geschmieret, heilet es den bösen Grind.

Styrax calamita, mit Laudano und Styrace liquida vermischt, und daran gerochen, ist gut dem fliessende Hirn, oder auf Kohlen gelegt, und den Rauch gerochen, ist besser.

Der Wein darinn Styrax met Imbeer vermischet ist, gegurgelt, ist gut für Zapflein, den Zapfen bey der Gurgel, der voll Feuchtigkeit und dick ist, er wird darvon klein.

Das Oel von diesem Gummi sanft abgezogen, ist gleich dem Myrrhenöl. Hitziget aussen und innen. Galenus ordnet es an statt des rechten Balsamols.

Styrax sicca, Calamita, Liquida, Thimia, een witte, welriekende gom, kapittel. 20. (Styrax officinalis)

Styrax is een grote boom, waarvan onder de bomen hierboven, kapittel 87. Heeft bladeren zoals de kweepeer, grote vrucht dan pruimen, de vrucht heeft twee [740] schillen, de buitenste eet men, is bitter van smaak. De andere bast in de kern is heet en er wordt een olie uit geperst.

Styrax sicca, is de bast van deze boom. Styrax calamita is de gom dat eruit vloeit. Styrax liquida is het vocht uit de kernen, ook wel Stacte genoemd, die eruit moet worden geperst als ze nog vers en niet uitgedroogd zijn. Deze aller deugd is te verwarmen, te weken en te rijpen. Styrax is ook een van de stukken die sterven, gelijk het bilzekruid.

Als men drie gebruikt, zijn ze goed voor de vloeden van het hoofd, en daarvan gedronken brengen ze de vrouwen hun tijd. De rook Calamita is vergelijkbaar met de rook van witte wierook. De rook van Styrax in de neus gelaten droogt alle vloeden van het hoofd. Alzo gebruikt en uitwendig op het lichaam gesmeerd, geneest het de kwade schurft. Styrax calamita gemengd met laudanum en Styrax liquida en daaraan geroken is goed voor het vloeiende brein, of op kolen gelegd en daaraan geroken is beter. De wijn waarin Styrax met gember gemengd is, gegorgeld, is goed voor het blad, het blad in de keel, die vol vocht en dik is, maakt hem klein. De olie van deze gom die zacht afgetrokken wordt is gelijk aan de mirreolie. Verhit buiten en binnen verwarmd. Galenus zet het in plaats van de rechte balsemolie.

Elemi, ein Gummi, Kap. 21.

Elemi und Elenium, ist ein Gummi, gleich dem Gummi des Olivenbaums in Aethiopia oder Mohrenland, darvon Dioscorides lib. 1. ist gelb, von vielen Tröpflein zusammen gewachsen, eines scharfen Geschmacks.

Das schwarze, so da siehet wie das Armoniacum, ist untüchtig. Es wird zu den dunkeln Augen und den Augenfellen gebraucht. Stillet das Zahnwehe gewaltig. Treibt den Harn und Frauenzeit, zusammt der todten Geburt. Heilet den Aussatz und böse Rauden.

Es hat sonderliche heilsame Kraft zu den Wunden und Bruchen der Hirnschalen, wird dan in die Pflaster und Salben vermischt, und ist eine berhmt Arzney hierzu, wie gleichfalls auch der Lahme, in die Salben vermischt.

Elemi, een gom, kapittel 21. (Amyris elemifera) Elemi en Elenium, is een gom, gelijk de gom van de olijfboom in Ethiopië of Morenland, waarvan Dioscorides lib. 1, is geel, van vele druppeltjes samengegroeid, met een scherpe smaak. De zwarte, die op ammoniak lijkt, is nutteloos. Het wordt gebruikt voor de donkere ogen en de ogenvellen. Stilt de kiespijn geweldig. Drijft de urine en vrouwen tijd samen met de dode geboorte. Geneest de uitslag en kwade ruigte. Het heeft een bijzondere genezende kracht voor wonden en breuken van de hersenpan, het wordt gemengd in de pleisters en zalven, en is een beroemde artsenij hiervoor, evenals de lamme, gemengd in de zalven.

Fischleim, ein Gummi, Sarcocolla, Gluten carnis, Kap. 22.

Dies ist ein Gummi eines dornichten Baums, vergleichet sich dem weissen Weyrauch, ist rothlicht und sehr bitter. Das beste ist, das sich bald lasst brechen. Hitzig und trocken im vierten Grad. Dieser Gummi wird in die Pflaster zu Wunden vermischt. Seine Natur ist zeitigen, auflsen, und verzehren, atzet das faule Fleisch in Wunden aus. Sarcocolla mit Kraftmeel und weissem Zucker vermischt, treibt die Feuchtigkeiten und Evter aus den Augen; dann es beit dieselbigen auf, und reiniget sie von dem Wust, so daraus fleusst. Soll selben gentzet werden, denn es brchte viel Krankheiten. Macht das Haar ausfallen. Es durchdringet mit Nagen und Beissen alle innerliche Glieder. Wann man den ntzen will, soll man ihn mit Rosenl bereiten. Von diesem Gummi ein Pflaster gemacht, Eyerklar darunter vermischt, und auf die Schlafe gelegt, benimmt das überflüssige Bluten der Nasen. Dis Gummi gepulvert, und mit Rosenwasser gemischt, das an der Sonnen gedörrte, darnach aber mit Rosenwasser bereitet, und in das fleckige Aug gethan, nimmt die Flecken daraus, und macht klare Augen. Der Rauch von Sarcocolla unten auf genutzt, ist gut für Wehethum des Afterterdarms Tenasmon.

Vislijm, een gom, Sarcocolla, gluten carnis, kapittel 22. (Astragalus sarcocolla) Dit is een gom van een doornige boom, vergelijkt zich met de witte wierook, is roodachtig en erg bitter. Het beste is dat je zich snel laat breken. Heet en droog in de vierde graad. Deze gom wordt gemengd in de pleisters die op wonden worden gebruikt. Zijn natuur is om te rijpen, uit te lozen en te verteren, eet het vuile vlees in wonden op. Sarcocolla gemengd met krachtmeel en witte suiker drijft het vocht en de etter uit de ogen; dan het bijt ze open en reinigt ze van het woeste dat daaruit vloeit. Zou zelden moeten worden gebruikt, omdat het veel ziekten met zich meebrengt. Zorgt ervoor dat het haar uitvalt. Het doordringt alle binnenste ledematen met knagen en bijten. Als je het wilt gebruiken, zal men het met rozenolie bereiden. Een pleister gemaakt van deze gom, eiwit daaronder gemengd, en gelegd op de slapen beneemt het overvloedige bloeden uit de neus. Deze gom, verpoederd en gemengd met rozenwater, dat in de zon gedroogd, daarna echter bereid met rozenwater en in het gevlekte oog gedaan, neemt de vlekken eruit en maakt de ogen helder. De rook van Sarcocolla van onder uit gebruikt is goed voor de pijn van de achterdarm, Tenasmon.

Drachenblut, Sanguis Draconis, Kap. 23.

Ist ein Saft eines Baums, roth wie Menschenblut. Kalt und trocken in dritten Grad. Das beste ist inwendig klar. [741] Dieser Saft gepulvert, in die Nasen gethan, alsdann die Nasen gerieben, dann der Saft darinn anhange, stopfet die Adern, benimmt das Bluten ohne Schaden.

Dis Pulver mit Eyerwei und Rosenwasser vermischet, die Schlafe damit bestrichen, stillet das Nasenbluten. Wer Blut harnet, der nehme diss Pulvers und Gummi Arabicum, mische diss mit Rosenwasser, und trinke es also aus.

Drakenbloed, Sanguis Draconis, kapittel 23. (Dracaena draco)

Is een sap van een boom, rood als mensenbloed. Koud en droog in de derde graad. Het beste is helder van binnen. [741] Dit sap verpoederd, in de neuzen gedaan en vervolgens over de neuzen gewreven zodat het sap eraan hangt, stopt de aderen en beneemt het bloeden zonder schade te. Het poeder gemengd met eiwit en rozenwater en het op de slapen gesmeerd stopt bloedneuzen. Als je bloed plast, neem dan dit poeder en Arabische gom, meng het met rozenwater en drink het alzo op.

Bocksblut, Sanguis Hirci, Kap. 24.

Bocksblut wird von einem vierjhrigen Bock, der wohl gehalten ist, eine Zeitlang mit weissem Wein, Fenchel, Wesel, Lorbern und andern Krautern, die den Stein und Harn treiben, gespeiset und getrnket ist, gefangen. Wird im Augustmonat gestochen. Das beste ist, so nicht zuerst, auch nicht zuletzt heraus lauft, sondern das Mittel. Wird in einem Glas an der Sonnen gedörrte. Seine Kraft ist den Stein gewaltig zu zermahlen und auszutreiben, mit Myrrha. und Lorbeerblatter vermischet.

Bokkenbloed, Sanguis Hirci, kapittel 24.

Bokkenbloed wordt van een vierjarige ram die goed is onderhouden een tijdlang gedrenkt met witte wijn, venkel, wezel, laurier en andere kruiden die steen en urine drijven. Wordt gestoken in de maand augustus. Het beste is niet het eerste en ook niet het laatste dat eruit komt, maar het middelste. Wordt gedroogd in een glas in de zon. Zijn kracht is om de steen krachtig te vermalen en uit te drijven, vermengd met mirre en laurierbladeren.

Biesam, Moschus, Muscus, Kap. 25.

Der edelwohlriechende Biesam wird Moschus und Muscus genannt, ist seines kräftigen Geruchs und Gebrauchs halben wohl bekannt, wiewohl het bey dem alten Griechen und Lateinern unbekannt gewesen. Durch die Araber aber ist er beschrieben, und herfr gebracht worden, und bey de letzten Griechen, als Aetio und Aegmeta auch bekannt worden.

Es wird der Biesam von einem Thierlein gesammlet, welches einem Rehgeilein geleich ist, dessen Gestalt droben unter den Thieren beschrieben ist.

Kraft und Wirkung.

Der Biesam ist hitzig und trocken im andern Grad. Strket das Herz und alle innerliche Glieder, erwärmet das Hirn mit seinem guten Geruch, oder so es gestossen in die Nasenlcher gethan, mit Petreoleo gemischt wird, stärket es die lahme Glieder, damit gerieben. Eines Gerstenkorns schwer gekauet, wehret es dem stinkenden Athem. Ist gut dem Schwindel, und machet gut Geblt. Nieen von dem Biesam, hilft wider den Schlag. Man thut ihn in Pillulen, Salben lind Augenpulver, vertreibet die Flecken, und alle böse Feuchtigkeiten. Aufs Haupt gestrichen, stärket er, und vertreibt den Schnuppen. Die Biesampfel und Pomambrae, so hievon den Namen haben, sind sehr gebrauchlich, deren mancherley Composition hier ohne Noth zu erzählen.

Bisam, Moschus, Muskus, Kapittel. 25.

Der edele welriekende bisam wordt Moschus en Muscus genoemd is vanwege zijn zeer krachtige reuk en gebruik goed bekend, hoewel het bij de oude Grieken en Latijnen onbekend is geweest. Door de rabieren is het beschreven en voorgebracht en bij de laatste Grieken als Aetius en Aegina ook bekend geworden.

Er wordt de bisam van een diertje verzameld die gelijk is aan een reegeitje. Zijn gestalte is boven onder de dieren beschreven.

Kracht en werking.

De bisam is heet en droog in de tweede graad. Versterkt het hart en alle innerlijke ledematen, verwarmt de hersens zijn goede geur of, als het gestampt is, in de neusgaten gedaan en met petrolie gemengd versterkte het de lamme ledematen, daarmee gewreven. Een gerstekorrel zwaar gekauwd weert de stinkende adem. Is goed voor de duizeligheid en maakt goed bloed. Genoten van de bisam helpt tegen de slag. Men doet het in pillen, zalven, zacht openpoeder, verdrijft de vlekken en alle boze vocht. Op het hoofd gestreken versterkt het die en verdrijft het snuffen. Die Biesappel en balsemien, zo hiervan de namen hebben, zijn zeer gebruikelijk waarvan men menige compositie maakt die hier niet nodig zijn te verhalen.

Ambra, Ambra grysea, Kap. 26.

Die wohlriechende Ambra wird in hohem Werth und köstlich gehalten, seines edlen kräftigen Geruchs und Gebrauchs halben, und sind dessen zweierley, nemlich die natrliche und rechte Ambra, und die gemachte Ambra. Und hat die edle krftige Composition Diambra ihren Namen hievon. Der rechte, und natrlichen Ambra seyn drey Geschlecht, das erste und beste goldgelb und feist, das andere bleichfarb, welches geringer ist; das dritte und schlechteste schwarzfarbig. Vulgo nennet man es Ambra und Ambar. In den Officinis Ambra grysea, sollte aber heissen Chrysea, das ist, goldfarb.

Es schreiben auch etliche, das die Ambra in der Tiefe des Meers wachst, und in der Ungestmem des Meers von den Wasserwellen ausgeworffen, und auch die Gestade und Ufer des Meers ausgetrieben, und so daselbst gefunden, aufgelesen werde. Andere schreiben, es habe besondere Quellen, darinnen sie gefunden werde, gleichwie der Schwefel und Pech seine Quellen hat.

Diese Ambra isset der Walfisch einer, so Azelus wird genennet, so derselbigen ganz begierig nacheilet, und sich also daran überrisset und überfüllet, dass er daran stirbet, und auf dem Wasser liegen bleibet. Diess wissen die Fischer, und haben Acht darauf, und ziehen ihn zu Land, hauen ihn auf, und nehmen also die Ambra aus ihm. [742] Die gemachte Ambra, so anstatt der natrlichen Ambra bey vielen (doch viel geringer an Kraft,) wird gebraucht, wird von Muskatnss, Muscatblumen, Zimmetrinden, Ngelein, Spicanardi, Biesam und Rosenwasser gemacht, und zu einer Massa, wie der Biesam und Ambra bereitet. Etliche bereiten ihn auf andere Weise; doch muss allwegen Biesam oder Ziebet darbey seyn.

Kraft und Wirkung.

Ist trocken und warm im ersten Grad. Ist gut den lahmen Gliedern, strket das Herz und Hirn, reiniget die Brust, verwahret das Gedchtnis. Der Rauch von Ambra und gebranntem Hirschhorn, in Mund gelassen, erquicket die fallenden Schtigen. Unten auf geruchert, treibet es wieder hinauf, und erquicket die hinfallande Mutter, so darneben Asa foetida in die Nasen gehalten wird. Strket das Hirn, so von Klte geschwchet ist. Zu dem Schwindel des Haupts, so von Kalte kommt, werden Pillulen gemacht von Ambra, Aloesholz, und Osse de corde Cervi.

Ambergrijs, Ambra grysea, kapittel 26.

De welriekende ambergrijs wordt van hoge waarde en duur gehouden vanwege zijn edele, sterke geur en gebruik, er zijn twee hiervan, namelijk de natuurlijke en echte ambergrijs en de gemaakte amber. En heeft de edele, krachtige compositie Diambra zijn naam van. De echte en natuurlijke ambergrijs heeft drie geslachten, het eerste en het beste is goudgeel en dik, het tweede bleek, wat minder is; de derde en slechtste een zwarte kleur. Het wordt gewoonlijk Ambra en Ambar genoemd. In de Office Ambra grysea, maar zou Chrysea moeten heten, dat wil zeggen goudkleurig Sommigen schrijven ook dat de ambergrijs in de diepten van de zee groeit en door de onstuimigheid van de zee van de waterbronnen wordt uitgeworpen en ook de kusten en oevers van de zee worden gedreven, en als ze daar worden gevonden, worden ze opgepakt. Anderen schrijven dat er speciale bronnen zijn waarin het wordt gevonden, net zoals zwavel en pek hun bronnen hebben.

Een walvis eet deze ambergrijs, die Azelus wordt genoemd, als hij er gretig achteraan rent en zich ermee overeet en vervult, zodat hij eraan sterft en op het water blijft liggen. De vissers weten dit en letten erop, en trekken het aan land, snijden het open en halen zo de ambergrijs eruit. [742] De gemaakte ambergrijs, zo door velen gebruikt in plaats van de natuurlijke ambergrijs (maar veel minder krachtig), is gemaakt van notenmuskaat, muskaatbloemen, kaneelschors, kruidnagels, spicanardi, bisam en rozenwater, en verwerkt tot een massa zoals de bisam en amber bereid worden. Sommigen bereiden het op andere manieren; maar moet altijd bisam of civet daarbij.

Kracht en werking.

Is droog en warm in de eerste graad. Is goed voor de lamme ledematen, versterkt het hart en de hersenen, reinigt de borst, bewaart het geheugen. De rook van ambergrijs en verbrande hertshoorn, gelaten in de mond, verfrist de vallende ziekte. Van onderaf opgerookt, drijft het weer omhoog en verfrist de vallende moeder, als Asafoetida ernaast in de neus wordt gehouden. Versterkt de hersens, zo door de verzwakt is. Voor de duizeligheid van het hoofd die van de kou komt, worden pillen gemaakt van ambergrijs, Excoecaria agallocha en osse de corde cervi.

Ziebetten, Zibettum, Kap. 27.

Ziebetge ist ein edler wohlriechender Saft, in grossem Werth, und theurer, dann der Biesam gehalten, doch dem Biesam der Tugend halben nicht zu vergleichen.

Dieser Saft sammlet sich und wächst in dem Gemacht eines Thlierleins, so man eine Ziebettenkatz nennet, welches Thier droben unter den verfügen beschrieben und abgebildet ist, und wird in dem Männlein gefunden zwischen der Ruthen und den Geilen, in den Weiblein aber inwendig zwischen der Geburt und dem Bauch. Solcher Saft fliesset täglich von den Thier, so viel als eines Quintleins schwer, eines ganz starken Geruchs.

Etliche, die solches Thierlein halten, sagen, dass es zu gewisser Zeit mit sich selbst die Wollust der Liebe treibe, und also erhitze, und alsdann lauffe solcher Saft aus seinem Geburtsglied, als wann es sein Saame wäre, zähe und schleimig, wie eine Feiste oder Butter anzusehen, wird aber darnach bleyfarbig.

Der Saft oder Saame dieses Thierleins, welcher aus seinem Geburtsglied fliest, wie gesagt ist, riechts viel starker, als der Biesam, dass er auch gleich dem Haupt wehe thut, so man hart darbey ist, wird von den reichen wollüstigen Weibern und Männern zur Wollust der Liebe und Unkeuschheit gebraucht.

Kraft und Wirkung.

Der Ziebet ist warm und feuchter Natur, den Weibern auf den Nabel gelegt dienet er für das Blhen, Aufstossen und Erstremmen der Mutter, und fr das Grimmen. Bringet den Weibern grosse Wollust und Freude, so es von ihren Beyschlafern an die Ruthe gestrichen wird, rc.

Civet, Zibettum, kapittel 27.

Civet is een edel welriekend sap, van grote waarde en duurder dan de bisam, maar omwille van de deugd niet te vergelijken met de bisam. Dit sap verzamelt en groeit in de geslachtsdelen van een klein diertje dat een civetkat wordt genoemd, welk dier hierboven is beschreven en afgebeeld onder de viervoetige en wordt gevonden in het mannetje tussen de roede en de geilen, maar in het vrouwtje inwendig tussen de geboorte en buik. Zulk sap vloeit dagelijks uit de diertjes zo veel als een drachme zwaar, met een zeer sterke geur. Sommigen die zo'n klein dier houden, zeggen dat het op een bepaald moment de liefdeslust met zichzelf drijft en het zo verhit en dan loopt er zo'n sap uit zijn geboorteorgaan alsof het zijn zaad is, taai en slijmerig, als een vet is of boter aan te zien, maar wordt daarna loodkleurig.

Het sap of het zaad van dit diertje, dat zoals gezegd uit zijn geboorteorgaan vloeit, ruikt veel sterker dan de bisam, dit ook meteen pijn aan het hoofd doet zo men er erg dichtbij is. Wordt van de rijke wellustige vrouwen en mannen voor wellust der liefde en onkuisheid gebruikt.

Kracht en werking.

De civet is warm en vochtig van aard, geplaatst op de navels van de vrouw en dient voor het opgeblazen gevoel, uitstoten en verstikking van de moeder en voor het grimmen. Brengt de vrouwen grote lust en vreugde wanneer het op de roede wordt gestreken wordt van hun bijslapers, enz.

Walsaat, Walrode, Sperma Ceti. Kap. 28.

Walsaat oder Walram, Walrode, wird für den Saamen oder Natur des Wallfisches gehalten, und daher also genannt, heißt auch Baldrath, weil es bald hilft und Rath thut in etlichen Gebrechen, als sonderlich wider das gestürzte Blut, Graecis Halosanthos, das ist, Flos Marinus, weil es sich dem Meerschaum vergleicht. Vulgo Sperma Ceti, und bey etlichen Ambra albidum. Sonst wirds auch genennet Halosanthos, der Salzschaum, das ist, Flos Salis, denn das Griechische Halos heit Salz am Meer. Es ist aber der Salzschaum, oder Flos Salis ein anders, dann das Flos Maris, oder Sperma Ceti. Das Sperma Ceti wird auf dem Meer gefunden, hat erstlich eine Ziegelfarb, wird aber darnach gereiniget, und ganz weiß, ist fest und eines unlieblichen Geruchs, zergehet nicht mit Wasser, sondern mit Oele. Die Meerfischer sagen, es sey der Saame des Wallfisches.

Kraft und Wirkung.

Sperma Ceti, oder Walsaat, wird sehr gemein gebraucht, denen, so gefallen, gestrzt, oder geschlagen sind, das Geblt zu zertheilen, die Hitze zu legen, und den Schmerzen zu lindern, eingegeben, und also gar sehr bey jedermann in Trank und Salben gebraucht. [743]

Walviszaad, Walvisrode, Sperma Ceti. Kapittel 28.

Walviszaat of Walvisram, Walvisrode, wordt gehouden voor het zaad of de aard van de walvis en wordt daarom ook wel Baldrath genoemd omdat het al snel helpt, bald, en raaddoet bij een aantal kwalen, als vooral tegen het gestorte bloed, Grieks Halosanthos, dat wil zeggen Flos Marinus, omdat het te vergelijken is met het zeeschuim. Vulgo sperma Ceti en bij ettelijken Ambra albidum. Anders wordt het ook wel Halosanthos genoemd, dat is zoutschuim, dat is Flos Salis, omdat het Griekse Halos zout op de zee betekent. Maar het zoutschuim of Flos Salis is anders dan de Flos Maris of Sperma Ceti. Het Sperma Ceti wordt op zee gevonden, heeft eerst een baksteenkleur, maar wordt daarna gereinigd en helemaal wit, is vet en heeft een onaangename geur, smelt niet met water maar met olie. Zeevissers zeggen dat het zaad van de walvis is.

Kracht en werking.

Sperma Ceti of walviszaad wordt zeer algemeen gebruikt bij degenen die zijn gevallen, gestort of geslagen zijn om het bloed te verdelen, de hitte te leggen en de pijn te verlichten, ingegeven en daarom door iedereen zeer veel gebruikt in dranken en zalven. [743]

Himmelthau, Manna, Melacrium, Kap. 29.

Hemmelthau wird Sommerszeit, wenn die Sonne aufgehet, an Blättern der Bäume und Krutern, gleichwie Homigstropfen, und sonderlich in Monte Libano, viel gefunden.

Hat gleiche Kraft mit der Cassia Fistula, ist aber schwacher in der Wirkung. Wird derhalben in grosserm Gewicht gebraucht, nemlich bis auf zwo Uncias, den jungen Kindern und Kindbetterinnen, welche andere starke Arzney nicht kunnen erdulden; desgleichen in Fiebern, welche andere Arzney nicht vertragen konnen, verordnet.

Hemeldauw, manna, Melacrium, kapittel 29 Hemeldauw wordt gevonden in de zomer, wanneer de zon opkomt, op bladeren van bomen en kruiden, als honing druppels, en vooral in Monte Libanon, veel gevonden. Gelijk in potentie aan Cassia fistula maar zwakker in werking. Wordt daarom in groter gewicht gebruikt, namelijk tot twaalf ons, de jonge kinderen en barende vrouwen die andere sterke medicijnen niet kunnen verdragen; dergelijke ook bij koortsen die andere geneesmiddelen niet verdragen kunnen geordend.

Saif, Sapa, Kap. 30.

Die Saife wird gemacht von Unschlitt, Salz und Laugen.

Ist zu vielen Sachen gut, sonderlich faule Wunden damit zu reinigen. Ist hitziger und trockener Natur.

Mit Saife die grindige Haut geschmiert, dorret sehr, und treibet den Grind. Macht die Haut weiß, damit gewaschen. Zapflein von Saiffen gemacht, und mit dem Pulver von Wolfsmilchwurzel vermischt, wird gar sehr untergehalten, und befördert den Stuhlgang. Saife auf ein entzündet Glied gelegt, zieht die Hitze heraus, bringt es wieder zur natürlichem Warme. Lass es aber nicht zu lang darüber liegen, dass es nicht zu viel Hitz an sich ziehe. Saife reiniget die Wunden, zieht den Eyter heraus, erweichet die harte Geschwüre, darauf gelegt.

Zeep, Sapa, kapittel 30.

Zeep wordt gemaakt van talg, zout en loog. Goed voor veel dingen, vooral om vuile wonden daarmee te reinigen. Is hete en droge natuur.

Met zeep de schurftige huid besmeerd droogt zeer en drijft de schurft. Maakt de huid wit, daarmee gewassen. Klysmaճ van zeep gemaakt en met het poeder van Aconitum gemengd wordt zeer goed onderhouden en bevordert de stoelgang. Zeep op een ontstoken ledemaat trekt de hitte eruit en brengt het terug naar de natuurlijke warmte. Laat het echter niet te lang daarop liggen zodat het niet teveel hitte aan zich trekt. Zeep reinigt de wonden, trekt de etter eruit, weekt de harde zweren, daarop gelegd.

Weinstein, Tartarum, Kap. 31.

Der Weinstein wachst in Weinfssern, darinnen starke Weine lange gelegen. Wenn man den Wein aus solchen Fssern ablasst, sammlet man ihn an den Tauben und Bodemen. Ist hitzig und trocken im vierten Grad. Der beste entstehet von starkem lauterm Wein. Dienet wohl zu allen Gebrechen und Wunden, tzet das faule Fleisch heraus.

Eine Salbe für den Aussatz und Flechten: Thue Weinstein in ein halbs Maaß Wein, so es über Nacht gestanden, setze es also zum Feuer, mische Nussl darunter. Mit diesem oder Salbe schmiere die beissende Haut, du genesest.

Welcher gerne mager wäre, der nehme Weinstein und Mastix, jedes gleich viel, und geniesse es mit Diapenidion, oder einem andern Electuorio. Er ist gut wider den Grind, Flechten, beissende Rüde und Unsauberkeit des Haupts; denn er hat die Kraft zu lutern, zu verzehren, zu reinigen und zu laxiren.

Wijnsteen, Tartarum, kapittel 31.

De wijnsteen groeit in wijnvaten, waarin lange tijd sterke wijnen zijn bewaard. Als je de wijn uit zulke vaten tapt, verzamel je hem bij de duiven en de bodems. Is heet en droog in de vierde graad. Het beste komt van sterke, zuivere wijn. Dient goed voor alle gebreken en wonden, eet het vuile vlees eruit.

Een zalf voor de uitslag en vlekken: doe wijnsteen in een halve maat wijn als het een nacht heeft gestaan, zet het alzo op het vuur en meng er notenolie onder. Met deze of zalf de bijtende huid smeren, je geneest. Die graag mager waren die neemt wijnsteen en mastiek, elk in gelijke hoeveelheden, en ervan genieten met diapenidion of een andere likkepot. Hij is goed tegen schurft, vlekken en bijtende ruigte en onreinheid van het hoofd; want het heeft de kracht om te zuiveren, te verteren, te reinigen en te laxeren.

Badstubenwust, Strigmenta Balneorum, Sordes parietum balnei, Kap. 32.

Der Rü und Wust vom Oel, damit sich etwann die Alten in Badern gesalbet haben, und der Schweiz von den Wanden der Bader gesammlet, ist hitzig, mildert und lediget. Er erwärmet, erweichet, zertheilet und macht Fleisch wachsen. Ist gut zu den Schrunden, die im Hintern wachsen, und den Feigwarzen, so man ihn darauf leget oder streichet. Schweiz und Koth, den man in Badstuben sammlet, ist gut dem Nierenwehe. Dienet auch zum Mutterwehe, darber gelegt. Und vertreibet das Hüftwehe, für eine Salbe darauf gelegt. Gemeiniglich aller Rü und Schweiz weichet die Apostemen, wenn sie noch nicht zeitig seyn, und dienet zu hitzigen Apostemen der Brust, dann er löschet ihre Entzündung. [744]

Badkamer woeste, Strigmenta Balneorum, Sordes parietum balnei, Kapittel 32.

Het roet en de rotzooi van de olie waarmee de oude mensen zichzelf in baden zouden hebben gezalfd en het zweet van de wanden van de baden verzameld, is heet, verzacht en leegt. Het verwarmt, weekt, verdeelt en laat het vlees groeien. Is goed voor de kloven die in het achterste groeien en de aambeien zo men het daarop legt of strijkt. Zweet en uitwerpselen die men in badkamers verzameld zijn goed voor nier pijn. Ook gebruikt voor moederpijnen, daarop gelegd. En verdrijft de heuppijn, als een zalf erop gelegd. Gewoonlijk alle roet en zweet weekt de harde zweren als ze nog niet rijp zijn en dient tegen hete harde zweren van de borst, dan het dooft het hun ontsteking. [744]

Steinol, Petroleum, Kap. 33.

Das Steinöl, Petroleum, Oleum Petrae, Oleum saxeum, wird also genennet, weil es aus dem Felsen fleusst, bey dem Dioscoride heites Naphtha, lib. 1. cap. 85.

Es ist das Petroleum die subtileste Substanz des Erdpechs oder Asphalti und Bitumin is bey dem Dioscoride, so sich davon abseihet und reiniget, und durch den Felsen heraus fliesset.

Und ist seiner Art zweyerley, das eine wei und schn lauter, welches das beste ist, das andere schwarz und grobere Substanz, nach Art des Erdreichs, aus welchem solches Oel sich absondert und abseihet.

Und gleichwie das Erdpech an einem Ort subtiler ist, als am andern, also ist auch das Petroleum nach der Art desselbigen geschaffen, und eines schner, lauterer und subtiler als das andere.

Es ist das Petroleum des Feuers so begierig, dass es auch von weitem, von den Flammen des Feuers sich anzndet und brennet, dass es nicht wiederum zu lschen ist.

Solches gedenket Plutarchus in den Geschichten Alexandri Magni und schreibet, dass als Alexander Mahnus, nach Ueberwindung der Babylonier, in das Knigreich der Meden in die Stadt Ecbabtana kommen seye, sich über nichts so hoch verwundert habe, als ber eine Kluft, daraus stetes Feuer geglommen, und nicht weit darvon eine Quelle eines feurigen hitzigen Oels gesehen worden. Dergleichen schreibet auch Strabo. libb. 15. dass die Naphta oder Peteroleum des Feuers also begierig sey, dass sie von weitem dieselbige an sich ziehe, und wenn man den Leib damit bestreiche, und zu dem Feuer stehe, dass sich die Flamme des Feuers ohnversiens darzu neige, und den Leib verbrenne, dass er mit keinem Wasser zu löschen sey, sondern vielmehr von dem Wasser verbrenne.

Solches zu probiren, hat der König Alexander Magnus einen Knaben in ein Wasserbad gesetzt, und Naphtham darzu lassen schütten, und ein Licht darbey lassen halten, hat sich solches darvon angezndet, dass dir Knabe beynahe gar verbrannt worden, wo er nicht mit überflüssigem Wasser beschüttet, und also mit grosser Mühe erhalten worden wre.

Dergleichen Historiam von dem Petroleo oder Naphta, meldet auch Matthiolus in Dioscoridem, in Beschreibung des Oels, und sagt, dass ihm ein vornehmer Graf und Herr, Hercules Contrariis Ferrasiensis, glaubhaft erzhlet, dass er aus seiner Hofe einem, einen Brunnen gehabt, aus welchem stetigs so Steinl aus etlichen Rissen geflossen, dass sie viel Kruge und Flaschen darmit gefallet. Als nun der Brunne etwas baufällig gewesen, habe er einen Maurer lassen hineinsteigen, den Brunnen auszubessern. Als nun de, Maurer zu seiner Arbeit eines Lichts bedrftig gewesen, habe man ihm ein Licht mit einer Latern, gehebe und wohl verschlossen, hinab gelassen, bald aber darnach habe sich das Steinl an der Mauer von dem Glanz des Lichts entzndet, und eine Flamme und Feuer in dem Brunnen worden, und einen solchen Knall und Platz von sich gestossen, als wenn Buchsenpulver angezndet wre, den Mauren aus dem Brunnen geworfen, das Dach über dem Bronnen hinweg gerissen, und alles verbrannt.

Und seyn auch darvon etliche Flaschen, welche mit Steinle gefllet bey dem Brunnen gestanden, angezndet worden, durch welche viel Leute, so umher gestanden, beschädiget worden.

Dieses stimmet, mit der Beschreibung und den Historien der Naphthae allerdings berein. Dass also Naphtha und Petroleum für ein Ding zu halten.

Kraft und Wirkung.

Petroleum ist hitzig und trocken bis in vierten Grad, einer subtilen und durchdringenden Natur.

Wird äußerlich zum Schmerzen der Glieder und Nerven, so von Kalte verursacht worden, gebraucht.

Auch unter andere Salben zum Bauchwehe, und für die Wurme im Leib vermischet. [745]

Steenolie, Petreoleum, kapittel 33.

De steenolie, petroleum, Oleum petrae, Oleum saxeum, wordt zo genoemd omdat het uit de rots stroomt, bij de Dioscoride wordt het nafta genoemd, lib. 1 kapittel 85.

Die petroleum is de meest subtiele substantie van het aardpek of Asphalti bij Dioscorides, zo zich ervan scheidt en zich ervan reinigt en door de rots naar eruit vloeit.

En er zijn er twee van zijn soort, de ene wit en mooi zuiver, wat de beste is, de andere zwarte en grovere substantie, naar de aard van het aardrijk waaruit zulke olie zich afscheidt en sijpelt.

En zoals het aardpek aan een plaats meer subtieler is dan op de andere, zo wordt ook de petrolie naar de aard van die geschapen en is de ene mooier zuiverder en subtieler dan de andere. De petrolie is het vuur zo begerig zodat het ontsteekt en brandt zodat het niet meer kan worden gedoofd. Plutarchus herdenkt dit in de verhalen van Alexandrus Magnus en schrijft dat toen Alexander Magnus, nadat hij de Babylonirs had overwonnen, naar het koninkrijk van de Meden in de stad Ecbabtana kwam, zich was over niets meer verwonderde als over een kloof waaruit constant vuur smeulde en niet ver daarvandaan een bron van een vurige verwarmde olie gezien. Strabo schrijft hetzelfde. lib. 15. Dat de nafta of petroleum van het vuur zo begerig is zodat het van ver naar zich toe trekt en als iemand het lichaam ermee bestrijkt en bij het vuur staat, dat de vlam van het vuur er onwetend naar toe gaat en verbrandt het lichaam zodat het niet met water kan worden geblust, maar eerder door het water wordt verbrand.

Om dit te proberen zette koning Alexander Magnus een jongen in een waterbad, schudde er nafta over en liet daar een kaars bij laten staan, heeft die aangestoken zodat de jongen bijna verbrandde als hij niet met overtollig water overgoten was en alzo veel moeite bewaard is gebleven. Matthilous vermeldt dezelfde historicie van de aardolie of nafta in Dioscorides, in de beschrijving van de olie en zegt dat een voorname graaf en heer, Hercules Contrariis Ferrasiensis, hem op geloofwaardige wijze vertelde dat hij een bron had in zijn hof, waaruit steeds steenolie stroomde uit een aantal scheuren zodat hij er vele potten en flessen mee vulden. Toen de bron een beetje bouwvallig was, liet hij een metselaar naar binnen klimmen om de put te repareren. Toen de metselaar een licht nodig had voor zijn werk, werd een licht met een lantaarn, opgeheven en goed gesloten, voor hem neergelaten, maar kort daarna werd de steenolie op de muur ontstoken door de glans van het licht en zoՠn knal en van de plaats van zich gestoten alsof er buskruit ontstoken was, de metselaar uit de bron geworpen en het dak over de bron weg geworpen en alles verbrand. En een aantal flessen gevuld met steenolie die bij de bron stonden, werden ook in brand gestoken, waardoor veel mensen die eromheen stonden schade opliepen. Dit komt overeen met de beschrijving en de historie van de nafta. Dat alzo om nafta en petroleum als n ding te beschouwen.

Kracht en werking.

Petrolie is heet en droog tot de vierde graad, van subtiele en doordringende aard. Uitwendig gebruikt voor pijn in de ledematen en zenuwen veroorzaakt door koude. Ook gemengd met andere zalven voor maagpijn en voor wormen in de buik. [745]

Judenleim, Bitumen Judaicum, Erdpech, Asphaltus, Kap. 34.

Judenleim wird auch Erdpech und Erdharz genennet, weil er an den Ufern des Meers, wie ein Pech, oder Harz, gefunden wird. Latine Bitumen Judaicum. Bey dem Dioscoride Asphaltus. Wird Judenleim genennet, weil das Beste in dem Jüdischen See bey Hiericho entspringet.

Es ist eine Feistigkeit, welche von dem Jüdischen See bey Hiericho, auch auf dem todten Meer und etlichen andern Seen schwimmet, und an den Ufern sich sammlet und zusammenwchst, und ganz hart wird.

Das beste ist, wie Dioscorides bezeuget, so von dem jüdischen Meer kommt, purpurfarb, schwer und eines starken Geruchs. Das schwarze und unsaubere ist untauglich. Diese See oder Meer, von welchen der Judenleim kommt, sind der Natur, dass kein Fisch, oder einiges Thier, oder Gewchs darinnen gefunden wird. Es ist auch solches Wasser also schwer, dass gar nichts darinnen untergehet, oder zu Boden fallet, es sey gleich Mensch oder Vieh, oder etwas anders.

Dass sauch, wenn man einen Menschen gebunden darein wirft, er auf dem. Wasser schwimmen bleibet.

Dieses wird also beschrieben von dem Jüdischen See bey Hiericho, und auch von dem See in Svria Palastina, welcher das todte Meer, Mare mortuum und Mare Sodomiticum und Stagnum butiminosum genennet wird, so entstanden ist an den Orten, da Sodoma und Gomorra mit andern umliegenden Stdten durch das himmlische Feuer ihrer schweren Sonden halben vertilget worden.

Kraft und Wirkung.

Judenleim und Erdpech zertheilet, erweichet, wehret der Geschwulst, lschet die Entzndungen, und heilet zusammen.

Mit Wein und Bibergeil getrunken, treibet es der Frauen Zeit.

Vertreibt den alten Husten und das Keichen, Seitenwehe, Hftwehe, und heilet die Schlangenbiss.

Mit Essig eingenommen, zertheilet er das gerunnene Blut. Stillet die rothe Ruhr, mit Gerstenbrhe eingetrunken.

Sein Rauch vertreibt die kalten Flsse.

Die Zhne damit bestrichen, stillet derselbigen Schmerzen.

Lindert den Schmerzen und Gebrechen der Bahrmutter, und derselbigen Aufsteigen und Furfallen, daran gerochen, oder den Rauch darvon unten zu gebraucht. Sein Geruch probiert die fallende Sucht, gleichwie der Stein Gagates.

Jodenlijm, Bitumen Judaicum, Aardpek, Asphaltus, kapittel 34.

Jodenlijm wordt ook wel aardpek en aardhars genoemd omdat het aan de oevers van de zee wordt gevonden als een pek of hars. Latijn Bitumen Judaicum. Bij Dioscorides Asphaltus. Wordt Jodenlijm genoemd omdat het beste ontspringt aan het Joode zee bij Jericho. Het is een vastigheid die zwemt vanaf het Joodse meer bij Jericho, ook aan de Dode Zee en verschillende andere meren, en verzamelt en samengroeit aan de kusten en erg hard wordt. Het beste, zoals Dioscorides getuigt, komt uit de Joodse Zee, paars, zwaar en sterk geurend. Dat zwarte en onreine in ondeugdelijk. Dit meer of deze zee, waaruit de Joodse lijm komt, is van dien aard dat er geen vis, dier of plant in wordt aangetroffen. Dergelijk water is ook zo zwaar dat niets erin zinkt of op de grond valt, of het nu een mens is of een dier of iets anders. Dat ook, als er een gebonden man erin werpt, hij op het water blijft zwemmen.

Dit wordt dan alzo beschreven van het Joodse meer bij Jericho en ook van het meer in Syri Palestina dat de Dode Zee wordt genoemd, Mare mortuum en Mare Sodomiticum, en Stagnum butiminosum, dat ontstond op de plaatsen waar Sodom en Gomorra, met anderen omliggende steden door het hemelse vuur vanwege hun zware zonden vernietigd werden.

Kracht en werking.

Jodenlijm en aardpek verdelen, verzachten, weken, weert de zwelling, lost de ontstekingen en heelt tezamen. Gedronken met met wijn en bevergeil drijft de vrouwen tijd. Verdrijft de oude hoest en kuchen, zijdepijn, heuppijn en geneest de slangenbeet. Ingenomen met azijn, verdeelt het gestolde bloed. Stilt de rodeloop, gedronken met gerstebouillon. Zijn rook verdrijft de koude vloeden. De tanden ermee bestreken stilt diens pijn. Verlicht de pijn en het gebreken van de baarmoeder en diens opstijgen en voorvallen, daaraan geroken of de rook daarvan onder gebruikt. Zijn geur weert de vallende ziekte net zoals de steen gagaat. 

Mumien, Mumia, Pissasphaltus, Menschenmumien, Mumia sepulchrorum, Kap. 35.

Mumia ist ein Persier Wort, und wird von den Arabibus auch also genannt, ist ein Pech, so zur Pechung oder Balsamirung der todten Menschenkorper gebraucht worden. [743]

Hat zweyerley Geschlecht, nemlich die Nativa oder natürliche Mumia, so aus den Bergen fleusst, und die andere, die Factitia, oder Mumia, so von den todten Krpern zubereitet wird.

Die natrliche Mumien heit bey dem Dioscoride Passasphaltus, latine Picibitumen, bey den Arabern Mumia und Mumiay. Hisp. Cera de minera., das ist, Cera Mineralis, oder Wachs, das aus den Bergadern fleusst. Auf Teutsch, Bergwachs, Erdwachs. Die Mumien oder Bergwachs fleusst mit den Wasserflssen von den hohen Bergen in Epiro, so man Ceraunios Montes, und auf Teutsch, Donnerberge nennet, herab, und fllet mit dem Wasser ins Meer, wie solches Dioscorides, Serapion und andere Arabes smtlich beschrieben , und wird von dem Meer an die Ufer ausgeworfen, thut sich daselbst in Klumpen wie ein schwarz Wachs zusammen, an Geruch, als wann Judenleui und Pix, durcheinander vermischt wren, daher es Pissalphaltus und Picibitumen genennet wird.

Die andere Mumia ist ein gemachtes Ding, und heit bey dem Serapione Mumia Sepulchrorum, das ist, Menschenmumia, Todtengrabermumia, vulgo Mumia und Caro Mumia. Hisp. Carne Momie. Wird also beschrieben, nemlich, dass sie sey eine Vermischung Und Vereinigung der Feuchtigkeit des Menschenfleisches mit Myrrhen, Aloen, Safran, Balsam und andern specereyen, mit welchen die todte Krper balsamirt oder gewrzt und ausgefllet werden, dass sie unverfaulet und unverzehret bleiben. Auf solche Weise seyn der grossen Herren und reichen Leute Krper, mit grossem Kosten zubereitet, und in besondere beschlossene Graber und Gewebe hingeleget und bewahret worden. Und ist solche Würzung und Balsamirung der todten Krper in Arabien, Syrien, Mauretanien, Egypten und vielen andern Ländern, da man sie mit grosser Menge noch findet, gemein gewesen.

Ist auch zu Zeiten der Patriarchen gebraucht worden, wie wir dann lesen im ersten Buch Mosis, im letzten Kapitel, dass Joseph seinen Knechten, welche der Bereitung der todten Krper Verstand hatten, befohlen, seinen Vater den Jacob, zu salben und zu balsamiren, und mit Spezereyen zu bereiten. Desgleichen stehet auch am Ende gemeldten Kapitels, dass sie den Joseph nach seinem Tod auch gesalbet und in eine Laden gelegt, und sagt die Schrift daselbst, dasz sie vierzig Tage mit solcher Bereitung seyen umgangen.

Daraus abzunehmen, das diejenigen, so gewaltig und reich gewesen. sehr grossen Kosten auf solche Bereitung angewendet, darzu sie dann den edelen Balsam, welchen allein die grssesten Herren in ihrem Schatz gehabt, neben andern köstlichen Specereyen gebraucht haben; daher manss auch balsamirte Krper von dem Balsam nennet.

Weil aber gemeinen und armen Leuten grossen Kosten auf ihre Todten zu wenden nicht mglich, haben dieselbige die Krper mit dem erstgemeldten Pissasphalto oder Erdwachs, so sie Mumien genennt, und auch mit dem Erdpech oder Judenleim: so Asphaltus und Bitumen Judaicum gennnet wird, welches zu Behaltung solcher Krper dienlich, und also behalten und bewhret.

Daher nennet Serapion solche Körper Mumiam das ist, Mumien aus den Todtengrabern, damit anzeigend, dass die todten Körper gemeiniglich pflegen mit dem Erdwachs, oder gemeiner Mumien, und nicht mit Myrrhen, Aloen, Safran und andern Specereyen, wie bey den Reichen wohl gebruchlich, ausgefllet werden. Und haben also die todte Krper von der Materien, so darein gefullet wird, den Namen bekommen, da sie noch heut zu Tag Mumia genennet werden.

Hieraus ist genugsam zu schliessen, dass die todte Krper, so aus Egvpten, Alexandrien und andern Orten von Kaufleuten heraus gebracht werden, nur gemeine Körper, mit dem schwarzen Erdwachs aufgeffullet seyen, welche von den armen Leuten, Geld daraus zu lsen, verkauft werden, denn was reiche Leute seyn, die behalten ihre Krper in grosser Achtung und Verwahrung zum eweigen Gedachtnis. [747]

Kraft und Wirkung.

Die Kraft und Wirkung der Mumien, wird von den Arabern gar hoch gerühmte und gepreiset. Avicenna sagt in Medicis Cordialibus, Tract. 2.dass die Mumia warm sey in dem Ende des andern Grads, und trocken im ersten, und habe eine sonderliche Eigenschaft, die lebhafte Geister des Menschen zu starken.

Rhases und Serapion schreiben ihr folgende Tugend zu, nemlich, dass sie das Hauptwehe, so von Kälte kommt, stille, desgleichen das halbe Hauptwehe, Hemicrania genennet, mit Majoranenwasser in die Nasen gethan; diene auch also für die Lahme, Verdruckung des Mundes, fallende Sucht und Schwindel,

Mit gelb Violenl, oder Bilsen l, eines Gerstenkorns schwer in die Ohren gelassen, vertreibet derselben Wehethun.

Heilet das Halsweh, vier Gerstenkörner schwer in Sedeneywasser zertrieben, und den Hals warm damit gegurgelt.

Einen Trank gesotten von Gersten, Sebesten, Jujubebeerlein, und Mumi darunter gemischet, und drey Tage nach einander getrunken, stillet den langwierigen Husten.

Item, das Herzwehe und Klopfen, vier Gerstenkörner schwer, mit Balsamwasser getrunken.

Leget die Blhung der Winde des Magens und der Gedrme, mit gesottenem Wasser von Kummel und Amey vermischt.

Mit Terra Lemnia und Färberrötewurzel eingenommen, ist es gut denen, so hoch gefallen oder gestürzt sind, und gestockt Geblüt bev sich haben.

Vertreibet das Schluchzen mit Kümmel oder Epfwasser, vier Gerstenkrner schwer eingenommen.

Mit Biesam, Biebergeil und Campher vermischt, und zu Nasenzapflein gemacht, und in die Nasenlocher gethan, leget es das langwierige Hauptwehe.

Heilet das Halsgeschwur, mit Honig und Essig gemischt, und gegurgelt. Dienet den Milzzuchtigen, mit weisser Kummelbrühe eingenommen.

Mit Teufelsdreck und Seedistelwasser, ist es gut, so einer Gifft eingenommen hatte.

Heilet die Scorpionstich, getrunken, oder mit frischer Butter berlegt. Stillet innerliche und uerliche Blutfluss, desgleichen auch die Bauchflusse.

Mit Geimilch getrunken, heilet es die Versehrung der Blase, Nieren, Mannsrohre, und dienet auch denen, so den Harn nicht halten knnen.

Einen Rauch davon gemacht, treibet die vorgefallene Mutter wieder hinein, und stillet derselben Wehethun.

So viel nun die gemeldte Kraft und Tugend der Mumien anlanget, ist solches zu verstehen von der Materie, welche in die todten Krper eingefllte ist, und sich mit der Feuchtigkeit des menschlichen Fleisches, so darunter ertrpfelt, vermischt und vereiniget hat, und nicht von dem Fleisch selbst, wie viel thun, so das Fleisch von todten Körpern zu der Arzney nehmen.

Und wenn man recht von der Menschenmumia reden will, hat man es wohl zu bedenken, ob solche Mumia oder verstorbene todte Korper, in den Leib inwendig zu gebrauchen, und einzunehmen, mehr Schaden als Nutzen dem Leib sollte zufgen: Als nemlich, dieweil alle solche Todtenleibe, sie seven gleich von grossen Herren oder armen Leuten, mit den kostlichen Specereyen, oder mit dem Pissasphalto, das ist, mit dem gemeinen Erdwachs ausgefllte, vorhin krank gewesen, und darnach durch die Krankheit ein cadacerosum Corpus, das ist, ein faules stinkendes giftiges Fleisch worden, und also, was Feuchtigkeit darinnen noch vorhanden, eine verderbte giftige getötete Materia, und in sich selbst nichts gutes ist.

So man aber wollte zum Gebrauch der Arzney eine rechte Menschenmumien haben, so man einen geraden, gesunden, wohlgestalten Menschen, welcher seiner Missethat halben, zum Tod ohen das verurteilt wre, nehmen, solchen mit Myrrhen, Safran, Aloe und andern Specereyen, wrzten und ausfllen, und sich zu bequemer Zeit durch einander digeriren lassen. Solche würde eine rechte und tägliche Menschenmumien werden.

Mummie, Mumia, Pissasphaltus, menselijke mummies, Mumia sepulchrorum, kapittel 35.

Mumia is een Perzisch woord en wordt ook zo genoemd door de Arabieren, een pek dat wordt gebruikt om dode menselijke lichamen te teren of te balsemen. [743] Heeft twee geslachten, namelijk de nativa, of natuurlijke mumia, die uit de bergen vloeit, en de andere de factitia of mumia, die wordt bereid uit de dode lichamen.

De natuurlijke mummie wordt Passasphaltus genoemd door de Dioscorides, Latijn Picibitumen, en Mumia en Mumiay door de Arabieren. Spaans Cera de minera., dat wil zeggen cera mineralis of was dat uit de aderen van de bergen vloeit. In het Duits, Bergwachs, Erdwachs. De mummie of bergwas, vloeit met de watervloeden uit de hoge bergen in Epirus, zo men Ceraunios Montes noemt, en in het Duits Donnerberge, en vallen met het water in de zee, zoals Dioscorides, Serapio en andere Arabieren allemaal beschreven en wordt uit de zee aan de kust geworpen, verzamelt zich daar in brokken als een zwarte was tezamen en een reuk als Jodenlijm en Pek door elkaar waren gemengd, vandaar dat het Pissalphaltus en Picibitumen wordt genoemd.

De andere Mumia is een gemaakt ding en wordt genoemd door de Serapio Mumia Sepulchrorum, dat is mensen mummie, doodsgraven mummie, vulgo Mumia en Caro Mumia. Spaans Carne Momie. Wordt aldus beschreven, namelijk dat het een vermenging en vereniging is van het vocht van het menselijk vlees met mirre, alo, saffraan, balsem en andere specerijen, waarmee de dode lichamen worden gebalsemd of gekruid en opgevuld, zodat ze niet rotten en goed blijven. Op deze manier werden de lichamen van grote heren en rijke mensen met hoge kosten bereid en in bijzondere besloten graven en gewelven gelegd en bewaard geworden.

En is zulke bekruiden en balsemen van de dode lichamen gebruikelijk in Arabi, Syri, Mauritani, Egypte en vele andere landen waar ze nog steeds in grote aantallen worden gevonden.

Het werd ook gebruikt in de dagen van de aartsvaders, zoals we lezen in het eerste boek van Genesis, in het laatste hoofdstuk, dat Jozef zijn dienaren, die wisten hoe ze de lijken klaar moesten maken, beval zijn vader Jakob te zalven en te balsemen en om met specerijen te bereiden. Evenzo staat aan het einde van het gemelde hoofdstuk dat ze Jozef na zijn dood ook zalfden en hem in een kist stopten en zegt het geschrift daar dat ze veertig dagen aan een dergelijke voorbereiding hebben besteed.

Daaruit is af te nemen dat diegenen die zo geweldig en rijk waren zeer grote kosten voor zulke bereiding hebben gemaakt, waarvoor ze toen de edele balsem gebruikten, die alleen de grootste heren in hun schatten hadden, samen met andere kostbare specerijen; vandaar dat met gebalsemde lichamen van balsem noemt. Maar omdat het voor gewone en arme mensen niet mogelijk is om grote kosten te maken voor hun doden, hebben ze de lichamen met de eerste vermelde pisasfalto of aardwas, zo ze mummies noemen, en ook met de aardpek of jodenlijm: zo Asphaltus en bitumen Judaicum wordt genoemd, voor het behouden van zulke lichamen dienstig en alzo behouden en bewaard. Daarom noemt Serapio zulke lichamen Mumiam, dat wil zeggen, mummies van de doodsgravers, daarmee aangeeft dat de dode lichamen gewoonlijk met aardwas, wat aangeeft dat de dode lichamen gewoonlijk worden verzorgd met aardwas, of gewone mummies, en niet met mirre, alo, saffraan en andere specerijen, zoals gebruikelijk is onder de rijk op te vullen. En hebben de dode lichamen van de materie zo daarin gevuld werden de naam gekregen zodat ze vandaag de dag nog steeds Mumia worden genoemd.

Hieruit is het voldoende te besluiten dat de dode lichamen die door kooplieden uit Egypte, Alexandri en andere plaatsen naar buiten zijn gebracht, slechts gewone lichamen zijn, gevuld met de zwarte aardwas, die door de arme mensen worden verkocht om er geld van te krijgen, dan wat rijke lieden zijn, die behouden hun lichaam met groot respect en bewaren het voor eeuwige herinnering. [747]

Kracht en werking.

De kracht en werking van de mummies wordt zeer geprezen en geprezen door de Arabieren. Avicenna zegt in Medicis Cordialibus, Traktaat. 2 dat Mumia warm is aan het einde van de tweede graad en droog in de eerste, en de bijzondere eigenschap heeft de levendige geest van de mens te versterken. Rases en Serapio schrijven haar de volgende deugd toe, namelijk dat ze de belangrijkste pijn die van de kou komt stilt, evenals de helft van de hoofdpijn, hemicrania genaamd, met marjoleinwater in de neus gedaan; dienen alzo ook voor lamheid, verdrukking van de mond, vallende ziekte en duizeligheid,

Met gele vioololie, of bilzenolie, een gerstekorrel zwaar in de oren gelaten verdrijft diens pijn.

Geneest een zere keel, vier gerstkorrels zwaar gestampt in bonenkruid water en er warm mee gorgelen. Een drankje gekookt van gerst, Cordia, jujube bessen en mummie erin gemengd en drie dagen achter elkaar gedronken stilt de langdurige hoest. Item, het hartenpijn en kloppen, vier gerstekorrels zwaar, gedronken met balsemwater.

Legt het opblazen en wind van de maag- en darmen, gemengd met gekookt water van komijn en Ammi.

Genomen met Terra Lemnia en ververrood wortel is het goed voor degenen die zo hoog zijn gevallen of gestort en voor gestokt bloed bij zich hebben.

Verdrijf het slikken met kummel of selderijwater, met vier gerstkorrels zwaar ingenomen.

Vermengd met bisam bevergeil en kamfer, en verwerkt tot neuskegels en in de neusgaten gedaan legt het de langdurige hoofdpijn.

Geneest de zere keel, gemengd met honing en azijn en gegorgeld.

Dient de miltzieke, ingenomen met witte kummelbouillon.

Met duivelsdrek en zeedistelwater is het goed als iemand vergif heeft ingenomen. Geneest de schorpioen steek, gedronken of met verse boter opgelegd. Stopt de innerlijke en uiterlijke bloedvloed. Gedronken met geitenmelk, geneest het verwondingen aan de blaas, nieren en mannen roer en is het ook bekwaam voor mensen die hun urine niet kunnen ophouden.

Rook ervan gemaakt drijft de verzakte moeder weer naar binnen en stilt diens pijn. Wat betreft de vermelde kracht en deugd van de mummies, dat moet worden begrepen van de materie die in de dode lichamen is gevuld en die zich heeft vermengd en verenigd met het vocht van het menselijk vlees dat eronder is gedruppeld, en niet door dat vlees zelf, zoals velen doen die het vlees van de dode lichamen in de artsenij nemen. En als men correct wil spreken over de menselijke mummie, moet men zich afvragen of dergelijke mummie of overleden dode lichamen die in het lichaam worden gebruikt en opgenomen meer kwaad dan goed moeten doen aan het lichaam: namelijk, namelijk, terwijl al dergelijke lichamen van de doden, zoals die van grote heren of arme mensen, met de kostbare specerijen of met de pissasfalto, die gevuld waren met de gewone aardwas, eerder ziek waren en toen door de ziekte een cadacerosum corpus, dat wil zeggen een vuil, stinkende giftig vlees geworden en alzo is al het vocht dat erin achterblijft verdorven giftige, gedode materie en op zichzelf is het niet goed. Maar als men een echte menselijke mummie zou willen hebben voor het gebruik in de artsenij als men een gewoon, gezond, welgevormd mens zou nemen, die ter dood zou worden veroordeeld vanwege zijn wandaden, en zulke met mirre, saffraan, aloë en andere kruiden, gekruid en opvullen en laat ze elkaar op een geschikt moment verteren. Dat zou een rechte en alledaagse menselijke mummies worden.

Bezoar, Bezaar. Ein Stein wider alles Gifft, Kap. 36.

Bezoar oder Bezaar und Bezahard, ist ein Name eines Steins, welcher eine behaltende Kraft des menschlichen Lebens hat, und eine ausbundige Arzney wider alles Gift ist, und kräftiger in seiner Wirkung, als alle andere Giftarzneyen und Theriak geachtet. Es ists aber das Wort oder Name Bezoar ein Arabischer und Persischer Name, und heit auf unsere Sprache eine Behaltung des Lebens, von seiner furtreflichen Kraft und Tugend wegen. Und um solcher seiner herrlichen Tugend willen, wird der Name dieses Steins auch andern Giftarzneyen zugeeignet, dass man daher Bezoar nennet eine jede Arzney, so dem Gift und der Pestilenz widerstehet, und dem Menschen das Leben erhlt. Also wird genennet und beschrieben Pulvis Bezoarcus, welches ein Pulver fr die Pestilenz und Gift ist, so doch in dasselbige Pulver der Stein Bezoar nicht gemischet wird, und ist also viel gesagt, als Pulvis Alexipkarmacus seu Antidotarius oder Pulvis contra venena, das ist, ein Gift - und Pestilenzpulver, so denselbigen Widerstand thut.

Die Gestalt dieses Steins ist also, nemlich, es ist ein lnglicher runder Stein, gleich einer Eichel, darvon das Hublein abgezogen ist, auswendig glatt, und anzusehen wie ein polirtes Eisen, inwendig Aschenfarb, ist leicht, lasset sich schaben mit einem Messer, und so man das Pulver davon in Mund nimmt, solvirt es sich, und zerschmilzt, ist ohne allen Geschmack und ohne allen Geruch.

Dieser Stein Bezoar wird gefunden in Sicilien, Indien und in Persien in Orient, von den Jagern, und wird in gar hohem Werth und Preis geachtet und verkaufft.

Es schreiben die Araber, dass er wachse an den Augen der Hirsche, nemlich, wann die Hirsch alt werden, bekommen sie Wurm in den Gedrmen im Leib; solche zu vertreiben und zu todten, pflegen sie Schlangen zu suchen und zu essen, und damit sie von dem Gift der Schlangen im Leib nicht beschdiget werden, gehen sie in ein frisch Wasser, und tauchen sich bis an den Hals darein, dass man nur den Kopf Herfür siehet gehen, und pflegen darinn etliche Tage, so lang, bis sie empfinden, dass sie von dem Gift erlediget seyn, zu verharren, alsdann trieffen ihnen zhe Thranen aus den Augen, wie ein Gummi, und werden an den Ecken der Augen hart, und gro wie Haselnuss oder Eicheln, und sind ihnen veränderlich an dem Gesicht.

Wenn sie nun aus dem Wasser wiederum in ihre Lager kommen, und die Verhindernis des Gesichts merken, gehen sie an de Baume, und reiben sich mit dem Backen und [749] Augen daran, bis der Stein herab fllt. Solches wissen die Jager, und suchen solchen Steinen nach, bis sie dieselbigen finden.

Andere sagen, es wachse dieser Stein im Magen einer wilden Geisse, in dem Lenzen und in Sommerszeit, von dem Saft etlicher Krauter, welche sie essen; wenn sich aber der Herbst und Winter nahe, und sie sonst keine andere Speise haben knnen, verdauen sie ihn wiederum, und behalten ihn für ihre Speise.

Dass aber diesem also sey, ist ein gewisses Wahrzeichen und Anzeige, dass, so man diese Geissen im Anfang des Lenzen, oder am Anfang des Sommers fangt, haben sie keinen Stein; wenn sie aber am Ende des Sommers, und beym Anfang des Herbsts gefangen werden, haben sie solchen Stein.

Es schliessen aber der furnehmste Theil der Scribenten, und wird auch heutiges Tages von denjenigen, so fleissige Nachforschung und Erkundigung solcher Dinge haben, bezeuget, dass dieser Stein aus den Thronen an den Ecken der Augen an den alten Hirzen wachse, wenn sie die Schlangen suchen und essen, und doch nicht eher, sie seyen dann ber hundert Jahr alt.

Davon schreibet Abinzoar, ein furnehmer Arabischer Medicus, lib. 1, tract. 13. cap. 6.

Rhases rhmet und preiset ihn gar hoch, und giebt ihm grosse Tugenden ber alle Arzney.

Item, Julius Scaliger in seinem Buch, de Subtilitate contra Cardanum.

Jonannes Langius, in Epistolis Medicinalibus, Tom. 2. cap. 24.

Matthiolus in Dioscoridem, lib. 5 cap. 73.
Abbdalarach, ein Araber, sagt, dass er den Stein Bezoar bey dem Sohn Calmirona gesehen habe, welcher ein Huter des Gesetzes Gottes war, für welchen er einen Königlichen Pallast zu Corduba verehrt habe.

Es geschieht aber auch grosser Betrug und Verfälschung mit diesem Stein, als dass durch Sophistication und Verflschung andere gleich gestalte Steine von Stöcklein von Steinen und Pech artlich zusammen gesetzet und gemacht, und für die rechten verkauft werden.

Es ist aber die Probe dieses Stein bezoars dreyerley. Die erste Probe ist, dass man soll nehmen eine glhende Nadel, oder sonst ein spitziges Eisen, und soll den wahren Boezoar damit durchstechen; ist er gerecht, so giebt er keinen Rauch; giebt er aber einen Rauch, so ist er falsch.

Die andere Probe ist, dass man einem Thier, als einem Hähnen, einer Taube, Gans oder Menschen, Gift eingebe, und darnach das Pulver von diesem Stein in einem Lffel mit einem bequemlichen Wasser zerrieben, zu trinken gebe, zu vernehmen ob er von dem Gift sterbe, oder leben bleibe.

Die dritte Probe ist, so man diesen Stein mit Speichel oder mit Wasser zerreibets, und durch ein weiß leinen Tuch seihet, wenn er die Farbe auf dem Tuch farbt, so ist er gut und gerecht.

Kraft und Tugend des Steins Bezoar.

Von der Tugend dieses Steins sagt Rhases, dass er diene wider alle Gift, und dass er selbst oft erfahren und probirt habe, dass seine Kraft alle andere Simplicia und Arzneiyn, so Wider Gift dienen mögen, und auch den Theriak selbst bertreffe.

Wider die Pestilenz ist keine gewissere Hulf und Arzney, als dieses Steins Pulver eingenommen; denn es treibet das Gift durch den Schwei gewaltig aus dem Leib heraus.

Er todtet auch die Wormer der Kinder im Leibe, drey Gerstenkörner schwer eingegeben.

Heilet das Seitenstechen, da sonst keine Arzney helfen will.

Vertreibet alle bse und langwierige Fieber, die Gelbsucht, das Grimmen und Bauchwehe, und viele andere Schwachheiten, die sonst schwerlich zu stillen sind.

Er behalt die Jugend lang, und wehret dem Alter.

Ist gut fr alle Melancholische Krankheiten, und fr die Ohnmachten, sie kommen, woher sie wollen. [750]

Verwahret den Menschen vor vielen Zufllen, wem er des Jahrs etliche mal eingenommen wird.

Es pflegt ihn wegen solcher seiner Krafft und Tugend der Türkische Kaiser offtmals im Jahr einzunehmen.

Seine Dosis oder Gewicht, so man einnimmt, ist von fnf Gerstenkörner schwer, bis auf zwölf; mag doch mehr, oder weniger, nach Gelegenheit eingenommen werden. Und kann man ihn zu aller Zeit des Jahrs, Jungen und Alten, Mnnern und Weibern, in allerhand Schwachheiten, ohne allen Schaden und Sorg eingeben. Man giebt ihn mit Borreswasser, oder mit Ochsenzungenwasser, oder zu Zeiten mit Wein, oder mit einer andern bequemen Feuchtigkeit, wie solches die Gelegenheit, nach Rath des Arztes, erfordern mag.

ENDE

des letzten Theils dieses Kräuterbuchs.

Bezoar, Bezaar. Een steen tegen alle vergif, kapittel 36.

Bezoar of Bezaar en Bezahard, is de naam van een steen die een behoudende kracht van het menselijk leven heeft en een uitbundige artsenij is tegen alle gif en krachtiger in zijn werking dan alle andere gif artsenijen en teriakels geacht. Maar het woord of de naam Bezoar is een Arabische en Perzische naam en in onze taal betekent het behoud van het leven vanwege zijn voortreffelijke kracht en deugd. En omwille van zijn heerlijke deugd, wordt de naam van deze steen ook gebruikt voor andere giftige artsenijen, zodat elk medicijn dat gif en pest weerstaat en het leven behoudt, Bezoar wordt genoemd. Alzo wordt het Pulvis Bezoarcus genoemd en beschreven, wat een poeder is voor pest en vergif, maar de steen Bezoar wordt niet in hetzelfde poeder gemengd, en betekent zoveel als Pulvis Alexipkarmacus of Antidotarius of Pulvis contra venena, dat wil zeggen een gif en pestpoeder, die datgene weerstand doet.

De vorm van deze steen is dan alzo, namelijk, het is een lange, ronde steen als een eikel, waarvan het kapje is afgetrokken, glad aan de buitenkant, en te zien als gepolijst ijzer, askleurig van binnen, is licht, laat zich met een mes afschrapen en als men het poeder in je mond neemt, lost het op en smelt het, en is het smaak- en geurloos.

Deze stenen bezoar wordt gevonden in Sicilië, India en in Perzië in het Oosten, door de jagers en wordt in erg hoge waarde en prijs geacht en verkocht.

De Arabieren schrijven dat het in de ogen van de herten groeit, namelijk als de herten oud worden, krijgen ze wormen in de darmen in hun buik; om dat weg te jagen en te doden, hebben ze de gewoonte om slangen te zoeken en ze op te eten, en zodat ze niet worden geschaad door het slangengif in hun lichaam, gaan ze in vers water en dompelen zich er tot hun nek onder, zodat men alleen het hoofd hier ziet gaan, en plegen er enkele dagen in te blijven totdat ze voelen dat ze van het gif verlost zijn, dan druipen bij hen taaie tranen uit de ogen, als een gom en groot als een hazelnoot of eikel en zijn bij hen veranderlijk in hun gezichten.

Wanneer ze nu vanuit het water weer naar hun legers komen en het verhindering van het gezicht zien, gaan ze naar een boom en wrijven er met hun wangen en ogen tegen totdat de steen naar beneden valt. De jagers weten dit en zoeken naar dergelijke stenen totdat ze die vinden.

Anderen zeggen dat deze steen in de lente en zomer in de maag van een wilde geit groeit uit het sap van sommige kruiden die ze eten; maar als de herfst en de winter naderen en ze geen ander voedsel kunnen krijgen verteren ze het weer en behouden het als voedsel.

Dat dit alzo is, is een zeker waar teken en indicatie dat als deze geiten aan het begin van de lente of aan het begin van de zomer worden gevangen, ze geen steen hebben; maar als ze aan het einde van de zomer en aan het begin van de herfst worden gevangen, hebben ze zo'n steen.

Maar het voornaamste deel van de schrijvers besluit en het wordt ook vandaag de dag getuigd door degenen die zulke dingen ijverig hebben onderzocht en verkondigt, dat deze steen groeit uit de tranen in de ooghoeken van de oude herten wanneer ze op zoek zijn naar de slangen en eten, en toch niet eerder dan dat ze meer dan honderd jaar oud zijn. Abinzoar, een voorname Arabische medicus, schrijft hierover, lib. 1, traktaat 13. Kapittel roemt en prijst het zeer hoog en geeft het grote deugden boven alle artsenij.

Item, Julius Scaliger in zijn boek, de Subtilitate contra Cardanum.

Jonannes Langius, in Epistolis Medicinalibus, Tom. 2, kapittel 24 Matthiolus in Dioscorides, lib. 5 kapittel 73.

Abbdalarach, een Arabier, zegt dat hij de steen Bezoar zag bij de zoon van Calmirona, die een behoeder was van de wet van God, voor wie hij een koninklijk paleis in Cordoba vereerd had.

Maar er is ook veel bedrog en vervalsing met deze steen, als dat door verfijning en vervalsing van andere stenen van dezelfde vorm worden samengevoegd en gemaakt van stokjes, stenen en pek kunstig tezamen gezet en gemaakt en voor de echter worden verkocht.

Er is echter een test van deze steen bezoar drievormig.

De eerste test is dat men een gloeiend hete naald of een ander scherp ijzer moet nemen en daarmee de echte Bezoar moet doorsteken; als het echt dan geeft het geen rook uit; maar als het rook afgeeft is het vals.

De andere test is om vergif in te geven aan een dier, of het nu een haan, een duif, een gans of een mens is, en daarna het poeder van deze steen met een behoorlijke hoeveelheid water wrijft te drinken geeft, dan verneem je of het van het gif sterft of levend blijft.

De derde test is als deze steen wordt ingewreven met speeksel of met water en door een witte linnen doek wordt gezeefd, als het de kleur van de doek kleurt, dan is hij goed en rechtvaardig.

Kracht en deugd van de steen Bezoar.

Rhases zegt over de deugd van deze steen dat het tegen alle gif dient en dat hij het zelf vaak heeft ervaren en geprobeerd heeft dat zijn kracht alle andere simplicia en artsenijen, die tegen gif mogen dienen en zelfs teriakel zelf overtreft.

Tegen de pest is er geen zekerder hulp en artsenij dan het poeder uit deze steen ingenomen; dan het drijft het gif krachtig door het zweet uit het lichaam.

Het doodt ook de wormen van kinderen in hun lichaam, drie gerstekorrels zwaar ingegeven. Geneest de zijdesteken waar verder geen artsenij wil helpen. Verdrijft alle kwade en langdurige koorts, geelzucht, grimmen en buikpijn, en vele andere zwakheden die anders moeilijk te stillen zijn. Behoudt de jeugd lang en weert de ouderdom. Is goed voor alle melancholische ziekten en voor de onmacht, ze komen van waar ze willen. [750] Beschermt de mens tegen veel toevallen, als het de eerste keer per jaar ingenomen wordt.

Vanwege zijn kracht en deugd neemt de Turkse keizer het daar vaak elk jaar in.

De dosis of het gewicht, zo men het inneemt, is van vijf gerstkorrels zwaar tot twaalf; mag toch meer of minder ingenomen worden naar gelegenheid. En men kan het op elk moment van het jaar, jong en oud, man en vrouw, in allerlei zwakheden, zonder enige schade of zorgen ingeven. Men geeft he met Borago water of met ossentong water of sommige tijden met wijn of met een andere bekwame vochtigheid, al naar gelang de gelegenheid vereist, na raad van een arts aanbevolen mag.

EINDE

Van het laatste deel van dit kruidenboek.

Register tegen ziektes en artsenijen te gebruiken, slaan we over. Zo ook register van Duitse namen van bomen, dieren, metalen, gommen etc.

Toevoeging door Balthasar Erhart op 12 april 1737.

Zie verder: volkoomen.nl